DE102004037453A1 - Bindungsplattenanordnung für Wakeboards und Verwendungsweise - Google Patents

Bindungsplattenanordnung für Wakeboards und Verwendungsweise Download PDF

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James J. Encinitas Redmon
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Abstract

Eine Bindungsplattenanordnung für Wakeboards umfaßt eine Scheibe und einen Ring. Die Scheibe ist derart bemessen, daß sie in die Öffnung des Rings paßt, wobei jedes von der Scheibe und dem Ring unregelmäßige Flächen enthalten, die jeweils zum Ineinandergreifen positioniert sind. Die Scheibe ist an einem Abschnitt der Boot-Anordnung des Wakeboards befestigt. Der Ring kann an einem Wakeboard befestigt werden, wobei die Scheibe zwischen der Scheibe und einer Boot-Anordnung für das Wakeboard festgehalten wird und der Eingriff zwischen den unregelmäßigen Flächen der Scheibe und des Rings eine Drehung der Scheibe verhindert. Durch Lösen des Rings kann sich die Scheibe derart drehen, daß die Boot-Anordnung leicht in eine gewünschte Ausrichtung bewegt werden kann.

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Bindungsplattenanordnung für Wakeboards und insbesondere eine Bindungsplattenanordnung für Wakeboards, mit der die leichte Verstellung der Ausrichtung der Füße eines Wakeboard-Benutzers leichter wird.
  • Nach dem Stand der Technik werden für Wakeboards verschiedene Arten von Bindungen verwendet. Ein erwünschtes Merkmal dieser Bindungen ist die Einstellbarkeit, so daß ein Benutzer die Bindungen in einer speziellen Richtung ausrichten kann. Bei einer Art wird eine Boot-Anordnung verwendet, welche die ver schiedenen Teile umfaßt, die zum Halten der Füße eines Benutzers auf dem Wakeboard notwendig sind. Die Boot-Anordnung ist auf einer Grundplatte oder dergleichen befestigt, wobei die Grundplatte bewegbar ist. Ein Beispiel für diese Art einer Bindung ist in dem USA-Patent Nr. 5,021,017 von Ott gezeigt. Jedoch sind die derzeitigen verstellbaren Bindungen oft kompliziert konstruiert oder lassen sich nur schwer einstellen.
  • Zwar werden Bindungen auch für Snowboards verwendet, jedoch sind diese Bindungen nicht für Wakeboards geeignet, da die Snowboard-Bindungen derart konstruiert sind, daß der Boot von der Bindungsanordnung entfernt werden kann. Dagegen verbleibt die Boot-Anordnung bei dem Wakeboard auf dem Wakeboard, wobei der Benutzer seinen Fuß aus dem Wakeboard-Boot herauszieht.
  • Deshalb besteht die Notwendigkeit für die verbesserte Einstellbarkeit bei Wakeboard-Bindungen. Mit der vorliegenden Erfindung wird dieser Notwendigkeit durch eine verbesserte Bindungsplattenanordnung entsprochen, die eine leichte und schnelle Einstellung der Ausrichtung der Wakeboard-Bindung zuläßt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung ist eine verbesserte Bindungsplattenanordnung.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist eine Wakeboard-Bindung, bei der die erfindungsgemäße Bindungsplattenanordnung verwendet wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zum leichten und schnellen Einstellen der Ausrichtung einer Wakeboard-Bindung.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile werden bei Betrachtung der nachfolgenden Beschreibung erkennbar.
