AT408193B - Schuh - Google Patents

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AT408193B
AT408193B AT0083498A AT83498A AT408193B AT 408193 B AT408193 B AT 408193B AT 0083498 A AT0083498 A AT 0083498A AT 83498 A AT83498 A AT 83498A AT 408193 B AT408193 B AT 408193B
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description


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   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bindungssystem für einen zum Gleiten auf Schnee be- nutzten Gegenstand, wie zum Beispiel ein Snowboard 
Es sind verschiedenartige Gegenstände bekannt, um einen Berg durch Gleiten auf Schnee zu queren. Solche Gegenstände umfassen, sind allerdings nicht beschränkt auf Skier, Gleitschuhe und Snowboards Im Snowboardsport werden mehrere unterschiedliche Bindungsarten benutzt, um den Stiefel oder Boot eines Fahrers, und folglich den Fuss an dem Snowboard zu befestigen Eine Softbootbindung umfasst typischerweise eine Platte, die einen weichen Snowboardstiefel (Softboot) aufnimmt und umfasst ferner zwei oder drei inkremental festziehbare Bügel, die sich von einer Seite der Platte über das Blatt des Boots zur anderen Seite der Platte erstrecken, und den Boot an dem Board befestigen.

   Eine repräsentative Softbootbindung ist in der US 5,356,170, über- tragen an die Burton Corporation, beschrieben. Eine Plattenbindung mit einstellbaren Bügeln wird traditionell in einem Snowboardboot mit harter Schale verwendet, wobei ein Bügel den Zehenab- schnitt des Boots und der andere Bügel den Fersenabschnitt des Boots befestigt. Eine repräsenta- tive Hardbootbindung ist in der US 5,544,909, übertragen an die Burton Corporation, beschrieben. 



   Es sind verschiedene Abwandlungen der Soft- und Hardbootbindungen vorgeschlagen worden. 



  In der DE 0 680 775 ist eine Bindung beschrieben, die einen Hardboot mit einem federgelagerten Stift umfasst, der von beiden Seiten der Ferse vorspringt, wobei die Ferse in entsprechenden Sei- tenstücken der Bindung aufgenommen wird. Ein Drahtseil läuft die Hinterseite des Boots hinauf und ist an dem Stift derart befestigt, dass Ziehen an dem Drahtsei! den federgelagerten Stift ein- drückt, wodurch der Stift von den Seitenstücken gelöst wird. 



   Während Snowboardbindungen des Standes der Technik sich als wirkungsvoll erwiesen haben, findet in diesem Gebiet eine kontinuierliche Entwicklung statt, um ein unterschiedliches Bin- dungssortiment herzustellen, das den Fahrer mit Leistungsfähigkeit, Komfort und Bequemlichkeit versorgt. 



   Gemäss der vorliegenden Erfindung wird ein Stiefel bereitgestellt, der zum Eingriff mit einer an einem Gegenstand zum Gleiten auf Schnee befestigten ersten, einen Bügel aufweisenden Bindung oder einer zweiten, bügellosen Bindung ausgebildet ist. Der Stiefel umfasst einen Stiefelkörper mit einen Zehenabschnitt, einem Fersenabschnitt und einem unteren Bereich, wobei der Stiefel eine Länge aufweist, die sich in einer Richtung Zehe-Ferse erstreckt.

   Ein erstes Bindungseingriffele- ment ist durch den Stiefelkörper getragen und unabhängig von der Bindung zwischen einer ersten Position und einer verlangerten Position bewegbar und fixierbar, wobei die Länge des Stiefels mit dem ersten Bindungseingriffelement in der verlängerten Position grösser ist als die Länge des Stie- fels mit dem ersten Bindungseingriffelement in der ersten Position, und das erste Bindungseingriff- element in der verlängerten Position einen Vorsprung umfasst, der einen sich über den Stiefelkörper hinaus erstreckenden Berührabschnitt bildet, der mit dem Bügel der ersten Bindung in Eingriff bringbar ist, um den Stiefel mit der Bindung zu verbinden, wobei der Berührabschnitt mit dem Bin- dungsbügel nicht in Eingriff bringbar ist, wenn das erste   Bmdungseingriffselement   in der ersten Position ist. 



   In einer Ausführungsform erstreckt sich das erste Bindungseingriffselement in der verlängerten Position über den Zehenabschnitt des Stiefels hinaus. In einer weiteren Ausführungsform erstreckt sich das erste Bindungseingriffselement in der verlängerten Position über den Fersenabschnitt des   Stiefeis   hinaus. Das erste Bindungseingriffselement kann in der verlängerten Position mit einem Bügelabschnitt der Bindung in Eingriff bnngbar sein. 



   In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst der Stiefel weiterhin ein zweites Bin-   dungseingriffselement,   das durch den Stiefelkörper getragen ist und zwischen einer verlängerten Position und einer zurückgezogenen Position bewegbar ist Die Länge des Stiefels mit dem zwei- ten Bindungseingriffselement in der verlängerten Position ist grösser als die Länge des Stiefels mit dem zweiten Bindungseingriffselement in der zurückgezogenen Position. In der verlängerten Posi- tion umfasst das zweite Bindungseingriffselement einen Berührabschnitt, der sich zum lösbaren Ein- griff in einen Abschnitt der Bindung über den Stiefelkörper hinaus erstreckt. Das zweite Bindungs- eingriffselement kann sich von entweder dem Zehenabschnitt oder dem Fersenabschnitt des Stie- fels erstrecken und kann unabhangig von dem ersten Element bewegbar sein. 



   Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Stiefel bereitzustellen, mit einem ersten Bindungseingriffs- element, das zwischen einer verlängerten Position und einer zurückgezogenen Position bewegbar ist, wobei das erste Bindungseingriffselement einen Berührabschnitt zum lösbaren Eingreifen in 

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 einen Abschnitt der Bindung in der verlängerten Position umfasst, der sich über den Stiefelkörper hinaus erstreckt. 



   Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, einen Stiefel bereitzustellen, der ein erstes Bindungs- eingriffselement umfasst, das zwischen einer verlängerten Position und einer zurückgezogenen Position derart bewegbar ist, dass die Länge des Stiefels mit dem ersten Bindungseingriffselement in der verlängerten Position grösser ist, als die Länge des Stiefels mit dem ersten Bindungseingriffs- element in der zurückgezogenen Position. 



   Verschiedene Ausführungsformen werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnun- gen beschrieben werden, in denen: 
Fig. eine Expolosionsansicht eines Bindungssystems gemäss der vorliegenden Erfindung ist ; 
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Bindung des Systems der 
Fig. 1 ist; 
Fig.3a eine Seitenansicht im Teilschnitt eines Dritten Bindungseingriffselements und einer 
Strebe des Systems der Fig. 1 in einer Löseposition ist; 
Fig.3b eine Seitenansicht im Teilschnitt eines Dritten Bindungseingriffselements und einer 
Strebe des Systems der Fig. 1 in einer Eingriffsposition während der Benutzung ist; 
Fig.4a eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines Bindungseingriffsatzes des 
Systems der Fig. 1 ist;

