DE9416208U1 - Vorrichtung zum Befestigen einer Bindung für einen Sportschuh an einem länglichen Gleitkörper eines Sportgerätes - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Bindung für einen Sportschuh an einem länglichen Gleitkörper eines Sportgerätes

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Description

Vorrichtung zum Befestigen einer Bindung für einen Sportschuh an einem länglichen Gleitkörper
eines Sportgerätes
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen einer Bindung für einen Sportschuh an einem länglichen Gleitkörper eines Sportgerätes gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Unter dem Begriff Sportgerät können beispielsweise Snowboards, Wasserskis, Surfbretter oder Skis verstanden werden.
In der EP 0 396 13 3 ist eine Plattenauslosebindung für Wintersportgeräte offenbart. Zum Befestigen der Auslösebindung wird auf der der Gleitfläche gegenüberliegenden Oberfläche des Wintersportgerätes eine Grundplatte montiert. Diese wird mit vier Schrauben am Gleitkörper des Wintersportgerätes befestigt. Die Schrauben dringen dabei, ein Gewinde schneidend, in den Gleitkörper ein, oder es sind bei der Fabrikation des Gleitkörpers bereits Einlegebüchsen mit einem Innengewinde zum Befestigen der Grundplatte eingelegt worden. Die Auslösebindung weist auf ihrer Unterseite eine Vertiefung auf, die dazu bestimmt ist, auf der Grundplatte aufzuliegen und die Grundplatte im wesentlichen zu überdecken. Mittels einer zentralen Befestigungsschraube, die die Bindung in einer zentralen Bohrung durchdringt und die in eine zentrale Gewindebohrung an der Grundplatte eingreift, wird die Auslösebindung am Gleitkörper befestigt. Die Grundplatte und die genannte Vertiefung in der Bindung weisen ein Rastmittel, beispielsweise eine radial gerichtete Verzahnung auf, um eine einmal eingestellte Schwenklage der Bindungsachse relativ zur Längachse des Wintersportgerätes fixieren zu können.
Insbesondere bei einem Snowboard, wo zwei Bindungen in der Längsrichtung des Gleitkörpers in einem Abstand · zueinander montiert werden, ist es wünschenswert, den Abstand der beiden Bindungen einstellbar zu gestalten. Auch bei Sportgeräten mit nur einer Bindung pro Gleitkörper kann das Einstellen der Längsposition der Bindung auf dem Gleitkörper zum Einstellen eines optimalen Gleitverhaltens von Vorteil sein. Nachteilig an der vorgängig beschriebenen Auslösebindung ist, dass dies nur dadurch möglich ist, dass die Grundplatte versetzt wird, wodurch weitere Gewindelöcher im Gleitkörper anzubringen sind.
Eine Offenbarung, wo der gegenseitige Abstand von zwei auf einem Snowboard montierten Bindungen verändert werden kann, ist in der DE 42 19 036 gezeigt. Die Bindung zum Festhalten eines Sportschuhs besitzt eine Grundplatte mit einer mittigen, relativ grossen kreis- · runden Oeffnung. Die Grundplatte liegt auf der Snowboard-Oberflache auf. Durch die Oeffnung wird eine kreisrunde Befestigungsscheibe mit einem vorspringenden Rand von oben gegen die Oberfläche des Gleitkörpers des Snowboards geführt und mittels Befestigungsschrauben mit dem Gleitkörper verbunden. Im bereits oben genannten Raster sind dazu vier Gewindebohrungen im Gleitkörper vorbereitet. Im losen Zustand der Befestigungsschrauben kann die Schwenkstellung der Bindung gegenüber der Längsachse des Snowboards durch Drehen der Bindung um den vorspringenden Rand eingestellt werden. In der Befestigungsscheibe sind Schlitze ausgebildet, die von den Befestigungsschrauben durchdrungen sind und längs denen die Befestigungsscheibe zusammen mit der Bindung verschoben werden kann. Mit dem Festziehen der Befestigungsschrauben wird sowohl die Schwenkstellung der Bindung als auch die Stellung der Schlitze in der Befesti-
• ·
gungsscheibe relativ zu den Befestigungsschrauben fixiert.
