DE3518990C2 - Führungsschiene für eine Kettensäge - Google Patents
Führungsschiene für eine KettensägeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene für eine Ket
tensäge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Führungsschiene dieser Art
(DE-OS 23 08 397) sind alle drei Schienenteile durch
Schweißen miteinander verbunden. Voraussetzung für diese
Konstruktion ist daher, daß außer den beiden Seitenteilen
auch das Mittelteil aus einem schweißbaren Werkstoff be
steht, wobei in der Regel Stahl verwendet wird. Das Mittel
teil hat daher ein diesem Werkstoff entsprechendes relativ
hohes Gewicht, auch wenn es zur Gewichtsverminderung durch
brochen ist.
Die Verwendung eines Werkstoffes mit relativ geringem spe
zifischen Gewicht für das Mittelteil einer dreiteiligen
Führungsschiene ist an sich bekannt (US-PS 3 191 646). Da
das Mittelteil mit den Seitenteilen nicht verschweißbar
ist, ist bei dieser Konstruktion eine Verbindung der beiden
Seitenteile durch Nieten vorgesehen. Die Nietverbindung er
fordert aber Bohrungen nicht nur in der Mittelplatte, son
dern auch in den Seitenplatten, die dadurch geschwächt wer
den. Außerdem ergeben sich durch die Nietköpfe unvermeid
lich Unebenheiten in der Oberfläche der Seitenteile.
Ausgehend von der gattungsgemäßen Führungsschiene, bei der
die Seitenteile durchgehend in sich geschlossen sein kön
nen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter
Beibehaltung der Schweißverbindung der Seitenteile eine
zusätzliche Gewichtsverminderung zu erreichen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst.
Die Gewichtsverminderung wird dadurch erreicht, daß das
Mittelteil aus einem Werkstoff mit geringerem spezifischen
Gewicht, beispielsweise aus Aluminium oder Kunststoff,
besteht.
Die Verbindung der Seitenteile über Einlagen, die - im
Fertigzustand der Führungsschiene - gleiche Dicke haben wie
das Mittelteil, hat zum Ergebnis, daß sich die verbindenden
Einlagen ausschließlich in dem Raum zwischen den beiden
Seitenteilen befinden. Es ist also für diese Verbindung
keine Durchbrechung der Seitenteile erforderlich, obwohl
für das Mittelteil ein beliebiger, mit den Seitenteilen
nicht verschweißbarer Werkstoff verwendet werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte
Seitenansicht einer Führungsschiene nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Darstellung nach Fig. 1,
mit abgenommener Seitenplatte,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs
der Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4A bis Fig. 7A verschiedene Ausführungen von Stahleinlagen
nach der Erfindung in Draufsicht,
Fig. 4B bis Fig. 7B die Stahleinlagen nach den Fig. 4A bis 7A
jeweils in Seitenansicht.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Führungsschiene 1 für
eine Kettensäge ist nach der Sandwich-Bauweise aufgebaut
und besteht im wesentlichen aus drei Schichten, den beiden
äußeren Seitenteilen 2 und 3 und dem dazwischen liegenden
Mittelteil 4, das in dieser Ausführungsform durch Stahlein
lagen 6 mit den Seitenteilen 2, 3 formschlüssig verbunden ist.
Die Seitenteile 2 und 3 überragen das Mittelteil an der Ober-, Vorder- und
Unterseite, wodurch eine Führungsnut 8 für die Sägekette
gebildet ist. Der Nutgrund wird dabei an der Oberseite 14
und der Unterseite 15 der Führungsschiene 1 durch das Mittel
teil 4 gebildet. An der Einspannseite der Führungsschiene 1
(linke Seite in den Fig. 1 und 2) schließt das Mittelteil 4
mit den Seitenteilen 2 und 3 ab, zum freien Ende der Führungs
schiene 1 hin (rechte Seite in Fig. 1 und 2) reicht das
Mittelteil 4 bis kurz vor ein Leerlaufritzel 11, das
zwischen den vorderen Enden der Seitenteile 2 frei drehbar
gelagert ist. Zur Befestigung der Führungsschiene 1 innerhalb
des hier nicht dargestellten Motorgehäuses sind in bekannter
Weise ein Langloch 12 sowie eine darüber und darunter ange
ordnete Bohrung 13 vorgesehen, die durch die Seitenteile 2, 3
und das Mittelteil 4 fluchtend verlaufen. Wie in Fig. 2 dar
gestellt, besteht das Mittelteil 4 dieser Ausführungsform im
wesentlichen aus einem Umfassungsrand 4a und dazwischen ange
ordneten vom oberen zum unteren Rand 4a verlaufenden Stegen 4b.
