DE3619043A1 - Alpiner skistiefel - Google Patents

Alpiner skistiefel

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DE3619043A1
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DE
Germany
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elastic element
cuff
shell
ski boot
extension
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Withdrawn
Application number
DE19863619043
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English (en)
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Norbert Chavanod Kopp
Jean-Louis de Duingt Marchi
Joseph Annecy Morell
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Salomon SAS
Original Assignee
Salomon SAS
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    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0452Adjustment of the forward inclination of the boot leg
    • A43B5/0454Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means
    • A43B5/0458Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means with the actuator being disposed at the front side of the boot
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B5/048Rear-entry skiboots

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

— #^i —
o,i~™~v, c * C München, den 6. Juni 1986
Salomon S.A. _ g j
Beschreibung
Alpiner Skistiefel
Die vorliegende Erfindung betrifft einen alpinen Skistiefel aus einem starren Schalenunterteil, welches mit einer Sohle versehen ist,und einem Schaft, der mindestens teilweise um eine querverlaufende Achse an dem Schalenunterteil angelenkt ist und dessen Winkelposition im Verhältnis zum Schalenunterteil mit Hilfe einer elastischen Vorrichtung gesteuert wird.
Es sind verschiedenen Ausführungsformen vorgeschlagen worden, um eine optimale Halterung des Fußes des Skiläufers zu gewährleisten sowie eine elastische Überwachung bzw. Steuerung der Biegeverschiebungsamplitude des Schaftes des Stiefels, welche der Übertragung der Steuerkräf-
2g te der Skier durch den Skiläufer genügt. So beschreibt z.B. die FR-PS 2 096 248 einen Stiefel, bei welchem die Biegung des Schaftes, welcher am Schalenunterteil angelenkt ist, mit Hilfe einer Federvorrichtung gesteuert wird, welche schräg zwischen dem Vorderende des Schaftes
0 und der Oberseite des Schalenunterteils in der mittleren Achse des Stiefels montiert ist. Diese Vorrichtung wirkt in der Art einer Aufhängung, welche der Neigung des Schaftes nach vorne einen elastischen Widerstand entgegensetzt von einer vorbestimmten Position des Schaftes
O5 aus, indem sie sich auf dem Schalenunterteil abstützt; sobald die Biegebelastungen aufhören, stößt die Vorrich-
tung den Schaft in seine Ausgangsposition zurück.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, wie sie in der FR-PS 2 103 171 offenbart ist, ist die Steuervorrichtung der Biegung auf den seitlichen Teilen des Stiefels angeordnet und erstreckt sich zwischen dem Schalenunterteil und dem vorderen unteren Teil des Schaftes.
Bei den angeführten Ausführungsbeispielen erkennt man, daß die Biegesteuervorrichtungen auf dem Stiefel vorspringen aufgrund der Verwendung von elastischen Elementen, wie Druckfedern, welche eine Führung und eine relativ voluminöse Aufnahme für ein optimales Funktionieren benötigen. Darüber hinaus befriedigt die Verwendung solcher Federn nicht vollständig, insbesondere weil sie die Biegebelastungen übertragen, indem sie einen relativ schwachen elastischen Anfangswiderstand im Verhältnis zu demjenigen am Biegeende entgegensetzen, was eine schlechte Steuerung der Skier in der wenig gebogenen Position nach sich zieht.
Es sind auch andere Skistiefel bekannt, deren Steuervorrichtung im üblichen Volumen der Stiefel integriert ist. Dies gilt insbesondere für die Skistiefel, welche in der FR-OS 2 484 800 beschrieben sind und bei welchen das elastische Element der Biegesteuervorrichtung von einem Biegeelement gebildet wird, welches quer zur Längsachse des Stiefels montiert ist, und gegen welches sich der Schaft über seinen unteren Rand abstützt, während das Biegeelement an seinen beiden Enden fest mit dem Schalenunterteil verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform arbeitet das Biegeelement auf Querbiegung wie ein an seinen beiden Enden eingespannter Träger. Diese Vorrichtung ermöglicht einen relativ angehobenen elastischen Anfangswiderstand, während der Stiefelschaft wenig gebogen ist, aber erlaubt nur eine relativ geringe
Amplitude des Schaftes bei maximaler Biegung aufgrund der Arbeitsanordnung des Biegeelementes.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, neue Steuervorrichtungen der Biegung vorzuschlagen, welche im gewöhnlichen Volumen des Skistiefels enthalten sind und deren elastisches Element einen relativ erhöhten Anfangswiderstand entgegensetzt, wobei eine optimale Amplitude des Schaftes bei Biegung im Verhältnis zum Schalenunterteil möglich ist, da der elastische Widerstand in progressiver und mäßiger Weise ansteigt. Der Stiefel der vorliegenden Erfindung hat einen Einstieg von hinten und weist ein starres Schalenunterteil auf, auf welchem ein Schaft aufmontiert ist, der für die Halterung des unteren Teiles des Beines vorgesehen ist, wobei der Schaft ein vorderes Teil oder eine Manschette und ein hinteres Teil oder einen Spoiler aufweist, welche untereinander durch Verschlußeinrichtungen des unteren Teils des Beines verbindbar sind. Der Schaft ist mindestens teilweise im Verhältnis zum Schalenunterteil angelenkt gegen die Wirkung von Steuereinrichtungen vorderer Abstützungen des Beines des Skiläufers. Diese Steuereinrichtungen werden von einem elastischen Element gebildet, welches mit dem Schalenunterteil verbunden ist quer zur Längsachse des Stiefels auf mindestens einem Teil des äußeren Umfanges des Fußes in einem Bereich, der sich im wesentlichen von der Biegefalte zum Spann erstreckt. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das elastische Element mindestens an einem Ende mit dem Schalenunterteil in einem bestimmten Abstand von der Gelenkachse des Schaftes verbunden und wirkt an einem Abstützungspunkt mit dem unteren Rand der Manschette des Schaftes zusammen, während Positionsrückhalteeinrichtungen des Abstützungspunktes des elastischen Elementes mit dem unteren Rand auf diesem vorgesehen und lokalisiert sind am Orte des Abstützungspunktes. Es folgt aus einer solchen Anordnung, daß die Abstützung
des elastischen Elementes in ihrer Bewegungsbahn derjenigen entsprechend dem unteren Rand der Manschette des Schaftes unterworfen ist, mit welchem sie zusammenwirkt und dies trotz der Entfernung der Verbindung des elastischen Elementes im Verhältnis zur Gelenkachse des Schaftes am Schalenunterteil; hieraus ergibt sich, daß der Unterschied der Bahnen, welcher normalerweise zwischen dem Abstützungspunkt des elastischen Elementes und dem unteren Rand der Manschette besteht, von der Anfangsposition bis zu der am stärksten gebogenen Position auf dem vorderen Teil des Stiefels durch eine entsprechende Verformung des elastischen Elementes absorbiert wird.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich das elastische Element beiderseits des Spanns, den es teilweise überdeckt, während seine Enden jeweils auf einem seitlichen Teil des Schalenunterteils eingespannt sind unterhalb der Ebene, welche durch die Gelenkachse des Schaftes und durch den Abstützungspunkt auf dem unteren Rand der Manschette verläuft; der mittlere Teil des elastischen Elementes, im wesentlichen in der Längsachse des Stiefels, wirkt über einen Abstützungsbereich, der auf der Achse zentriert ist, mit dem unteren Rand der Manschette zusammen, während eine auf der Manschette vorgesehene Abdeckungszunge den Abstützungsbereich überdeckt. Wie vorher erwähnt, ist die Verbindung des elastischen Elementes und insbesondere seine Befestigung bzw. Einspannung in einem bestimmten Abstand von der Gelenkachse des Schaftes des Stiefels vorgesehen, was eine Bewegungsbahn des Elementes bestimmt, welches sich von der derjenigen des Abstützungspunktes auf dem unteren Rand der Manschette unterscheidet, gegebenenfalls eine verbindende Bahn, Während der Biegebewegungen nach vorne, welche durch das Bein des Skiläufer bewirkt werden, biegt sich der Schaft zum Schalenunterteil hin gegen
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den Widerstand des elastischen Elementes, welches, gefangen unter der Abdeckungszunge des unteren Randes der Manschette, zwangsweise verformt wird durch Biegung zwischen seinem Abstützungsbereich und seiner Befestigung in Längs- und Querrichtung seines Querschnitts. Die Biegegrenze des Schaftes ist verwirklicht durch eine auf dem Schalenunterteil vorgesehene Rippe, welche im wesentlichen dem mittleren Teil des elastischen Elementes entspricht, welches im Anschlag mit dieser zusammenwirkt.