Nachteilig an dieser Bindung ist, dass sie nicht ohne Demontage der Befestigungsplatte entfernt werden kann und dass ein einmal eingestellter gegenseitiger Abstand zwischen den beiden Bindungen beim Einstellen einer neuen VerSchwenkstellung, beispielsweise beim Verändern des Bindungswinkels von "Regular" auf "Goofy", d.h. beim Verändern der Fussspitzenstellung von rechts nach links, normalerweise auch der gegenseitige Abstand der beiden Bindungen verändert wird. Weiter nachteilig ist der kleine Weg, längs welchem die Bindung in der Längsrichtung des Gleitkörpers verschoben werden kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Vorrichtung zum Befestigen einer Bindung vorzuschlagen, die die vorgenannten Nachteile nicht aufweist. Insbesondere sollen die Längsverschiebung und die Verschwenkung der Bindung getrennt voneinander eingestellt werden können. Die Weite der Längsverschiebung soll nicht durch die Grosse der Montageplatte begrenzt sein.
Neuerungsgemäss wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung zum Befestigen einer Bindung für einen Sportschuh an einem länglichen Gleitkörper eines Sportgerätes durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 oder 13 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die vorteilhafte Wirkung dieser Neuerung ergibt sich dadurch, dass man die Einstellung der beiden Bewegungsrichtungen einer Bindung, Langsverschiebbarkeit und Schwenkstellung, voneinander getrennt hat. Eine Platte, an der die Bindung befestigt wird und die üblicherweise zusammen mit der Bindung geliefert wird, wird längsverschiebbar am Gleitkörper befestigt. Dazu sind entweder am Gleitkörper oder an der Platte Führungsmittel vorhanden. Durch das Festziehen der Befestigungsmittel der
Platte wird zugleich die Langsverschiebbarkeit dieser Platte relativ zur Längsachse des Gleitkörpers des Sportgerätes arretiert. Die an der Platte anzuordnende Bindung kann in einem beliebigen Winkel relativ zur Platte auf die letztere aufgesetzt werden. Rastmittel in einander zugewandten Flächen der Platte und der Bindung, die ineinander eingreifen, sorgen dafür, dass nach dem Festziehen eines zentralen Befestigungsorganes keine weitere Verschwenkung der Bindung relativ zur Längsachse des Gleitkörpers mehr möglich ist.
Als Führungsmittel wird vorzugsweise unterhalb der Platte ein Führungskörper eingesetzt, der mindestens eine, vorzugsweise zwei parallel nebeneinanderliegende Führungsbahnen aufweist, längs denen die Platte verschiebbar ist. Der Führungskörper kann dabei einstückig aufgebaut sein oder kann mehrere Teilkörper umfassen, die je eine Führungsbahn aufweisen und die parallel zueinander verlaufend, in gegenseitigem Abstand nebeneinander montiert sind.
Die Führungsbahn kann dabei eine Führungsnut oder eine Führungsrippe sein. Es kann vorgesehen werden, dass eine erste Führungsbahn am Führungskörper angeordnet ist und eine zweite, gegengleich geformte Führungsbahn, die in die erste Führungsbahn eingreift, kann an der Platte angeordnet sein. Der Querschnitt der beiden korrespon- . dierenden Führungsbahnen ist dabei so gewählt, dass lediglich eine Verschiebung der Platte in Längsrichtung der Führungsbahnen möglich ist.
Der Führungskörper kann auf der einer Gleitfläche des Gleitkörpers abgewandten oberen Fläche mittels Befestigungsschrauben im vorgenannten normierten Raster befestigt sein.
Um durch den Führungskörper eine Erhöhung des Bindungsaufbaues auf dem Gleitkörper zu vermeiden, wird
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vorzugsweise vorgesehen, den Führungskörper beim Herstellen des Gleitkörpers in den letzteren einzulegen. Auf der der Bindung zugewandten Oberfläche ist dann im wesentlichen lediglich ein in Längsrichtung des Gleitkörpers verlaufender Schlitz pro Führungsbahn sichtbar. Gleitmittel, beispielsweise Führungssteine, an denen die Platte befestigt werden kann, werden in diesem Fall bereits vor dem Einlegen des Führungskörpers in die eine oder die mehreren Führungsbahnen eingesetzt. Die Befestigungsschrauben der Platte greifen dabei in Gewinde, die je an den Führungssteinen angebracht sind ein und bewirken durch das Anziehen das Feststellen der Platte am Gleitkörper.
