CH676205A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH676205A5
CH676205A5 CH1675/89A CH167589A CH676205A5 CH 676205 A5 CH676205 A5 CH 676205A5 CH 1675/89 A CH1675/89 A CH 1675/89A CH 167589 A CH167589 A CH 167589A CH 676205 A5 CH676205 A5 CH 676205A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
plate
binding
binding according
release binding
snowboards
Prior art date
Application number
CH1675/89A
Other languages
English (en)
Inventor
Urs P Meyer
Original Assignee
Urs P Meyer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Urs P Meyer filed Critical Urs P Meyer
Priority to CH1675/89A priority Critical patent/CH676205A5/de
Priority to AT90108366T priority patent/ATE93738T1/de
Priority to DE90108366T priority patent/DE59002522D1/de
Priority to EP90108366A priority patent/EP0396133B1/de
Priority to US07/519,152 priority patent/US5044654A/en
Publication of CH676205A5 publication Critical patent/CH676205A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C10/00Snowboard bindings
    • A63C10/14Interfaces, e.g. in the shape of a plate
    • A63C10/145Interfaces, e.g. in the shape of a plate between two superimposed binding systems, e.g. cradle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C10/00Snowboard bindings
    • A63C10/02Snowboard bindings characterised by details of the shoe holders
    • A63C10/08Toe or heel stirrups; Clamps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C10/00Snowboard bindings
    • A63C10/12Yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1066Ski-stoppers for mono-skis or snow-ski boards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1093Details
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C10/00Snowboard bindings
    • A63C10/16Systems for adjusting the direction or position of the bindings
    • A63C10/22Systems for adjusting the direction or position of the bindings to fit the size of the shoe

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)