Der Umfassungsrand 4a ist relativ schmal und hat nach innen
gerichtete Ausbuchtungen 4c, in denen Ausnehmungen 5 vorge
sehen sind, die zur Aufnahme der Stahleinlagen 6 dienen. Die
Ausnehmungen 5 sind, wie in diesem Ausführungsbeispiel, vor
teilhaft kreisrund, können aber auch beliebige andere geo
metrische Formen aufweisen. Das Mittelteil 4 ist, wie die
Seitenteile 2 und 3, vorzugsweise als Stanzteil aus Blech
gefertigt, wobei die in Fig. 2 deutlich sichtbaren Aus
sparungen 7 zur Gewichtsersparnis des Mittelteils 4 ausge
stanzt sind, so daß das Mittelteil 4 im wesentlichen durch
den schmalen Umfassungsrand 4a mit den Ausbuchtungen 4c und
durch die Stege 4b gebildet ist.
Im hinteren Teil der Führungsschiene 1 (linke Seite in Fig. 1
und Fig. 2) sind jeweils nahe der Oberseite 14 und der Unter
seite 15 in den Seitenteilen 2, 3 Ölbohrungen 9 vorgesehen.
Diese Bohrungen 9 verlaufen fluchtend in den Seitenteilen 2
und 3 und sind vorteilhaft so angeordnet, daß sie in Seiten
ansicht (siehe Fig. 1 und Fig. 2) den Außenumfang des Mittel
teils 4 tangieren. Die Ölbohrungen 9 können hier genau in Höhe
des Nutgrundes vorgesehen sein, wobei die unteren Teile der Treib
glieder der Sägekette das über die Ölbohrungen 9 in die
Nut einfließende Öl nahezu vollständig mitnehmen, so daß im
Vergleich zu bekannten Ausführungen eine bessere Schmierung
der Kette gegeben ist.
Die beiden Seitenteile 2 und 3, die in dieser Ausführungsform
aus Stahl bestehen, sind über Stahleinlagen 6, die in Aus
nehmungen 5 des Mittelteils 4 liegen miteinander verschweißt.
Solch eine Stahleinlage 6 ist in Fig. 7A und 7B dargestellt.
Diese plättchenartigen Stahleinlagen 6 sind vorzugsweise rund
und haben die Form einer Ausnehmung 5 im Mittelteil 4. Es
sind auch beliebige andere geometrische Formen denkbar, z. B.
in Draufsicht dreieckige Stahleinlagen in runden Ausnehmungen
oder dgl., wesentlich ist nur der Formschluß zwischen Stahl
einlage und Mittelteil 4. Die hier dargestellten kreisrunden
Stahleinlagen 6 in den entsprechenden kreisrunden Ausnehmungen
5 haben sich als besonders günstig erwiesen. Beim Fügen der
Seitenteile 2 und 3 mit den Stahleinlagen 6 durch Punkt
schweißen haben die Stahleinlagen 6 die gleiche Dicke wie das
Mittelteil 4. Zum Schweißen wird das mit Stahleinlagen 6 be
stückte Mittelteil 4 zwischen die Seitenteile 2 und 3 gelegt
und positioniert, worauf von den Außenseiten der Seitenteile
2 und 3 an den Stellen, wo die Stahleinlagen sitzen, Schweiß
elektroden angreifen. Die Ober- und Unterseite der Stahl
einlagen bilden Kontaktflächen, durch die der Strom von der
einen Seitenplatte 2 zur anderen Seitenplatte 3 fließt, wobei
Punktschweißungen zwischen Seitenteil 2, Stahleinlagen 6
und Seitenteil 3 erfolgten.
Die Schweißstellen sind vorzugsweise im Achsabstand von etwa
3 cm vorgesehen, und gleichmäßig über die ganze Länge der
Führungsschiene an der Ober- und Unterseite 14 bzw. 15 ver
teilt. Die Anordnung der Ausnehmungen 5 im Mittelteil 4 ist
so vorzusehen, daß die Schweißpunkte möglichst nahe an der
Ober- bzw. Unterseite 14 bzw. 15 angeordnet sind, da hier
durch die Stabilität der Führungsschiene erhöht und möglicher
Verzug verhindert wird. Es ist jedoch ein gewisser Mindest
abstand zum Nutgrund, d. h. zum Außenumfang des Mittelteils 4
erforderlich, damit eine Verformung des Nutgrundes aufgrund
der Punktschweißung unter allen Umständen verhindert wird. In
der hier dargestellten Ausführungsform beträgt dieser Abstand
etwa 4 mm bei einem Durchmesser der Stahleinlagen 6 von 10 mm
und einem Schweißpunktdurchmesser von etwa 5 mm.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen weitere Ausführungsformen der Stahl
einlagen 6, wobei diese Ausführungsformen zur Verbindung der
Seitenteile 2 und 3 mittels Buckelschweißung vorgesehen sind.
