DE112004000189T5 - Einstellbarer Riemen für eine Bindung - Google Patents

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Abstract

Einstellbare Riemenanordnung zur Befestigung eines Stiefels an einer Bindung, wobei vorgesehen sind:
ein Querriemen, der ein erstes Ende zur Verbindung mit einer Querseite der Bindung aufweist, sowie ein zweites Ende;
eine Einstiegsplatte, die eine Verbindungsvorrichtung aufweist, die auf einem ersten distalen Ende angeordnet ist, zur einstellbaren Verbindung mit dem zweiten Ende des Querriemens, und eine Eingriffsvorrichtung aufweist, die auf einem erhöhten Rampenbereich in der Nähe eines zweiten distalen Endes angeordnet ist;
ein mittlerer Riemen, der ein erstes Ende zur Verbindung mit einer mittleren Seite der Bindung aufweist, und ein zweites Ende aufweist, wobei der mittlere Riemen einen länglichen Schlitz entlang eines Abschnitts seiner Länge aufweist, der in einer vorbestimmten Entfernung von dem zweiten Ende angeordnet ist, und
eine einstellbare Sicherungsanordnung, die dem länglichen Schlitz zugeordnet ist, wobei die Sicherungsanordnung zum lösbaren Befestigen des mittleren Riemens an der Einstiegsplatte dient, was es ermöglicht, durch einen Benutzer die...

Description

  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Riemenanordnung zur einstellbaren Befestigung eines Stiefels an einer Bindung. Bei einer Anordnung weist eine Einstiegsriemenanordnung einen Querriemen auf, eine Einstiegsplatte, und einen mittleren Riemen, die so zusammenarbeiten, dass ein einstellbarer Bindungsriemen zur Verfügung gestellt wird, der komfortabel ist, und unter unterschiedlichen Bedingungen gut arbeitet.
  • Herkömmliche Snowboardstiefelbindungen weisen zwei oder mehr Riemen auf, um den Stiefel eines Fahrers an einem Snowboard zu befestigen. Snowboardfahrer verlangen, dass ihre Bindungen eine hohe Leistung zur Verfügung stellen, Komfort, und bequem zu benutzen sind. Ein Bindungssystem muss daher sicher einen Stiefel an der Bindung befestigen, es dem Fahrer ermöglichen, das Board durch Gewichtsverschiebung zu manövrieren, und muss einfach zu befestigen und einzustellen sein, insbesondere beim ersten Hineingelangen in die Bindung, oder wenn die Bindung an einem Berghang im Gebrauch eingestellt wird.
  • Eine typische Bindungsriemenanordnung weist einen Zehenriemen und einen Knöchelriemen auf. Der Knöchelriemen kann einen Einstiegsriemen aufweisen, der einstellbar an einem Montageriemen auf einer Seite anbringbar ist, und einen gezahnten Riemen auf der anderen Seite. Der Montageriemen weist typischerweise einen Einstellabschnitt auf, der mehrere Löcher zur Anbringung an einer Seitenwand einer Basisplatte aufweist. Um die Gesamtlänge des Knöchelriemens zu ändern, wird eine Anordnung aus einer Einstellschraube und einer Einstellmutter gelöst und entfernt, und dann durch ein anderes der Löcher in dem Montageriemen erneut eingeführt. Diese Art von Bindungskonstruktion schränkt die Einstellbarkeit ein, da die Anzahl an Löchern, die entlang der Länge des Montageriemens zur Verfügung gestellt werden können, begrenzt werden muss, um die Möglichkeiten eines Materialausfalls zu minimieren, beispielsweise ein Zerreißen oder eine andere Art eines Bruchs. Die entgegengesetzte Seite des Einstiegsriemen weist typischerweise eine Ratschenschnalle zum Eingriff mit dem gezahnten Riemen auf, der selbst wiederum an der entgegengesetzten Seite der Bindung angebracht ist. Die Ratschenschnalle wird dazu verwendet, den Knöchelriemen über dem Einstiegsabschnitt oder dem mittleren Abschnitt eines Sportstiefels anzuziehen.
