DE19619676A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schrägstellen und Anheben einer Snowboardbindung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Schrägstellen und Anheben einer SnowboardbindungInfo
- Publication number
- DE19619676A1 DE19619676A1 DE19619676A DE19619676A DE19619676A1 DE 19619676 A1 DE19619676 A1 DE 19619676A1 DE 19619676 A DE19619676 A DE 19619676A DE 19619676 A DE19619676 A DE 19619676A DE 19619676 A1 DE19619676 A1 DE 19619676A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- holes
- binding
- snowboard
- hole
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C10/00—Snowboard bindings
- A63C10/14—Interfaces, e.g. in the shape of a plate
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C10/00—Snowboard bindings
- A63C10/16—Systems for adjusting the direction or position of the bindings
- A63C10/18—Systems for adjusting the direction or position of the bindings about a vertical rotation axis relative to the board
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C10/00—Snowboard bindings
- A63C10/28—Snowboard bindings characterised by auxiliary devices or arrangements on the bindings
Landscapes
- Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
- Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
- Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
- Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
- Tires In General (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Schrägstellen und Anheben einer
Snowboardbindung in bezug auf die Ebene eines Snowboards.
Snowboardfahrer positionieren ihre Füße üblicherweise ungefähr
in einem rechten Winkel zur Längsachse des Snowboards. Jedoch
ist jeder Fahrer verschieden und viele stellen ihre Bindung in
einem Winkel zur Fahrtrichtung hin ein. Es sind einstellbare
Snowboardbindungen entwickelt worden, die es einem Fahrer
gestatten, die Drehlage jeder Bindung relativ zum Board
einzustellen, um die beste Fahrhaltung zu bestimmen. Solche
Bindungen besitzen üblicherweise Winkelmarkierungen, die
oftmals auf einer die Bindung nach unten auf das Board
haltenden Scheibe vorgesehen sind, so daß der Winkel, um den
die Füße des Fahrers von dem rechten Winkel zur Längsachse des
Snowboards versetzt sind, präzise bestimmt werden kann.
Snowboardbindungen können flach auf der Oberfläche des Boards
befestigt werden. Einige Snowboardfahrer finden es jedoch
vorteilhaft, ihre Bindungen bezüglich der Ebene des Snowboards
entweder "schräg zu stellen" oder "anzuheben". Das
Schrägstellen umfaßt ein Neigen oder Winkeleinstellen der
Bindungen des Snowboards aufeinander zu, wodurch die Knie des
Fahrers in eine "A"-Stellung gebracht werden, die manche
Fahrer für eine besonders leistungsstarke Haltung erachten.
Das Anheben umfaßt das Anheben entweder des Zehen- oder
Fersenbereichs der Bindung von der Oberfläche des Snowboards,
so daß ein Bereich in bezug auf den anderen angehoben wird.
Das Anheben des hinteren Bindungsfersenbereichs und/oder des
vorderen Bindungszehenbereichs erleichtert es auch, die Knie
des Fahrers in die "A"-Stellung zu bringen.
Um das Schrägstellen und Anheben zu erleichtern, werden
Schrägsteller/Anheber zwischen dem Snowboard und der Bindung
angeordnet, um die Bindung in einem Winkel in bezug auf die
Oberfläche des Boards einzustellen. Fig. 1 und 2 zeigen ein
Beispiel eines Schrägstellers/Anhebers 1 gemäß dem Stand der
Technik. Der Schrägsteller/Anheber 1 ist an der für die
Bindung vorgesehenen Stelle auf dem Snowboard befestigt und
umfaßt eine Metallnabe 3, die zwei Garnituren von
Schraubenlöchern 4 und 5 besitzt. Die Schraubenlöcher 4 werden
dazu benutzt, den Schrägsteller/Anheber über in dem Board
befindliche Löcher, die zur direkten Befestigung der Bindung
vorgesehen sind, wenn kein Schrägsteller/Anheber verwendet
wird, auf dem Snowboard zu befestigen. Die Bindung wiederum
wird unter Verwendung von mit Gewinde versehenen
Schraubenlöchern 5 auf dem Schrägsteller/Anheber befestigt.
Der Abschnitt 6 des Schrägstellers/Anhebers, der die Nabe 3
umgibt, ist aus einem leichtgewichtigen Kunststoff hergestellt
und umfaßt eine ebene Bodenfläche 2a und eine Fläche 2b, die
gegenüber der ebenen Bodenfläche in einem Winkel A geneigt
ist. Der dünnste Punkt 2 des Schrägstellers/Anhebers 1 ist,
wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 2 angedeutet, mit der
Längsachse des Snowboards ausgerichtet und liegt der anderen
Bindung gegenüber. Montiert man den Schrägsteller/Anheber
unter die vordere Bindung, so wird die vordere Bindung
folglich mit einem Winkel zur hinteren Bindung eingestellt
(d. h. geneigt), und umgekehrt. Die mit Gewinden versehenen
Schraubenlöcher 5 zur Aufnahme der Bindung sind
notwendigerweise von den Löchern auf dem Snowboard, die, falls
der Schrägsteller/Anheber nicht verwendet wird, die Bindung
direkt aufnehmen würden, versetzt, weil der die
Snowboardlöcher abdeckende Abschnitt der Schrägsteller-
/Anhebernabe 3 dazu verwendet wird, die Löcher 4 zur Aufnahme
von Schrauben zu bilden, die den Schrägsteller/Anheber mit dem
Board verbinden. Wenn eine konventionelle Bindung, die eine
Niederhaltescheibe mit den vorhergenannten, zur
Identifizierung der Drehlage der Bindung verwendete
Markierungen besitzt, an den Schrägsteller/Anheber 1 montiert
wird, hat dies zur Folge, daß die Markierungen nicht genau
sind, da diese sich auf die Position der Löcher in dem
Snowboard beziehen. Folglich ist der Winkelwert auf einer
konventionellen Bindung, wenn diese an dem
Schrägsteller/Anheber 1 befestigt ist, um einen Betrag
verfälscht, der durch die Distanz um die die Bindungs-
Schraubenlöcher 5 für den Schrägsteller/Anheber von den
Snowboardbindungslöchern 4 versetzt ist, bestimmt wird. Wo zum
Beispiel eine 0°-Bindungsanzeige beabsichtigt ist, um
anzuzeigen, daß die Bindung in einem rechten Winkel zur
Längsachse des Snowboards steht, könnte die Bindung
tatsächlich um 30° zur Fahrtrichtung hin gedreht werden. Aus
diesem Grund ist eine spezielle Bindungs-Niederhaltescheibe
zur Verwendung mit dem Schrägsteller/Anheber gemäß dem Stand
der Technik entwickelt worden, um den durch diesen
eingeführten Winkelversatz zu kompensieren. Obwohl die
spezielle Scheibe dem Fahrer eine genaue Ablesung ermöglicht,
wäre es besser, die Notwendigkeit, eine spezielle
Niederhaltescheibe in Verbindung mit dem Schrägsteller/Anheber
zu verwenden, zu beseitigen.