Eine Abdeckfolie, die auf die obere Fläche des Gleitkörpers aufgelegt wird und unterhalb der Platte geführt ist, kann vorteilhafterweise dazu dienen, den Eintritt von Schmutz in die Führungsbahnen zu verhindern .
Eine einfache Ausführung kann dadurch erzielt werden, dass die Führungsmittel in Form von mindestens einem Führungsschlitz in der Platte selbst ausgeführt sind. Ein Führungskörper entfällt dabei. Allerdings ist es erforderlich, dass zum Feststellen der längsverschiebbaren Platte mehrere Einlegebüchsen, die pro Führungsschlitz je eine Einlegebüchsenreihe bilden, im Gleitkörper angeordnet sind.
Eine weitere einfache Ausführung ist dadurch gegeben, dass das Befestigungsorgan der Bindung direkt auf das Führungsmittel wirkt. Die Platte dient dann lediglich noch zum Festlegen und Halten einer eingestellten Schwenkstellung. Mit dem Befestigungsorgan, das zusammen mit der Bindung und der Platte längs dem Führungsmittel verschiebbar ist, wird sowohl die Längslage der Bindung als auch die Schwenkstellung fixiert. Wenn das Befesti-
gungsorgan nur leicht gelöst wird, kann die Längsstellung der Bindung, nicht aber deren Schwenkstellung verändert werden. Dadurch, dass das Führungsmittel am Gleitkörper angeordnet ist, und nicht lediglich in der Platte integriert ist, ist eine Verschiebeweite in der Längsrichtung des Gleitkörpers möglich, die grosser ist als die Abmessung der Platte.
Im folgenden wird die Neuerung in vier Ausführungsbeispielen anhand von Figuren näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der neuerungsgemässen Vorrichtung in einer Aufsicht auf das Sportgerät, ohne Bindung,
Fig. 2 einen Schnitt quer zur Längsrichtung durch das Sportgerät entlang den Linien II-II in der Fig. mit aufgesetzter Bindung,
Fig. 3 einen Teilschnitt in Längsrichtung durch das Sportgerät entlang den Linien III-III in der Fig. 1 mit aufgesetzter Bindung,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Neuerung in einer Aufsicht auf das Sportgerät,
Fig. 5 einen Schnitt in Querrichtung durch das Sportgerät gemäss der Fig. 4 entlang der Linie V-V,
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel der neuerungsgemässen Vorrichtung in einer Aufsicht auf das Sportgerät, und
Pig. 7 ein viertes Ausführungsbeispiel der neuerungsgemässen Vorrichtung ineiner Aufsicht auf das Sportgerät.
Das in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigte erste Ausführungsbeispiel der neuerungsgemässen Vorrichtung zeigt mit 1 einen Teil eines Gleitkörpers eines Sportgerätes, insbesondere eines Snowboards, an welchem die Neuerungsgemässe Vorrichtung zum Befestigen einer Bindung 2 für einen Sportschuh angeordnet ist. Die Bindung 2 ist in den Fig. 2 und 3 lediglich symbolisch dargestellt. Sie ist im Detail beispielsweise aus dem in der Beschreibungseinleitung an erster Stelle genannten Dokument entnehmbar.
