DE3241183A1 - Saegekette und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Saegekette und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
- 4 - OM42P-2527
.Sägekette und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Kette nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
.
Sägeketten, die in den bekannten Hand-Motorsägen oder Kettensägen verwendet werden, schneiden üblicherweise
mit einer viel größeren Schnittbreite und einer weniger geraden Schnittspur als ein relativ dünnes, kreisförmiges
Sägeblatt. Obwohl die Schneidezähne der Kettensäge so geformt oder so angeordnet werden können, daß eine engere
Schnittbreite entsteht, liegt der begrenzende Faktor im mechanischen Aufbau der Kette selbst und insbesondere in
den Gelenkverbindungen zwischen den Kettengliedern. In den Fig.iA und 1B, die Ketten im Stand der Technik dar-"stellen,
fällt auf, daß die Kettenglieder gegeneinander drehbar mit Nieten 34 verbunden sind, von denen jede einen
zentralen Abstandhalter 36 und verlängerte Enden aufweist, aus denen Nietköpfe 40 geformt werden können,
um die Kettenelemente zusammenzuhalten. Sowohl die Nietköpfe als auch die Abstandshalter verbrauchen in lateraler
Richtung der Kette viel Platz, und außerdem erstrecken sich natürlich die Seitenglieder 32 der Kette auf jeder
Seite der Kette lateral nach außen. Die Seitenglieder in Ketten nach dem Stand der Technik müssen also eine
gewisse minimale Dicke aufweisen, um dem üblichen Drehen der Nieten aufgrund der Kräfte widerstehen zu
können
5 OM42P-2527
können, die auf die Enden der Nieten ausgeübt werden. Mit
dem erwähnten Abstandshalter soll verhindert werden, daß bei der Herstellung der Nietköpfe die Seitenglieder fest auf
die Mittenglieder 30 gedrückt werden und so die Gelenkbewegung vollkommen verhindert, wäre. Die seitliche Ausdehnung
der Kettenteile erweitert nicht nur die Schnittbreite, sondern verringert auch das Aufnahmevermögen für Späne
zwischen der Kette und den Schnittwänden.
Wenn wie oben ein Abstandshalter erforderlich ist, führt die Herstellungstoleranz der Kettenteile üblicherweise
• zu einer Kette mit einem gewissen Seitenspiel.. Der Abstandshalter 36 muß innerhalb gewisser Toleranzgrenzen
breiter als das Mittelglied 30 sein, um Störungen und Behinderungen zwischen den Teilen zu verhindern„ Die
durchschnittliche Sägekette tendiert also zum Flattern
und schneidet in einer teilweise willkürlichen und wenig wirksamen Art. Dieser Faktor allein beschränkt die
Möglichkeiten, die Breite des Sägeschnitts zu reduzieren.
Natürlich haben die Nieten selbst eine ziemlich komplexe und damit teure Formgebung und erfordern unterschiedliche
Wärmebehandlungen an den Enden, so daß diese in Nietköpfe geformt werden können, während der Mittelteil
der Niete weiterhin als Lageroberfläche geeignet bleibt.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe,
eine Sägekette anzugeben, die bei höherer Festigkeit geringere Seitenabmessungen aufweist und damit kleinere
Schnittbreiten als bisherige Ketten ermöglicht; außerdem soll die Kette weniger Seitenspiel aufweisen und wirtschaftlicher
hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 9
gekennzeichnete
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gekennzeichnete Erfindung gelöst; Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der hier vorliegenden Erfindung werden die Kettenglieder miteinander verbunden,
ohne daß sie aufeinander drücken; dazu wird als Verbindungsglied ein Bolzen mit konstantem Querschnitt
verwendet, der in Öffnungen der Seitenglieder der Kette und durch eine dazu ausgerichtete Öffnung in den dazwischenliegenden
Mittelgliedern verläuft, um das Mittelglied bezüglich der Seitenglieder drehen zu können. Die
Seitenglieder und Mittelglieder sind so angeordnet, daß sie gegenseitig Lagerflächen bilden, wobei das Mittelglied
als sein eigener Abstandshalter wirkt. Die Verbindung des Bolzens mit den Seitengliedern erfolgt vorzugsweise längs
des ümfanges der Öffnungen in den Seitengliedern durch
Laserschweißen.
