DE69630896T3 - Automatische snowboardbindung und schuh dafür - Google Patents

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Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine automatische Snowboard-Bindung und ein Schuh für letztere. Das Snowboard ist ein längliches mehr oder weniger flexibles Brett, welches zum Gleiten auf Schnee bestimmt ist.
  • Snowboards sind teuer im Verhältnis zu der Zeit, während der sie benutzt werden. Ferner sind sie während der Zeitdauer, in der sie nicht benutzt werden, sperrig. Aus diesen Grinden bevorzugen viele Gelegenheitssportler, Snowboards eher zu leihen als zu kaufen. Die aktuellen Bindungen erfordern eine Einstellung gemäß den Schuhtypen und den Größen. Die zur Zeit auf dem Markt befindlichen automatischen Snowboard-Bindungen bieten wenige Befestigungspositionen, was besonders unpraktisch bei Hartschalenschuhen, sogenannten Alpinschuhen ist.
  • Tatsächlich weisen aktuelle automatische Bindungen eine sehr richtungsorientierte Verrastung auf. Der überwiegende Teil der automatischen Snowboard-Bindungen erfordert beim Einsteigen eine große Präzision seitens des Benutzers. Die Bindungen sind nicht zufriedenstellend, und einige befinden sich nicht zentral in bezug auf den Schuh und erfordern einen Haltebügel vorn am Schuh, sie bieten keine gute Verteilung der Kräfte auf das Brett. Sie weisen eine seitliche oder sehr richtungsorientierte Einrastung auf, was dem Benutzer wenig Komfort bietet. Ferner sind sie nicht verwendbar für Benutzer steifer Schuhe, sogenannter "Hardboots", auch Schalenschuhe genannt. Für andere Typen läßt die Position beim Einrasten die Bindung nicht für den Benutzer sichtbar und erfordert sehr viel Präzision. Sie weisen keine Möglichkeit der automatischen Kompensation der Spannkraft im Falle des Vorhandenseins einer Schneeschicht unter dem Schuh auf. Der Schnee, der sich in Abhängigkeit von den Bewegungen verdichtet, erzeugt einen Leerraum, der Instabilitäten hervorruft.
  • Um automatische Snowboard-Bindungen zu verbessern, hat man eine Bindung ersdacht, die eine Grundplatte umfaßt, welche seitliche Haken aufweist, von denen einer durch einen Hebel verriegelt ist und in welche zwei an den Schuhen befestigte Bügel verrasten. Einer der Bügel ist durch ein Schließmittel verriegelt, welches das Hindurchtreten während des Einsteigens zuläßt und die Rückbewegung des Bügels durch seine Zwischenfügung während einer vertikalen Belastung verhindert. Auch wenn diese Bindung zufriedenstellend in bezug auf das automatische Einsteigen ist, ist sie es nicht in bezug auf den Komfort, da das Einsteigen nur durch ein sehr richtungsorientiertes Eintreten erfolgen kann. In bezug auf Schalenschuhe erlaubt dieser Bindungstyp nicht die Verwendung steifer Schuhe, da das Bein des Benutzers gehaltene Gelenke aufweist und nicht die Gelenkigkeit bietet, die erforderlich ist, um das Einrasten zu erlauben. Ein anderer Bindungstyp, der eine untere, auf dem Snowboard befestigte Platte und eine an dem Schuh befestigte Aufnahme mit Schließmitteln aufweist, bietet die Merkmale einer automatischen Snowboard-Bindung, jedoch mit dem Nachteil, das Raststück zu verdecken, da letzteres unterhalb des Schuhs des Benutzers angeordnet ist.
  • Es sind Snowboard-Schuhe bekannt, welche an ihren beiden Enden Ränder oder komplexe Teile unter der Sohle aufweisen, welche dazu bestimmt sind, ihren Halt auf dem Snowboard oder Ski zu erlauben. Der größte Teil dieser Schuhe ist für seine Benutzer zufriedenstellend, obwohl sie in bestimmten Situationen Schwierigkeiten beim Befestigen auf dem Snowboard oder Ski aufweisen, insbesondere, wenn Schnee sich auf dem Snowboard oder dem Ski oder unterhalb des Schuhs festgesetzt hat, insbesondere bei Schuhen mit vollständig unterhalb der Sohle befindlicher Bindung. Zusätzlich ist bei Schuhen, deren Befestigung vorne und hinten oder in den seitlichen Zonen fliegend gelagert erfolgt, die Übertragung der Kräfte nicht optimal.