Der Gleitkörper 1 weist eine Gleitfläche 5 auf, und dieser abgewandt auf der gegenüberliegenden Seite eine obere Fläche 6. Diese ist üblicherweise mit einem Deckbelag 29 aus einem Kunststoff oder Kunstharz abgedeckt. Die Bindung 2 weist eine Grundplatte auf, in deren Zentrum eine Ausnehmung 28 angebracht ist, in welcher ein Befestigungsorgan 9 angeordnet ist, das beispielsweise einen Gewindezapfen aufweist, welcher eine zentrale Oeffnung 8 in der Ausnehmung 28 durchdringt und mit einem Gewinde einer Platte 3 in Eingriff steht. Mit dem Befestigungsorgan wird die Bindung 2 an der Platte 3 befestigt. Zur Verstärkung des Gewindes kann die Platte 3, die vorzugsweise aus Kunststoff oder einem Leichtmetall gefertigt ist, eine Gewindebüchse 24 enthalten, die aus einem härteren Metall, beispielsweise aus rostfreiem Stahl gebaut ist.
Die Platte 3 ist vorzugsweise eine kreisrunde Scheibe, die mit vier Schrauben 4 am Gleitkörper 1 befestigt ist. Die Schrauben 4 haben längs und quer zur Längsrichtung des Gleitkörpers bevorzugt einen Abstand
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von 4 0 mm.
Die Bindung 2 ist längsverschiebbar zur Längsrichtung des Gleitkörpers 1, weil die Platte 3 längs Führungsmitteln 10 verschiebbar ist. Mit den Befestigungsmitteln, den Schrauben 4, ist die Platte an den Führungsmitteln feststellbar. Bei fest angezogenen Schrauben 4 wird die Verschiebbarkeit der Platte 3 relativ zum Gleitkörper 1 arretiert.
Die Führungsmittel 10 umfassen im gezeigten Beispiel einen einstückig ausgeführten Führungskörper, welcher zwei parallel nebeneinander verlaufende Führungsbahnen 17 aufweist, die sich je in Längsrichtung des Gleitkörpers 1 über die ganze Länge des Führungskörpers erstrecken. Der Führungskörper 10 ist im Innern unterhalb der oberen Fläche 6 des Gleitkörpers 1 angeordnet. Er ist aus Kunststoff, Kunstharz oder einem Metall gefertigt und wird beim Erstellen des Gleitkörpers in dessen Herstellform eingelegt. Er umfasst im wesentlichen zwei parallel zueinander verlaufende und nebeneinander liegende Führungsschienen 22, die mittels einem Verbindungssteg 23 miteinander verbunden sind. Der Verbindungssteg weist vorteilhafterweise Durchbrechungen oder Oeffnungen 35 auf, die, damit ein besseres Haften im Innern des Gleitkörpers 1 gewährleistet ist, vom Gleitkörperwerkstoff durchdrungen werden. Jede der Führungsschienen 22 umfasst je eine bereits genannte Führungsbahn, in welcher im gezeigten Ausführungsbeispiel je zwei Führungssteine 20 mit je einer zentralen Gewinde- ■ bohrung 27 längsverschiebbar gehalten sind. Indem jedes Befestigungsmittel 4, je eine Senkschraube, welche die Platte je in einer angesenkten Durchgangsbohrung durchdringt, zum Befestigen der Platte mit je einer Gewindebohrung 27 eines Führungssteines 20 in Eingriff gebracht wird, erfolgt beim Anziehen der Senkschrauben
ein Hochziehen der Führungssteine 20 in der Richtung der Schraubenachsen, wodurch die Führungssteine gegen eine der Platte zugewandte Fläche der Führungsbahn, hier einer Führungsnut 17, gepresst werden. Die Platte 3 wird dadurch mit der gleichen Presskraft auf der oberen Fläche 6 des Gleitkörpers festgehalten. Die Führungssteine
20 sind bevorzugt bereits in die Führungsbahnen 17 eingesetzt, wenn der Führungskörper in eine Herstellform für den Gleitkörper eingelegt wird.
Vom Führungskörper 10 sind auf der Oberfläche 6 lediglich zwei parallel nebeneinander verlaufende Schlitze
21 sichtbar. Vorteilhafterweise werden diese durch das Anordnen und Festklemmen einer Folie 3 4 zwischen der Platte 3 und der Oberfläche 6 zum Verhindern des Eindringens von Schmutz abgedeckt. Die Folie 34 hat dabei vorzugsweise eine ovale Form.
