DE3889200T2 - Vereinfachte einstellbare skibindungsstruktur. - Google Patents

Vereinfachte einstellbare skibindungsstruktur.

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DE3889200T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/12Non-self-releasing elastic heel-straps

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Zur Verwendung eines Paar Ski für eine Person ist auf jedem Ski eine Skibindungsanordnung befestigt, und die Skibindungsanordnung ist ausgerüstet, um den Skistiefel oder Skischuh der Person aufzunehmen.
  • Die Skibindungsanordnung muß den Stiefel genau festhalten. Üblicherweise wird nur der vordere Teil der Skibindungsanordnung auf einem Ski befestigt und erlaubt das Hochheben der Ferse des Stiefels und des Absatzabschnittes der Skibindungsanordnung, wie beispielsweise in der CA-A-1 001 676 beschrieben ist.
  • Es gab ein Problem bezüglich einer Skibindungsanordnung für Kinder. Natürlicherweise wächst ein Kinderfuß und benötigt dann größere Stiefel. In der Vergangenheit war es notwendig, periodisch neue Skibindungsanordnungen zu kaufen, wenn der Kinderfuß gewachsen war und das Kind größere Stiefel trug, um eine Skibindungsanordnung zu haben, die einen Kinderstiefel genau festlegte. Natürlich entstehen beträchtliche Kosten und Ärger, wenn es notwendig ist, periodisch ein neues Paar Skibindungsanordnungen für ein Kind zu besorgen, wenn das Kind wächst.
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, eine Skibindungsanordnung zu schaffen, die in der Größe anpaßbar ist und die von einem Kind verwendet werden kann, wenn die Stiefel des Kindes relativ klein sind, und die von dem Kind verwendet werden kann, wenn das Kind wächst und größere und größere Stiefel trägt.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Skibindungsanordnung zu schaffen, die in der Größe einstellbar ist und die von Personen, die irgendeine aus einer Mehrzahl von Schuhgrößen haben, verwendet werden kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Boden einer Skibindungsanordnung zu schaffen, wobei der Boden aus einem einzelnen Materialstück konstruiert werden kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen einstückigen Skibindungsboden zu schaffen, der konstruiert ist, um einen rechten oder einen linken Stiefel aufzunehmen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Skibindungsanordnung zu schaffen, die mit relativ geringen Kosten hergestellt werden kann.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Skibindungsanordnung zu schaffen, die einfach und leicht einstellbar an einem Ski befestigt werden kann und die einfach und leicht von einem Ski entfernt werden kann.
  • Weitere Ziele und Vorteile dieser Erfindung stecken in der Konstruktion der Teile, deren Kombination, des Herstellungsverfahrens und der Verwendungsart, wie aus der folgenden Beschreibung noch weiter zu ersehen ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung umfaßt einen einstückigen Skibindungsboden, der in der Größe einstellbar ist und der geeignet ist, einen kleinen Stiefel oder einen großen Stiefel aufzunehmen, und der einstellbar ist, irgendeine aus einer Vielzahl von Stiefelgrößen zwischen einer kleinen Stiefelgröße und einer großen Stiefelgröße aufzunehmen.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das einen einstückigen Skibindungsboden vorsieht, wird der Boden aus einem flachen Blatt gebildet. Das flache Blatt wird in eine Mehrzahl von Abschnitten geformt. Die Abschnitte sind relativ beweglich, um den Boden einer Skibindungsanordnung zu bilden. Der Boden hat einen Absatzaufnahmeabschnitt. Der einstückige Skibindungsboden hat vorzugsweise einen länglichen Befestigungsabschnitt, der sich vom Absatzaufnahmeabschnitt zu einem Zehenaufnahmeabschnitt erstreckt. Der Befestigungsabschnitt ist entlang seiner Länge mit Mitteln zum Befestigen an einem Ski versehen, wodurch der Abstand zwischen dem Absatzabschnitt und dem Zehenabschnitt einstellbar ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Skibindungsanordnung eine Mehrzahl von Abschnitten auf, wobei ein Abschnitt ein Absatzaufnahmeabschnitt, ein weiterer Abschnitt ein Zehenabschnitt und ein weiterer Abschnitt ein Befestigungsabschnitt ist, an dem der Absatzabschnitt und der Zehenabschnitt befestigbar sind.