  • Zwar waren derartige Bindungsstreifenanordnungen nach dem Stand der Technik wirksam, jedoch ist noch Raum für Verbesserungen vorhanden. Hersteller haben daher weiterhin Bindungsstreifenanordnungen entwickelt, welche für eine bessere Leistung, mehr Komfort und mehr Bequemlichkeit sorgen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird eine einstellbare Riemenanordnung zur Befestigung eines Stiefels an einer Bindung zur Verfügung gestellt. Die Anordnung weist einen Querriemen auf, einen Einstiegsriemen, einen mittleren Riemen, und eine einstellbare Sicherungsanordnung. Bei einer Ausführungsform weist der Querstreifen ein erstes Ende zur Verbindung mit einer Querseite der Bindung sowie ein zweites Ende auf, und weist die Einstiegsplatte eine Verbindungsvorrichtung auf, die auf einem ersten distalen Ende zur einstellbaren Verbindung mit dem zweiten Ende des Querriemens angeordnet ist. Die Einstiegsplatte weist weiterhin eine Eingriffsvorrichtung auf, die auf einem erhöhten Rampenbereich in der Nähe eines zweiten distalen Endes angeordnet ist. Der mittlere Streifen weist ein erstes Ende zur Verbindung mit einer mittleren Seite der Bindung auf, und ist mit einem länglichen Schlitz entlang seiner Länge versehen, der sich in einer vorbestimmten Entfernung von seinem zweiten Ende befindet. Die einstellbare Sicherungsanordnung ist dem länglichen Schlitz zugeordnet, und dient dazu, lösbar den mittleren Riemen an der Einstiegsplatte zu befestigen, was es ermöglicht, die Länge der Riemenanordnung wahlweise durch einen Benutzer einzustellen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Eingriffsvorrichtung mehrere Zähne auf. Zusätzlich weist der mittlere Riemen mehrere Zähne auf seiner unteren Oberfläche auf, angepasst an die Zähne der Eingriffsvorrichtung. Die mehreren Zähne des mittleren Riemens können an dem zweiten Ende des mittleren Riemens beginnen, und in einer vorbestimmten Entfernung von dem zweiten Ende des mittleren Streifens enden.
  • Bei einer Ausführungsform weist die Sicherungsanordnung eine Schraube und eine T-Mutter auf. Weiterhin kann die Sicherungsanordnung eine Riemensicherungsabdeckung aufweisen. Die Verbindungsvorrichtung der Einstiegsplatte kann ein Ratschenschnallenmechanismus sein. Bei einer Ausführungsform ist das erste Ende des Querstreifens mit einer Seitenwand in Querrichtung der Verbindung verbunden, und ist das erste Ende des mittleren Streifens mit einer mittleren Seitenwand der Bindung verbunden.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung betrifft eine Bindungsanordnung zum Verbinden eines Stiefels mit einem Snowboard. Die Bindungsanordnung weist eine Bindungsbasis auf, die an dem Snowboard befestigt werden kann, welche zumindest eine mittlere Seitenwand und eine Quer-Seitenwand aufweist, eine Zehenriemenanordnung, die an einer ersten Seite mit der Querseitenwand in einem Zehenbereich der Bindungsbasis verbunden ist, und auf einer zweiten Seite mit der mittleren Seitenwand in dem Zehenbereich, sowie eine Einstiegsriemenanordnung. Die Einstiegsriemenanordnung weist einen Querriemen auf, der ein erstes Ende zur Verbindung mit einer Querseite der Bindung aufweist, sowie ein zweites Ende, eine Einstiegsplatte, die eine Verbindungsvorrichtung aufweist, die auf einem ersten distalen Ende angeordnet ist, zur einstellbaren Verbindung mit dem zweiten Ende des Querriemens, und eine Eingriffsvorrichtung aufweist, die auf einem erhöhten Rampenbereich in der Nähe eines zweiten distalen Endes angeordnet ist, einen mittleren Streifen, der ein erstes Ende zur Verbindung mit einer mittleren Seite der Bindung aufweist, und ein zweites Ende aufweist, wobei der mittlere Streifen einen länglichen Schlitz entlang seiner Länge aufweist, der eine vorbestimmte Entfernung gegenüber dem zweiten Ende angeordnet ist, und eine vorbestimmte Größe aufweist, sowie eine einstellbare Sicherungsanordnung. Die Sicherungsanordnung ist dem länglichen Schlitz