Die Bindung 2 weist in ihrer Grundplatte auf der dem Gleitkörper 1 zugewandten Seite eine Vertiefung 7 auf, die auf der Platte 3 aufliegt und diese im wesentlichen überdeckt. Vorteilhafterweise ist die Platte 3 eine kreisrunde Scheibe und die Vertiefung eine entsprechend geformte Ausnehmung. Die Bindung 2 ist gegenüber dem Gleitkörper 1 um 360° verschwenkbar. Auf der dem Gleitkörper 1 abgewandten Stirnseite weist die Platte 3 eine radial gerichtete Stirnseitenverzahnung auf, die sich als Mantelflächenverzahnung 26 über die Mantelfläche weiter erstreckt. Die Vertiefung 7 weist entsprechend geformte Verzahnungen auf, welche in die genannten Verzahnungen 25, 26 der Platte 3 eingreifen und nach dem Festziehen des Befestigungsorganes 9 eine eingestellte Schwenklage der Bindung relativ zur Längsachse des Gleitkörpers 1 sicherstellen.
Natürlich wäre es ebenso denkbar, den Führungskörper mehrstückig auszubilden. Es könnten beispielsweise
&iacgr;&ogr; -
zwei einzelne Führungsschienen 22 parallel zueinander in den Gleitkörper eingelegt werden. Diese Führungsschienen wurden vorteilhafterweise mit einem Führungssteg verbunden. Ebenfalls wäre es möglich, lediglich eine durch die Längsachse des Gleitkörpers verlaufende Führungsschiene anzuordnen und die Platte, indem diese um 45° gedreht würde, mit lediglich zwei Befestigungsschrauben festzuhalten. Eine weitere Ausbildung kann vorsehen, dass der Führungskörper 10 nicht im Gleitkörper 1 eingebaut, sondern auf diesen aufgesetzt wäre.
Ein zweites Ausführungsbeispiel, das in die soeben genannte Richtung weist, ist in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Das Führungsmittel 13, ebenfalls ein Führungskörper, ist hier mittels vier Befestigungsschrauben 32, die, bevorzugt, zueinander im genannten Abstand angeordnet sind, auf der der Gleitfläche 5 abgewandten Seite auf der oberen Fläche 6 des Gleitkörpers 1 aufgesetzt. Die Befestigungsschrauben 32 ragen durch den Führungskörper 13 hindurch und reichen in Einlegebüchsen 31 mit je einem Innengewinde, die bei der Fabrikation des Gleitkörpers 1 in diesen eingelegt worden und darin festgehalten sind. Der Führungskörper 13 weist zwei parallel nebeneinander verlaufende Führungsrippen 18 auf, die je einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt haben. Eine Platte 12, die ebenfalls als kreisrunde Scheibe ausgebildet ist, weist auf ihrer, dem Gleitkörper 1 zugewandten Seite zwei Führungsnuten 19 auf, die ebenfalls einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt haben. Jede Führungsnut 19 und Führungsrippe 18 sind in ihrem Querschnitt so aufeinander abgestimmt, dass lediglich eine Längsverschiebung der Platte 12 relativ zum Führungskörper 13 möglich ist. Mittels einem Feststellmittel 11, wovon im gezeigen Beispiel zwei in der Längsrichtung des Gleitkörpers zueinander beabstandet vorhanden sind, wird
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erreicht, dass die beiden ineinander eingegriffenen Führungsbahnen 18, 19 in lotrechter Richtung zur Oberfläche 6 des Gleitkörpers zusammen verspannt werden. Das Feststellmittel 11 ist dabei eine Zylinderschraube, welche in ein Gewinde an der Platte 12 eingreift, wobei der Schraubenkopf in einer zylinderförmigen Ausbohrung versenkt ist. Ein Arretieren der Längsverschiebbarkeit der Platte 12 relativ zum Führungskörper 13 könnte auch durch unterhalb der Feststellschraube 11 im Führungskörper angeordnete Sacklöcher erreicht werden, in welche der Gewindeschaft eingreifen würde. Ein stufenloses Verschieben der Platte wäre dann allerdings nicht mehr gegeben .