Description

1
CH 676 205 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Platten-Auslösebin-dung für Wintersport-Geräte, insbesondere für Snowboards, verwendbar auch für Skis und skiartige Geräte, mit einer mit dem Schuh verbindbaren und mit einem Kupplungs-Mechanismus versehenen, mobilen Platte, welche mit einer auf dem Gerät montierbaren Verankerung verbindbar ist und bei verletzungsträchtigen Kräften ausklinkt.
Obwohl bekannt ist, dass besonders im noch jungen Snowboard-Sport viele Sturz-Verletzungen, besonders an Füssen und Beinen auftreten, weil die vorwiegend jungen Benützer mit Vorliebe gewagte Manöver ausführen und weil die Snowboards generell länger und schneller geworden sind, gibt es heute noch keine Sicherheits-Auslösebindung für Snowboards auf dem Markt, welche den Fuss bei übermässigen Torsions- und Abkipp-Kräften in allen Richtungen freigibt, und welche die Test-Anfor-derungen und Sicherheits-Normen der führenden behördlichen Sicherheits-Institute, wie TüV (BRD) und BfU (CH) oder dergleichen bestanden hat.
Die meisten Snowboards sind gegenwärtig mit sogenannten Soft- oder Schnallen-Bindungen ausgerüstet, mit welchen vorwiegend Bergschuhe oder Apres-Skistiefel verwendet werden. Immer mehr kommen aber neuerdings die sogenannten Plattenbindungen auf, welche für Skischuhe mit normierten Sohlen für Sohlenhalter-Befestigung vorgesehen sind. Beide dieser Bindungs-Kategorien sind jeweils fest mit dem Snowboard verschraubt und geben den Fuss beim Sturz nicht frei. Da Snowboards generell dünner sind als Skis, können für die Bindungs-Mon-tage nur relativ kurze Schrauben von geringer Ausreiss-Resistenz verwendet werden. Infolge der praktisch rigiden Bindungs-Montage sowie des quer auf dem Snowboard stehenden Fusses resultieren schon bei normaler Fahrweise enorm hohe Ausreisskräfte, und zwar besonders durch die seitlichen Kipp-Bewegungen des Fusses. Dabei kommt es recht oft vor, dass Bindungen schon bei normaler Fahrt, ohne Sturz ausreissen oder Schuhhalterungen abreissen. Solche Vorfälle sind von den Fahrern äusserst gefürchtet, weil nach dem Ausreissen einer Bindung meistens ein Mehrfach-Vor-wärts-Drehsturz folgt, bei welchem der immer noch mit dem Snowboard verbundene Fuss so hohen Kräften ausgesetzt wird, dass schwere Verletzungen resultieren. Auf ein Ausreissen auch der zweiten Bindung kann der stürzende Fahrer kaum hoffen, denn gegenüber den in solchen Fällen meistens resultierenden Torsionskräften sind auch noch relativ schwache Schrauben-Verbindungen sehr resistent.
Es gibt diverse Gründe, weshalb es noch keine allseits auslösenden Sicherheitsbindungen mit Prü-fungs-Attest eines führenden Sicherheits-Institutes auf dem Markt gibt. Die heute üblichen Skibindungen mit separatem Vorderbacken für Torsions-Auslösung und Fersenautomat für Hub-Auslösung sind jedenfalls untauglich für Snowboards, weil sie einerseits keine seitliche Abkipp-Auslösung bieten und anderseits weil die Bindungsteile vorne und hinten weit über die Schuhsohle hinausragen, wo sie bei Kurvenfahrt mit dem Snowboard den Boden streifen würden. Die Entwicklung völlig neuartiger Bindungs-Systeme, wie hier erforderlich, ist technisch schwierig, aufwendig und kostspielig. Bei dem heute doch noch relativ kleinen Snowboard-Markt erachten dies die führenden Skibindungs-Marken noch als zu riskant, hier einzusteigen. Einerseits soll die Bindung die Elastizität und Biegelinie des Snowboards nicht negativ beeinflussen, und anderseits dürfen die Bindungs-Funktionen durch die Deformationen der sehr biegeweichen Snowboards nicht nachteilig beeinflusst werden, wie dies bei den heute bekannten Skibindungen praktisch ausnahmslos der Fall wäre.
Die einzige momentan am Markt angebotene Snowboard-Platten-Auslösebindung ist die «Fuz-zy»-Bindung, welche speziell für die sogenannten «Snow-Surfer» mit erhöhter Plattform, Gelenken und 2 Kurzskis entwickelt wurde. Diese Bindung löst jedoch nur bei Kipp- und Hub-Bewegungen aus, und eine Torsions-Auslöse-Funktion hat sie nicht, weshalb sie auch kein TüV-Prüf-Attest erhalten kann.
Trotz nicht vorhandener Auslösefunktion sind die meisten Snowboard-Bindungen recht kompliziert im Aufbau und die Montage erfordert in den meisten Fällen das Bohren von bis zu ca. 40 Löchern im Gerät. Da sich diese genau an den am meisten beanspruchten Stellen des Gerätes, d.h. dort wo die Hauptkräfte angreifen, befinden, resultiert eine bedeutende Reduktion der Bruchfestigkeit. Wenn man dazu noch die Bindung im Winkel verändern oder von «regulär» auf «goofy» (d.h. mit den Fussspitzen von rechts nach links) umstellen möchte, benötigt man zusätzliche Schraubenlöcher, und die Bruchfestigkeit wird weiter reduziert.
Die meisten heutigen Snowboard-Bindungen sind sehr hoch gebaut, besonders die Schnallen-Bindungen, sodass sie beim Verstauen und beim Transport sehr viel Raum beanspruchen. Für Besitzer von mehreren Snowboards ist es auch kostspielig, für alle Geräte komplette Bindungen anzuschaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sämtliche vorgängig aufgeführten Nachteile heute üblicher Bindungs-Systeme, vor allem für Snowboards, jedoch auch für Skis und skiartige Wintersport-Geräte, weitgehendst zu eliminieren, d.h. namentlich die allgemeine Sicherheit für den Benützer durch allseitige Torsions-, Kipp- und Hub-Auslöse-Funktio-nen zu gewährleisten, den Ein- und Ausstiegs-Komfort zu erhöhen, die Montage zu vereinfachen, die Festigkeit und die Flexibilität des Wintersport-Gerätes weniger zu beeinträchtigen, das Verstauen und den Transport zu erleichtern, und die individuelle Bindungs-Einstellung allgemein benützerfreundli-cher zu gestalten, ohne dabei wesentliche Mehrkosten zu verursachen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Massnahmen gelöst. Einzelheiten bevorzugter Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in verschiedenen Varianten näher beschrieben. Es zeigen
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
2
3
CH 676 205 A5
4
Fig. 1 eine Ansicht der Bindung von schräg oben,
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt,