  • Zur Erfüllung der vorstehenden Aufgaben und zur Erzielung der Vorteile ist die Erfindung eine Verbesserung an einer Wakeboard-Bindung. Bei einer Wakeboard-Bindung mit einer Grundplatte und einer Boot-Anordnung, wobei die Grundplatte an einem Wakeboard befestigt werden kann, werden mit der Erfindung ein eine mittige Öffnung bildender Ring und mindestens zwei einander gegenüberliegende Durchgangslöcher vorgesehen. Der Ring weist eine Ober- und eine Unterseite auf, wobei ein Abschnitt der Unterseite an einem Rand der mittigen Öffnung eine erste unregelmäßige Fläche aufweist. Der Ring kann unter Verwendung der einander gegenüberliegenden Durchgangslöcher an dem Wakeboard gesichert werden. Ebenso ist eine Scheibe vorgesehen, die größer als die mittige Öffnung bemessen ist und eine Ober- und eine Unterseite aufweist. Ein Abschnitt der Oberseite der Scheibe weist an einem durchgehenden Rand derselben eine zweite unregelmäßige Fläche auf. Die Scheibe umfaßt Mittel zum Ermöglichen der Befestigung an der Boot-Anordnung, wobei die ersten und zweiten unregelmäßigen Flächen ineinander eingreifen können, wenn der Ring an dem Wakeboard gesichert wird.
  • Der Ring kann einander gegenüberliegende Gruppen von Durchgangslöchern aufweisen, um die Einstellung auf dem Wakeboard zu ermöglichen; und der Ring kann wahlweise mit einander gegenüberliegenden Lappen abschnitten ausgebildet sein, wobei die Durchgangslöcher in den Lappenabschnitten den Zugang zu den Befestigungsmitteln erleichtern.
  • Zwar können die unregelmäßigen Flächen jede Art einer ineinander eingreifenden Form annehmen, jedoch wird bei einer Ausführungsform der Erfindung eine Gruppe von Zähnen verwendet. Ferner umfaßt das Mittel zum Befestigen der Scheibe an der Boot-Anordnung eine Anzahl von Öffnungen und Befestigern. Ebenso können Befestiger zum Befestigen des Rings auf dem Wakeboard verwendet werden, wobei die Befestiger mit vergrößerten Köpfen gestaltet sind, damit sie ein Benutzer leicht ergreifen kann, wenn die Füße des Benutzers in den Wakeboard-Bindungen stecken.
  • Zwar ist die Erfindung eine Verbesserung an Wakeboard-Bindungen, jedoch umfaßt die Erfindung auch direkt die Kombination von Ring und Scheibe.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Positionieren der Wakeboard-Bindung auf einem Wakeboard. Das Verfahren umfaßt die Schritte des Bereitstellens der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Bindungsplattenanordnung als Teil der Wakeboard-Bindung. Die Scheibe der Anordnung ist an einer Boot-Anordnung der Bindung befestigt, wobei der Ring zwischen der Boot-Anordnung und der Scheibe angeordnet ist. Dann wird der Ring derart an dem Wakeboard befestigt, daß die ersten und zweiten unregelmäßigen Flächen von Scheibe und Ring ineinander greifen, um die Anordnung von Scheibe und Boot an einer gewünschten Stelle zur Verwendung des Wakeboards zu halten.
  • Sobald die Anordnung von Scheibe und Boot in einer gewünschten Ausrichtung positioniert ist, kann das Wakeboard in seiner normalen Weise verwendet werden. Wenn eine Einstellung erforderlich ist, kann der Ring von dem Wakeboard gelöst oder entfernt werden, und dann kann die Scheibe in eine andere Position in Bezug auf den Ring gedreht werden. Sobald die gewünschte neue Position festgelegt ist, kann der Ring wieder befestigt oder wieder festgezogen werden, um das Wakeboard weiter verwenden zu können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bindungsplattenanordnung in Befestigung an einem Wakeboard;
  • 2 ist eine Ansicht von oben auf die Bindungsplattenanordnung gemäß 1;
  • 3 ist eine Ansicht von unten auf die Bindungsplattenanordnung gemäß 1 in Befestigung an einer Boot-Anordnung;
  • 4 ist eine Teilansicht eines Unterseitenabschnitts eines Rings und eines Oberseitenabschnitts einer Scheibe der Bindungsplattenanordnung gemäß der Erfindung;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Rings und der Scheibe in einer auseinandergezogenen Konfiguration;
  • 6 ist eine Ansicht von oben auf den Ring gemäß 5; und
  • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI gemäß 6.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die erfindungsgemäße Bindungsplatte für eine Wakeboard-Bindung bietet bedeutende Vorteile gegenüber den Bindungsplatten und einstellbaren Mechanismen nach dem Stand der Technik. Eine Boot-Anordnung mit der erfindungsgemäßen Bindungsplattenanordnung läßt sich leicht drehen, indem lediglich der Ring gelöst wird, der die Boot-Anordnung und die daran befestigte Scheibe hält. Diese Einstellung kann erfolgen, während sich der Fuß des Benutzers in der Boot-Anordnung befindet. Das ist viel einfacher als bei Systemen, die komplizierte Teile oder spezielle Wakeboard-Konstruktionen erfordern.