Der Schrägsteller/Anheber gemäß Fig. 1 und 2 kann in
Abhängigkeit der Orientierung der Bindung in bezug auf die
Längsachse des Snowboards auch eine Fersen- oder Zehenanhebung
ermöglichen. Wenn die Bindung zum Beispiel an den
Schrägsteller/Anheber montiert wird, so daß sie rechtwinklig
zur Längsachse des Boards steht, wird ein Schrägstellen ohne
Anheben geschaffen. Bei einer Drehung der Bindung zur
Fahrtrichtung hin wird jedoch für die vordere Bindung eine
Kombination von Zehenanhebung und -schrägstellung geschaffen,
und für die hintere Bindung eine Kombination von
Fersenanhebung und -schrägstellung. Bei Verwendung einer
Garnitur von vier Snowboardbindungslöchern kann der
Schrägsteller/Anheber 1 entsprechend zu einer Drehung des
Schrägstellers/Anhebers über 90°-Schritte in vier
verschiedenen Ausrichtungen befestigt werden. Aus praktischen
Gründen wird der Schrägsteller/Anheber jedoch gewöhnlich nur
mit seinem dünnsten Punkt auf der Mittelachse des Snowboards
befestigt, wobei die Schräge der anderen Bindung
gegenüberliegt, da die anderen drei möglichen Ausrichtungen
eine unbeholfene Haltung hervorrufen würden. Der einzige
praktische Weg die Neigungs- und Anhebewinkel bei Verwendung
des Schrägstellers/Anhebers 1 zu verändern ist somit eine
Drehung der Bindung in bezug auf den Schrägsteller/Anheber.
Dies ist unerwünscht, falls der Fahrer die Bindung in einer
festen Drehposition relativ zu dem Board vorzieht, aber
ebenfalls die durch den Schrägsteller/Anheber bereitgestellte
Kombination aus Schrägstellung und Anhebung zu ändern wünscht.
Der bekannte Schrägsteller/Anheber gemäß Fig. 1 und 2 besitzt
einen fixen Neigungswinkel A (Fig. 1), der nicht verändert
werden kann. Um den Neigungs-/Anhebewinkel zu ändern, muß der
Fahrer folglich den Schrägsteller/Anheber durch einen anderen
Schrägsteller/Anheber, der einen verschiedenartigen
Neigungswinkel besitzt, ersetzen. Dies ist ein zeitaufwendiger
Vorgang, der ein Losschrauben der Bindung von dem
Schrägsteller/Anheber und ein Losschrauben des
Schrägstellers/Anhebers von dem Snowboard erfordert. Um die
Möglichkeit einer Änderung der Neigungs-/Hubwinkel zu haben,
muß der Fahrer ferner eine Vielzahl von
Schrägstellern/Anhebern erwerben und diese beim Fahren mit
sich führen.
In Anbetracht der vorangegangenen Ausführung ist es eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren
und eine Vorrichtung zum Schrägstellen/Anheben einer
Snowboardbindung zu schaffen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein
Schrägsteller/Anheber vorgesehen, der eine Nabe und zwei zum
Bilden einer Vielzahl von Neigungswinkeln einstellbare
Komponenten umfaßt. In einer anderen bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zum Ändern
der Drehlage des Schrägstellers/Anhebers relativ zu dem
Snowboard bereitgestellt, so daß der unterste Punkt der
geneigten Fläche sich nicht mehr in einer Ausrichtung entlang
der Längsachse des Snowboards befindet.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden detaillierten
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verständlicher
werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schrägstellers/Anhebers
gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten
Schrägstellers/Anhebers gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 3 eine perspektivische Drauf- und Seitenansicht einer
Ausführungsform des Schrägstellers/Anhebers gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Boden- und Seitenansicht des
Schrägstellers/Anhebers von Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des
Schrägstellers/Anhebers gemäß der vorliegenden
Erfindung, bei dem ein Neigungswinkel von 8°
eingestellt ist;
Fig. 6 eine perspektivische Seitenansicht einer
Ausführungsform des Schrägstellers/Anhebers nach
Fig. 5, bei dem ein Winkel von 0° eingestellt ist;
Fig. 7 eine Explosionsdarstellung in Draufsicht des
Schrägstellers/Anhebers nach Fig. 3 und 4;
Fig. 8 eine Explosionsdarstellung in Unteransicht des
Schrägstellers/Anhebers nach Fig. 3 und 4;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform
einer bei dem Schrägsteller/Anheber gemäß der
vorliegenden Erfindung verwendeten Nabe;
Fig. 10 eine Drauf- und Seitenansicht der Nabe nach Fig. 9;
Fig. 11 eine Seitenansicht der Nabe nach Fig. 9-10, bei
der ein Neigungswinkel von 0° eingestellt ist;
Fig. 12 eine Seitenansicht der Nabe nach Fig. 9-10, bei
der ein Neigungswinkel von 8° eingestellt ist;
Fig. 13a und 13b verschiedene Abmessungen der Nabe nach Fig.
9-10;
Fig. 14 ein Snowboard, das ein Vierloch-Bindungs-
Einsatzmuster besitzt; und
Fig. 15 ein Snowboard, das ein Dreiloch-Bindungs-
Einsatzmuster besitzt.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Einstellen der Schrägstellung/des Anhubs einer
Stiefelbindung auf einem Snowboard. Fig. 3 und 4 zeigen
jeweils eine Draufsicht und eine Unteransicht einer
Ausführungsform eines Schrägstellers/Anhebers 7 gemäß der
vorliegenden Erfindung. Der Schrägsteller/Anheber umfaßt eine
untere Scheibe 8, eine obere Scheibe 9 und eine Nabe 10. Die
Nabe umfaßt eine obere Platte 11 und eine Bodenplatte 12, die
drehbar miteinander verbunden sind. Eine zwischen der oberen
Platte und der Bodenplatte montierte konkave Buchse 21 (siehe
Fig. 7-8) gestattet eine Drehung um 360° der beiden Platten
relativ zueinander und ermöglicht es den Platten auch, sich
relativ zu neigen, so daß sie nicht in parallelen Ebenen
liegen müssen, wie weiter unten detaillierter beschrieben. Die
obere Platte 11 umfaßt Löcher 13 und 14 zum Befestigen der
Bindung an dem Schrägsteller/Anheber, und die Bodenplatte 12
umfaßt Löcher 15 und 16 zum Befestigen des
Schrägstellers/Anhebers am Snowboard.
Die untere und obere Scheibe 8 und 9 besitzen Verzahnungen 19,
die, wie in Fig. 3 und 4 zu sehen, zusammenpassen, wenn die
Scheiben zusammengefügt werden, um einen
Schrägsteller-/Anheberkeil ähnlich dem einheitlichen
Schrägsteller/Anheber 1 gemäß dem Stand der Technik zu bilden.
Die Scheiben können in einer Vielzahl von relativen Drehlagen
zueinander ausgerichtet werden, jede Drehlage entsprechend
einem unterschiedlichen Neigungs-/Anhebewinkel. Bei der in den
Figuren dargestellten Ausführungsform können die untere und
obere Scheibe miteinander kombiniert werden, um in einem
Bereich von 0°-8° liegende Neigungs-/Anhebewinkel in 1°-
Schritten zu schaffen. Es ist jedoch selbstverständlich, daß
die Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränkt ist, und
daß alternativ dazu andere Winkel und Schritte vorgesehen
werden können. Die variable Winkeleinstellung wird durch die
Keilform der zwei Scheiben ermöglicht, die bis auf kompatible
Indizes, die auf jeder Scheibe vorgesehen sind, um die
Ablesung des Neigungs-/Anhebewinkels, bei dem die Scheiben
eingestellt sind, zu vereinfachen, im wesentlichen identisch
sind, wie nachfolgend noch ausführlicher erörtert wird. Fig. 5
und 6 zeigen jeweils Scheiben, die zur Bildung von 8°- und 0°-
Neigungs-/Anhebewinkeln ausgerichtet sind. Wie aus den Fig. 5
und 6 ersichtlich, bildet die Paarung der dicksten Abschnitte
der zwei Scheiben einen
8°-Neigungs-/Anhebewinkel, während eine Paarung des dicksten
Abschnitts einer Scheibe mit dem dünnsten Abschnitt der
anderen Scheibe einen 0°-Winkel bildet. Zwischenwinkel werden
durch schrittweises Drehen der Scheiben relativ zueinander
erzielt.
