DE19723201A1 - Vorrichtung zum Halten eines Schuhes auf einem Gleitbrett - Google Patents
Vorrichtung zum Halten eines Schuhes auf einem GleitbrettInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten eines
Schuhes auf einem Gleitbrett, das insbesondere zum Snowboard-Fahren
bestimmt ist, wobei der Schuh einen Schaft aufweist, der fest mit einer
Sohle verbunden ist, die dazu bestimmt ist, mit dem Brett zusammen
zuwirken.
Bis zum heutigen Tag wird diese Geräteart global in zwei Gruppen
unterteilt:
- - derjenigen, bei der steife Schuhe durch ein System mit vorderen und hinteren Bügeln an dem Brett angebracht werden und wobei die Steuerung der Verriegelung sich auf dem hinteren Bügel mit einer manuellen oder automatischen Betätigung befindet;
- - derjenigen, bei der nachgiebige Schuhe in eine Schale eingeführt werden, die auf dem Brett befestigt ist, wobei diese Schale eine bestimmte Anzahl von Riemen aufweist, die dazu bestimmt sind, den Schuh und die Schale miteinander zu verbinden.
Der Nachteil, der mit den steifen Schuhen verbunden ist, besteht im
wesentlichen darin, daß sie nicht erlauben, bestimmte Dehnungen zu erzielen,
die notwendig für das Snowboard-Fahren sind (seitliche Steifheit, Biegung
nach vorne, Dissymmetrie des Verhaltens), außerdem ist der Komfort sehr
schwankend aufgrund ihres Konzeptes und der verwendeten Materialien.
Außerdem ist die Gehfunktion unangepaßt, obwohl diese für einen Snowbo
ard-Fahrer insbesondere notwendig und nützlich ist.
Ein anderer Nachteil besteht darin, daß die große Länge des Schuhes, die
durch die vorderen und hinteren Vorsprünge der Sohle hervorgerufen wird,
die für die Befestigung der Bügel notwendig sind, ein Überstehen der Enden
der Sohle des Schuhes bezüglich des Snowboards hervorruft.
Was die Schuhe der zweiten Gruppe betrifft, liegen die Nachteile darin, daß
das Schuhanziehen und die Einstellung der Festspanngurte lang und mühsam
ist daß das Zusammenwirken des nachgiebigen Schuhes mit den steifen
Schalen wenig zufriedenstellend ist, daß die Schalen ein großes Volumen auf
dem Brett einnehmen und daß der Komfort umgekehrt proportional zu einem
guten Halt des Fußes ist.
Der Hauptvorteil von nachgiebigen Schuhen liegt nämlich darin, daß sie im
wesentlichen komfortabel außerhalb des Snowboard-Fahrens sind.
Ausgehend von diesen Feststellungen besteht eine in dem US-Patent
5,299,823 beschriebene Lösung darin, einen steifen Einsatz in die Sohle
einzufügen, der sich mehr oder weniger zwischen dem Fersenbein und dem
metatarsischen Gelenk erstreckt. Der Nachteil eines derartigen Einsatzes liegt
darin, daß er auf unakzeptable Weise die Sohle des Schuhes versteift, die
aus den obengenannten Gründen nachgiebig sein sollte.
Aus diesem Grund ist das Gehen mit derartigen Schuhen genauso unbequem
wie mit steifen Schuhen.
Was die eigentliche Bindung betrifft, ist es aus den Patenten FR 2 654 591
und DE 43 11 630 bekannt, auf Verriegelungsfinger zurückzugreifen, die
lateral von der Sohle ausgehen und die gleichzeitig Einrichtungen zum
Abstützen und zum Halten bilden. Sie setzen ein freigebbares Verhakungs
system voraus, das von der Gleiteinrichtung ausgeht, was das System
kompliziert und teuer macht. Ein Nachteil, der mit dieser Vorrichtung
verbunden ist, liegt darin, daß, da die Schuhsohle als Abstützelement auf
dem Brett dient, der vorbestimmte Abstand zwischen dem Verriegelungsfinger
und dem Abstützbereich durch Abnutzung oder durch einen Schneekeil gestört
sein kann, der sich unter der Sohle bildet. Es ist offensichtlich, daß es dann
unmöglich wird, das Einklinken der Finger in dem Befestigungselement, das
von dem Brett ausgeht, zu garantieren. Außerdem, da der zurückziehbare
Finger gleichzeitig zum Abstützen und zum Halten dient, ist es für ihn
schwierig, frei und korrekt in seiner Aufnahme unter bestimmten Benutzungs
bedingungen zu gleiten, und man müßte daher die Kraft der Rückholfedern
überdimensionieren. Außerdem verschlechtert die große Energie, die
beispielsweise durch das Aufnehmen von Sprüngen erzeugt wird, stark den
Finger und seine Aufnahme. Daher ist gemäß einem erfinderischen Vorgehen
bezüglich eines der Merkmale der Erfindung vorgeschlagen worden, die
Haltefunktion von der Abstützfunktion des Schuhes auf dem Brett zu trennen,
um das oben zitierte Problem zu vermeiden.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, gleichfalls anderen zuvor zitierten
Nachteilen abzuhelfen, indem eine Haltevorrichtung vorgeschlagen wird, die
die Verwendung eines relativ nachgiebigen aber versteiften Schuhes mit Hilfe
von Halteelementen erlaubt, die steif und fest mit dem Brett verbunden sind
und die daher unabhängig von dem Schuh sind. Dieser bleibt daher
nachgiebig zum Gehen.