Fig. 3 einen horizontalen Längsschnitt,
Fig. 4 den prinzipiellen Bewegungsablauf beim Einrasten,
Fig. 5 eine Ansicht von oben einer Spezial-Ver-sion mit variabler Geometrie,
Fig. 6 eine Ansicht einer Ausführungsform für Skis,
Fig. 7 eine Ansicht des Achsstummels,
Fig. 8 ein Horizontal-Querschnitt des Achsstummels auf halber Höhe,
Fig. 9 eine Ansicht der Grundplatte des Achsstummels,
Fig. 10 einen Querschnitt durch ein Ende der Platte,
Fig. 11 einen Druckkolben mit drehbarer Kugelspitze,
Fig. 12 eine Ansicht der Bindung mit Schnallen-Aufsatz.
Die bevorzugte, in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes hat sich in der Praxis optimal bewährt. Aus Gewichts* und Kostengründen bestehen die mobile Platte 1 und der Spannbügel 4 aus Spritz-Kunst-stoff, vorzugsweise aus Polyamid. Auch der Achsstummel 2 kann aus hochwertigem Kunststoff gefertigt sein. Infolge dessen hoher, mechanischer Beanspruchung ist dafür aber eher ein metallischer Werkstoff zu empfehlen. Die Sohlenhalter-Bügel 3 sind vorzugsweise aus Stahldraht gefertigt, wie auch die Spiral-Druckfedern 12. Aus metallischem Werkstoff sind vorzugsweise auch sämtliche Schrauben 9,11 und 17, die Unterlagsscheibe 16, die Grundplatte 14, und die U-förmigen Profile 6.
Die Montage von nur einem einzigen, kompakten Achsstummel 2 pro Bindung auf der Mittellinie des Gerätes 100 ist eindeutig weniger aufwendig und schneller zu bewerkstelligen als die Montage jeder anderen heutigen Bindung, und zwar sowohl mit oder ohne Auslösefunktionen. Vorerst müssen 6 im Kreise angeordnete Schraubenlöcher im Zentrum der gewünschten Bindungs-Position in das Gerät gebohrt werden. Anschliessend werden gleichzeitig die Unterlagsplatte 28 und die unmittelbar darüber liegende Grundplatte 14 mittels sechs Schrauben 17, welche durch die dafür vorgesehenen Löcher 26 in der Grundplatte 14 führen, starr angeschraubt. Der Achsstummel kann mit nur einer Zentral-Veran-kerungsschraube 9 und der Unterlagsscheibe 16 mit dem Zentralgewinde 21 der Grundplatte verschraubt werden. Eine gegenseitige, axiale Feinverzahnung 20 zwischen der Grundplatte und dem Achsstummel fixiert den Achsstummel in der gewünschten Winkelstellung auf dem Gerät und verhindert ein ungewolltes Verdrehen unter Einwirkung von Torsionskräften. Der Achsstummel hat vorzugsweise eine runde Scheibenform, und an dessen Aussenrand sind gegenüberliegende Einbuchtungen 15 angebracht, in welchen die Druckzylinder 13 eingreifen können. Für ein müheloses Einrasten der mobilen Bindungs-Platte 1 sorgen die unmittelbar neben den Einbuchtungen am Aussenrand des Achsstummels angebrachten, segmentförmigen Aussparungen 10 mit horizontalen Führungsrillen 19. Wie in Fig. 4 dargestellt, wird die Platte 1 vor dem Einrasten in derart verdrehter Stellung heruntergedrückt, in welcher die Druckkolben 13 zu den segmentförmigen Aussparungen 10 des Achsstummels zu liegen kommen. Dies geschieht praktisch widerstandslos. Anschliessend muss die Platte lediglich durch eine Drehbewegung noch eingerastet werden, wonach sie sich in der Stellung 1A (Fig. 4) befindet. Bei der Drehbewegung kann die Platte nicht nach oben ausweichen, weil die Druckkolben dabei durch die Führungsrillen 19 geführt sind. Der Widerstand der Drehbewegung beim Einrasten gibt dem Benützer auch einen zuverlässigen Eindruck, ob die Auslösehärte richtig eingestellt ist, weil beim Einrasten der Platte die Druckfeder 12 komprimiert werden muss. Wenn der Benützer die Winkelstellung der Bindung zum Gerät ändern will, muss er lediglich die Zentralverschlussschraube 9 etwas lösen bis die gegenseitige Verzahnung 20 zwischen Grundplatte 14 und Achsstummel 2 nicht mehr ineinander greifen, und, sobald er die neue Stellung gefunden hat, muss er zum Abschluss noch die Zentralverschlussschraube wieder fest anziehen. Bei diesem Vorgang kann die mobile Bindungs-Platte 1 eingerastet bleiben am Achsstummel.
Die in Fig. 1 und 3 dargestellte Grundform der mobilen Bindungs-Platte 1 hat sich in der Praxis gut bewährt. Bei geringer Bauhöhe bietet sie ein optimales Festigkeits/Gewichts-Verhältnis. Die ersichtlichen seitlichen Ausbuchtungen im Mittelteil bewirken gleichzeitig eine Erhöhung der Festigkeit und Biege-steifigkeit in der am höchsten beanspruchten Zone in der Mitte, sowie eine verbreiterte Abstützung der Platte auf dem Gerät, wodurch der am äusseren Rande der Ausbuchtung liegende seitliche Abkipp-Drehpunkt vom Verankerungs-Zentrum weg weiter nach aussen verlagert wird. Diese Distanz zwischen Verankerungs-Zentrum und Abkipp-Dreh-punkt beeinflusst grösstenteils das Verhältnis der Torsions- zur seitlichen Kipp-Auslösung. Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform lässt sich die Platte 1 durch zusätzliche Anbauteile 17, welche mittels Schrauben seitlich an der Platte befestigt werden, verbreitern, wodurch die seitliche Abkipp-Auslöse-Kraft gegenüber der Torsions-Auslöse-kraft erhöht wird, falls erwünscht. Möglich wäre auch eine hier nicht dargestellte, variable Feinverstellung der Platten-Breite mittels Einstellschrauben.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform für Skis benötigt die Platte keine seitlichen Ausbuchtungen, denn bei Skis ist erstens keine seitliche Kipp-Auslösung erforderlich und zweitens würden die Ausbuchtungen beim Kurvenfahren durch möglichen Schneekontakt stören. Die notwendige Verstärkung der Platten-Mittelpartie kann durch andere Massnahmen erfolgen, vorzugsweise jedoch durch Verwendung von metallischen Werkstoffen und durch geschickte Formgebung und Materialverteilung innerhalb der Platte.
Eine wie in Fig. 2 gezeigte Ausführung mit Achsstummel 2 und Platte 1 von derselben niedrigen Bauhöhe ist wünschenswert, da bekanntlich die Kontrolle über das Gerät desto mehr abnimmt, je hö5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
5
CH 676 205 A5
6
her die Fussposition liegt. Trotzdem sind leicht überhöhte Fussauflageflächen 29, welche deutlich über dem Oberrand der vertikalen Zentralbohrung 27 liegen, ein Vorteil, weil damit der durch den Achsstummel beim Einrasten durch die vertikale Zentralbohrung gepresste Schnee, besonders wenn er ballig ist, zwischen Plattenoberseite und Schuhsohle besser entweichen kann.
