DE102017209502A1 - Befestigungseinrichtung, Verfahren zur Herstellung einer Befestigungseinrichtung und Kraftfahrzeug - Google Patents

Befestigungseinrichtung, Verfahren zur Herstellung einer Befestigungseinrichtung und Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung zum mechanischen Anschluss von Gegenständen zwecks deren Sicherung, insbesondere eine Öse zur Befestigung eines Spanngurtes, ein Verfahren zur Herstellung einer Befestigungseinrichtung sowie ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen oder einen Kleinbus.
Es wird eine Befestigungseinrichtung (10) zum mechanischen Anschluss von Gegenständen zwecks deren Sicherung zur Verfügung gestellt, insbesondere eine Öse zur Befestigung eines Spanngurtes. Diese umfasst ein Anschlusselement (20) und ein daran mechanisch um eine Schwenkachse verschwenkbares Schwenkelement (30), insbesondere einen schwenkbaren Bügel. Das Schwenkelement (30) weist eine Anschlagfläche (59) auf, welche im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse angeordnet ist. Die Befestigungseinrichtung (10) umfasst weiterhin ein kraft- und/oder formschlüssig durch das Anschlusselement (20) gehaltenes Sperrelement (40), an welchem die Anschlagfläche (59) bei Ausführung einer Schwenkbewegung in einer definierten Winkelposition zur Anlage kommt und derart die Schwenkbewegung über diese Winkelposition hinaus blockiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung zum mechanischen Anschluss von Gegenständen zwecks deren Sicherung, insbesondere eine Öse zur Befestigung eines Spanngurtes, ein Verfahren zur Herstellung einer Befestigungseinrichtung sowie ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen oder einen Kleinbus.
  • Zur Befestigung und/oder Sicherung von Gegenständen in Fahrzeugen sind unterschiedliche Systeme bekannt, die häufig Ösen - sogenannte Verzurrösen - aufweisen, an denen die Gegenstände mittels Gurten befestigt bzw. verzurrt werden können. Bei den während des Fahrens typischen Bewegungen und insbesondere beim Transport schwerer Gegenstände treten hohe Kräfte auf, die sicher abgefangen werden müssen.
  • Derartige Befestigungseinrichtungen werden beispielsweise in einem Lade- oder Kofferraum eines Fahrzeugs angeordnet und sind häufig so ausgestaltet, dass sie von einer Gebrauchslage in eine Nichtgebrauchslage und zurück geschwenkt werden können. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Befestigungseinrichtung einen Anschlag aufweist, welcher die Öse in der Gebrauchslage hält und somit ein Verschwenken über die Gebrauchslage hinaus verhindert bzw. den Bügel in der ausgeklappten Stellung hält.
  • Eine derartige Lösung ist aus der DE 10 2005 026 964 A1 bekannt. Diese Schrift offenbart eine Öse für einen Haltegurt, wobei ein Klappbügel entgegen einer Federkraft ausklappbar in einem wannenförmigen Gehäuse angeordnet ist. Die Öse enthält weiterhin eine Arretierungseinrichtung zum Halten des Klappbügels in ausgeklappter Stellung. Der Klappbügel weist einen Vorsprung auf, welcher in einer Zwischenposition zwischen seiner ausgeklappten und seiner eingeklappten Position an einer parallel zur Klappbügelachse angeordneten Blattfeder anliegt, sodass der Klappbügel nur unter Aufbringung einer der Federkraft entgegengerichteten Kraft von der ausgeklappten in die eingeklappte Position verbracht werden kann. Der Vorsprung dient gleichermaßen als Anschlag, der in der ausgeklappten Position des Bügels an einem einstückig mit dem Gehäuse ausgebildeten Anschlagnocken anliegt und somit den Bügel gegen ein weiteres Klappen sichert.
  • Die EP 2 474 445 A1 beschreibt eine Verzurröse für den Laderaum eines Kraftfahrzeuges, welche zum Verzurren von Spanngurten, Halteseilen oder Ähnlichem vorgesehen ist. Diese umfasst einen Halter und einen darin angeordneten etwa ringförmigen Bügel. Der Bügel ist von einer Nichtgebrauchslage in eine Gebrauchslage verschwenkbar. Der Halter weist einen den Bügel umfänglich umgreifenden Bereich mit einer Ausnehmung auf. Am Bügel ist in dem Bereich, welcher innerhalb der Ausnehmung angeordnet ist, ein radial abragender Vorsprung angeordnet oder ausgebildet. In der Gebrauchslage liegt der Vorsprung an einer Innenrandkante der Ausnehmung an, sodass ein Anschlag ausgebildet ist, welcher den Bügel gegen eine weitere Bewegung über die Gebrauchslage hinaus sichert. Der den Bügel umfänglich umgreifende Bereich des Halters ist dabei in Form eines kreisförmig gebogenen Blechabschnittes ausgebildet, dessen zwei Laschen bei der Befestigung des Halters im Kraftfahrzeug mittels der dazu genutzten Schraube zusammengedrückt werden. Im Inneren des kreisförmig gebogenen Blechabschnittes befindet sich ein in Form einer Geraden ausgebildeter Abschnitt des Bügels, welcher sich beim Verschwenken des Bügels aus der Nichtgebrauchslage in die Gebrauchslage um etwa 90° um seine Längsachse dreht.
  • Die 1 und 2 der vorliegenden Patentanmeldung stellen eine beschriebene, aus dem Stand der Technik gemäß EP 2 474 445 A1 bekannte Befestigungseinrichtung 10 dar. Diese weist ein in einem Umfassungsbereich 22 eines Anschlusselements 20 angeordnetes Schwenkelement 30 auf. Der Umfassungsbereich 22 wird dabei durch zwei Seiten 26, 28 einer Lasche 24 ausgebildet. Ein Befestigungsmittel 50, nämlich eine Schraube, dient zur Befestigung der Befestigungseinrichtung 10 und hält dabei gleichzeitig die zweite Seite 28 der Lasche 24 an deren ersten Seite 26. Im Umfassungsbereich 22 ist weiterhin ein Kunststoffschlauch 58 angeordnet, welcher eine Geräuschentwicklung durch das Schwenkelement 30 im Umfassungsbereich 22, beispielsweise ein Klappern, unterbindet. Das Anschlusselement 20 weist darüber hinaus zwei Einsteckabschnitte 52 auf, die im montierten Zustand zur Sicherung vor Verdrehung der Befestigungseinrichtung 10 dienen.