Die Erfindung zielt auch daraufhin, ein anderes Problem zu lösen, das darin
besteht, daß im allgemeinen die Größe der Schuhe spezifischen Haltevor
richtungen zugeordnet sind, die an jede Schuhgröße angepaßt sind.
Um alle diese Probleme zu lösen, betrifft die Erfindung eine Vorrichtung
zum Halten eines Schuhes auf einem Gleitbrett, das insbesondere zum
Snowboard-Fahren auf Schnee bestimmt ist, wobei der Schuh einen Schaft
aufweist, der fest mit einer Sohle verbunden ist, die dazu bestimmt ist, mit
dem Brett zusammenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch
Einrichtungen zum longitudinalen Positionieren und zum Halten des Schuhes
auf demselben gebildet ist, die auf komplementäre Weise zum einen in
einem seitlichen vorderen Bereich und in einem seitlichen hinteren Bereich
der Vorrichtung und zum anderen in entsprechenden Bereichen der Sohle
realisiert sind.
Die Vorrichtung ist gleichfalls dadurch gekennzeichnet, daß transversale
Achsen der vorderen und hinteren Einrichtungen zum Halten gemäß einem
Maß beabstandet sind, das zumindest zwei Schuhgrößen gemeinsam ist, was
erlaubt, sich von der Länge des Schuhes zu lösen und die vorderen und
hinteren Enden des Schuhes bezüglich des Brettes von allen Halteelementen
zu befreien, wobei dieselben sich bezüglich der Sohle ausschließlich in
lateraler Richtung erstrecken.
Man weiß ebenso, daß bei einer Sportdisziplin, wie dem Snowboard-Fahren
auf Schnee, dies eine bestimmte seitliche Laschheit des Schuhes bezüglich
des Brettes erfordert.
Die Erfindung zielt gleichfalls daraufhin, diese Laschheit dank Einrichtungen
zu erhalten, die kompatibel mit der Haltevorrichtung sind, die oben
gekennzeichnet worden ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Ansicht eines Schuhes, die einen Teil der
Haltevorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Ansicht von oben gemäß Fig. 1, die schematisch die
komplementaren Einrichtungen zur Befestigung des Brettes
zeigt;
Fig. 3 eine hintere Querschnittsansicht einer Aufnahmeträgervorrichtung
für den Schuh und seiner Halteeinrichtung in dem Bereich der
Ferse, mit und ohne Schuh;
Fig. 4 eine vordere Querschnittsansicht der Aufnahmeträgervorrichtung
und ihrer Halteeinrichtung, die sich in dem Bereich der
Metatarsen befindet;
Fig. 5 eine teilweise Schnittansicht der hinteren Halteeinrichtung, die
einem Entriegelungselement zugeordnet ist;
Fig. 6 eine Schnittansicht eines Steuerhebels für das Entriegelungs
element;
Fig. 7 eine schematische perspektivische Ansicht der Verbindungsein
richtungen der Aufnahmeträgervorrichtung auf dem Brett;
Fig. 8 eine Ansicht im Längsschnitt der Verbindungseinrichtungen
gemäß der Fig. 7;
Fig. 9 eine perspektivische schematische Ansicht der Verbindungsein
richtungen der Trägervorrichtung auf dem Brett gemäß einer
Ausführungsvariante;
Fig. 10 eine Ansicht im Längsschnitt der Verbindungseinrichtungen
gemäß der Fig. 9.