Gemäß einer anderen Variante dient die auf dem Schalenunterteil vorgesehene Rippe als vorderer Biegeanschlag nicht mehr direkt für das elastische Element, sondern für die Abdeckungszunge, welche auf dem unteren Rand der Manschette vorgesehen ist. In indifferenter Weise kann das elastische Element teilweise oder vollständig durch den unteren Rand der Manschette überdeckt werden, wobei ein ausreichendes Spiel zwischen diesem und dem Schalenunterteil vorgesehen ist, um die Verformung des elastischen Elementes zu ermöglichen.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist das elastische Element wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform angeordnet, wobei jedoch seine Enden schwenkbar am Schalenunterteil montiert sind. In diesem Falle bleibt die Funktionsweise identisch, während die Arbeitsweise des elastischen Elementes sich in dem Umfange verändert, in welchem die druckmäßigen Belastungen in Längsrichtung seines Querschnitts wirken.
Eine dritte Ausführungsform besteht darin, ein elastisches Element zu verwenden, welches auf Dehnung arbeitet. In diesem Falle ist die Verbindung der Enden des elastischen Elementes, welches quer im Verhältnis zur Längsachse des Stiefels im Bereich des Spanns angeordnet ist, auf dem Schalenunterteil oberhalb der Ebene vorgesehen, welche durch die Gelenkachse des Schaftes und durch den
-η, 3519043 Abstützungspunkt des Schaftes auf dem elastischen Element verläuft. Bei einer Ausführungsform sind die Enden des elastischen Elementes unter den seitlichen Rändern der Manschette verborgen, während nur der mittlere Teil oberhalb einer Abstützungszunge plaziert wird, welche auf dem unteren mittleren Rand der Manschette vorgesehen ist; um das elastische Element einzubauen, sind Durchtrittsöffnungen in der Manschettenwand beiderseits der Abstützungszunge ausgenommen.
Gemäß einer vierten Ausführungsform erstreckt sich das elastische Element vollständig oberhalb des unteren Randes der Manschette, wobei seine Enden mit dem Schalenunterteil unter Zwischenschaltung von Achsen verbunden sind, welche fest mit diesem verbunden sind und die Manschette durchqueren, welche mit entsprechenden länglichen Durchtrittsöffnungen versehen ist, welche in Form von konzentrischen Nieren zur Gelenkachse verwirklicht sind; hierdurch wird die Manschette während der Biegung des Schaftes nach vorne um ihre Gelenkachse verschwenkt, ohne sich auf den Verbindungsachsen des elastischen Elementes abzustützen, gegen die Wirkung des elastischen Elementes, welches auf Dehnung bzw. Zug zwischen seinem mittleren Teil und seinen Verbindungsachsen wirkt; die Durchtrittsschlitze der Verbindungsachsen sind vorgesehen, um die Biegung des Schaftes zu ermöglichen, aber können absichtlich in ihrer Öffnung begrenzt sein, um darüber hinaus als Anschläge für die Manschette bei extremer Biegung und/oder hinterer Äbstützungsposition zu dienen.
Bei einer fünften Ausführungsform ist das elastische Element in identischer Weise zur vorhergehenden Beschreibung montiert, weist aber eine Verlängerung auf, die sich über ihre Halteachsen auf dem Schalenunterteil in Richtung der Gelenkachse des Schaftes, mit welcher sie fest
verbunden ist, erstreckt. Auf diese Weise wirkt das elastische Element gleichzeitig auf Dehnung bzw. Zug und Biegung.
Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform, immer für den Fall eines elastischen Elementes, das mindestens auf Dehnung wirkt, ist dieses Element vollständig durch den unteren Rand der Manschette überdeckt, und seine Verbindung mit dem Schalenunterteil ist schwenkbar ausgeführt mit Hilfe einer Achse, welche fest mit dem letzteren verbunden ist; was den mittleren Teil des elastischen Elements anbetrifft, so ist dieser in der Mitte und unter dem unteren Rand der Manschette mit Hilfe einer Schraube mit flachem Kopf verbunden. Eine auf der Schraube montierte gerändelte Mutter gewährleistet die Verbindung der beiden Teile. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann man vorteilhafterweise einen Längsschlitz im mittleren Teil des unteren Randes der Manschette vorsehen für das Hindurchtreten des mit Gewinde versehenen Schaftes der Schraube, was eine Einstellung der Position des elastischen Elementes im Verhältnis zur Manschette und/oder eine Veränderung der Spannung des elastischen Elementes ermöglicht.
Eine andere Ausführungsvariante gemäß der Erfindung besteht darin, das elastische Element seitlich mindestens auf einer der Flanken des Schalenunterteils in dem Bereich anzuordnen, welcher dem seitlichen Bereich des Spanns entspricht. Gemäß einer besonderen Ausführungsform dieser Variante ist das elastische Element an seinen beiden Enden schwenkbar mit dem Schalenunterteil und der Manschette verbunden. Eines der Enden des elastischen Elementes ist mit einer Zusammenwirkungseinrichtung versehen, welche den Abstützungspunkt mit dem unteren Rand der Manschette bildet, während das andere Ende eine Verbindungsachse aufweist, welche mit dem Schalenunterteil
- fl -
zusammenwirkt. Diese Verbindungsachse ist in diesem Konstruktionsfalle unterhalb der Ebene angeordnet, welche durch die Gelenkachse der Manschette und durch den Abstützungspunkt seines unteren Randes verläuft. Diese Ausführungsform ist nicht begrenzt auf Aufbauten mit zylindrischen Verbindungsachsen, sondern es ist möglich, verschiedene Verbindungseinrichtungen mit dem Schalenunterteil vorzusehen, wie z.B. an sich bekannte mechanische Verbindungen, Nietung, Schweißung, Einspannungen usw.
In ähnlicher Form wie für die vorhergehenden Ausführungsbeispiele ist die Zusammenwirkungseinrichtung des elastischen Elementes mit der Manschette in ihrer Bahn mit derjenigen des entsprechenden Abstützungspunktes auf dem unteren Rand der Manschette verbunden. Das elastische Element kann hierbei auch mindestens teilweise durch den unteren Rand der Manschette überdeckt sein oder kann sich oberhalb dieser Manschette erstrecken. Bei dieser Konstruktionsart kann es interessant sein, ein elastisches Element auf jeder Seite des Stiefels oder in symmetrischer Weise oder nicht anzuordnen.
Wie bei den verschiedenen vorhergehenden Ausführungsformen erwähnt, können die Zusammenwirkungseinrichtungen zwischen dem elastischen Element und der Manschette indifferent im Bereich des Spanns im wesentlichen in der mittleren Längsachse des Stiefels oder im seitlichen Bereich des Spanns auf mindestens einer der Seiten des Stiefels angeordnet sein, diese Zusammenwirkungseinrichtungen können vorteilhafterweise entsprechend der Konstruktionsart des Stiefels entweder trennbar, um z.B. die Austauschbarkeit des elastischen Elementes zu ermöglichen, oder untrennbar angeordnet sein, in welchem Falle sie z.B. ganz einfach einen einstückigen Teil der Manschette bilden können.