  • Andere Schuhe weisen im Bereich der Sohle im mittleren Abschnitt Einsenkungen auf, um ihren Halt durch Klauen zu ermöglichen. Diese Bindungen sind relativ kompliziert und wenig zuverlässig. Ferner können sich die Einsenkungen der Schuhe mit Schnee füllen, oder der Schuh oder die Bindung kann mit Schnee bedeckt werden, was das Einsteigen schwierig macht.
  • Die Druckschriften EP-A-0 615 774 und US-A-5 299 823 beschreiben automatische Snowboard-Bindungen.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, eine Bindung zu schaffen, die nicht die Nachteile der existierenden Bindungen aufweist, sowie einen Schuh für diese Bindung zu schaffen. Diese Ziele werden mit der in Anspruch 1 definierten Snowboard-Bindung erreicht.
  • Die Erfindung wird durch Lesen der Beschreibung von Ausführungsbeispielen besser verständlich, welche beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen gegeben werden, in denen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Snowboard-Bindung darstellt;
  • 2 eine Ansicht der in 1 dargestellten Bindung in Draufsicht darstellt;
  • 3 eine Ansicht der in 1 dargestellten Bindung in Vorderansicht darstellt;
  • 4 zwei Ansichten der in 1 dargestellten Bindung in Seitenansicht in offener und in geschlossener Position darstellt;
  • 5 die Bindung der 1 in Seitenansicht darstellt, in der ein Schuh vor dem Einsteigen dargestellt ist;
  • 6A und 6B eine Variante der in 1 dargestellten Bindung vor dem Einsteigen bzw. nach dem Einsteigen darstellen;
  • 7A und 7B eine andere Variante der Bindung aus 1 vor bzw. nach dem Einsteigen darstellen;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der Unterseite der Sohle eines Schuhs gemäß der Erfindung darstellt;
  • 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Sohle des Schuhs aus 8 zeigt.
  • Wie in 1 ersichtlich, weist eine erfindungsgemäße Bindung eine kompakte Einheit mit einer angenehm zu betrachtenden Form auf. Die Bindung weist eine Basisplatte 1, auch Grundplatte genannt, auf, welche dazu bestimmt ist, auf der oberen Oberfläche eines Snowboards befestigt zu werden. Die Befestigung der Grundplatte 1 erfolgt mittels Schrauben, welche durch die Bohrungen 2 hindurchtreten, oder mit Hilfe einer kreisförmigen Platte (nicht dargestellt), welche Einkerbungen aufweist, um die Winkelverstellung über 360° zu erlauben, sowie Bohrungen, welche dazu bestimmt sind, nicht dargestellte Befestigungssschrauben aufzunehmen. Die kreisförmige Platte (nicht dargestellt) ist von der Grundplatte 1 unabhängig und weist einen Rand mit Rillen auf. Identische Rillen befinden sich auf der Grundplatte 1, was die Ausrichtung der Bindung in gewünschter Weise ermöglicht. Diese Vorrichtung ist bekannt und befindet sich an vorhandenen Bindungen, so daß sie nicht dargestellt ist.
  • Die Bindung wird durch eine Grundplatte 1 gebildet, welche zwei seitliche Platten 3 und 4 aufweist, die einen im wesentlichen der Breite eines Schuhs entsprechenden Abstand 5 haben. Jede der genannten Platten 3 und 4 weist eine vertikale Auskehlung 6 bzw. 7 in ihrer Mitte und eine bewegliche Kurvenscheibe 8 bzw. 9 auf an den genannten Platten 3 und 4 befestigten Achsen auf. Die Kurvenscheiben sind dazu bestimmt, im Grund der Auskehlungen 6 und 7 einen quer verlaufenden Stab 10 zu halten, der unterhalb der Sohle des Schuhs befestigt ist (siehe 8 und 9). Der quer verlaufende Stab 10 rastet in die Auskehlungen 6 und 7 der Platten 3 und 4 der Grundplatte 1 ein und wird durch die Kurvenscheiben 8 und 9 gehalten. Die genannten Kurvenscheiben sind selbstspannend, d.h., daß sie ein gegebenenfalls vorhandenes Spiel, welches durch das Setzen einer Schneeschicht unter der Sohle verbleibt, dank der Ausfräsungen 11 nachstellen können. Die Freigabe des Schuhs erfolgt durch einfachen Druck auf einen seitlichen Hebel 12, der durch eine Übertragungsstange 13, welche in unterer Position durch eine Feder 14 gehalten ist, die zwei Kurvenscheiben 8 und 9 gleichzeitig öffnet, was ein Herausziehen des Stabs 10 und damit des Schuhs 15 ermöglicht (5). Der Stab 10 kann aus einem geraden Stab bestehen oder Biegungen aufweisen.
