DE2308897A1 - Ausloeseskibindung mit sohlenplatte - Google Patents

Ausloeseskibindung mit sohlenplatte

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DE2308897A1
DE2308897A1 DE19732308897 DE2308897A DE2308897A1 DE 2308897 A1 DE2308897 A1 DE 2308897A1 DE 19732308897 DE19732308897 DE 19732308897 DE 2308897 A DE2308897 A DE 2308897A DE 2308897 A1 DE2308897 A1 DE 2308897A1
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Description

DlPL-ING. GRÄMKOW oft. MÖLLZR-BORE 4OUÖö97
DlPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL DIPL-ING. FINSTERWALD
PATENTANWÄLTE _ ,, . a ~-, /~r-
Seelbergstraße 25/25
7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATD XtAR)OQQUUtSBCX
Gr/Bt 3/5
G 891
20. Februar 1973
Anmelderin;
Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co. GmbH., 725 Leonberg bei Stuttgart, Siemensstraße 21 - 29
"Auslöseskibindung mit Sohlenplatte"
Die Erfindung betrifft eine Ausiöseskibindung mit einer am Ski, insbesondere unter lösbarer Verrastung, befestigten, mit dem Skistiefel vorn und hinten lösbar verspannten Sohlenplatte. Zur Anpassung der Bindung an die Schuhgröße ist eine Einstellung der den Skistiefel mit der Sohlenplatte verspannenden Halte- oder Spannelemente erforderlich. Im allgemeinen wird hierzu das hintere Spannelement in Skilängsrichtung verstellt. Eine solche Verstellung ist jedoch ungenügend, da bei einer einseitigen Verstellung der Schuh insgesamt entweder zu weit nach vorn oder zu weit nach Unten eingestellt wird und dadurch eine ungünstige Lage mit Bezug auf den Ski erhält.
Aufgabe der Erfindung ist es, auch bei unterschiedlichen Schuhgrößen, für die die Bindung verwendet werden soll, in allen Fällen eine günstigste Lage des Skistiefels auf
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dem Ski zu gewährleisten. Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß zur Anpassung der Verspannung . zwischen Skistiefel und Sohlenplatte an die Schuhgröße sowohl die vordere als auch die hintere Verspannung in Skilängsrichtung verstellbar ist.
Um einen zuverlässigen Sitz des Skistiefels in der Bindung sicherzustellen, ist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die eine der beiden Verspannungen, insbesondere die hintere Verspannung, stufenweise, die andere, insbesondere vordere Verspannung kontinuierlich oder im wesentlichen kontinuierlich verstellbar. Eine solche unterschiedliche Verstellbarkeit der vorderen und der hinteren Verspannung ermöglicht einerseits eine schnelle Einstellung auch bei Umstellung zwischen zwei sehr unterschiedlichen Schuhgrößen als auch die erforderliche Genauigkeit in der Einstellung, um einen festen,, zuverlässigen Sitz des Skistiefels auf der Sohlenplatte sicherzustellen.
In einfachster Weise können zur Verspannung von Skistiefel und Sohlenplatte Drahtbügel oder ähnliche Elemente vorgesehen sein, deren einwärts gebogene Bügelenden in seitliche, quer nach außen gerichtete öffnungen in der Sohlenplatte einsetzbar sein können. Zur stufenweisen Verstellung eines solchen Bügels kann das Einbringen der Bügelenden in die einen oder anderen seitlichen öffnungen durch federndes Spreizen des Bügels erfolgen. Eine solche federnde Aus-
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bildung der Bügel hat Jedoch den Nachteil, daß auch im normalen Gebrauch des Bügels bei auftretenden seitlichen Stoßen die Bügelenden leicht aus den öffnungen herausgezogen werden können und dadurch ein Lösen der Bindung hervorrufen. Werden andererseits die Bügelenden so weit in entsprechend tiefe öffnungen eingeführt, daß ein unbeabsichtigtes Heraustreten der Bügelenden aus den öffnungen verhindert wird, ist eine Verstellung der Bügel unter Umständen äußerst erschwert oder nicht mehr möglich.