Bei der in den Fig. (siehe Fig. 7-8) gezeigten
Ausführungsform umfaßt die Verzahnung 19 sich abwechselnde
Speichen von Gipfeln 19p und Tälern 19v. Der volle
Winkeleinstellbereich von 8°-8° wird durch eine Drehung der
unteren 8 und oberen Scheibe 9 über nur 180° erreicht, wobei
die höchsten und niedrigsten Gipfel auf gegenüberliegenden
Enden der Scheibe angeordnet sind. Somit umfaßt die Scheibe
sechzehn Gipfel 19p und sechzehn Täler 19v, wobei die Scheiben
spiegelbildliche Abbilder auf gegenüberliegenden Seiten einer
durch den höchsten und niedrigsten Gipfel gezogenen
Mittellinie sind. Es ist jedoch selbstverständlich, daß auch
andere Konfigurationen möglich sind, und daß der volle
Winkeleinstellbereich nicht durch eine Drehung der Scheiben
über 180° ausgeführt werden muß.
In der in den Fig. (sieh Fig. 7-8) gezeigten
Ausführungsform umfaßt die untere und obere Scheibe
zusammenpassende Zähne 19 verschiedener Größe, um eine
Einstellung des Neigungs-/Anhebewinkels des Keils zu
ermöglichen, und um die Scheiben in der relativen Drehlage zu
verriegeln, die den gewählten Neigungswinkel erzielt. Drei
Reihen von Zähnen 19a, 19b und 19c sind entlang der dickeren
Abschnitte der Scheiben geformt und durch Ausschnitte
voneinander getrennt, um die bei der Herstellung der Scheiben
verwendete Materialmenge zu reduzieren. Die dünneren
Abschnitte der Scheiben umfassen weniger Material, was
Ausschnitte weniger notwendig macht. Somit können für die
dünneren Abschnitte der Scheibe weniger Zahnreihen
bereitgestellt werden und zumindest eine der Reihen kann sich
über einen größeren Prozentsatz des Radius der Scheibe
erstrecken. Tatsächlich kann, wie bei 19d gezeigt, ein
einzelner Zahn, der sich über den gesamten Radius der Scheibe
erstreckt, für die unteren Winkeleinstellungen bereitgestellt
werden. Es versteht sich von selbst, daß jede Kombination und
Anzahl von Zahnreihen, Ausschnitten und massiven Zähnen, die
sich über den gesamten Radius der Scheibe erstrecken, möglich
ist. Des weiteren ist die Erfindung, obwohl die in den Fig.
gezeigte Scheibenkonfiguration eine Vielzahl von Vorteilen
besitzt, nicht auf diese spezielle Anordnung beschränkt, da
auch andere Konfigurationen die Einstellbarkeit des
Neigungswinkels des Schrägstellers/Anhebers gewährleisten
können.
Wie oben erwähnt, sind die Scheiben 8 und 9 mit einem
Mechanismus zum Anzeigen der Gradzahl des Neigungs-
/Anhebewinkels für jede der Einstellungen versehen. Bei der in
den Figuren (Fig. 3) gezeigten Ausführungsform umfaßt dieser
Mechanismus eine Einbuchtung 20 an der oberen Scheibe und neun
Indizes auf der unteren Scheibe, die jeweils mit den neun
möglichen Winkeleinstellungen des Schrägstellers/Anhebers
korrespondieren. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht
auf den in den Zeichnungen offenbarten speziellen Mechanismus
zum Anzeigen der Neigungs-/Anhebewinkeleinstellungen
beschränkt, und es sind andere Anordnungen möglich.
Nachdem die untere und obere Scheibe 8 und 9 zusammengefügt
sind, werden die zwei Scheiben als ein einheitliches Teil an
dem Snowboard befestigt. Am Anfang wird die Nabe 10 unter
Verwendung der in der Bodenplatte vorgesehenen Schraubenlöcher
15 oder 16 an dem Board fixiert. Die zwei Lochgarnituren sind
so vorgesehen, daß der Schrägsteller/Anheber bei einem Board
verwendet werden kann, das entweder ein Vierloch- oder ein
Dreiloch-Bindungsmuster besitzt, wie nachfolgend erörtert. Die
Lochgarnituren 15 oder 16 sind mit entsprechenden, in dem
Board vorgesehenen Löchern, die eine Bindung aufnehmen würden,
falls kein Schrägsteller/Anheber verwendet wird, ausgerichtet.
Nachdem die Nabe 10 am Board fixiert ist, wird der aus den
zusammengefügten Scheiben gebildete Keil auf die Oberseite der
Nabe plaziert, wobei Nabenfortsätze 18 (weiter unten im Detail
erläutert) jeweils in einer aus einer Gruppe von Nuten 17 auf
der Bodenfläche der unteren Scheibe (Fig. 4) aufgenommen
werden. Die Nuten 17 ermöglichen es, den Keil in einer
beliebigen von vielen Drehpositionen relativ zu der Längsachse
des Boards zu positionieren. Bei der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsformen gibt es 32 Nuten, die eine
Drehung des Schrägstellers/Anhebers in 11,25°-Schritten
gestatten. Die Erfindung ist jedoch selbstverständlich nicht
auf diese spezielle Anordnung eingeschränkt und es können
alternativ dazu mehrere oder weniger Winkeleinstellschritte
vorgesehen werden.
Wenn der unterste Punkt des Keils nicht mit der Längsachse des
Boards ausgerichtet ist, schafft dies eine Kombination aus
Schrägstellung und Anhebung. Es wird eine Anhebung erzeugt, da
entweder die Ferse oder die Zehen in bezug zueinander
angehoben werden. Ob die Ferse oder die Zehen angehoben
werden, hängt von der Drehrichtung des Schrägstellers/Anhebers
relativ zur Längsachse ab. Somit ist durch Einstellung der
Drehlage des Schrägsteller-/Anhebekeils in bezug auf die
Längsachse des Boards eine Anzahl von Neigungs-
/Anhebekombinationen möglich. Im Gegensatz zu dem bekannten
Schrägsteller/Anheber gemäß Fig. 1-2 kann diese
Einstellbarkeit überdies ohne eine Veränderung der Drehlage
der Bindung erreicht werden, was es dem Fahrer ermöglicht, die
Einstellung unabhängig zu wählen. Natürlich hat der Fahrer
auch die Möglichkeit, die Drehlage der Bindung auf dem
Schrägsteller/Anheber zu verändern, was sogar weitere
Wahlmöglichkeiten zum Erreichen einer gewünschten Kombination
aus Schrägstellung und Anhebung schafft.
Eine perspektivische Unter- und Seitenansicht des universellen
Schrägstellers/Anhebers gemäß Fig. 3 ist in Fig. 4
dargestellt. Wie oben erwähnt, sind zwei Lochgarnituren 15 und
16 in der Bodenplatte 12 vorgesehen, die eine Befestigung auf
der Außenfläche des Snowboards ermöglichen, und zwar dort, wo
die Bindung direkt fixiert werden würde, falls kein
Schrägsteller/Anheber verwendet wird. Auf ähnliche Weise ist
die obere Platte 11 mit zwei Lochgarnituren 13 und 14 zum
Befestigen der Bindung an der Nabe versehen. Es sind sowohl
Bindungen und Boards verfügbar, die zur Befestigung ein
konventionelles Vierloch-Rechtecksmuster besitzen, als auch
die in der US-P 5,261,689 der Anmelderin beschriebenen
Dreilochmuster. Die obere Platte 11 und die Bodenplatte 12 der
Nabe sind jeweils mit zwei Lochgarnituren ausgestattet, die
mit jedem Lochmustertyp kompatibel sind. Die Löcher 13 und 15
sind jeweils zur Befestigung an eine Bindung und ein Board
vorgesehen, das Dreiloch-Einsatzmuster besitzt, und die Löcher
14 und 16 sind zur Befestigung an eine Bindung und ein Board
vorgesehen, das Vierloch-Einsatzmuster besitzt. Somit umfaßt
der Schrägsteller/Anheber der vorliegenden Erfindung eine
einzelne Nabe, die bei Bindung und Boards verwendbar ist, die
entweder mit dem einen oder anderen Lochmuster ausgestattet
sind.