Die hier beschriebene Kette ist wesentlich dünner als bisher verfügbare Sägeketten. Sowohl die Nietköpfe als auch
die Abstandshalter entfallen. Das Fehlen eines Abstandshalters ermöglicht es den Teilen der Sägekette nach Art
eines Lagers angeordnet zu werden, so daß weniger Seitenspiel auftritt; da kein Nietvorgang mehr erforderlich
ist, können außerdem die Seitenglieder wesentlich dünner ausgestaltet werden, so daß die Seitenabmessungen der
Ketten weiter reduziert werden. Die entstehende Kette ist leichter, arbeitet ruhiger und kann stoßartige Belastungen
besser absorbieren. Schließlich ist die Spankapazität der Kette besser.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigen
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Fig. 1 eine perspektivische, z.T. als Explosionszeichnung ausgeführte Ansicht einer Kette
nach der vorliegenden Erfindung;
■ Fig. ΪΑ eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene
Ansicht einer Kette nach dem Stand der Technik?
Fig. 1B eine perspektivische Ansicht einer Niete,
wie sie in einer Kette des Standes der Tech
nik verwendet wird?
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsglieds oder eines Bolzens, der in der
Kette nach der vorliegenden Erfindung ver
wendet wird?
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils der Kette
nach der vorliegenden Erfindung; 20
Fig.4 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils
der Kette nach den Fig. 1 und 3;
Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines Geräts
zur Herstellung der Kette nach der vorlie
genden Erfindung mit einem rotierenden Laserkopf;
Fig. 6 einen teilweise abgeschnittenen Querschnitt eines Gelenkgliedes der Kette nach einem an
deren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7
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Fig. 7 einen teilweise abgeschnittenen Querschnitt zur Veranschaulichung der Herstellung der
Kette nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 5
Fig. 8 eine abgeschnittene Seitenansicht einer anderen Schweißkonstruktion gemäß der vorliegenden
Erfindung; und
Fig. 9 einen Querschnitt eines Teils eines Gelenkgliedes nach der vorliegenden Erfindung,
bei dem zeitweise ein Überzugsmaterial verwendet wird, um den Abstand der gegeneinander
beweglichen Teile genau einzustellen.
Die Fig.T und 3 geben eine Kette nach der hier vorliegenden
Erfindung wieder. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um die besondere Form einer Sägekette,
· die längs eines Führungspfades einer von Hand gehaltenen
Motorsäge angetrieben wird. Die Säge besteht aus einer Vielzahl von flachen, aus Metall gefertigten Mittelgliedern
oder Antriebsgliedern mit Mitnehmern 14, die in der Rille der Führungsschiene verlaufen und in.das Antriebs-Zahnrad
an einem Ende einer derartigen Führungsschiene eingreifen. Die Mittel- oder Antriebsglieder 12 sind drehbar
und überlappend mit flachen, aus Metall gefertigten dazwischenliegenden Seitengliedern verbunden, die Verbindungsbänder
16 und Schneideglieder 18 mit hochstehen-
30· den Schneidezähnen 20 aufweisen. Die Schneideglieder treten in der dargestellten besonderen Kette zwischen
jedem zweiten Paar'von Antriebsgliedern auf und sind abwechselnd
auf unterschiedlichen Seiten der Kette angeordnet.
