DE112019006152T5 - Sicherungsvorrichtung für fahrzeuge - Google Patents

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DE112019006152T5
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Ismael Juan Fuentes Domingo
Jordi Ibanez Ferrer
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Illinois Tool Works Inc
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Illinois Tool Works Inc
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0807Attachment points
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
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    • F16B21/086Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part the shank of the stud, pin or spigot having elevations, ribs, fins or prongs intended for deformation or tilting predominantly in a direction perpendicular to the direction of insertion

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Abstract

Eine Sicherungsvorrichtung für Fahrzeuge beinhaltet einen Körper (10) zum Befestigen an einem Fahrzeug; und einen Ring (11), von dem ein Teil innerhalb eines Gehäuses (6) des Körpers (10) untergebracht ist, wobei der Ring (11) sich relativ zum Körper (10) dreht; wobei das Gehäuse (6) durch eine elastische Struktur gebildet ist. Sie ermöglicht eine flüssige, kontrollierte Drehbewegung des Ringes relativ zum Körper, eine Anbringung der Vorrichtung am Fahrzeug ohne dass weitere Elemente wie Schrauben oder Muttern benötigt werden, wobei sie einen hohen Widerstand gegenüber einem unbeabsichtigten Lösen bietet, und sie ermöglicht das Entfernen der Vorrichtung in einfacher Weise unter Verwendung herkömmlicher Werkzeuge.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Fahrzeugkofferräume, die es ermöglicht, Objekte mittels eines Rings der Sicherungsvorrichtung zu sichern.
  • HINTERGRUND
  • Bei einigen Fahrzeugen, beispielsweise Pritschenwägen/Kombiwägen, ist es üblich, zur Sicherung von Objekten Sicherungsvorrichtungen zu verwenden. Diese Sicherungsvorrichtungen umfassen einen im Fahrzeugkofferraum fixierten Körper und einen relativ zum Körper gelenkigen Ring.
  • Diese herkömmlichen Sicherungsvorrichtungen bestehen üblicherweise aus Metall und weisen verschiedene Nachteile auf.
  • Einer dieser Nachteile ist die fehlende Kontrolle der Drehung des Rings relativ zum Körper, da der Ring und der Körper aus Metall bestehen, sodass sich der Ring relativ zum Körper schwer dreht.
  • Ferner wird der Körper üblicherweise mittels einer Schraube oder einem ähnlichen Befestigungselement am Fahrzeug angebracht, was eine gewisse Montagezeit mit sich bringt, was sich auf deren Kosten auswirkt.
  • Daher ist ein Gegenstand der Erfindung die Bereitstellung einer Sicherungsvorrichtung für Fahrzeuge, bei der die Lage des Rings kontrolliert werden kann und die, ohne Verwendung einer Schraube oder eines ähnlichen Befestigungselements, unter Verwendung von Standardwerkzeugen so einfach und schnell wie möglich angebracht und entfernt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Mit der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung werden die vorgenannten Nachteile überwunden, was weitere im Folgenden beschriebene Vorteile mit sich bringt.
  • Die Sicherungsvorrichtung für Fahrzeuge umfasst:
    • einen Körper, der an einem Fahrzeug befestigt ist; und
    • einen Ring, der innerhalb eines Gehäuses des Körpers untergebracht ist,
    • wobei sich der Ring relativ zum Körper dreht;
    • wobei das Gehäuse durch eine elastische Struktur gebildet ist.
  • Durch diese elastische Struktur ist es möglich, die Drehung und die Position des Rings relativ zum Körper besser zu kontrollieren. Ferner kann sie direkt am Fahrzeug verankert werden, wobei sie hohen Lasten standhalten kann, ohne dass Schrauben benötigt werden.
  • Vorteilhafterweise umfasst die elastische Struktur elastische Laschen, die den Ring zumindest teilweise umgeben, wenn der Ring im Gehäuse aufgenommen ist, was eine kontrollierte Drehung des Rings innerhalb des Körpers ermöglicht.
