DE7831937U1 - Schmutzfängeranbausatz für Fahrzeuge - Google Patents

Schmutzfängeranbausatz für Fahrzeuge

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DE7831937U1
DE7831937U1 DE7831937U DE7831937U DE7831937U1 DE 7831937 U1 DE7831937 U1 DE 7831937U1 DE 7831937 U DE7831937 U DE 7831937U DE 7831937 U DE7831937 U DE 7831937U DE 7831937 U1 DE7831937 U1 DE 7831937U1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/282Locking by means of special shape of work-engaging surfaces, e.g. notched or toothed nuts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schmutzfängeranbausatz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, der leicht und schnell an der Karosserie eines Fahrzeugs angebracht und auf einfache Weise und genau in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie ausgerichtet werden kann.
Bisher wurden Schmutzfänger mittels Klammern an der Fahrzeugkarosserie angebracht, wobei sich die Klammern an einer Kante des Schmutzfängers zum Anklammern an der Fahrzeugkante befinden. Diese Befestigungsart verfügt über so gut wie keine Toleranz hinsichtlich der Stellung und Ausrichtung des Schmutzfän-
-' 4
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gers relativ zur Fahrzeugkarosserie und weist weiter den Nachteil auf, daß die Klammernnormalerweise von der relativ unzugänglichen Seite zu befestigen sind, wodurch das Anbringen des Schmutzfängers am Fahrzeug schwierig und zeitraubend ist. 5
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Schmutzfängerbausatz der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem ein Schmutzfänger mittels Blindbefestigung, d.h. Befestigen von der leicht zugänglichen Schmutzfängeraußenseite, leicht und schnell angebrächt werden kann, wobei eine ausreichende Toleranz hinsichtlich Einstellung und Ausrichtung zur Fahrzeugkarosserie gegeben ist.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
15
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werdem im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Schmutzfängers für 0 ein Fahrzeug;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht des in Figur 1 gezeigten Schmutzfängers und einer Befestigungseinrichtung zum Anbringen des Schmutzfängers an einem Fahrzeug;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Anbringungsart des Schmutzfängers an einem Fahrzeug;
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Aufsicht des in Figur 1 gezeigten, an einem Fahrzeug
angebrachten Schmutzfängers; Fig. 5 eine Teilansicht von Figur 4 in vergrös-
sertem Maßstab;
Fig. 6 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Schmutzfängers; und
5 rl. *.»' : '··* B 9272
Fig. 7 eine ähnliche Aufsicht wie Figur 4 des in Figur 6 gezeigten,an einem Fahrzeug befestigten Schmutzfängers.
Der in den Figuren 1 bis 4 gezeigte Schmutzfänger 10 ist vorzugsweise mittels Formpressen, Spritzpressen oder Spritzgießen aus irgendeinem geeigneten Material wie z.B. Gummi, künstlichem Gummi oder einem Kunststoff hergestellt. Der Schmutzfänger bzw. das Formteil besteht aus einem im wesentlichen ebenen,elastischen Grundkörper 11, der über einen Teil seiner Oberfläche mittels mehreren Versteifungsrippen 12 verstärkt ist. Die Versteifungsrippen 12 sind, obwohl dies nicht wesentlich ist, parallel angeordnet und erstrecken sich von nur einer Fläche des Grundkörpers des Formteils. Die andere Fläche des Grundkörpers des Formteils ist j 15 im wesentlichen eben,mit Ausnahme einer erhobenen Randzone 13, die sich rings um den Umfang des Formteils erstreckt.
Eine Kante 14 des Formteils 10 ist so gekrümmt, daß sie mit der Form einer Karosseriekante an der Stelle übereinstimmt, an der
S 20 der Schmutzfänger angebracht wird, d.h. unmittelbar hinter dem