Der
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Der als Explosionszeichnung dargestellte Teil von Fig. 1
zeigt die Art und Weise, in der die Kettenglieder verbunden sind, um eine Biegung zu ermöglichen. Die Seitenglieder
16 a und 16 b sind an den beiden Enden mit Bohrungen oder öffnungen 20 und 22 versehen. Die Mittelglieder
12 a und 12b enthalten Bohrungen oder öffnungen 24
oder 26, die im wesentlichen den gleichen Durchmesser
wie die öffnungen 20 und 22 haben, mit denen sie ausgerichtet sind. Die aus Metall bestehenden Querverbindungselemente
oder Stifte 28 erstrecken sich durch die aufeinander ausgerichteten öffnungen und haben einen solchen
Durchmesser, daß sie wie bei einem Lager durch die öffnungen 24, 26 durchgesteckt werden können» Ein Stift 28 a
erstreckt sich durch eine öffnung 24 im Mittelglied 12a
und mindestens in öffnungen 20 und 22 an einem Ende der
Seitenglieder 16 a und 16 b. Ein Stift 28 b verläuft
durch eine öffnung 26 im Mitteiglied 12b und ebenso
mindestens durch die öffnungen 20 und 22 am -ndex*en Ende
der Seitenglieder 16 a und 16 b. Die Stifte 28-veriaufen
im wesentlichen senkrecht zu den Gliedern, die sie durchdringen und stellen eine Lagerfläche bzw. eine Achse
für die Mittelglieder 12a und 12 b dar, die sich damit
bezüglich der Stifte und der Seitenglieder drehen oder beugen können. Beim Fortschreiten längs der Kette
stellt man fest, daß ein erstes Paar von Seitengliedern auf beiden Seiten eines jeden Mittelgliedes angeordnet
ist, während die beiden anderen Seitenglieder auf jeder Seite des gleichen Mittelgliedes, aber an dessen anderem
Ende, angeordnet sind, wobei die Glieder im wesentlichen parallel, Ende-zu-Ende und überlappend ausgerichtet sind.
Die Stifte 28 haben ebenso wie die öffnungen, durch die sie verlaufen, konstanten Queieschnitt und sind vorzugsweise
zylindrisch, obwohl andere Querschnitte
ebenfalls
JI k I I Ö
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ebenfalls möglich sind.
Die Stifte 28 werden mit den Seitengliedern ohne Druck verbunden und zwar vorzugsweise durch Anschweißen an die
Seitenglieder längs der Öffnungskanten in den Seitengliedern. Die Stifte 28a und 28b werden somit vorzugsweise
an die Seitenglieder 16a und 16b, längs der Kanten
der Öffnungen 20 und 22, geschweißt. Im besonderen wird dieses Schweißen durch einen Energiestrahl durchgeführt,
beispielsweise einem Laserstrahl, wie es im folgenden näher beschrieben wird. Die Mittelglieder und
Seitenglieder weisen im wesentlichen flache, benachbarte Oberflächen auf und sind in Form eines Lagers angeordnet,
so daß das Seitenspiel oder die Taumelbewegung zwisehen den Kettengliedern auf ein Minimum herabgesetzt
wird. Die Stifte 28 weisen vorzugsweise eine Länge auf, die gleich der Summe der Dicken des Mittelgliedes und
der Seitenglieder ist, durch die sie verlaufen, so daß die Enden der Stifte 28 ungefähr eben mit den äußeren
Oberflächen der Glieder 16 abschließen. Dieser Faktor
ist jedoch nur ungefähr einzuhalten und beschränkt nicht die Toleranzen, die bei der Kettenkonstruktion möglich
sind. Die Enden der Stifte 28 brauchen nicht genau eben mit den äußeren Flächen der Seitenglieder abzuschließen.
In jedem Fall sind die Stifte nach der vorliegender Erfindung
in der Praxis etwas kürzer als die übliche Niete, da hier keine Notwendigkeit besteht, Material zur Ausbildung
von Nietköpfen vorzusehen, mit denen das Drehgelenk zusammengehalten wird.
Wie erwähnt, kann die Schneidebreite der Kette hier wesentlich dünner als bei den in Fig.iA dargestellten bekannten
Ketten sein, da keine Nietköpfe notwendig sind, die sich über die Oberfläche der Seitenglieder 16
hinausstrecken.
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hinausstrecken. Bei den im Stand der Technik bekannten
Ketten mit Mittelgliedern 30 und Seitengliedern 32 wurden Nieten 34 (siehe Fig,1B) verwendet, um die Mittelglieder
mit den Seitengliedern drehbar zu verbinden. Jede der Nieten 34 wies einen Abstandshalter 36 auf, der
in eine öffnung 38 des Mittelgliedes eingefügt wurde, deren Durchmesser größer war als die darauf ausgerichteten
öffnungen in den Seitengliedern„ Der Abstandshalter bildete
während des Nietvorgangs eine Halterung für die Seitenglieder, während das Nietgerät die Enden der Nieten
drehte, um die Köpfe 40 zu bilden. Ohne den Abstandshalter 36 des Standes der Technik würde der Druck des
Nietgeräts die Seitenglieder nur fest gegen das Mittel- .
glied pressen und so ein nicht bewegliches Gelenk erzeugen.
Bei der hier vorliegenden Erfindung wird kein Abstandshalter 36 erfordet, da die Verbindung hergestellt wird,
ohne daß ein wesentlicher Druck in Achsialrichtung der Stifte 28 auf das Gelenk ausgeübt wird. Es läßt sich
also nicht nur eine schlankere Schneidekette als Folge
des Wegfalls von Nietköpfen 40 herstellen, die über das Niveau der Seitenglieder hinausragen, sondern es ist auch
möglich, dünnere Glieder, beispielsweise dünnere Seitenglieder, zu verwenden, um eine engere Schnittbreite zu
erzeugen, da kein Druck bei der Verbindung der Glieder verwendet wird. Bei einer typischen Kette des Standes
der Technik werden Seitenglieder oder Verbindungsbänder mit einer Dicke von 0,1cm (0,042 $oll) verwendet. Eine
vergleichbare Kette nach der hier vorliegenden Erfindung kann Seiteng.lieder oder Verbindungsbänder in einer Dicke
von 0,08 cm (0,033 Zoll) verwenden und so die gesamte Schneidebreite der Kette beträchtlich reduzieren, insbesondere,
wenn weiterhin beachtet wird, daß
keine
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keine Nietköpfe vorhanden sind. Eine Reduzierung der Schnittbreite von ungefähr 50 % ist möglich. Selbstverständlich
werden die Schneidezähne 20 so ausgebildet oder so eingesetzt, daß ihre seitliche Breite (in
Richtung der Stifte 28) und insbesondere das Ausmaß, in dem sie lateral über die Seite der Kette herausragen,
auf der sie montiert sind, geringer ist als im Fall von Ketten im Stand der Technik. Die Summe der lateralen
Breiten oder der Profile der Schneidezähne bestimmt die Breite des Schnittes, die aber nur geringfügig größer
zu sein braucht, als die Summe der Dicke eines Mittelgliedes und eines Paares von.Seitengliedern ohne die
Nietköpfe. Weitere Vorteile der hier beschriebenen Konstruktion werden aus dem folgenden noch deutlicher.
Fig. 4 zeigt im Detail eine Verbindung 42 zwischen Stift 28 und Seitenglied 16, die ohne Druck hergestellt wurde
und eine Gelenkverbindung zum Mittelglied 12 bildet. Wie oben beschrieben, wird diese ohne Anwendung von
Druck hergestellte Verbindung vorzugsweise durch Schweißen hergestellt und insbesondere durch Schweißen mit einem
Energiestrahl, beispielsweise einem Laser- oder Elektronenstrahl .
Fig. 5 zeigt einen rotierenden Laserkopf 44, der einen
Laserstrahl oder ein kohärentes Strahlenbündel 46 empfängt, das durch Spiegel 48 senkrecht nach unten abgelenkt
wird und durch die Haltevorrichtung 50 und die Gasdüse und eine Anordnung 52 mit rotierenden .Linsen auf
das zu schweißende Werkstück gerichtet wird. Die Anordnung 52 wird von einem Antriebsmotor 54 gedreht und bewirkt,
daß der austretende Laserstrahl einen zirkulären Pfad durchläuft und die Schweißnaht 42 längs der
Innenkante
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Innenkante der Öffnung im Seitenglied erzeugt, um das
Seitenglied mit dem Stift 28 zu verbinden. Die Anordnung
52 wird zweckmäßig mit einer Geschwindigkeit von 220 Umdrehungen pro Minute gedreht. Der Stift 28 kann
direkt von einem Drahtvorrat zur Laserarbeitsstation geführt werden. Als Laserkopf 44 kann ein optischer Bohrkopf
Modell 440 zusammen mit einem 1350 Watt Kohlendioxydlaser Model 1003 verwendet werden, die von Photon
Sources, Inc., Livonia, Michigan, USA, hergestellt werden. Der Laser wurde bei ungefähr 400 Watt betrieben.
Die Bestandteile der Kette 10 sind in Fig. 5 in einer
Montagespur 58 angeordnet und dort longitudinal in Richtung des angezeigten Pfeils verschoben, so daß aufeinanderfolgende
Stifte 28 mit dem ortsfesten, rotierenden Laserkopf geschweißt werden können. Nachdem alle Seitenglieder
mit den Stiften 28 auf einer Seite der Kette durch Schweißen verbunden sind, wird die gesamte Kettenanordnung
umgedreht, um die andere Seite der Kette zu schweißen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Kettenglieder vor dem
Schweißvorgang mit ihren flachen Oberflächen im wesentlichen
horizontal und die Stifte 28 im wesentlichen vertikal in der Spur 58 ausgerichtet sind, so daß die Glieder
relativ zueinander durch die Schwerkraft ausgerichtet bleiben. Physikalischer Druck ist also nicht notwendig
oder auch nur wünschenswert, um die Kettenelemente zusammenzuhalten; stattdessen sind die Kettenelemente durch
ihr eigenes Gewicht im wesentlichen wie (Gleit-)Lager angeordnet. Wenn die gesamte Kette dann durch Laserschweißen
oder ähnliche Verfahren miteinander verbunden ist, stellt man fest, daß die jeweiligen Mittelglieder sich
bezüglich der Seitenglieder genügend leicht
drehen;
I ftf J
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drehen; außerdem sind die Ketten genau zueinander ausgerichtet, so daß seitliche Bewegungen oder ein Taumeln
der Kette und der Schneidezähne beim Gebrauch,, in einer
Motorsäge beispielsweise/herabgesetzt sind..Die Kette
stellt somit ihre eigene Toleranz bezüglich des Mittelgliedes ein, da das mittlere Drehglied als sein eigener
Abstandshalter fungiert und kein Abstandshalter 36 wie bei der Niete im Stand der Technik erforderlich ist. Mit
der hier beschriebenen Konstruktion kann das minimale und genaue Spiel zwischen den flachen Elementgliedern leicht
eingehalten werden. Die nicht taumelnde Kette trägt nicht nur zu einer engeren Schnittbreite der auf eine Motorsäge
montierten Kette bei, sondern erhöht auch die Schnittgenauigkeit und den Wirkungsgrad der Kette.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung kann ein zusätzliches, doch sehr genaues Spiel zwischen
den sich drehenden Teilen eingestellt werden, indem die Mittelglieder, die miteinander in Form eines Lagers angeordnet
werden sollen, mit einem zeitweiligen Überzug versehen werden. Das Material für einen zeitweiligen
Überzug kann entweder auf die äußeren Oberflächen des Mittelgliedes 12 oder die Innenflächen der Seitenglieder
aufgebracht werden, wie es bei Bezugszeichen 60 in Fig.
dargestellt ist.Ein geeignetes Überzugsmaterial stellt
eine Zink-Platte dar, die sich nach dem Aufbringen und der Montage schnell abnutzt und außerdem Schmierfunktionen
erfüllt. Andere geeignete überzüge sind wasserlösliche Kunststoffe oder kohlenwasserstofflösliche Lacke,
die nach der Montage aufgelöst werden können. Es sind auch abbrennbare oder wärmeempfindliche Materialien
denkbar, die während des Schweißprozesses oder später beim Gebrauch der Kette abgelöst werden können. In jedem
liegt die Dicke der zeitweiligen tlberzugsschicht 60
in
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in der Größenordnung von 10 Mikrometern, um ein genaues Spiel zwischen den Seiten der Mittelglieder und der Seitenglieder
einzustellen. .
Andere Verfahren zur Herstellung einer Verbindung, die ohne Druck arbeiten, können ebenfalls eingesetzt werden.
So sind andere Schweißarten möglich, beispielsweise Gasschweißen mit einem Goldschmiede-Brenner; dieses Verfahren ist jedoch relativ langsam und beeinträchtigt mög-
licherweise die Härte des Materials der Glieder als Folge einer übermäßigen Anwendung von Hitze auf ein zu
großes Gebiet. Schweißen mit Energiestrahlen,wie beispielsweise
Laserschweißen, ist wegen seiner Genauigkeit und Geschwindigkeit bevorzugt, sowie wegen der kleinen,
von der Wärme beeinflußten Zone, die im wesentlichen unmittelbar auf die Schweißnaht 42 in Fig. 4 beschränkt
ist und damit die Härte oder die Abriebfestigkeit der Lageroberflächen nicht beeinflußt (z.B. den Mittelteil
der Stifte 28 und das Metall, das die öffnungen 24 und
26 umgibt). Die von der Wärme beeinflußten Gebiete sind auf die Kanten der öffnungen in den Seitengliedern und
den Umfang des Stiftes 28 begrenzt, wo dieser mit den Seitengliedern
innerhalb der genannten öffnungen verbunden
wird. Das Sprödewerden oder das Brechen der Kettenelemente wird im wesentlichen vermieden, da die Zufuhr von
Wärme zum Großteil des Materials auf ein Minimum begrenzt wird. Obwohl ein Laserstrahl bevorzugt wird, kann alternativ
ein Elektronenstrahl verwendet werden, um die drehbaren Verbindungen entsprechend der vorliegenden Erfin--
dung zu schweißen. .
Ein alternatives Querverbindungselement ist im Querschnitt in Fig. 6 dargestellt und umfaßt einen röhrenförmigen oder
hohlen Zylinderstift 62, der in gleicher Weise
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wie der bisher beschriebene Stift 28 verwendet wird. Der Hohlstift 62 wird in der früher beschriebenen Weise an
die Seitenglieder 16 geschweißt, wie es bei Bezugszeichen 64 in Fig. 6 angedeutet ist, und zwar vorzugsweise durch
Laserschweißen. Der Hohlstift 62 liefert die Lageroberfläche für das Mittelglied 12. Wiederum sind die Seitenglieder
16 im wesentlichen in Form eines Lagers mit den Seiten des Mittelgliedes 12 verbunden. Der Hohlstift 62
ermöglicht eine Anzahl von Vorteilen, zu denen ein geringeres Gewicht der Kette und somit eine Reduzierung der
Einwirkung der Kette auf eine Führungsschiene gehört und somit weniger Lärm erzeugt wird. Der Hohlstift zeigt auch
eine verbesserte Stoßabsorption und hat zusätzliche Oberflächen für die Wärmeabführung; außerdem ermöglicht er
den Transport von Schmierstoff an die verschiedenen Lageroberflächen
der Kette. Der Hohlstift kann schließlich aus flachem Ausgangsmaterial gerollt werden, so daß weniger
Material erforderlich ist. Die Mittelöffnung des Hohlstiftes stellt auch eine für die Montage und das
Schweißen geeignete Bezugsöffnung dar. In der Montagespur 58 in Fig. 5 kann somit eine tnicht dargestellte)
Vielzahl von Zapfen oder Leitstiften vorgesehen werden, auf denen die Kettenelemente bequem montiert werden können.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der tassenförmig
ausgestaltete Stifte 66 auf die oben beschriebene Art mit den jeweiligen Seitengliedern 16 verschweißt werden,
wie es Bezugszeichen 68 angedeutet ist. Diese Stifte sind hohl oder an jedem Ende tassenförmig ausgestaltet
und weisen einen Mittelstift 70 auf, der mit den Mittelgliedern 12 ausgerichtet ist. Diese Konstruktion
ergibt ein Drehgelenk, das leichter ist als ein Vollstift und trotzdem eine erhöhte Festigkeit im Gebiet
des
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des Lagers aufweist, in dem die Mittelglieder 12 sich bezüglich
der Stifte 66 drehen.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 8 dargestellt,
bei der ein Hohlstift 62 mit einem Seitenglied 16 in einer Anzahl von getrennten Schweißgebieten 72, längs des
äußeren Umfangs des Stifts 62, verbunden ist, an dem sich dieser in der öffnung des Seitengliedes 16 befindet. Diese
unterbrochene Schweißung wird erzielt, wenn der Laserstrahl mit Unterbrechungen betrieben wird oder alternativ
eine Mehrzahl getrennter Laserstrahlen Verwendung findet. Bei dieser Lösung wird die Schweißzeit pro Verbindung
herabgesetzt und erspart so beim gesamten Schweißvorgang sowohl Energie als auch Zeit.
Die allgemeine Kettenkonstruktion nach den verschiedenen
Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil einer erhöhten Betriebssicherheit und Festigkeit
verglichen mit früheren, genieteten Kettenkonstruktionen.
Bei der genieteten Kette, die beispielsweise in Fig. 1A
dargestellt ist, ist es wünschenswert, daß die Nieten fest in die Seitenglieder 32 eingreifen, wobei die Niete
in den Rand der öffnungen in den Seitengliedern 32 eingreift und dazu in diese öffnungen gedrückt wird. Dieses
"Löcherfüllen" erfordert es, die Niete bis herunter in die öffnung zu deformieren, während ein Kopf auf der
Niete erzeugt wird. In manchen. Fällen führt dieser Prozeß zu einer nur ungenügenden Ausfüllung des Loches und
damit zu einer nicht ordnungsgemäßen Verbindung. Bei der
geschweißten Verbindung nach der vorliegenden Erfindung wird eine gleichmäßige, sichere und starke Bindung erzielt,
die eine Kette mit höherer Verläßlichkeit und längerer Lebensdauer ergibt.
Die
I i ÖO
- 18 - OM42P-2527
Die Kettenkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung führt außerdem insgesamt zu einer Vereinfachung und Ersparnis,
da die Querverbindungselemente keine komplexe Formgebung erfordern, wie sie für die Nieten des
Standes der Technik nach Fig. 1B erforderlich sind; stattdessen haben sie im wesentlichen überall den gleichen
Querschnitt. Die Nieten nach dem Stand der Technik mußten außerdem in komplizierter Weise wärmebehandelt
werden, um weichere Endzonen zu erzeugen, die bei der Montage deformiert werden konnten.Auf der anderen Seite
können die Querverbindungselemente oder Stifte nach der vorliegenden Erfindung ohne weiteres und insgesamt wärmebehandelt
werden, um überall eine bestimmte Härte zu erzeugen. Enge Toleranzen bezüglich der genauer Dicke
des Abstandshalters 36 (Fig. 1B) in Bezug auf die Dicke der Mittelglieder entfallen, da die Mittelglieder als
ihre eigenen Abstandshalter fungieren.
Zusätzlich zum allgemeinen Vorteil der vorliegenden Erfindung im Hinblick auf eine Schneidekette mit engerer
Schnittbreite, die ermöglicht wird, da keine Nietköpfe erforderlich sind, die Teile dünner gestaltet werden
können und kein Seitenspiel in der Kette vorliegt, ergeben dieselben Faktoren eine erhöhte Aufnahmefähigkeit
für Sägespäne. Das Fehlen von Nietköpfen, die über die Oberfläche der Seitenglieder hinausstehen, ermöglicht
mehr Platz für die Schneidespäne als Alternative zu einer Kette mit engerer Schnittbreite.
Statt der im obigen beschriebenen, im allgemeinen zylindrisch
geformten Stifte oder Querverbindungselemente, können auch andere Querverbindungselemente oder Stifte
verwendet werden, die nicht kreisförmige Querschnitte aufweisen. Für Spezialanwendungen, wie
beisnieIsweise
1Q OM42P-2527
beispielsweise eine ruhige Kraftübertragungsket'te oder ähnliches, können die Querverbindungselemente der Stifte
auch herzförmig gestaltet sein.
το
Leerseite
Claims (16)
- PATENTANSPRÜCHEy Kette, insbesondere Sägekette, bei der die Verbindung zwischen Seiten- und Mittelgliedern über ein Drehgelenk erfolgt, dessen Achse (Querverbindüngselement) fest mit den Seitengliedern verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, ■daß das Querverbindungselement (28a, 28b) mit mindestens einem Seitenelement (16a, 16b) verschweißt ist. - 2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Querverbindungselement in eine öffnung (20, 22) des Seitengliedes eingreift und längs seines Umfangs mit dem Seitenglied verschweißt wird.
- 3. Kette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß das Querverbindungselement mit den beiden einem Mittelglied (12a, 12b) benachbart liegenden Seitengliedern (16a, 16b) verschweißt ist.
- 4. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Querverbindungselement als Stift mit im wesentlichen konstantem Querschnitt ausgebildet ist.- 2 - OM 42P- 2527
- 5. Kette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß der Stift einen zylindrischen Querschnitt aufweist.
- 6. Kette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß das Querverbindungselement als Hohlstift ausgebildet ist.
- 7. Kette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß das Querverbindungselement aus einem als Vollstift ausgebildeten Mittelteil und zwei als Hohlstift ausgebildeten Endteilen besteht.
- 8. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Querverbindungselement im wesentlichen eben mit den äußeren Begrenzungsflächen der Seitenelemente abschließt.
- 9. Verfahren zur Herstellung einer Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Querverbindungselement (28) durch Anwendung eines Energiestrahls mit dem Seitenglied der Kette verschweißt wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein kontinuierlich ausgesandter Energiestrahl längs der Peripherie des Querverbindungselements (28) geführt wird.
- 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiestrahl intermittierend ausgesandt und längs der Peripherie des Querverbindungselements (28) geführt wird.- 3 - OM42P-2527
- 12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere ortsfeste Energiestrahlen auf Punkte längs der Peripherie des Querverbindungselements (28) gerichtet werden.
- 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laserstrahl hoher Intensität verwendet wird.
- 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektronenstrahl verwendet wird.
- 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis .14, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schweißen das Querverbindungselement vertikal ausgerichtet wird und außer der Schwerkraft kein zusätzlicher Druck auf die Elemente des Drehgelenks ausgeübt wird.
- 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere der sich beim Zusammenbau eines Drehgelenks berührenden Flächen mit einem zeitweiligen Überzug versehen werden, der den Abstand zwischen diesen Flächen beim Betrieb der Kette definiert.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US31966981A | 1981-11-09 | 1981-11-09 |
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