Die der oberen Fläche 6 des Gleitkörpers abgewandte Stirnseite der Platte 12 weist vorteilhafterweise ebenfalls die bereits beschriebene, radial verlaufende Stirnseitenverzahnung 25 auf, welche zum Arretieren einer eingestellten Schwenkstellung der Bindung dient. Mit 3 3 ist eine zentrale Gewindebohrung in der Platte bezeichnet, in welche das Befestigungsorgan zum Festhalten der hier nicht sichtbaren Bindung eingreift.
Sowohl der Führungskörper als auch die Platte können aus einem Metall, beispielsweise Leichtmetall, oder einem gute mechanische Eigenschaften aufweisenden eventuell mit Glasfasern verstärkten Kunststoff gefertigt sein.
Eine mechanisch relativ einfache dritte Ausführung der neuerungsgemässen Vorrichtung zeigt die Fig. 6. In die Platte 15 sind zwei parallel nebeneinander verlaufende Führungsmittel 16, zwei Führungsschlitze, angebracht worden. Die Führungsschlitze verlaufen symmetrisch zur Mittelachse der Platte 15, einer kreisrunden Scheibe, und erstrecken sich nahezu von Scheibenrand zu Scheibenrand. Im Gleitkörper 1 sind pro Führungsschlitz
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16 zwei Reihen mit 31 bezeichnete Einlegebüchsen je mit einem Innengewinde eingelassen. Mittels Befestigungsschrauben, die die Platte 15 in den genannten Führungsschlitzen durchdringen und in das Innengewinde der Einlegebüchsen 21 eingreifen, wird die Platte 15 auf der Oberfläche des Gleitkörpers 1 festgehalten. Der Abstand der Einlegebüchsen 31 quer zur Längsrichtung des Gleitkörpers 1 entspricht dabei dem vorgenannten Abstand. Der Abstand der einzelnen Einlegebüchsen längs zur Längsrichtung des Gleitkörpers entspricht dem halben genannten Abstand. Wenn jeder der Führungsschlitze 16 eine nutzbare Länge aufweist, die dem normierten Befestigungsabstand entspricht, wird durch diese Anordnung erreicht, dass in jeder Verschiebestellung der Platte längs zum Gleitkörper 1 in jedem Führungsschlitz zwei Befestigungsschrauben angeordnet werden können. Der Führungsschlitz 16 kann dabei auf der dem Gleitkörper abgewandten Seite eine schräge oder zylindrische Anfräsung zum versenkten Aufnehmen des Schraubenkopfes der Befestigungsschrauben 14 aufweisen, je nachdem, ob Senkschrauben oder Zylinderkopfschrauben verwendet werden. Auch in diesem Beispiel kann die Platte aus Metall oder aus einem Kunststoff gefertigt sein. Im letzteren Fall ist es empfehlenswert, zum Aufnehmen des Befestigungsorganes für die Bindung, im Zentrum die bereits genannte Gewindebüchse 24 anzuordnen. Zum Einrasten einer gewünschten Schwenkstellung der Bindung, relativ zur Längsachse des Gleitkörpers, sind auch hier auf der dem Gleitkörper 1 abgewandten Stirnseite der Platte 15 die bereits beschriebenen Stirnseitenverzahnungen 25 angebracht. Indem die Führungsschlitze 16, wie dies in der Fig. 6 im links gezeichneten gezeigt ist, durch ineinandergreifende einzelne Bohrungen gebildet wird, kann eine zusätzliche Sicherung gegen ein ungewolltes Verschieben
der Platte erzielt werden. Allerdings ist in diesem Fall keine stufenlose Verschiebemöglichkeit der Platte mehr möglich.
Gestrichelt in der Fig. 6 ist die zweite Endstellung der Platte 15 gezeichnet.
Sowohl im zweiten als auch im dritten Ausführungsbeispiel wäre es möglich, entsprechende Ausbildungen mit lediglich einem Führungsmittel zu gestalten. In Anbetracht der auftretenden Kräfte ist es jedoch vorzuziehen, dass zwei nebeneinander angeordnete Führungsmittel vorhanden sind.