zugeordnet, und wird dazu verwendet, lösbar den mittleren Riemen an der Einstiegsplatte zu befestigen, um es zu ermöglichen, dass die Länge der Einstiegsriemenanordnung wahlweise von einem Benutzer eingestellt werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist das erste Ende des Querriemens mit einer Seitenwand in Querrichtung der Bindung verbunden, und ist das erste Ende des mittleren Riemens mit einer mittleren Seitenwand der Bindung verbunden. Bei einer Variante weist die Einrichtung eine Highback-Stütze auf, die mit der Bindungsbasis verbunden ist. Weiterhin können das erste Ende des Querriemens und das erste Ende des mittleren Riemens auf entgegengesetzten Seiten einer Highbackstützen-Fersenschale verbunden sein. Die Sicherungsanordnung kann eine Schraube und eine T-Mutter aufweisen, und kann wahlweise eine Riemensicherungsabdeckung aufweisen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Zehenriemenanordnung einen Vorderfuß-Querriemen auf, eine Vorderfußplatte, einen mittleren Vorderfußriemen, und eine Vorderfuß-Sicherungsanordnung. Die Vorderfußplatte weist eine Verbindungsvorrichtung auf, die auf einem ersten distalen Ende zur einstellbaren Verbindung mit dem Querriemen angeordnet ist, und eine Eingriffsvorrichtung, die auf einem erhöhten Rampenbereich in der Nähe eines zweiten distalen Endes angeordnet ist. Der mittlere Riemen für den Vorderfuß weist ein erstes Ende zur Verbindung mit einer mittleren Seite der Bindung auf, und ein zweites Ende. Der mittlere Riemen für den Vorderfuß kann einen länglichen Schlitz entlang seiner Länge aufweisen, und die Vorderfuß-Sicherungsanordnung ist dann dem länglichen Schlitz zugeordnet. Die Vorderfuß-Sicherungsanordnung kann eine Schraube und eine T-Mutter aufweisen, und eine wahlweise Riemensicherungsabdeckung.
  • Die einstellbarer Riemenanordnung gemäß der Erfindung stellt einen einstellbaren Bindungsriemen zur Verfügung, in den man einfach hinein- und herausgelangen kann, der für einen Träger leicht einzustellen ist, komfortabel ist, und der ordnungsgemäß unter verschiedenen Wetter- und Berghangbedingungen arbeitet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Aspekte, Zwecke und Vorteile der Erfindung werden nach Lesen der folgenden, detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich, bei welchen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Bindung für einen Sportstiefel ist, die einstellbare Riemenanordnungen gemäß der Erfindung aufweist;
  • 2 eine detaillierte Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines Abschnitts einer Einstiegsriemenanordnung gemäß der Erfindung ist;
  • 3 eine Seitenansicht in Explosionsdarstellung der Anordnung von 2 ist.
  • Gleiche Bezugszeichen, die in den verschiedenen Zeichnungen verwendet werden, bezeichnen gleiche Bauteile und/oder Merkmale.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht einer Bindungsanordnung 10, die eine Anordnung eines Zehenriemens 12 und eine Anordnung eines Einstiegsriemens 14 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt. Die Riemenanordnungen 12, 14 sind verbunden mit einer Bindungsbasis 16 im Vorderfußbereich und einem hinteren Bereich dargestellt, könnten jedoch an unterschiedlichen Orten angebracht sein, unter Verwendung irgendeiner unter vielen verschiedenen Befestigungsvorrichtungen. Derartige Bindungen Weise typischerweise eine kreisförmige Basisplatte 6 zur Anbringung an einem Snowboard oder dergleichen auf, welche es einem Läufer ermöglicht, selektiv die Bindungsbasis in einer bestimmten Ausrichtung anzuordnen. Die in 1 gezeigte Bindungsanordnung weist Seitenwände 17, 18 und eine Highback-Stütze 20 auf, jedoch können auch andere Arten von Bindungen verwendet werden. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass zur Erleichterung des Verständnisses nur eine Bindungsanordnung für die Seite des rechten Fußes gezeigt ist, da die Bindungsanordnung für die Seite des linken Fußes deren Spiegelbild ist.