   
Fig.4b eine schematische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer Kabelbefesti- gung für den Bindungseingriffsatz der Fig. 4a ist; 
Fig. 5 eine Seitenansicht des Bindungseingriffsatzes der Fig. 4a ist, der in Eingriff mit einer entsprechenden Strebe steht;   Fig. 6   eine schematische Ansicht des Lösemechanismus für den Bindungseingriffsatz der 
Fig. 4a ist; 
Fig. 7 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Bindungseingriff- satzes des Systems der Fig. 1 ist; 
Fig. 8 eine Seitenansicht des Bindungseingriffsatzes der Fig. 7 ist, der in Eingriff mit einer entsprechenden Strebe steht; 
Fig. 9 eine Seitenansicht des Bindungseingriffsatzes der Fig. 7 während des Lösens ist; 
Fig. 10 eine schematische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Bindungseingriffsat- zes des Systems der Fig. 1 ist;

     Fig.11   eine linke Seitenansicht des Bindungseingriffsatzes der Fig. 10 ist; 
Fig.12a eine rechte Seitenansicht des Bindungseingriffsatzes der Fig. 10 ist, der im Eingriff mit einer entsprechenden Strebe steht; 
Fig.12b eine rechte Seitenansicht des Bindungseingriffsatzes der Fig. 10 ist, in einer Löse- position ; 
Fig.13 eine perspektivische Teilansicht einer Ausführungsform eines zweiten Bindungsein- griffsatzes des Systems der Fig. 1 ist; 
Fig.14 eine perspektivische Teilansicht einer zweiten Ausführungsform eines zweiten Bin- dungseingriffsatzes und einer zweiten Verriegelungskomponente des Systems der 
Fig. 1 ist; 
Fig.15 eine schematische Ansicht des Lösens des Bindungseingriffsatzes der Fig. 14 ist;

   
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht des Systems der Fig. 1 ist, das einen ersten und zwei- ten Bindungseingriffsatz umfasst, die in einer Eingriffposition dargestellt sind, 
Fig. 17 ist eine perspektivische Ansicht des Systems der Fig. 1, das einen ersten Bindungs- eingriffsatz und eine Zehenbügel umfasst, die in einer Eingriffsposition dargestellt sind; und 
Fig. 18 ist eine perspektivische Rückansicht des Systems der Fig. 1 ist, das eine hintere 
Lippe umfasst. 



   Ein System 10 zum Befestigen eines Boots an einer Bindung ist in Fig. 1 dargestellt und um- fasst einen Boot 12 mit einem ersten Bindungseingriffselement 15 zur Verbindung mit einer zusam- menwirkenden Verriegelungskomponente 17, die durch die Bindung 18 getragen ist. Der Boot 12 kann ein Hartschalensnowboardboot mit einem Fersenabschnitt 13 und einem Zehenabschnitt 16 sein, obwohl das System 10 auch mit weichen Snowboardboots und auch mit irgendeiner anderen 

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 Stiefelart zur Benutzung in einer Anzahl von Sportarten benutzt werden kann. Der Boot 12 ist be- vorzugt konfiguriert und bemessen, um durch die Bindung 18 getragen und an ihr befestigt zu sein, die wiederum durch Befestigungsmittel an einem Snowboard über eine Niederhaltescheibe oder eine einstückige Grundplatte befestigt sein kann, wie dies in diesem technischen Gebiet bekannt ist.

   Wahlweise können andere Arten von Sockeln benutzt werden, um den Boot 12 zu tragen, zum Beispiel kann das Snowboard selbst als Sockel oder Grundelement benutzt werden. Die Bindung 18 kann weiterhin eine zweite, zusammenwirkende Verriegelungskomponente 20 umfassen, die durch die Bindung 18 getragen ist, um mit einem zweiten Bindungseingriffselement in Eingriff zu treten, der durch den Boot 12 getragen ist, wie im folgenden in weiteren Einzelheiten erläutert werden wird. 



   Das erste Bindungseingriffselement 15 wirkt vorzugsweise mit der Verriegelungskomponente 17 zusammen um den Boots 12 an der Bindung 18 zu befestigen und kann am Fersenabschnitt 13 oder wahlweise irgendwo entlang des Boots 12 angeordnet sein. Das erste Bindungseingriffsele- ment 15 kann zumindest zum Teil in einem einstückigen Fersenelement 14 angeordnet sein, das als Teil des Boots 12 ausgebildet ist, oder, wie in Fig. 1 gezeigt, zumindest teilweise innerhalb einer Schale 26, die an dem Fersenelement 14 befestigt ist, wobei eines oder beide der Bauteile Schale 26 und Fersenelement 14 entfernbar an dem Fersenabschnitt des Boots durch eine Viel- zahl von Befestigungsmitteln 28 befestigt ist bzw. sind. Die Befestigungsmittel können zum Beispiel Schrauben sein.

   Die Schale 26 kann konfiguriert und bemessen sein, um zu einer Vielzahl von Boots zu passen und kann eine im wesentlichen flache untere Fläche 30 zur Berührung mit der Bindung 18 und eine konturierte obere Fläche 32 für den Eingriff mit dem Fersenelement 14 um- fassen. Die untere Fläche 30 kann ein Profil umfassen, um die Unterseite des Boots mit Traktion zu versehen, und die konturierte obere Fläche 32 kann vorzugsweise einen geneigten oder Ram- penabschnitt 32a und einen flachen oder Horizontalabschnitt 32b umfassen, wobei letzterer zum Eingriff mit einer unteren Fläche 14a des Fersenelements 14 dient, die eine der oberen Flache 32 entsprechende Kontur aufweist. 



   Das Fersenelement 14 und die Schale 26 können an der Sohle 25 des Boots derart befestigt sein, dass ein hinterer Abschnitt 27 des Fersenelements und des Gehäuses sich in einer zurückge- zogenen Position befindet und sich nicht über die Hinterseite 29 des Boots 12 (Fig. 16) hinaus erstreckt. Das Befestigen des Fersenelements und der Schale derart, dass sie sich nicht über die Hinterseite des Boots hinaus erstrecken, verringert die Gesamtlänge des Boots, wodurch ebenfalls das Risiko verringert wird, dass der Boot während der Benutzung an der Hinterkante schleift, wobei dieses Risiko bei Ansteigen der Gesamtlänge des Boots ebenfalls ansteigt. Wie in Fig. 16 gezeigt, können das Fersenelement und die Schale vorzugsweise in der zurückgezogenen Position derart befestigt sein, dass sie im wesentlichen bündig mit der Hinterseite des Boots sind.

   Wahlweise kann das Fersenelement und/oder die Schale weiter zurück an dem Boot befestigt sein, so dass der hin- tere Abschnitt 27 des Fersenelements und die Schale sich über die Hinterseite 29 des Boots 12 hinaus erstrecken, wodurch ein Berührabschnitt 31 (Fig 18) gebildet wird. Der Berührabschnitt 31 kann als Eingriffselement mit einem konventionellen Bügel entweder allein oder in Kombination mit einem ersten Bindungseingriffselement 15 benutzt werden Die Sohle 25 ist vorzugsweise mit zwei Sätzen Befestigungslöchern (nicht dargestellt) versehen, in die die Befestigungsmittel 28 eingrei- fen, so dass das Fersenelement und die Schale zwischen der zurückgezogenen und der erstreckten Position, die den Berührabschnitt 31 bildet, bewegbar sind, um dem Benutzer die Möglichkeit bereitzustellen, den Boot 12 mit oder ohne konventionelle Bügel zu verwenden. 



   Das erste Bindungseingriffselement 15 kann zumindest innerhalb der Schale 26 angeordnet sein, um den Schutz des Eingriffselementes von der Umgebung zu unterstützen, wobei die Umge- bung extreme   Wetterbedmgungen   und/oder schwieriges Gelände umfassen kann. Das erste Bin- dungseingriffselement 15 kann dritte Bindungseingriffselemente 34a, 34b umfassen, die sich von innerhalb der Schale 26 in ihnen entsprechende Ausnehmungen 36a, 36b erstrecken, die auf ent- gegengesetzten Seiten der Schale ausgebildet sind.