  • Kurze Beschreibung der Ansichten der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Grundriß- oder Layoutansicht, die ein einzelnes Materialstück zeigt, aus dem ein Bodenabschnitt einer Skibindungsanordnung entsprechend der Erfindung hergestellt wird.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Teilansicht, die einen Arbeitsschritt beim Formen des einzelnen Materialstückes in einen Bodenabschnitt einer Skibindungsanordnung zeigt.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Teilansicht, die einen weiteren Arbeitsschritt beim Bilden des einzelnen Materialstückes in einen Bodenabschnitt einer Skibindungsanordnung zeigt.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, wobei Teile des einteiligen Bodenabschnittes weggebrochen und im Schnitt gezeigt sind, und zeigt ein Befestigungsglied, das mit dem Bodenabschnitt verbunden ist.
  • Fig. 5 ist ein Grundriß oder eine Layoutansicht eines einteiligen Zehenabschnittes einer Skibindungsanordnung der Erfindung.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Teilansicht, die den Zehenabschnitt der Skibindungsanordnung in Stellung zur Aufnahme einer Spitze eines Stiefels zeigt und ein Befestigungsglied, das mit dem Zehenabschnitt verbunden ist, einschließt.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische, auseinandergezogene Teilansicht, die die Skibindungsanordnung der Fig. 1 bis 6 zeigt und die Befestigung der Skibindungsanordnung an einem Ski erklärt.
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Teilansicht, die ein Paar gemäß der Erfindung hergestellte Skibindungsanordnungen zeigt, die auf einem Paar Skier befestigt sind und deren Verwendung als Bindungsanordnung für einen rechten Stiefel und für einen linken Stiefel zeigt.
  • Fig. 9 ist eine Grundrißteilansicht einer Skibindungsanordnung der Erfindung, wobei Teile abgebrochen dargestellt sind und wobei deren Befestigung auf einem Ski und eingestellt zur Aufnahme eines relativ großen Stiefels gezeigt wird.
  • Fig. 10 ist eine Grundrißansicht ähnlich der von Fig. 9, wobei die Befestigung der Skibindungsanordnung auf einem Ski und eingestellt zur Aufnahme eines relativ kleinen Stiefels gezeigt ist.
  • Fig. 11 ist eine Grundriß- oder Layoutansicht, die einen Abschnitt einer anderen Ausführungsform der Skibindungsanordnung der Erfindung zeigt.
  • Fig. 12 ist eine Grundriß- oder Layoutansicht, die einen weiteren Abschnitt der Ausführungsform der Skibindungsanordnung von Fig. 11 zeigt.
  • Fig. 13 ist eine perspektivisch auseinandergezogene Teilansicht, die das Ausführungsbeispiel der Fig. 11 und 12 zeigt und dessen Befestigung an einem Ski erläutert.
  • Fig. 14 ist eine Grundriß- oder Layoutansicht eines Materialteiles, das angepaßt ist, um einen Zehenabschnitt der in Fig. 13 gezeigten Skibindungsanordnung der Erfindung zu bilden.
  • Fig. 15 ist eine perspektivische Teilansicht des Materialstücks von Fig. 14, das in einen Zehenabschnitt der Skibindungsanordnung, die in den Fig. 13 und 14 gezeigt ist, geformt ist und ein Sicherungsglied aufweist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist in der Grundrißansicht von Fig. 1 gezeigt. Diese Figur zeigt ein einzelnes Materialblatt, welches geeignet ist, um in einen Skibindungsboden 10 geformt zu werden. Das einzelne Materialblatt kann ein Blatt aus Kunststoffmaterial oder Ledermaterial oder jedes anderen vernünftigen flexiblen und kräftigen Materials sein. Der Boden 10 hat einen länglichen Befestigungs- oder Bodenabschnitt 16. Der Befestigungs- oder Bodenabschnitt 16 hat einen Endteil 20 und einen Verbindungsteil 22. Zwischen dem Endteil 20 und dem Verbindung steil 22 ist der Befestigungsabschnitt 16 mit einer Reihe von Paaren von Öffnungen 24 versehen.