Um diesen Nachteil zu beheben, besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß die seitlichen öffnungen zum Einlegen der einwärts gebogenen Bügelenden nach unten geöffnet und gegen Austritt der Bügelenden durch Riegelelemente sperrbar sind. Durch Verstellen der Riegel- oder Sperrelemente können die Bügelenden nach unten freigelegt und ohne Schwierigkeiten aus den zu ihrer Lagerung dienenden öffnungen ausgebracht bzw. in sie eingebracht werden.
Vorzugswelse sind die Riegelelemente als Riegelhebel mit zur Skioberfläche senkrechter Schwenkachse ausgebildet. Um hierbei einen möglichst kleinen Schwenkwinkel des Riegelhebels zu erzielen, der z.B. innerhalb der auch andere Teile der Bindung enthaltenden hohlen Sohlenplatte untergebracht ist, sind zur Sperrung der öffnung zwei scherenartig aneinander angelenkte Hebel vorgesehen, von denen der eine am
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Ski bzw. an der Sohlenplatte fest angelenkt ist und als Führungshebel für den anderen, an ihm schwenkbar angelenkten, die öffnungen sperrenden bzw. freigebenden, als Riegelhebel wirkenden Hebel dient.
Zur stufenlosen oder im wesentlichen stufenlosen Verstellung, z.B. eines über die Schuhsohle gelegten, mit einem Strammerhebel versehenen Drahtbügels oder eines sonstigen Halte- oder Spanngliedes, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein in Skilängsrichtung verschiebbarer, durch ein Riegelglied in der eingestellten Lage verriegelbarer Längsschieber vorgesehen. Zur Verriegelung des LängsSchiebers, der vorzugsweise im Innern der hohlen Sohlenplatte angeordnet ist, kann beispielsweise ein Riegelquerschieber dienen, der wechselweise mit der Sohlenplatte, z.B. durch eine Riffelverzahnung, kuppelbar bzw. von diesem entkuppelbar ist.
In einer abgeänderten Ausführungsform mit Längsschieber, bei der die zwischen dem Halte- oder Spannglied einerseits und der Sohlenplatte andererseits auftretenden Kräfte besonders zuverlässig aufgenommen werden, ist das den Längsschieber mit der Sohlenplatte kuppelnde Riegelglied durch Keilwirkung anhebbar bzw. senkbar ausgebildet; vorzugsweise ist hierbei das Riegelglied innerhalb einer Ausnehmung im Längsschieber, in der es in zur Skioberfläche senkrechter Richtung geführt wird, verschiebbar angeordnet und durch einen vorzugsweise federbelasteten - in einer Längsführung des
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Längsschiebers verschiebbaren Keilschieber mittels eines Betätigungselementes, z.B. eines in einer Ausnehmung des Längsschiebers schwenkbaren, von außen zugänglichen Hebels, in Hebe- und Senkrichtung verstellbar.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Längsansicht einer Skibindung mit Sohlenplatte gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt nach Linie 1-1 der Fig. 2, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Bindung nach Fig. 1, teilweise
im Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 eine weitere Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung in einem Längsschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 5,
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5* Fig. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 5> Fig. 8 einen gleichen waagerechten Schnitt wie Fig. 5, jedoch bei ausgeschwenktem Riegelhebel,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Ausführung mit etwa kontinuierlich verstellbare!::, z.B. vorderem Spannglied, teilweise im Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 10, Fig.10 einen Schnitt nach Linie 10-10 der Fig. 9 und Fig.11 einen Schnitt nach Linie 11-11 der Fig.