Eine andere Ausführungsform der Biegesteuervorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, das elastische Element fest bzw. einstückig mit dem unteren Rand der Manschette zu verbinden über sein Ende, welches dazu bestimmt ist, mit der Manschette mit Hilfe eines Niets zusammenzuwirken, wobei der letztere den Abstützungspunkt zwischen dem elastischen Element und der Manschette bildet.
Es ist klar, daß die Form des elastischen Elementes in verschiedener Weise in Abhängigkeit vom elastischen Widerstand, welchen es den Biegebelastungen nach vorne des Schaftes entgegensetzen soll, und auch in Abhängigkeit vom Material, aus dem es besteht, bestimmt sein kann. So kann das elastische Element die Form einer Sichel aufweisen, deren eines Ende im unteren Rand der Manschette integriert ist, während das andere Ende mit dem Schalenunterteil in dem Bereich verbunden ist, welcher zwischen dem Spann und der Sohle erstreckt.
Entsprechend der gewünschten Biegesteuerung kann man vorteilhafterweise zwei elastische Elemente vorsehen, welche jeweils beidseitig der mittleren Längsachse des Stiefels auf dem Schalenunterteil angeordnet sind; darüber hinaus kann jedes elastische Element unterschiedliche Eigenschaften und/oder Formen aufweisen.
Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des Stiefels, welche in ihrer Konstruktion unterschiedlich ist, kann der Teil des Schalenunterteils, welcher den Fuß im Bereich des Spanns umgibt und der durch den unteren Rand der Manschette und/oder durch das elastische Element überlappt wird, vorteilhafterweise mit einer Gleit- und Verbindungsoberfläche versehen sein oder eine Kammer zur Aufnahme eines Gleit- und/oder Verbindungselementes aufweisen, wobei dieses Element auf dem Schalenunterteil
durch irgendeine Einrichtung, wie Klebung, Nietung, Ineinanderschachtelung usw., gehalten wird. Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist das elastische Element mit einer Einstelleinrichtung seiner elastischen Eigenschaften versehen. Da der Stiefelschaft in seiner Winkelposition im Verhältnis zum Schalenunterteil in Längsrichtung des Stiefels einstellbar ist und dies durch alle bekannten Einrichtungen, wie diejenigen, welche im Bereich der Ferse zwischen dem Schalenunterteil und dem hinteren Teil des Schaftes wirken, kann es zweckmäßig erscheinen, vorzusehen, daß das elastische Element selbst ebenfalls in seiner Winkelposition im Verhältnis zum unteren Rand der Manschette einstellbar ist; hierfür kann man für den Fall, in welchem das elastische Element in schwenkbarer Weise mit dem Schalenunterteil verbunden ist, eine Verlängerung oder einen Betätigungspunkt auf dem elastischen Element vorsehen, vorzugsweise in der Nähe seiner Schwenkachse, welche bzw. welcher dazu bestimmt ist, mit einem Anschlag, wie einer Schraube, zusammenzuwirken, welcher positionsmäßig auf dem Schalenunterteil einstellbar ist. Wenn das elastische Element eingespannt vorgesehen ist, kann seine Einspannung auch in ihrer Winkelposition auf dem Schalenunterteil einstellbar sein.
Offensichtlich kann die Position der Verbindung des elastischen Elementes mit dem Schalenunterteil im Abstand von der Gelenkachse der Manschette mit Hilfe einer Achse oder einer Einspannung ebenfalls veränderbar sein und z.B. mehrere Positionslöcher, mehrere Vorsprünge usw.
aufweisen, welche dazu bestimmt sind, den Aktionswinkel des elastischen Elementes und demzufolge die resultierenden Belastungen im Bereich des Schaftes zu verändern.
Γ) Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbin-
dung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 schematische Ansichten eines Skistiefels mit einer erfindungsgemäßen Biegesteuervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform, wobei
Fig. 1 den Stiefel in perspektivischer Ansicht von seinem vorderen Teil aus darstellt und eine Ausführungsform der Anordnung des elastischen Elementes der Biegesteuervorrichtung zwischen
dem Schalenunterteil und der Manschette des Schaftes des Stiefels zeigt,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht längs der Linie II-II
des Stiefels der Fig. 1 ist, welcher eine
Funktionseinzelheit der Biegesteuervorrichtung zeigt, und
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Einzelheit des in Fig. 2 dargestellten Stiefels ist, welche
das Verfahren der elastischen Steuerung der Biegung, insbesondere die Arbeitsweise des elastischen Elementes, erscheinen läßt,
Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Anordnung des elastischen Elementes auf dem Schalenunterteil, welche insbesondere eine Art zeigt, die Position des elastischen Elementes im Verhältnis zur Position der Manschette einstellbar zu machen,
Fig. 5 und 6 schematische Ansichten einer Biegesteuervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform, bei welcher das elastische Element im wesentlichen auf Biegung arbeitet,
Fig. 7, 8, 9 und 10 schematisch eine dritte Ausführungsform der Biegesteuervorrichtung, bei welcher das elastische Element auf Dehnung und/oder auf Biegung-Dehnung arbeitet, wobei
Fig. 7 z.B. ein elastisches Element zeigt, welches auf Dehnung arbeitet, wobei das elastische Element unter der Manschette auf dem Schalenunterteil angeordnet ist, während sein mittlerer Teil, welcher mit dem unteren Rand der Man
schette zusammenwirkt, teilweise diesen letzteren überdeckt, um sich dort abzustützen,
Fig. 8 ein elastisches Element zeigt, welches sich auf dem unteren Rand der Manschette erstreckt
und an seinen Enden mit dem Schalenunterteil über Verankerungsachsen verbunden ist, welche die Wand der Manschette durchqueren,
Fig. 9 ein elastisches Element zeigt, welches Verlängerungen aufweist, die sich über die Verbindung mit dem Schalenunterteil hinaus in Richtung der Gelenkachse des Schaftes erstrecken, auf welcher sie fest verbunden sind, wobei das elastisehe Element aufgrund dieser Tatsache auf Bie
gung und auf Dehnung beanspruchbar ist,
Fig. 10 ein elastisches Element zeigt, welches vollständig unter der Manschette angeordnet ist, und eine Verbindungseinrichtung, wie einen
Schraubenbolzen mit Mutter, zeigt, welche die relative Positionshalterung des elastischen Elementes und seines Abstützungspunktes im Verhältnis zum unteren mittleren Rand der Manschette gewährleistet,
Fig. 11, 12 und 13 eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Biegesteuervorrichtung, bei welcher sich das elastische Element zwischen dem Schalenunterteil und der Manschette in einem Bereich erstreckt, der zwischen der mitt