  • In 2 wird deutlich, dass zwei Umfassungsbereiche 22 angeordnet sind, zwischen denen sich am Anschlusselement 20 ein Fenster 54 und eine durch diese gebildete Anschlagfläche 59 befinden. Im Bereich des Fensters 54 weist das Schwenkelement 30, welches als geschlossener Bügel ausgeführt ist, eine Ausnehmung 34 und daneben angeordnet eine Querschnittserweiterung in Form eines Anschlagelements 56 auf. Das Anschlagelement 56 des Schwenkelements 30 und die Anschlagfläche 59 des Anschlusselements 20 sind dabei derart eingerichtet, dass sie einander in der beschriebenen Gebrauchslage der Befestigungseinrichtung 10 kontaktieren und somit ein Schwenken des Schwenkelements 30 über diesen Winkel hinaus verhindern.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine alternative einfache und kostgengünstige Befestigungseinrichtung sowie ein Verfahren zur Herstellung einer entsprechenden Befestigungseinrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Befestigungseinrichtung zum Anschluss von Gegenständen gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren zur Herstellung einer Befestigungseinrichtung gemäß Anspruch 7. Ausgestaltungen der Befestigungseinrichtung sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 angegeben, und Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen 8 bis 9 angegeben. Des Weiteren wird ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen oder ein Kleinbus, gemäß Anspruch 10 zur Verfügung gestellt.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung ist eine Befestigungseinrichtung zum mechanischen Anschluss von Gegenständen zwecks deren Sicherung, insbesondere eine Öse zur Befestigung eines Spanngurtes. Die Befestigungseinrichtung umfasst ein Anschlusselement und ein daran mechanisch um eine Schwenkachse verschwenkbares Schwenkelement, insbesondere einen schwenkbaren Bügel. Das Schwenkelement weist eine Anschlagfläche auf, welche im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse angeordnet ist. Die Befestigungseinrichtung umfasst weiterhin ein kraft- und/oder formschlüssig durch das Anschlusselement gehaltenes Sperrelement, an welchem die Anschlagfläche bei Ausführung einer Schwenkbewegung in einer definierten Winkelposition zur Anlage kommt und derart die Schwenkbewegung über diese Winkelposition hinaus blockiert.
  • Das Anschlusselement, auch als Halter bezeichnet, dient zum Anschluss der Befestigungseinrichtung an ein Fahrzeug, insbesondere an einer Anordnungsfläche am oder im Laderaum eines Kraftfahrzeugs. Das Schwenkelement dient zum mechanischen Anschluss wenigstens eines Gegenstandes, insbesondere mittels eines Gurtes. Es kann dabei zum Hindurchführen eines Zugmittels eine Durchgangsöffnung, wie etwa eine Öse, oder einen Haken oder dergleichen aufweisen. Es kann als geschlossene Figur, etwa in Form eines Torus oder Kreisrings, realisiert sein. Es kann beispielsweise durch Biegen und ggf. Fügen einer länglichen Struktur hergestellt sein.
  • Das Schwenkelement ist um eine Schwenkachse am bzw. im Anschlusselement verschwenkbar. Dazu ist das Schwenkelement insbesondere bereichsweise zylinderförmig oder nahezu rotationssymmetrisch, wie z.B. polygonal, ausgeführt, sodass es selbst die Schwenkachse ausbildet, um die das Schwenkelement rotieren kann. Somit ist das Schwenkelement von einer Gebrauchslage in eine Nichtgebrauchslage und zurück schwenkbar. Die Gebrauchslage ist dabei insbesondere eine aus einer Ebene der Anordnungsfläche herausragende Position des Schwenkelements, beispielsweise in einem Winkel von etwa 90°, während dieses in der Nichtgebrauchslage typischerweise im Wesentlichen in der Ebene der Anordnungsfläche liegt. Insbesondere dient das Schwenken in die Nichtgebrauchslage dabei dem platzsparenden Verstauen des Schwenkelements, sodass dieses nicht weit von der Ebene der Anordnungsfläche entfernt ist. Die Ebene der Anordnungsfläche ist dabei beispielsweise die Ebene des Körpers oder Körperbereiches, an bzw. in welchem die Befestigungseinrichtung angeordnet werden kann.
  • Die Befestigungseinrichtung weist einen Anschlag zur Beschränkung der Schwenkbewegung des Schwenkelementes auf, beispielsweise um das Schwenkelement in einem Winkel von etwa 90° vor einem weiteren Verschwenken zu sichern. Zu diesem Zweck weist das Schwenkelement die Anschlagfläche auf. Diese kann eine ebene Fläche sein. Sie ist insbesondere durch eine radiale Ausnehmung bzw. Aussparung, wie etwa eine Ausfräsung, eines Bereiches des Schwenkelements, beispielsweise eines im Wesentlichen zylinderförmigen Bereiches, ausgebildet. Eine Ausdehnungsrichtung der Anschlagfläche ist parallel zur Schwenkachse ausgerichtet.
  • Das Sperrelement ist derart neben der Anschlagfläche des Schwenkelements angeordnet, dass es in einer Schwenkposition, insbesondere in der Gebrauchslage bzw. in ausgeklappter Position, einen Kontakt mit dieser herstellt, sodass das Schwenkelement gegen ein Schwenken über die Gebrauchslage hinaus gesichert ist. Zu diesem Zweck weist das Sperrelement insbesondere eine Sperrfläche auf, welche zur Kontaktierung der Anschlagfläche eingerichtet ist. Die Kontaktierung kann dabei flächig erfolgen oder beispielsweise durch eine Kante realisiert sein, welche linienförmig an der Anschlagfläche anliegt.
  • Das Sperrelement ist dabei insbesondere ein separates Bauteil, welches mechanisch mit dem Anschlusselement verbunden oder verbindbar ist, so dass es auf beschriebene Weise durch das Anschlusselement gehalten wird. Es kann beispielsweise aus Kunststoff oder Stahl hergestellt sein. Insbesondere ist es derart zu dimensionieren, dass es eine ausreichende Festigkeit zur Gewährleistung eines stabilen Anschlags und somit einer Positionssicherung des Schwenkelements auch bei Beanspruchung aufweist.