Die Ausführung von Seitenteilen 2, 3 und Mittelteil 4 sind
wie beim vorherigen Ausführungsbeispiel ausgebildet, jedoch
unterscheidet sich hier die Form der Stahleinlagen 6. Die
zur Buckelschweißung erforderlichen Buckel sind in den Fig.
4 bis 6 mit 10 gekennzeichnet und stehen vor dem Schweiß
vorgang über das Mittelteil 4 über. Die erhabenen Buckel 10
bilden beim Schweißen die Kontaktbrücken zu den Seitenteilen
2 und 3 und gehen beim Schweißen in den Grundkörper der Stahl
einlagen über, so daß auch hier der Abstand zwischen den
Seitenteilen 2 und 3 durch die Dicke des Mittelteils 4 be
stimmt ist. Die Fig. 4 zeigt eine kugelförmige Stahleinlage 6,
die Fig. 5 eine im Grundkörper zylindrische Stahleinlage mit
zylindrischen Buckeln 10b an ihrer Ober- und Unterseite und
Fig. 6 eine Stahleinlage mit ebenfalls zylindrischem Grund
körper, aber linsenförmigen Buckeln 10c an der Ober- und Unter
seite. Bei der Dimensionierung der Stahleinlagen 6 zum Buckel
schweißen muß beachtet werden, daß das Gesamtvolumen einer
Stahleinlage 6 nicht größer als das Innenvolumen einer Aus
nehmung 5 sein darf, damit der Abstand zwischen den Seiten
teilen 2 und 3 nur durch die Dicke des Mittelteils 4 be
stimmt ist. Die hier dargestellten Stahleinlagen 6 zeigen
besonders günstige Ausführungsformen, jedoch sind auch hier
die Formen der Ausnehmung 5 und der zugehörigen Stahleinlagen 6
in weiten Bereichen variierbar.
Die zur Buckelschweißung erforderlichen Buckel können auch in
den Seitenteilen 2, 3 vorgesehen sein, z. B. durch vorheriges
Einpressen. Die hierbei verwendeten Stahleinlagen 6 können
dann so wie die zum Punktschweißen erforderlichen Stahlein
lagen ausgebildet sein.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch vorgesehen, als Stahl
einlagen entsprechend dimensionierte Kugeln zu verwenden,
wobei im Mittelteil 4 keine Ausnehmungen 5 vorgesehen sind,
sondern diese erst durch Einpressen der Kugeln 6a entstehen.
Diese Kugeln 6a sind vorteilhaft so in das Mittelteil 4 ein
zupressen, daß jeweils Kalottenabschnitte zu beiden Seiten
des Mittelteils 4 vorstehen und die zum Schweißen er
forderlichen Buckel 10a bilden.
Die als Stahleinlagen 6 bezeichneten Formschlußelemente können,
genau wie die Seitenteile 2 und 3, auch aus anderen Werk
stoffen als Stahl bestehen, wesentlich hierbei ist jedoch die
Schweißbarkeit der Teile untereinander, insbesondere durch ein
Widerstandspreßschweißverfahren. Bei der Wahl des Werk
stoffes für das Mittelteil 4 haben sich Aluminium, Leicht
metallegierungen oder Kunststoffe als vorteilhaft erwiesen,
wobei wesentliche Voraussetzungen ein möglichst geringes
spezifisches Gewicht, gewisse Festigkeitseigenschaften und
eine gute Wärmebeständigkeit sind. Insbesondere beim
Einsatz von Kunststoff ist zu beachten, daß die durch den
Schweißvorgang in das Werkstück eingebrachte Wärme keine
bleibende Verformung des Mittelteils 4 hervorruft, ent
sprechend muß auch eine Wärmeeinwirkung im Betrieb bei hoher
Beanspruchung der Maschine ertragen werden.
Die Schweißpunktfestigkeit zwischen den Stahleinlagen 6 und
den Seitenteilen 2 und 3 der hier beschriebenen Ausführungs
formen entspricht der Festigkeit, die eine Führungsschiene
nach bekannter Bauart mit Mittelteil aus Stahl aufweist.