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Wie Fig. 1 bis 3 zeigen, ist auf dem Ski 10 die Sohlenplatte 11 aufgesetzt und mit diesem durch Rasthebel 46,46a, die um z.B. einstellbare Gelenke 47 schwenkbar sind, in einer Querebene A des Skis dadurch verrastet, daß die Rasthebel rr.it in horizontaler und vertikaler Ebene abgeschrägten, sich nach außen verengenden Rastöffnungen l4a eines am Ski befestigten U-förmigen Lager- oder Stützteiles 13 im Eingriff stehen. Der Rastdruck wird durch eine Rastfeder 66 erzeugt, die im Hohlraum 20 der hohl ausgebildeten Sohlenplatte 11 durch eine Verstelleinrichtung 70 in Skilängsrichtung verstellbar untergebracht ist. Die Sohlenplatte 11 ist des weiteren in einer hinteren Skiquerebene B durch federnde GleiteIerviente 18 und vorn in beliebiger geeigneter Weise, z.B. durch seitliche Zapfen 22, am Ski abgestützt. Ein schwenkbares Sperrglied 25 kann die Zapfen 22 auf dem Ski festhalten, so daß sie eine querliegende Schwenkachse bestimmen, wenn sich der Absatz des Skistiefels mehr oder weniger vom Ski abheben soll. Ein Stellhebel 53 kann den Rasteingriff der Rasthebel 46,46a in die Rastöffnungen l4a ganz oder teilweise aufheben.
Zur Befestigung des Skistiefels 28 bzw. der Schuhsohle 28a an der Sohlenplatte 11 dient ein hinterer, über den Fersenteil der Schuhsohle sich legender Haltebügel 29 und ein vorderer, zur Verspannung der Schuhsohle an ihrer.; vorderen Ende dienender Halte- oder Spannbügel 30. Der hintere Haltebügel 29 ist in der Ausführungsforrn nach Fig. 1 und 2 als federnder U-förmiger Drahtbügel ausgebildet, dessen einwärts gebogene freie Enden 31 wahlweise in je eine von z.B. drei hintereinander angeordneten schlitzförmigen Bohrungen 32
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in Eingriff gebracht und dadurch in einer Grobeinstellung der Länge des Skistiefels 28 angepaßt werden kann.
Der vordere Halte- oder Spannbügel 30, der z.B. aus zwei Hälften zusammengesetzt ist, welche durch ein Rohrstück 33 fest miteinander verbunden sind, ist mit seinen freien, einwärts gebogenen Enden 34-in Querbohrungen eines Längsschiebers 35 schwenkbar gelagert, der im Hohlraum 20 der Sohlenplatte 11 in Skilängsrichtung verschiebbar geführt ist. An den Bügel 30 ist beiderseits des Rohrstückes 33 ein Spannhebel 36 angelenkt, der zur Verspannung des Haltebügels 30 an der Sohle 28 dient. Der Längsschieber 35 weist im Bereiche seiner Längsachse eine Ausnehmung 37 auf. In ihr ist, mit der Sohlenplatte fest verbunden, ein Führungsteil 38 angeordnet, das zur Aufnahme eines Querschiebers 39 dient, welcher auf seiner Oberseite mit einer Riffelverzahnung 40 versehen ist. Diese steht in der dargestellten Verriegelungsstellung mit einer entsprechenden Riffelverzahnung 41 am Schieber 35 im Eingriff und verhindert dadurch eine Verschiebung des Schiebers 35 in Skilängsrichtung. Durch einen Ansatz 42, der z.B. mit einer Quernut für einen Schraubenzieher versehen ist und in einem Querschlitz 43 der Sohlenplatte gleiten kann, ist der Querschieber 39 in Skiquerrichtung verstellbar, indem der Ansatz 42 in dem Querschlitz 43 verschoben wird. Eine gebogene Drahtfeder 44, die in geeigneter Weise am Längsschieber 35 bsi 45 abgestützt ist, drückt mit ihrem freien Ende 46 auf den Querschieber 39, wodurch dieser in Riegelstellung gehalten wird.