  • Der Einstiegsriemen 14 weist einen mittleren Riemen 22 auf, der ein erstes Ende 24 zur Verbindung mit der Bindung aufweist, und ein zweites Ende 26 zur einstellbaren Verbindung mit einer Einstiegsplatte 28. Ein Querriemen 30 weist ebenfalls ein erstes Ende zur Verbindung mit der Bindung auf, und ein zweites Ende 32 zur einstellbaren Verbindung mit einer Verbindungsvorrichtung 34, welche der Einstiegsplatte 28 zugeordnet ist. Der Querriemen 30 kann eine gezahnte Oberfläche (nicht gezeigt) aufweisen, zur lösbaren Verbindung mit der Verbindungsvorrichtung 34, die eine Ratschenschnalle sein kann. Wie in 1 gezeigt, sind die ersten Enden des Querriemens 30 und des mittleren Riemens 22 mit einer Highback-Fersenschale 21 verbunden, die der Highback-Stütze 20 zugeordnet ist. Jedoch wird darauf hingewiesen, dass der Querriemen und der mittlere Riemen mit der Bindung an anderen Orten verbunden sein könnten, beispielsweise mit den Seitenwänden 17 und 18.
  • Der Einstiegsriemen 14 ist vorzugsweise so ausgebildet und weist solche Abmessungen auf, dass ein Läufer einfach in den Riemen hinein und aus diesem hinaus gelangen kann. Der mittlere Riemen 22, die Einstiegsplatte 28, und der Querriemen 30 arbeiten so zusammen, und stellen dem Läufer einen komfortablen Bindungsriemen zur Verfügung, dass dieser gut unter verschiedenen Bedingungen arbeitet. Die drei Riemenabschnitte sind vorzugsweise so geformt, dass sie an die Form des Stiefels des Läufers angepasst sind, um den Komfort und die Bequemlichkeit zu erhöhen. Abschnitte der Einstiegsplatte 28 können aus einem Leder-, Kunststoff- oder Gummimaterial bestehen, und eine Vorgehensweise wie Spritzgießen unter Verwendung einer gekrümmten Form könnte dazu eingesetzt werden, sicherzustellen, dass sie Riemenkonturen ähnlich jenen der Außenoberfläche eines Sportstiefels aufweisen. Die Einstiegsplatte kann weiterhin eine Polsterung aufweisen, um eine Abpolsterung zur Verfügung zu stellen, und den Komfort zu erhöhen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Einstiegsplatte auch aus anderen Materialien bestehen könnte, einschließlich Verbundmaterialien, die vorzugsweise für eine Abstützung sorgen, jedoch immer noch ausreichend flexibel sind, so dass sie sich biegen, wenn sich ein Läufer bewegt, ohne eine Riss- oder Spaltenbildung oder einen Bruch auf andere Art und Weise, unter verschiedenen Wetter- und Spannungsbedingungen. Die Form und die flexible Art und Weise des Riemens machen ihn komfortabel im Gebrauch, während immer noch sicher der Stiefel eines Läufers an beispielsweise einem Snowboard angebracht wird.
  • 2 ist eine detaillierte Perspektivansicht in Explosionsdarstellung der Einstiegsplatte 28 und des Abschnitts des mittleren Riemens 22 des Einstiegsriemens 14 von 1. Der mittlere Riemen 22 weist ein erstes Ende 24 auf, das mit einem Durchgangsloch 23 versehen ist, zur Verwendung beim Verbinden mit einer Bindung (siehe 1). Der mittlere Riemen weist weiterhin einen länglichen Schlitz 40 auf, der eine vorbestimmte Entfernung von einem zweiten Ende 25 beginnt, und bei dieser bevorzugten Ausführungsform hinter dem Punkt in der Mitte des mittleren Riemens endet. Die Länge und die Position des länglichen Schlitzes sollten so gewählt sein, dass ein zufriedenstellender Bereich auswählbarer Verbindungspunkte für einen Träger zur Verfügung gestellt wird. Jedoch muss dafür gesorgt werden, dass sichergestellt ist, dass der mittlere Riemen immer noch ausreichend fest ist, um Spannungskräften zu widerstehen, und Wetterbedingungen im Gebrauch auszuhalten, ohne ein Zerreißen oder einen Ausfall auf andere Weise.