Der Schuh 1, der in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist durch einen
Schaft 6 und eine nachgiebige Basis 2 gebildet, die eine Sohle 3 aufweist,
die dazu bestimmt ist, auf einem Gleitbrett 4 mittels einer Haltevorrichtung
befestigt zu werden, die gemäß dem vorliegenden Beispiel aus einem steifen
Zwischenträger 5 gebildet ist, der zwischen der Sohle 3 des Schuhes 1 und
dem Brett 4 angeordnet ist und Einrichtungen zum longitudinalen Positionie
ren und zum Halten des Schuhes 1 auf demselben aufweist, die auf
komplementäre Weise in einem vorderen seitlichen Bereich 7 und in einem
hinteren seitlichen Bereich 8 der Trägervorrichtung 5 zum einen und in ent
sprechenden Bereichen 7A und 8A der Sohle 3 zum anderen realisiert sind.
Die transversalen Achsen XX′ und YY′ der vorderen 7, 7A und hinteren
8, 8A Halteeinrichtungen sowohl der Stützvorrichtung 5 als auch der Sohle
3 sind gemäß einem Standardmaß L beabstandet, wobei sie dazu geeignet
sind, zu erlauben, sich von der Länge dieses letzteren zu befreien, was auch
immer die Größe des Schuhes 1 in einem gegebenen Bereich ist, und
demzufolge die vorderen und hinteren Enden des Schuhes 1 bezüglich des
Brettes 4 von allen Halteelementen freizugeben, welche sich bezüglich der
Sohle 3 ausschließlich in der lateralen Richtung erstrecken.
Der Aufbau der Sohle 3 ist gemäß einem zentralen Bereich L definiert, der
wenig deformierbar ist und der sich zwischen den zuvorgenannten transver
salen Achsen XX′ und YY′ erstreckt, und einem Bereich L1, der relativ
nachgiebig ist, der dazu geeignet ist, das Gehen zu erleichtern und der sich
zwischen dem vorderen Ende der Sohle 3 und der vorderen transversalen
Achse XX′ erstreckt.
Vorzugsweise sind die vorderen 7, 7A und hinteren 8, 8A Einrichtungen
zum Positionieren und zum Halten jeweils auf der Ebene der Metatarsen des
Fußes des Benutzers und seines Fersenbeines angeordnet.
Wie es die Fig. 4 zeigt, sind die vorderen Einrichtungen 7, 7A zum
Positionieren und zum Halten des Schuhes 3 durch zwei seitliche Gleit
schienen 9 gebildet, die fest mit der Stützvorrichtung 5 verbunden sind und
Aufnahmen 10 begrenzen, die einen Querschnitt aufweisen, der im
wesentlichen entsprechend den seitlichen Erweiterungen 11 der Sohle 3 ist,
so daß die oberen Ränder 12 der Erweiterungen 11 zum vertikalen Halten
mit den Abstützseiten 13 der beiden horizontalen Zweige 14, die die
Gleitschienen 9 bilden, zusammenwirken, wobei der obere Rand 12 der Sohle
3 außerdem einen vertikalen Anschlag 15 bildet, der in einer longitudinalen
Eingriffsrichtung des Schuhes 1 gegen die vertikalen Enden 16 der
Gleitschienen 9 wirkt, wobei die vertikale Ebene des Anschlages 15 der
Sohle 3 eine der Referenzen des Maßes L bildet, bezüglich deren die
hinteren Einrichtungen 8, 8A zum Positionieren und zum Halten realisiert
sind.
Der Eingriff des Schuhes ist durch die dreieckige Form der Sohle 3 (Winkel
α) erleichtert, die in der Fig. 2 erkennbar ist.
Dies wird um so bequemer gemacht, als die Einführungsbereiche der
seitlichen Gleitschienen 9 in einer horizontalen Ebene derart geneigt sind,
daß sie das Selbstpositionieren des vorderen Teiles des Schuhes 1 im
Augenblick seine Befestigung auf dem Brett 4 begünstigen.
Zum anderen, wie man dies in den Fig. 1 und 2 erkennen kann, umgibt
ein verstärkter Bereich R, der eine begrenzte Ausdehnbarkeit aufweist,
zumindest teilweise einen Gelenkperimeter des Schuhes im wesentlichen auf
der Ebene der oberen Ränder 12 der Erweiterung 11 der Sohle 3. Auf diese
Weise bemerkt und kontrolliert der Benutzer wirksam ein Emporheben des
vorderen Teiles des Fußes im Falle eines Kippens von vorne nach hinten.