Nachdem der gewünschte Winkel eingestellt und der
Schrägsteller/Anheber über der Nabe in der gewünschten
Orientierung plaziert ist, wird die Bindung durch Verschrauben
der Bindungs-Niederhaltescheibe mit der oberen Platte an der
oberen Platte 11 der Nabe 10 befestigt. Die Löcher 13 des
Dreilochmusters und die Löcher 14 des Vierlochmusters befinden
sich direkt über den entsprechenden Löchern 15 des
Dreilochmusters und den Löchern 16 des Vierlochmusters in der
Bodenplatte und in dem Snowboard. Folglich wird die Bindung so
in der gleichen Drehlage an dem Schrägsteller/Anheber
befestigt, als ob sie direkt an der Borad fixiert wäre. Somit
zeigen die Winkelmarkierungen einer herkömmlichen Bindungs-
Niederhaltescheibe die genaue Drehlage der Bindung auf dem
Board an und machen eine spezielle Niederhaltescheibe zur
Verwendung mit dem Schrägsteller/Anheber gemäß der
vorliegenden Erfindung überflüssig.
Es werden nun die Komponenten der Nabe 10 unter Bezugnahme auf
die in Fig. 7 und 8 dargestellten Explosionsansichten näher
beschrieben werden. Die Nabe umfaßt eine konkave Buchse 21 und
eine dazu passende konvexe Buchse 23, die die obere Platte 11
und die Bodenplatte 12 miteinander verbinden. Die Platten und
Buchsen werden durch eine Niete 22 zusammengehalten, die durch
Zentrallöcher in jedem dieser Teile hindurchreicht. Die obere
Platte besitzt eine kreisförmig gekrümmte Vertiefung 24 zur
Aufnahme der konvexen Buchse 23. Die gekrümmte Vertiefung
erstreckt sich bis unterhalb der Ebene der oberen Platte und
wird von einer korrespondierenden Vertiefung in der konkaven
Buchse 21 aufgenommen, was eine Drehung der oberen Platte 11
in bezug auf die Bodenplatte 12 gestattet und ein Kippen der
oberen Platte in allen Umfangsrichtungen in Ebenen ermöglicht,
die nicht parallel zu der Ebene der Bodenplatte oder des
Snowboards sind. Dies ist aus den unten erläuterten Gründen
vorteilhaft.
Bei Befestigung des erfindungsgemäßen Schrägstellers/Anhebers
an ein Snowboard wird, wie oben dargelegt, als erstes die Nabe
10 unter Verwendung einer der Lochgarnituren 15 und 16, die
jeweils entweder mit einem Dreiloch- oder Vierloch-
Einsatzmuster auf dem Snowboard zusammenpassen, auf das
Snowboard geschraubt. Die Bodenplatte 12 umfaßt Fortsätze 18,
die aus zwei Seiten der Bodenplatte herausragen. Wenn die
Bodenplatte 12 mit den Löchern des Snowboards ausgerichtet
wird, erstrecken sich die Fortsätze 18 rechtwinklig zu der
Längsachse und der Fahrtrichtung über das Board. Bei der in
den Figuren gezeigten Ausführungsform tragen die Fortsätze 18
die Markierung "Edge" (Kante), mit einem Pfeil, der den
Benutzer darauf hinweist, daß die Nabe korrekt ausgerichtet
ist, wenn die Fortsätze zu der Kante des Boards weisen. Zur
Vereinfachung der Verschraubung der Bodenplatte mit dem
Snowboard sind die Schraubenlöcher der Bodenplatte
vorzugsweise von der Oberseite der Nabe her zugänglich. Wie
oben dargelegt, ist es jedoch auch wünschenswert, die Löcher
13 und 14 in der oberen Platte anzuordnen, um die Bindung
direkt über die in dem Board befindlichen Löcher aufzunehmen.
Aus diesem Grund ist eine Öffnung (d. h. eine U-förmige
Einbuchtung 25) in der oberen Platte 11 vorgesehen, um einen
Zugang zu den Schraubenlöchern 15 und 16 und den
korrespondierenden Löchern in dem Board zu schaffen. Wie oben
erläutert, ist die obere Platte gegenüber der Bodenplatte
drehbar. Durch Drehen der oberen Platte 11 kann die U-förmige
Einbuchtung 25 somit sukzessiv über jedes Loch in der
Bodenplatte positioniert werden und gestattet es, eine
Schraube hindurch und in das Board zu führen.
Die obere Platte umfaßt einen Lappen 26 und die Bodenplatte
ein Paar Vorsprünge 27, die sich von den zwei Rändern, die
nicht einen der Fortsätze 18 umfassen, nach oben erstrecken.
Nachdem die Bodenplatte an dem Board fixiert ist, wird die
obere Platte zu einer Position gedreht, bei der der Lappen 26
zwischen eines der Paare von Vorsprüngen 27 paßt, die in
Richtung entlang der Mittelachse des Snowboards weisen. Wenn
die obere Platte auf diese Art und Weise ausgerichtet ist,
fluchten die Lochgarnituren 13 und 14 in der oberen Platte
jeweils mit den Bodenplatten-Lochgarnituren 15 und 16. Der
zwischen dem Lappen 26 und den vorspringenden Ansätzen 27
bestehende Eingriff verhindert nach Befestigung der Bindung
eine Drehung der oberen Platte relativ zu der Bodenplatte, was
die Bindung stabilisiert und sicherstellt, daß die
Bindungslöcher 13 und 14 der oberen Platte exakt fluchtend mit
den Snowboard-Bindungslöchern bleiben. Um sicherzustellen, daß
der Lappen in Eingriff mit den Ansätzen 27 bleibt, wird der
Lappen mit den entlang der Mittelachse des Snowboards zu der
anderen Bindung, die sich in Richtung der niedrigeren Seite
des Schrägsteller-/Anheberkeils befindet, weisenden
Vorsprüngen zusammengepaßt.
Die Größe des Lappens 26 und der Ansätze 27 ist so gewählt,
daß der Lappen, wenn er auf die Unterkante des Keils
positioniert wird, über den vollen Winkeleinstellbereich, den
der einstellbare Schrägsteller/Anheber ermöglicht, in die
Ansätze 27 eingreift. Fig. 11 zeigt den in Eingriff stehenden
Lappen bei einem Neigungswinkel von 0°, und Fig. 12 zeigt den
in Eingriff stehenden Lappen bei einem Neigungswinkel von 8°.
Unabhängig von dem durch den Fahrer gewählten Neigungswinkel
wird somit eine Drehung der oberen Platte relativ zu der
Bodenplatte verhindert, um die Bindung zu stabilisieren. Wie
oben erläutert, ist es jedoch auch wünschenswert, eine Drehung
der oberen Platte relativ zu der Bodenplatte zu gestatten, so
daß die Einbuchtung 25 bei Befestigung des
Schrägstellers/Anhebers an dem Snowboard aufeinanderfolgend
über jedes der Schraubenlöcher positioniert werden kann. Daher
kann der Lappen 26 wie in den Fig. 9-10 dargestellt durch
Herunterdrücken der dem Lappen 26 gegenüberliegenden Seite 11a
der oberen Platte leicht außer Eingriff mit den Ansätzen 27
gebracht werden. Wenn der Lappen 26 aus dem Eingriff der
Ansätze 27 gehoben ist, kann die obere Platte 11, wie in Fig.
