DE2838662A1 - Aeusserer spanner zum ruhigstellen von knochenbruechen - Google Patents

Aeusserer spanner zum ruhigstellen von knochenbruechen

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DE2838662A1
DE2838662A1 DE19782838662 DE2838662A DE2838662A1 DE 2838662 A1 DE2838662 A1 DE 2838662A1 DE 19782838662 DE19782838662 DE 19782838662 DE 2838662 A DE2838662 A DE 2838662A DE 2838662 A1 DE2838662 A1 DE 2838662A1
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    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/60Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen äußeren Spanner zum Ruhigstellen von Knochenbrüchen gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Spanner dieser Art sind beispielsweise aus der CH-PS 2o3.544 und US-PS 2.346.346 bekannt. Bei diesen bekannten Spannern sind getrennte Betätigungen oder Bewegungen notwendig, um die verschiedenen Teile untereinander und im Bezug auf den Knochen des Patienten zu fixieren. Bei dem Spanner nach der CH-PS 3o3.453 kann eine Reihe paralleler Stifte gleichzeitig fixiert werden. Dazu ist jedoch das Festziehen von zwei Schrauben erforderlich. Außerdem ist die parallele Anordnung der Stifte nicht bevorzugt.
Im Interesse des Patienten ist es sehr wichtig, daß mehrere Fixierungsstifte sich in richtigen Positionen befinden, und daß diese Fixierungsstifte schnell, mit möglichst wenig Bewegung und mit möglichst geringen Kräften betätigbar sind. Es ist ferner sehr wichtig, daß alle möglichen Justierungen der Teile untereinander und gegenüber dem Knochen schnell und genau und mit einem Minimum an Zeitaufwand durchgeführt werden können. Ferner ist wichtig, daß der Spanner als solcher leicht und klein ausgeführt ist, und daß keine hervorstehenden Teile vorhanden sind.
Der verbesserte, erfindungsgemäße Spanner ist in der in dem Hauptanspruch angegebenen Weise gekennzeichnet. Bei dem erfindungsgemäßen Spanner ist eine schnelle Fixierung der Fixierungsstifte auf dem Klemmkopf durch Betätigung nur eines Teiles möglich, wobei das Risiko von unerwünschten Kräften auf den Knochen auf einem Minimum gehalten wird.
Die vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Spanners nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß durch die selbe Betätigungsbewegung des Fixierungsteiles sowohl die Fixierungsstifte fixiert werden als auch der Klemmkopf mit den Fixierungsstiften an der Verbindungsstange befestigt wird.
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Wie bereits erwähnt wurde, sind wenigstens zwei Fixierungsstifte unter einem Winkel zueinander in jedem Klemmkopf angeordnet. Es ist bevorzugt, wenigstens drei Fixierungsstifte an jedem Klemmkopf unter einem Winkel zueinander anzuordnen, und, obwohl diese Fixierungsstifte die verschiedensten Positionen haben können, ist die Anordnung gemäß Anspruch 4 bevorzugt. Die richtige Lage und die gegenseitigen Winkel der Fixierungsstifte führen dazu, daß glatte Fixierungsstifte eine maximale Ruhigstellung oder Fixierung und eine sichere Halterung von beiden Knochenteilen in der richtigen gegenseitigen Position in allen Richtungen an der Bruchstelle ergeben. Wie bereits erwähnt wurde, sollten die Fixierungsstifte nicht parallel zueinander sein. Sie sollten sich jedoch weder berühren noch sollten sie sich in dem Knochen zu nahe kommen, sondern sie sollten eine freie Zone zwischen sich in dem Knochen frei lassen. Daher ist bevorzugt, daß die drei Fixierungsstifte in jedem Klemmkopf eine solche Position haben, daß sie einen freien Kreis mit einem Durchmesser von 8 mm in dem Bereich, in dem sie sich am nächsten sind, frei lassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1: einen Axialschnitt durch einen der Klemmköpfe eines äußeren Spanners nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2: eine Draufsicht auf den oberen Teil des Gehäuses des Klemmkopfes;
Fig. 3: im rechten Teil einen Axialschnitt und im linken Teil eine Draufsicht auf die Teile, die den oberen Teil des Gehäuses von Fig. 2 ausfüllen, wobei die Draufsicht im linken Teil der Zeichnung unter einem Winkel von 9o ° zu dem Schnitt in dem rechten Teil der Zeichnung stehen ; und
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Fig. 4: eine Darstellung zum Teil geschnitten entlang der Linie IV - IV in Fig. 1 .
Sämtliche Figuren sind in einem vergrößerten Maßstab von etwa dem Zweifachen der Abmessungen der gezeigten Teile dargestellt.