Außerdem, wie dies die Fig. 4 zeigt, sind die lateralen vorderen Gleit
schienen 9 auf der Stützvorrichtung 5 mittels Befestigungseinrichtungen 10
angesetzt, die transversal so einstellbar sind, daß sie an mehrere Breiten der
Sohle 3 des Schuhes 1 anpaßbar sind.
Beispielsweise sind die Einrichtungen zum transversalen Einstellen 17 der
lateralen Gleitschienen 9 durch eine Schraube 20 gebildet, die die Basis 5a
der Trägervorrichtung 5 mittels eines Durchgangsloches 21 durchquert und
dazu geeignet ist, mit einem einer Vielzahl von mit einem Gewinde
versehenen Löchern 25 zusammenzuwirken.
Wie es gleichfalls die Fig. 4 zeigt, sind die Gleitschienen 9 bezüglich der
Basis 5a der Trägereinrichtung 5 erhöht, um einen Raum e zwischen ihnen
und der Sohle 3 des Schuhes 1 freizugeben, was es möglich macht, einen
Schneekeil zu tolerieren, der unter der Sohle 3 gebildet ist.
Man kann gleichfalls Klötze 23 in Betracht ziehen, die den Schuh in einem
Bereich stützen, der sich zwischen den lateralen Gleitschienen 9 befindet, um
auf punktuelle Weise sein Durchbiegen zu verhindern.
Ein derart entworfener Schuh 1 ist sehr leicht zu benutzen. Es reicht
nämlich aus, das Ende des Schuhes 1 in den Gleitschienen 9 in Eingriff zu
bringen, bis der Anschlag 15 des Schuhes in Kontakt mit dem vertikalen
Anschlag 16 der Gleitschiene 9 kommt, dann die Ferse des Schuhes 3
abzusenken, die sich automatisch in den hinteren komplementären Halteein
richtungen 8, 8A des Schuhes 3 und der Stützeinrichtung 5 verriegeln wird.
Diese hinteren Einrichtungen zum Positionieren und zum Halten 8, 8A des
Schuhes 1 sind von den vorderen Einrichtungen zum Positionieren und zum
vorderen Halten 7, 7A getrennt und sind durch seitliche Abstützeinrichtungen
und gleichfalls getrennte Verriegelungseinrichtungen gebildet, die mit den
entsprechenden Teilen der Trägervorrichtung 5 zusammenwirken, die auf den
seitlichen Flanken 5b derselben realisiert sind.
Wie es die Fig. 1, 2, 3 und 5 zeigen, sind so die hinteren Abstütz
einrichtungen des Schuhes 3 durch seitliche Klötze 23 gebildet, die auf der
Sohle 3 auf der Ebene der Ferse angeordnet sind und in vertikaler
Abstützung mit den Trägern 24 zusammenwirken, die eine entsprechende
Form aufweisen und die auf den inneren Seiten der seitlichen Flanken 5b
der Trägervorrichtung 5 realisiert sind.
Diese Klötze 23 sind vorzugsweise zylindrisch, um die Herstellung und
Positionierung in den entsprechenden Sitzen der Träger 24 der Träger
vorrichtung 5 zu erleichtern.
Sie können ebenso aus einem Elastomer realisiert sein, was ihnen dann eine
Dämpfungsfunktion gibt.
Außerdem sind die Verriegelungseinrichtungen Stifte 25, die konzentrisch im
Inneren jedes seitlichen Abstützklotzes 23 angeordnet sind, und sind dazu
geeignet, mit entsprechenden Aufnahmen 26 zusammenzuwirken, die
gleichfalls konzentrisch an dem Boden der entsprechenden Träger 24 der
Trägervorrichtung 5 realisiert sind.
Wie es insbesondere gut die Fig. 5 zeigt, sind die Verriegelungsstifte 25
dazu in der Lage, sich elastisch in die entsprechenden Aufnahmen 26 der
Trägervorrichtung 5 dank Drückeinrichtungen 27 einzuklinken, die durch
Druck elastisch deformierbar im Laufe des Heruntersinkens der Ferse des
Schuhes 1 in Richtung der Trägervorrichtung 5 sind, bis sich die Stifte 25
gegenüber ihrer jeweiligen Aufnahme 26 befinden, um sich dort einzufügen,
wobei die Entriegelung durch eine Zugoperation auf die Stifte 25 gegen die
elastischen Einrichtungen 27 geschieht.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung, das in den Fig. 1 und
3 veranschaulicht ist, befindet sich die transversale Achse Y, Y′ der
seitlichen hinteren Einrichtungen zum Abstützen und zum Verriegeln 23, 24
und 25, 26 der Trägervorrichtung 5 bezüglich deren Boden 5a in einem
Abstand mit einem Wert H2, der größer als der Wert H1 ist, der die ent
sprechende Achse des Schuhes 1 von der Ebene seiner Sohle 3 trennt, um
sich von einem eventuellen Schneekeil an der Ferse zu befreien.