10 zu sehen, an den Ansätzen 27 vorbei gedreht werden, was es
gestattet, die Einbuchtung 25 über jedes der Schraubenlöcher
15 und 16 zu positionieren. Abmessungen des Lappens 26 und der
Ansätze 27, die gut funktionierten, werden unter Bezugnahme
auf die Fig. 13 beschrieben, obwohl es selbstverständlich ist,
daß die vorliegende Erfindung nicht auf eine Nabe mit den
offenbarten Abmessungen eingeschränkt ist, und daß ebenfalls
andere Konfigurationen möglich sind.
Fig. 13a und 13b zeigen verschiedene Abmessungen für den
Lappen 26 und die Ansätze 27, die sich als geeignet erwiesen
haben, für einen Neigungswinkel innerhalb eines Bereichs von
0° bis 8° einen Eingriff zwischen diesen Teilen
aufrechtzuerhalten, und auch ein Außereingrifftreten zu
gestatten, wenn eine Drehung der oberen Platte gewünscht wird.
Wie in Fig. 13a dargestellt, kann der Lappen 26 eine Breite
von 12,00 mm besitzen und zusammen mit den Ansätzen einen
Schlitz von 12,20 mm Breite definieren, so daß ein Spielraum
von 0,20 mm dazwischen geschaffen wird. Fig. 13b ist eine
Seitenansicht der Nabe, wobei die obere Platte relativ zu der
unteren Platte um 8° geneigt ist. Wie in dieser Figur
dargestellt, erstreckt sich der Lappen 26 in einer
Ausführungsform der Erfindung um ungefähr 8,84 mm über die
obere Fläche der oberen Platte 11, und die Ansätze 27 ragen
ungefähr 11,09 mm über die untere Fläche der unteren Platte 12
hinaus, wobei beide Platten eine Dicke von etwa 2,5° besitzen.
Es hat sich gezeigt, daß die gewünschten Betriebseigenschaften
der Nabe am besten dadurch erreicht werden, daß die Nabe
relativ zu der oberen Platte und die Ansätze 27 relativ zu der
unteren Platte in einem Winkelbereich von 60° bis 90°
eingestellt werden. Eine spezielle Kombination, die sich als
gut funktionierend erwiesen hat, ist in Fig. 13b dargestellt,
wobei der Lappen 26 in einem Winkel von etwa 84° zur oberen
Platte und die Ansätze in einem Winkel von 83° zur unteren
Platte angeordnet sind.
Wie in Fig. 7 dargestellt und oben erläutert, besitzt die
Bodenplatte 12 zwei Paare von Ansätzen 27, die an den Seiten
der Bodenplatte angeordnet sind, die nicht die Fortsätze 18
umfassen. Die Bereitstellung von zwei Gruppen von Ansätzen 27
ist vorteilhaft, wenn die Nabe in Verbindung mit einem
Dreiloch-Bindungsmuster verwendet wird, das mehrere
Bindungslöcher-Garnituren umfaßt, um eine Veränderung der
Position der Bindung entlang der Längsachse des Snowboards zu
gestatten. Fig. 14 zeigt zum Beispiel ein Snowboard, das zwei
in einem Vierlochmuster angeordnete Lochgarnituren besitzt, so
daß die Bindung oder der Schrägsteller/Anheber entweder an den
Löchern 28 bis 31 oder den Löchern 30 bis 33 befestigt werden
kann. Zur Einstellung der Längsposition entlang der Bindung
des Boards von Fig. 14 kann der Schrägsteller/Anheber der
vorliegenden Erfindung einfach von einer Lochgruppe zu der
anderen verschoben werden, ohne dabei die Drehlage der Nabe in
bezug auf das Snowboard zu ändern. Bei einem wie in Fig. 15
dargestellten Dreilochmuster jedoch wird die Einstellung von
einer Lochgarnitur zur nächsten zur Änderung der Längsposition
der Bindung durch eine Drehung der Bindung und der Nabe um
180° von einer Lochgarnitur 34 bis 36 zu der anderen 36 bis 38
durchgeführt. Folglich sind die Ansätze 27 auf
gegenüberliegenden Seiten der Bodenplatte 12 vorgesehen, so
daß unabhängig davon, in welcher Drehlage die Nabe relativ zu
dem Board plaziert ist, ein Paar von Ansätzen 27 in Richtung
der anderen Bindung und der Unterkante des Schrägsteller-
/Anheberkeils weist, um mit dem Lappen 26 verriegelnd in
Eingriff zu treten. Ein einzelner Lappen 26 auf der oberen
Platte 11 ist ausreichend, da die obere Platte in bezug auf
die Bodenplatte in die korrekte Position gedreht werden kann.
Nachdem der Lappen 26 zwischen das Paar von Ansätzen 27
eingepaßt ist, wird die Bindung unter Verwendung einer der
Schraubenlöchergarnituren 13, 14, die direkt über den in dem
Board befindlichen Löchern positioniert sind, an der oberen
Platte befestigt. Das Festziehen der Bindung (nicht gezeigt)
auf der obere Platte der Nabe richtet die Nabe der oberen
Platte in einer Ebene aus, die im wesentlichen der Ebene der
oberen Fläche der oberen Scheibe 9 des Schrägstellers/Anhebers
entspricht, wobei der Boden der Bindung auf dem Keil ruht. Je
größer der Neigungs-/Anhebewinkel ist, um so weiter erstreckt
sich der Lappen 26 zwischen die Lappenvorsprünge zu der
Bodenplatte hin, wie in Fig. 12 dargestellt. Sogar wenn der
Neigungs-/Anhebewinkel wie oben erwähnt auf 0° eingestellt
ist, um die Bindung des Fahrers gleichmäßig von dem Board weg
anzuheben, wird der Eingriffslappen 26, wie in Fig. 11
gezeigt, durch die Ansätze 27 festgehalten, um die Bindung zu
stabilisieren.
Wie oben erörtert, kann die Drehlage des Schrägsteller-
/Anheberkeils unter Verwendung der auf dem Boden der unteren
Scheibe befindlichen Nuten 17 in bezug auf die Längsachse des
Snowboards verändert werden. Die Bodenplatte 12 der Nabe
bleibt auf dem Board befestigt, und wenn die Bindung auf der
oberen Platte 11 festgezogen wird, neigt sich die obere Platte
relativ zu der Bodenplatte, so daß sie in der gleichen Ebene
wie die obere Fläche der oberen Scheibe sitzt, und zwar
ungeachtet der Drehlage des
Schrägsteller-/Anheberkeils in bezug auf die Längsachse des
Boards.
Aus den vorangegangenen Erläuterungen wird deutlich, daß die
Einstellung der Drehlage des Schrägsteller-/Anheberkeils in
bezug auf die Längsachse des Snowboards und das Ändern des
Neigungs-/Anhebewinkels bei weitem einfacher zu
bewerkstelligen ist als mit dem in den Fig. 1 bis 2 gezeigten
Schrägsteller/Anheber gemäß dem Stand der Technik. Während der
Stand der Technik es für den Anwender erforderlich macht, die
Bindung und den Schrägsteller/Anheber selbst loszuschrauben,
um eine dieser Einstellungsarten zu erreichen, können diese
Einstellungen unter Verwendung des Schrägstellers/Anhebers
gemäß der vorliegenden Erfindung durch einfaches Entfernen der
Bindung ausgeführt werden. Nachdem die Bindung von dem
erfindungsgemäßen Schrägsteller/Anheber entfernt ist, können
die untere und obere Scheibe von der Nabe, die an dem
Snowboard fixiert bleibt, abgehoben werden, und der Fahrer
kann entweder den Neigungs-/Anhebewinkel oder die Orientierung
des Schrägstellers/Anhebers in bezug auf das Snowboard oder
beides ändern. Da die Nabe an dem Snowboard fixiert bleibt,
wird ein wesentlicher und zeitaufwendiger Schritt eliminiert.