Der Klemmkopf von Fig. 1 hat ein Gehäuse aus zwei Gehäuseteilen 1 und 2, die bei 3 durch eine Gewindeverbindung miteinander verbunden sind. Der obere Gehäuseteil 1 hat zwei gegenüberliegende öffnungen 4 und einen Innenraum, der bei 5 zylindrisch und bei
6 konisch ist. In den oberen Gehäuseteil 1 passen zwei Klemmteile
7 und 8 (Fig. 3). Der Klemmteil 7 hat eine konische Außenseite
9 über dem größten Teil seiner Länge, eine halbkugelförmige, innenseitige Aushöhlung 1o und zwei einander gegenüberliegende öffnungen 11. Der Klemmteil 8 hat eine komplementäre, halbkugelförmige, innenseitige Aushöhlung 12, zwei einander gegenüberliegende öffnungen 13 und eine zylindrische Außenseite 14, von der sich ein zylindrischer Teil 15 mit längerem Durchmesser nach unten erstreckt, der an seiner Unterseite eine Ausnehmung 16 aufweist, um eine harte Scheibe 17 aufzunehmen, die in Fig. 3 unterhalb der Ausnehmung 16 getrennt davon dargestellt ist.
In der kugelförmigen Aushöhlung, die von den beiden Aushöhlungen
10 und 12 gebildet wird, sind zwei Teile 18 angeordnet, von denen jeder eine halbkugelförmige Außenfläche und eine halbzylindrische, innere Ausnehmung 19 aufweist, so daß diese Teile 18 zusammen einen kugelförmigen Körper mit einer inneren, durchgehenden, zylindrischen Ausnehmung bilden, in der eine Verbindungsstange 2o aufgenommen werden kann, die zwei solche Klemmköpfe miteinander verbindet, wobei je einer der Klemmköpfe auf einer Seite des Knochenbruches angeordnet ist.
Eine Schraube 21 (Fig. 1) erstreckt sich von jedem Teil 18 in eine geeignete Ausnehmung 22 in den Klemmteilen 7 und 8 (Fig. 3), um eine Drehung der Teile 18 um eine horizontale Achse in der Ebene der Zeichnung von Fig. 1 innerhalb der Klemmteile 7 und 8 zu ermöglichen und dabei jedoch andere Relativbewegungen zwischen
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diesen Teilen zu verhindern. Es kann auch ein senkrechter Zapfen in den Ausnehmungen in den einander gegenüberliegenden Stirnflächen der Teile 18 vorgesehen sein, z. B. in einer der Bereiche 23 (Fig. 1), um sicherzustellen, daß die innenseitigen, halbzylindrischen Ausnehmungen 19 die richtigen gegenseitigen Positionen in den Teilen beibehalten.
Die Klemmteile 7 und 8 berühren sich im Einsatz nicht, sondern sie halten einen kurzen Abstand, wie bei 24 in Fig. 3 angedeutet ist, und die kugelförmigen Teile 18 halten einen kurzen Abstand, wie bei 23 in Fig. 1 dargestellt ist. Dadurch können die Klemmteile 7 und 8 auf die Teile 18 und die Teile 18 auf die Stange 2o geklemmt werden.
Der untere Gehäuseteil 2 hat eine mittige, zylindrische Ausnehmung 25, in der eine zylindrische, hohle Buchse 26 aufgenommen ist, die zwei einander gegenüberliegende Bohrungen 27 aufweist, in denen eine geringe Reibung aufweisende Auskleidungsbuchsen 28 angeordnet sind, um einen Exzenterzapfen 29 drehbar aufzunehmen, der im rechten Teil von Fig. 1 in Draufsicht gezeigt ist, wobei seine Achse in der Zeichenebene liegt, und der in dem linken Teil von Fig. 1 in einem Schnitt senkrecht zu seiner Achse dargestellt ist. Der Exzenterzapfen 29 hat eine sechseckige Ausnehmung 3o, so daß er durch ein einfaches Werkzeug mit einem sechseckigen Kopf, der in die Ausnehmung paßt, betätigt werden kann, um den Zapfen zu verdrehen. Dieses Werkzeug kann durch eine Bohrung 31 in dem unteren Gehäuseteil 2 eingeführt werden. Es kann ein übliches Werkzeug sein, welches zum Befestigen von Innensechskantschrauben verwendet wird.