Wie es gleichfalls die Fig. 5 und 6 zeigen, sind die Stifte 25 mit
Betätigungseinrichtungen zur Entriegelung verbunden, die durch zwei
Zugkabel 28 gebildet sind, die fest mit jedem der inn
eren Enden der Stifte 25 verbunden sind und die untereinander durch einen
einzigen Betätigungshebel 29 verbunden sind, der fest auf einem hinteren
Teil des Schuhes 1 angeordnet ist.
Der Hebel 29 kann sich in einer stabilen Öffnungsposition befinden, die
beim Gehen erlaubt, daß die Stifte geschützt gegenüber Stößen und
unterschiedlichen Aggressionen zurückgezogen sind.
Bei einer Ausführungsvariante könnte das Kabel 28 mit einem Betätigungs-
System verbunden sein, das ein anderes ist als der Hebel 29, der auf dem
Schuh angelenkt ist, beispielsweise mit einem nachgiebigen Verbindungs
element, das den Betätigungspunkt in Richtung der Taille des Benutzers
verschiebt, um eine Entriegelung "im Stehen" zu erlauben. Die in den
Fig. 5 und 6 veranschaulichte Konstruktion ist daher nicht beschränkend
und jede andere Konstruktion, die das Element für die Abstützung des
Schuhes auf dem Trägerelement, das von dem Gleitbrett ausgeht, von dem
Halteelement zum Verriegeln auf dem Trägerelement trennt, geht nicht über
den Rahmen der Erfindung hinaus.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung, das in der Fig. 7 ver
anschaulicht ist, ist die Trägervorrichtung 5 zur Aufnahme des Schuhes 1
selbst auf dem Brett mittels einer Platine 30 befestigt, auf der winklig ein
Rahmen 31 angelenkt ist, der fest mit der Trägervorrichtung 5 gemäß einer
internen lateralen longitudinalen Achse Z, Z′ der Platine 30 verbunden ist.
Die longitudinale Achse ZZ′ entspricht im wesentlichen der inneren Flanke
des Fußes.
Wie es gleichfalls die Fig. 7 zeigt, ist der angelenkte Rahmen 31 durch eine
drahtförmige Einrichtung gebildet, die global gemäß der Kontur der
Trägervorrichtung 5 gebildet ist, in deren unteren seitlichen und am Ende
befindlichen Rändern der Rahmen 31 mit Ausnahme bestimmter seitlicher
Anlenkbereiche bezüglich der Befestigungsplatine 30 auf dem Brett 4 versenkt
ist.
Die Anlenkung des Rahmens 31 geschieht mittels Scharnieren 43, die auf der
Platine 30 befestigt sind. Die Trägervorrichtung 5 und ihr Schwenkrahmen
31 weisen effektive Verriegelungseinrichtungen 32 bezüglich der Befestigungs
platine 30 auf dem Brett 4 auf.
Außerdem weisen die Trägervorrichtung 5 und ihr Schwenkrahmen 31
Einrichtungen zum Einstellen des Ausschlagwinkels α′ um die Achse ZZ′ auf,
die gemäß dem vorliegenden Beispiel elastischen Rückholeinrichtungen 33
zugeordnet sind, die die Begrenzung der Neigung der Trägervorrichtung 5
und das Erhalten einer bestimmten Laschheit gegenüber der seitlichen
Biegung des Schuhes 1 erlauben. Die elastischen Rückholeinrichtungen 33 der
Trägervorrichtung 5 und ihres Rahmens 31 sind durch eine Drückeinrichtung
34 gebildet, die gegen eine Erweiterung 35 des Rahmens 31 wirkt, die sich
in einer Ebene erstreckt, die senkrecht zur Ebene desselben ist.
Diese Erweiterung ist schematisch durch ein "U" gebildet, das durch eine
kontinuierliche Gestaltung des gleichen Stahldrahtes erhalten ist, der den
Rahmen 5 bildet.