j Rad 30. In der der gekrümmten Kante 14 banachbarten Fläche des Formteils sind eine Reihe öffnungen 15 zur Aufnahme von Befestigungselementen 16 vorgesehen. Jede Öffnung 15 auf der Fläche des Formteils, die die Rippen 12 trägt, ist mittels eines Buchstäben des Alphabets gekennzeichnet. Anfänglich erstrecken sich die öffnungen nicht durch das Formteil, sondern sind auf der einen Fläche des Formteils mittels einer dünnen Membrane 17 verschlossen, die leicht durch Einbringen einer Schraube durch die
ΐ Öffnung zerbrochen werden kann.
30
In Figur 3 und 4 ist gezeigt, wie das Formteil mit Hilfe der zwei Befestigungselementen 16, von denen eins im einzelnen in Figur 2 gezeigt ist, an einem gebördelten Rand 18 einer Fahrzeugkarosserie angebracht wird. Jedes Befestigungselement 16 umfaßt eine mit Gewinde versehene Metall- oder Kunststoffschrau-
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be 19 mit einem Kopf 2 0 und einem Gewindeschaft 21. Der Gewindekerndurchmesser des Gewindeschaftes 21 entspricht vorzugsweise dem Durchmesser der öffnung 15, sodaß der Gewindeschaft reibschlüssig in der Öffnung gehalten wird. Die Schraube 19 trägt 5 ein Klemmelement in Form einer Sicherungsscheibe 2 2 aus Kunst-I stoff , eine Unterlegscheibe 23 aus Metall oder Kunststoff I und eine Spanneinrichtung in Form einer Metall- oder Kunststoffjji, mutter 24. Die Sicherungsscheibe 22 weist eine durchgehende Boh-I rung 25, einen sechskantigen Senker 26 zur Aufnahme des Kopfes I 10 20 der Schraube 19 auf der einen Seite und mehrere sich I radial erstreckende Rippen 27 auf der anderen Seite I auf. Der Umfang der Sicherungsscheibe 22 ist beidseitig konisch vf zur Ausbildung gleicher ,ringförmiger ,geneigter Keilflächen 28 j und 29 geneigt. Die Unterlegscheibe 23 ist zwischen der Siche-
15 rungsscheibe 22 auf der Seite der Rippen 27 und zwischen der ,; Mutter 24 angeordnet. Die Rippen 27 haben die Form von Sperrzähnen, die nur eine Drehung der Scheibe in einer Richtung erlauben.
i 2 0 Zum Anbringen des Formteils 10 an dem gebördelten Rar.d 18 der £j Karosserie werden die beiden Befestigungselemente 16 durch die ; geeigneten Öffnungen 15 des Formteils 10 gesteckt. Durch Ausprobieren können die geeigneten Öffnungen für eine richtige Stellung und Ausrichtung des Schmutzfängers relativ zur Fahr-25 zeugkarosserie ausgewählt werden. Nach Entfernen der Mutter 24 I und der Unterlegscheibe 23 wird der Gewindeschaft von der fla-I chen Seite des Formteils in eine öffnung 15 eingeschraubt, so-V daß die Membrane 17 zerbricht und in der zylindrischen Innenwand der öffnung ein Gewinde ausgebildet wird. Auf diese Weise I 30 wird jedes Befestigungselement an dem Schmutzfänger angebracht. f- Wenn der Gewindeschaft soweit eingeschraubt ist, daß die Sicheil rungsscheibe 22 fest gegen das Formteil 10 gehalten wird, wird ¥ die Unterlegscheibe 23 auf das vorstehende Ende des Gewinde- ) schaftes aufgeschoben und die Mutter 24 lose aufgeschraubt. Da „: 35 der Durchmesser der Öffnung 15 kleiner als der Außendurchmesser
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des Gewindeschaftes 21 ist, greift das Material des Formteils in den Schaft und verhindert eine Drehung, wenn die Mutter 24 angezogen wird. Der Kopf 2 0 der Schraube ist in einem Senker S 26 der Sicherungsscheibe 22 so angeordnet, daß die Scheibe 22 ; relativ zur Schraube 19 drehfest gehalten wird.
Wenn die beiden Befestigungselemente 16 an dem Formteil 10 befestigt sind, wird das Formteil durch Anordnen des Randes 18 zwischen der flachen Fläche des Formteils 10 und der gerippten ■ Flächen der Sicherungsscheiben 22 der Befestigungselemente 16 an dem gebördelten Rand 18 angebracht (siehe Fig. 3). Die Keilfläche 29 jeder Sicherungsscheibe 22 bildet benachbart zum Formteil einen Spalt, der ein leichtes Eintreten des Karosserierandes 18 ermöglicht. Das Formteil wird auf den Rand 18 aufgeschoben ,bis der Rand 18 fest zwischen den Scheiben 2 2 und dem Formteil 10 sitzt. Die Stellung und der Winkel des Formteils können eingestellt werden ,bis es mit der Fahrzeugkarosserie ausgerichtet ist. Damit der Rand 18 der Karosserie fest zwischen den Sicherungsscheiben 22 und dem Grundkörper 11 des Formteils 10 eingeklemmt wird, wird die Mutter 24 eines jeden Befestigungselements angezogen. Wenn jede Mutter angezogen ist, liegen die Rippen 27 zur Verhinderung einer Drehung der Scheibe 22 und der Schraube 19 gegen die Fläche des Randes 18 an, wodurch die Mutter fest angezogen werden kann, ohne daß man den Kopf der Schrau- j