   Die Ausnehmungen 36a, 36b stellen einen Zugang zu den dritten Bindungseingriffselementen 34a, 34b für den Eingriff mit der Verriegelungs- komponente 17 bereit, während sie ebenfalls das Ansammeln von Schnee um die dritten Bin- dungseingriffselemente verhindern, indem sie es ermoglichen, dass der Schnee derart austreten kann, so dass er nicht innerhalb der Schale gefangen wird und sich um die dritten Bindungsein- griffselemente 34a, 34b verdichtet. 

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   In der vorliegenden Ausführungsform erstrecken sich die dritten Bindungseingriffselemente 34a, 34b vorzugsweise unter einem vorgewählten Winkel von der Schale 26, wie weiter unten wei- ter beschrieben ist. Die dritten Bindungseingriffselemente 34a, 34b umfassen jeweils weiterhin eine Öffnung 38a, 38b, die durch sie hindurch angeordnet ist, wobei der Winkel der Öffnungen in der vorliegenden Ausführungsform dem Winkel der dritten Bindungseingriffselemente entspricht. Der relative Winkel zwischen den Öffnungen und durch die Bindung 18 getragenen Streben 40a, 40b ist durch Bewegung der dritten Bindungseingriffselemente 34a, 34b derart veränderlich, dass die Ausrichtung der Öffnungen relativ zu den Streben eingestellt werden kann.

   In einer ersten, nicht gesicherten Position ist der Winkel zwischen den Streben 40a, 40b und den entsprechenden Öff- nungen 38a, 38b derart, dass die Ausrichtung der Öffnungen relativ zu den Streben ausreichend ist, um es den Streben zu ermöglichen, gleitend in den Öffnungen aufgenommen zu werden. In einer zweiten Eingriffsposition sitzen die Streben 40a, 40b in entsprechenden Öffnungen 38a, 38b und der Winkel zwischen den Streben und den Öffnungen ist derart, dass die Ausrichtung der Öffnun- gen relativ zu den Streben zwischen ihnen eine Klemmkraft erzeugt, die ausreichend ist, um die Streben an den dritten Bindungseingriffselementen zu befestigen. Durch das Verändern der Aus- richtung der Öffnung relativ zu der Verriegelungskomponente verändert sich die relative Grösse der Öffnung zu der Komponente.

   In der zweiten Position berührt ein Abschnitt der dritten Bindungsein- griffselemente, der die winkelige Öffnung umgibt, die Streben 40a, 40b wodurch eine Übergangs- passung zwischen den dritten   Bindungseingriffselementen   und den ihnen entsprechenden Streben (3b) erzeugt wird, der in Art einer Reibungsbremse funktioniert. Während des Fahrens kann der Winkel zwischen der Öffnung und den Streben sich verändern, ohne dass die Sicherheit der Bin- dung nachteilig beeinflusst wird. Wenn sich der Boot von dem Board weg bewegt, wie zum Beispiel beim Fahren über Hügel, kann sich beispielsweise der Winkel zwischen der Öffnung und den Stre- ben verändern, wodurch die Ausrichtung der Öffnungen relativ zu den Streben verändert wird, was wiederum die Bindungskraft erhöht, mit der der Boot befestigt ist. 



   Obwohl der Winkel der Öffnungen in der dargestellten Ausführungsform durch das Bewegen der dritten Bindungseingriffselemente eingestellt wird, sollte es klar sein, dass die Öffnungen winke- lig gebohrt sein können, ohne dass die dritten Bindungseingriffselemente winkelig sein müssen, und dass genauso die Streben winkelig sein können, und dass jegliche Kombinationen von Winkeln und Bewegung benutzt werden kann, um den relativen Winkel zwischen dem Bindungseingriffselement und der Verriegelungskomponente einzustellen.

   Zusätzlich kann der relative Winkel der Öffnungen sowie der äussere Durchmesser der Öffnungen und der Streben verändert werden, sollte aber aus- gewählt sein, um sicherzustellen, dass die Öffnungen in der ersten Position geeignet sind, um über die entsprechenden Streben zu passen, während sie in der zweiten Position reibungbehaftet mit den Streben in Eingriff sind. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Öffnungen 38a, 38b jeweils ungefähr um zusätzliche 0,3 mm grösser als die Streben, mit denen sie in Eingriff sind, wo- bei die Streben jeweils einen Durchmesser von ungefähr 8 mm und einen Umfang von ungefähr 25 mm aufweisen.

   Der Winkel der dritten   Bindungseingriffselemente   und folglich der Öffnungen ist in der ersten Position vorgewählt und liegt vorzugsweise im Bereich zwischen ungefähr 3  und 30 , und besonders bevorzugt im Bereich zwischen 5  und 15 , gemessen von einer horizontalen Ebe- ne, die durch die Sohle 25 des Boots definiert ist. In der vorliegenden Ausführungsform beträgt der vorgewählte Winkel ungefähr 6 , wie im folgenden unter Bezugnahme auf die verschiedenen Aus- führungsformen beschrieben, obwohl der Winkel verändert werden kann, wie einem Fachmann geläufig sein wird. 



   In der in der Fig. 4a dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die dritten Bindungsein- griffselemente 34a, 34b von einem Ende einer entsprechenden Achse 49a, 49b, die in der Schale 26 angeordnet ist Von einem zweiten Ende jeder Achse 49a, 49b erstreckt sich ein Hebelarm 47a, 47b, wobei die Hebelarme vorzugsweise parallel beabstandet zu den dritten Bindungseingriffsele- menten 34a, 34b verlaufen und sich von den Achsen 49a, 49b derart erstrecken, dass die Hebel- arme im wesentlichen horizontal sind. Jedes dritte Bindungseingriffselement 34a, 34b kann sich in einer abwärtigen Richtung von seiner entsprechenden Achse erstrecken, um in der ersten Position unter dem vorgewählten Winkel relativ zu den Hebelarmen 47a, 47b angeordnet zu sein.

   Jede Achse 49a, 49b dreht sich um eine Achse x". wobei die dritten Bindungseingriffselemente und die entsprechenden Hebeiarme jeweils als ein unabhängiges Paar schwenken, ansprechend auf Dre- hung ihrer entsprechenden Achse Wahlweise kann eine einzelne Achse benutzt werden, wobei 

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 die dritten Bindungseingriffselemente und die entsprechenden Hebelarme ein einstückige Einheit sind. 



   Die Hebelarme 47a, 47b können an einem zweiten Ende mit einer Vorspannfeder in Eingriff stehen, zum Beispiel mit einer Blattfeder 41, wobei die Feder eine Kraft auf die Hebelarme ausübt, die ausreichend ist, um die dritten Bindungseingriffselemente und die entsprechenden Öffnungen während der Benutzung in der zweiten Position zu halten, um den vorgenannten Reibungseingriff bereitzustellen Wie in Fig. 4a gezeigt, kann die Blattfeder 41 ein erstes Ende umfassen, das inner- halb der Schale 26 durch ein Befestigungsmittel 43 befestigt ist, und kann ebenfalls ein Paar Arme 45a, 45b umfassen, die sich von ihr erstrecken, wobei jeder Arm konfiguriert und bemessen ist, um in die entsprechenden Hebelarme 47a, 47b einzugreifen, wobei die Federarme in der vorliegenden Ausführungsform ungefähr 25 mm lang sind.