  • In einer Ausführungsform ist ein Bereich des Schwenkelements radial zumindest bereichsweise und insbesondere vollständig von einem Umfassungsbereich umgeben, sodass der Umfassungsbereich ein Schwenklager für das Schwenkelement ausbildet.
  • In einer Ausgestaltung der Befestigungseinrichtung weist das Schwenkelement zumindest einen sich axial an die Anschlagfläche anschließenden zylinderförmigen Abschnitt auf. Dieser ist radial zumindest teilweise und insbesondere vollständig von einem Umfassungsbereich des Anschlusselements umgeben. Auf diese Weise bildet der Umfassungsbereich ein Schwenklager für das Schwenkelement aus.
  • Der Umfassungsbereich kann zumindest in einem radialen Winkelbereich im Wesentlichen komplementär zum zylinderförmigen Abschnitt ausgestaltet sein, so dass es zu einer flächigen Kontaktierung zwischen Anschlusselement und Schwenkelement kommen kann. Er kann sich axial bereichsweise oder vollständig über den zylinderförmigen Abschnitt und/oder über die Anschlagfläche erstrecken. Im Allgemeinen ist der zylinderförmige Abschnitt nicht notwendigerweise kreiszylinderförmig, sondern kann eine beliebige, geeignete Grundfläche aufweisen. Der Begriff radial bezieht sich auf die Schwenkachse des Schwenkelements.
  • Der Umfassungsbereich ist der Bereich des Anschlusselements, in welchem das Schwenkelement umfasst bzw. von welchem es umgeben ist. Er umfasst den zylindrischen Abschnitt dabei um wenigstens 180° und insbesondere um annähernd 360°. Der Umfassungsbereich bildet das Schwenklager aus, in welchem der zylinderförmige Abschnitt des Schwenkelements verschwenkbar ist. In einer Ausgestaltung ist damit ein umfängliches Umfassen gemeint, sodass das Schwenkelement vollständig vom Anschlusselement umgeben ist. Beispielsweise kann der Umfassungsbereich durch Umbiegen einer Lasche des Anschlusselements hergestellt werden, sodass das Schwenkelement zwischen zwei sich kontaktierenden Seiten der Lasche angeordnet und somit von der Lasche umgeben ist. Selbstverständlich kann dabei ein schmaler Spalt zwischen den Seiten der Lasche verbleiben.
  • Demgegenüber ist der Umschlingungsbereich der Bereich, in welchem das Anschlusselement den zylinderförmigen Abschnitt des Schwenkelements in einem Umschlingungswinkel kontaktiert. Der Umschlingungswinkel wird zwischen den Winkelpositionen des zylinderförmigen Abschnitts gemessen, in denen der Kontaktbereich mit dem Anschlusselement begrenzt, ist und beträgt dabei typischerweise zwischen 180° und 360°.
  • Dabei können zwei zylinderförmige Abschnitte vorhanden sein, die beidseitig an die Anschlagfläche anschließen und von zwei Umfassungsbereichen gehalten werden und auf diese Weise der Ausbildung einer zweiteiligen Gelenklagerung dienen.
  • Die beschriebene Ausführungsform bringt den Vorteil mit sich, dass die schwenkbare Anordnung des Schwenkelements im Anschlusselement auf einfache Weise realisierbar ist und im Wesentlichen symmetrisch belastet wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Befestigungseinrichtung weist das Sperrelement zumindest einen schaftförmigen Abschnitt auf, welcher im Umfassungsbereich vom Anschlusselement kraft- und/oder formschlüssig gehalten ist. Insbesondere weist das Sperrelement einen ersten radialen Vorsprung auf, an welchem die Anschlagfläche in der definierten Winkelposition des Schwenkelements zur Anlage kommt.
  • Insbesondere ist der schaftförmige bzw. zylinderförmige Abschnitt, der beispielsweise stangenförmig oder stabförmig ausgestaltet sein kann, ebenso wie das Schwenkelement vom Umfassungsbereich umgeben, und wird auf diese Weise gehalten. Dabei ist typischerweise die Längsachse des zylinderförmigen Abschnitts parallel zur Schwenkachse ausgerichtet. Dabei kann es gegen ein Verschieben in axialer sowie radialer Richtung jeweils kraft- und insbesondere auch formschlüssig gehalten sein. Gegen ein Verdrehen entlang seiner Längsachse ist es ebenfalls kraft- und insbesondere auch formschlüssig gehalten. Insbesondere ist das Schwenkelement somit im Umfassungsbereich eingeklemmt bzw. einklemmbar. Der schaftförmige Abschnitt befindet sich nicht im Umschlingungsbereich von Schwenkelement und Anschlusselement.
  • Insbesondere ist das Sperrelement bzw. dessen schaftförmiger Abschnitt länglich ausgestaltet und weist somit eine Länge auf, welche um wenigstens den Faktor 5 und insbesondere wenigstens um den Faktor 10 größer ist als der Durchmesser bzw. die Breite oder Höhe des Sperrelements bzw. des schaftförmigen Abschnitts. Die axiale Richtung bezieht sich dabei auf die Längsachse des Sperrelements. Der radiale Vorsprung ist dabei ein in zumindest einer radialen Richtung über den sonstigen Querschnitt des Sperrelements vorstehender Bereich. Typischerweise erstreckt er sich über einen Teil der axialen Länge des Sperrelements und kann beispielsweise in dessen Mitte angeordnet sein. In einer Ausgestaltung ist der Querschnitt des Sperrelements kreiszylinderförmig und umfasst eine mittig daran angeordnete Fahne, die den radialen Vorsprung ausbildet. Die beiden in axialer Richtung der Fahne benachbarten schaftförmigen Abschnitte können dabei jeweils durch Umfassungsbereiche des Anschlusselements gehalten werden.
  • Es ergibt sich der Vorteil, dass das Sperrelement auf einfache Weise am Anschlusselement anordbar ist bzw. durch dieses gehalten werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist das Sperrelement wenigstens einen zweiten radialen Vorsprung zur Positionssicherung des Sperrelements entlang der axialen Richtung in Bezug zum Anschlusselement auf. Dabei ist der zweite radiale Vorsprung derart neben einer axialen Begrenzung des Umfassungsbereichs angeordnet, dass er dem Sperrelement den translatorischen Freiheitsgrad in Richtung auf den Umfassungsbereich nimmt. Die axiale Richtung bezieht sich dabei auf die Längserstreckungsrichtung des Sperrelements, welche insbesondere parallel zur Schwenkachse ausgerichtet ist.