  • In 2 ist zu erkennen, daß die Grundplatte 1 eine kompakte Form aufweist und wenig Platz auf dem Brett einnimmt. Es ist hier die Übertragungsstange 13 zu erkennen, welche die Öffnung der Kurvenscheiben 8 und 9 steuert. Man erkennt hier in geschlossener Position den durch die Kurvenscheiben 8 und 9 gehaltenen Stab 10, was ein einfaches und wirksames Schließmittel bildet.
  • Die 5 erlaubt es, die Funktion der Bindung besser zu verstehen. Tatsächlich ist es nicht erforderlich, den Schuh 15 horizontal, seitlich oder in Längsrichtung zuzuführen, damit das Verrasten erfolgt. Die Kurvenscheiben 8 und 9 sind unabhängig trotz ihrer Verbindung durch die Stange 13 aufgrund der Anwesenheit des Schlitzes 16.
  • Durch ihre Konzeption ist die Bindung unabhängig von der Orientierung des Schuhs verwendbar.
  • Die erfindungsgemäße Bindung kann aus Leichtmetall, beispielsweise aus Blech oder einer Aluminiumlegierung, oder aus synthetischem Material mit geeigneter Festigkeit bestehen.
  • Wie in den Zeichnungen ersichtlich, ist lediglich die Sohle des Schuhs dargestellt, da das Oberleder und der Schaft beliebige Formen aufweisen können und keinen Einfluß auf die Erfindung haben.
  • In den 8 und 9 ist zu erkennen, daß eine Sohle 1 eines erfindungsgemäßen Schuhs einen vorderen Abschnitt 3 und einen hinteren Abschnitt, genannt Absatz 2, aufweist. Zwischen diesen beiden Abschnitten 2 und 3 befindet sich eine Aussparung 4, welche in der beschriebenen Ausführungsform kreisförmig ist und einen Durchmesser von 110 mm und eine Tiefe von 14 mm aufweist. Diese Formen und Abmessungen sind lediglich beispielhaft angegeben. Die Aussparung kann jede Form aufweisen, zum Beispiel quadratisch, rechteckig, elliptisch, oval etc., um die Befestigung eines Stabs 5 zwischen dem vorderen Abschnitt 3 und dem Absatz 2 zu ermöglichen.
  • Dieser in Querrichtung in bezug auf die Länge der Sohle angeordnete Stab hat eine Länge, die etwas über der Breite der Sohle liegt, um hervorragende oder im wesentlichen an dem Äußeren des Schaftes des Schuhs ausgerichtete Rastelemente zu bilden.
  • Der Stab 5 ist dazu bestimmt, in einer auf der Bindung vorgesehenen Vorrichtung (dargestellt in den 1 bis 7) aufgenommen zu werden, wobei die Bindung dazu entwickelt ist, mit dem genannten Schuh zusammenzuwirken. Die Position des Stabs 5 ist nach hinten, d.h. zum Absatz 2 hin, merklich dezentriert in bezug auf die Mitte der Sohle. Diese Positionierung des Stabs bat zum Ziel, eine bessere Position des Benutzers zu schaffen, um eine direktere Übertragung der Kräfte zu erreichen.
  • Wie in den Zeichnungen ersichtlich, ist lediglich die Sohle des Schuhs dargestellt, da das Oberleder und der Schaft beliebige Formen aufweisen können und keinen Einfluß auf die Erfindung haben.