Bei dem in der Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der Gleitkörper 1 auf seiner oberen Seite 6, die üblicherweise, wie bei den bereits beschriebenen Ausführungen, mit einem Kunststoff- oder Kunstharzbelag 29 abgedeckt ist, lediglich ein in der Längsachse sich erstreckendes Führungsmittel 36. Es ist eine Führungsschiene, in welcher ein Führungsstein 38 längsverschiebbar gehalten ist. Vorzugsweise ist die Führungsschiene 36 im Gleitkörper 1 integriert, so dass auf der oberen Seite 6 lediglich ein Schlitz 37 sichtbar ist. Der umgebende Bereich des Schlitzes 37 ist mit einer ovalen Platte 43, deren Dicke in der Grössenordnung von 1 mm liegt, abgedeckt. Die ovale Platte 43 weist eine dem Schlitz 37 entsprechende Oeffnung auf. Rechts und links des Schlitzes 37 weist die ovale Platte zwei mit 44 bezeichnete Nuten oder Rippen auf, die sich parallel zum Schlitz 37 mindestens über die Länge des Schlitzes, vorzugsweise über die ganze Länge der ovalen Platte 43 erstrecken. Die Befestigung der genannten Platte 43 auf dem Kunststoffbelag 29 kann mittels einem Klebband oder einem Klebstoff erfolgen.
Eine Platte 40 mit einer zentralen Oeffnung 41 ist über die ovale Platte 43 gelegt. Sie weist auf der der
ovalen Platte zugewandten Seite zwei mit 42 bezeichnete Rippen oder Nuten auf, die mit den genannten Nuten oder Rippen 44 im Eingriff sind und ein geführtes Längsverschieben der Platte 40 ermöglichen. Eine rotative Bewegung der Platte 40 wird durch die genannten Nuten oder Rippen ausgeschlossen. Auf der der oberen Fläche 6 abgewandten Stirnseite weist die Platte 40, wie bereits beschrieben, eine Strinseitenverzahnung auf, welche als Einrastmittel für eine eingestellte Schwenkstellung einer über die Platte 40 gelegten Bindung bestimmt ist. Mit einem nicht gezeichneten Befestigungsorgan, welches die ebenfalls nicht gezeichnete Bindung durchdringt, die zentrale Oeffnung 41 der Platte 40 durchquert und mit einem Gewinde 39 im Führungsstein 38 im Eingriff ist, kann die Bindung in der eingestellten Längsstellung und Schwenkstellung fixiert werden.
Mit 45 sind Gradmarkierungen bezeichnet, die an der ovalen Platte 43 zum Merken einer Schwenkstellung der Bindung angebracht sind.
Durch ein lediglich leichtes Lösen des Befestigungsorganes kann die Bindung längs zum Schlitz verschoben werden. Ein Verschwenken der Bindung ist erst möglich, wenn das Befestigungsorgan soweit gelöst wird, dass ein Ausrasten der Stirnseitenverzahnung 25 erfolgen kann.
Mit 46 ist ein Federmittel angedeutet, welches in Verbindung mit dem Führungsstein 38 angeordnet sein kann, um zu verhindern, dass eine Längsverschiebung des Führungssteines innerhalb der Führungsschiene 3 6 ungewollt erfolgt. Das Federmittel kann ein gleithemmender Belag oder eine mechanische Feder sein, die zwischen einer Wandung der Gleitschiene 36 und dem Führungsstein 38 eine Gleithemmkraft ausübt. Das Federmittel 46 und eine Innenwandung der Führungsschiene 3 6 könnten sogar
mit Rastmitteln versehen sein, um ein ungewolltes Verschieben des Führungssteines zusätzlich zu verhindern. Eine Folie zum Abdecken des Schlitzes 37, wie sie bei der ersten Ausführung beschrieben worden ist, könnte entsprechend auch hier zusätzlich angeordnet werden.