Der horizontale Zweig 35a bildet daher eine zweite longitudinale Achse Z1,
Z1′, die parallel zur ersten Z, Z′ ist und sich koaxial zu dieser letzteren
verschiebt, um als Nocken zu dienen und gegen einen Kolben 36 zu wirken,
der elastisch durch die Feder 34 zurückgeholt wird.
Die Gesamtheit Kolben 36-Feder 34 ist in einem Gehäuse 37 aufgenommen
und geführt, das fest mit der Platine 30 verbunden ist. Man versteht gut,
daß, wenn die Trägervorrichtung 5 in Rotation um die Achse Z, Z′
beansprucht ist, man dank des Abstandes "a" zwischen den Achsen Z, Z′
und Z1, Z1′ und des Systems Kolben-Feder eine einfache und wirksame
Krafterzeugung erhält, die außerdem dank eines beweglichen Anschlages 38
leicht einstellbar ist, der mehr oder weniger die Feder vorbeansprucht.
Die Hinzufügung eines einstellbaren Anschlages könnte, wenn man es
wünscht, die Verschiebung der Achse Z1, Z1′ begrenzen und daher den
Rotationswinkel α des Rahmens 31, und dies unabhängig von der Kraft der
Feder 34.
Außerdem könnte man für bestimmte Sportpraktiken wünschen, daß diese
Amplitude null ist.
Es reicht in diesem Fall aus, auf die Verriegelung 32 zurückzugreifen, die
auf der Platine 30 befestigt ist und die Rotation des Rahmens 31 blockiert.
Die Verriegelung 32 kann zwei Positionen, eine aktive und eine inaktive,
aufweisen.
In dem Fall, in dem die Einstellung der Krafterzeugung nicht als unabding
bar beurteilt wird, stellen die Fig. 9 und 10 eine andere Form der
Unterenergiesetzung des Rahmens 31 dar, die einfacher ist, aber schwieriger
einstellbar ist.
Hier ist ebenfalls auf der Achse Z, Z′ der runde Draht derart gebogen, daß
er die Zweige 39, 40 bildet. Die Achse Z, Z′ wird dann eine Achse der
Torsion, die die Rotation des Rahmens 31 unter Energie setzt, bzw. die
Trägervorrichtung 5, in der er versenkt ist.
Die Erweiterungen 39, 40 sind durch zwei freie Ende des Rahmens 31A
gebildet, die sich lateral in Richtung nach außen in einer gleichen Ebene
erstrecken, um die Torsionsfeder zu bilden. Gemäß einem anderen Merkmal
der Erfindung ist die Platine 30, 30A auf dem Brett 4 mittels einer Befesti
gungsplatte 41 befestigt, die einen Drehzapfen für die Platine 30, 30A bildet,
um eine winklige Variierung derselben bei einem Entspannen der Befesti
gungsplatte 31 und ihre Immobilisierung in einer Position beim Festspannen
zu erreichen.
Dies wird mit Hilfe von Immobilisierungsschrauben 42 des Zapfens 41 auf
der Platine 30 erreicht, indem sie gegen das Brett 4 gedrückt wird.
Claims (24)
1. Vorrichtung zum Halten eines Schuhes (1) auf einem Gleitbrett (4), das
insbesondere zum Snowboard-Fahren auf Schnee bestimmt ist, wobei der
Schuh (1) einen Schaft (6) aufweist, der fest mit einer Sohle (3)
verbunden ist, die dazu bestimmt ist, mit dem Brett (4) zusammenzuwir
ken, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Einrichtungen zum
longitudinalen Positionieren und zum Halten des Schuhes (1) auf
demselben gebildet ist, die auf komplementäre Weise zum einen in
einem lateralen vorderen Bereich (7) und in einem lateralen hinteren
Bereich (8) der Vorrichtung und zum anderen in entsprechenden
Bereichen (7, 7A) und (8, 8A) der Sohle (3) realisiert sind.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß transversale
Achsen (XX′) und (YY′) der vorderen (7, 7A) und hinteren (8, 8A)
Halteeinrichtungen gemäß einem Maß (L) beabstandet sind, das
zumindest zwei Schuhgrößen gemeinsam ist, was erlaubt, sich von der
Länge des Schuhes (1) freizumachen und die vorderen und hinteren
Enden des Schuhes (1) bezüglich des Brettes (4) von allen Halteelemen
ten zu befreien, wobei diese sich bezüglich der Sohle (3) ausschließlich
in lateraler Richtung erstrecken.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorderen (7′ 7A) und hinteren (8, 8A) Einrichtungen zum Positionieren
und zum Halten jeweils auf der Ebene der Metatarsen des Fußes des
Benutzers und seines Fersenbeines angeordnet sind.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Teil der Sohle (L1), der sich zwischen dem vorderen Ende
des Schuhes und seiner vorderen Einrichtung zum Positionierung und
zum Halten (7, 7A) befindet, nachgiebig ist.