Die Buchse 26 hat an ihrem unteren Ende drei geneigte Ausnehmungen 32, und der untere Gehäuseteil 2 hat drei Bohrungen 33, um Fixierungsstifte 34 aufzunehmen, die in dem Knochen des Patienten in Bohrungen befestigt werden sollen, die in dem Knochen gebohrt werden müssen. Die Bohrungen 33 schneiden die Ausnehmung 25 in den unteren Gehäuseteil 2, so daß sie sich in diese Ausnehmung auf der einen Seite über einen kurzen Teil ihrer Länge zwischen
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ihren beiden Enden öffnen. Die Ausnehmungen 32 haben eine zylindrische Wandfläche mit dem selben Radius wie die Fixierungsstifte 34 und die Bohrungen 33. Wenn daher die Buchse 26 nach unten bewegt wird (Blickrichtung wie in Fig. 1), und wenn die Fixierungsstifte 34 in den Bohrungen 33 vorhanden sind, klemmt die Buchse 26 die Fixierungsstifte in ihrer Lage fest, um den Klemmkopf von Fig. 1 im Bezug auf diese Fixierungsstifte unbeweglich zu machen und damit auch gegenüber dem Knochen des Patienten auf einer Seite des Bruches. ,
Obwohl eine Bohrung. 33 mit ihrem Fixierungsstift 34 in Fig. 1 so dargestellt ist, als läge sie vollständig in der Zeichenebene, die eine Ebene durch die senkrechte Achse des Klemmkopfes ist, ist die tatsächliche Lage dieser Fixierungsstifte und der Bohrungen anders. Die Fixierungsstifte und die Bohrungen liegen tatsächlich unter einem Winkel zu der Zeichenebene, so daß die Fixierungsstifte, wenn sie gegenüber der dargestellten Position nach unten bewegt werden, und die Achsen der Bohrungen sich nicht schneiden. Dies wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert, die in der Zeichenebene die Situation auf den beiden Niveaus zeigt, die sich aus dem Schnitt entlang der Linie IV - IV von Fig. 1 ergeben. Der untere Teil des unteren Gehäuseteils 2 wird von drei separaten Buchsen 35 gebildet, von denen jede einen Fixierungsstift 34 umgibt, und in Fig. 4 sind diese Buchsen an ihren unteren Enden mit dem Bezugszeichen 35 versehen. Es ist daher ersichtlich, daß die Fixierungsstifte 34 unter einem gewissen Abstand aneinander vorbeitreten können, wobei sie an ihrem geringsten Abstand einsi freien Kreis 36 mit einem Radius von 4 mm lassen. In einer Ebene parallel zu der Achse des Klemmkopfes durch jeden Fixierungsstift bildet dieser Fixierungsstift vorzugsweise einen Winkel von 16 - 21° mit der Richtung der genannten Achse. Fig. 1 zeigt die Fixierungsstifte in einer Position, bei der sie noch nicht voll in den Knochen eingeführt sind, und Fig. 4 zeigt die Fixierungsstifte in etwa in der Endlage, in der sie in dem Knochen aufgenommen sind.
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Der in Fig. 1 gezeigte Klemmkopf ist mit einer Stange 2o verbunden, die zwei solche Klemmköpfe trägt, wobei je einer der beiden Klemmköpfe auf einer Seite des Knochenbruchs liegt. Jeder Klemmkopf kann in die richtige Position durch folgende Justierung eingestellt werden. Die Gehäuseteile 1, 2 können um die Klemmteile
7 und 8 um die vertikale Achse in Fig. 1 gedreht werden, wobei die Öffnungen 4 (Fig. 2) solch eine Bewegung im Bezug auf die Stange 2o gestatten. Der Klemmkopf kann ferner in der Ebene von Fig. 1 um die Stange 2o gekippt werden. Ferner gestatten die kugelförmigen Teile in den Aushöhlungen 1 ο und 12 eine Verkippung des Klemmkopfes um eine horizontale Achse in der Zeichenebene von Fig. 1 durch die Stange 2o, da die öffnungen 11 und 13 so ausgeführt sind, daß diese Einstellmöglichkeit gegeben ist. Auf diese Weise kann der aus den in Fig. 1 gezeigten Teilen bestehende Klemmkopf in die gewünschte Position und in alle gewünschten Richtungen einjustiert werden, einschließlich einer gleitbaren Verschiebung des Klemmkopfes in Längsrichtung auf der Stange 2o.