In einer einfachen Version könnten die Sohlenhalter-Bügel 3 in seitlichen Löchern der Platte verschraubt sein, wie dies bei der Snowboard-Bindung, Marke Fritschi der Fall ist. Bevorzugt wird aber eine benützerfreundlichere Ausführung mit einer werkzeuglosen Schnellverstellung, wie in Fig. 1 und 3 dargestellt. Die hier gezeigte und beschriebene Ausführungsform ist kostengünstig, narrensicher und solid. Zur Längsverstellung eines Sohlenhalter-Bügels 3 braucht man nur das dazugehörende, umgekehrte U-Profil 6 nach oben zu klappen, wobei die daran angebrachte Verzahnung 8 aus der auf der Platten-Oberseite angebrachten Gegenverzahnung 8A ausrastet. Nun können Sohlenhalter-Bügel und U-Profil zusammen in die gewünschte Stellung verschoben werden und durch Herunterklappen des U-Profiles und durch Einrasten der Verzahnung in der Stellung fixiert werden. Da die Schuhsohle bei Fahrt auf das U-Profil Druck ausübt, kann der Sohlenhalter-Bügel nie ungewollt in eine andere Stellung rutschen. Trotzdem ist zu empfehlen, das U-Profil mit einem Einschnapp-Widerstand zu versehen, damit sich der Sohlenhalter-Bügel auch beim Transport und dergleichen nicht ungewollt von selbst verstellen kann. Der erhöhte, flache Oberteil des U-Profiles dient gleichzeitig auch als erhöhte Schuhauflagefläche 29. Die horizontal rechtwinklig abgebogenen Sohlenhalter-Bügel-Enden 3 sind verschiebbar in horizontalen Schlitzen 16, welche beidseitig an den Enden der Platte angebracht sind, gelagert. Unmittelbar am äusseren Rande dieser Schlitze führen die Bügel durch Bohrungen in den Seitenflanschen der U-Profile. Die Bügel dienen dem U-Profil somit gleichzeitig als Aufklapp-Scharnier und Halterung.
Die Durchmesser-Verteilung der vertikalen Zentralbohrung 27 der Platte 1 muss derart auf die Durchmesser-Verteilung des Achsstummels 2 abgestimmt sein, dass der Achsstummel die Platte im eingerasteten Zustand axial spielfrei führt, den Bewegungsablauf hingegen bei einer Abkipp-Auslö-sung nicht behindert. Vorzugsweise geschieht dies durch einen nach oben hin leicht konisch sich verjüngenden Durchmesser des Achsschenkels sowie einen sich konisch vergrössernden Durchmesser der zentralen Vertikalbohrung der Platte. Wenn diese konischen Veränderungen der Durchmesser ab halber Höhe erfolgen, ergibt sich bei flach eingerasteter Platte eine spielfreie Verbindung der beiden Teile.
Die beiden gegeneinander gerichteten Druckkolben 13 mit den dazugehörenden Schrauben-Druck-federn 12 und Schraubendruck-Einstellschrauben 11 sind platzsparend vollständig unterhalb dem Schuhsohlenbereich in horizontalen Bohrungen entlang der Mittellängsachse der Platte eingebaut, wo sie wasserdicht abgeschlossen und gut geschützt sind. Das Gewinde für die Einstellschraube 11 führt nur so weit, dass die Druckfeder bei eingefederter Druckkolben-Position nicht blockiert. Die Druckfedern 12, Einstellschrauben 11 und Einstellfenster 5 mit Einstell-Skala sind derart aufeinander abgestimmt und kalibriert, dass die durch das Einstellfenster sichtbare Hinterkante der Einstellschraube im normal gebräuchlichen Einstellbereich im Bereich der Einstell-Skala des Einstellfensters bleibt.
Bei einer Ausführungsform für leichte Fahrer, wie Kinder, ist die Verwendung von nur einem Druckfeder-Zylinder möglich, wobei Gewicht und Kosten eingespart werden können. Diese einfachere Ausführungsform ist zeichnerisch nicht dargestellt.
Die im Kreisbogen in der Platte 1 angebrachten Löcher 7 können dazu verwendet werden, die Platte durch starre Verschraubung mit dem Gerät zu verbinden, wie dies bei vielen heute üblichen Bindungen der Fall ist. Diese starre Verbindungsmöglichkeit kann von Vorteil sein für spezielle Einsatz-Zwecke, wie extreme Freestyle-Manöver auf sehr kurzen Geräten, mit denen die Verletzungsgefahr systembedingt geringer ist. Dieselben Löcher 7 können aber auch dazu verwendet werden, anstelle der Sohlenhalter-Bügel 3 eine sogenannte Soft-Schnal-len-Bindung 23 für die Verwendung mit Après-Ski-schuhen 22 mit der Platte zu verschrauben. Zudem helfen diese Löcher, das Platten-Gewicht zu reduzieren.
Eine weitere Möglichkeit, eine starre Verbindung zwischen Platte 1 und Gerät 10 herzustellen besteht darin, dass die Spiralfedern 12 durch hier nicht gezeigte starre, zylinderförmige Einsätze ersetzt werden. Wenn nun die Einstellschrauben 11 genügend angezogen sind, können die Druckkolben 13 nicht mehr zurückfedern, womit die Platte starr fixiert ist.
Fig. 11 zeigt eine bevorzugte Druckkolben-Version mit einer vorne angebrachten, allseits beweglichen Kugel aus widerstandsfähigem Material. Der tragende Hinterteil 25 umfasst die Kugel mit Hinterschnitt, sodass sie nicht herausfallen kann, wie dies bei einer Kugelschreiber-Spitze der Fall ist. Diese Kugel reduziert den Reibungs-Koeffizient enorm.
Fig. 8 zeigt den horizontalen Querschnitt auf halber Höhe einer Ausführungs-Form des Achsstummels 2A mit 2 separaten, übers Kreuz versetzten seitlichen Einbuchtungen 15. Bei dieser Ausführung lässt sich die Platte entweder in der sogenannten «Regulär» oder «Goofy» Stellung, d.h. mit den Fussspitzen nach rechts oder links, ohne Ummontieren des Achsstummels einrasten.
Fig. 13 und 14 zeigen eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der automatischen Bremseinrichtung mit zweiseitigem Bremshebel 30, Bremsbügel 31, Bremsbügel-Halterungen 32, schematische Darstellung der auf dem Gerät 100 montierten Bindungsplatte 1 mit Schuh 33. Sichtbar ist hier, dass der Bremsbügel bei angeschnalltem Schuh und bei eingerasteter Bindung durch den Schuhabsatz flach hinuntergedrückt ist, sodass die Bremshebel seitlich oberhalb des Snowboard-Ran-des liegen, wo sie den Schnee nicht berühren können. Die Bremsbügel stehen unter Federspannung,
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
4
7
CH 676 205 A5
8