  • In den 1 und 2 ist zu erkennen, daß eine Sohle 1 eines erfindungsgemäßen Schuhs einen vorderen Abschnitt 3 und einen hinteren Abschnitt, genannt Absatz 2, aufweist. Zwischen diesen beiden Abschnitten 2 und 3 befindet sich eine Aussparung 4, welche in der beschriebenen Ausführungsform kreisförmig ist und einen Durchmesser von 110 mm und eine Tiefe von 14 mm aufweist. Diese Formen und Abmessungen sind lediglich beispielhaft angegeben. Die Aussparung kann jede Form aufweisen, zum Beispiel quadratisch, rechteckig, elliptisch, oval etc., um die Befestigung eines Stabs 5 zwischen dem vorderen Abschnitt 3 und dem Absatz 2 zu ermöglichen. Dieser in Querrichtung in bezug auf die Länge der Sohle angeordnete Stab hat eine Länge, die etwas über der Breite der Sohle liegt, um hervorragende oder im wesentlichen an dem Äußeren des Schaftes des Schuhs ausgerichtete Rastelemente zu bilden.
  • Der Stab 5 ist dazu bestimmt, in einer auf der Bindung vorgesehenen Vorrichtung (nicht dargestellt) aufgenommen zu werden, wobei die Bindung dazu entwickelt ist, mit dem genannten Schuh zusammenzuwirken. Die Position des Stabs 5 ist nach hinten, d.h. zum Absatz 2 hin, merklich dezentriert in bezug auf die Mitte der Sohle. Diese Positionierung des Stabs hat zum Ziel, eine bessere Position des Benutzers zu schaffen, um eine direktere Übertragung der Kräfte zu erreichen.
  • Der Stab 5 kann an der Sohle mit jedem bekannten Mittel gehalten werden. In dem beschriebenen Beispiel ist er durch eine mit vier Schrauben 7 verschraubte Platte 6 gehalten. Die Sohle 1 des Schuhs kann auch eine Nut 9 zur Verbesserung des Halts des Stabs 5 aufweisen.
  • In bestimmten Ausführungsformen weist der Stab 5 an seinen zwei Enden, die über die Sohle 1 hinausragen, Knicke auf, um an Höhe zu gewinnen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die definierten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfaßt im Gegenteil alle Variationen, die der Fachmann an ihnen in bezug auf die Abmessungen, die Formen und die Positionen der Aussparungen und des Stabs 5 vornehmen kann.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die einzige Ausführungsform dieser automatischen Snowboard-Bindung, welche vorstehend beispielhaft beschrieben wurde, sondern umfaßt alle Ausführungsvarianten, insbesondere was die Form der Grundplatte, der Halteplatten oder der für die Herstellung verwendeten Materialien betrifft.

Claims (3)

  1. Automatische Snowboard-Bindung mit einer Grundplatte, die dazu vorgesehen ist, auf dem Snowboard befestigt zu werden, wobei die genannte Grundplatte (1) mit zwei Platten versehen ist, die vertikal an ihren zwei langen Seiten (3 und 4) befestigt sind und Auskehlungen (6 und 7) aufweisen, in welche ein längliches Element (5, 10) einfügbar ist, welches dazu vorgesehen ist, an dem Schuh befestigt zu werden, und mit Mitteln zum Halten des genannten Elements (5, 10) am Grund der Auskehlungen (6 und 7) in geschlossener Position, und umgekehrt zum Freigeben des genannten Elements in geöffneter Position, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel von zwei Kurvenscheiben gebildet werden, die eine derartige Form aufweisen, daß das längliche Element (5, 10) beständig zum Grund der Auskehlung (6, 7) in der geschlossenen Position gedrückt wird, wodurch ermöglicht wird, eine automatische Selbstnachstellung des Spiels während des Setzens einer Schneeschicht unter der Sohle zu verwirklichen.
  2. Snowboard-Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel von zwei unabhängigen Kurvenscheiben (8, 9) gebildet werden, die auf mit den vertikalen Platten fest verbundenen Achsen befestigt sind und elastisch in Halte- oder Schließpositionen gehalten sind.
  3. Snowboard-Bindung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte und die Platten aus Metall, beispielsweise aus Stahl oder einer Aluminiumlegierung oder aus Kunststoff, bestehen.
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