  • In den 14 ist nunmehr die erfindungsgemäße Bindungsplatte mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet und ist, wie zu sehen ist, an einem Wakeboard 1 befestigt und trägt eine Boot-Anordnung 3. Die Boot-Anordnung 3 ist beispielhaft, und praktisch kann jede Art einer Boot-Anordnung mit der Bindungsplattenanordnung gemäß der Erfindung verwendet werden.
  • In den 2 und 3 umfaßt die Bindungsplattenanordnung 10 eine Scheibe 5 und einen Ring 7. Die Scheibe 5 weist eine kreisrunde Form auf und besitzt Löcher 9, die das Befestigen an der Grundplatte 11 der Boot-Anordnung mit Hilfe von Befestigern 13 erleichtern. Die Scheibe 5 ist zwecks ihrer Festigkeit mit Umfangsrippen 15 und Radialrippen 17 an einer Unterseite konstruiert. Andere Konfigurationen könnten ebenfalls verwendet werden.
  • Der Ring 7 bildet eine mittige Öffnung 21, die zum Teil in 4 zu sehen ist, und einander gegenüberliegende Lappen 23. Jeder Lappen 23 weist eine Anzahl von Löchern 25 auf, je eine in jedem der Lappen 23, die einen Befestiger 27, siehe 1, zum Befestigen des Rings 7 auf dem Wakeboard 1 aufnehmen können. Mit der Mehrzahl von Löchern kann der Ring 7 weiter in Bezug auf das Wakeboard eingestellt werden, um die Anzahl der dem Benutzer des Wakeboards zur Verfügung stehenden Ausrichtungen zu vergrößern. Zwar ist eine Anzahl von Löchern gezeigt, jedoch kann jeder Lappen nur ein Loch aufweisen. Diese mehreren Löcher ermöglichen auch eine Einstellung der Wakeboard-Bindung entlang dem gesamten Fuß.
  • In 4 weist der Außenumfang der Scheibe 5 in einer Oberseite derselben Zähne 29 auf. Entlang einem durchgehenden Rand der mittigen Öffnung des Rings und in einer Unterseitenfläche ist eine Gruppe von komplementären Zähnen 31 ausgebildet. Die Zähne 29 und 31 können ineinander eingreifen, um die Scheibe 5 in Bezug auf den Ring 7 festzuhalten. Zwar werden Zähne verwendet, jedoch kann jede unregelmäßige Fläche verwendet werden, durch die Ring und Scheibe miteinander kämmen können, um eine relative Bewegung zu verhindern.
  • Bei Gebrauch ist die Scheibe 5 derart positioniert, daß sie in die mittige Öffnung 21 des Rings 7 paßt. Dann wird die Scheibe derart an der Grundplatte 11 der Boot-Anordnung 3 befestigt, daß der Ring 7 zwischen der Scheibe 5 und der Boot-Anordnung 3 eingeklemmt wird, siehe 3. Wenn die Boot-Anordnung 3 befestigt ist, wird die Scheibe 5 in die richtige Ausrichtung gedreht, und dann wird der Ring 7 mit Hilfe der Befestiger 27 auf dem Wakeboard gesichert. Das wird wiederholt, um eine zweite Boot-Anordnung auf dem Wakeboard 1 anzubringen. Dann können die Füße eines Benutzers zwecks Verwendung des Wakeboards in die Boot-Anordnungen gleiten.