  • Wie wiederum aus 2 hervorgeht, weist der mittlere Riemen weiterhin mehrere Riemenzähne 42 auf seiner unteren Oberfläche auf. Bei dieser Ausführungsform sind die Riemenzähne 42 so angeordnet, dass sie mit einer Zahneingriffsvorrichtung 45 zusammenpassen, die der Einstiegsplatte 28 zugeordnet oder an dieser befestigt ist. Die Zahneingriffsvorrichtung 45 weist ein Durchgangsloch 46 auf, und kann beispielsweise durch Spritzgießen hergestellt werden, wenn die Einstiegsplatte 28 ausgeformt wird. Die Eingriffsvorrichtung kann auch aus anderen Materialien bestehen, beispielsweise aus einem Metall-, Gummi-, Kunststoff- oder Verbundmaterial, und kann an der Platte beispielsweise durch Kleber, Nieten, oder eine Naht befestigt sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Sicherungsanordnung 50 verwendet, die eine Schraube 51 aufweist, eine Riemensicherungsabdeckung 52, und eine T-Mutter 53, um einstellbar den mittleren Riemen an der Einstiegsplatte zu befestigen, wie nachstehend erläutert.
  • Wenn ein Benutzer eine bestimmte Einstelllänge für den Einstiegsriemen 40 auswählen möchte, wie in 1 gezeigt, schraubt er die Schraube 51 durch das Loch in der Riemensicherungsabdeckung 52, die in dem Schlitz 40 ruht, und in das Durchgangsloch 46 in der Zahneingriffsvorrichtung, so dass die Schraube Kontakt erlangt, um mit der T-Mutter 53 zusammen zu arbeiten. Er zieht dann die Sicherungsanordnung 50 durch Drehen der Schraube 51 im Uhrzeigersinn an, so dass die Riemensicherungsabdeckung 52 und die T-Mutter 53 den mittleren Riemen 22 und die Einstiegsplatte 28 zusammenklemmen, wodurch die Zähne 42 des mittleren Riemens 22 so beaufschlagt werden, dass sie sich gegenseitig mit den Zähnen 53 der Eingriffsvorrichtung verriegeln. Die Sicherungsanordnung 50 ist daher eine Klemmvorrichtung zum Zwingen der Zähne 42 auf der unteren Oberfläche des mittleren Riemens 22 in Eingriffsberührung mit den Zähnen 43 der Eingriffsvorrichtung 45, und zum Sichern des mittleren Riemens 22 auf eine lösbar sicherer Art und Weise an der Einstiegsplatte 28.
  • 3 ist eine Seitenansicht in Explosionsdarstellung der Einstiegsriemenanordnung von 2. Insbesondere ist die Sicherungsanordnung 50, welche die Schraube 51 aufweist, die Riemensicherungsabdeckung 52, und die T-Mutter 53, in Ausrichtung mit dem Schlitz 40 des mittleren Riemens 22 gezeigt. 3 zeigt deutlich, wie die Zähne 42 des mittleren Riemens 22 dazu veranlasst werden können, in Eingriff mit den Zähnen 43 der Eingriffsvorrichtung 45 zu gelangen. Es wird darauf hingewiesen, dass andere Arten von Sicherungsanordnungen verwendet werden könnten, beispielsweise ein Schnelllösemechanismus, zum Zwingen der Zähne des mittleren Riemens 20 in lösbaren Eingriff mit den Zähne 45 der Eingriffsvorrichtung 45. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass die Zähne feiner oder gröber als dargestellt sein könnten, und dass mehr oder weniger Zähne verwendet werden könnten. Weiterhin können andere Arten von Sicherungsvorrichtungen verwendet werden, die keine Zähne enthalten, einschließlich jener, die Reibungskräfte dazu einsetzen, die Einstiegsplatte und den mittleren Riemen zusammenzuhalten. Weiterhin könnten andere Bindungsriemen zur Verwendung bei einer Bedingung, beispielsweise der in 1 gezeigte Zehenriemen 12, die gleichen oder ähnliche Merkmale einsetzen wie die hier beschriebene Einstiegsriemenanordnung.
  • Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass die in den 1 und 2 dargestellten Explosionsdarstellungen zur Erleichterung des Verständnisses vorgesehen sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schraube 51, das Sicherungsteil 52 und die T-Mutter 53 sämtlich lose mit dem mittleren Riemen 22 und/oder der Einstiegsplatte 28 gekuppelt, so dass sie nicht getrennt werden und möglicherweise verloren gehen, wenn sie lose oder im nicht angezogenen Zustand sind. Ein Fachmann weiß, wie derartige, mechanisch lose gekoppelte Verbindungen erzielt werden, beispielsweise durch Vorsehen von Flanschen und Nuten oder Ausnehmungen in den Riemen, um die verschiedenen Bestandteile entweder in dem mittleren Riemen oder in der Einstiegsplatte zu halten, selbst wenn sie gelöst sind, beispielsweise wenn ein Träger die Bindung entweder anzieht, auszieht, oder den Sitz der Bindung einstellt.
  • Die vorliegende Konstruktion verwendet vorzugsweise ein Einstellmerkmal, das sich auf dem erhöhten Rampenbereich der Einstiegsplatte 28 befindet. Eine derartige Konstruktion ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Mikroeinstellung und Feinpositionierung der Einstiegsplatte, durch Bereitstellung der Verwendung mehrerer Einstellzähne. Dies wird dadurch erreicht, dass ein mittlerer Riemen verwendet wird, der einen einzigen Schlitz 40 in Längsrichtung aufweist, der sich durch den mittleren Abschnitt des Riemens erstrecken kann. Bei einer Ausführungsform weist der mittlere Riemen mehrere horizontal angeordnete Zähne 42 auf, die in Vertikalrichtung über die Länge des Riemens einschließlich der Umgebung des Schlitzes 42 verlaufen. Die Zähne 42 können sich gegenseitig mit den Zähnen 43 der Sicherungsvorrichtung 45 verriegeln, die auf dem Rampenbereich der Einstiegsplatte 28 angeordnet ist. Der mittlere Riemen 22 kann auf den gewünschten Ort über dem erhöhten Bereich auf der Einstiegsplatte eingestellt werden, und durch eine Riemensicherungsabdeckung 52, oder eine Beilagscheibe, oder einen anderen Abdeckmechanismus abgedeckt werden, und dann sandwichartig durch eine Schraube 51 und eine T-Mutter 53 zusammengeklemmt werden. Unter Verwendung einer Anordnung, welche eine Zahnkonstruktion verwendet, wird der Druck, welchen die Schraube und die T-Mutter aufbringen müssen, wesentlich verringert, da die mechanische Kraft verringert ist, die dazu erforderlich ist, beide Teile über der Oberfläche der sich im Eingriff befindlichen Zähne zusammen zu halten. Daher ist die Verbindung zwischen der Einstiegsplatte und dem mittleren Riemen stärker als jene, die bei herkömmlichen Anordnungen möglich ist.
  • Wie voranstehend erwähnt, kann die Sicherungsanordnung 50 eine kein Werkzeug benötigende Einstellvorrichtung aufweisen, welche der Einstiegsplatte zugeordnet ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die Anordnung mit Schraube und T-Mutter durch eine Vorrichtung ersetzt wird, die das Merkmal einer Einstellung ohne Werkzeug aufweist.