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die vorderen Einrichtungen zum Positionieren und zum Halten
(7, 7A) des Schuhes (3) durch zwei laterale Gleitschienen (9) gebildet
sind und Aufnahmen (10) begrenzen, die einen Querschnitt aufweisen,
der im wesentlichen entsprechend lateralen Erweiterungen (11) der Sohle
(3) ist, so daß die oberen Ränder (12) der Erweiterungen (11) beim
vertikalen Halten mit Abstützseiten (13) von zwei horizontalen Zweigen
(14) zusammenwirken, die die Gleitschienen (9) bilden, wobei der obere
Rand (12) der Sohle (3) außerdem einen vertikalen Anschlag (15) bildet,
der in einer Richtung eines longitudinalen Eingriffs des Schuhes (1)
gegen die vertikalen Endstücke (16) der Gleitschienen (9) wirkt, und
wobei die vertikale Ebene des Anschlages (15) der Sohle (3) eine der
Referenzen des Maßes (L) bildet, bezüglich der die hinteren Einrichtun
gen zum Positionieren und zum Halten (8, 8A) realisiert sind.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einfuhrbereiche der seitlichen Gleitschienen (9) in einer horizontalen
Ebene derart geneigt sind, daß sie die Selbstpositionierung des vorderen
Teiles des Schuhes (1) im Augenblick seiner Befestigung auf dem Brett
(4) begünstigen.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorderen seitlichen Gleitschienen (9) Befestigungseinrichtungen (17)
aufweisen, die transversal derart einstellbar sind, daß sie an mehrere
Breiten der Sohle (3) des Schuhes (1) anpaßbar sind.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
seitlichen vorderen Gleitschienen (9) fest mit einer Trägervorrichtung (5)
verbunden sind, wobei die Einrichtungen zum transversalen Einstellen
(17) der seitlichen Gleitschienen (9) durch eine Schraube (20) gebildet
sind, die die Basis (5a) der Trägervorrichtung (5) mittels eines
Durchgangsloches (21) durchquert, und die dazu geeignet ist, mit einem
einer Vielzahl von mit einem Gewinde versehenen Löchern (22)
zusammenzuwirken.
9 Vorrichtung gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitschienen (9) bezüglich der Basis (5a) der Trägervorrichtung (5)
derart erhöht sind, daß sie einen Raum zwischen dieser und der Sohle
(3) des Schuhes (1) freigeben, was sie dazu geeignet macht, einen
Schneekeil zu tolerieren, der unter der Sohle (3) gebildet ist.
10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die hinteren Einrichtungen zum Positionieren und zum Halten
(8, 8A) des Schuhes (1) von den vorderen Einrichtungen zum Positio
nieren und zum Halten (7, 7A) getrennt sind und durch seitliche
Abstützeinrichtungen und Verriegelungseinrichtungen gebildet sind, die
gleichfalls getrennt sind und die mit entsprechenden Teilen der
Trägervorrichtung (5) zusammenwirken, die auf den lateralen Flanken
(56) derselben realisiert sind.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
hinteren Abstützeinrichtungen des Schuhes (3) durch seitliche Klötze (23)
gebildet sind, die auf der Sohle (3) auf der Ebene der Ferse angeordnet
sind und die in vertikaler Abstützung mit den Trägern mit einer
entsprechenden Form (24) zusammenwirken, die auf den inneren Seiten
der seitlichen Flanken (56) der Trägervorrichtung (5) gebildet sind.
12. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung zur Verriegelung Stifte (25) sind, die
konzentrisch im Inneren jedes seitlichen Abstützklotzes (23) angeordnet
sind und die dazu geeignet sind, mit entsprechenden Aufnahmen (26)
zusammenzuwirken, die gleichfalls konzentrisch sind und die auf dem
Boden der entsprechenden Träger (24) der Trägervorrichtung (5)
realisiert sind.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungsstifte (25) dazu geeignet sind, sich elastisch in die entspre
chenden Aufnahmen (26) der Trägervorrichtung (5) dank Drückeinrich
tungen (27) einzuklinken, die durch Druck im Verlaufe des Herunterge
hens der Ferse des Schuhes (1) in Richtung der Trägervorrichtung (5)
elastisch deformierbar sind, bis die Stifte (25) sich gegenüber ihrer
jeweiligen Aufnahme (26) befinden, um sich darin einzufügen, wobei die
Verriegelung durch eine Zugoperation auf die Stifte (25) geschieht, die
gegen die elastischen Einrichtungen (27) geschieht.
14. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die transversale Achse (Y, Y′) der seitlichen hinteren
Einrichtungen zum Abstützen und Verriegeln (23, 24 und 25, 26) der
Trägervorrichtung (5) bezüglich ihres Bodens (5a) sich in einem Abstand
mit einem Wert (H2) befindet, der größer als der Wert (H1) ist, der
die entsprechende Achse des Schuhes (1) von der Ebene seiner Sohle
(3) trennt, um sich von einem eventuellen Schneekeil an der Ferse zu
befreien.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte
(25) mit Betätigungseinrichtungen zur Entriegelung verbunden sind, die
durch zwei Zugkabel (28) gebildet sind, die fest mit jedem der inneren
Enden der Stifte (25) verbunden sind und die untereinander mittels eines
einzigen Betätigungshebels (29) verbunden sind, der fest auf einem
hinteren Teil des Schuhes (1) angeordnet ist.
16. Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägervorrichtung (5) zur Aufnahme des
Schuhes (1) selbst auf dem Brett mittels einer Platine (30) befestigt ist,
auf der winklig ein Rahmen (31) angelenkt ist, der fest mit der
Trägervorrichtung (5) gemäß einer longitudinalen lateralen internen Achse
(Z, Z′) der Platine (30) verbunden ist.
17. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
angelenkte Rahmen (31) durch eine drahtförmige Einrichtung gebildet ist,
die global gemäß der Kontur der Trägervorrichtung (5) gebildet ist, in
deren unteren seitlichen und am Ende befindlichen Ränder der Rahmen
(31) mit Ausnahme von bestimmten seitlichen Anlenkbereichen bezüglich
der Befestigungsplatine (30) auf dem Brett (4) versenkt ist.
18. Vorrichtung gemäß Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägervorrichtung (5) und ihr Schwenkrahmen (31) Einrichtungen
zum effektiven Verriegeln (32) bezüglich der Befestigungsplatine (30) auf
dem Brett (4) aufweisen.
19. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trägervorrichtung (5) und ihr Gelenkrahmen (31)
außerdem Einrichtungen zum Einstellen des Winkels (α) aufweist, die
den Verriegelungseinrichtungen (32) zugeordnet sind.
20. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trägervorrichtung (5) und ihr Schwenkrahmen (31)
außerdem elastische Rückholeinrichtungen (33) aufweisen, die die
Begrenzung der Neigung der Trägervorrichtung (5) und das Erhalten
einer bestimmten Laschheit bei seitlicher Biegung des Schuhes (1)
erlauben.
21. Vorrichtung gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastischen Rückholeinrichtungen (33) der Trägervorrichtung (5) und ihres
Rahmens (31) durch eine Drückeinrichtung (34) gebildet sind, die gegen
eine Erweiterung (35) des Rahmens (31) wirkt, die sich in einer Ebene
erstreckt, die senkrecht zur Ebene desselben ist.
22. Vorrichtung gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastischen Rückholeinrichtungen der Trägervorrichtung (5) und ihres
Rahmens (31A) durch Erweiterungen (39, 40) der beiden freien Enden
des Rahmens (31A) gebildet sind, die sich lateral in Richtung nach
außen in einer gleichen Ebene erstrecken, um Torsionsfedern zu bilden.
23. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Platine (30, 30A) auf dem Brett (4) mittels einer
Befestigungsplatte (41) gebildet ist, die einen Drehzapfen für die Platine
(30, 30A) bildet, um eine winklige Variation derselben bei einem
Entspannen der Befestigungsplatte (41) und ihre Immobilisierung in einer
Position bei einem Festspannen zu erhalten.
24. Vorrichtung gemaß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein
verstärkter Bereich (R) zumindest teilweise einen Gelenkperimeter des
Schuhes (1) umgibt, der sich im wesentlichen auf der Ebene der oberen
Ränder der Erweiterungen (11) der Sohle (3) befindet.
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