   Die Blattfeder 41 kann ein Federpaar sein, wobei eine Feder auf die nächste gestapelt ist, um die erwünschte Kraft bei verringerter Spannung aufrecht zu erhalten ; die Federn können aus Metall hergestellt und ungefähr 1 mm dick sein. Die Blattfedern können wahlweise aus jedem geeigneten Material gebildet sein und eine Vielzahl von anderen Dik- ken aufweisen, wobei die Anzahl der Platten zu der erwünschten Dicke für die individuellen Platten beiträgt, vorausgesetzt, dass die Blattfedern derart konfiguriert und bemessen sind, um eine ausrei- chende Vorspannkraft zu erzeugen, um die dritten Bindungseingriffselemente in einer ausreichend winkeligen Konfiguration relativ zu der entsprechenden Strebe zu halten. 



   Wie in der Ausführungsform der Fig. 7 gezeigt, können die winkeligen dritten Bindungseingriffs- elemente 34a, 34b ebenfalls als Teil eines einstückigen Hebels 39 gebildet sein, wobei die dritten Bindungseingriffselemente unter dem vorgewählten Winkel relativ zum Körper 39a des Hebels 39 vorgeformt oder gebogen sind. Der Hebel 39 kann eine generelle   "U"-förmige   Konfiguration auf- weisen und aus einer Vielzahl von Elementen gebildet sein, die eines auf das andere gestapelt sind, zum Beispiel vier Stahlelemente oder andere Metallelemente, die jedes ungefähr 0,8 mm dick sind. Die Elemente sind vorzugsweise federnd elastisch, um sich zeitweilig zu begradigen, wenn auf sie der Hebel wirkt, und können hiernach in ihre vorgeformte gebogene Konfiguration zurück- kehren.

   Der Hebel 39 kann andererseits aus einem einzelnen Werkstoffstück gebildet sein, zum Beispiel einem ungefähr 3 mm dicken Stück. Die Benutzung einer Vielzahl von Elementen verrin- gert die Spannung in jeder Platte und stellt dem System ebenfalls eine Redundanz bereit, so dass die anderen Elemente weiterhin den Boot an Ort und Stelle halten, falls ein Element im Lauf der Zeit verschlissen wird. Bei der Benutzung einer Vielzahl von Elementen muss die Konfiguration der Vielzahl jedoch geeignet sein, um eine Klemmkraft auszuüben, die ausreichend ist, um den Boot an der Bindung zu befestigen.

   Die Elemente können wahlweise als getrennte, nicht einstückige Elemente gebildet sein, und jeder Werkstoff, der zur wiederholten Benutzung ohne beträchtlichen Verschleiss oder permanente Verformung geeignet ist, kann benutzt werden, wie einem Fachmann geläufig ist 
Wie in Fig. 10 dargestellt, können die dritten Bindungseingriffselemente 34a, 34b ebenfalls auf einem der Enden der Achse 49 getragen sein, wobei die dritten Bindungseingriffselemente relativ zur Achse unter dem vorgewählten Winkel angeordnet sind. Die Achse 49 erstreckt sich von einem ersten Ende 49a durch die Schale 26 zu einem zweiten Ende 49b und dreht um eine Achse "x". 



  Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt, erstreckt sich das erste Ende 49a durch eine Öffnung 33a in dem entsprechenden dritten Bindungseingriffselement 34a, während das zweite Ende 49b sich durch eine Öffnung 33b in dem entsprechenden dritten Bindungseingriffselement 34b erstreckt Die Öffnung 33a kann vorzugsweise grosser als das erste Ende 49a bemessen sein, um etwas Spiel, oder Lose zwischen dem dritten Bindungseingriffselement 34a und dem Eingriff der Achse 49 zu ermöglichen. Auf diese Weise wird dem dritten Bindungseingriffselement 34a vor dem Eingriff mit der Achse 49 eine gewisse Menge Initialbewegung (wie durch den Pfeil "y" bezeichnet) ermöglicht. 



  Bei Eingriff des dritten Bindungseingriffselementes 34a mit dem ersten Ende 49a wird bewirkt, dass sich die Achse dreht, was wiederum in einer entsprechenden Bewegung des dntten   Bindungsein-     griffselementes   34b resultiert. Der Betrag des Spiels zwischen dem dritten Bindungseingriffsele- mentes 34a und der Achse 49 hängt von der Grösse der Öffnung 33a relativ zur Achse ab und kann, wie einem Fachmann geläufig sein wird, unterschiedlich sein.

   Die Öffnung 33b muss lediglich derart bemessen sein, dass das zweite Ende 49b hindurchpasst und benötigt keinen Raum für Spiel oder Lose zwischen dem dritten Bindungseingriffselement 34b und dem Eingriff der Achse 49, da Bewegung des dntten   Bindungseingriffselementes   34b keine Initialbewegung des   Bindungsein-   

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   griffselements   34 bewirken wird.

   Bewegung des dritten Bindungseingriffselementes 34b wird keine Bewegung des dritten   Bindungseingriffselementes   34a bewirken, bis nicht das erste Ende 49a der Achse sich ausreichend innerhalb der Öffnung 33a bewegt hat, so dass das Spiel überbrückt ist ;   diesem Zeitpunkt wird das erste Ende 49a mit dem dritten Bindungseingriffselement 34a in Eingriff   treten und eine entsprechende Bewegung von ihm bewirken.

   Auf diese Weise wird bei einer Gewichtsverlagerung des Fahrers von einer Seite des Boots auf die andere der Boot sicher an der Bindung befestigt bleiben, indem es dem dritten Bindungseingriffselement, das der Seite des Boots entspricht, die zusätzliches Gewicht oder zusätzlichen Druck aufnimmt, ermöglicht wird, sich zu bewegen, ohne dass dies in Bewegung des gegenüberliegenden dritten Bindungseingriffselements durch einen anfänglichen Bewegungsbereich resultiert.

   Es sollte klar sein, dass jede der Öffnungen bemessen sein kann, um Spiel aufzuweisen, und dass beide Öffnungen derart bemessen sein kön- nen, falls dies erwünscht ist, wodurch vor dem Eingriff und der Bewegung des gegenüberliegenden dritten Bindungseingriffselements ein grösserer Bewegungsbereich ermöglicht wird Obwohl eine besonders geformte Öffnung (d. h. eine Schmetterlingsform) dargestellt ist, sind zusätzlich andere Öffnungsformen beabsichtigt. Die dritten Bindungseingriffselemente 34a, 34b können aus einem gehärteten Stahl gebildet sein und eine Verdrehung 35 in dem Körperabschnitt umfassen ;   weise können sie aus irgendeinem geeigneten Werkstoff gebildet sein und eine Vielzahl von For-   men aufweisen.

   Spiralfedern 41a, 41b können an einem Ende der entsprechenden dritten Bin- dungseingriffselemente 34a, 34b angreifen, um die dritten Bindungseingriffselemente während der Benutzung vorzuspannen und ihre Lage zu erhalten, so dass der vorgenannte notwendige Rei- bungseingriff bereitgestellt ist. 