  • Zwar wurde eine bestimmte Ausführungsform beschrieben, jedoch wird darauf hingewiesen, dass Fachleuten auf diesem Gebiet zahlreiche Änderungen oder Modifikationen auffallen werden, die vom Umfang der Erfindung umfasst werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine einstellbare Riemenanordnung zur Befestigung eines Stiefels an einer Bindung. Die Anordnung weist einen Querriemen auf, eine Einstiegsplatte, einen mittleren Riemen, und eine einstellbare Sicherungsanordnung. Bei einer Ausführungsform weist der Querriemen ein erstes Ende zur Verbindung mit einer Querseite der Bindung auf, und ein zweites Ende, und weist die Einstiegsplatte eine Verbindungsvorrichtung auf, die an einem ersten distalen Ende zur einstellbaren Verbindung mit dem zweiten Ende des Querriemens angeordnet ist. Die Einstiegsplatte weist weiterhin eine Eingriffsvorrichtung auf, die auf einem erhöhten Rampenbereich in der Nähe eines zweiten distalen Endes angeordnet ist. Der mittlere Riemen weist ein erstes Ende zur Verbindung mit einer mittleren Seite der Bindung auf, und weist einen länglichen Schlitz entlang seiner Länge auf, der eine vorbestimmte Entfernung von seinem zweiten Ende angeordnet ist. Die einstellbare Sicherungsanordnung ist dem länglichen Schlitz zugeordnet, und dient dazu, lösbar den mittleren Riemen an der Einstiegsplatte zu befestigen, was es ermöglicht, die Länge der Riemenanordnung wahlweise durch einen Benutzer einzustellen.

Claims (18)

  1. Einstellbare Riemenanordnung zur Befestigung eines Stiefels an einer Bindung, wobei vorgesehen sind: ein Querriemen, der ein erstes Ende zur Verbindung mit einer Querseite der Bindung aufweist, sowie ein zweites Ende; eine Einstiegsplatte, die eine Verbindungsvorrichtung aufweist, die auf einem ersten distalen Ende angeordnet ist, zur einstellbaren Verbindung mit dem zweiten Ende des Querriemens, und eine Eingriffsvorrichtung aufweist, die auf einem erhöhten Rampenbereich in der Nähe eines zweiten distalen Endes angeordnet ist; ein mittlerer Riemen, der ein erstes Ende zur Verbindung mit einer mittleren Seite der Bindung aufweist, und ein zweites Ende aufweist, wobei der mittlere Riemen einen länglichen Schlitz entlang eines Abschnitts seiner Länge aufweist, der in einer vorbestimmten Entfernung von dem zweiten Ende angeordnet ist, und eine einstellbare Sicherungsanordnung, die dem länglichen Schlitz zugeordnet ist, wobei die Sicherungsanordnung zum lösbaren Befestigen des mittleren Riemens an der Einstiegsplatte dient, was es ermöglicht, durch einen Benutzer die Länge der Riemenanordnung wahlweise einzustellen.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Eingriffsvorrichtung mehrere Zähne aufweist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, welche weiterhin mehrere Zähne auf der unteren Oberfläche des mittleren Riemens zum Zusammenpassen mit den Zähnen der Eingriffsvorrichtung aufweist.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die mehreren Zähne des mittleren Riemens an dem zweiten Ende des mittleren Riemens beginnen, und in einer vorbestimmten Entfernung von dem zweiten Ende des mittleren Riemens enden.
  5. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Sicherungsanordnung eine Schraube und eine T-Mutter aufweist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die Sicherungsanordnung weiterhin eine Riemensicherungsabdeckung aufweist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Verbindungsvorrichtung eine Ratschenschnalle ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das erste Ende des Querriemens mit einer Seitenwand in Querrichtung der Bindung verbunden ist, und das erste Ende des mittleren Riemens mit einer mittleren Seitenwand der Bindung verbunden ist.