leren Längsachse des Stiefels, ausgehend vom Spann und der Gelenkachse des Schaftes angeordnet ist, wobei
Fig. 11 und 12 eine Ausführungsform zeigen, bei welcher sich das elastische Element an seinem schwenkbaren Ende auf dem unteren Rand der Manschette und an seinem anderen ebenfalls schwenkbaren Ende auf dem Schalenunterteil abstützt, und
Fig. 13 eine Ausführungsform darstellt, bei welcher der untere Rand der Manschette eine Kerbe aufweist, in welcher sich ein Ende des elastischen Elementes abstützt, wobei das andere Ende mit dem Schalenunterteil verbunden ist,
Fig. 14 ein Verbindungsbeispiel durch Einspannung des elastischen Elementes auf dem Schalenunterteil und die Anpassung eines Reibelementes im Überlappungsbereich der Manschette auf dem Schalen
unterteil, wobei
Fig. 14a eine perspektivische Ansicht des Reibelementes der Fig. 14 zeigt,
Fig. 15, 16 und 17 eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Biegesteuervorrichtung, wobei
Fig. 15 eine Positionshalteausführungsform des Abstützungspunktes des elastisches Element auf dem
unteren Rand der Manschette mit Hilfe eines
Niets zeigt, und
Fig. 16 und 17 eine andere Halteausführungsform, welche durch eine Verlängerung des unteren Randes verwirklicht ist, welche darüber hinaus das ela
stische Element selbst bildet,
Fig. 18, 19 und 20 verschiedene Ausführungsformen des
elastischen Elementes, deren Abstützungsbereich durch eine Verlängerung des unteren Randes der
Manschette gebildet wird, wobei dieser Bereich oberhalb der Ebene angeordnet ist, welche durch die Gelenkachse des Schaftes und die Verbindung des elastischen Elementes auf dem Schalenunterteil verläuft,
Fig. 21 eine besondere Ausführungsform des elastischen Elementes, welches durch zwei Verlängerungen des unteren Randes der Manschette erhalten wird und sich in der Form eines Ringes mit zwei Ab-
stützungsbereichen darstellt, welche jeweils beiderseits der Ebene angeordnet sind, welche durch die Gelenkachse des Schaftes und seine Verbindung mit dem Schalenunterteil verläuft,
Fig. 22 und 23 abgewandelte Ausführungsformen des elastischen Elementes, bei welchem der Abstützungsbereich mit der Manschette durch eine Verlängerung des unteren Randes der Manschette in einem Punkt verwirklicht ist, welcher unterhalb
der Ebene liegt, welche durch die Gelenkachse des Schaftes und die Verbindung des elastischen Elementes mit dem Schalenunterteil verläuft.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 ist die Biegesteuervorrichtung an einen Skistiefel 1 angepaßt, der ein
Zl
Schalenunterteil 2 aufweist, auf welches ein Schaft 3 aufmontiert ist, der an dem Schalenunterteil um eine querverlaufende Achse 4, 4' angelenkt ist. Der Schaft besteht aus einem vorderen Teil 5 (allgemein Manschette genannt) und einem hinteren Teil 6 allgemein Spoiler genannt), wobei dieser letztere einerseits nach hinten längs des Pfeiles 7 umklappbar ist, um die Einführung des Fußes in den Stiefel zu ermöglichen, und andererseits auf der Manschette 5 mit Hilfe von bekannten Verschlußeinrichtungen, wie z.B. einer Schnalle 8, verriegelbar ist, um das Festspannen des Schaftes 3 auf dem unteren Beinteil des Skiläufers zu gewährleisten. Bei dieser Ausgestaltungsform ist der Spoiler 6 an der gleichen Achse 4, 41 wie die Manschette 5 angelenkt. Die Manschette wird elastisch in einer vorderen Biegeposition im Verhältnis zum Schalenunterteil 2 mit Hilfe eines elastischen Elementes 9 gehalten, welches sich beiderseits des Spanns erstreckt. Das elastische Element 9 weist die Form eines Bügels auf, dessen Enden mit dem Schalenunterteil 2 mit Hilfe von Nieten 10, 10' unterhalb der Ebene 2 4 verbunden sind, welche durch die Gelenkachse 4, 41 und den Abstützungspunkt 20 des elastischen Elementes 9 auf dem unteren Rand 15 der Manschette 5 verläuft, wobei mindestens eines der Enden eine Verlängerung 11 aufweist, welche auf dem Schalenunterteil durch Einspannung zwischen zwei Vorsprüngen 12 und 13 unbeweglich gemacht ist. Der mittlere Teil 14 des elastischen Elementes 9 wirkt über seine Kante mit einem Anschlag 27, der auf dem unteren vorderen Rand 15 der Manschette 5 angeordnet ist, in einem Abstützungspunkt 20 zusammen, der im wesentlichen auf dem Gipfel des Spannbereichs angeordnet ist. Eine Verlängerung 16 auf dem Rand 15 am Orte des Abstützungspunktes ist als Halterung und Anschlag für den mittleren Teil 14 des elastischen Elementes 9 vorgesehen, insbesondere um dieses Element zu zwingen, der gleichen Bahn 18 zu
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folgen, wie derjenigen seines Abstützungspunktes 20 auf dem Rand 15 der Manschette 5, während diese in Biegung nach vorne längs des Pfeiles 17 (Fig. 2 und 3) um ihre Achse 4, 41 mitgenommen wird. Wie schematisch in Fig. 3 dargestellt, neigt das elastische Element 9 unter der Wirkung einer Biegebelastung dazu, sich um seine Verbindungseinrichtungen (Nieten 10, 10') auf dem Schalenunterteil 2 zu verschwenken und demzufolge eine einbindende Bahn 19 im Verhältnis zu der Bahn 18 des Ab-
IQ Stützungspunktes 20, der sich um die Achse 4, 41 der Manschette verschiebt, zu beschreiben. Dieser Unterschied der Bahnen, angedeutet durch das Bezugszeichen 21, überträgt sich für eine Biegeverschiebung längs des Pfeiles 17 durch eine entsprechende Kompression des elastischen Elementes 9 in Richtung 22 und demzufolge durch einen Bewegungs- bzw. Belastungswiderstand gegenüber der Längsbiegung, welcher sich zu dem querverlaufenden addiert, der sich aus der Einspannung der Verlängerung 11 zwischen den Vorsprüngen 12 und 13 jenseits des Niets 10 ergibt. Vorteilhafterweise ist ein Vorsprung 25 auf dem Schalenunterteil 2 im Bereich des Spanns ausgebildet, um einen wirksamen Anschlag für die Manschette 5 zu bilden, derart, daß die Amplitude der Biegebewegung 17 nicht einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet, jenseits dessen diese Amplitude für den Skiläufer nachteilig wäre.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, vgl. Fig. 4, wird die Verlängerung 11 des elastischen Elementes 9 durch
go einen Anschlag auf dem Schalenunterteil 2 nur in Biegerichtung 17 zurückgehalten und der Vorsprung 30 ist mit einem längs des Pfeiles 32 und/oder 33 vertikal einstellbaren Anschlag 31 versehen; entsprechend der anfänglichen Neigungsposition des Stiefelschaftes und dem-
gg zufolge der Manschette 5 ist es möglich, daß das elastische Element 9 immer in Abstützung 20 gegen den unteren
Rand 15 folgt.
Wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, kann das elastische Element 36 um Achsen 37, 37' schwenkbar am Schalenunterteil 2 montiert sein, welche unterhalb der Ebene 24 angeordnet sind, welche durch die Gelenkachse 4, 4' und durch den Abstützungspunkt 20 unter der Randleiste 42 des unteren Randes 41 der Manschette 39 verläuft. Bei dieser Ausgestaltung arbeitet das elastische Element 36 nur auf Längsbiegung in Richtung des Pfeiles 38 für eine Biegebewegung der Manschette 39 nach vorne, angezeigt durch den Pfeil 17. Vorteilhafterweise ist die Manschette 39 mit einer Ausnehmung 40 versehen, welche sich unter dem unteren Rand 41 erstreckt, in welche das elastische Element 36 eingeführt ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, vgl. Fig. 7, 8, 9 und 10, ist das elastische Element 45 am Schalenunterteil in einem Bereich angelenkt oder teilweise angelenkt, der sich diesmal oberhalb der Ebene 24 erstreckt, welche durch die Gelenkachse 4, 4' des Stiefelschaftes und durch
den Abstützungspunkt 20 des elastischen Elementes auf dem unteren Rand der Manschette verläuft. Eine solche Anordnung des elastischen Elementes bringt eine Veränderung der jeweiligen Bahnen des Abstützungspunktes 20 und des entsprechenden kooperierenden Teiles des elastischen
Elementes mit sich.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 hat das elastische Element 45 die Form eines Bügels, dessen Enden
schwenkbar mit dem Schalenunterteil 2 mit Hilfe von Zapon
fen 46, 46' verbunden sind. Diese Zapfen sind oberhalb der Ebene 24 angeordnet und nur.der mittlere Teil des Bügels bedeckt teilweise eine Verlängerung 44 des unteren Randes 4 7 der Manschette 48 im Bereich des Spanns. Die Schlitze 54, 54' sind beiderseits des Spannbereiches des Stiefels vorgesehen, um das Hindurchführen des Bü-
gels 45 durch die Flanken der Manschette 48 zu ermöglichen, während ein Vorsprung 49 auf dem oberen Rand 47 der Manschette als Halteanschlag dient, welcher die Abstützung 20 bildet. Wenn die Manschette 48 nach vorne belastet wird - siehe Pfeil 17 -, zwingt ihr unterer Rand den mittleren Teil 53 des elastischen Elementes 45,seiner Bewegungsbahn 50 unter Verschwenkung um die Achse 4, 4' zu folgen, welche einen größeren Kreisbogen als den Kreisbogen 51 des elastischen Elementes 45 um seine Achsen 46, 46' beschreibt. Diese Bahndifferenz verursacht daher eine entsprechende elastische Verformung des elastischen Elementes 45, welches einer längs des Pfeiles 52 in seiner Längsrichtung verlaufenden Dehnung unterliegt, welche sich der Biegebewegung 17 des Schaftes elastisch widersetzt.
In Fig. 8 ist das elastische Element 45 auf dem Schalenunterteil 2 in der gleichen Weise wie bei Fig. 7 angeordnet, überdeckt aber vollständig den unteren Rand 55 der Manschette 56; die Seitenwände der Manschette 56 weisen hierfür Durchtrittslöcher 57, 57' für die Verbindungszapfen 46, 46' des elastischen Elementes 45 am Schalenunterteil 2 auf. Um die Biegebewegung 17 der Manschette 56 um ihre Achsen 4, 4' zu ermöglichen, im Falle einer Biegung nach vorne dieser Manschette, erstrecken sich Durchtrittsöffnungen 57, 57' von zu den Achsen 4,4' konzentrischer Form beiderseits der Achsen 46, 46' gemäß einem Winkelabschnitt entsprechend einer Winkelverschiebung der Manschette 56.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Biegesteuervorrichtung, vgl. Fig. 9, vergleichbar mit derjenigen der Fig. 8, wird das elastische Element 60 zurückgehalten bei Schwenkung um seine Achsen 46, 46' mit Hilfe einer Verlängerung 61, welche sich nach unten zu den Gelenkachsen 4, 4' der Manschette 56 auf dem Schalenunterteil er-
streckt. Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel die Manschette 56 auf Biegung nach vorne belastet wird (Pfeil 17), setzt das elastische Element 60 einen kombinierten Biegungs- und Dehnungswiderstand entgegen. Während der Biegebewegungen nach vorne schwenkt die Manschette 56 nach vorne um die Achse 4, 4' und nimmt den mittleren Teil 62 des elastischen Elementes 60 mit sich, mit welchem die Manschette über den Vorsprung 63 und die Verlängerung 64 ihres unteren Randes 55 zusammenwirkt. In den seitlichen Wänden der Manschette vorgesehene, zur Achse 4, 4' konzentrische Längsschlitze 57, 57' erlauben eine gewisse Winkelverschiebung der Manschette 56 nach vorne im Verhältnis zu den Verbindungszapfen 46, 46' des elastischen Elementes 60 mit dem Schalenunterteil.
Für eine gegebene Winkelverschiebung unterliegt das elastische Element 60 daher einer vorbestimmten Biegung in einem Bereich, welcher gemäß Fig. 9 demjenigen entsprechen kann, welcher zwischen der Achse 4, 4' und dem Zapfen 46, 46' liegt. Die Grenze der Winkelverschiebung wird z.B. erreicht, wenn der Zapfen 46 in dem Schlitz 5 zum Anschlag kommt, wobei das elastische Element einer Dehnungsverformung unterliegt entsprechend dem in Fig. beschriebenen Verfahren. Es wird angemerkt, daß der Biegeanschlag 25, welcher auf dem Schalenunterteil vorgesehen ist, nicht obligatorisch ist aufgrund der Tatsache, daß die Verbindungszapfen 46, 46' in diesem Falle als Biegeanschläge benutzbar sind.
Gemäß Fig. 10 bleibt die dargestellte Biegesteuervorrichtung derjenigen der Fig. 7, 8 und 9 ähnlich, aber bei dieser ist das elastische Element 65 mit dem Schalenunterteil 2 durch Verbindungszapfen 46, 46' in dem Bereich verbunden, welcher oberhalb der Ebene liegt, welche durch die Gelenkachse 4, 4' der Manschette 66 und den Abstützungspunkt des mittleren Teils 73 des elastischen Elementes auf dem unteren Rand 67 der Manschette verläuft.
Die Halterung des elastischen Elementes 65 in Abstützungsposition 20 auf dem unteren Rand 67 der Manschette wird bei diesem Ausführungsbeispiel mit Hilfe einer Verbindungseinrichtung von der Schrauben-Mutter-Bauart 68, 69 erzielt, wobei der mit Gewinde versehene Schaft der Schraube die Dicke des mittleren Teiles des elastischen Elementes 65 und diejenige (74) des unteren Randes 67 durchquert, wodurch deren Halterung in verbundener Position ermöglicht wird. Eine Verbesserung besteht darin, einen Längsschlitz 70 für das Hindurchführen des mit Gewinde versehenen Schaftes 68 vorzusehen, was eine Einstellung der anfänglichen Winkelposition des Biegelementes 65 längs der Pfeile 71 und/oder 72 und seine Spannung im Verhältnis zur Position der Manschette 66 ermöglicht.
Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Fig. 11 bis 13 gehen von einem Aufbau aus, bei welchem der Abstützungspunkt der Manschette auf dem elastischen Element nicht mehr im mittleren Teil dieser Bauteile, sondern mehr seitlich bezüglich des Stiefels lokalisiert ist. Es wird angemerkt, daß sich die nachfolgende Beschreibung ebenso auf beide Seiten des Stiefels bezieht, obwohl der Einfachheit des Text willens nur auf eine Seite Bezug genommen wird.