  • Eine Schnittlinie 26 trennt den Verbindungsteil 22 des Befestigungsteils 16 von einem Klappenabschnitt 28. Eine Schnittlinie 30 trennt den Verbindungsteil 22 von einem Klappenabschnitt 32.
  • Eine Faltlinie 36 trennt den Klappenabschnitt 28 von einem länglichen Klappenabschnitt 40. Eine Faltlinie 41 trennt den Verbindungsteil 22 des länglichen Befestigungsabschnittes 16 von dem länglichen Klappenabschnitt 40. Eine Faltlinie 43 trennt den länglichen Klappenabschnitt 40 von dem Klappenabschnitt 32.
  • Zwischen der Schnittlinie 26 und der Faltlinie 36 und zwischen der Schnittlinie 30 und der Faltlinie 43 sind Kerben 42 gezeigt.
  • Der längliche Befestigungsabschnitt 16 ist mit einem Paar Schlitze 44, die neben dem Verbindungsteil des Befestigungsabschnitts 16 liegen, versehen. Die Schlitze 44 sind im wesentlichen parallel zueinander und im wesentlichen parallel zu der Längsachse des Befestigungsabschnittes 16 dargestellt.
  • Der Klappenabschnitt 28 hat ein Paar Schlitze 46, die im wesentlichen normal zu den Schlitzen 44 liegend dargestellt sind. Der Klappenabschnitt 32 hat ein Paar Schlitze 48, die normal zu den Schlitzen 44 und in Flucht mit den Schlitzen 46 des Klappenabschnitts 28 gezeigt sind.
  • Der längliche Klappenabschnitt 40 hat einen Schlitz 50 und einen Schlitz 52, die zueinander in Flucht liegend und neben den Faltlinien 36 und 42 liegend gezeigt sind. Der Schlitz 50 ist in seitlicher Flucht mit den Schlitzen 46 des Klappenabschnittes 28 gezeigt. Der Schlitz 52 ist in seitlicher Flucht mit den Schlitzen 48 des Klappenabschnitts 32 gezeigt.
  • Der längliche Klappenabschnitt 40 ist auch mit einem Schlitz 56 und einem Schlitz 58 gezeigt. Die Schlitze 56 und 58 sind im Abstand von den Schlitzen 50 und 52 gezeigt, und sie liegen bezüglich der Schlitze 50 und 52 im Winkel dazu.
  • Wie in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt ist, sind die Klappenabschnitte 28, 32 und 40 bezüglich des länglichen Befestigungsabschnittes 16 beweglich. Während der Befestigungsabschnitt 16 horizontal festgehalten wird, wird der Klappenabschnitt 40 durch Falten entlang der Faltlinien 36, 41 und 43, wie in Fig. 2 gezeigt wird, in eine vertikale Position bewegt. Dann wird, während der Klappenabschnitt 32 horizontal gehalten wird, der Klappenabschnitt 32 um im wesentlichen einen rechten Winkel, wie durch einen Pfeil 59 in Fig. 2 gezeigt ist, in eine Position exakt über dem Verbindungsteil 22 des Befestigungsabschnitts 16, wie in Fig. 2 gezeigt wird, bewegt. In dieser Stellung des Klappenabschnittes 32 liegen die Schlitze 48 des Klappenabschnittes 32 direkt über und in Flucht mit den Schlitzen 44 des Verbindungsteils 22 des Befestigungsabschnitts 16. Dann wird, während der Klappenabschnitt 28 horizontal gehalten wird, der Klappenabschnitt 28 um einen im wesentlichen rechten Winkel, wie durch einen Pfeil 61 in Fig. 3 gezeigt ist, in eine Position direkt über dem Klappenabschnitt 32, wie in Fig. 3 gezeigt ist, bewegt. In dieser Stellung des Klappenabschnitts 28 liegen die Schlitze 46 des Klappenabschnitts 28 direkt über und in Flucht mit den Schlitzen 48 des Klappenabschnittes 32 und über und in Flucht mit den Schlitzen 44 des Verbindungsteils 22 des Befestigungsabschnittes 16.