  • Ferner umfasst der Körper, gemäß einer bevorzugten Ausführungsform:
    • - Sicherungsnasen zum Sichern der Vorrichtung am Fahrzeug;
    • - Haltenasen;
    • - Lösenasen und
    • - einen Rückhalteabschnitt, der vorteilhafterweise elastisch ist.
  • Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform sind die elastischen Laschen, die Sicherungsnasen, die Haltenasen, die Lösenasen und/oder der Rückhalteabschnitt einstückig mit dem Körper ausgebildet.
  • Vorzugsweise ragen die Sicherungsnasen über erste Öffnungen aus dem Körper heraus und die Lösenasen ragen über zweite Öffnungen aus dem Körper heraus.
  • Ferner umfasst der Rückhalteabschnitt vorteilhafterweise an einem der Enden des Körpers eine zentrale Öffnung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die ersten Öffnungen an zwei entgegengesetzten Seitenflächen des Körpers angeordnet, und die zweiten Öffnungen sind an zwei entgegengesetzten Seitenflächen des Körpers angeordnet, die sich von den Seitenflächen der ersten Öffnungen unterscheiden.
  • Ferner umfasst der Körper vorzugsweise Innenwände, von denen sich die Lösenasen und/oder die Sicherungsnasen erstrecken.
  • Vorteilhafterweise ist der Rückhalteabschnitt elastisch und der Körper besteht aus elastischem Material, das für die für es vorgesehene Verwendung geeignet behandelt ist, beispielsweise wärmebehandelter Kohlenstoffstahl.
  • Die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung bringt, unter anderem, mindestens folgende Vorteile mit sich:
    • - Sie ermöglicht eine flüssige, kontrollierte Drehbewegung des Rings relativ zum Körper;
    • - sie ermöglicht das Anbringen der Vorrichtung am Fahrzeug, ohne dass andere Elemente wie Schrauben oder Muttern erforderlich sind, wodurch sie einen hohen Grad an Widerstand gegenüber unbeabsichtigtem Lösen bietet;
    • - sie ermöglicht das Entfernen der Vorrichtung auf einfache Weise unter Verwendung herkömmlicher Werkzeuge;
    • - sie ermöglicht, unterschiedliche Plattendicken in unterschiedlichen Fahrzeugtypen auszugleichen; und
    • - sie ermöglicht die individuelle Anpassung ihres Aussehens.
  • Figurenliste
  • Zum besseren Verständnis sind Zeichnungen dessen beigefügt, was dargelegt wurde, und die Zeichnungen stellen eine praktische Ausführungsform schematisch und lediglich als nicht beschränkendes Beispiel dar.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Körpers der Sicherungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Körpers der Sicherungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei sich der Ring in seiner Gebrauchsposition befindet;
    • 3 und 4 sind perspektivische Ansichten des Körpers der Sicherungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei sich der Ring in seiner Gebrauchsposition befindet und der Körper teilweise abgeschnitten ist;
    • 5 ist eine seitliche Aufrissansicht der Sicherungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die auf einer Platte angebracht ist; und
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung, die eine Abdeckung umfasst, um eine korrekte Anordnung des Rings zu gewährleisten.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie die 1 und 2 zeigen, besteht die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung aus einem allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichneten Körper, der aus einem geeigneten Material, beispielsweise aus entsprechend behandeltem Kunststoff, gebildet ist.
  • Dieser Körper 10 weist eine im Wesentlichen parallelepipedische hohle Form auf, die vier Seitenflächen definiert, auch wenn er jede geeignete Form aufweisen könnte.
  • Der Körper 10 umfasst verschiedene Elemente, die vorzugsweise einstückig mit dem Körper ausgebildet sind, um, wie nachfolgend beschrieben, unterschiedliche Funktionen auszuführen.
  • Der Körper 10 umfasst ein Gehäuse 6 zur Aufnahme eines relativ zum Gehäuse drehbaren Rings 11, um diesen in eine geeignete Position zu bringen, insbesondere für seine Verwendung in einem Kofferraum eines Fahrzeugs, beispielsweise eines Pritschenwagens/Kombiwagens.