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Soll der Schieber 35 und damit der Haltebügel 30 in Skilängsrichtung verstellt werden, wird der Querschieber 40 entgegen der Wirkung der Drahtfeder 44 verschoben, so da3 er vom Führungsteil 38 abgedeckt wird und die Riffelverzahnung 40, 41 außer Eingriff gelangt. Der Längsschieber 35 kann hierauf in Skilängsrichtung verschoben werden, bis die gewünschte, der Länge des Schuhes bzw. des Schuhabsatzes 28 entsprechende Lage des Haltebügels 30 erreicht ist. Nach Freigabe des Querschiebers 42 wird dieser durch die Rückstellfeder 44 wieder in seine Riegelstellung gebracht. Bei entsprechender Feinteilung der Riffelverzahnung 40, 4l kann praktisch eine kontinuierliche Verstellung des Haltebügels 30 erzielt werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bis 8 zeigt eine andere Ausführungsform der hinteren einstellbaren Verspannung zwischen Skistiefel und Sohlenplatte. Gleiche Teile wie beim ersten Ausführungsbeispiel sind mit gleichen Bezugszeichen, entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen, jedoch um 100 vermehrt, bezeichnet. In den Seitenwandungen der Sohlenplatte 11 sowie in Verstärkungsstücken 17a sind öffnungen 132 in Form von Schlitzen angebracht, welche auch bei 132a die Bodenwand 16 der hohlen Sohlenplatte durchsetzen. Sie dienen zur Aufnahme der abgebogenen Enden des als Spannglied dienenden Drahtbügels 29 und erweitern sich nach dem Innern der Sohlenplatte zu, so daß die Drahtbügel 29 eine schräge Lage in den öffnungen 132 einnehmen können, wie dieses in Fig. 8 dargestellt ist.
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Um ein Herausfallen der Bügel nach unten durch die öffnungen 132a in der Bodenwand 16 der Sohlenplatte zu verhindern, ist ein Riegelelement in Form eines Riegelhebels I50 vorgesehen, der mittels Gelenkes I5I mit zur Skioberfläche senkrechter Achse an einen Führungshebel 152 angelenkt ist, der mittels eines Lagerzapfens 153 in der Deckwand 15 der Sohlenplatte 11 schwenkbar gelagert ist. In der Gebrauchsstellung in Fig. 4 bis 7 liegen die beiden Hebel 150 und 152 dicht übereinander und sperren damit den Austritt der nach innen abgebogenen Enden 31 des Drahtbügels 29, wie dieses insbesondere auch aus Fig. T hervorgeht. Zur Begrenzung der scherenartig miteinander verbundenen beiden Lenker 150, 152 ist der Führungslenker 152 mit einem durch einen Ansatz gebildeten Anschlag 151^ versehen, gegen den sich das äußere winkelförmige Ende 155 des Riegelhebels 150 anlegt. Der hochgebogene Schenkel 15O des Riegelhebelendes dient als Anschlag für das freie Ende 157 einer Wickelfeder I58, welche um den Lagerzapfen 153 des Führungshebels 152 gewunden ist und sich mit ihrem anderen freien Ende 159 gegen die Seitenwand 17 der Sohlenplatte 11 abstützt.
Soll der Drahtbügel 29 eingebracht bzw. ausgebracht werden, werden die scherenartig miteinander verbundenen Hebel 152 und 150 nach innen geschwenkt, wie dieses aus Fig. 8 hervorgeht. Sie legen dadurch die nach unten offenen schlitzförmigen öffnungen 132,132a frei, so da 3 ein unbehindertes Ein- oder Ausbringen der nach innen abgebogenen Enden 3I
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des Drahtbügels 29 ermöglicht wird. Damit die Schlitzöffnungen I32 nicht durch den Führungshebel 152 teilweise abgedeckt werden, ist der Führungsbügel mit einer seitlichen Ausnehmung I60 versehen, wie dieses insbesondere aus Fig. ersichtlich ist. Die Feder I58 sucht die beiden Hebel 150, 152 wieder in ihre Gebrauchslage entsprechend Fig. 5 zurückzuführen, so daß normalerweise die öffnungen 132,132a nach unten gesperrt sind und ein Herunterfallen des Bügels verhindert wird.