  • Diese Formation der Klappenabschnitte 28, 32 und 40 und des Befestigungsabschnittes 16 ist in Fig. 3 gezeigt, wobei sie einen Fersenaufnahmebehälter darstellen. In dieser Formation dienen der Verbindungsabschnitt 22 und die Klappenabschnitte 28 und 32 als Absatztragebereich, und der Klappenabschnitt 40 dient als Absatzumschließbereich.
  • Dann wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist, ein Befestigungsglied, beispielsweise ein Riemen 60, durch den Schlitz 58 des Klappenabschnittes 40 und dann durch den Schlitz 52 des Klappenabschnittes 40 eingesetzt. Dann wird der Riemen 60 auf die Außenseite des Klappenabschnittes 40 gezogen, nach oben durch einen der Schlitze 44 des Verbindungsabschnittes 22 und dann durch einen der Schlitze 48 des Klappenabschnittes 32 sowie durch einen der Schlitze 46 des Klappenabschnitts 28 gezogen. Dann wird, wie in Fig. 4 gezeigt, der Riemen 60 quer durch den Klappenabschnitt 28 gezogen und nach unten durch einen der Schlitze 46 des Klappenabschnitts 28, dann durch einen der Schlitze 48 des Klappenabschnitts 32 und dann durch einen der Schlitze 44 des Verbindungsteils 22 gezogen. Dann wird der Riemen 60 in eine Stellung unterhalb des Verbindungsteiles 22 des Befestigungsabschnittes 16 gezogen. Der Riemen 60 wird dann in eine Stellung außerhalb des Klappenabschnitts 40 und dann in den Schlitz 50 des Klappenabschnitts 40 und dann nach außen durch den Schlitz 56 des Klappenabschnitts 40, wie in Fig. 4 gezeigt, gezogen.
  • Das Einführen des Riemens 60 wurde beschrieben in bezug auf einen linken Ski. In bezug auf einen rechten Ski wird der Riemen 60 in umgekehrter Weise eingesetzt.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist somit der Boden 10 zum Befestigen an einem Ski 64 vorbereitet. Vor der Befestigung des Bodens 10 auf dem Ski 64 wird jedoch ein Zehenabschnitt 66 in der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Weise gebildet. Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, wird der Zehenabschnitt 66 aus einem einzelnen Materialblatt, z. B. aus dem Material, aus dem der Boden 10 geformt ist, hergestellt. Der Zehenabschnitt 66 ist, wie in Fig. 5 gezeigt, länglich, mit in Abstand stehenden Faltlinien 68 und 70. Die Faltlinien 68 und 70 trennen den Zehenabschnitt 66 in einen Klappenabschnitt 72 und einen Klappenabschnitt 74 und in einen Klappenabschnitt 76. Der Klappenabschnitt 72 hat einen Schlitz 78 und der Klappenabschnitt 76 hat einen Schlitz 80. Der Klappenabschnitt 74 hat eine Vielzahl von Öffnungen 82.
  • Die Klappenabschnitte 72 und 76 sind entlang der Faltlinien 68 und 70 gefaltet und im Winkel in bezug auf den Plattenabschnitt 74, wie in Fig. 6 gezeigt, angeordnet. Dann wird ein Sicherungsglied, beispielsweise ein Riemen 84, durch den Schlitz 78 des Klappenabschnitts 72 und durch den Schlitz 80 des Klappenabschnitts 76, wie in Fig. 6 gezeigt ist, eingeführt.
  • Dann wird, wie in Fig. 7 gezeigt ist, der Zehenabschnitt 66 über den Befestigungsabschnitt 24 des Bodens 10 plaziert. Dann werden Befestigungsmittel, z. B. Schrauben 90, durch die Öffnungen 82 des Klappenabschnitts 74 und durch Öffnungen 24 im Befestigungsabschnitt 16 des Bodens 10 eingesetzt. Dann werden die Schrauben 90 in Löcher 95 eingesetzt, um den Befestigungsabschnitt 16 am Ski 64 zu befestigen. Auf diese Weise werden der Zehenabschnitt 66 und der Befestigungsabschnitt 16 des Bodens 10 auf dem Ski 64 befestigt.