welche die Bremshebel im freien Zustand, d.h. wenn der Schuh nicht angeschnallt ist, oder wenn die Platte mitsamt dem Schuh ausgeklinkt ist, in die Lage 30A bringen, bei welcher die Enden der Bremshebel derart unterhalb die Lauffläche reichen, dass das Gerät unverzüglich zum Anhalten gezwungen wird. Bei der dargestellten Ausführung hat der Bremsbügel 31 eine ungefähr halbrunde Bogenform, mit Bo-gen-Zentrum in der Mitte der dazugehörenden Bindung. Bei dieser Bremsbügelform kann die Platte 1 in diversen Winkelstellungen zum Brett, und zwar sogar «Regulär» oder «Goofy», eingerastet werden, ohne dass der Brems-Mechanismus umgestellt werden muss. Zudem lässt sich bei dieser Bügelform die Platte mühelos einrasten ohne dass sich der Fahrer bücken und den Bremshebel manuell in die Betriebsstellung zurückbringt. Man führt dazu den Fuss mit der Sohlenlängsachse ungefähr parallel zur Gerätelängsachse über den Achsstummel 2, wobei der Schuhabsatz bereits über den Bremsbügel 31 zu liegen kommt. Beim nachfolgenden Einrasten durch Drehung legt sich der Bremsbügel automatisch flach. Anstelle der automatischen, durch den Schuhabsatz betätigten Bremshebel ist auch eine halbautomatische Ausführungsform möglich, bei welcher der Hebel manuell in die Normallage gebracht und eingerastet wird. Dabei trägt der Fahrer am Bein eine Leine, deren äusseres Ende mit dem Bremsbügel-Einrast-Mechanismus verbindbar ist. Löst sich beim Sturz der Fuss, so reisst die Leine den Bremsbügel-Einrast-Mechanismus auf, und der Bremshebel geht unverzüglich auf Bremsstellung. Eine solche Ausführungsform des Brems-Mechanismus könnte kompakter gebaut werden. Die für die Betätigung der Bremshebel notwendige Federkraft kann entweder von einer hier nicht dargestellten Zug-, Druck- oder Spiral-Feder erzeugt werden. Bevorzugterweise besitzt der Bremsbügel jedoch eine integrale Torsions-Federung, wie dies bei vielen heute üblichen Skibremsen der Fall ist. Diese integrale Torsions-Federung kann so funktionieren, dass beispielsweise die mittlere der drei Bremsbügel-Halterungen 32 auf dem Gerät 10 etwas weiter vorne montiert wird als die beiden Halterungen am Rand. Gleichzeitig ist der Bremsbügel derart geformt, dass die Bremshebel im unbelasteten Zustand ungefähr senkrecht nach unten in der Bremsstellung ausgerichtet sind. Wird nun der Bremsbügel flach gedrückt, so ergibt sich eine interne Verspannung des Bügels aus Federstahldraht, welche bewirkt, dass beim Loslassen des Bügels die Bremshebel sofort in die Bremsstellung drehen.
Bei unzähligen Testfahrten, an welchen auch bekannte Weltcup-Fahrer mitgewirkt haben, hat sich gezeigt, dass die hier beschriebene Erfindung einer Platten-Auslösebindung für Wintersport-Geräte bestens funktioniert. Sowohl bei konventionellen, wie auch unüblichen Stürzen lösten sich die Füsse jeweils unverzüglich vom Gerät, sodass nie Verletzungen vorkamen. Auch die Fahrer, welche anfänglich skeptisch waren, und nicht an Auslöse-Bindun-gen für Snowboards glaubten, konnten von der Nützlichkeit überzeugt werden. Die Test-Personen lobten vor allem die einfache, narrensichere Konstruktion, welche sogar kompakter und leichter ist als gewisse Snowboard-Bindungen ohne Auslösefunktionen. Als Vorteil empfunden wird auch die Tatsache, dass der Benützer die Einstellhärte am besten selbst seinen Bedürfnissen entsprechend einstellt, wobei er die Auslösekraft immer auch selbst durch Hinauskippen oder Hinausdrehen des Fusses kontrollieren kann. Da bei gefährlichen Stürzen jeweils innerhalb Sekundenbruchteilen beide Bindungen auslösten, sind sich alle Tester einig, dass eine zwangsgesteuerte Simultan-Auslösung, wie früher oft verlangt, nicht notwendig und eher unerwünscht, da zu kompliziert und unzuverlässig, wäre. Im Zusammenhang mit dem automatischen Brems-Mechanismus ist die Benützerfreundlichkeit und die Sicherheit am grössten. So kann man beispielsweise nur mit dem vorderen Fuss in der Bindung sicher zum Sessel- oder Skilift-Startplatz gehen. Schon während der Fahrt, oder bei der Bergankunft dreht man einfach den Fuss bis zum Einrasten in die Bindung ohne sich zu bücken, und schon ist man startbereit.
Dank der durch diese Bindung gewährleistete Sicherheit wird eine weitere Widerstands-Barriere gegen Snowboards fallen und den Markt für diese neuen Geräte enorm beleben. Sporthändler brauchen keine Angst mehr zu haben vor möglichen Haftpflichtklagen von verletzten Kunden, und Eltern müssen keine Bedenken mehr haben, ihren Kindern ein Gerät anzuschaffen, wenn es mit der Platten-Sicherheitsbindung ausgerüstet ist.
Besitzer von mehreren Geräten, welche bisher grosse Geldauslagen hatten, um jedes Gerät mit kompletten Bindungen auszurüsten, können nun sparen, denn sie benötigen jetzt nur noch ein Paar Bindungsplatten, auch wenn sie eine Vielzahl von Geräten besitzen. Für jedes zusätzliche Gerät muss der Benützer nur einen Satz Grundplatten oder Achsstummel zu geringen Kosten anschaffen. Er hat dadurch Sicherheit und Komfort zu niedrigeren Kosten als bisher ohne Sicherheit. Mit ausgeklinkten Bindungsplatten können die Geräte sehr platzsparend, flach aufeinander geschichtet verstaut und transportiert werden. Währenddem früher mit montierten Schnallenbindungen lediglich ein einziges Gerät in einer Tragtasche verstaut werden konnte, können jetzt mit der erfindungsgemässen Platten-Auslösebindung ohne weiteres bis zu 6 Geräte in eine normale Tragtasche verstaut werden, was Wettkämpfer bestimmt zu schätzen wissen.
Durch die zentrale Halterung der Platte auf dem Gerät gibt es keine Verspannung durch starre Schuhsohlen und auseinander liegende Bindungs-Verankerungen. Die Bindungsschrauben werden nicht nur dadurch weniger beansprucht, sondern auch infolge der Tatsache, dass die Auslösung erfolgt, bevor die Schraubenausreisskraft erreicht ist. Sollte eine der Bindungen trotzdem unerwartet ausreissen, so klinkt die zweite Bindung beim nachfolgenden Sturz immer aus, bevor zu hohe Kräfte auf Fuss oder Bein eine Verletzung bewirken können.
Durch diese zusätzliche Sicherheit können die Benützer noch gewagtere Manöver ausführen ohne Beinverletzungen befürchten zu müssen. Auch dies wird dem Sport zusätzlichen Auftrieb geben.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
g
CH 676 205 A5
10