Bei den Fig. 11 und 12 besteht die Biegesteuervorrichtung aus einem elastischen Element 76, welches sich seitlich zum Schalenunterteil längs einer im wesentlichen vertikalen Richtung im Verhältnis zur Sohlenebene des Stiefels erstreckt. Die Anordnung dieses elastischen Elementes bestimmt ein dreieckförmiges System, dessen Seiten einerseits durch den Abstand zwischen der Gelenkachse 4, 41 der Manschette auf dem Schalenunterteil und dem Verankerungszapfen 77 des elastischen Elementes auf dem Schalenunterteil, durch die Länge des Elementes 76
und andererseits auf dem unteren Rand 78 der Manschette 79 durch den Abstand zwischen der Gelenkachse 4, 4' und dem Verbindungszapfen 80 bestimmt sind, welcher die Rolle des Abstützungspunktes 20 spielt, der ungefähr auf halber Länge zwischen der Gelenkachse 4, 41 und dem höchsten Punkt des unteren Randes der Manschette angeordnet ist. Die Position des Abstützungspunktes 20 ist natürlich nicht auf die oben bestimmte halbe Länge begrenzt, sondern es ist möglich, eine von dieser unterschiedliche Position vorzusehen, ja sogar eine längs des unteren Randes einstellbare Position vorzusehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel greift das Ende 81 des elastischen Elementes, welches mit dem Rand 78 der Manschette zusammenwirkt, teilweise unter diese Manschette, aber kann auch umgekehrt teilweise die Manschette überdecken. Bei Biegungen nach vorne längs des Pfeiles 17 zwingt die Halterung des elastischen Elementes 76 an der Manschette 79 mit Hilfe der Achse 80 am Orte des Abstützungspunktes 20 diesen letzteren, einer zur Gelenkachse 4, 4' der Manschette konzentrischen Bewegungsbahn 86 zu folgen, im Gegensatz zu seiner theoretischen, zur Schwenkachse 77 des elastischen Elementes 76 konzentrischen Bahn 83. Diese Differenz der Bewegungsbahnen (vgl. Fig. 12) bewirkt eine Annäherung längs einer Richtung 84 der Verbindungszapfen 77 und 80 der Enden 81 und 82 des elastischen Elementes 76. Dieses Element verformt sich daher elastisch in seinem mittleren Bereich 85 gegen einen gewissen Widerstand, welcher die Biegesteuergröße bestimmt. Dieser Widerstand kann vorteilhafterweise einstellbar sein, bei Fig. 13 ist z.B. das elastische Element 76 mit einem Ring 90 versehen, welcher dessen mittleren Teil 85 einspannt, wobei der Ring längs des mittleren Teils verschiebbar ist, um die wirksame verformbare Länge dieses Teils zu verändern und daher seine Widerstandskraft. Gemäß einer Ausführungsform besteht die Halterung des Endes 81 des elastischen Elementes gegen
den unteren Rand 91 der Manschette 92 in der Ausbildung einer Kerbe 93, mit welcher der Zapfen 80, welcher vom elastischen Element 76 stammt, zusammenwirkt und in Druckkontakt kommt. Ein solches System erlaubt in vorteilhafter Weise eine Entfernung oder besser eine Trennung der Biegesteuervorrichtung vom Stiefelschaft derart, daß man eine Position "außerhalb des Skis" verwirklicht, welche geeignet ist, das Gehen zu erleichtern aufgrund der Tatsache, daß man die Möglichkeit der zum Abrollen des Fußes erforderlichen Schaftamplitude erhöht.
In Fig. 14 erstreckt sich das elastische Element 100 auf einer Flanke des Schalenunterteils 2 und die Halterung seines Abstützungspunktes 20 wird durch eine Kerbe 101 gebildet, welche in der Stärke der Wand des unteren Randes 102 der Manschette 103 ausgebildet ist. Das elastische Element 100 weist die Form eines elastisch verformbaren Stabes auf, dessen eines Ende 104 in einer Aufnahme 111 auf dem Schalenunterteil eingespannt, während das andere Ende 105 in der Kerbe 101 in Anschlag kommt. Ähnlich zu den vorhergehenden Konstruktionen bestimmt dieser Stab ein verformbares dreieckförmiges System auf dem seitlichen Bereich / den seitlichen Bereichen des Stiefels. Es sind andere an sich bekannte Montageeinrichtungen des Stabes vorstellbar, um für eine eingespannte Verbindung mit dem Schalenunterteil zu sorgen. Auf dem mittleren Teil des elastischen Elementes ist vorteilhafterweise ein Verformungsbereich 106 vorgesehen; während der Biegungen nach vorne der Manschette 103 längs des Pfeiles 17 drücken sich die einerseits des Stabes 106 ausgenommenen Kerben 107 ein, während sich die anderen Kerben 108 entfernen. Es ist klar, daß der Überlappungsbereich 109 zwischen der Manschette 103 und dem Schalenunterteil 2 vorzugsweise konjugierte Formen aufweist. Bei diesem
Ausführungsbeispiel weist das Schalenunterteil 2 ein aufgesetztes Element 110 auf, das sich über den gesamten Überlappungsbereich erstreckt. Diese Konstruktionsart ist besonders interessant, um die Reib- und Einstellbedingungen in dem Überlappungsbereich zu optimieren.
Die in den Fig. 11, 12, 13 und 14 dargestellten Ausführungsformen betreffen elastische Elemente 76, 100, deren Abstützungspunkt 77 und/oder Einspannung 104 auf dem Schalenunterteil 2 unterhalb der Ebene 24 angeordnet ist, welche durch die Gelenkachse 4, 4' der Manschette 92 und 103 und den Abstützungspunkt 20 verläuft. Es ist klar, daß, wie vorher unter Bezugnahme auf die Fig. 7-10 beschrieben, das elastische Element 76, 100 umgekehrt mit dem Schalenunterteil 2 in dem Bereich verbunden sein kann und/oder sich auf diesem abstützen kann, der sich oberhalb der Ebene 24 erstreckt, wobei das elastische Element 76, 100 dann derart ausgeführt ist, um sich durch Dehnung und/oder durch Biegung-Dehnung verformen zu können.
Gemäß einer anderen Ausführungsform, dargestellt in den Fig. 15 bis 17, ist die Biegesteuervorrichtung fest mit der Manschette verbunden und ist einstückiger Bestandteil (oder nicht) der Manschette. In Fig. 15 weist das elastische Element 115 die Form eines Bügels auf, der sich beiderseits des Spannbereichs auf dem Schalenunterteil 2 erstreckt, mit welcher das Element an seinen Enden mittels Bolzen 116, 116" verbunden ist, während sein mittlerer Teil 117 mit einer Verlängerung 121 des vorderen unteren Randes 118 der Manschette 119 zusammenwirkt, welche der mittlere Teil überdeckt und mit der dieser mit Hilfe eines Montagestiftes 120 verbunden ist, welcher die Halterung des Abstützpunktes 20 und die HaI-teeinrichtung bildet.
In Fig. 16 ist eine Variante der Fig. 15 dargestellt, bei welcher ein Verbindungsbereich 128 das elastische Element 125 mit der Manschette 127 integrierbar macht. Das eleastische Element 125 erstreckt sich quer zur Längsachse des Stiefels in zwei Abschnitten 129, 129' im wesentlichen längs des Umfanges des Spannbereichs. Zwei Nieten 116, 116' gewährleisten die Verbindung der Enden der Abschnitte 129, 129' mit den Seitenwänden des Schalenunterteils .
10
Die beiden soeben unter Bezugnahme auf die Fig. 15 und erläuterten Biegesteuervorrichtungen weisen elastische Elemente 115 und 125 auf, deren Verbindung mit dem Schalenunterteil 2 sich in dem Bereich befindet, der sich unterhalbder Ebene 24 erstreckt, welche durch die Gelenkachse 4, 4' der Manschette und durch den Äbstützungspunkt 20 verläuft. Diese Anordnung verursacht, daß im Falle einer Biegung nach vorne längs des Pfeiles 17 der Manschette 115 und 125 der Äbstützungspunkt 20 einer zur Gelenkachse 4, 4' konzentrischen Bahn folgt und sich um so mehr der Abstützungsachse 116, 116' nähert, wie der Abstand dieser letzteren im Verhältnis zum Äbstützungspunkt 20 verringert wird, was die Verformung des elastischen Elementes 115, 125 nach sich zieht. 25
In Fig. 17 wird das elastische Element 130 durch zwei Verlängerungen 134, 134' quer zu einem Fortsatz 133 des unteren vorderen Randes 135 der Manschette 132 gebildet, wobei der Äbstützungspunkt 20 auf dem Fortsatz 133 angeordnet ist. Die Verbindung der Verlängerungen 134, 134" auf dem Schalenunterteil 2 wird mit Hilfe von Verbindungszapfen 131, 131' verwirklicht, welche in dem Bereich angeordnet sind, der sich oberhalb der Ebene 24 erstreckt, welche durch die Gelenkachse 4, 4' der Manschette 132 und durch den Äbstützungspunkt 20 verläuft. Aufgrund dieser Tatsache beschreibt der Abstüt-
zungspunkt 20, welcher einer Schwenkung um die Gelenkachse 4, 4' unterworfen ist, eine größere Bahn als diejenige, welche er im Verhältnis zu den Verbindungszapfen 131 131' beschreiben würde. Daraus ergibt sich eine Verformung des elastischen Elementes 130 und insbesondere seiner sich ausdehnenden Verlängerungen 134 und 134' .