  • Fig. 8 zeigt Abschnitte eines Paar Ski 64 und 94, wobei der Ski 64 der linke Ski und der Ski 94 der rechte Ski ist. Diese Figur zeigt eine Schnalle 96, die an dem Riemen 60 der Skibindungsanordnung, die am linken Ski 64 befestigt ist, angeordnet ist, und eine Schnalle 98, die an einem Riemen 99 der Skibindungsanordnung befestigt ist, die auf dem rechten Ski 94 befestigt ist. Der Riemen 84 des Zehenabschnitts 66 des linken Skis 64 hat eine Schnalle 100, und ein Riemen 102 des Zehenabschnitts des rechten Skis 94 hat eine Schnalle 106. Dementsprechend sind die Schnallen 96, 98,100 und 106 auf den äußeren Teilen der Skibindungsanordnungen plaziert, so daß sie beim Skifahren nicht stören. Auf diese Weise ist die Skibindungsanordnung dieser Erfindung einfach angepaßt zur Verwendung entweder mit einem rechten Stiefel und Ski oder einem linken Stiefel und Ski. Somit sind die Ski 64 und 94 vorbereitet zum Skifahren, sobald der Absatzabschnitt eines Stiefels einer Person innerhalb der Klappenabschnitte 28, 32 und 40 und der Zehenabschnitt eines Stiefels einer Person innerhalb der Zehenabschnitte 66 der Ski 64 und 94 positioniert ist.
  • Wie gezeigt ist, sind die Öffnungen 24 entlang der Länge des länglichen Abschnittes 16 dafür angepaßt, daß ein Zehenabschnitt 66 daran befestigt wird, um einen Stiefel jeglicher Größe zwischen einer relativ kleinen Größe und einer relativ großen Größe aufzunehmen. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, kann der Zehenabschnitt 66 neben dem Endteil 20 des Befestigungsabschnittes 16 des Bodens 10 befestigt werden. Somit wird ein relativ großer Schuh oder Stiefel aufgenommen. Fig. 10 zeigt den Zehenabschnitt 66 befestigt auf dem Befestigungsabschnitt des Bodens 10 neben den Klappen 28, 32 und 40. Auf diese Weise wird ein relativ kleiner Schuh oder Stiefel untergebracht.
  • Fig. 11 bis 15
  • Die Fig. 11 bis 15 zeigen eine andere Ausführungsform der Skibindungsanordnung der Erfindung.
  • Fig. 11 ist eine Grundrißansicht, die einen länglichen Befestigungs- oder Bodenabschnitt 116 zeigt, der einen Endteil 120 und einen Verbindungsteil 122 hat. Der längliche Befestigungsabschnitt 116 ist mit einer Reihe von Paaren von Öffnungen 124 versehen. Der Verbindungsabschnitt 122 ist mit einem Paar Schlitze 126 versehen.
  • Fig. 12 ist eine Grundrißansicht, die einen Absatzabschnitt 130 zeigt, der einen Verbindungsklappenabschnitt 132 hat, der mit einem Paar Schlitze 134 versehen ist. Eine Schnittlinie 136 trennt den Verbindungsklappenabschnitt 132 von dem Klappenabschnitt 138. Der Klappenabschnitt 138 hat ein Paar Schlitze 140. Eine Schnittlinie 144 trennt den Klappenabschnitt 132 von einem Klappenabschnitt 146. Der Klappenabschnitt 146 hat ein Paar Schlitze 148. Eine Faltlinie 150 verbindet den Klappenabschnitt 138 mit einem länglichen Klappenabschnitt 156. Eine Faltlinie 151 verbindet den Klappenabschnitt 132 mit dem länglichen Klappenabschnitt 156. Eine Faltlinie 152 verbindet den Klappenabschnitt 146 mit dem länglichen Klappenabschnitt 156.
  • Der längliche Klappenabschnitt 156 hat einen Schlitz 160 in der Nähe der Faltlinie 150 und in seitlicher Flucht mit den Schlitzen 140 des Klappenabschnitts 138. Der Klappenabschnitt 156 hat ebenfalls einen Schlitz 164 neben der Faltlinie 152 und in seitlicher Flucht mit den Schlitzen 148 des Klappenabschnitts 146. Der Klappenabschnitt 156 hat auch einen Schlitz 170, der im Abstand vom Schlitz 160 und im Winkel dazu angeordnet ist. Der Klappenabschnitt 156 hat ebenfalls einen Schlitz 174, der vom Schlitz 164 im Abstand und im Winkel dazu angeordnet ist.