  • Beispielsweise kann der zweite radiale Vorsprung durch Verbreitern oder Umbiegen eines über den umfassenden Bereich des Anschlusselements herausragenden Abschnittes des Sperrelements realisiert sein. Typischerweise werden zwecks Sicherung des Sperrelements gegen ein Verschieben in beiden axialen Richtungen zweite radiale Vorsprünge beidseitig an über den Umfassungsbereich herausragenden Abschnitten angeordnet. Der zweite radiale Vorsprung kragt dabei weiter radial aus als der maximale Radius einer vom Umfassungsbereich definierten Durchlassöffnung, zumindest in der Winkelposition, in der sich der zweite radiale Vorsprung erstreckt bzw. erstrecken kann.
  • Mit anderen Worten kann dabei in einer Ausführungsform mittels radialer Auskragungen an den Endbereichen des Sperrelements eine formschlüssige Sicherung der axialen Position des Sperrelements erzielt werden. Die radialen Auskragungen können dabei an den Außenbegrenzungen des Umfassungsbereichs angeordnet sein und dienen der Positionssicherung des Sperrelements in Längserstreckungsrichtung. Das Sperrelement kann mit seiner Längserstreckung im Wesentlichen parallel zum zylinderförmigen Abschnitt des Schwenkelements ausgerichtet sein. Diese Ausgestaltung bringt den Vorteil einer einfachen und kostengünstigen Positionssicherung des Sperrelements mit sich.
  • In einer weiteren Ausgestaltung umfasst das Schwenkelement wenigstens eine die Anschlagfläche begrenzende Begrenzungsfläche, welche insbesondere senkrecht zur Anschlagfläche bzw. zur Längsachse des zylinderförmigen Abschnitts angeordnet ist. Schwenkelement und Sperrelement sind derart am Anschlusselement angeordnet, dass es bei einer axialen Verschiebung des zylinderförmigen Abschnitts zu einem Kontakt des ersten radialen Vorsprungs des Sperrelements mit der Begrenzungsfläche kommt, sodass der axiale translatorische Freiheitsgrad des zylinderförmigen Abschnitts blockiert ist. Mit anderen Worten sichert der erste radiale Vorsprung das Schwenkelement vor einem Verschieben entlang der Schwenkachse.
  • Eine typische Nutzung einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung ist das diagonale Verzurren von Gegenständen, wobei zwei Gurtabschnitte sich diagonal überkreuzend über den Gegenstand gelegt werden und beispielsweise an vier um den Gegenstand herum liegenden Ecken an Befestigungseinrichtungen befestigt werden. In diesem Fall erfährt jede Befestigungseinrichtung eine Kraft, die neben einer Komponente senkrecht zu ihrer Schwenkachse auch eine Komponente entlang ihrer Schwenkachse aufweist. Die beschriebene Ausgestaltung der Erfindung bringt den Vorteil einer einfachen und effektiven Sicherung des Bügels gegen ein Verschieben entlang seiner Schwenkachse mit sich.
  • In einer weiteren Ausgestaltung weist das Sperrelement zwei schaftförmige Abschnitte auf und zwischen diesen ist der erste radiale Vorsprung angeordnet. Die beiden schaftförmigen Abschnitte sind in beidseitig der Anschlagfläche ausgebildeten Umfassungsbereichen neben zylinderförmigen Abschnitten des Schwenkelements kraft- und/oder formschlüssig gehalten.
  • Mit anderen Worten verlaufen die Schwenkachse des Schwenkelements und dessen zylinderförmige Abschnitte durch zwei in axialer Richtung aufeinander folgende Umfassungsbereiche, in welchen ebenfalls die schaftförmigen Abschnitte des Sperrelements angeordnet sind. Zwischen diesen sind die Anschlagfläche des Schwenkelements sowie der erste radiale Vorsprung des Sperrelements angeordnet, sodass das Sperrelement sowie das Schwenkelement beidseitig des herzustellenden Anschlags von Umfassungsbereichen gehalten sind. Auf diese Weise wird der Vorteil einer besonders sicheren Anordnung des Schwenkelements der Befestigungseinrichtung erreicht.
  • In einer weiteren Ausgestaltung bildet das Anschlusselement im Umfassungsbereich einen Umschlingungsbereich aus, in welchem das Anschlusselement den zylinderförmigen Abschnitt des Schwenkelements in einem Umschlingungswinkel kontaktiert. Das Anschlusselement ist derart ausgestaltet, dass sich bei Beaufschlagung des Anschlusselements mit einer Kraft auf einen außerhalb des Umschlingungsbereichs befindlichen Bereich des Anschlusselements der Umschlingungswinkel vergrößert und/oder eine radiale Spannung auf das Schwenkelement bzw. auf das Sperrelement vergrößert wird. Somit drückt das Anschlusselement stärker auf das Schwenkelement und/oder auf das Sperrelement bzw. drückt diese aneinander, und es kommt derart zu einer Verstärkung eines Kraftschlusses zwischen dem Anschlusselement und dem Schwenkelement bzw. zwischen dem Anschlusselement und dem Sperrelement. Diese Verstärkung dient insbesondere der festen kraftschlüssigen Anordnung des Sperrelements im Umfassungsbereich des Anschlusselements. Das Sperrelement kann dabei ferner als Abstandshalter zur Gewährleistung eines freien Verschwenkens des Bügels zwischen der Gebrauchslage und der Nichtgebrauchslage dienen, insbesondere auch bei Ausüben einer Kraft.
  • Die Kraft auf das Anschlusselement ist dabei insbesondere senkrecht zu dem außerhalb des Umschlingungsbereichs befindlichen Bereich des Anschlusselements gerichtet. Wie beschrieben kann der Umfassungsbereich durch eine Öse, etwa durch eine gebogene Lasche des Anschlusselements, realisiert sein. In diesem Fall kann beispielsweise eine erste Seite der Öse bzw. Lasche eine Aussparung aufweisen und die zweite Seite der Lasche, welche die erste Seite überlagert, im Bereich der Aussparung auf eine derartige Weise schräg ausgeführt sein, dass bei Ausüben einer im Wesentlichen senkrecht wirkenden Kraft auf die zweite Seite der Lasche im Bereich der Aussparung der dort befindliche Bereich der zweiten Lasche in die Aussparung gedrückt wird. In diesem Fall kann sich Material der Lasche aus dem Umfassungsbereich in Richtung der Aussparung bewegen und auf diese Weise den Radius des Umfassungsbereichs verringern, wodurch der Umschlingungswinkel vergrößert und/oder eine radiale Spannung auf den zylinderförmigen Abschnitt des Anschlusselements ausgeübt wird. In diesem Beispiel stellt der Bereich der Lasche den außerhalb des Umschlingungsbereichs befindlichen Bereich des Anschlusselements dar, auf welchen die Kraft auf das Anschlusselement ausgeübt wird.