   Nunmehr unter Bezugnahme auf die Fig. 2 umfasst die Verriegelungskomponente 17 vorzugs- weise zumindest ein Befestigungsloch 42 zum Befestigen der Verriegelungskomponente 17 an der Bindung 18. Das Befestigungsloch 42 ist konfiguriert, um ein Befestigungselement aufzunehmen, zum Beispiel eine Schraube, und kann angeordnet sein, um in einem Befestigungsabschnitt 24 an- geordnete, rückwärts gerichtete Laufbahnen einzugreifen, so dass in Abhängigkeit von der Grösse des Boots 12 eine Längeneinstellung der Vernegelungskomponente 17 bezüglich einer zweiten Verriegelungskomponente 20 ermöglicht ist. Die Streben 40a, 40b können im wesentlichen auf- recht stehend sein, um sich rechtwinklig von der Bindung 18 zu erstrecken, und sind derart ange- ordnet, dass sie in dem Eingriffselement in der zweiten Position aufgenommen werden können.

   Wie oben beschrieben, kann das erste Bindungseingriffselement 15 irgendwo an dem Boot 12 ange- ordnet sein, und folglich können die Streben 40a, 40b irgendwo entlang der Bindung 18 angeord- net sein, zum Beispiel entlang der Längsachse. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Bin- dungseingriffselement in dem Fersenabschnitt 13 des Boots angeordnet, wodurch folglich die Stre- ben 40a, 40b ebenfalls in dem Ferseneingriffsabschnitt der Bindung 18 angeordnet sind. Die Stre- ben können zwischen Führungswänden 46 befestigt sein und jede einen kegelstumpfförmigen Sok- kel und einen zylindrischen Abschnitt verringerten Durchmessers umfassen, der sich vom Sockel erstreckt, obwohl auch andere Formen benutzt werden konnen. 



   Die Führungswände 46 unterstützen, den Benutzer beim Anordnen des Fersenelements 14 des Boots über den Streben 40a, 40b zu dirigieren, so dass das erste Bindungseingriffselement 15 ordnungsgemäss zu den Streben ausgerichtet ist. Die Streben 40a, 40b können ebenfalls Nuten 37a, 37b auf ihren oberen Abschnitten umfassen, die ein vernehmbares Klickgeräusch bereitstel- len, wenn das Eingriffselement über die Streben streicht. Jede Strebenanzahl, sowie verschiedene Strebenformen und -grössen können verwendet werden, jedoch sollte, wie zuvor erwähnt, die An- zahl, Form und Grösse der Streben der Konfiguration des Bindungseingriffselementes 15 zum paa- renden Eingriff mit ihm entsprechen.

   In der vorliegenden Ausführungsform werden zwei Streben benutzt, was es ermöglicht, dass der Boot sicher an der Bindung befestigt wird, selbst bei Beugen (Flex) des Boots während des Fahrens, was ein Lösen der Schnittstelle von einer der Streben mit der Verriegelungskomponente bewirken kann, vorzugsweise nicht von beiden. 



   Um den Boot 12 aus dem Eingriff mit der Bindung 18 zu lösen, werden die dritten   Bindungsein-   griffselemente 34a, 34b von der zweiten Position (Fig. 3b) in eine Position bewegt, in der die Öff- nungen 38a, 38b im wesentlichen horizontal (Fig. 3a) sind, wodurch die dritten Bindungseingriffs- elemente aus dem Eingriff mit den Streben 40a, 40b wie oben beschrieben gelöst werden.

   Obwohl der Winkel der Öffnung in der dargestellten Ausführungsform durch Bewegung der dritten Bin- dungseingriffselemente eingestellt wird, sollte es klar sein, dass die Öffnungen unter einem Winkel 

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 gebohrt sein können, ohne dass die dritten Bindungseingriffselemente winklig sind, und dass ebenso die Streben winklig sein können, und dass jede Kombination von Winkeln und Bewegung benutzt werden kann, um den relativen Winkel zwischen dem Eingriffselement und den Verriegelungskom- ponenten einzustellen.

   In der vorliegenden Ausführungsform kann ein Lösemechanismus 48 mit einem Drahtseil 52, das funktionell mit zumindest einem dritten Bindungseingriffselement verbun- den ist, verwendet werden, so dass Ziehen an dem Drahtseil bewirkt, dass sich die dritten Bindungs- eingriffselemente nach oben bewegen, auf den Fahrer zu, wodurch die Ausrichtung der Öffnungen relativ zu den dritten Bindungseingriffselementen verändert wird. 



   In der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform umfasst der Lösemechanismus 48 vor- zugsweise ein Drahtseil 52a, 52b, was an gegenüberliegenden Seiten eines ersten Endes eines Löseelements 50 befestigt sein kann. Das Drahtseil erstreckt sich von innerhalb der Schale 26, vorzugsweise durch den Boot 12 zu einem Punkt oberhalb des oberen Abschnitts des Boots, wo es in einem Griff 53 endet. Das Löseelement 50 kann ein generell "U"-förmiges, einstückiges Element sein, von dem ein zweites Ende schwenkbar in der Schale 26 über eine Achse 51 verbunden ist, wobei die Achse vorzugsweise unterhalb der Hebelarme 47a, 47b angeordnet ist.

   Die Achse 51 umfasst vorzugsweise eine nicht symmetrische äussere Fläche 55 derart, dass ein Abschnitt 57 der Fläche die Unterseite der Hebelarme 47a, 47b in einer ersten Ruheposition berührt, während ein zweiter Abschnitt 59 der äusseren Fläche konfiguriert ist, um als Nocken zu wirken, der in die Unter- seite der Hebelarme in einer zweiten, betätigten Position eingreift.

   Das Löseelement 50 und folglich die Achse 51 werden durch Ziehen an den Drahtseilen 52a, 52b in Richtung des Pfeils "F" betätigt, so dass das erste Ende des Löseelements in die Richtung gedreht wird, die durch den Pfeil "G" bezeichnet ist, wodurch eine entsprechende Drehung der Achse 51 um ihre Mittelachse in die Richtung des Pfeils "H" bewirkt wird Das Drehen der Achse 51 bewirkt, dass die Gleitfläche 59 in Eingriff mit der Unterseite der Hebelarme 47a, 47b tritt, was eine Kraft gegen die Hebelarme erzeugt (Fig. 6). Wenn diese Kraft die durch die Blattfeder erzeugte Vorspannkraft überschreitet, kann der Hebelarm sich frei nach oben bewegen, in die durch den Pfeil "I" bezeichnete Richtung. 



  Die Bewegung der Hebelarme 47a, 47b in die Richtung des Pfeils "1" bewirkt eine Drehung jeder Achse 49a, 49b um die Achse "x", in die Richtung des Pfeils "J", was wiederum eine ent- sprechende Bewegung der dritten Bindungseingriffselemente 34a, 34b, ebenfalls nach oben "1" bewirkt. Die dritten Bindungseingriffselemente bewegen sich weiter nach oben, bis die dritten Bin- dungseingriffselemente und die entsprechenden Öffnungen im wesentlichen horizontal sind. So- bald sie horizontal sind, wird die Klemmkraft gelöst und die dritten Bindungseingriffselemente kön- nen einfach aus dem Eingriff mit den Streben 40a, 40b gelöst werden, wie zuvor beschrieben. 



   Das Drahtseil 52 kann wahlweise an einem Ende in der Schale 26 befestigt sein, sich durch eine Öffnung 61, die in dem Löseelement 50 (Fig. 4b) angeordnet ist, und durch das Gehäuse 26 hindurch nach aussen erstrecken. Das Betätigen des Lösemechanismus 48 ist im wesentlichen wie beschrieben, ausser, dass das Kabel durch die Öffnung 61 gleiten wird, wenn es in die Richtung des Pfeils "F" gezogen wird, und als Flaschenzug wirkt, um das Löseelement 50 um einen Schwenk- punkt 67 zu schwenken. 