In den Fig. 18 bis 23 erstreckt sich das elastische Element, welches immer aus einem Stück mit der Manschette wie vorher unter Bezugnahme auf die Fig. 16 und 17
beschrieben, erhalten wird, nur auf einer und/oder der anderen der Flanken des Schalenunterteils 2 und weist nur eine einzige Verlängerung jenseits des Abstützungspunktes 20 auf.
15
In Fig. 18 wird das elastische Element 140 durch eine einzige Verlängerung 144 eines Fortsatzes 141 des unteren vorderen Randes 142 der Manschette 143 gebildet. Der Fortsatz 141 ist auf einer der Flanken des Schalenunterteils 2 angeordnet in der Nähe der mittleren Längsachse des Stiefels im Bereich des Spanns 145 und die Verlängerung 144 erstreckt sich nach unten in Richtung der Sohle 146 des Schalenunterteils 2, mit dem sie mit Hilfe eines Bolzens 147 verbunden ist. Dieser ist unterhalb der Ebene 24 angeordnet, welche durch die Gelenkachse 4, 4' der Manschette 143 und durch den Abstützungspunkt 20 verläuft. Offensichtlich können zwei elastische Elemente 140 und 140' jeweils auf einer der Flanken des Schalenunterteils 2 vorgesehen sein. Wie Fig. 19 zeigt, kann der Fortsatz 141, welcher den Bereich des Abstützungspunktes 20 bildet, an irgendeinem Ort des vorderen unteren Randes 142 der Manschette 152 lokalisiert sein, und zwar einem anderen als dem Bereich des Spanns 145 und insbesondere bei dieser Ausführungsform im wesentlichen auf halber Strecke zwischen dem Spann und der Gelenkachse 4, 41 der Manschette. Bei einer anderen, in Fig. 20 dargestellten Ausführungsform kann der Fortsatz 160 ungefähr auf der gleichen Höhe wie die Gelenkachse 4,4' angeordnet sein
und die Verlängerung 161, welche das elastische Element 162 bildet, kann verschiedene Formen, wie z.B. ein umgekehrtes U, mit Biegezonen versehen, bilden. Wie in Fig. 21 gezeigt, kann das elastische Element 170 auch in Form eines flexiblen seitlichen Ringes verwirklicht sein, der mit dem Schalenunterteil 2 mit Hilfe eines Niet 171 verbunden ist und in integraler Weise mit dem unteren Rand 172 der Manschette 173 durch zwei Fortsätze 174, 174' verbunden ist, deren Verlängerung die Ränder des Ringes bildet. Bei dieser Ausführungsform weist jeder Fortsatz 174 und 174' einen Haltebereich auf, auf welchem ein Abstützungspunkt 20 angeordnet ist.
Wie in den Fig. 22 und 23 gezeigt, kann das elastische Element 180, welches von einer Verlängerung 186 gebildet wird, auch vom unteren Rand 181 der Manschette 182 aus nach oben in Richtung des Spannbereichs 184 ausgerichtet sein, wobei die Halterung des Abstützungspunktes 20 hierbei durch den Fortsatz 185 des unteren Randes 181 der Manschette gebildet wird.
Der Schaft 3 des Skistiefels gemäß den verschiedenen unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 23 beschriebenen Ausführungsbeispielen kann an dem Schalenunterteil 2 durch irgendeine andere Einrichtung, wie die Achsen bzw. Bolzen 4 und 4' angelenkt sein und kann insbesondere an Achsen bzw. Bolzen angelenkt sein, welche sich von denjenigen der Manschette 5, 39, 48, 56, 66, 92, 103, 119, 127, 132, 143, 152, 173 und 182 unterscheiden.

Claims (23)

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE BARDEHLJE - PAGENBERG · DQST · ÄLTENBIJRG · F-ROHWITTER RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS JOCHEN PAGENBERG dr. jur. ll. m. harvard- HEINZ BARDEHLE dipl.-ing. BERNHARD FROHWITTER dipl.-ing.·· WOLFGANG A. DOST dr., dipl.-chem. JÜRGEN KROHER dr. jur. ll. m. queen's univ.· UDO W. ALTENBURG dipl.-phys. BERNHARD H. GEISSLER dipl.-phys.dr. jur. MCL(GWU). AUCH RECHTSANWALT* UND US ATTORNEY AT LAW" PATENT- UND RECHTSANWÄLTE. POSTFACH 8606 20. 8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 8606 20 8000 MÜNCHEN 86 TELEFON (089) 98 03 61 TELEX 522 791 padd TELEFAX (089)9897 63 HYPOBANK MUC 6860130600 (BLZ 70020001) PGA MUC 387 37-808 (BLZ 70010080) BÜRO GALILEIPLATZ 1, 8000 MÜNCHEN rr 6, Juni 1986 DATUM S 7001 Al/h Patentansprüche
1. Skistiefel mit Einstieg von hinten, welcher ein starres Schalenunterteil aufweist, auf dem ein Schaft zur Halterung des unteren Teils des Beines montiert ist, welcher einen vorderen Teil (oder Manschette) und einen hinteren Teil (oder Spoiler) aufweist, welche durch Verschlußeinrichtungen miteinander verbindbar sind, wobei der Schaft mindestens teilweise im Verhältnis zum Schalenunterteil gegen die Wirkung von Steuereinrichtungen der Biegung des Beines des Skiläufers angelenkt ist, wobei die Steuereinrichtungen zwischen dem Schalenunterteil und dem Schaft in einem Bereich angeordnet sind, welcher im wesentlichen demjenigen entspricht, der sich mindedestens auf einem Teil des Umfangs des Spanns erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegesteuereinrichtungen mindestens von einem elastischen Element (9, 36, 45, 60, 65, 76, 85, 100, 115, 125, 130, 140, 162, 170, 180) gebildet werden, welches im wesentlichen quer zur Längsachse des Stiefels angeordnet ist und verbunden ist einerseits
ZULASSUNG: *LG MÜNCHEN I UND H. "ZUSÄTZLICH OLG MÜNCHEN UND BAYER. OBERSTES LANDESGERICHT
auf mindestens einer der Seiten des Schalenunterteils (2) an mindestens einem seiner Enden aufgrund von Verbindungseinrichtungen (10, 10'; 37, 37'; 46, 46'; 77; 104; 116; 131; 147; 171), welche in einem bestimmten Abstand von der Gelenkachse (4, 4') der Manschette (5, 39, 48, 56, 66, 79, 92, 103, 119, 127, 132, 143, 152, 173, 182) auf dem Schalenunterteil angeordnet sind, und andererseits
mindestens an einem Abstützungspunkt (20), welcher auf dem Umfang des unteren Randes (15, 41, 47, 55, 67, 78, 91, 102, 118, 126, 135, 142, 172, 181) der Manschette angeordnet ist mit Hilfe von Halteeinrichtungen (16, 27; 42, 27; 44, 49; 63, 64; 68, 69; 78, 80; 80, 93; 101, 105; 120, 121; 128; 133; 141; 160; 174; 177; 185),des elastischen Elementes gegen die Manschette,derart, daß der Abstand der Gelenkachse (4, 4') zum Abstützungspunkt (20) und der Abstand der Gelenkachse (4, 4') zu den Verbindungseinrichtungen (10, 10', 37, 37'; 46, 46', 77; 104; 116; 131; 147; 171) jeweils invariable Segmente bestimmen, während der Abstand des Abstützungspunktes (20) zu den Verbindungseinrichtungen für jede Biegebewegung des Schaftes nach vorne variiert.