Wenn sich der Klemmkopf in der einjustierten Position befindet, kann der Exzenterzapfen 29 gedreht werden, um die einjustierten Teile zu fixieren. Dabei werden die Scheibe 17 und damit die Klemmteile 7 und 8 nach oben gedrückt, und gleichzeitig wird die Buchse 26 durch die Buchsen 28, die den Exzenterzapfen drehbar lagern, nach unten gedrückt. Dadurch werden die Klemmteile 7 und
8 etwas aufeinander zu bewegt, um die Teile 18 um die Stange 2o festzuklemmen, wobei sie selbst um die Teile 18 herum festgeklemmt werden und der Klemmteil 7 in dem oberen Gehäuseteil 1 entlang seiner konischen Fläche 6 festgeklemmt wird. Alle diese Justierungen werden auf diese Weise fixiert.
Wenn in diesem Stadium keine Fixierungsstifte 34 vorhanden sind, wird die Buchse 26 an dem Boden der Ausnehmung 25 fixiert. Um die Bohrungen in dem Knochen zu bohren, die die Fixierungsstifte 34 aufnehmen sollen, kann das Gehäuse als Bohrschablone verwendet werden, um den Bohrer durch die Bohrungen 33 zu führen. Die Fixierungsstifte werden dann durch diese Bohrungen in den Knochen eingeführt. Tatsächlich können auch die Fixierungsstifte selbst,
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die eine scharfe, meiselähnliche Spitze 37 aufweisen, als Bohrer verwendet werden.
Wenn die Fixierungsstifte eingeführt werden, sollte der Exzenterzapfen 29 sich in der gelösten Position befinden, wonach, wenn dieser in die Klenmposition gedreht wird, er die Buchse 26 nach unten bewegt, um die Wände der Ausnehmungen 32 der Buchse 26 auf den Fixierungsstiften festzuklemmen, nachdem diese in der beschriebenen Weise in den Knochen eingeführt worden sind. In dieser Position stehen die Fixierungsstifte 34 selbstverständlich weiter nach unten vor als es in Fig. 1 gezeigt ist.
Es ist auf diese Weise möglich, zunächst beide Klemmköpfe auf dem Knochen einzujustieren, vorzugsweise nach dem man die Einschnitte in Haut und Fleisch des Patienten gemacht hat, um die Klemmköpfe mit den drei freien Enden der Buchsen 35 unmittelbar auf und in Kontakt mit dem Knochen aufsetzen zu können. Die Fixierungsstifte werden dann nach oder zusammen mit dem Bohren der Löcher eingeführt, und sie können sich vollständig durch den Knochen hindurch erstrecken und am anderen Ende aus dem Knochen um etwa 3 oder 4 mm vorstehen. Die Stange 2o wird dann in die Klemmköpfe eingeführt, und der Exzenterzapfen 29 wird dann gedreht, um alle Teile in ihrer Lage festzuklemmen, nachdem die geeigneten Justierungen vorgenommen worden sind, so daß die Knochenteile in der richtigen gegenseitigen Position sind, und um Torsionen und andere unerwünschte oder zu hohe Kräfte auf die Knochen und auf den Bruch zu vermeiden.
Die Stange 2o kann auch in einem früheren Stadium eingeführt werden. Ferner können Blindzapfen in jedem Klemmkopf verwendet werden, die in einem späteren Stadium mit der Stange 2o verbunden werden, und die aus den Klemmköpfen durch die Stange herausgestoßen werden.
Vorzugsweise werden die Stange 2o und die Fixierungsstifte 34 mit einer solchen Länge gewählt, daß die Teile so wenig wie möglich aus den Klemmköpfen hervorstehen.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    1 .) Äußerer Spanner zum Ruhigstellen von Knochenbrüchen mit in den Knochen einzuführenden Fixierungsstiften, die an einer äußeren Tragekonstruktion befestigt sind, die zum wechselseitigen Verbinden der Knochenteile auf beiden Seiten des Knochenbruches geeignet ist, in dem sie eine Verbindungsstange und zwei mit der Stange verbundene Kleminköpfe für die Fixierungsstifte aufweist, wobei wenigstens zwei Fixierungsstifte unter einem Winkel zueinander gleitbar in öffnungen in den Klemmköpfen des Spanners aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Fixierungsstift (34) in jedem Klemmkopf eine Führungsöffnung vorgesehen ist, die in jeweils zwei Teilen des Klemmkopfes gebildet ist, daß die beiden Teile des Klemmkopfes in einer Richtung unter einem Winkel zu der Längsrichtung der Fixierungsstifte (34) gegeneinander bewegbar sind, daß ein einziger Fixierungsteil (29) vorgesehen ist, der zwischen den beiden Teilen des Klemmkopfes wirksam ist, um die beiden Teile des Klemmkopfes relativ zueinander zu bewegen, und daß die Fixierungsstifte (34) die Bewegung der beiden Teile des Klemmkopfes dadurch be-
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    grenzen, daß sie an den Wänden der Führungsöffnungen angreifen, wobei die Fixierstifte gleichzeitig in ihrem Klemmkopf befestigt werden.