Zum Umstellen des Bügels kann zunächst eine Seite desselben, d.h. das eine Ende 3I des Bügels, aus der zugeordneten Schlitzöffnung I32 nach unten ausgeschwenkt und in die benachbarte Schlitzöffnung eingeführt werden, während auf der gegenüberliegenden Seite sich der Bügel noch im Eingriff mit der bisher benutzten Schlitzöffnung 132 befindet. Durch die nach innen sich konisch erweiternden Schlitzöffnungen wird hierbei ein Schrägstellen des Bügels entsprechend Fig. ohne weiteres ermöglicht.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 bis 11 zeigt eine Variante zu der vorderen praktisch kontinuierlichen Verstellung der vorderen Verspannung. Gleiche Teile wie in Fig. 1 bis 3 sind wieder mit gleichen Bezugszeichen, entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen, jedoch um 100 vermehrt, bezeichnet.
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In der hohlen Sohlenplatte 11 is', zwischen deren Seitenwandungen 17, Oberwandung 15 und Bodenwandung 16 ein Längsschieber 135 in Skilängsrichtung verschiebbar eingesetzt. In seitliche Bohrungen 354a der Sohlenplatte sind die nach innen abgebogenen Enden 34 des vorderen als Halte- oder Spannglied dienenden Drähtbügels 30 eingesetzt. In einer Querausnehmung 170 des Längsschiebers 135 ist ein Riegelglied 139 gelagert, das sich in der Ausnehmung 170 in begrenztem Maße auf- und abwärtsbewegen kann, so daß es mittels seiner Riffelverzahnung 140 mit einer entsprechenden Riffelverzahnung l4l an der Oberwandung 15 der Sohlenplatte 11 in Pfeilrichtung z, in Eingriff kommen bzw. aus diesem Eingriff in Pfeilrichtung Zp gelöst werden kann.
Das Riegelglied 139 i^t des weiteren auf seiner Unterseite mit einer Keilfläche 171 versehen, die mit einer entsprechenden Keilfläche 172 eines Keilschiebers 173 im Eingriff steht, der in einer schlitzförmigen Ausnehmung 174 des Längsschiebers 135 in Skilängsrichtung verschiebbar gelagert und durch eine Feder 144 belastet ist, welche den Keilschieber 173 nach vorn (in Pig. 9 und 10 nach rechts) zu drücken und dadurch das Riegelglied 139 mittels der Verzahnung l4o, 141 mit der Sohlenplatte im Eingriff zu halten sucht. Der Längsschieber wird dadurch an einer Verschiebung in Skilängsrichtung innerhalb des Hohlraumes 20 gehindert.
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Zum Ausrücken des Kellschiebers 173 entgegen der Wirkung eier Feder 144 dient ein Hebel 142, der innerhalb einer Ausnehmung 143 des Längsschiebers 135 um eine Achse 175 schwenkbar gelagert ist. Mit dem Ende l42a seines einen Hebelarmes greift er in eine Aussparung 176 des Keilschiebers 173 ein, während das nach oben abgebogene Ende l42b seines anderen Hebelarmes durch einen Schlitz in der Seitenwand 17 der Sohlenplatte nach außen herausragt und zur Verstellung mittels Hand od.dgl. dient.