2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (9, 36, 45, 60, 65, 115, 125, 130) zwei Enden aufweist, welche mit dem Schalenunterteil (2) durch Verbindungseinrichtungen (10, 10'; 37, 37"; 46, 46 ■; 116, 116; 131, 131 ■) verbunden sind.
3. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Element (76, 85, 100, 140, 162, 180) zwei Enden aufweist, von denen eines mit dem Schalenunterteil (2) durch Verbindungseinrichtungen (77, 111, 147, g5 171) verbunden ist, während das andere Ende mit dem Abstützungspunkt (20) auf dem Umfang des vorderen Randes
(78, 91, 102, 142, 172, 181) der Manschette verbunden und vereinigt ist.
4. Skistiefel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge-
kennzeichnet, daß sich das elastische Element (9, 36, 45, 60, 65, 76, 85, 100, 115, 125, 130, 140, 162, 180) quer und beiderseits der Längsachse des Stiefels erstreckt.
5. Skistiefel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das elastische Element (76, 85, 100, 140, 162, 180) quer zur Längsachse des Stiefels auf einer der Seiten des Schalenunterteils (2) erstreckt.
6. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (9, 36, 76, 85, 100, 115, 125, 140, 162) mindestens an einem Ende mit dem Schalenunterteil (2) im Abstand von der Gelenkachse (4, 41) der Manschette (5, 39, 79, 92, 103, 119, 127, 143, 152, 173) in dem Bereich verbunden ist, der sich unterhalb der Ebene (24) erstreckt, welche durch die Gelenkachse (4, 41) und den Abstützungspunkt (20) verläuft.
7. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (45, 60, 65, 130, 180) an mindestens einem Ende mit dem Schalenunterteil (2) im Abstand von der Gelenkachse (4, 41) der Manschette (48, 56, 66, 132, 182) in dem Bereich verbunden ist, der sich oberhalb der Ebene (24) erstreckt, welehe durch die Gelenkachse (4, 41) und den Abstützungspunkt (20) verläuft.
8. Skistiefel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekkennzeichnet, daß die Positionshalteeinrichtungen des Abstützungspunktes (20) des elastischen Elementes (9, 36, 45, 60) mit dem unteren Rand (15, 41, 47, 55) der Man-
schette (5, 39, 48, 56) durch einen Fortsatz (64, 16, 42, 44) des unteren Randes gebildet werden, welcher mit dem entsprechenden Teil (14, 53, 62) des elastischen Elementes durch Anschläge (27, 49, 63) zusammenwirkt.
9. Skistiefel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionshalteeinrichtungen des Abstützungspunktes (20) des elastischen Elementes (65, 76,
115) mit dem unteren Rand (67, 78, 118) der Manschette (66, 79, 119) von einem Verbindungszapfen (68, 80, 120) gebildet werden, welcher den entsprechenden Teil (73, 81, 117) des elastischen Elementes mit demjenigen Teil (74, 78, 121) der Manschette in Relativposition hält.
10. Skistiefel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionshalteeinrichtungen des Abstützungspunktes (20) des elastischen Elementes (76) mit dem unteren Rand (91) der Manschette (92) durch einen Verbindungszapfen (80), der vom elastischen Element getragen wird, und durch eine entsprechende, in dem unteren Rand (91) vorgesehene Kerbe (93) gebildet werden.
11. Skistiefel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionshalteeinrichtungen des Abstützungspunktes (20) des elastischen Elementes (125, 130, 140, 162, 180) mit dem unteren Rand (126, 135, 142, 172, 181) der Manschette (127, 132, 143, 152, 173, 182) durch einen Fortsatz (128, 133, 141, 160, 185) gebildet werden, welcher integraler Bestandteil des letzteren ist, wobei der Fortsatz Verlängerungen (129-129', 134-134', 144, 161, 186) aufweist, welche das elastische Element bilden.
12. Skistiefel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionshalteeinrichtungen des Ab-
Stützungspunktes (20) des elastischen Elementes (100) mit dem unteren Rand (102) der Manschette (103) durch eine Kerbe (101), welche in der Stärke der Wand des unteren Randes (102) ausgebildet ist, und durch das Ende (105)
° des konjugierten Profils des elastischen Elementes gebbildet werden.
13. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (9, 60, 100) mit dem Schalenunterteil (2) durch Einspanneinrich-
!0 tungen (10-12-13, 46-4, 111) verbunden ist, welche fest mit dem Schalenunterteil verbunden sind.
14. Skistiefel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (9, 36,
45, 65, 76, 115, 125, 130, 140, 162, 170, 180) mit dem
Schalenunterteil durch fest mit dem Schalenunterteil verbundene Bolzen (10, 37, 46, 77, 116, 131, 147, 171) verbunden ist.
15. Skistiefel nach Anspruch 11 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (125, 130) aus zwei Verlängerungen (129-129', 134-134") des Fortsatzes (128, 133) besteht, welcher im wesentlichen in der mittleren Längsachse des Stiefels angeordnet ist, wobei die beiden Verlängerungen (129-129', 134-134") sich symmetrisch zum Fortsatz (128, 130) in dem den Fuß umgebenden Bereich vom Spann aus erstrecken und mit dem Schalenunterteil (2) mit Hilfe von Bolzen (116-116', 131-131') verbunden sind im Abstand zur Gelenkachse (4, 4') der Manschette (127, 132).
16. Skistiefel nach Anspruch 11 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (140, 162, 180) aus einer Verlängerung (144, 161, 186) des Fortsatzes (141, 160, 182) besteht, der an irgendeinem Punkt des Umfangs 4es Fußes auf dem unteren Rand (142, 172, 181)
der Manschette (143, 152, 173, 182) angeordnet ist vom Spannbereich (145, 184) bis zur Gelenkachse (4, 4') der Manschette.
17. Skistiefel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verlängerung (144) über den Fortsatz (141) hinaus erstreckt unter einer allgemeinen Ausrichtung nach unten von dem Fortsatz aus.
18. Skistiefel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verlängerung (161) über den Fortsatz (160) hinaus in Form eines umgekehrten U erstreckt, welche das elastische Element (162) bildet, wobei die Verbindung (171) dieses Elementes mit dem Schalenunterteil
(2) im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie die Gelenkachse (4, 4') der Manschette (173) verwirklicht ist.
19. Skistiefel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verlängerung (186) über den Fortsatz (182) hinaus in Form eines umgekehrten L erstreckt, welche das elastische Element (180) bildet, wobei die Verlängerung eine allgemeine Ausrichtung nach oben von dem Fortsatz aus aufweist.
20. Skistiefel nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Element (140, 162, 180) auf jeder Seite der mittleren Längsachse des Stiefels auf dem Schalenunterteil (2) angeordnet ist.
21. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element von einem Ring (170) gebildet wird, welcher integraler Bestandteil der Manschette (173) ist, wobei sich der Ring ausgehend von zwei Fortsätzen (174, 174') des unteren Randes (172) der Manschette ergibt, welche sich im Bereich des Verbindungsbolzens (171) auf dem Schalenunterteil (2)
vereinigen, welcher im Abstand von der Gelenkachse (4, 4') auf einer der Flanken des Schalenunterteils angeordnet ist.
22. Skistiefel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring (170) auf jeder Seite der mittleren Längsachse des Stiefels auf dem Schalenunterteil (2) angeordnet ist.
23. Skistiefel nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (140, 162, 170, 180), welche jeweils auf dem Schalenunterteil (2) angeordnet sind, von einer Seite im Verhältnis zur anderen Seite des Schalenunterteils (2) unterschiedliche elastische Eigenschaften aufweisen.
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