Obwohl die Verwendung der Nabe und des Schrägstellers/Anhebers
der vorliegenden Erfindung oben in Zusammenhang mit Snowboards
beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, daß die
vorliegende Erfindung andere Anwendungen haben kann. Zum
Beispiel könnte der Schrägsteller/Anheber dazu verwendet
werden, die Schräglage eines auf einem Gefälle liegenden
Objektes durch Einstellen des Schrägstellers auf den genauen
Winkel und durch Plazieren des Schrägstellers unter das Objekt
auszugleichen.
Nach dieser Beschreibung bestimmter Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung werden einem Fachmann leicht
verschiedene Änderungen, Modifikationen und Verbesserungen in
den Sinn kommen. Derartige Änderungen, Modifikationen und
Verbesserungen sind als innerhalb der Kernidee und des
Schutzumfangs der Erfindung liegend beabsichtigt. Folglich ist
die vorangegangene Beschreibung lediglich als Beispiel zu
verstehen und soll den Schutzumfang der Erfindung nicht
einschränken. Der Schutzumfang der Erfindung ergibt sich
ausschließlich durch die nachfolgenden Patentansprüche und
deren Äquivalente.
Claims (25)
1. Vorrichtung zum Befestigen einer Bindung an einem
Snowboard, die Vorrichtung umfassend:
- - eine erste Platte zum Befestigen der Vorrichtung an dem Snowboard;
- - eine zweite Platte zum Befestigen der Bindung an der Vorrichtung; und
- - eine Verbindung zum beweglichen Befestigen der zweiten Platte an der ersten Platte.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die zweite Platte eine
Vielzahl von mit Gewinde versehenen Schraubenlöchern zur
Aufnahme von Schrauben zum Befestigen der Bindung an der
zweiten Platte umfaßt.
3. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 2,
worin die Verbindung dazu ausgelegt ist die zweite Platte
drehbar an der ersten Platte zu befestigen.
4. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3,
worin die Verbindung so ausgelegt ist, daß die zweite
Platte in bezug auf die erste Platte um einen Winkel
kippbar ist.
5. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4,
worin die erste Platte eine Vielzahl von Löchern zur
Aufnahme von Schrauben umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 5,
worin die zweite Platte eine Öffnung zur Schaffung eines
Zugangs von der Oberseite der zweiten Platte her zu der
Vielzahl der Löchern in der ersten Platte umfaßt.
7. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6,
worin die Vorrichtung zur Verwendung mit einem zwischen
der Bindung und dem Snowboard angeordneten Schrägsteller-
/Anheberkeil ausgelegt ist, und worin die Vorrichtung
wenigstens einen Vorsprung zum Ineingrifftreten mit dem
Schrägsteller-/Anheberkeil und zum Sperren einer Drehung
des Schrägsteller-/Anheberkeils relativ zu dem Snowboard
umfaßt.
8. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7,
worin die erste Platte eine Vielzahl von Löchern umfaßt,
die Löcher umfassend:
- - eine erste in einem ersten Lochmuster angeordnete Lochgarnitur, wobei die erste Lochgarnitur zur Befestigung der Vorrichtung an ein Snowboard ausgelegt ist, das eine in dem ersten Lochmuster angeordnete Lochgarnitur besitzt; und
- - eine zweite in einem zweiten Lochmuster angeordnete Lochgarnitur, wobei die zweite Lochgarnitur zur Befestigung der Vorrichtung an ein Snowboard ausgelegt ist, das eine in dem zweiten Lochmuster angeordnete Lochgarnitur besitzt.
9. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7,
worin die zweite Platte eine Vielzahl von Löchern umfaßt,
die Löcher umfassend:
- - eine in einem ersten Lochmuster angeordnete dritte Lochgarnitur, wobei die dritte Lochgarnitur zur Befestigung einer Bindung, die eine in dem ersten Lochmuster angeordnete Lochgarnitur besitzt, an die Vorrichtung ausgelegt ist; und
- - eine in einem zweiten Lochmuster angeordnete vierte Lochgarnitur, wobei die vierte Lochgarnitur zur Befestigung einer Bindung, die eine in dem zweiten Lochmuster angeordnete Lochgarnitur besitzt, an die Vorrichtung ausgelegt ist.
10. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 7,
worin:
- - die erste Platte eine Vielzahl von Löchern umfaßt, die Löcher umfassend:
- - eine in einem dreieckigen Lochmuster angeordnete erste Lochgarnitur zur Befestigung der Vorrichtung an ein Snowboard, das eine in dem dreieckigen Lochmuster angeordnete Lochgarnitur besitzt; und
- - eine in einem rechteckigen Lochmuster angeordnete zweite Lochgarnitur zur Befestigung der Vorrichtung an ein Snowboard, das eine in dem rechteckigen Lochmuster angeordnete Lochgarnitur besitzt; und
- - die zweite Platte eine Vielzahl von Löchern umfaßt, die Löcher umfassend:
- - eine in dem dreieckigen Lochmuster angeordnete dritte Lochgarnitur zum Befestigen einer Bindung, die ein in dem dreieckigen Lochmuster angeordnete Lochgarnitur besitzt, an der Vorrichtung; und
- - eine in dem rechteckigen Lochmuster angeordnete vierte Lochgarnitur zum Befestigen einer Bindung, die eine in dem rechteckigen Lochmuster angeordnete Lochgarnitur besitzt, an der Vorrichtung.
11. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 10,
worin die Verbindung die zweite Platte drehbar an der
ersten Platte befestigt, und worin die erste und die
zweite Platte lösbar in Eingriff bringbar sind, um eine
Drehung der zweiten Platte in bezug auf die erste Platte
zu verhindern.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, worin die zweite Platte
einen ersten Paarungsabschnitt und die erste Platte einen
zweiten Paarungsabschnitt und einen dem zweiten
Paarungsabschnitt gegenüberliegenden dritten
Paarungsabschnitt umfaßt, wobei der erste und der zweite
Paarungsabschnitt zum lösbaren Ineingriffbringen der
ersten und zweiten Platte in einer ersten Orientierung
zusammenfügbar sind, und wobei der erste und dritte
Paarungsabschnitt zum lösbaren Ineingriffbringen der
ersten und zweiten Platte in einer zweiten Orientierung
zusammenfügbar sind.
13. Die Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis
12, worin die erste Platte eine Vielzahl von Löchern zur
Aufnahme von Schrauben zum Befestigen der Vorrichtung an
ein Snowboard umfaßt, und worin die zweite Platte eine
Vielzahl von Löchern zur Aufnahme von Schrauben zum
Befestigen der Bindung an die Vorrichtung umfaßt, und
worin die Vorrichtung so konstruiert und ausgelegt ist,
daß die Vielzahl von Löcher der ersten Platte und die
Vielzahl von Löcher der zweiten Platte mit der direkt
über der Vielzahl von Löchern befindlichen Vielzahl von
Löchern der zweiten Platte ausrichtbar ist.
14. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 13
in Kombination mit einer auf der zweiten Platte
montierten Bindung.
15. Die Kombination nach Anspruch 14, worin die Bindung eine
an der zweiten Platte befestigte Niederhaltescheibe
umfaßt.
16. Die Kombination nach einem beliebigen der Ansprüche 14
bis 15, des weiteren umfassend eine Vielzahl von
Schrauben, die die Bindung an der zweiten Platte
fixieren, wobei jede der Vielzahl von Schrauben
rechtwinklig zu der zweiten Platte ausgerichtet ist.
17. Die Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis
16 in Kombination mit einem einstellbaren Schrägsteller-
/Anheberkeil, der zur Bildung einer Vielzahl von
Neigungs-/Anhebewinkeln geeignet ist und eine Öffnung zur
Aufnahme der Vorrichtung besitzt.