  2. 2. Spanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierungsteil (29) sich auch in Kontakt mit einer Klemmeinrichtung in dem Klemmkopf befindet, um die Klemmeinrichtung gleichzeitig mit der Bewegung der beiden Teile des Klemmkopf es, die auf die Fixierungsstifte (34) wirken, zu bewegen, um den Klemmkopf an einer Stange (2o) der äußeren Tragekonstruktion gleichzeitig mit dem Festklemmen der Fixierungsstifte festzuklemmen.
  3. 3. Spanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Klemmkopf drei Fixierungsstifte (34) und einem Winkel zueinander aufgenommen sind.
  4. 4. Spanner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsöffnungen für die Fixierungsstifte (34) in jedem Klemmkopf sich untereinander und die Achse des Klemmkopfes unter Abstand kreuzen, während sie in dem Klemmkopf in Richtung auf den ruhig zu stellenden Knochen konvergieren.
  5. 5. Spanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmkopf ein starres Gehäuse, eine durchgehende Öffnung nahe bei einem Ende des Gehäuses, um eine Verbindungsstange (2o) zur Verbindung mit dem anderen Klemmkopf durchtreten zu lassen, geteilte Klemmteile in dem Gehäuse, um die Stange (2o) Gehäuse in einer geeigneten Position festzuklemmen, Führungsöffnungen für die Fixierungsstifte
    (34) nahe an dem anderen Ende des Gehäuses, einen Teil, der in dem Gehäuse und gleitbar dazu angeordnet ist und an den Fixierungsstiften (34) in dem Gehäuse angreift, und einen Fixierungsteil (29) aufweist, der betätigbar ist, um die geteilten Klemmteile auf eine Seite und den in dem Gehäuse
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    gleitbaren Teil in Kontakt mit den Fixierungsstiften (34) in der entgegengesetzten Richtung zu bewegen, um den Klemmkopf auf der Verbindungsstange (2o) und die Fixierungsstifte (34) in dem Klemmkopf gleichzeitig zu fixieren und um diese Teile auch gleichzeitig zu lösen.
  6. 6. Spanner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierungsteil ein Exzenterzapfen (29) ist, der drehbar ist, um die genannte, gleichzeitige Bewegung zu bewirken.
  7. 7. Spanner nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die geteilten Klemmteile erste, in einer Ebene geteilte Klemmteile (7, 8) und zweite ,- in einer dazu senkrechten Ebene geteilte Teile (18) in den ersten Klemmteilen (7, 8) aufweist, wobei die ersten Klemmteile im gelösten Zustand in dem Gehäuse um eine erste Achse drehbar sind und die zweiten Klemmteile
    (18) in den ersten Klemmteilen (7, 8) um eine zu der erstgenannten Achse senkrechten Achse drehbar sind, und daß in dem Gehäuse und den ersten, geteilten Klemmteilen (7, 8) Öffnungen vorgesehen sind, die weiter sind als die Dicke der Verbindungsstange (2o), wobei eine Justierungsbewegung des Klemmkopfes im Bezug auf die Verbindungsstange (2o) möglich ist.
  8. 8. Spanner nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Gehäuse gleitbare Teil zum Fixieren der Fixierungsstifte (34) eine Buchse (26) mit Ausnehmungen
    (32) ist, die jeweils um einen Fixierungsstift (34) passen und einen solchen Fixierungsstift (34) teilweise in dem Gehäuse aufnehmen .
  9. 9. Spanner nach Anspruch 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (26) zwei Bohrungen in gegenüberliegenden Teilen ihrer Wände aufweist, um den Exzenterzapfen (29) drehbar aufzunehmen, und daß einer der geteilten Klemmteile (8) an dem Exzenterzapfen (29) innerhalb der Buchse (26) angreift, so daß die Drehung des Exzenterzapfens (29) dazu führt, daß dieser Klemm-
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    teil (8) in einer Richtung und die Buchse (26) in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird.
    1o. Spanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse dort, wo die Fixierungsstifte
    (34) aus dem Gehäuse vorstehen, in separate, dünnwandige Buchsen
    (35) aufgeteilt ist, die jeweils einen Fixierungsstift (34) umgeben, wobei ein freier Zwischenraum zwischen den einzelnen Buchsen (35) vorhanden ist.
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DE19782838662 1977-09-08 1978-09-05 Aeusserer spanner zum ruhigstellen von knochenbruechen Withdrawn DE2838662A1 (de)

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