  • Die Klappenabschnitte 138,146 und 156 werden bezüglich des Verbindungsklappenabschnittes 132, wie in Fig. 13 gezeigt ist, bewegt. Während die Abschnitte 132,138 und 146 horizontal liegen, wird der längliche Klappenabschnitt nach oben um die Faltlinien 150,151 und 152 bewegt. Dann wird, während der Klappenabschnitt 146 horizontal gehalten wird, der Klappenabschnitt 146 um einen Winkel in eine Position genau über dem Verbindungsklappenabschnitt 132 bewegt. Während der Klappenabschnitt 138 horizontal gehalten wird, wird der Klappenabschnitt 138 um einen Winkel in eine Position genau über dem Klappenabschnitt 146 bewegt. Somit liegen die Schlitze 148 des Klappenabschnitts 138 und die Schlitze 148 des Klappenabschnitts 146 und die Schlitze 134 des Verbindungsklappenabschnitts 132 in vertikaler Flucht. Auf diese Weise werden die Klappenabschnitte 132, 138 und 146 ein Trageabschnitt, und der Klappenabschnitt 156 wird ein Umschließungsabschnitt, wie in Fig. 13 gezeigt ist.
  • Dann wird, wie in Fig. 13 gezeigt, ein Befestigungsmittel, wie z. B. ein Riemen 180 durch den Schlitz 170 des Klappenabschnitts 156 und dann entlang der inneren Oberfläche des Klappenabschnitts 156 und dann nach außen durch den Schlitz 160 des Klappenabschnitts 156 eingesetzt. Dann wird der Riemen 180 um die Ränder der Klappenabschnitte 138, 146 und 132 gezogen. Dann wird der Riemen 180 um die Kante des Verbindungsteils 122 des Befestigungsabschnitts 116 gezogen. Daraufhin wird der Riemen 180 nach oben durch einen der Schlitze 126 des Befestigungsabschnitts 116 gebracht und dann durch einen der Schlitze 134 des Klappenabschnitts 132, dann durch einen der Schlitze 148 des Klappenabschnittes 146 und dann durch einen der Schlitze 140 des Klappenabschnittes 138.
  • Dann wird der Riemen 180 quer über die obere Oberfläche des Klappenabschnitts 138 und dann nach unten durch einen der Schlitze 140 des Klappenabschnitts 138 gezogen. Daraufhin wird der Riemen 180 durch einen der Schlitze 148 des Klappenabschnitts 146, dann durch einen der Schlitze 134 des Klappenabschnitts 132 eingesetzt. Daraufhin wird der Riemen 180 entlang der äußeren Oberfläche des Klappenabschnitts 156 und dann durch den Schlitz 164 und dann entlang der inneren Oberfläche des Klappenabschnitts 156 und dann nach außen durch den Schlitz 174 gezogen. Somit ist der Absatzabschnitt 130 am Verbindungsteil 122 des Befestigungsabschnitts 116 befestigt.
  • Ein Zehenabschnitt 200 ist in den Fig. 13, 14 und 15 gezeigt. Der Zehenabschnitt 200 hat einen Klappenabschnitt 204 und einen Klappenabschnitt 206, die durch einen Klappenabschnitt 210 getrennt sind. Der Klappenabschnitt 204 hat Schlitze 220 und 222. Der Klappenabschnitt 206 hat Schlitze 228 und 230. Der Klappenabschnitt 210 hat eine Mehrzahl von Öffnungen 240.
  • Wie in den Fig. 13 und 15 gezeigt ist, ist ein Befestigungsmittel in Form eines Riemens 250 durch den Schlitz 230 des Klappenabschnitts 206, dann entlang der inneren Oberfläche der Klappe 206 und dann nach außen durch den Schlitz 228 des Klappenabschnitts 200 eingesetzt. Dann wird der Riemen 250 entlang der unteren Oberfläche des Klappenabschnitts 210 und dann entlang der äußeren Oberfläche des Klappenabschnitts 204 und durch den Schlitz 222 des Klappenabschnitts 204 gezogen. Daraufhin wird der Riemen 250 entlang der inneren Oberfläche des Klappenabschnitts 204 gezogen. Dann wird der Riemen 250 durch den Schlitz 220 des Klappenabschnitts 204 eingesetzt. Damit ist der Riemen 250 am Zehenabschnitt 200 befestigt.