Claims (15)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Befestigen einer Bindung (2) für einen Sportschuh an einem länglichen Gleitkörper (1) eines Sportgerätes, insbesondere einem Snowboard, mit einer am Gleitkörper mit Befestigungsmittel (4) lösbar befestigten Platte (3, 12, 15), die auf der einer Gleitfläche (5) des Gleitkörpers gegenüberliegenden oberen Fläche (6) absteht und zum lösbaren Befestigen der Bindung bestimmt ist, wobei dazu vorgesehen ist, dass eine Unterseite (7) der Bindung an der Platte im wesentlichen aufliegt und die Bindung mit einem Befestigungsorgan (9) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsmittel (10, 13, 16), längs welchem die Platte in der Längsrichtung des Gleitkörpers verschiebbar ist, vorhanden ist, und dass die Platte mindestens ein nicht auf die Bindung einwirkendes Feststellmittel (4, 11, 14) zum Arretieren der Verschiebestellung umfasst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel ein Führungskörper (10, 13) ist, der unterhalb der Platte (3, 12) mit dem Gleitkörper (1) verbunden ist, und dass der Führungskörper mindestens eine erste Führungsbahn (17, 18) aufweist, längs welcher die Platte (3, 12) verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (12) mindestens eine zweite Führungsbahn (19) aufweist, welche mit der ersten Füh-
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rungsbahn (18) in Verbindung steht, wobei die beiden Führungsbahnen (18, 19) lediglich in ihrer Längsrichtung relativ zueinander verschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungsbahn eine Führungsrippe (18) und die zweite Führungsbahn eine Führungsnut (19) ist.
5.- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungsbahn eine Führungsnut (17) ist, dass in der Führungsnut mindestens ein Führungsstein (20) gleitbar gehalten ist, und dass die Platte (3) und jeder der Führungssteine (20) mit einem Verbindungsmittel (4) miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel zugleich ein Feststellmittel (4), vorzugsweise eine Schraube ist, welches Feststellmittel zum Blockieren der Veschiebebewegung der Platte (3) relativ zum Führungsmittel (10) bestimmt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (10) unterhalb der der Platte (3) zugewandten oberen Fläche (6) im Gleitkörper (1) eingebaut ist, wobei an der Oberfläche des Gleitkörpers lediglich mindestens ein Schlitz (21) sichtbar ist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Schlitz (21) von einer auf die obere Fläche (6) des Gleitkörpers (3) aufgelegten Folie (34), welche zusammen mit der Platte (3) verschiebbar ist, abgedeckt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (13) auf der oberen Fläche (6) des Gleitkörpers (1) montiert ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei erste Führungsbahnen (17, 18) vorhanden sind, die parallel nebeneinander verlaufen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (10) zwei Führungsschienen (22) umfasst, wobei die beiden Führungsschienen, die je eine erste Führungsbahn (17) aufweisen, mit einem Verbindungssteg (23) parallel nebeneinander gehalten sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (16) mindestens ein in der Platte (15) angebrachter Führungsschlitz (16) ist, wobei jeder Schlitz zum Befestigen der Platte am Gleitkörper (1) von mindestens einem der Befestigungsmittel (14) durchdrungen ist.
13. Vorrichtung zum Befestigen einer Bindung für einen Sportschuh an einem länglichen Gleitkörper (1) eines Sportgerätes, insbesondere einem Snowboard, wobei zwischen einer Unterseite der Bindung und einer einer Gleitfläche (5) gegenüberliegenden oberen Fläche (6) des Gleitkörpers eine Platte (40) mit Rastmitteln (25) zum Einstellen einer Schwenkstellung der Bindung vorhanden ist und wobei die Bindung mit einem Befestigungsorgan (9) am Gleitkörper lösbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Gleitkörper ein Führungsmittel (36) angeordnet ist, längs welchem die Platte und die Bindung in der Längsrichtung des Gleitkörpers verschiebbar ist und dass das Befestigungsorgan die Platte durchquert und zum Festhalten der Bindung mit dem Führungsmittel in Eingriff ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel eine Führungsschiene (3 6) mit einer Führungsbahn (37) und einem Führungsstein (38) ist, die sich unterhalb der Platte (40) erstreckt und vorzugsweise im Gleitkörper (1) integriert ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Führungsmittel (36) mindestens auf einer Seite über die Platte (40) hinaus erstreckt .
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