Claims (10)

Patentansprüche
1. Platten-Auslösebindung für Wintersport-Gerä-te, insbesondere für Snowboards, mit einer mit einem Schuh verbindbaren und mit einem Kupplungs-Mechanismus versehenen, mobilen Platte, welche mit einer auf dem Gerät montierbaren Verankerung verbindbar ist, diese Verbindung jedoch bei verletzungsträchtigen Kräften ausklinkt und den Fuss freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindung einen einzigen, auf dem Gerät (100) starr montierbaren Achsstummel (2) von generell runder Umrissform aufweist, welcher mit seitlichen Einbuchtungen (15) zur Aufnahme von Einrastmitteln versehen ist und für die Platte (1) sowohl als zentrales Veran-kerungs-Element, wie auch als zentrale Dreh-, Schwenk- und Führungs-Achse für die allseitigen Rotations-, Kipp- und Hub-Bewegungen dient, und dass in der Platte (1), vollständig unterhalb ihrer Oberseite, Mittel für das Einrasten, Festhalten und Ausklinken am Achsstummel (2) vorgesehen sind, bestehend aus mindestens einer bezüglich Federkraft einstellbaren Druckfeder (12) mit zur Platten-Mitte hin gerichtetem, in eine vertikale Zentralbohrung (27) der Platte hineinragendem Druckkolben
(13), wobei bei eingerasteter Stellung der Platte (1) der Achsstummel (2) radial spielfrei von der vertikalen Zentralbohrung (27) umfasst wird und jeder Druckkolben (13) in einer seitlichen Einbuchtung (15) eingebettet ist, deren Konturen allseitig vom Grund zur Oberkante schräg ansteigend verlaufen, derart, dass die Platte bei normaler Benützung stabil in der gewünschten Stellung mit dem Gerät verbunden ist, jedoch bei Überschreiten von vorbestimmten äusseren Kräften in sämtlichen, normalerweise vorkommenden Dreh-, Kipp- und Hub-Richtungen unverzüglich ausklinkt, indem zwangsweise der bzw. die Druckkolben über die schräg ansteigenden Konturen der Einbuchtungen im Achsstummel vom Zentrum weg gegen die sich komprimierenden Federn verschoben werden.
2. Platten-Auslösebindung nach Anspruch 1, für Snowboards, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) mit seitlichen, die Breite der Sohle eines damit zu verbindenden Schuhs überragenden Verbreiterungen versehen ist.
3. Platten-Auslösebindung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsstummel (2) neben den seitlichen Einbuchtungen (15) am Aussenrand als Einrasthilfen segmentförmige Aussparungen (10) aufweist.
4. Platten-Auslösebindung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsstummel (2) mit dem Gerät (100) über eine auf dem Gerät starr montierbare Grundplatte
(14) mittels einer vertikal durch den Achsstummel führenden und in der Grundplatte durch Gewinde verankerbaren Schnellverschluss-Zentralschrau-be (9) in jeder gewünschten Winkelstellung zum Gerät stabil verbindbar ist, und dass die Kontaktflächen zwischen Achsstummel und Grundplatte mit einer gegenseitig ineinandergreifenden Verzahnung versehen sind.
5. Platten-Auslösebindung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, für Snowboards, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) in der Breite verstellbar ist.
6. Platten-Auslösebindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) mit
5 zwei separaten, gegeneinander gerichteten, horizontal entlang der Platten-Mittel-Längsachse eingebauten Druckfedern (12) und Druckkolben (13) versehen ist.
7. Platten-Auslösebindung nach Patentanspruch 10 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Druckkolben (13) am vorderen Stirnende mit je einer frei rotierbaren Kugel (24) aus abrieb- und druckfestem Material versehen ist.
8. Platten-Auslösebindung nach Patentanspruch 15 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) wahlweise sowohl mit Sohlenhalter-Bügeln (3), passend für Skistiefel mit normierten Sohlen, oder mit einer sogenannten Schalen-Bindung, versehen mit Schnallenverschluss, geeignet für Berg- und
20 Après-Skischuhe, ausrüstbar ist.
9. Platten-Auslösebindung nach Patentanspruch 1, mit Sohlenhalter-Bügel (3) für Skistiefel mit normierten Sohlen, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflanken der Platten-Enden mit horizontalen
25 Schlitzen (16) versehen sind, in welchen die horizontal abgewinkelten Enden der Sohlenhalter-Bügel (3) in der Länge verschiebbar angeordnet sind und durch Öffnungen im Vorderteil der seitlichen Schenkel der über die Ränder der Platten-Enden 30 passenden, umgekehrt U-förmigen Profile (6) geführt sind, welche unter Ihrem horizontalen Teil mindestens eine Verzahnung (8) aufweisen, welche in einer dazu passenden, auf der Platte angebrachten Gegenverzahnung (8A) durch Hochklappen, Ver-35 schieben und Hinunterdrücken in den zur verwendeten Schuhsohlenlänge passenden Position einrastbar ist.
10. Platten-Auslösebindung nach Patentanspruch 1, für Snowboards, dadurch gekennzeich-
40 net, dass die Unterseite der Platte (1) zu mindestens einer Seite hin sich verjüngende Abschrägungen aufweist, und dass sich die Bindungs-Platte dadurch seitlich innerhalb eines begrenzten Bereiches um die Längsachse der Druckkolben (13) ge-45 genüber der Oberfläche des Gerätes (10) schwenken lässt, um eine bessere Fussposition zu ermöglichen.
50
55
60
65
6
CH1675/89A 1989-05-04 1989-05-04 CH676205A5 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1675/89A CH676205A5 (de) 1989-05-04 1989-05-04
AT90108366T ATE93738T1 (de) 1989-05-04 1990-05-03 Snowboard-platten-ausloesebindung.
DE90108366T DE59002522D1 (de) 1989-05-04 1990-05-03 Snowboard-Platten-Auslösebindung.
EP90108366A EP0396133B1 (de) 1989-05-04 1990-05-03 Snowboard-Platten-Auslösebindung
US07/519,152 US5044654A (en) 1989-05-04 1990-05-04 Plate release binding winter sports device