18. Die Kombination nach Anspruch 17, worin der
Schrägsteller-/Anheberkeil des weiteren eine Vielzahl von
Nuten und die Vorrichtung mindestens einen Vorsprung
umfaßt, der in einer aus der Vielzahl von Nuten
aufgenommen ist, um eine Drehung des Schrägsteller-
/Anheberkeils relativ zu dem Snowboard zu sperren, wobei
eine Drehlage des Schrägstellers/Anheberkeils relativ zu
dem Snowboard durch Drehen des Schrägsteller-
/Anheberkeils einstellbar ist, so daß mindestens ein
Vorsprung in einer anderen Nut aus der Vielzahl von Nuten
aufgenommen ist.
19. Die Kombination nach einem beliebigen der Ansprüche 17
bis 18, worin der Schrägsteller-/Anheberkeil Markierungen
umfaßt, die den gebildeten
Neigungs-/Anhebewinkel anzeigen.
20. Die Kombination nach einem beliebigen der Ansprüche 17
bis 19, worin der Schrägsteller-/Anheberkeil zur Bildung eines in einem Bereich von 0° bis 8° liegenden Neigungs- /Anhebewinkels einstellbar ist.
bis 19, worin der Schrägsteller-/Anheberkeil zur Bildung eines in einem Bereich von 0° bis 8° liegenden Neigungs- /Anhebewinkels einstellbar ist.
21. Vorrichtung zum Befestigen einer Bindung an ein
Snowboard, die Vorrichtung umfassend:
- - eine erste Platte zum Befestigen der Vorrichtung an dem Snowboard; und
- - eine an der ersten Platte befestigte zweite Platte, die eine erste Vielzahl von mit Gewinde versehenen Schraubenlöchern zur Aufnahme einer ersten Vielzahl von Schrauben zur Befestigung der Bindung an der Vorrichtung umfaßt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, worin die erste Platte eine
zweite Vielzahl von Löchern zur Aufnahme einer zweiten
Vielzahl von Schrauben zur Befestigung der Vorrichtung an
dem Snowboard umfaßt, und worin die zweite Platte eine
Öffnung zur Schaffung eines Zugangs von der Oberseite der
zweiten Platte her zu der zweiten Vielzahl von Löchern
umfaßt.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, worin die Vorrichtung dazu
konstruiert und ausgelegt ist, daß die erste und zweite
Vielzahl von Löchern mit derjenigen ersten Vielzahl von
Löchern in der zweiten Platte ausrichtbar ist, die direkt
über der zweiten Vielzahl von Löchern in der ersten
Platte angeordnet sind.
24. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 21 bis 23
in Kombination mit einer Bindung, die eine an der zweiten
Platte befestigte Niederhaltescheibe umfaßt.
25. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 21 bis 24
in Kombination mit einem einstellbaren Schrägsteller-
/Anheberkeil, der zur Bildung einer Vielzahl von
Neigungs-/Anhebewinkeln geeignet ist und eine Öffnung zur
Aufnahme der Vorrichtung besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/585,203 US5915718A (en) | 1996-01-08 | 1996-01-08 | Method and apparatus for canting and lifting a snowboard binding |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19619676A1 true DE19619676A1 (de) | 1997-07-10 |
Family
ID=24340446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19619676A Withdrawn DE19619676A1 (de) | 1996-01-08 | 1996-05-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Schrägstellen und Anheben einer Snowboardbindung |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5915718A (de) |
JP (1) | JP3030427U (de) |
KR (1) | KR970058748A (de) |
AT (1) | AT406229B (de) |
CH (1) | CH688264A5 (de) |
DE (1) | DE19619676A1 (de) |
FR (1) | FR2743305B1 (de) |
IT (1) | IT1285376B1 (de) |
SI (1) | SI9600174A (de) |
SK (1) | SK58096A3 (de) |
TW (1) | TW335354B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5967542A (en) * | 1997-11-25 | 1999-10-19 | Sims Sports, Inc. | Mounting disk and base for snowboard binding |
WO2000032285A1 (de) * | 1998-12-01 | 2000-06-08 | Dakuga Holding Ltd. | Abstandhalter |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1003595A1 (de) * | 1997-08-02 | 2000-05-31 | Roger Marcel Humbel | Sicherheitsbindung für ein snowboard |
WO1999025434A1 (fr) | 1997-11-19 | 1999-05-27 | Societe Emery S.A. | Dispositif fixant une coque destinee a maintenir une chaussure sur un surf a neige |
US20030090072A1 (en) * | 1998-02-17 | 2003-05-15 | Cole Charles D. | Freely rotatable binding for snowboarding and other single-board sports |
USD431275S (en) * | 1999-01-07 | 2000-09-26 | Blankenbaker Jr William R | Adjustable boot binding mount |
US6390492B1 (en) | 2000-02-22 | 2002-05-21 | Sidway Sports, Llc | Snowboard binding system with tool-less adjustments |
FR2817164B1 (fr) * | 2000-11-24 | 2003-02-21 | Salomon Sa | Embase de support d'une chaussure sur une planche, l'embase comprenant un dispositif d'orientation angulaire par rapport a la planche |
WO2004014711A1 (en) * | 2001-07-25 | 2004-02-19 | Michuda Leo S | Rotational glide-board binding adaptor |
US20050029757A1 (en) * | 2002-02-01 | 2005-02-10 | Jon Fiebing | Swivelable mount for attaching a binding to a snowboard |
US20040100069A1 (en) * | 2002-11-22 | 2004-05-27 | Cumby Brian Furneaux | Snowboard suspension device |
US20040145155A1 (en) * | 2003-01-24 | 2004-07-29 | Dakuga Holding Ltd. | Spacer for snowboard |
US7097195B2 (en) * | 2003-06-27 | 2006-08-29 | Orr Keith M | Recreational binding with adjustable suspension interface |
US7300070B2 (en) | 2004-05-10 | 2007-11-27 | Jean-Francois Pelchat | Binding mounting system for recreational board |
US7703794B2 (en) * | 2005-08-03 | 2010-04-27 | O'hara Steve | Canting device for a snowboard binding and methods |
US7874591B2 (en) * | 2005-11-12 | 2011-01-25 | Biostance Llc | Apparatus and method for canting a skier |
US7384048B2 (en) * | 2006-02-28 | 2008-06-10 | Paul Cerrito | Rotatable binding apparatus for a snowboard |
US7887083B2 (en) * | 2006-07-07 | 2011-02-15 | The Burton Corporation | Footbed for gliding board binding |
US8419043B2 (en) * | 2007-10-22 | 2013-04-16 | William H. Bollman | Flexible ergonomic sportsboard wedges |
FR2929531B3 (fr) * | 2008-04-08 | 2010-08-13 | Salomon Sas | Ensemble comprenant une planche de glisse et un dispositif de retenue d'un article chaussant. |
US20090289439A1 (en) * | 2008-05-23 | 2009-11-26 | Quiché John Carpenter | Shock absorbing and energy return system for board sports |
US8132818B2 (en) * | 2008-12-03 | 2012-03-13 | The Burton Corporation | Binding components for a gliding board |
US8167321B2 (en) * | 2008-12-03 | 2012-05-01 | The Burton Corporation | Binding components for a gliding board |
US8662505B2 (en) * | 2008-12-03 | 2014-03-04 | The Burton Corporation | Binding components for a gliding board |