be festhalten muß. j
Man sieht, daß die Muttern 24 der Befestigungselemente auf S
der äußeren Fläche des Formteils bzw. des Schmutzfängers, d.h. ·
der dem Reifen des Fahrzeugs gegenüberliegenden Fläche, angeord- j
net sind, sodaß sie leicht zum Befestigen des Schmutzfängers an \
der Fahrzeugkaros.= erie zugänglich sind. ]
Stellt man fest, daß eine oder beide Befestigungselemente durch die falsche öffnung 15 an dem Formteil befestigt wurden, kann das Formteil schnell und einfach durch Lösen der Muttern 24 von
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der Fahrzeugkarosserie entfernt werden. Eine oder beide Befestigungselemente werden dann erneut angeordnet und das Formteil erneut an der Karosserie befestigt.
In einigen Fällen waren die vorstehenden Rippen 12 auf dem Formteil 10 unangebracht, wodurch es notwendig war, das nachgiebige Formteil 10 auf andere Art zu versteifen. Dies kann wirkungsvoll durch Einbetten von Versteifungsstreifen in dem Material des Formteils geschehen, wie dies in dem Formteil 40 (siehe Fig. 6 und 7) gezeigt ist.
Das Formteil 40, das in der äußeren Form dem Formteil 10 entspricht ,umfaßt einen mittels Formpressen, Spritzpressen oder Spritzgießen aus einem geeigneten Gummi, künstlichem Gummi oder einem Kunststoff hergestellten Grundkörper 41. Mehrere, vorzugsweise aus Metall, oder einem relativ festen Plastikmaterial bestehende Versteifungsstreifen 42 sind in in dem Grundkörper 41 ausgebildeten Kanälen angeordnet, sodaß eine Streifenfläche der Formteiloberfläche zugewandt ist. Die Streifen 42 erstrecken sich bis zur gekrümmten Kante 43 des Formteils, wobei jeder Streifen mit mehreren Öffnungen 44 zur Aufnahme der Befestigungselemente 16 versehen ist.
Figur 7 zeigt den Schmutzfänger bzw. das Formteil 40,wie es an dem gebördelten Rand 18 einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist, wobei der einzige Unterschied zwischen der in Figur 7 und der in Figur 4 gezeigten Anordnung ist, daß die Unterlegscheibe 23 weggelassen ist,und die Mutter 24 direkt gegen die Metallstreifen 42 anliegt. Ansonsten gleicht der Schmutzfänger 40 dem Schmutzfänger 10, arbeitet in der gleichen Weise und ist in der gleichen Weise am gebördelten Rand 18 der Fahrzeugkarosserie wie der Schmutzfänger 10 angebracht.
Die Lage von Schraube und Mutter können umgekehrt werden, sodaß entweder die Mutter oder der Schraubenkopf in dem Senker 26 der
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Scheibe 22 angeordnet ist, vorausgesetzt, daß die Scheibe 22 selbst benachbart zur Rückseite des Formteils angeordnet ist.
Es wird ein Schmutzfängeranbausatz beschrieben bestehend aus einem nachgiebigen, plattenförmigen Formteil mit mehreren Öffnungen und zumindest zwei Befestigungselementen. Jedes Befestigungselement umfaßt ein Klemmelement, eine Schraube mit einem Schraubenkopf , einem Gewindeschaft und einer Mutter. Das Befestigungselement ist in der Nähe der Rückseite des Formteils angeordnet, wobei sich der Schaft der Schraube durch das Klemmelement und durch eine der Öffnungen des Formteils erstreckt. Entweder der Schraubenkopf oder die Mutter ist benachbart zum Klemmelement angeordnet und wird mit ihm formschlüssig verbunden. Das Klemmelement umfaßt eine Scheibe mit einer ringförmigen Keilfläche, die der hinteren Fläche des Formteils gegenüberliegt und eine ringförmige, geneigte Eintrittsöffnung für einen Karosserierand eines Fahrzeugs zwischen dem Formteil und dem Klemmelement ausbildet.