  • Eine derartige Kraft kann beispielsweise durch ein Befestigungsmittel ausgeübt werden, mit welchem das Anschlusselement der Befestigungseinrichtung im Bereich der Aussparung an einem Kraftfahrzeug befestigt ist. Somit kann die Anordnung der Befestigungseinrichtung gleichzeitig das Fixieren des Sperrelements und/oder des Schwenkelements in einem beliebigen Winkel bedingen.
  • Die Verstärkung des Kraftschlusses kann auch als Verstärkung des Reibschlusses bezeichnet werden und meint die Erhöhung der Reibkräfte und kann in einer Ausgestaltung die Fixierung des Schwenkelements und/oder des Sperrelements in einem beliebigen Winkel ermöglichen.
  • Diese Ausgestaltung führt zu dem Vorteil, dass einerseits die Festigkeit der Anordnung des Schwenkelements steuerbar ist und andererseits ein zur Anordnung der Befestigungseinrichtung notwendiges Befestigungsmittel die kraftschlüssige Befestigung des Sperrelements im Umfassungsbereich realisieren kann.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung. Dieses umfasst das Bereitstellen eines Anschlusselements, eines Sperrelements sowie eines Schwenkelements, insbesondere eines Bügels, mit einer Anschlagfläche. Es erfolgt das Anordnen des Sperrelements und des Schwenkelements derart am Anschlusselement, dass das Schwenkelement kraft- und/oder formschlüssig durch das Anschlusselement gehalten ist und am Anschlusselement mechanisch um eine Schwenkachse verschwenkbar ist. Weiterhin erfolgt das Anordnen derart, dass die Anschlagfläche im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse angeordnet ist, und dass die Anschlagfläche bei Ausführung einer Schwenkbewegung in einer definierten Winkelposition am Sperrelement zur Anlage kommt. Auf diese Weise blockiert sie eine Schwenkbewegung über diese Winkelposition hinaus.
  • Das Anschlusselement dient dabei dem Anschluss der Befestigungseinrichtung an eine Fahrzeugkarosserie bzw. an eine Laderaumfläche. Das Sperrelement dient der Sperrung der Bewegung des Schwenkelements entlang wenigstens einer Winkelrichtung, und das Schwenkelement dient der Anordnung wenigstens eines Zugmittels bzw. Spannmittels zur Befestigung von Gegenständen.
  • In einer Ausgestaltung des Verfahrens weist das Schwenkelement wenigstens einen sich axial an die Anschlagfläche anschließenden zylinderförmigen Abschnitt auf, und das Anschlusselement weist wenigstens eine Lasche auf. Das Anordnen des Schwenkelements und insbesondere des Sperrelements am Anschlusselement erfolgt durch Positionieren des Schwenkelements und insbesondere des Sperrelements an der Lasche und Umbiegen der Lasche unter Ausbildung eines Umfassungsbereichs. Dies erfolgt derart, dass das Schwenkelement radial zumindest teilweise und insbesondere vollständig von dem Umfassungsbereich des Anschlusselements umgeben ist, sodass der Umfassungsbereich ein Schwenklager für das Schwenkelement ausbildet.
  • Mit anderen Worten wird die Lasche um das Schwenkelement und insbesondere ebenfalls um das Sperrelement gebogen, sodass der Umfassungsbereich ausgebildet wird, welcher als Schwenklager für das Schwenkelement dient und insbesondere das Sperrelement einklemmt bzw. einklemmen kann. Insbesondere ist die Lasche aus einem Blech gefertigt, welches nach dem Umbiegen den Umfassungsbereich in Form einer Öse ausbildet, von welcher der zylinderförmige Abschnitt des Schwenkelements radial umgeben ist. Dazu wird vor dem Umbiegen wenigstens das Schwenkelement und insbesondere auch das Sperrelement an bzw. neben der Lasche des Anschlusselements positioniert.
  • Diese Ausgestaltung des Verfahrens bringt den Vorteil mit sich, dass auf besonders einfache Weise eine stabile Anordnung des Schwenkelements realisierbar ist.
  • Alternativ kann das Schwenkelement durch Zusammenbiegen in dem Umfassungsbereich hergestellt und schwenkbar im Anschlusselement angeordnet werden.
  • In einer Ausgestaltung des Verfahrens wird das Sperrelement zwecks Anordnung an der Befestigungseinrichtung vor dem Umbiegen der Lasche an der Lasche positioniert. Dabei erfolgen das Positionieren des Sperrelements sowie das Umbiegen der Lasche derart, dass zumindest ein Bereich des Sperrelements zwischen zwei Seiten der Lasche eingeklemmt wird oder durch Ausüben einer Kraft auf einen Bereich der Lasche eingeklemmt werden kann.
  • Das Ausüben der Kraft auf einen Bereich der Lasche meint dabei insbesondere das Drücken einer Seite der Lasche gegen deren andere Seite, z. B. wie beschrieben mittels eines Befestigungsmittels zur Anordnung der Befestigungseinrichtung. Auf diese Weise kann das Sperrelement zwischen zwei Seiten der Lasche eingeklemmt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens wird die Herstellung des zweiten radialen Vorsprungs des Sperrelements durch Biegen wenigstens eines Endbereichs des Sperrelements realisiert.