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1675/89A CH676205A5 (de) 1989-05-04 1989-05-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH676205A5 true CH676205A5 (de) 1990-12-28

Family

ID=4215973

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1675/89A CH676205A5 (de) 1989-05-04 1989-05-04

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5044654A (de)
EP (1) EP0396133B1 (de)
AT (1) ATE93738T1 (de)
CH (1) CH676205A5 (de)
DE (1) DE59002522D1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4424127A1 (de) * 1994-07-08 1996-01-11 Bernd Hildebrand Bindung für Wintersportgerät
EP1383583A2 (de) 2001-02-05 2004-01-28 Roger Marcel Humbel Sicherheitsbindung

Families Citing this family (99)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9108513U1 (de) * 1991-07-10 1991-09-26 F 2 International Ges.m.b.H., Kirchdorf Bindung für Snowboards
US5261689A (en) * 1992-01-28 1993-11-16 Burton Corporation Usa Snowboard boot binding system
US5312258A (en) * 1992-11-13 1994-05-17 Sam J. Mulay Dry land snowboard training device
US5435080A (en) * 1992-12-17 1995-07-25 Meiselman; Jamie Boot for snowboarding and the like
US5354088A (en) * 1993-03-15 1994-10-11 Vetter Dennis A Boot binding coupling for snow boards
FR2705248B1 (fr) * 1993-05-14 1995-07-28 Salomon Sa Dispositif de retenue d'une chaussure sur une planche de glisse.
US5505477A (en) * 1993-07-19 1996-04-09 K-2 Corporation Snowboard binding
JPH0722782U (ja) * 1993-09-30 1995-04-25 株式会社トライアン ビンディング取付金具
JP3566978B2 (ja) * 1993-12-29 2004-09-15 副 島 昇 バインディング取り付け位置決定方法ならびにその装置
US5544909A (en) * 1994-01-27 1996-08-13 The Burton Corporation Step-in boot binding
DE4406074C1 (de) * 1994-02-24 1995-04-20 F2 Int Gmbh Sicherheitsbindung für Snowboards
US5971420A (en) * 1994-06-06 1999-10-26 Shimano, Inc. Snowboard binding
AU3138095A (en) * 1994-07-21 1996-02-22 Crush Snowboard Products, Inc. Snowboot with attachment pins
US5474322A (en) * 1994-07-21 1995-12-12 Crush Snowboard Products, Inc. Snowboard binding
US6293578B1 (en) * 1994-08-18 2001-09-25 Vans, Inc. Snowboard boot and binding apparatus
US5722680A (en) * 1996-05-29 1998-03-03 The Burton Corporation Step-in snowboard binding
US6460871B1 (en) 1995-01-20 2002-10-08 The Burton Corporation Step-in snowboard binding
US6126179A (en) 1995-01-20 2000-10-03 The Burton Corporation Method and apparatus for interfacing a snowboard boot to a binding
WO1996023557A1 (en) * 1995-01-30 1996-08-08 Cuevas Ronald E Snowboard binding turntable
AT403248B (de) * 1995-02-02 1997-12-29 Tyrolia Freizeitgeraete Snowboardbindung
DE19505019A1 (de) * 1995-02-15 1996-08-22 Tobias Nickel Snowboardbindung, drehbar gelagert
US5895068A (en) * 1995-02-21 1999-04-20 Doyle; Fintan Hard binding for a snowboard
WO1996029126A1 (en) * 1995-03-17 1996-09-26 Mittermaier Oliver A Device for mounting a binding on a recreational board
US5586779A (en) * 1995-06-06 1996-12-24 Dawes; Paul J. Adjustable snowboard boot binding apparatus
DE19523686A1 (de) * 1995-07-04 1997-01-09 Mistral Sports Gmbh Snowboardbindung mit Winkelschnellverstellung
US5611650A (en) * 1995-08-16 1997-03-18 Laurence/Wayne Tooling plate mounting assembly with interlocking pins
DE69630896T3 (de) 1995-12-19 2008-01-17 Emery S.A.S. Automatische snowboardbindung und schuh dafür
US5803481A (en) * 1996-03-01 1998-09-08 Eaton; Eric L. Foot mounts for snowboards
US5791678A (en) * 1996-06-05 1998-08-11 Perlman; Richard I. Adjustable boot-binding mount for snowboard
US6543159B1 (en) * 1996-03-21 2003-04-08 The Burton Corporation Snowboard boot and binding strap
US6123354A (en) * 1996-05-29 2000-09-26 Laughlin; James Step-in snowboard binding
AUPO043296A0 (en) 1996-06-14 1996-07-04 Griplock Pty Limited Skateboard and surfboard binding
US6499757B1 (en) 1996-06-25 2002-12-31 Richard W. Berger Wakeboard binding
WO1997049464A1 (en) * 1996-06-25 1997-12-31 Berger, Richard, W. Snowboard binding
US5820155A (en) * 1996-07-05 1998-10-13 Brisco; Don L. Step-in binding system for retro-fitting to a snowboard boot binder
US5695210A (en) * 1996-07-26 1997-12-09 Goss; Bruce R. Releasable snowboard binding
FR2752528B1 (fr) 1996-08-21 1998-11-27 Porte Pierre Alain Dispositif de fixation du pied sur un engin de sport, du type planche de surf des neiges, planche ou patin a roulettes, compose d'une botte et d'une embase fixee a l'engin de sport
FR2754728B1 (fr) * 1996-10-23 1998-12-24 Tedesco Philippe Fixation pour surf des neiges ou similaire
FR2755029B1 (fr) * 1996-10-25 1999-01-15 Salomon Sa Dispositif de reglage de position d'une fixation sur une planche de glisse, en particulier de surf de neige
US5890729A (en) * 1996-12-05 1999-04-06 Items International, Inc. Rotatably adjustable snowboard binding assembly
US5941552A (en) * 1996-12-20 1999-08-24 Bc Creations, Inc. Adjustable snowboard binding apparatus and method
US6189911B1 (en) 1997-01-11 2001-02-20 Caron Alpine Technologies, Inc. Snow board binding system
EP0964726A1 (de) * 1997-01-17 1999-12-22 SSG (Europe) S.A. Snowboardbindung
US6283491B1 (en) 1997-03-06 2001-09-04 Maclean-Esna, L.P. Sportboard fastener
US6145868A (en) * 1997-05-16 2000-11-14 The Burton Corporation Binding system for an article used to glide on snow
US5975554A (en) * 1997-07-10 1999-11-02 Linton; Stanley D. Quick adjustment boot securement device for a snowboard
AU8429498A (en) * 1997-08-02 1999-02-22 Roger Marcel Humbel Safety binding for a snowboard
US5984324A (en) * 1997-08-14 1999-11-16 Voile Manufacturing Touring snowboard
EP1027112A1 (de) * 1997-09-23 2000-08-16 Eight Inc. System zur schnellen befestigung von snowboard und ski
FR2769237B1 (fr) * 1997-10-06 1999-12-10 Rossignol Sa Dispositif de retenue d'une chaussure sur une planche de glisse, en particulier un ski
DE19754041A1 (de) * 1997-12-05 1999-06-10 Ms Trade Handels Gmbh Willkürlich schließ- und lösbare Verbindungseinrichtung
US6189913B1 (en) 1997-12-18 2001-02-20 K-2 Corporation Step-in snowboard binding and boot therefor
US6315318B1 (en) 1998-01-14 2001-11-13 Caron Alpine Technologies, Inc. Boot binding system
US6155578A (en) * 1998-04-21 2000-12-05 Patterson; Patrick J. Binding mount
US6102430A (en) 1998-05-07 2000-08-15 Reynolds; Dwight H. Dual-locking automatic positioning interface for a snowboard boot binding
FR2780296A1 (fr) * 1998-06-26 1999-12-31 Salomon Sa Dispositif de retenue d'une chaussure sur un engin de glisse
US6336650B1 (en) 1998-08-21 2002-01-08 Clayton Neil Alspaugh Stance variable one motion step-in snowboard binding
AU5685099A (en) * 1998-08-31 2000-03-21 Chapman/Leonard Studio Equipment, Inc. Camera dolly leg locking assembly
AUPP590198A0 (en) 1998-09-14 1998-10-08 Griplock Pty Limited Sporting equipment binding apparatus
FR2784593A1 (fr) 1998-10-14 2000-04-21 Francois Schneegans Ensemble de fixations declenchables a declenchement mutuel pour une planche de glisse
FR2784594A1 (fr) 1998-10-14 2000-04-21 Francois Daniel Pie Schneegans Dispositif de fixation a enclenchement automatique d'une chaussure sur un accessoire de sport, de type " step-in "
FR2786705B1 (fr) 1998-12-08 2001-02-09 Look Fixations Sa Interface de liaison entre une chaussure et une planche de glisse
US6491310B1 (en) * 1998-12-14 2002-12-10 Arlen Work Free swiveling mount for sliding board boot bindings
US6267390B1 (en) 1999-06-15 2001-07-31 The Burton Corporation Strap for a snowboard boot, binding or interface
US6416074B1 (en) 1999-06-15 2002-07-09 The Burton Corporation Strap for a snowboard boot, binding or interface
FR2795332B1 (fr) * 1999-06-22 2001-08-10 Look Fixations Sa Fixation pour engin de sport de neige
US6386574B1 (en) * 1999-10-13 2002-05-14 Shimano, Inc. Snowboard boot binding
FR2801512B1 (fr) * 1999-11-30 2001-12-21 Rossignol Sa Plaque interface montee sur une planche de surf
IT1311665B1 (it) 1999-12-10 2002-03-14 Benetton Spa Dispositivo di regolazione, particolarmente per un attacco dasnowboard.
FR2805173B1 (fr) * 2000-02-22 2002-08-09 Rossignol Sa Element formant cale inclinee utilise dans une fixation de surf
US6290243B1 (en) 2000-03-04 2001-09-18 Bc Creations, Inc. Angular displacement control apparatus and method for rotationally adjustable snowboard bindings
US6523851B1 (en) 2000-03-21 2003-02-25 The Burton Corporation Binding mechanism for a touring snowboard
US6318749B1 (en) 2000-05-08 2001-11-20 Imants Eglitis Angularly adjustable snowboard binding mount
IT1316560B1 (it) * 2000-12-28 2003-04-22 Benetton Spa Dispositivo di regolazione angolare, particolarmente per un attacco dasnowboard.
US7086662B2 (en) * 2001-01-30 2006-08-08 Trak Sports Usa, Inc. Ski binding
US8336903B2 (en) * 2001-02-15 2012-12-25 Miller Sport International, Llc Multi-function binding system
US7267357B2 (en) * 2001-02-15 2007-09-11 Miller Sports International, Inc. Multi-function binding system
US20020185840A1 (en) 2001-06-06 2002-12-12 Schaller Hubert M. Binding mounting method and apparatus
AT411016B (de) * 2001-08-29 2003-09-25 Atomic Austria Gmbh Bindungseinrichtung für sportgeräte, insbesondere für ein snowboard
US6817619B2 (en) 2002-02-19 2004-11-16 Joshua Charles Harrison Safety device for snowboards
US6575489B1 (en) * 2002-07-05 2003-06-10 Rick Albert White Snowboard rotatable binding conversion apparatus
US20040017064A1 (en) * 2002-07-19 2004-01-29 Brown Christopher Aldrich Non-seperating ski/blade/board safety binding for limiting torque on the lower leg and having multi-positional capabilities
US6923454B2 (en) * 2002-12-30 2005-08-02 Dean M. Drako Snowboard binding rotational mechanism
US6916036B1 (en) 2003-01-07 2005-07-12 Kent Egli Adjustable two-position snowboard binding mount and methods
FR2871709B1 (fr) * 2004-06-21 2006-09-29 Salomon Sa Dispositif de maintien d'un pied ou d'une chaussure sur un engin de sport
US20070007735A1 (en) * 2005-07-11 2007-01-11 Stefanic Daniel M Freely rotatable binding for board sports with internal resilience and safety lock
DE502005006386D1 (de) * 2005-08-31 2009-02-12 Tyrolia Technology Gmbh Skibindung
US7571924B2 (en) * 2006-06-14 2009-08-11 Rick White Rotatable snowboard boot binding apparatus
US20100013194A1 (en) * 2008-07-21 2010-01-21 Rian Booker Snowboard mounting system
US8469372B2 (en) 2008-10-23 2013-06-25 Bryce M. Kloster Splitboard binding apparatus
US7918477B2 (en) * 2008-11-03 2011-04-05 Rene Wischhusen Snowboard binding accessory
ITTV20110179A1 (it) 2011-12-22 2013-06-23 Riccardo Zennaro Attacco per tavole da snowboard
US9238168B2 (en) 2012-02-10 2016-01-19 Bryce M. Kloster Splitboard joining device
US9266010B2 (en) 2012-06-12 2016-02-23 Tyler G. Kloster Splitboard binding with adjustable leverage devices
US10029165B2 (en) 2015-04-27 2018-07-24 Bryce M. Kloster Splitboard joining device
US9604122B2 (en) 2015-04-27 2017-03-28 Bryce M. Kloster Splitboard joining device
EP3445461B1 (de) 2016-04-20 2023-06-07 Digby, Daniel Lösbare bindungsanordnung für verschiedene sportarten
US11117042B2 (en) 2019-05-03 2021-09-14 Bryce M. Kloster Splitboard binding
US11938394B2 (en) 2021-02-22 2024-03-26 Bryce M. Kloster Splitboard joining device