  • Das Gehäuse 6 umfasst eine elastische Struktur, die elastische Laschen 5 umfasst, die mit dem Ring 11 in Kontakt stehen und diesen teilweise umgeben, wenn sich der Ring 11 im Gehäuse 6 befindet.
  • So es entsteht zwischen dem Ring 11 und diesen elastischen Laschen 5 ein Grad an Reibung, deren Eigenschaften sich von der Reibung unterscheiden, die bei herkömmlichen Sicherungsvorrichtungen zwischen einem Metallring und dessen metallischem Gehäuse auftritt. Diese Reibung ermöglicht es, die Bewegung des Rings 11 zu steuern und während seines Gebrauchs die gewählte Position beizubehalten.
  • Der Körper 10 wird ohne Verwendung von Werkzeug am Fahrzeug befestigt, beispielsweise im Kofferraum eines Pritschenwagens/Kombiwagens, wodurch Zeit und Kosten gespart werden. Zu diesem Zweck umfasst der Körper 10 einen Rückhalteabschnitt 1, der vorzugsweise elastisch ist und am dem Gehäuse 6 entgegengesetzten Ende angeordnet ist.
  • Der Rückhalteabschnitt 1 umfasst eine zentrale Öffnung 13, in der ein am Fahrzeug gesichertes Befestigungselement (nicht gezeigt) aufgenommen ist. Dieser Rückhalteabschnitt 1, zur Druckkopplung am Befestigungselement, ist durch Schlitze 14 unterteilt.
  • Der Körper 10 wird üblicherweise unter Verwendung einer Platte 12 am Fahrzeug gesichert, wie es in 5 gezeigt ist. Zu diesem Zweck umfasst der Körper 10 die Sicherungsnasen 2 und die Haltenasen 4, die in Montageposition an der Platte 12 anliegen, wie es in 5 ersichtlich ist.
  • Die Sicherungsnasen 2 verhindern ein unbeabsichtigtes Entfernen des Körpers 10 bei der Anlage am inneren Teil der Platte 12 (Teil auf der rechten Seite in 5), während die gebogen und elastisch beschaffenen Haltenasen 4 sich derart der Dicke der Platte 12 anpassen, dass dieselbe Vorrichtung für unterschiedliche Fahrzeugtypen verwendet werden kann, die Platten unterschiedlicher Dicke verwenden. Darüber hinaus halten die Haltenasen 4 den Körper 10 vibrationsfrei ortsfest in seiner Position.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Haltenasen 4 von den Enden des Gehäuses 6 zum Ring 11.
  • Zum Lösen der Sicherungsnasen 2 umfasst die Sicherungsvorrichtung außerdem mit den Sicherungsnasen einstückig ausgebildete, im Wesentlichen senkrecht zu den Sicherungsnasen 2 angeordnete Lösenasen 3 auf.
  • Um ihre Funktion erfüllen zu können, ragen die Sicherungsnasen 2 über die ersten Öffnungen 7 aus dem Körper 10 heraus, während die Lösenasen 3 über die zweiten Öffnungen 8 aus dem Körper 10 herausragen, sodass sie zum Lösen des Körpers 10 bewegt werden können, wenn die Sicherungsvorrichtung entfernt werden soll.
  • Die ersten Öffnungen 7 sind an zwei entgegengesetzten Seitenflächen des Körpers 10 angeordnet, während die zweiten Öffnungen 8 an den beiden anderen entgegengesetzten Seitenflächen angeordnet sind.
  • Wie besser in den 3 und 4 ersichtlich, befinden sich die Sicherungsnasen 2 und die Lösenasen 3 auf Innenwänden 9, die angrenzend an zwei Seitenflächen des Körpers 10 angeordnet sind. Diese Innenwände 9 erstrecken sich vom oben beschriebenen Rückhalteabschnitt 1.
  • Die Sicherungsvorrichtung ist sehr einfach zu befestigen, da der Körper 10 auf ein Befestigungselement des Fahrzeugs druckfixiert wird und der Körper 10 mittels der Sicherungsnasen 2 an der Platte 12 gehalten wird, die sich der Dicke der Platte 12 mittels der Haltenasen 4 anpassen.