  • Die erfindungsgemäße Bindungsanordnung bietet ein einfaches Einstellverfahren, wodurch ein Ende des Befestigers 27 von dem Benutzer ergriffen und gelöst werden kann. Durch Lösen des Befestigers kann der Ring 7 von der Scheibe 5 nach oben gehoben werden, und die Scheibe 5 kann auf Wunsch des Benutzers in eine andere Position gedreht werden. Dann werden die Befestiger 27 wieder festgezogen, und das Wakeboard ist zur Verwendung bereit. Durch Lösen und Wiederfestziehen des Rings können die einander gegenüberliegenden Zähne 29 und 31 zwecks Drehung der Scheibe 5 außer Eingriff kommen und wieder ineinandergreifen, um die Scheibe 5 festzuhalten. Natürlich kann die Einstellung auch ohne die Füße eines Benutzers in dem Boot vorgenommen werden.
  • Die 57 zeigen eine alternative Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform werden bei einem Ring 7' überformte Metalleinsätze 41, 42 anstelle von Löchern in dem Ring selbst verwendet, um den Ring 7' auf dem Wakeboard 1 befestigen und positionieren zu können. Insbesondere wird der Ring 7' um die Metalleinsätze 41, 42 herum geformt, wobei die Metalleinsätze für mehr Festigkeit sorgen, wenn der Ring 7' an einem Wakeboard gesichert wird. Die Einsätze 41, 42 sind mit kreisrunden Löchern 43 oder länglichen Löchern 45 ausgebildet, jedoch können auch anders geformte Öffnungen verwendet werden, wie auch die gleichen Öffnungen in jedem Einsatz. verwendet werden könnten.
  • Wie in den 5 und 7 gezeigt ist, weist die Scheibe 5 eine Lippe 47 auf, wobei die Oberseite der Lippe Zähne 29 aufweist. Bei dem Ring 7' wird ebenfalls eine Lippe 51 mit Zähnen 53 verwendet.
  • Wie in 7 gezeigt ist, sitzt der Ring 7' auf der Scheibe 5 auf, und die Grundplatte einer Boot-Anordnung würde, obwohl nicht gezeigt, oben auf der Scheibe sitzen. Wiederum kann sich die Scheibe durch Heben des Rings 7' in eine andere Position drehen.
  • Der Ring 7 oder 7' kann andere Formen als die mit den einander gegenüberliegenden Lappenabschnitten offenbarten aufweisen. Beispielsweise könnte der Ring eine vollkommen ringförmige Form aufweisen, so daß die Ringbreite konstant ist und sich die Löcher 25 an den gewünschten Stellen befinden. Ebenso kann die Form der Durchgangslöcher auch von den dargestellten kreisrunden oder länglichen zu irgendeiner anderen Form abweichen, die dazu dienlich ist, die Position des Rings 7 oder 7' einzustellen. Ebenso können in der Scheibe 5 andere Anordnungen der Durchgangslöcher, der Verstärkungsrippen und der Lippen und der Zähne ver wendet werden, um sich an unterschiedliche Konstruktionen der Basis der Boot-Anordnung anzupassen.
  • Zwar werden Zähne verwendet, so daß die Ringe 7 und 7' und die Scheibe 5 zwecks Verhinderung der Drehung ineinandergreifen, jedoch können auch andere Arten von unregelmäßigen Flächen verwendet werden, so daß der Außenumfang der Oberfläche der Scheibe und der Oberflächenumfang der mittigen Öffnung wirksam ineinandergreifen, um die Bewegung der Scheibe zu verhindern.
  • Die erfindungsgemäße Bindungsplatte kann aus praktisch jedem Material, Metall, Polymeren, Verbundstoffen und Kombinationen derselben hergestellt werden. Polymere wie Nylon oder dergleichen werden wegen ihrer Festigkeit und ihrer Beständigkeit gegen die Einwirkungen von Wasser bevorzugt. Der Ring und die Scheibe können mit Hilfe beliebiger herkömmlicher Verfahren abhängig von der Art des verwendeten Materials hergestellt werden. Wenn der Ring aus Metall ist, können zu den Herstellungsverfahren das Stanzen, das maschinelle Bearbeiten usw. gehören. Wenn Polymere als Konstruktionsmaterialien verwendet werden, können Formverfahren wie das Druckformen, Einspritzen usw. verwendet werden.