  • Das Schwenkelement kann durch Biegen eines länglichen Elements, insbesondere eines Drahtabschnitts, hergestellt werden. Länglich bedeutet in diesem Zusammenhang, dass das Verhältnis von Länge zu Durchmesser bzw. Höhe oder Breite des länglichen Elements wenigstens 10 zu 1 und insbesondere wenigstens 15 zu 1 beträgt. Das längliche Element besteht dabei insbesondere aus einem metallischen Werkstoff. Durch Biegen eines länglichen Elements - beispielsweise eines kräftigen Metalldrahtabschnitts - lässt sich besonders einfach und kostengünstig ein derartiges Schwenkelement, beispielsweise ein Bügel, herstellen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird die Anschlagfläche des Schwenkelements durch Realisierung einer radialen Ausnehmung hergestellt. Dabei wird insbesondere das Schwenkelement durch Biegen eines länglichen Elements - beispielsweise eines kräftigen Metalldrahtabschnitts - hergestellt, und die Ausnehmung wird an wenigstens einer axialen Begrenzung des länglichen Elements realisiert. Dies kann vor oder nach dem Biegen des länglichen Elements erfolgen.
  • Wie beschrieben wird die radiale Ausnehmung in einem Bereich des Schwenkelements angeordnet, beispielsweise in einem im Wesentlichen zylinderförmigen Bereich. Insbesondere wird die radiale Ausnehmung und damit die Anschlagfläche durch ein Trennverfahren, wie etwa Fräsen, oder auch durch ein Stanz-Biegeverfahren hergestellt. Dabei kann die Ausnehmung an einer oder an beiden axialen Begrenzungen, also Enden, des länglichen Elements angeordnet sein. Auf diese Weise kann die Anschlagfläche besonders einfach und kostengünstig bei der Herstellung des Schwenkelements vorgesehen werden. Beim anschließenden Biegen werden durch das Zusammenführen der Enden des länglichen Elements, insbesondere umfassend ein Kontaktieren der jeweiligen Stirnflächen, gegebenenfalls die beiden Teile der Anschlagfläche zusammengeführt. Anschließend sollten die Enden des länglichen Elements gefügt werden, um dem Schwenkelement in diesem Bereich eine erhöhte Festigkeit zu verleihen. Durch diese Ausführungsform wird der Vorteil erreicht, dass die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung ist ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen wie z.B. eine Kombilimousine oder ein Kleinbus. Dieses weist wenigstens eine erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung und/oder wenigstens eine mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Befestigungseinrichtung auf.
  • Insbesondere ist die Befestigungseinrichtung mit einem Befestigungsmittel wie etwa einer Schraube am Kraftfahrzeug befestigt. Das Befestigungsmittel kann derart angeordnet sein, dass es zwei einander überlagernde Seiten der Lasche des Anschlusselements mittels Durchdringung der Seiten und Fixierung am Körper, wie z. B. an der Karosserie, fest miteinander verbindet. Auf diese Weise kann das Anschlusselement besonders große Kräfte aufnehmen.
  • Dabei kann das Befestigungsmittel eine Kraft auf wenigstens einen Bereich einer Lasche des Anschlusselements ausüben, sodass wie beschrieben der zwischen den beiden Seiten der Lasche befindliche Bereich des Sperrelements eingeklemmt ist. Auf diese Weise kann das Sperrelement kraftschlüssig gehalten werden.
  • Typischerweise ist die Befestigungseinrichtung dabei in einem Laderaum bzw. Kofferraum eines Kraftfahrzeugs angeordnet, beispielsweise an dessen Boden und/oder an dessen Wandung.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Es zeigen
    • 1: eine perspektivische Darstellung einer aus dem Stand der Technik bekannten Befestigungseinrichtung,
    • 2: eine weitere perspektivische Darstellung der Befestigungseinrichtung aus 1,
    • 3: eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung,
    • 4: eine perspektivische Schnittzeichnung einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung in einer ersten Position,
    • 5: eine perspektivische Schnittzeichnung der Befestigungseinrichtung aus 4 in einer zweiten Position,
    • 6: eine Schnittzeichnung der Befestigungseinrichtung aus 4 entlang der Linie A-A der 5.
  • Auf die 1 und 2 wurde bereits zur Erläuterung des Standes der Technik eingegangen.
  • 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung 10. Ein wannenförmiges Anschlusselement 20, welches mit einem Befestigungsmittel 50 beispielsweise an einer Ladefläche eines Kraftfahrzeugs anordbar ist, bildet einen Umfassungsbereich 22 aus, in welchem ein schwenkbares Schwenkelement 30 angeordnet ist.
  • 4 stellt eine weitere Ausgestaltungsform der Erfindung in einer zumindest im Wesentlichen eingeklappten Position bzw. Nichtgebrauchtlage des Schwenkelements 30 dar. Hierbei sind zwei Umfassungsbereiche 22 angeordnet, welche in axialer Richtung entlang der Schwenkachse des Schwenkelements 30 hintereinander angeordnet sind. Diese umfassen jeweils einen zylinderförmigen Abschnitt des Schwenkelements 30 umfänglich und stellen auf diese Weise je ein Schwenklager für das Schwenkelement 30 dar. Somit ist das Schwenkelement 30, welches aus einem kräftigen gebogenen Metalldraht hergestellt ist, entlang der Schwenkachse schwenkbar.
  • Zwischen den Umfassungsbereichen 22 ist bei dieser zweiten Ausführungsform ein Fenster 54 angeordnet. Das Schwenkelement 30, welches als etwa ringförmiger Bügel zur Anordnung eines Zugmittels ausgestaltet ist, weist im Bereich zwischen den Umfassungsbereichen eine radiale Ausnehmung 34 auf. Diese wird begrenzt durch die parallel zur Schwenkachse ausgerichtete Anschlagfläche 59. Da das Schwenkelement 30 in der in 4-6 gezeigten erfindungsgemäßen Lösung keinen radialen Vorsprung aufweist, ist das hier gezeigte Fenster 54 des Umfassungsbereichs 20 im Bereich des Anschlags nicht notwendig, es ist für die Funktion der Erfindung nicht erforderlich und kann auch entfallen, wie bei der ersten Ausführungsform der 3 die kein solches Fenster 54 besitzt. Somit lässt sich das Anschlusselement 20 auf einfache und kostengünstige Weise herstellen.
  • Der Umfassungsbereich 22 des Anschlusselements 20 weist die Form einer Öse auf, welche durch Zusammenführen zweier Seiten 26 und 28 einer Lasche 24 des Anschlusselements 20 hergestellt ist. Ein Befestigungsmittel 50, nämlich eine Schraube, dient zur Befestigung der Befestigungseinrichtung 10 und hält dabei gleichzeitig die zweite Seite 28 der Lasche 24 an deren ersten Seite 26.