   In der Ausführungsform der Fig. 7 bis 9 umfasst der Lösemechanismus 48 gleichermassen ein Drahtseil 52a, 52b das an entgegengesetzten Seiten eines ersten Endes eines Löseelements 50 befestigt ist, wobei sich das Drahtseil von innerhalb der Schale 26 durch den Boot 12 erstreckt und in einem Griff 53 endet. Das Löseelement 50 kann ein generell "H"-förmiges, einstöckiges Element mit einem Eingriffshebel 54 sein, das an einem zweiten Ende von ihm getragen ist, wobei sich der Eingriffshebel 54 von entgegengesetzten Seiten der Schale 56 und in Ausnehmungen 36a, 36b erstreckt. Wie in Fig. 8 gezeigt, erstreckt sich der Eingriffshebel vorzugsweise unterhalb der dritten Bindungseingriffselemente 34a, 34b derart, dass der Eingriffshebel normalerweise die dritten Bin- dungseingriffselemente nicht berührt.

   Der Eingriffshebel 54 kann schwenkbar mit der Schale 26 über einen Schwenkstift 56 verbunden sein, so dass Betätigung der Drahtseile 52a, 52b das erste Ende des Loseelements in die Richtung des Pfeils "A" bewegt, was in einer entsprechenden Bewe- gung des Eingriffshebels um den Schwenkstift nach oben resultiert, wie durch den Pfeil "B", darge- stellt. 



   Der Eingriffshebel 54 schwenkt weiter nach oben, bis er die driften Bindungseingriffselemente berührt und sie nach oben zwingt, ebenfalls in die Richtung des Pfeils "B". Wenn die dritten Bindungseingriffselemente und die entsprechenden Öffnungen im wesentlichen horizontal sind 

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 (Fig. 9), wird die Klemmkraft gelöst und die dritten Bindungseingriffselemente können leicht aus dem Eingriff mit den Streben 40a, 40b gelöst werden, wie zuvor beschrieben. Der Eingriffshebel 54 kann zusätzlich einen Stufenabschnitt 57 umfassen, der die dritten Bindungseingriffselemente 34a, 34b berührt, oder der Eingriffshebel kann einen nichtstufigen Aufbau aufweisen In der vorliegen- den Ausführungsform beträgt die Länge des Eingriffshebels 54 ungefähr 15 mm, gemessen von dem Schwenkstift 56 bis zum Ende des Stufenabschnitts.

   Andere Längen können verwendet wer- den, vorausgesetzt, dass der   Eingriffshebel   nicht derart zu lang ist, dass er während der Benutzung unbeabsichtigt die dritten Bindungseingriffselemente berührt und sie löst. 



   In den Ausführungsformen der Fig. 10 bis 12b umfasst der Lösemechanismus 48 vorzugsweise ein Drahtseil 52, das an jeder der Seiten des Löseelements 50 befestigt sein kann. Das Drahtseil erstreckt sich von innerhalb der Schale 26, vorzugsweise durch den Boot 12, zu einem Punkt ober- halb des oberen Abschnitts des Boots, wo es in einem Griff 53 endet. Das Drahtseil kann durch jede der Kerben 68a oder 68b laufen, entsprechend in Abhängigkeit davon, ob der Griff sich auf der rechten oder linken Seite des Boots befindet. Das Löseelement 50 ist vorzugsweise zwischen den dritten Bindungseingriffselementen 34a, 34b angeordnet und an einem Ende mit der Achse 49 derart verbunden, dass die Drehung des Elements 50 eine entsprechende Drehung der Achse 49 bewirkt.

   Um das erste Bindungseingriffselement 15 aus dem Eingriff mit der zusammenwirkenden Verriegelungskomponente 17 (Fig. 12a) zu lösen, zieht der Benutzer an dem Drahtseil 52, was das Drahtseil in die durch den Pfeil "L" bezeichnete Richtung bewegt, was wiederum bewirkt, dass sich das Löseelement 50 in die durch den Pfeil "M" bezeichnete Richtung dreht.

   Das Drehen des Löse- elements in die Richtung des Pfeils "M" bewirkt eine entsprechende Drehung der Achse 49 um die Achse "x", was in einer Bewegung der dritten Bindungseingriffselemente 34a, 34b nach oben resul- tiert, in die Richtung des Pfeils "M" Wenn die dritten Bindungseingriffselemente und die entspre- chenden Öffnungen im wesentlichen horizontal sind (Fig. 12b), wird die Klemmkraft gelöst und die dritten Bindungseingriffselemente können leicht aus dem Eingriff mit den Streben 40a, 40b gelöst werden, wie zuvor beschrieben. 



   Wiederum unter Bezugnahme auf die Fig. 1 kann das Bindungssystem 10 ebenfalls ein zweites Bindungseingriffselement 60 zum Befestigen von zumindest einem Abschnitt des Boots 12 an der Bindung 18 umfassen. Das zweite Bindungseingriffselement 60 kann sich von gegenüberliegenden Seiten des Zehenabschnitts 16 erstrecken oder wahlweise irgendwo entlang des Boots 12 ange- ordnet sein. Das zweite Bindungseingriffselement 60 kann als Paar vierter Bindungseingriffsele- mente 62a, 62b konfiguriert sein, die einen Körperabschnitt 63 und einen Eingriffsabschnitt 65 umfassen, zum paarenden Eingriff mit der Bindung 18. Das zweite Bindungseingriffselement 60 kann als einstückiges Element mit dem Boot 12 ausgebildet sein, oder, wie in Fig. 14 gezeigt, an einer Verstärkungsleiste 69 befestigt sein.

   Die Verstärkungsleiste 69 kann derart befestigt sein, dass der vordere Abschnitt der Leiste sich in einer zurückgezogenen Position befindet und sich   nicht über die Vorderseite des Boots 12 (Fig. 16) hinaus erstreckt ; kann sie in einer aus-   gezogenen Position befestigt sein, so dass sich die Vorderseite der Leiste über die Vorderseite des Boots hinaus erstreckt, wodurch ein Berührabschnitt 70 gebildet wird. Der Berührabschnitt 70 kann als Eingriffselement mit einem konventionellen Bügel (Fig. 17) verwendet werden, entweder alleine oder in Kombination mit dem zweiten Bindungseingriffselement 60.

   Die Sohle 25 ist vorzugsweise mit zwei Sätzen Befestigungslöchern (nicht gezeigt) versehen, die dem Zehenabschnitt benachbart sind und in die mit durch die Verstärkungsleiste 69 angeordneten Befestigungsmitteln eingegriffen wird, so dass die Verstarkungsleiste 69 zwischen der bündigen Position und der ausgezogenen Position, die den Berührabschnitt 70 bildet, bewegt werden kann, um dem Benutzer die Möglichkeit bereitzustellen, den Boot 12 mit oder ohne konventionelle Bügel zu verwenden. In der vorliegenden Ausführungsform erstrecken sich die Berührabschnitte 62a, 62b von dem Zehenabschnitt nach unten, bis zu einem geeigneten Abstand unterhalb der Sohle 25 des Boots 12. Wahlweise können sich die Berührabschnitte von den Seiten des Boots 12 nach aussen erstrecken, wie in Fig 13 gezeigt.

   Das zweite Bindungseingriffselement 60 greift vorzugsweise in eine zweite zusammenwir- kende Verriegelungskomponente 20 ein, die durch die Bindung 18 getragen ist. 