  • Die Bindungsplatte ist in einem Bindungssystem dargestellt, bei dem horizontale Befestiger zum Halten des Boots an seiner Basis verwendet werden. Jedoch kann praktisch jedes Bindungssystem, bei dem eine Art einer Basis oder Sohlenplatte verwendet wird, die mit der Scheibe der erfindungsgemäßen Bindungsplatte verbunden wäre, mit der Erfindung verwendet werden. Ebenso sind in der Scheibe zwar Löcher und Befestiger zum Befestigen an der Platte der Boot-Anordnung gezeigt, jedoch könnten auch andere Arten wie Klammern, Stifte oder Kombinationen von Teilen zu Befestigungszwecken verwendet werden.
  • Damit wurden eine Erfindung in Form von bevorzugten Ausführungsformen derselben, die jedwede und jede von den Aufgaben der vorliegenden Erfindung gemäß der obigen Darlegung erfüllen und eine neue und verbesserte Bindungsplattenanordnung für Wakeboards schaffen, und die Verwendung derselben in einer Wakeboard-Bindung, sowie ein Verwendungsverfahren offenbart.
  • Selbstverständlich können vom Fachmann verschiedene Änderungen, Modifizierungen und Änderungen gegenüber den Lehren der vorliegenden Erfindung vorgesehen werden, ohne vom beabsichtigen Wesen und Umfang derselben abzuweichen. Die vorliegende Erfindung soll nur durch die Ausdrücke der beigefügten Ansprüche eingeschränkt werden.

Claims (19)

  1. Bei einer Wakeboard-Bindung mit einer Grundplatte und einer Boot-Anordnung, wobei die Grundplatte an einem Wakeboard befestigt werden kann, die Verbesserung umfassend: a) einen eine mittige Öffnung bildenden Ring und mindestens zwei einander gegenüberliegende Durchgangslöcher; wobei der Ring eine Ober- und eine Unterseite aufweist, wobei ein Abschnitt der Unterseite an einem Rand der mittigen Öffnung eine erste unregelmäßige Fläche aufweist; wobei der Ring unter Verwendung der einander gegenüberliegenden Durchgangslöcher an dem Wakeboard befestigt werden kann; und b) eine Scheibe, die größer als die mittige Öffnung bemessen ist und eine Ober- und eine Unterseite aufweist, wobei ein Abschnitt der Oberseite der Scheibe an einem durchgehenden Rand derselben eine zweite unregelmäßige Fläche aufweist, wobei die Scheibe Mittel zum Ermöglichen der Befestigung an der Boot-Anordnung umfaßt und die ersten und zweiten unregelmäßigen Flächen ineinander eingreifen können, wenn der Ring auf dem Wakeboard befestigt wird.
  2. Wakeboard-Bindung nach Anspruch 1, wobei der Ring einander gegenüberliegende Gruppen von Durchgangslöchern aufweist, um die Einstellung des Rings auf dem Wakeboard zu ermöglichen.
  3. Wakeboard-Bindung nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten unregelmäßigen Flächen Zähne sind.
  4. Wakeboard-Bindung nach Anspruch 2, wobei die ersten und zweiten unregelmäßigen Flächen Zähne sind.
  5. Wakeboard-Bindung nach Anspruch 1, wobei der Ring einander gegenüberliegende Lappen aufweist und jeder Lappen eines oder mehrere der einander gegenüberliegenden Durchgangslöcher aufweist.
  6. Wakeboard-Bindung nach Anspruch 2, wobei der Ring einander gegenüberliegende Lappen aufweist und jeder Lappen eines oder mehrere der einander gegenüberliegenden Durchgangslöcher aufweist.
  7. Wakeboard-Bindung nach Anspruch 1, wobei die Mittel zum Befestigen der Scheibe an der Boot-Anordnung Löcher in der Scheibe für Befestiger umfassen.