Claims (5)

1. Schmutzfängeranbausatz, bestehend aus einem nachgiebigem, plattenförmigen Formteil mit mehreren öffnungen und mindestens zwei Befestigungselementen, die jeweils ein nahe der Rückseite des Formteils angeordnetes Klemmelement, eine Schraube mit Kopf, einen sich durch die Öffnungen und das Klemmelement erstrek-. kenden Gewindeschaft und eine auf dem Gewindeschaft aufgeschraubte Mutter umfassen, wobei entweder der Schraubenkopf oder die Mutter formschlüssig gegen das Klemmelement anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement eine Scheibe (22) mit einer der Rückseite des Formteils (10,40) zugewandten, ringförmigen Keilfläche (29) umfaßt, die eine ringförmige, geneigte Eintrittsöffnung für einen Karosserierand (18) eines Fahrzeugs zwischen dem Formteil (10,40) und dem Klemmelement ausbildet.
2. Schmutzfängeranbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
Deutsche Bank (München) Klo. 51/61 070
· OrecJneriBenU (München,) KIo ■ .ISSfä IJ-W .
Posischeck (München) KIo. 670-43-804
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zeichnet, daß das Klemmelement eine runde Scheibe (2 2) mit ei-
i nem nach außen zum Umfang der Scheibe (22) hin geneigten Um-
i fangsabschnitt umfaßt.
p 5
3. Schmutzfängeranbausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
% gekennzeichnet, daß die runde Scheibe (22) auf der dem Formteil
'k (10,40) zugewandten Fläche mehrere, sich radial erstreckende Rip-
y pen (27) zur Vermeidung einer relativen Drehung zwischen dem
"i Klemmelement und dem Formteil (10,40) beim Aufbringen eines Dreh-
ί 10 moments auf die Muttsr (24) aufweist.
\
4. Schmutzfängeranbausatz nach einem der vorhergehenden
I Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser jeder öff-
I nung (15,44) des Formteils (10,40) zum Reibschluss der Schraube mit
i 15 dem Formteil (10,40) kleiner als der Außendurchmesser des Gewinde-
I schaftes (21) jeder Schraube (19) ist.
J;
5. Schmutzfängeranbausatz nach einem der vorangegangenen
f Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Formteil (40) meh-
ΪΙ 20 rere Versteifungsstreifen (42) aus einem relativ festen Material
I eingebettet sind, durch die sich die Öffnungen (44) erstrecken.
DE7831937U 1977-10-27 1978-10-26 Schmutzfängeranbausatz für Fahrzeuge Expired DE7831937U1 (de)

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GB44806/77A GB1604028A (en) 1977-10-27 1977-10-27 Vehicle mud flap assembly

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DE7878300548T Expired DE2860567D1 (en) 1977-10-27 1978-10-26 Vehicle mud flap assembly

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DE (2) DE7831937U1 (de)
GB (1) GB1604028A (de)
IT (1) IT1099972B (de)

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