  • Dann werden Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben 300, durch die Öffnungen 240 des Klappenabschnitts 210 eingesetzt und dann durch ausgewählte Öffnungen 124 im länglichen Abschnitt 116 eingesetzt. Die Schrauben 300 werden dann in Löcher 346 eines Skis 350 eingesetzt, wie in Fig. 13 gezeigt ist. Damit ist die Skibindungsanordnung der Fig. 11,12, 13, 14 und 15 am Ski 350 befestigt.
  • Der Zehenabschnitt 200 kann an jeder gewünschten Stelle des länglichen Abschnittes 116 befestigt werden, indem eine gewünschte Gruppe von Öffnungen 124 auf dem Befestigungsabschnitt 116 ausgewählt wird. Auf diese Weise ist die Skibindungsanordnung der Fig. 11 bis 15 einstellbar, um einen großen oder einen kleinen Stiefel aufzunehmen.
  • Obwohl das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Skibindungsanordnung und der Methode dieser Erfindung beschrieben worden sind, erkennt man, daß innerhalb des Aufgabenbereiches dieser Erfindung verschiedene Änderungen in der Form, in den Einzelheiten, in Verhältnissen und Anordnungen von Teilen, bei deren Kombination und den verwendeten Methoden gemacht werden können, die, allgemein gesagt, in einer Vorrichtung und/oder einem Verfahren innerhalb des Schutzbereiches der anhängenden Ansprüche bestehen.

Claims (8)

1. Skibindungsanordnung zur Aufnahme eines Skistiefels oder dergleichen mit folgenden Merkmalen:
- ein Fersenabschnitt (10; 130) mit Riemen (60; 180) zur Aufnahme des Fersenabschnittes des Skistiefels; ein Zehenabschnitt (66; 200) mit Riemen (84; 250) zur Aufnahme des Zehenabschnittes des Skistiefels;
- ein Befestigungsabschnitt (16; 116) zum Verbinden des Absatzabschnittes (10; 130) mit dem Zehenabschnitt (66; 200) und zum Befestigen der Skibindungsanordnung am Ski (64, 94; 350) mittels Schrauben (90; 300);
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- der Absatzabschnitt (10; 130) besteht aus einem einzelnen Stück faltbaren Materials, das einen Bodenabschnitt (22; 132), ein Paar Seitenabschnitte (28; 138; 32; 146) und einen Abschlußabschnitt (40; 156) aufweist, die zueinander gefaltet sind;
- der Bodenabschnitt (22; 132) und die Seitenabschnitte (28; 138; 32; 146) sind ausgebildet, um im gefalteten Zustand des Absatzabschnittes (10; 130) im wesentlichen horizontal und übereinander zu liegen, wobei die Seitenabschnitte (28; 138; 32; 146) auf dem Bodenabschnitt (22; 132) liegen;
- der Abschlußabschnitt (40; 156) erstreckt sich nach oben und umfaßt wenigstens einen Teil des Bodenabschnittes (22; 132) und der Seitenabschnitte (28; 138) im gefalteten Zustand des Absatzabschnittes (10; 130);
- der Bodenabschnitt (22; 132) ist mit dem Befestigungsabschnitt (16; 116) verbunden;
- der Bodenabschnitt (22; 132), die Seitenabschnitte (28; 138) und der Abschlußabschnitt (40; 156) werden in der relativen gefalteten Position durch die Riemen (60; 180), die sich durch darin befindliche Schlitze (44, 46, 48, 50, 52, 56, 58; 134,140,148,160,164, 170, 174) erstrecken und durch Schlitze (44; 126) in dem Befestigungsabschnitt (16; 116) gehalten.
2. Skibindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabschnitt (22) des Absatzabschnittes (10) einstückig mit dem Befestigungsabschnitt (16) verbunden ist.
3. Skibindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabschnitt (132) des Absatzabschnittes (130) durch die Riemen (180) mit dem Befestigungsabschnitt (116) verbunden ist, wobei ein Teil (122) des Befestigungsabschnittes (116) unterhalb des Bodenabschnittes (132) angeordnet ist.
4. Skibindungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (16; 116) langgestreckt und mit einer Mehrzahl von Öffnungen (24; 124) versehen ist, und daß Schrauben (90; 300) durch Öffnungen (82; 240) im Boden des Zehenabschnittes (66; 200) und durch irgendeine der Öffnungen (24; 124) eingesetzt sind, um den Zehenabschnitt (66; 200) relativ zum Absatzabschnitt (10; 130) festzulegen und den Befestigungsabschnitt (16; 116) am Ski (64, 94; 350) zu befestigen.
5. Verfahren zum Herstellen einer Skibindungsanordnung zur Aufnahme eines Skistiefels oder dergleichen mit folgenden Schritten:
- Bilden eines Absatzabschnittes (10; 130);
- Bilden eines Zehenabschnittes (66; 200);
- Bilden eines Befestigungsabschnittes (16; 116) zum Verbinden des Absatzabschnittes (10; 130) mit dem Zehenabschnitt (66; 200) und zum Befestigen der Skibindungsanordnung am Ski (64, 94; 350);
dadurch gekennzeichnet, - daß der Schritt des Bildens des Absatzabschnittes (10; 130) folgende Schritte aufweist:
- Formen einer einzelnen flachen Platte aus faltbarem Material in einen Bodenabschnitt (22; 132), ein Paar Seitenabschnitte (28; 138; 32; 146) und einen Abschlußabschnitt (40; 156);
- Trennen der Seitenabschnitte (28; 138; 32; 146) vom Bodenabschnitt (22; 132), wobei der Abschlußabschnitt (40; 156) am Bodenabschnitt (22; 132) befestigt ist;
- Falten der Seitenabschnitte (28; 138; 32; 146) in eine Position, in der einer über dem anderen und über dem Bodenabschnitt (22; 132) liegt, wobei diese Abschnitte im wesentlichen horizontal liegen;
- Positionieren des Abschlußabschnittes (40; 156), so daß er sich vom Bodenabschnitt nach oben erstreckt und wenigstens einen Teil des Bodenabschnittes (22; 132) und der Seitenabschnitte (28; 138) umfaßt;
- Verbinden des Bodenabschnittes (22; 132) mit dem Befestigungsabschnitt (16; 116);
- Verbinden des Bodenabschnitts (22; 132), der Seitenabschnitte (28; 138; 32; 146) und des Abschlußabschnitts (40; 156) durch Riemen (60; 180), die sich durch darin befindliche Schlitze (44, 46, 48, 50, 52, 56, 58; 134, 140,148,160,164, 170,174) und durch Schlitze (44; 126) im Befestigungsabschnitt (16; 116) erstrecken, um sie in ihrer relativen gefalteten Position zu halten.
6. Verfahren zum Herstellen einer Skibindungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatzabschnitt (10) so gebildet wird, daß der Bodenabschnitt (22) einstückig mit dem Befestigungsabschnitt (16) verbunden ist.
7. Verfahren zum Herstellen einer Skibindungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (122) des Befestigungsabschnittes (116) unter dem Bodenabschnitt (132) des Absatzabschnittes (130) angeordnet wird, und daß der Bodenabschnitt (132) mit dem Befestigungsabschnitt (116) durch die Riemen (180) verbunden wird.
8. Verfahren zum Herstellen einer Skibindungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestreckter Befestigungsabschnitt (16; 116) vorgesehen wird und eine Mehrzahl von Öffnungen (24; 124) darin vorgesehen werden, und daß Schrauben (90; 300) durch Öffnungen (82; 240) in den Boden des Zehenabschnittes (66; 200) und durch irgendeine der Öffnungen (24; 124) eingesetzt werden zum Festlegen des Zehenabschnittes (66; 200) relativ zum Absatzabschnitt (10; 130) und zum Befestigen des Befestigungsabschnitts (16; 116) am Ski (64, 94; 350).
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