  • Zum Lösen der Sicherungsvorrichtung müssen lediglich die Lösenasen 3 gegeneinander gedrückt werden, wodurch die Bewegung der Sicherungsnasen 2 bewirkt wird, die ein Lösen derselben von der Platte und vom Befestigungselement des Fahrzeugs, auch unter Druck, ermöglichen. Diese Lösenasen 3 ermöglichen auch eine Kontrolle der korrekten Montage des Rings 11 in seinem Gehäuse 6.
  • Darüber hinaus wird, wie oben beschrieben, eine bessere Kontrolle der Drehbewegung des Rings ermöglicht.
  • 6 zeigt, dass die Sicherungsvorrichtung außerdem eine Abdeckung 15 umfasst, die mit einem Fortsatz 16 versehen ist. Dieser Fortsatz 16 dient dazu, eine korrekte Montage des Rings 11 zu gewährleisten, da sich der Fortsatz 16 in der richtigen Position des Rings 11 zwischen den Lösenasen 3 befindet, wie es in 6 ersichtlich ist.
  • Auch wenn auf eine spezielle Ausführungsform der Erfindung Bezug genommen wurde, ist für eine Fachperson auf dem Gebiet offensichtlich, dass die beschriebene Sicherungsvorrichtung in vielfältiger Weise variiert und modifiziert werden kann und alle genannten Details durch andere, technisch gleichwertige Details ersetzt werden können, ohne vom Schutzumfang, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, abzuweichen.

Claims (15)

  1. Sicherungsvorrichtung für Fahrzeuge, welche Folgendes umfasst: einen Körper (10) zum Befestigen an einem Fahrzeug; und einen Ring (11), von dem ein Teil innerhalb eines Gehäuses (6) des Körpers (10) untergebracht ist, wobei sich der Ring (11) relativ zum Körper (10) dreht, wobei das Gehäuse (6) durch eine elastische Struktur gebildet ist.
  2. Sicherungsvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, wobei die elastische Struktur elastische Laschen (5) umfasst, die den Ring (11) zumindest teilweise umgeben, wenn der Ring (11) im Gehäuse (6) aufgenommen ist.
  3. Sicherungsvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, wobei der Körper (10) Sicherungsnasen (2) zum Sichern der Vorrichtung am Fahrzeug umfasst.
  4. Sicherungsvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, wobei der Körper (10) Haltenasen (4) umfasst.
  5. Sicherungsvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, wobei der Körper (10) Lösenasen (3) umfasst.
  6. Sicherungsvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, wobei der Körper (10) einen Rückhalteabschnitt (1) umfasst.
  7. Sicherungsvorrichtung für Fahrzeuge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Laschen (5), die Sicherungsnasen (2), die Haltenasen (4), die Lösenasen (3) und/oder der Rückhalteabschnitt (1) einstückig mit dem Körper (10) ausgebildet sind.
  8. Sicherungsvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 3, wobei die Sicherungsnasen (2) über erste Öffnungen (7) aus dem Körper (10) herausragen.
  9. Sicherungsvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 5, wobei die Lösenasen (3) über zweite Öffnungen (8) aus dem Körper (10) herausragen.
  10. Sicherungsvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 6, wobei der Rückhalteabschnitt (1) an einem der Enden des Körpers (10) eine zentrale Öffnung (13) umfasst.
  11. Sicherungsvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 8, wobei die ersten Öffnungen (7) auf zwei entgegengerichteten Seitenflächen des Körpers (10) angeordnet sind.
  12. Sicherungsvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 9, wobei die zweiten Öffnungen (8) auf zwei entgegengerichteten Seitenflächen des Körpers (10) angeordnet sind.
  13. Sicherungsvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (10) Innenwände (9) umfasst, von denen sich die Lösenasen (3) und/oder die Sicherungsnasen (2) erstrecken.
  14. Sicherungsvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 6, wobei der Rückhalteabschnitt (1) elastisch ist.
  15. Sicherungsvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1 oder 7, wobei der Körper (10) elastisch ist, wie beispielsweise wärmebehandelter Kohlenstoffstahl.
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