  9. Bindungsanordnung zum Verbinden eines Stiefels mit einem Snowboard, wobei vorgesehen sind: eine Bindungsbasis, die an dem Snowboard befestigbar ist, welche zumindest eine mittlere Seitenwand und eine Seitenwand in Querrichtung aufweist; eine Zehenriemenanordnung, die auf einer ersten Seite mit der Seitenwand in Querrichtung in einem Zehenbereich der Bindungsbasis verbunden ist, und auf einer zweiten Seite mit der mittleren Seitenwand in dem Zehenbereich; und eine Einstiegsriemenanordnung, welche aufweist: einen Querriemen, der ein erstes Ende zum Verbinden mit einer Querseite der Bindung und ein zweites Ende aufweist; eine Einstiegsplatte, die eine Verbindungsvorrichtung aufweist, die an einem ersten distalen Ende zur einstellbaren Verbindung mit dem zweiten Ende des Querriemens angeordnet ist, und eine Eingriffsvorrichtung aufweist, die auf einem erhöhten Rampenbereich in der Nähe eines zweiten distalen Endes angeordnet ist; einen mittleren Riemen, der ein erstes Ende zur Verbindung mit einer mittleren Seite der Bindung sowie ein zweites Ende aufweist, wobei der mittlere Riemen einen länglichen Schlitz entlang seiner Länge aufweist, der in einer vorbestimmten Entfernung gegenüber dem zweiten Ende angeordnet ist, und eine vorbestimmte Größe aufweist; und eine einstellbare Sicherungsanordnung, die dem länglichen Schlitz zugeordnet ist, wobei die Sicherungsanordnung dazu dient, lösbar den mittleren Riemen an der Einstiegsplatte zu befestigen, um eine wahlweise Einstellung. der Länge der Einstiegsriemenanordnung durch einen Benutzer zu ermöglichen.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, bei welcher das erste Ende des Querriemens mit einer Seitenwand in Querrichtung der Bindung verbunden ist, und das erste Ende des mittleren Riemens mit einer mittleren Seitenwand der Bindung verbunden ist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 9, welche weiterhin eine Highback-Stütze aufweist, die mit der Bindungsbasis verbunden ist.
  12. Einrichtung nach Anspruch 11, bei welcher das erste Ende des Querriemens und das erste Ende des mittleren Riemens auf entgegengesetzten Seiten einer Highbackstützen-Fersenschale verbunden sind.
  13. Einrichtung nach Anspruch 9, bei welcher die Sicherungsanordnung eine Schraube und eine T-Mutter aufweist.
  14. Einrichtung nach Anspruch 13, bei welcher die Sicherungsanordnung weiterhin eine Riemensicherungsabdeckung aufweist.
  15. Einrichtung nach Anspruch 9, bei welcher die Zehenriemenanordnung einen Vorderfuß-Querriemen aufweist, eine Vorderfußplatte, die eine Verbindungsvorrichtung aufweist, die an einem ersten distalen Ende zur einstellbaren Verbindung mit dem Querriemen angeordnet ist, und eine Eingriffsvorrichtung aufweist, die auf einem erhöhten Rampenbereich in der Nähe eines zweiten distalen Endes angeordnet ist, einen mittleren Riemen für den Vorderfuß, der ein erstes Ende zur Verbindung mit einer mittleren Seite der Bindung aufweist, und ein zweites Ende aufweist, und eine einstellbare Vorderfuß-Sicherungsanordnung.
  16. Einrichtung nach Anspruch 15, bei welcher der mittlere Riemen für den Vorderfuß einen länglichen Schlitz entlang seiner Länge aufweist, und die Vorderfuß-Sicherungsanordnung dem länglichen Schlitz zugeordnet ist.
  17. Einrichtung nach Anspruch 15, bei welcher die Vorderfuß-Sicherungsanordnung eine Schraube und eine T-Mutter aufweist.
  18. Einrichtung nach Anspruch 17, bei welcher die Vorderfuß-Sicherungsanordnung weiterhin eine Riemensicherungsabdeckung aufweist.
DE112004000189T 2003-01-24 2004-01-20 Einstellbarer Riemen für eine Bindung Withdrawn DE112004000189T5 (de)

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US44222903P 2003-01-24 2003-01-24
US60/442,229 2003-01-24
US10/754,168 2004-01-09
US10/754,168 US6938904B2 (en) 2003-01-24 2004-01-09 Adjustable strap for a binding
PCT/US2004/001277 WO2004066772A2 (en) 2003-01-24 2004-01-20 Adjustable strap for a binding

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