Zur Verstellung der Sohlenplatte in Skilängsrichtung wird der Betätigungshebel 142 mittels seines abgebogenen Endes 142a nach vorn (in Fig. 9 im Uhrzeigersinn) geschwenkt, so daß er mit seinem anderen Ende 142a den Keilschieber 173 entgegen der Wirkung der Feder 144 nach hinten verschiebt und dadurch das Riegelglied 139 um einen bestimmten Betrag freigibt,wodurch die Riffelverzahnung l40, 141 außer Eingriff kommt. Der Längsschieber I35 kann nunmehr zusammen mit dem Betätigungshebel 142, dem Keilschieber 173, dem Riegelglied 139 und dem zur Verspannung des Skistiefels dienenden Drahtbügel 30 in Skilangsrichtung vor- oder zurückgeschoben werden. Beim Loslassen des Betätigungshebels 142 drückt die Feder mittels der Keilflächen 172, I71 das Riegelglied I39 wieder in einen Eingriff mit der Riffelverzahnung 141 an der Sohlenplatte 11, wodurch der Längsschieber 135 wieder verriegelt wird.
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Claims (1)

  1. Naturgemäß muß die Verriegelung so stark sein, daß der
    Skiläufer nicht mittels des Bügels 30 den Längsschieber 135 gegen die Wirkung der Feder 144 verschieben kann. Gewünschtenfalls kann auch noch eine zusätzliche Verriegelung vorgesehen sein, beispielsweise durch Verriegelung des Betätigungshebels 142 mittels eines den Hebel in der in Fig. 9
    dargestellten Lager sperrenden Riegelelementes, z.B. einer Schraube od.dgl.
    Die Erfindung ist im übrigen nicht auf die dargestellten
    Ausführungsbeispiele beschränkt. Soweit Einzelmerkmale
    oder ihre Kombination an sich neu sind, erstreckt sich der nachgesuchte Schutz auch auf diese Merkmale oder Merkmalskombinationen .
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    20. Februar 1973
    Ansprüc' :
    J Auslöseskibindung mit einer am Ski, insbesondere unter lösbarer Verrastung, befestigten, mit dem Skistiefel vorn und hinten lösbar verspannten Sohlenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung der Verspannung zwischen Skistiefel (28) und Sohlenplatte (11) an die Schuhgröße sowohl die vordere als auch die hintere Verspannung in Skilängsrichtung verstellbar ist.
    2. Auslöseskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl die eine der beiden Verspannungen, insbesondere die hintere Verspannung, stufenweise,
    kontinuierlich oder im wesentlichen die andere, insbesondere vordere Verspannung/konti-
    nuierlich verstellbar ist.
    3. Auslöseskibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verspannung von Skistiefel (28) und Sohlenplatte (11) ein hinterer und ein vorderer Drahtbügel (29,30) vorgesehen ist.
    4. Auslöseskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der stufenweise verstellbare Drahtbügel (29) mittels seiner einwärts gebogenen Bügelenden (31) wahlweise in seitliche quer angeordnete,
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    nach außen gerichtete öffnungen (32>L32) einer in der Sohlenplatte (11) angeordneten Öffnungsreihe einsteckbar ist.
    5. Auslöseskibindung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit Verspannung des Skistiefels am Ski oder einer mit dem Ski zu verbindenden Sohlenplatte mittels eines über die Stiefelsohle legbaren bügelartigen Halte- oder Spanngliedes, dessen einwärts gebogene Enden in seitliche öffnungen am Ski bzw. der Sohlenplatte einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen öffnungen (132,132a) zum Einlegen der einwärts gebogenen Bügelenden (31) nach unten geöffnet und gegen Austritt der Bügelenden durch Riegelelemente (150) sperrbar sind.
    6. Auslöseskibindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelelemente als Riegelhebel (150) mit zur Skioberfläche senkrechten Schwenkachsen (151) ausgebildet sind.
    7· Auslöseskibindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sperrung der öffnungen (132) zwei scherenartig aneinander angelenkte Hebel (150,152) vorgesehen sind, von denen der eine am Ski (10) bzw. an der Sohlenplatte (11) fest angelenkt ist und als
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    Führungshebel (152) für den anderen, an ihm schwenkbar angelenkten, die öffnungen (132) sperrenden bzw. freigebenden Riegelhebel (150) dient.
    8. Auslöseskibindung nach einem der Ansprüche 5 bis J, dadurch gekennzeichnet, daI3 die Riegelelemente (150) bzw. die scherenartig aneinander angelenkten Hebel (150,152) im Innern (20) einer hohlen Sohlenplatte (11) angeordnet sind.
    9. Auslöseskibindung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden scherenartig aneinander angelenkten Hebel (150,152) in Sperrstellung dicht übereinanderliegen.
    10. Auslöseskibindung nach Anspruch 7* 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungshebel (152) seitlich ausgebogen oder mit Aussparungen (ΙβΟ) zur Umgehung der öffnungen (132) in Freigabestellung versehen ist.
    11. Auslöseskibindung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (150,152) Anschläge (156,152O aufweisen, die ein gegenseitiges Verschwenken aus ihrer übereinanderliegenden Lage nur nach einer Seite und nur gegen Federkraft (158) erlauben.
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    12. Auslöseskibindung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen öffnungen (132) zur Aufnahme der Bügelenden (3I) in schräger Lage sich nach innen erweitern.
    13. Auslöseskibindung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12,mit einem Halte- oder Spannglied, das mit dem Ski oder einer mit dem Ski zu verbindenden Sohlenplatte stufenlos oder nahezu stufenlos in Skilängsrichtung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteoder Spannglied (Bügel 30) als ein in Skilängsrichtung verschiebbarer, durch ein Riegelglied (39*139) in der eingestellten Lage verriegelbarer Längsschieber (35*135) ausgebildet ist.
    14. Auslöseskibindung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschieber (35*135) im Innern (20) der hohlen Sohlenplatte (11) angeordnet ist.
    15. Auslöseskibindung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelglied (39) als Riegelquerschieber ausgebildet ist.
    16. Auslöseskibindung nach Anspnch 15* dadurch gekennzeichnet, daß Längsschieber (35) und Riegelquerschieber (39) durch an ihnen angeordnete Rlffelverzahnungen (40 ,41) zur Feststellung des Längsschiebers (35) miteinander kuppelbar sind.
    409835/0508
    17. Auslöseskibindung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelquerschieber (39) durch eine Rückstellfeder (44) in Riegelstellung gehalten und entgegen der Wirkung der Rückstellfeder in Freigabestellung verschiebbar ist.
    18. Auslöseskibindung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (44) als .eine gebogene, an der Sohlenplatte (11) abgestützte Drahtfeder ausgebildet ist.
    19· Auslöseskiindung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelquerschieber (39) innerhalb einer Ausnehmung (37) des Längsschiebers (35) angeordnet und mittels eines in einem Querschlitz (43) der Sohlenplatte (11) geführten von außen, z.B. von unten, zugänglichen Ansatz (42) verschiebbar ist.
    20. Auslöseskibindung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das den Längsschieber (135) mit der Sohlenplatte (11) kuppelnde Riegelglied (139) durch Keilwirkung anhebbar bzw. senkbar ausgebildet ist.
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    — w —
    21. Auslöseskibindung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelglied (139) innerhalb einer es in zur Skioberfläche senkrechter Richtung führenden Ausnehmung (170) im Längsschieber (135) verschiebbar angeordnet und durch einen - vorzugsweise federbelasteten - in einer Längsführung (Ausnehmung 17*0 des Längsschiebers (135) verschiebbaren, mittels eines Betätigungseleraentes, z.B. eines in einer Ausnehmung (143) des Längsschiebers (135) schwenkbaren, von außen zugänglichen Hebels (142), verstellbaren Keilschiebers (173) heb- und senkbar ist.
    409835/0B08
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