Besteht das Mittelteil 4, wie in dieser Ausführungsform, aus
Aluminium oder Kunststoff, so kann die Toleranz der Nuttiefe
enger bemessen werden, da das Aufsetzen eines Treibgliedes
der Sägekette auf dem Nutgrund nicht mehr zu der gefürchteten
Stahl-auf-Stahl-Reibung führt, was eine Beschädigung des Nut
grundes oder ein unbeabsichtigtes Abheben der Kettenglieder
nach sich zieht. Die engere Toleranz der Nuttiefe ist be
sonders vorteilhaft, da die im Einspannbereich der Führungs
schiene vorgesehene Ölbohrung 9 nunmehr genau in Höhe des
Nutgrundes vorgesehen werden kann, so daß der untere Teil
des Treibgliedes das über die Ölbohrung 9 einfließende Öl
nahezu vollständig mitnehmen kann. Auf diese Weise wird eine
bessere Schmierung der Sägekette erreicht, was zu einer Ver
minderung des Verschleißes führt, des weiteren kann die
Schmierölmenge aufgrund der besseren Verteilung verringert
werden.
Die anhand der Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiele
von Führungsschienen sind verhältnismäßig einfach und somit
billig herzustellen und haben im Vergleich zu bekannten
Führungsschienen ein deutlich verringertes Gewicht beim
gleicher Stabilität.
Claims (17)
1. Führungsschiene für eine Motorkettensäge, bestehend aus
drei durch Schweißverbindungen zusammengehaltenen Tei
len, nämlich einem Mittelteil (4) und zwei Seitenteilen
(2, 3), die das Mittelteil (4) zur Bildung einer Füh
rungsnut (8) für die Sägekette randseitig überragen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Mittelteil (4) aus einem Werkstoff mit geringerem spezifischen Gewicht als der Werkstoff der Seitenteile (2, 3) besteht,
- - die Seitenteile (2, 3) über Einlagen (6) aus schweiß barem Werkstoff direkt miteinander verschweißt sind und
- - die Einlagen (6) im Fertigzustand der Führungsschiene (1) senkrecht zu deren Ebene gleiche Dicke haben wie das Mittelteil (4).
2. Führungsschiene nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (6) Aus
nehmungen (5) des Mittelteiles (4) durchsetzen.
3. Führungsschiene nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2 und 3)
und die Einlagen (6) aus Stahl bestehen.
4. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (6) nahe dem
Außenumfang des Mittelteiles (4) und in etwa gleichen
Abständen voneinander angeordnet sind.
5. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5) in vom
Außenumfang des Mittelteiles (4) nach innen gerichteten
Ausbuchtungen (4c) liegen.
6. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (4) aus
Leichtmetall, z. B. aus Aluminium oder aus Leicht
metallegierungen besteht.
7. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (4) aus
Kunststoff besteht.
8. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (6) runden
Querschnitt haben.
9. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen (6) die
gleiche Form haben wie die Ausnehmungen (5) des Mittel
teiles (4).
10. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2 und 3)
und die Einlagen (6) durch Buckelschweißung miteinander
verbunden sind.
11. Führungsschiene nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur Buckelschweißung
erforderlichen Buckel (10) an der Ober- und Unterseite
der Einlagen (6) vorgesehen sind, die vor dem Schweißen
über die Materialdicke des Mittelteiles (4) überstehen.
12. Führungsschiene nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur Buckelschweißung
erforderlichen Buckel durch zum Mittelteil (4) weisende
Überhöhungen in den Seitenteilen (2 und 3) gebildet
sind.
13. Führungsschiene nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen Kugeln (6a)
sind, deren obere und untere Kalotten (10a) die zum
Buckelschweißen erforderlichen Buckel bilden.
14. Führungsschiene nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur Buckelschweißung
erforderlichen Buckel (10c) linsenförmig ausgebildet
sind.
15. Führungsschiene nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur Buckelschweißung
erforderlichen Buckel (10b) zylindrisch ausgebildet
sind und mit ihren Stirnseiten zu den Seitenplatten (2
und 3) weisen.
16. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
mit mindestens einer Ölbohrung im Einspannbereich der
Seitenplatten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ölbohrung (9) in Höhe
des Außenumfangs des Mittelteils (4) angeordnet ist und
bis zum Grund der Führungsnut (8) reicht.
17. Führungsschiene nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die als Kugeln (6a) ausge
bildeten Einlagen durch das Mittelteil (4) hindurchge
preßt sind.
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