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3902729A (en) * 1970-03-30 1975-09-02 Chimera Res & Dev Ski binding
US3918732A (en) * 1974-03-18 1975-11-11 Elmer B Wulf Safety binding for skis
FR2363343A1 (fr) * 1976-09-03 1978-03-31 Salomon & Fils F Fixation de securite declenchable pour ski
AT363023B (de) * 1978-12-04 1981-07-10 Linecker Josef Langlaufbindung mit zugehoerigem schischuh
US4741550A (en) * 1985-11-15 1988-05-03 David Dennis Releasable binding system for snowboarding
US4728116A (en) * 1986-05-20 1988-03-01 Hill Kurt J Releasable binding for snowboards
FR2604913A1 (fr) * 1986-10-08 1988-04-15 Duport Xavier Fixation pour surf des neiges modifiable passagerement suivant la chaussure utilisee
FR2618688A1 (fr) * 1987-07-31 1989-02-03 Scott De Martinville Edouard Dispositif de support et fixation de chaussures de ski pour pratiquer le surf sur neige

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4424127A1 (de) * 1994-07-08 1996-01-11 Bernd Hildebrand Bindung für Wintersportgerät
EP1383583A2 (de) 2001-02-05 2004-01-28 Roger Marcel Humbel Sicherheitsbindung

Also Published As

Publication number Publication date
DE59002522D1 (de) 1993-10-07
EP0396133A1 (de) 1990-11-07
US5044654A (en) 1991-09-03
EP0396133B1 (de) 1993-09-01
ATE93738T1 (de) 1993-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0396133B1 (de) Snowboard-Platten-Auslösebindung
EP2351603B1 (de) Skibindung mit Steighilfe
DE2610041B2 (de)
DE2502956A1 (de) Ski-sicherheitsbindung und stiefel fuer dieselbe
DE2511332A1 (de) Skibindung
EP0401477A2 (de) Schneegleitbrett mit zwei Bindungen
DE3151584A1 (de) Bindungsgesamtheit eines schuhs mit einem ski, insbesondere einem langlaufski
DE3141425C1 (de) Sicherheitsbindung für Ski
AT405243B (de) Sicherheitsbindung für snowboards
CH652575A5 (de) Skischuh.
WO2001068198A1 (de) Einrichtung zum anschliessen eines sportgeräts an einen schuh
DE2509809C3 (de) Sicherheitsbindung für Skier
DE2217273A1 (de) Auslösende Skibindung für den Abfahrtslauf
DE3429923C1 (de) Sicherheitsbindung für Langlaufski
WO2012062270A2 (de) Snowboard
EP1383583B1 (de) Sicherheitsbindung
DE69201631T2 (de) Sicherheitsbindung für Alpinski.
DE2838902A1 (de) Vorrichtung zur loesbaren halterung eines skischuhes an einem ski
DE102008051334B3 (de) Sicherheitsbindung für ein mobiles Sportgerät
EP0665035B1 (de) Skibindungs-Einrichtung
AT357078B (de) Skibindung mit einem zusatzgeraet zum tourengehen
DE1578920C3 (de) Selbstauslösende Skibindung
DE3702094A1 (de) Halteeinrichtung fuer einen schuh an einem alpin-surf-geraet
EP4173682A1 (de) Skibindung, insbesondere tourenskibindung
AT309287B (de) Backen für Skibindungen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased