DE60208249T2 - Trägerplatte für ein Snowboard - Google Patents

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Bernard Hameau du Criel Gatel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/003Non-swivel sole plate fixed on the ski

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Schnee-Gleitsportarten. Sie zielt insbesondere auf eine auf einem Brett montierte Vorrichtung, die angelegt ist, um die Anpassung der Steifigkeit des Bretts gemäß dem Wunsch des Benutzers zu ermöglichen. In dem Rest der Beschreibung wird die Erfindung genauer bei ihrer Anwendung bei einem Alpinski beschrieben, jedoch könnte sie ebenfalls eine Verwendung bei Snowboards finden.
  • Stand der Technik
  • Auf bekannte Weise können Alpinskier mit Versteifungsvorrichtungen und/oder Bindungserhöhungsplatten ausgerüstet sein. Eine Versteifungsvorrichtung wird allgemein gebildet von einer steifen Platte, welche auf dem Brett an mindestens zwei voneinander beabstandeten Punkten verankert ist, so daß ihre Eigensteifigkeit der des Bretts hinzugefügt wird. Derartige Vorrichtungen wie die in den Dokumenten FR 2 534 480 und EP 0 183 586 beschriebenen müssen zwangsläufig in Abhängigkeit von den inneren mechanischen Eigenschaften des Bretts bestimmt werden, und ihre Positionierung ist besonders kritisch.
  • Es sind ebenfalls andere Arten von auf den Skibrettern montierten Zubehörteilen bekannt, wie z.B. Bindungserhöhungsplatten. Dieser Plattentyp erlaubt einerseits die Erhöhung der Bindung in bezug auf die Höhe des Bretts und andererseits die Unterdrückung des Einflusses der Steifigkeit des Skischuhs auf die innere Steifigkeit des Bretts.
  • Verschiedene Plattentypen wurden bereits beschrieben. Ein Beispiel einer derartigen Platte ist in der Druckschrift US 4 896 895 beschrieben. Eine derartige Platte besteht im wesentlichen aus einer metallischen Platte, auf der der Vorderbacken und der Fersenautomat der Sicherheitsbindungen befestigt sind.
  • Diese metallische Platte liegt auf einer Elastomerschicht auf und ist auf dem Brett im Bereich seiner zwei Enden vorne und hinten verankert. Eines dieser Enden umfaßt ein Langloch, das ein leichtes Gleiten der Platte in bezug auf das Brett zuläßt. Diese Vorrichtung erlaubt eine Dämpfung eines Teils der auf dem Brett erzeugten Vibrationen sowie eine Begrenzung des Einflusses der Steifigkeit des Schuhs des Benutzers in bezug auf die des Bretts. Eine derartige Platte hat einen geringen Einfluß auf die Steifigkeit des Bretts, da sie für eine gewisse Entkopplung des Bretts sorgt.
  • Der Anmelder hat in der Druckschrift EP 1 166 834 eine Erhöhungsplatte für die Bindung beschrieben, die auf dem Brett in drei verschiedenen Längsbereichen verankert ist. Eine derartige Platte, die zueinander beabstandete Verankerungszonen umfaßt, stellt eine starke Verspannung des Bretts sicher, da ihre Eigensteifigkeit derjenigen des Bretts hinzugefügt wird. Dieser Plattentyp ist folglich besonders bestimmt für das Ausüben des Wettkampf-Skifahrens oder des sportlicheren Skifahrens, wofür es notwendig ist, daß das Brett eine große Steifigkeit aufweist.
  • Folglich scheint es, daß die verschiedenen existierenden Plattentypen oder Steifigkeiten jeweils spezifisch für eine Art des Skifahrens bestimmt sind. Dies zwingt die Hersteller somit dazu, gemäß ihrer späteren Verwendung verschiedene Vorrichtungen zu konzipieren und herzustellen. Dieser Nachteil für den Hersteller ist verbunden mit einem Nachteil für den Benutzer oder Wiederverkäufer der Skier, der einen Plattentyp oder eine Steifigkeit in Abhängigkeit von der gewünschten Fahrtechnik wählen muß und der diesen zwangsläufig wechseln muß, wenn er eine andere Fahrtechnik annehmen will.
  • Der Anmelder hat bereits in der am Anmeldetag der vorliegenden Patentanmeldung unveröffentlichten Patentanmeldung FR 00.14032 eine Erhöhungsplatte beschrieben, die dazu bestimmt ist, auf einen Ski montiert zu werden, und von der ein Ende eine Fähigkeit des Längsgleitens in bezug auf das Brett aufweist. Diese Gleitfähigkeit wird dank eines Langlochs erhalten, welches an einem Ende der Platte angeordnet ist.
  • Durch das Innere dieses Langlochs ragt eine Befestigungsschraube, deren Kopf sich folglich innerhalb des Lochs verlagern kann, wenn sich die Platte leicht in bezug auf das Brett verlagert. Es ist möglich, dieses Gleiten zuzulassen oder nicht, indem in dem Inneren dieses Langlochs ein zusätzliches Teil angeordnet wird, welches die Bewegung der Schraube innerhalb des Lochs unterbindet, wenn es anwesend ist, und folglich das Gleiten blockiert.
  • Die Verwendung dieses zusätzlichen Teils erfordert den Eingriff des Benutzers, was sich als unbequem erweisen kann, insbesondere wenn die Veränderung im Schnee durchgeführt wird. Außerdem besteht die Gefahr des Verlustes eines Teils des Systems.
  • In der Druckschrift DE 197 18 860 wurde eine andere Vorrichtung beschrieben, die zur Montage auf einem Gleitbrett bestimmt ist und dazu geeignet ist, die Steifigkeit des Bretts entsprechend einer durch den Benutzer durchgeführten Verstellung zu verändern. Genauer umfaßt diese Vorrichtung im wesentlichen eine Platte, deren hinteres Ende eine Gleitfähigkeit in bezug auf die Oberseite des Bretts aufweist. Diese Vorrichtung umfaßt ebenfalls einen beweglichen Hebel, der in bezug auf die Oberseite des Bretts angelenkt ist. Ein Abschnitt dieses Hebels befindet sich auf der gleichen vertikalen Höhe wie das hintere Ende der Platte und kann als Anschlag zur Blockierung der Gleitbewegung der Platte in bezug auf das Brett dienen. In Abhängigkeit von der Position des Hebels greift dieser Anschlagseffekt früher oder später in die Biegung des Bretts ein.
  • Diese Vorrichtung weist eine bestimmte Anzahl von Nachteilen auf. Sie weist nämlich eine komplexe Form auf und eine Vielzahl von Teilen, die sie relativ anfällig machen. Ferner ist aufgrund ihres Aufbaus diese Vorrichtung die Quelle starker mechanischer Belastungen, da unabhängig von der Position des angelenkten Hebels dieser erhebliche Belastungen erfährt, wenn er in Kontakt mit dem hinteren Teil der Platte tritt.
  • Die Erfindung hat folglich zum Ziel, eine Erhöhungsplatte zu schaffen, deren Einfluß auf die Steifigkeit des Bretts jederzeit und auf einfache Weise für den Benutzer neu einstellbar ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung wird durch den Patentanspruch 1 beschrieben.
  • Mit anderen Worten kann der Bereich der Platte, der eine Gleitfähigkeit in bezug auf das Brett besitzt, in einer in bezug auf letzteres festen Position durch die Einwirkung des Benutzers blockiert werden, die die Position des beweglichen Elements verändert, so daß dieses mit dem in bezug auf das Brett festen Anschlag zusammenwirkt oder nicht.
  • Wenn das bewegliche Element in der blockierten Position ist, wirkt letzeres folglich mit dem festen Anschlag zusammen, so daß die Verlagerung des Endes der Platte unterbunden wird. Die Platte fügt folglich ihre Steifigkeit der des Bretts hinzu. Wenn dagegen das bewegliche Element in der "frei" genannten Position ist, wirkt es nicht auf den festen Anschlag beim Gleiten der Platte ein. Die Steifigkeit der letzteren hat somit nur einen sehr begrenzten Einfluß auf die Gesamtsteifigkeit des Bretts.
  • In der Praxis kann das bewegliche Element sich in bezug auf die Platte entweder durch Drehung oder Translation verlagern.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform ist, wenn das bewegliche Element in der blockierten Position ist, der zur Anlage gegen den Anschlag kommende Abschnitt dem Ende der Platte entgegengerichtet, um das Gleiten der letztgenannten in der zu ihrem Ende hin verlaufenden Richtung zu verhindern. Anders gesagt, wenn es sich um das hintere Ende der Platte handelt, das eine Gleitfähigkeit besitzt, kommt das bewegliche Element zur Anlage in bezug auf die Vorderseite des Anschlags, um ein Zurückweichen des hinteren Endes der Platte zu vermeiden.
  • Wenn dagegen das vordere Ende eine Gleitfähigkeit besitzt, wird bevorzugt, daß das gleitende Element zur Anlage mit der Rückseite des festen Anschlags kommt, um das Gleiten der Platte in Richtung des vorderen Endes des Skis zu vermeiden.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform kann das bewegliche Element einen zweiten Abschnitt umfassen, der in Anlage gegen den Anschlag kommt, wenn das bewegliche Element in der blockierten Position ist, um die Bewegung des Endes der Platte in bezug auf den Anschlag in den zwei Längsrichtungen zu unterbinden. Anders gesagt wird in der blockierten Position die Verlagerung des gleitenden Endes der Platte in bezug auf das Brett nach vorne und nach hinten vermieden.
  • Diese Anordnung ist von Vorteil, wenn sich die Platte in ihrer Ruhelage, d.h. unter der statischen Last des Benutzers, in einer Zwischenposition in bezug auf das Brett befindet, d.h., daß sie eine Gleitfähigkeit entweder nach vorne oder nach hinten aufweist.
  • In dem Fall, in dem das bewegliche Element in bezug auf die Platte drehbar ist, sind vorteilhafterweise in der Praxis die in Anlage gegeneinander kommenden Zonen des Anschlags und des beweglichen Elements zylindrisch. Auf diese Weise gleiten beim Drehen des beweglichen Elements in bezug auf den Anschlag die zwei zylindrischen Konturen des Anschlags und des beweglichen Elements zueinander.
  • In der Praxis kann das bewegliche Element in einer Aufnahme eingelassen sein, die hierfür unterhalb der Platte angebracht ist, was die Gesamthöhe der Vorrichtung begrenzt.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung kann die Platte ferner Rückstellmittel aufweisen, die zwischen der Platte und dem beweglichen Element zwischengefügt sind. Diese genannten Mittel sind dazu geeignet, das bewegliche Element gegen den Anschlag in einer zur Platte rechtwinkligen Richtung zu drücken. Anders gesagt sind die Rückstellmittel dazu vorgesehen, den Kontakt und das Zusammenwirken zwischen dem beweglichen Element und dem Anschlag aufrechtzuerhalten, um insbesondere die Dauerhaftigkeit der Blockierung, besonders wenn das bewegliche Element in Anlage gegen den Anschlag kommt, sicherzustellen.
  • Vorteilhafterweise kann die Platte in der Praxis mindestens ein sich in Längsrichtung erstreckendes Langloch aufweisen, in dem ein Verankerungspunkt auf dem Brett, z.B. insbesondere eine Schraube, gleiten kann. In diesem Fall ist der kennzeichnende Anschlag mit dem Brett durch diesen Verankerungspunkt, der z.B. einen Teil des Anschlags durchragen kann, bevor er in die Struktur des Bretts eingeschraubt wird, fest verbunden.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung kann der Anschlag oder das bewegliche Element Mittel zum Verhindern der freien Verlagerung des beweglichen Elements aufweisen, d.h., um das bewegliche Element entweder in der "blockierten" Position oder in der "freien" Position zu halten. Anders gesagt kann die Position des beweglichen Elements verriegelt werden, um zu vermeiden, daß letzteres sich unvorhergesehen während der Verwendung verlagert.
  • In der Praxis können diese Mittel zum Verhindern der freien Verlagerung durch auf dem Anschlag vorhandene Vorsprünge gebildet werden, welche dazu bestimmt sind, mit mindestens einem Rand des Abschnitts des beweglichen Elements zusammenzuwirken, der in Anlage gegen den genannten Anschlag kommt. Anders gesagt bilden diese Vorsprünge Überdicken, die das bewegliche Element überwinden muß, um von der freien Position in die blockierte Position zu gelangen und umgekehrt. Die zum Übergehen von einer Position in die andere notwendige Kraft erfordert zwingend das Eingreifen des Benutzers und kann nicht das Resultat einfacher Vibrationen sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform enthalten die Mittel zum Verhindern der freien Verlagerung des beweglichen Elements eine fest mit dem Anschlag verbundene Blattfeder, welche mit einem Abschnitt des beweglichen Elements zusammenwirkt. Die zwei Positionen "frei" und "blockiert" entsprechen Anordnungen, in denen die Blattfeder praktisch nicht belastet ist. Um von einer Position in die andere zu gelangen, ist es dagegen notwendig, ein Mindestmaß an Kraft aufzubringen, das ausreicht, um die Wirkung dieser Blattfeder aufzuheben. Diese Mindestkraft ist so festgelegt, daß keine unvorhergesehene Verlagerung des beweglichen Elements auftritt.
  • Kurze Zeichnungsbeschreibung
  • Die Art der Ausführung der Erfindung sowie die Vorteile, die sich daraus ergeben, gehen gut aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, in denen:
  • 1 eine Explosionsansicht des hinteren Endes einer erfindungsgemäßen Erhöhungsplatte ist sowie der Zone des Skis, in der sie eingesetzt ist;
  • 2 eine schematische perspektivische Unteransicht der Platte der 1 ist, ausschließlich mit dem beweglichen Element ausgerüstet, welches in der freien Position gezeigt ist;
  • 3 eine zur 2 identische Unteransicht ist, bei der das bewegliche Element in der blockierten Position gezeigt ist;
  • 4 die gleiche perspektivische Ansicht wie die der 3 ist, bei der ein Teil des festen Anschlags ebenfalls dargestellt ist;
  • 5 eine schematische Perspektivansicht mit Ausbruch des hinteren Endes der Platte der 1 ist, bei der das bewegliche Element in blockierter Position ist;
  • 6 der 5 entspricht, wobei das bewegliche Element in freier Position ist;
  • 7 eine Draufsicht des Anschlags und des in blockierter Position gezeigten beweglichen Elements ist;
  • 8 eine Schnittansicht gemäß der Ebene VIII-VIII' der 7 ist;
  • 9 eine der 7 entsprechende Draufsicht ist, bei der das bewegliche Element in der "freien" Position ist;
  • 10 und 11 Explosionsansichten von oben bzw. von unten einer Ausführungsvariante der Platte sind.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Wie bereits erläutert, betrifft die Erfindung eine Erhöhungsplatte, die dazu bestimmt ist, auf ein Gleitbrett wie einen Alpinski montiert zu werden und auf der der Vorderbacken und der Fersenautomat der Sicherheitsbindung montiert werden.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt diese Platte 1 eine metallische Platte 2, deren Oberseite 3 dazu bestimmt ist, den Vorderbacken und den Fersenautomaten der Bindung (nicht dargestellt) aufzunehmen.
  • Bei der dargestellten Form ist die Platte 1 fest mit dem Brett 4 im Bereich ihres vorderen Endes (nicht dargestellt) und in ihrem mittleren Bereich mittels zweier Schrauben verbunden, die kreisförmige Öffnungen 5 durchragen, welche durch die Metallplatte 2 hindurch erzeugt wurden. Auf diese Weise erfolgt die Verankerung des vorderen Endes und des mittleren Bereichs der Platte ohne jegliche Gleitfähigkeit in bezug auf das Brett.
  • Dagegen ist das hintere Ende 6 der Platte 1 mit zwei längs verlaufenden, länglichen Öffnungen 7, 8 versehen. Diese zwei länglichen Öffnungen 7, 8 nehmen den Durchtritt zweier in das Brett 4 eingeschraubter Schrauben 9, 10 auf.
  • Die Köpfe 11, 12 dieser Schrauben 9, 10 besitzen einen Durchmesser, der im wesentlichen gleich der Breite der zwei länglichen Öffnungen 7, 8 ist. Dagegen ist dieser Durchmesser kleiner als die Länge dieser länglichen Öffnungen 7, 8, was ein geringfügiges Längsgleiten der Platte in bezug auf das Brett in dem Bereich zuläßt, in dem die Schrauben 7, 8 in dem Brett verankert sind.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt diese Platte 1 ebenfalls einen Anschlag 20, der auf feste Weise in bezug auf den Ski montiert ist, sowie ein bewegliches Element 40, das für den Benutzer zugänglich ist.
  • Genauer und wie in 1 dargestellt, besitzt dieser Anschlag 20 eine Grundplatte 21, die in Kontakt mit der Oberseite des Skis 4 tritt, und eine ausgestülpte Zone 22, die den eigentlichen Anschlag bildet.
  • Genauer weist die Grundplatte 21 zwei Bohrungen 23, 24 auf, welche von den Verankerungsschrauben 9, 10 durchragt werden, so daß die Grundplatte 21 und folglich der Anschlag 22 fest mit dem Brett 4 verbunden sind und folglich einen Fixpunkt in bezug auf letzteres bilden. An ihrem hinteren Ende wird diese Grundplatte 21 durch eine ausgestülpte Zone 22 verlängert, welche auf der Oberseite 25 der Grundplatte 21 beginnt. Diese Ausstülpung 22 liegt am hinteren Ende der Grundplatte 21 und weist eine im wesentlichen quadratische Form auf. Die Vorderseite 26 dieser Ausstülpung 22 besitzt ein zylindrisches Profil, welches zur Drehachse 27 des beweglichen Elements 40 zentriert ist.
  • Dieses bewegliche Element 40, wie es in 1 dargestellt ist, weist drei Hauptzonen auf, nämlich:
    • – eine im wesentlichen flache und horizontal ausgerichtete mittlere Zone 41;
    • – eine erhöhte Zone 42, die als Bedienungsgriff zur Verlagerung des beweglichen Elements 40 dient;
    • – und eine vordere Zone 43, welche die Anlage bildet, die dazu bestimmt ist, in Kontakt mit dem Anschlag 20 zu treten.
  • Genauer wird die mittlere Zone 41 nach vorne durch die vordere Zone 43 verlängert, welche eine im wesentlichen zylindrische Form mit einem Durchmesser, der etwas größer als der Durchmesser der Vorderseite 26 des Anschlags 22 ist, aufweist.
  • Diese vordere Zone 43 besitzt eine Höhe, die im wesentlichen gleich der Höhe des kennzeichnenden Anschlags 22 ist. Die Rückseite 44 der vorderen Zone 43 des beweglichen Elements 40 tritt in Kontakt mit der Vorderseite 26 des Anschlags 22, wenn das bewegliche Element 40 in der blockierten Position ist, wie in der 1 dargestellt.
  • Die obere Zone 42 des beweglichen Elements 40 ist in einen ersten zylindrischen Teil 46 aufgeteilt, der direkt oberhalb der mittleren flachen Zone 41 angeordnet ist. Diese zylindrische Zone 46 besitzt einen Durchmesser, der dem einer in die Platte 2 gebohrte Öffnung 14 entspricht. Dieser zylindrische Abschnitt 46 wird nach oben durch eine Greifzone 47 verlängert, die durch den Benutzer ergriffen werden kann, um das Drehen des beweglichen Elements 40 hervorzurufen. Diese Greifzone 47 kann ebenfalls einen Querschlitz 48 aufweisen, der die Verwendung eines Schraubenziehers oder eines äquivalenten Werkzeugs zur Sicherstellung des Drehens des beweglichen Elements 40 erlaubt.
  • Bei der in 1 dargestellten Form umfaßt die Platte ebenfalls eine Wellenscheibe 50, die zwischen dem beweglichen Element 40 und der Platte 4 eingefügt ist. Genauer ist diese Wellenscheibe 50 zwischen der Oberseite der mittleren Zone 41 des beweglichen Elements 40 und der Unterseite 15 der Platte 4 angeordnet. Diese Wellenscheibe 50 – oder allgemeiner – jedes Federsystem oder Rückstellsystem übt eine Kraft aus, die das bewegliche Element 40 von der Platte 4 entfernt und folglich das bewegliche Element 40 gegen den Anschlag 20 drückt.
  • Wie in den 2 bis 4 dargestellt, ist das bewegliche Element 40 unterhalb der Platte 4 in eine hierfür vorgesehene Aufnahme 17 eingelassen. Diese Aufnahme 17 besitzt eine allgemeine Form, die das Drehen des beweglichen Elements 40 um 180° zuläßt, d.h. zwischen der in 2 dargestellten Position, die der freien Position entspricht, und bis zu der in 3 dargestellten Position, die der blockierten Position entspricht, sogar bis zu einer nicht dargestellten, aber einer weiteren Drehung des beweglichen Elements 90° entsprechenden Position, in der das bewegliche Element 40 sich in einer in bezug auf seine Rotationsachse symmetrischen Position im Vergleich zur Darstellung der 2 befindet.
  • Bei der dargestellten Form tritt die vordere Zone 43 des beweglichen Elements 40 quasi in Kontakt mit der Begrenzung 18 der Aufnahme, welche in der Platte hergestellt ist, um mechanische Spiele zu beseitigen.
  • Außerdem ist die Höhe der vorderen Zone 43 des beweglichen Elements 40 derart, daß dieses letztere unter der Unterseite 15 der Platte 4 fluchtet, ohne darüber hinauszuragen.
  • Wie in 4 dargestellt, ragt der ausgestülpte Abschnitt 22 des festen Anschlags 20 ebenfalls in die in der Platte 4 hergestellte Aufnahme 17. Um das Verständnis zu vereinfachen, ist eine einzige Hälfte des festen Anschlags 20 in dieser Figur dargestellt.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Platte ist wie folgt:
    Wie in der 5 dargestellt, ist die vordere Zone 43 des beweglichen Elements 40 gemäß der mittleren Längsebene der Platte 4 angeordnet, wenn das bewegliche Element 40 sich in der "blockiert" genannten Position befindet. Die Rückseite 44 dieser vorderen Zone 43 tritt in Kontakt mit dem kennzeichnenden Anschlag 22. Diese Anordnung ist ebenfalls in den 8 und 9 dargestellt. Das hintere Ende 6 der Platte 4 tritt folglich durch diesen kennzeichnenden Abschnitt in Anlage gegen den festen Anschlag 20. Somit ist es für die Platte 1 unmöglich, nach hinten zu gleichen, wenn sich das Brett biegt. Anders gesagt wird die Steifigkeit des Bretts durch die der Platte erhöht.
  • Wenn dagegen das bewegliche Element 40 in der in 6 dargestellten Position ist, nachdem es um 90° gedreht wurde, befindet sich der vordere Abschnitt 43 des beweglichen Elements 40 in einer seitlichen Zone der Platte und erscheint folglich in der 6 verdeckt. Diese Position entspricht in Draufsicht der Darstellung der 9. In diesem Fall kann sich das bewegliche Element 40 in Längsrichtung in bezug auf den Anschlag 20 verlagern, ohne in Anlage gegen diesen letzteren zu kommen. Anders gesagt kann der Zwischenraum 51, der zwischen der Vorderseite 26 des Anschlags 22 und der Begrenzung 18 der in der Platte 4 ausgeführten Aufnahme 17 angeordnet ist, sich verkleinern.
  • Dies passiert, wenn das Brett sich biegt und das hintere Ende 6 der Platte nach hinten gedrückt wird, wobei es in bezug auf die durch die Schrauben 9, 10 gebildeten Verankerungspunkte gleitet. In diesem Fall verlagern sich die Schrauben 9, 10 innerhalb der länglichen Öffnungen 7, 8 in Richtung des vorderen Teils der Platte, wenn das Brett sich biegt. So ist der Einfluß der Steifigkeit der Platte auf die des Skis begrenzter.
  • Wie in den 7 und 9 dargestellt, umfaßt der kennzeichnende Anschlag zwei Vorsprünge 30, 31, die zu beiden Seiten der mittleren Längsebene angeordnet sind. Diese Vorsprünge 30, 31 sind um einen Abstand voneinander entfernt, der im wesentlichen der Breite der vorderen Zone 43 des beweglichen Elements 40 entspricht. Auf diese Weise wirken diese Vorsprünge 30, 31 der freien Drehung des beweglichen Elements 40 entgegen, wenn dieses in der in 7 darstellten blockierten Position ist. Um von der blockierten Position in die freie Position zu gelangen, d.h. von der in 7 dargestellten Position in die in 9 dargestellte, ist es erforderlich, daß die vordere Zone 43 des beweglichen Elements den Vorsprung 30 überwindet. Wenn das bewegliche Element 40 in der "frei" genannten Position ist, wirkt die Seite 32 des Vorsprungs 30 seiner Verlagerung in Richtung der blockierten Position entgegen. So wird das Risiko beseitigt, eine unvorhergesehene Verlagerung des beweglichen Elements 40 während der Benutzung zu beobachten, was ungewollte Veränderungen der Steifigkeit hervorrufen könnte. In diesem Fall muß der Benutzer, wenn die Scheibe 50 das bewegli che Element 40 nach unten drückt, einen leichten Zug auf letzteres nach oben ausüben, um es zu drehen.
  • Selbstverständlich kann die durch die Vorsprünge sichergestellte Verriegelungsfunktion durch gleichwirkende Mittel sichergestellt werden, wie z.B. rückstellende Blattfedern, die an geeigneten Stellen angeordnet sind, um das bewegliche Element in seiner freien und blockierten Position zu verriegeln.
  • Genauer und wie in den 10 und 11 dargestellt, kann der ausgestülpte Teil 22 des Anschlags 20 eine Aufnahme 60 von allgemeiner länglicher Form aufweisen. Diese längliche Aufnahme 60 weist ihre größte Abmessung entlang der Längsachse des Bretts auf. Diese Aufnahme 60 nimmt an einer ihrer Seitenflächen eine Feder 61 auf, welche aus einem Stahlstift oder aus einer Art Klaviersaite in Form eines U gebildet wird. Diese Feder 61 besitzt eine Querverformungsfähigkeit und ist folglich leicht von der Seite 62 der Aufnahme 60 abgespreizt, der gegenüberliegend sie angeordnet ist. Diese Aufnahme 60 nimmt einen ausgestülpten Abschnitt 64 auf, der unter der mittleren Zone 41 des beweglichen Elements 40 angeordnet ist. Dieser ausgestülpte Abschnitt weist eine allgemein quadratische Form auf.
  • Allgemein weist dieser ausgestülpte Abschnitt zwei im wesentlichen geradlinige Seiten 65, 66 auf, welche zueinander in einem Winkel von 90° ausgerichtet sind. Diese zwei Seiten 65, 66 liegen gegenüber der Feder 61 an der einen oder anderen der beiden Positionen, blockiert oder frei, des beweglichen Elements 40. Genauer und bei der dargestellten Form tritt die Seite 65 des Abschnitts 64, 65 in Kontakt mit der Feder 61, wenn das bewegliche Element 42 in der blockierten Position ist. Um in die freie Position zu gelangen, ist es notwendig, eine Drehung des beweglichen Elements 40 um 90° durchzuführen. Bei dieser Bewegung verformt die Ecke 67 des ausgestülpten Abschnitts 64, die an der Schnittstelle der Seiten 65, 66 liegt, die Blattfeder 61, welche sich dieser Bewegung entgegenstellt.
  • Die zur Verformung dieser Blattfeder 61 notwendige Kraft erfordert zwangsläufig das Eingreifen des Benutzers und kann nicht das einfache Resultat von Vibrationen sein. Wenn die Ecke 67 die Blattfeder 61 verläßt, legt sich die Seite 66 der Ausstülpung 64 gegenüber der Feder 61. Um in die blockierte Position zu kommen, ist es erforderlich, erneut eine ausreichende Kraft aufzubringen, die nicht zufällig auftreten kann.
  • Selbstverständlich kann die allgemeine Form der Ausstülpung 64 unterschiedlich von der dargestellten sein, solange sie eine Blockierung des beweglichen Elements 40 in der blockierten und der freien Position sicherstellt.
  • Die Erfindung ist vorstehend im Detail für eine Ausführungsform beschrieben, bei der sich das bewegliche Element um eine vertikale Achse dreht, sie deckt jedoch ebenfalls Varianten ab, bei denen das bewegliche Element sich durch horizontale oder vertikale Translation verlagert, solange das Prinzip der Erfindung eingehalten wird, d.h., solange dieses bewegliche Element zwei Positionen einnehmen kann, eine, in der es die Bewegung des Endes der Platte blockiert oder allgemeiner begrenzt, und eine andere Position, in der deren Gleitbewegung frei ist.
  • Aus dem Vorangehenden geht hervor, daß die erfindungsgemäße Platte mehrere Vorteile aufweist und insbesondere die Möglichkeit einer Einstellung der Steifigkeit des Bretts auf sehr bequeme Weise für den Benutzer.

Claims (12)

  1. Platte (1) zur Erhöhung der Bindung, die dazu bestimmt ist, auf einem Gleitbrett (4) montiert zu werden, von der ein freies Ende (6) eine Längs-Gleitfähigkeit in bezug auf das Brett aufweist und welche ebenfalls umfaßt: – einen Anschlag (20), der dazu bestimmt ist, mit dem Brett (4) fest verbunden zu werden, um einen Fixpunkt zu bilden; – ein bewegliches Element (40), welches in dem freien Ende (6) der Platte montiert ist, wobei das bewegliche Element zwei Positionen einnehmen kann, nämlich: • eine "blockiert" genannte Position, in der es einen Abschnitt (43) aufweist, der zur Anlage gegen den festen Anschlag (20) kommt, um die Bewegung des Endes (6) der Platte in bezug auf den Anschlag (20) zu verhindern; • eine "frei" genannte Position, in der es frei in bezug auf den Anschlag (20) gleiten und folglich das Längsgleiten der Platte (4) in bezug auf den Anschlag (20) zulassen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte bewegliche Element eine obere Zone aufweist, welche eine Greifzone (47) bildet, die eine Öffnung (14) durchragt, welche in der Platte angebracht ist, wobei das genannte bewegliche Element dazu geeignet ist, durch Einwirkung des Benutzers auf die genannte Greifzone innerhalb des genannten freien Endes verlagert zu werden.
  2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (40) dazu geeignet ist, sich in bezug auf die Platte (1) zu drehen.
  3. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element dazu geeignet ist, in bezug auf die Platte verschoben zu werden.
  4. Platte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Anlage kommende Abschnitt (43) dem Ende (6) der Platte (1) entgegengerichtet ist, wenn das bewegliche Element (40) in der blockierten Position ist, um das Gleiten der Platte in der zu ihrem Ende (6) hin gerichteten Richtung zu vermeiden.
  5. Platte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20) und der Abschnitt (4) des beweglichen Elements (43) in ihren gegeneinander in Anlage kommenden Zonen (43, 26) zylindrisch sind.
  6. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element einen zweiten Abschnitt umfaßt, der in Anlage gegen den Anschlag kommt, wenn das drehbare Element in der blockierten Position ist, um die Bewegung des Endes der Platte in bezug auf den Anschlag in den zwei Längsrichtungen zu unterbinden.
  7. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (40) teilweise in einer hierfür vorgesehenen Aufnahme (17) eingelassen ist.
  8. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner Rückstellmittel (50) aufweist, die zwischen der Platte (1) und dem beweglichen Element (40) zwischengefügt und dazu geeignet sind, das bewegliche Element (40) gegen den Anschlag (20) in einer zur Platte rechtwinkligen Richtung zu drücken.
  9. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein in Längsrichtung verlaufendes Langloch (7, 8) aufweist, in dem ein Verankerungspunkt (9, 10) auf dem Brett gleiten kann, und daß der Anschlag (20) mit dem Brett (4) durch den genannten Verankerungspunkt (9, 10) fest verbunden ist.
  10. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (20) und/oder das bewegliche Element (40) Mittel zum Verhindern der freien Verlagerung des beweglichen Elements aufweisen.
  11. Platte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verhindern der freien Verlagerung durch auf dem Anschlag vorhandene Vorsprünge (30, 31) gebildet werden, welche dazu bestimmt sind, mit mindestens einem Rand des Abschnitts (42) des beweglichen Elements (40) zusammenzuwirken, der in Anlage gegen den Anschlag (20) kommt.
  12. Platte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verhindern der freien Verlagerung eine fest mit dem Anschlag (20) verbundene Blattfeder (61) enthalten, die mit einem Abschnitt des beweglichen Elements (40) zusammenwirkt.
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