  • Die erste Seite 26 der Lasche 24 weist dabei im Bereich des Befestigungsmittels 50 eine Öffnung auf, und die zweite Seite 28 der Lasche 24 ist in diesem Bereich schräg ausgeführt. Auf diese Weise wird bei Ausüben einer Kraft mittels des Zugmittels der im Bereich der Aussparung befindliche Bereich der zweiten Seite 28 in Richtung der ersten Seite 26, also hier nach unten, gedrückt. Es kann sich Material der zweiten Seite 28 der Lasche 24 aus dem Umfassungsbereich 22 in Richtung der Aussparung bewegen und auf diese Weise den Radius des Umfassungsbereichs 22 verringern bzw. eine radiale Kraft auf das in diesem Bereich befindliche Schwenkelement 30, insbesondere auf dessen zylinderförmigen Abschnitt, ausüben.
  • Das Anschlusselement 20 bildet im Umfassungsbereich 22 einen Umschlingungsbereich aus, in welchem es den zylinderförmigen Abschnitt des Schwenkelements 30 in einem Umschlingungswinkel von etwa 270° kontaktiert. Bei Ausübung einer Kraft durch das Befestigungsmittel 50 kann sich nun der Umschlingungswinkel vergrößern und/oder es kann eine radiale Spannung durch den Umfassungsbereich 22 auf das Schwenkelement 30 und/oder auf das Sperrelement ausgeübt werden. Auf diese Weise wird das Anschlusselement 20 stärker auf das Schwenkelement 30 und auf das Sperrelement 40 gedrückt, sodass der Kraftschluss zwischen dem Anschlusselement 20 und dem Sperrelement 40 vergrößert wird, sodass das Sperrelement 40 fest im Umfassungsbereich 22 eingeklemmt wird. Hierbei verhindert das Sperrelement 40 die Realisierung eines zu großen Umschlingungswinkels des Anschlusselements 20 am Schwenkelement 30, welcher ein Verschwenken des Schwenkelements 30 behindern würde.
  • Die Befestigungseinrichtung 10 weist weiterhin ein Sperrelement 40 mit zwei schaftförmigen Abschnitten auf. Diese werden jeweils von einem Umfassungsbereich 22 des Anschlusselements 20 gehalten bzw. von diesem eingeklemmt. Das Sperrelement 40 ist kraft- und formschlüssig gegen ein Verschieben in axialer sowie radialer Richtung und gegen ein Verdrehen entlang seiner Längsachse gehalten. Der Formschluss in axialer Richtung wird dabei durch einen ersten radialen Vorsprung 44 realisiert, welcher hinter die Begrenzungen der Ausnehmung 34 des Schwenkelements 30 greift, also am neben der Ausnehmung 34 befindlichen Bereich des Schwenkelements 30 zur Anlage kommt. In radialer Richtung kommt der erste radiale Vorsprung 44 am Anschlusselement 20 zur Anlage.
  • Insbesondere wird das Sperrelement 40 bei Ausüben der beschriebenen Kraft durch das Befestigungsmittel 50 zwischen den beiden Seiten 26, 28 der Lasche 24 eingeklemmt. Zwischen den schaftförmigen Abschnitten ist ein erster radialer Vorsprung 44 in Form einer Fahne angeordnet. Dessen äußere Begrenzungsfläche bildet eine Sperrfläche 42 aus, welche bei einer Schwenkbewegung des Schwenkelements 30 mit dessen Anschlagfläche 59 in Kontakt bringbar ist.
  • Das Anschlusselement 20 weist darüber hinaus einen Einsteckabschnitt 52 auf, der zur Sicherung vor Verdrehung der Befestigungseinrichtung 10 entlang der axialen Richtung des Befestigungselements 50 dient.
  • 5 zeigt dieselbe Befestigungseinrichtung 10 in der ausgeklappten Position bzw. Gebrauchslage des Schwenkelements 30. Es ist ersichtlich, dass die Anschlagfläche 59 des Schwenkelements 30 die am ersten radialen Vorsprung 44 des Sperrelements 40 angeordnete Sperrfläche 42 kontaktiert und auf diese Weise ein weiteres Schwenken des Schwenkelements 30 verhindert ist.
  • Ein Schnitt entlang der Linie A-A der 5 ohne das Befestigungsmittel 50 ist in 6 dargestellt. Es zeigt sich, dass das Schwenkelement 30 beidseitig von Umfassungsbereichen 22 gehalten wird. Im Bereich dazwischen befindet sich die Ausnehmung 34 mit der Anschlagfläche, welche annähernd in Kontakt mit der Sperrfläche 42 des ersten radialen Vorsprungs 44 des Sperrelements 40 ist. Durch Herstellung des Kontaktes wird, wie beschrieben, ein weiteres Schwenken des Schwenkelements 30 entlang der Drehrichtung 62 verhindert.
  • In dieser Darstellung ist auch die bereits beschriebene Blockierung der translatorischen Freiheitsgrade des Sperrelements 40 sowie das Schwenkelements 30 sichtbar. Das Sperrelement 40 weist in seinen beiden Enden jeweils zweite radiale Vorsprünge 46 auf, welche durch Umbiegen der schaftförmigen Abschnitte realisiert sind. Somit ist es gegen ein Verschieben entlang seiner Längserstreckungsrichtung 48 gesichert. Der mögliche Kontakt der seitlichen Begrenzungsflächen des ersten radialen Vorsprungs 44 des Sperrelements 40 sichert weiterhin das Schwenkelement 30 vor einem Verschieben entlang der Bewegungsrichtung 60, was insbesondere, wie beschrieben, bei dem typischen diagonalen Verzurren von Lasten von Bedeutung ist.