  8. Bindungsplattenanordnung für Wakeboards, umfassend: a) einen eine mittige Öffnung bildenden Ring und mindestens zwei einander gegenüberliegende Durchgangslöcher; wobei der Ring eine Ober- und eine Unterseite aufweist, wobei ein Abschnitt der Unterseite an einem Rand der mittigen Öffnung eine erste unregelmäßige Fläche aufweist; wobei der Ring unter Verwendung der einander gegenüberliegenden Durchgangslöcher an dem Wakeboard befestigt werden kann; und b) eine Scheibe, die größer als die mittige Öffnung bemessen ist und eine Ober- und eine Unterseite aufweist, wobei ein Abschnitt der Oberseite der Scheibe eine zweite unregelmäßige Fläche aufweist, wobei die Scheibe Mittel zum Ermöglichen der Befestigung an einer Boot-Anordnung einer Wakeboard-Bindung umfaßt und die ersten und zweiten unregelmäßigen Flächen ineinander eingreifen können, wenn der Ring auf dem Wakeboard befestigt wird.
  9. Wakeboard-Bindungsplatte nach Anspruch 8, wobei der Ring einander gegenüberliegende Gruppen von Durchgangslöchern aufweist, um die Einstellung des Rings auf dem Wakeboard zu ermöglichen.
  10. Wakeboard-Bindungsplatte nach Anspruch 8, wobei die ersten und zweiten unregelmäßigen Flächen Zähne sind.
  11. Wakeboard-Bindung nach Anspruch 9, wobei die ersten und zweiten unregelmäßigen Flächen Zähne sind.
  12. Wakeboard-Bindung nach Anspruch 8, wobei der Ring einander gegenüberliegende Lappen aufweist und jeder Lappen eines oder mehrere der einander gegenüberliegenden Durchgangslöcher aufweist.
  13. Wakeboard-Bindung nach Anspruch 8, wobei die Mittel zum Befestigen der Scheibe an der Boot-Anordnung Löcher in der Scheibe für Befestiger umfassen.
  14. Verfahren zum Positionieren einer Boot-Anordnung einer Wakeboard-Bindung auf einem Wakeboard, mit den folgenden Schritten: a) dem Bereitstellen einer Bindungsplattenanordnung als Teil der Wakeboard-Bindung, wobei die Bindungsplattenanordnung ferner folgendes umfaßt: i) einen eine mittige Öffnung bildenden Ring und mit mindestens zwei einander gegenüberliegenden Durchgangslöcher; wobei der Ring eine Ober- und eine Unterseite aufweist, wobei ein Abschnitt der Unterseite an einem Rand der mittigen Öffnung eine erste unregelmäßige Fläche aufweist; und ii) eine Scheibe, die größer als die mittige Öffnung bemessen ist und eine Ober- und eine Unterseite aufweist, wobei ein Abschnitt der Oberseite der Scheibe eine zweite unregelmäßige Fläche aufweist; b) dem Befestigen des Rings an einer Boot-Anordnung der Bindung, wobei der Ring zwischen der Boot-Anordnung und der Scheibe angeordnet ist; und c) dem Befestigen des Rings auf dem Wakeboard, so daß die ersten und zweiten unregelmäßigen Flächen ineinandergreifen, um die Anordnung von Scheibe und Boot in einer gewünschten Ausrichtung in Bezug auf das Wakeboard zu halten.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Ring von dem Wakeboard gelöst oder entfernt wird, die Scheibe in eine andere Position gedreht wird und der Ring an dem Wakeboard befestigt oder wieder festgezogen wird, um die Boot-Anordnung neu zu positionieren.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Bindungsplattenanordnung mit einander gegenüberliegenden Gruppen von Durchgangslöchern versehen ist, um die Einstellung des Rings auf dem Wakeboard zu ermöglichen.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Bindungsplatte mit Zähnen als erste und zweite unregelmäßige Flächen versehen ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Ring der Bindungsplatte mit einander gegenüberliegenden Lappen versehen ist und jeder Lappen eines oder mehrere der einander gegenüberliegenden Durchgangslöcher aufweist.
  19. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Scheibe Durchgangslöcher umfaßt und die Scheibe an der Boot-Anordnung mit Hilfe von Befestigern befestigt ist, die sich durch die Durchgangslöcher hindurch und in die Boot-Anordnung erstrecken.
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