   Wie in Fig. 2 illustriert, wird die Verriegelungskomponente 20 durch die Bindung 18 getragen und umfasst vorzugsweise ein Befestigungsloch 64 zum Befestigen an der Bindung. Das Befesti- gungsloch 64 ist konfiguriert, um ein Befestigungsmittel aufzunehmen, zum Beispiel eine Schrau- be, und kann angeordnet sein, um in vordere Laufbahnen 66 einzugreifen, die in der Bindung 18 

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 angeordnet sind. Die Laufbahnen 66 ermöglichen eine Längeneinstellung der zweiten Verriege- lungskomponente 20 relativ zur ersten Verriegelungskomponente 17, in Abhängigkeit von der Grö- &num;e des Boots 12.

   Die Verriegelungskomponente 20 kann ein Paar Seitenverlängerungen 30a, 30b umfassen, die von ihr vorspringen, wobei jede Seitenverlängerung einen in ihr ausgebildeten Schlitz 32a, 32b aufweist, und die Schlitze konfiguriert sind, um paarend in die Berührabschnitte 62a, 62b einzugreifen. Die Seitenverlängerungen 30a, 30b unterstützen das Dirigieren des Benut- zers beim Anordnen der Berührabschnitte 62a, 62b in den Schlitzen 32a, 32b. In der vorliegenden Ausführungsform können die Seitenverlängerungen 30a, 30b nach aussen geringfügig konisch auf- gewertet sein, wie in Fig. 2 gezeigt 
Bei der Benutzung steigt der Fahrer auf natürliche Weise in die Bindung ein, d.h. dass seine Zehen relativ zu seiner Ferse abgewinkelt sind, und führt die Berührabschnitte 62a, 62b gleitend in die entsprechenden Schlitze 32a, 32b ein.

   Wenn der Zehenabschnitt 16 in die zweite Verriege- lungskomponente 20 eingeführt ist, sind die winkligen Öffnungen vorzugsweise ebenfalls zu ihren entsprechenden Streben ausgerichtet. Sobald die Streben und die Öffnungen ausgerichtet sind, steigt der Fahrer lediglich mit seiner Ferse hinab, wodurch der Zehenabschnitt an Ort und Stelle verriegelt wird (Fig. 16) und erzwungen wird, dass die Streben in den ihnen entsprechenden Öff- nungen aufgenommen werden. Das System ist selbstverriegelnd, da die zwischen den Streben und den dritten Bindungseingriffselementen erzeugte Reibung, wobei die Öffnungen die Streben umgeben, ausreichend ist, um den Boot relativ zur Bindung zu befestigen und ihn dort zu halten. 



  Um den Boot 12 aus dem Eingriff mit der Bindung 18 zu lösen, zieht der Benutzer an dem Drahtseil 52, was bewirkt, dass sich die dritten Bindungseingriffselemente nach oben bewegen, auf den Fah- rer zu, wodurch die Grösse der Öffnungen relativ zu den ihnen entsprechenden Streben vergrössert wird, bis die dritten Bindungseingriffselemente einfach über die Streben gleiten können, wenn der Fahrer seine Ferse aus dem Eingriff mit der Bindung anhebt.

   Um den Zehenabschnitt aus dem Ein- griff mit der zweiten Verriegelungskomponente zu entfernen, dreht der Benutzer den Boot 12 in die Richtung des Pfeils "Z" (Fig. 15), wobei die Seite des Boots, die entlang der Oberseite der Seiten- verlängerungen reitet und den Zehenabschnitt ausser Eingriff mit der zweiten Verriegelungskompo-   nente zwingt ; der vorliegenden Ausführungsform beginnt sich der Zehenabschnitt zu drehen,   wenn der Benutzer den Eingriff löst und das Fersenelement 14 anhebt, was es ermöglicht, dass der Benutzer in einer Bewegung aus der Bindung aussteigen kann.

   Wie in Fig. 16 gezeigt, können die ersten und zweiten Verriegelungskomponenten in Kombination verwendet werden, um den Boot 12 an der Bindung 18 zu befestigen Wahlweise können die ersten und zweiten Verriegelungskompo- nenten alleine verwendet werden, oder können in Kombination mit einer weiteren Verriegelungs- komponente verwendet werden, zum Beispiel mit einem Bügel 66, Fig. 17. 



   Es wird klar sein, dass verschiedene Änderungen an den hier offenbarten Ausführungsformen vorgenommen werden können Es kann zum Beispiel die Vernegelungskomponente durch den Snowboardboot getragen sein, anstelle durch die Bindung, und gleichermassen kann das Bindungs- eingriffselement durch die Bindung anstatt durch den Snowboardboot getragen sein. Die Abmes- sungen und Lagen der Bindungssysteme können ebenfalls durch Fachleute geeignet verändert werden. Zusätzlich kann das Bindungssystem mit irgendeiner Boot- Befestigungsmittelkombination verwendet werden, und ist nicht auf den Snowboardsport begrenzt.

   Das Drahtseil kann zusätzlich unmittelbar mit den dritten Bindungseingriffselementen verbunden sein, und die dritten Bindungs- eingriffseiemente können zusammen oder unabhängig voneinander betätigt werden Das Drahtseil kann ebenfalls in einem an dem Boot befestigten Hebel enden, oder in einem zu einem Griff alter- nativen Element. Folglich sollte die obige Beschreibung nicht als beschränkend ausgelegt werden, sondern lediglich als beispielhaft für bevorzugte Ausführungsformen. Fachleute werden andere Abwandlungen berücksichtigen, die innerhalb des Umfangs der Erfindung liegen. 