  • Im unteren Bereich des Anschlusselements 20 ist die Befestigungsöffnung 51 zur Anordnung des Befestigungsmittels 50 angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • Befestigungseinrichtung 10
    Anschlusselement 20
    Umfassungsbereich 22
    Lasche 24
    Erste Seite der Lasche 26
    Zweite Seite der Lasche 28
    Schwenkelement, insbesondere Bügel 30
    Durchgangsöffnung 32
    Ausnehmung 34
    Sperrelement 40
    Sperrfläche 42
    Erster radialer Vorsprung 44
    Zweiter radialer Vorsprung 46
    Längserstreckungsrichtung 48
    Befestigungsmittel 50
    Befestigungsöffnung 51
    Einsteckabschnitt 52
    Fenster 54
    Anschlagelement 56
    Kunststoffschlauch 58
    Anschlagfläche 59
    Bewegungsrichtung 60
    Drehrichtung 62
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005026964 A1 [0004]
    • EP 2474445 A1 [0005, 0006]

Claims (10)

  1. Befestigungseinrichtung (10) zum mechanischen Anschluss von Gegenständen zwecks deren Sicherung, insbesondere Öse zur Befestigung eines Spanngurtes, umfassend ein Anschlusselement (20) und ein daran mechanisch um eine Schwenkachse verschwenkbares Schwenkelement (30), insbesondere einen schwenkbaren Bügel, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (30) eine Anschlagfläche (59) aufweist, welche im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse angeordnet ist, und dass die Befestigungseinrichtung (10) weiterhin ein kraft- und/oder formschlüssig durch das Anschlusselement (20) gehaltenes Sperrelement (40) umfasst, an welchem die Anschlagfläche (59) bei Ausführung einer Schwenkbewegung in einer definierten Winkelposition zur Anlage kommt und derart die Schwenkbewegung über diese Winkelposition hinaus blockiert.
  2. Befestigungseinrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (30) zumindest einen sich axial an die Anschlagfläche (59) anschließenden zylinderförmigen Abschnitt aufweist, wobei der zylinderförmige Abschnitt radial zumindest teilweise und insbesondere vollständig von einem Umfassungsbereich (22) des Anschlusselements (20) umgeben ist, sodass der Umfassungsbereich (22) ein Schwenklager für das Schwenkelement (30) ausbildet.
  3. Befestigungseinrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (40) zumindest einen schaftförmigen Abschnitt aufweist, welcher im Umfassungsbereich (22) vom Anschlusselement (20) kraft- und/oder formschlüssig gehalten ist, wobei das Sperrelement (40) insbesondere einen ersten radialen Vorsprung (44) aufweist, an welchem die Anschlagfläche (59) in der definierten Winkelposition des Schwenkelements (30) zur Anlage kommt.
  4. Befestigungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (40) wenigstens einen zweiten radialen Vorsprung (46) zur Positionssicherung des Sperrelements (40) entlang der axialen Richtung in Bezug zum Anschlusselement (20) aufweist, wobei der zweite radiale Vorsprung (46) derart neben einer axialen Begrenzung des Umfassungsbereichs (22) angeordnet ist, dass er dem Sperrelement (40) den translatorischen Freiheitsgrad in Richtung auf den Umfassungsbereich (22) nimmt.
  5. Befestigungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (40) zwei schaftförmige Abschnitte aufweist und zwischen diesen der erste radiale Vorsprung (44) angeordnet ist, wobei die beiden schaftförmigen Abschnitte in beidseitig der Anschlagfläche (59) ausgebildeten Umfassungsbereichen (22) neben zylinderförmigen Abschnitten des Schwenkelements (30) kraft- und/oder formschlüssig gehalten sind.
  6. Befestigungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (20) im Umfassungsbereich (22) einen Umschlingungsbereich ausbildet, in welchem das Anschlusselement (20) den zylinderförmigen Abschnitt des Schwenkelements (30) in einem Umschlingungswinkel kontaktiert, wobei das Anschlusselement (20) derart ausgestaltet ist, dass sich bei Beaufschlagung des Anschlusselements (20) mit einer Kraft auf einen außerhalb des Umschlingungsbereichs befindlichen Bereich des Anschlusselements (20) der Umschlingungswinkel vergrößert und/oder eine radiale Druckspannung auf das Schwenkelement (30) bzw. das Sperrelement (40) vergrößert wird, sodass das Anschlusselement (20) stärker auf das Schwenkelement (30) und/oder das Sperrelement (40) drückt bzw. diese aneinander drückt und es derart zu einer Verstärkung eines Kraftschlusses zwischen dem Anschlusselement (20) und dem Schwenkelement (30) bzw. zwischen dem Anschlusselement (20) und dem Sperrelement (40) kommt.
  7. Verfahren zur Herstellung einer Befestigungseinrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, umfassend die Schritte - Bereitstellen eines Anschlusselements (20), eines Sperrelements (40), sowie eines Schwenkelements (30), insbesondere eines Bügels, mit einer Anschlagfläche (59), - Anordnen des Sperrelements (40) und des Schwenkelements (30) derart am Anschlusselement (20), dass das Schwenkelement kraft- und/oder formschlüssig durch das Anschlusselement (20) gehalten ist und am Anschlusselement (20) mechanisch um eine Schwenkachse verschwenkbar ist, dass die Anschlagfläche (59) im Wesentlichen parallel zur Schwenkachse angeordnet ist, und dass die Anschlagfläche (59) bei Ausführung einer Schwenkbewegung in einer definierten Winkelposition am Sperrelement (40) zur Anlage kommt und derart die Schwenkbewegung über diese Winkelposition hinaus blockiert.
  8. Verfahren zur Herstellung einer Befestigungseinrichtung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkelement (40) wenigstens einen sich axial an die Anschlagfläche (59) anschließenden zylinderförmigen Abschnitt aufweist, wobei das Anschlusselement (20) wenigstens eine Lasche (24) aufweist und das Anordnen des Schwenkelements (30) und insbesondere des Sperrelements (40) am Anschlusselement (20) durch Positionieren des Schwenkelements (30) und insbesondere des Sperrelements (40) an der Lasche (24) und Umbiegen der Lasche (24) unter Ausbildung eines Umfassungsbereichs (22) erfolgt, so dass das Schwenkelement (30) radial zumindest teilweise und insbesondere vollständig von dem Umfassungsbereich (22) des Anschlusselements (20) umgeben ist, sodass der Umfassungsbereich (22) ein Schwenklager für das Schwenkelement (30) ausbildet.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Befestigungseinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche (59) des Schwenkelements (30) durch Realisierung einer radialen Ausnehmung (34) hergestellt wird, wobei insbesondere das Schwenkelement (30) durch Biegen eines länglichen Elements hergestellt wird und die Ausnehmung (34) an wenigstens einer axialen Begrenzung des länglichen Elements realisiert wird, beispielsweise vor dem Biegen des länglichen Elements.
  10. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen oder Kleinbus, dadurch gekennzeichnet, dass dieses wenigstens eine Befestigungseinrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 und/oder wenigstens eine mit einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9 hergestellte Befestigungseinrichtung (10) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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