WO2010124382A1 (en) | 2009-04-30 | 2010-11-04 | Pelchat Jean-Francois | Binding system for recreational board |
US9016714B2 (en) | 2009-04-30 | 2015-04-28 | Jf Pelchat Inc. | Binding system for recreational board |
US20130200594A1 (en) * | 2012-01-30 | 2013-08-08 | Ryan Marshall Watson | Splitboard Binding Mount for Use on Snowboards |
US8979097B2 (en) | 2013-03-14 | 2015-03-17 | Charles D. Cole, III | Rotatable footplate integrated with a bearing assembly imbedded in a single-board sport board |
US20150028566A1 (en) * | 2013-07-29 | 2015-01-29 | Robin James Regan | Boardsport Foot-binding Mounting Plate |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4856808A (en) * | 1986-12-03 | 1989-08-15 | Andrea Longoni | Binding device for snow boards |
US5188386A (en) * | 1992-02-26 | 1993-02-23 | Schweizer Russell J | Binding mounting apparatus |
DE9416208U1 (de) * | 1993-10-11 | 1995-01-26 | Ssg Europ Sa | Vorrichtung zum Befestigen einer Bindung für einen Sportschuh an einem länglichen Gleitkörper eines Sportgerätes |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH01153173A (ja) * | 1987-12-11 | 1989-06-15 | Ogasaka Ski Seisakusho:Kk | スノーボード用ビンディング |
US5188388A (en) * | 1989-02-22 | 1993-02-23 | Varpat Patentverwertungs Ag | Ski binding with a holding mechanism for the front and heel jaws |
JP2801267B2 (ja) * | 1989-06-15 | 1998-09-21 | キヤノン株式会社 | 記録装置 |
FR2669237B1 (fr) * | 1990-11-21 | 1993-05-07 | Finiel Remi | Fixations de securite reglables coupees pour surf des neiges. |
DE4209112C2 (de) * | 1991-03-26 | 1996-12-05 | Karl Matthias Koenke | Schneegleiter (Snowboard) |
US5261689A (en) * | 1992-01-28 | 1993-11-16 | Burton Corporation Usa | Snowboard boot binding system |
US5246238A (en) * | 1992-06-30 | 1993-09-21 | Brown Nathaniel R | Roller skate wheel |
FR2702388B1 (fr) * | 1993-03-11 | 1995-05-05 | Robert Michel | Fixation de sécurité avec réglages angulaires pour surf des neiges. |
FR2704439B1 (fr) * | 1993-04-30 | 1995-07-28 | Salomon Sa | Element de retenue d'une chaussure sur une planche de glisse. |
US5577755A (en) * | 1994-07-11 | 1996-11-26 | Kuusport Manufacturing Limited | Rotatable binding for snowboard |
US5553883A (en) * | 1995-04-06 | 1996-09-10 | Erb; George A. | Snowboard binding which permits angular reorientation of a user's foot while maintaining that foot attached to the snowboard |
US5586779A (en) * | 1995-06-06 | 1996-12-24 | Dawes; Paul J. | Adjustable snowboard boot binding apparatus |
DE29510981U1 (de) * | 1995-07-13 | 1995-10-26 | Hlinetzky, Jochen, 71701 Schwieberdingen | Bindung für Snowboards |
-
1996
- 1996-01-08 US US08/585,203 patent/US5915718A/en not_active Expired - Fee Related
- 1996-04-22 JP JP1996003252U patent/JP3030427U/ja not_active Expired - Lifetime
- 1996-05-07 SK SK580-96A patent/SK58096A3/sk unknown
- 1996-05-15 AT AT0086696A patent/AT406229B/de not_active IP Right Cessation
- 1996-05-15 DE DE19619676A patent/DE19619676A1/de not_active Withdrawn
- 1996-05-17 FR FR9606147A patent/FR2743305B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1996-05-28 IT IT96TO000463A patent/IT1285376B1/it active IP Right Grant
- 1996-05-29 SI SI9600174A patent/SI9600174A/sl unknown
- 1996-06-04 KR KR1019960019872A patent/KR970058748A/ko not_active Application Discontinuation
- 1996-08-06 TW TW085109487A patent/TW335354B/zh active
- 1996-09-03 CH CH02161/96A patent/CH688264A5/fr not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4856808A (en) * | 1986-12-03 | 1989-08-15 | Andrea Longoni | Binding device for snow boards |
US5188386A (en) * | 1992-02-26 | 1993-02-23 | Schweizer Russell J | Binding mounting apparatus |
DE9416208U1 (de) * | 1993-10-11 | 1995-01-26 | Ssg Europ Sa | Vorrichtung zum Befestigen einer Bindung für einen Sportschuh an einem länglichen Gleitkörper eines Sportgerätes |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prospekt, Elfgen-Binding 91/92 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5967542A (en) * | 1997-11-25 | 1999-10-19 | Sims Sports, Inc. | Mounting disk and base for snowboard binding |
WO2000032285A1 (de) * | 1998-12-01 | 2000-06-08 | Dakuga Holding Ltd. | Abstandhalter |
US6505841B1 (en) | 1998-12-01 | 2003-01-14 | Dakuga Holding Ltd. | Spacer |
EP1430937A1 (de) * | 1998-12-01 | 2004-06-23 | Dakuga Holding Ltd. | Abstandhalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITTO960463A1 (it) | 1997-11-28 |
FR2743305B1 (fr) | 1998-12-24 |
AT406229B (de) | 2000-03-27 |
SI9600174A (en) | 1997-08-31 |
ITTO960463A0 (it) | 1996-05-28 |
FR2743305A1 (fr) | 1997-07-11 |
IT1285376B1 (it) | 1998-06-03 |
SK58096A3 (en) | 1998-04-08 |
TW335354B (en) | 1998-07-01 |
KR970058748A (ko) | 1997-08-12 |
ATA86696A (de) | 1999-08-15 |
JP3030427U (ja) | 1996-11-01 |
CH688264A5 (fr) | 1997-07-15 |
US5915718A (en) | 1999-06-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19619676A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schrägstellen und Anheben einer Snowboardbindung | |
AT401665B (de) | Scharnier, insbesondere für türen | |
DE69007510T2 (de) | Vorrichtung zur Ausgabe von Unterlegscheiben und zum Einschrauben von Befestigungsschrauben und eine stapelbare Unterlegscheibe dafür. | |
EP0458042B1 (de) | Verbindungseinrichtung | |
DE69913638T2 (de) | Knochenplatteapparat | |
DE2709694C2 (de) | Skistiefel | |
DE69607454T2 (de) | Skischuhbindungssystem für Snowboards | |
DE69604325T2 (de) | Kniehebelverschluss mit einstellbarem Haken | |
DE10127370B4 (de) | Einstellbare Drehvorrichtung für Sitzaufhängungen | |
DE10319086A1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE68914566T2 (de) | Universalspannklotz zum Kopieren von Flachschlüsseln. | |
CH617862A5 (en) | Heel depressor for a ski binding and associated adjusting device | |
DE2344854A1 (de) | Radgewicht mit mehreren mit einer radscheibe verbindbaren gewichtssegmenten | |
EP0356676A2 (de) | Skibindung | |
DE3328885C2 (de) | Vorrichtung für ein Magnetaufzeichnungsgerät zum Einstellen des Azimutes eines Magnetkopfes | |
EP0349986A2 (de) | Pedal-Bindung | |
DE102004037453A1 (de) | Bindungsplattenanordnung für Wakeboards und Verwendungsweise | |
EP0022588A1 (de) | Mähmesserbefestigung | |
DE3637244A1 (de) | Scharnier | |
DE69203685T2 (de) | Schnittstelle-Plättchen für Skibindungen. | |
DE1189420B (de) | Skibindung | |
EP1658118B1 (de) | Snowboard-bindung | |
WO2002094576A1 (de) | Stanz-bindemaschine | |
EP0202446A1 (de) | Neigevorrichtung für Sichtgeräte | |
EP0827818A2 (de) | Werkzeugeinheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8130 | Withdrawal |