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Claims (29)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Stiefel, der zum Eingriff mit einer an einem Gegenstand zum Gleiten auf Schnee befestig- ten ersten, einen Bügel aufweisenden Bindung oder einer zweiten, bügellosen Bindung ausgebildet ist, umfassend. einen Stiefelkörper (12) mit einen Zehenabschnitt (16), einem Fersenabschnitt (13) und <Desc/Clms Page number 10> einem unteren Bereich, wobei der Stiefel eine Länge aufweist, die sich in einer Richtung Zehe-Ferse erstreckt;
    ein erstes Bindungseingriffelement (15), das durch den Stiefelkörper (12) getragen und unabhängig von der Bindung (18) zwischen einer ersten Position und einer verlängerten Position bewegbar und fixierbar ist, wobei die Länge des Stiefels mit dem ersten Bin- dungseingriffelement (15) in der verlängerten Position grösser ist als die Länge des Stiefels mit dem ersten Bindungseingriffelement (15) in der ersten Position, und das erste Bin- dungseingriffelement (15) in der verlängerten Position einen Vorsprung (27) umfasst, der einen sich über den Stiefelkörper (12) hinaus erstreckenden Berührabschnitt (31) bildet, der mit dem Bügel der ersten Bindung in Eingriff bringbar ist, um den Stiefel mit der Bin- dung zu verbinden, wobei der Berührabschnitt (31) mit dem Bindungsbügel nicht in Eingriff bringbar ist, wenn das erste Bindungseingriffselement (15)
    in der ersten Position ist.
  2. 2. Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Bereich eine Sohle (25) umfasst.
  3. 3. Stiefel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bindungseingriffelement (15) an der Sohle (25) befestigt ist.
  4. 4. Stiefel nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle (25) zumindest ein erstes und ein zweites Befestigungsloch umfasst, das mit durch das erste Bindungseingriffelement (15) angeordneten Befestigungsmitteln (28) in Eingriff bnngbar ist, und mit dem ersten Befestigungsloch das erste Bindungseingriffelement (15) in einer zurückgezogenen Position und mit dem zweiten Befestigungsloch das erste Bin- dungseingriffelement (15) in der verlängerten Position befestigbar ist.
  5. 5. Stiefel nach mindestens einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bindungseingriffelement (15) in der verlängerten Position über den Fersenab- schnitt (13) hinaus vorspringt
  6. 6. Stiefel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bindungseingriffelement (15) in der verlangerten Position über den Zehenabschnitt (16) hinaus vorspringt.
  7. 7. Stiefel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiefelkörper (12) eine harte Schale umfasst
  8. 8. Stiefel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend eine Einrichtung (26) zum Halten des ersten Bindungseingriffelementes (15) auf dem unteren Bereich.
  9. 9. Stiefel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bindungseingriffelement (15) entfernbar an dem unteren Bereich des Stie- fels befestigt ist.
  10. 10. Stiefel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend: einen Stiefelkörper (12) mit einen Zehenabschnitt (16), einem Fersenabschnitt (13) und einem unteren Bereich, wobei der Stiefel eine Länge aufweist, die sich in einer Richtung Zehe-Ferse erstreckt; ein zweites Bindungseingriffelement (60), das durch den Stiefelkörper (12) getragen und unabhängig von der Art der Bindung (18) zwischen einer verlängerten Position und einer ersten Position bewegbar oder in einer ersten oder verlängerten Position fixierbar ist, wo- bei die Länge des Stiefels mit dem zweiten Bindungseingriffelement (60) in der verlänger- ten Position grösser ist als die Länge des Stiefels mit dem zweiten Bindungseingriffelement (60) in der ersten Position, und das zweite Bindungseingriffelement (60) in der verlänger- ten Position einen Vorsprung (69) umfasst,
    der einen sich über den Stiefelkörper (12) hinaus erstreckenden Berührabschnitt (70) bildet, der mit dem Bügel der ersten Bindung in Eingriff bringbar ist.
  11. 11. Stiefel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bindungseingriffele- ment (60) unabhängig vom ersten Bindungseingriffelement (15) zwischen der ersten und der verlängerten Position bewegbar ist.
  12. 12. Stiefel nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Bereich zumindest und zweite Befestigungslöcher umfasst, die mit durch das zweite Bindungseingriffelement (60) angeordneten Befestigungsmitteln in Eingriff bringbar sind, <Desc/Clms Page number 11> wobei mit dem ersten Befestigungsloch das zweite Bindungseingriffelement (60) in der ersten Position und mit dem zweiten Befestigungsloch das zweite Bindungseingriffelement (60) in der verlängerten Position befestigbar ist.
  13. 13. Stiefel nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste Bindungseingriffelement (15) in der verlängerten Position über den Fersen- abschnitt (13) hinaus und das zweite Bindungseingriffelement (60) in der verlängerten Position über den Zehenabschnitt (16) hinaus erstreckt.
  14. 14. Stiefel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiefel ein Snowboardboot ist.
  15. 15. Stiefel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiefel zum Eingriff mit einer an einem Snowboard befestigten Bindung (18) aus- gebildet ist.
  16. 16. Stiefel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Berührabschnitt (31) des ersten Bindungseingriffelementes (15) einen Vorsprung (27) im Fersenabschnitt (13) und der Berührabschnitt (70) des zweiten Bindungseingriffelementes (60) einen Vorsprung (69) im Zehenabschnitt (16) aufweisen und diese zum lösbaren Eingreifen in eine im Zehen- und Fersenabschnitt (16,13) bügelaufweisende Bindung ausgebildet sind.
  17. 17 Stiefel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend ein drittes Bindungseingriffelement (34a, 34b), das durch den Stiefelkörper (12) getragen und zum lösbaren Eingreifen in eine bügellose Bindung (18) ausgebildet ist.
  18. 18. Stiefel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Bindungseingriffelement (34a, 34b) in eine bügellose Bindung (12) lösbar eingreift, wobei sich das erste Bindungs- eingriffelement (15) in einer ersten Position befindet.
  19. 19. Stiefel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Position eine zurückgezogene Position des ersten Bindungseingriffelemen- tes (15) umfasst.
  20. 20. Stiefel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die zurückgezogene Position eine Position umfasst, bei der die Aussenkante des ersten Bindungseingriffelementes (15) bündig mit dem Rand des Stiefelkörpers (12) abschliesst.
  21. 21. Stiefel nach einem der Ansprüche 17 bis 20, weiterhin umfassend ein viertes Bindungsein- griffelement (62a, 62b) das durch den Stiefelkörper (12) getragen und zum lösbaren Ein- greifen in eine bügellose Bindung (18) ausgebildet ist.
  22. 22. Stiefel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das vierte Bindungseingriffele- ment (62a, 62b) in eine bügellose Bindung (18) lösbar eingreift, wobei sich das zweite Bin- dungseingriffelement (60) in einer ersten Position befindet.
  23. 23 Stiefel nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Position eine zurückgezogene Position des zweiten Bindungseingriffelementes (60) umfasst.
  24. 24 Stiefel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die zurückgezogene Position eine Position umfasst, bei der die Aussenkante des zweiten Bindungseingriffelementes (60) bün- dig mit dem Rand des Stiefelkörpers (12) abschliesst.
  25. 25. Stiefel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhaut eine den Untergrund berührende Fläche aufweist und die Unterseite (30) des ersten Bindungseingriffelementes (15) Teil dieser Fläche ist.
  26. 26. Stiefel nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhaut eine den Untergrund berührende Fläche aufweist und die Unterseite des zwei- ten Bindungsemgriffelementes (60) Teil dieser Flache ist.
  27. 27. Stiefel nach einem der Ansprüche 17 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bin- dungseingriffelement (15) und das dritte Bindungseingriffelement (34a, 34b) in einem separaten Gehäuse (26) im Fersenbereich angeordnet sind und dieses mit dem Fersenab- schnitt (13) des Stiefelkörpers (12) verbunden ist.
  28. 28. Stiefel nach einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Bin- dungseingriffelement (60) und das vierte Bindungseingriffelement (62a, 62b) in einem separaten Gehäuse angeordnet sind und dieses im Zehenabschnitt (16) des Stiefelkörpers (12) angeordnet ist. <Desc/Clms Page number 12>
  29. 29. Snowboardstiefel, der zum Eingriff mit einer vorzugsweise an einem Snowboard befestig- ten ersten, einen Bügel aufweisenden Bindung oder einer zweiten, bügellosen Bindung ausgebildet ist, umfassend einen starren Stiefelkörper (12) mit einen Zehenabschnitt (16), einem Fersenabschnitt (13) und einer Sohle (25) ; ein erstes Bindungseingriffelement (15), das in einer ersten Position oder einer verlänger- ten Position im Fersenabschnitt (13) an Stiefelkörper (12) anbringbar ist, wobei das erste Bindungseingriffelement (15) in der verlängerten Position einen Berührabschnitt (31)um- fasst, der sich zum lösbaren Eingreifen in den Bügel einer Bindung über den Stiefelkörper (12) hinaus erstreckt;
    ein zweites Bindungseingriffelement (60), das in einer ersten Position oder einer verlänger- ten Position im Zehenabschnitt (16) an der Sohle anbringbar ist, wobei das zweite Bin- dungseingriffelement (60) in der verlängerten Position einen Berührabschnitt (70) umfasst, der sich zum lösbaren Eingreifen in den Bügel einer Bindung über den Stiefelkörper (12) hinaus erstreckt.
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