DE2724333C3 - Vorrichtung zum Sichern von Schraubverbindungen - Google Patents

Vorrichtung zum Sichern von Schraubverbindungen

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DE2724333C3
DE2724333C3 DE19772724333 DE2724333A DE2724333C3 DE 2724333 C3 DE2724333 C3 DE 2724333C3 DE 19772724333 DE19772724333 DE 19772724333 DE 2724333 A DE2724333 A DE 2724333A DE 2724333 C3 DE2724333 C3 DE 2724333C3
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DE19772724333
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DE2724333B2 (de
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Kurt H. 6081 Geinsheim Fiedler
Johannes A.E. Ig Thiele (Grad.), 6090 Ruesselsheim
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt
    • F16B39/101Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt with a plate, spring, wire or ring holding two or more nuts or bolt heads which are mainly in the same plane

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern von mindestens zwei Schrauben aufweisenden Schraubverbindungen, bestehend aus einer Sicherungslasche mit mindestens zwei durch ein geteiltes Brückenelement miteinander verbundenen, formschlüssig an den Schraubenköpfen angreifenden Sicherungsköpfen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 19 695) ist das die beiden Sicherungsköpfe miteinander verbindende Brückenelement als starrer Träger ausgebildet, und es ist eine zusätzliche von den Schrauben formschlüssig gehaltene, mittels eines Sicherungselementes an dem Brückeneiement befestigbare Haltelasche notwendig. Die Starrheit des Brückenelemems bewirkt eine stets gleichsinnig unveränderliche relative Lage der Sicherungsköpfe und ihrer den Schraubenköpfen angepaßten Konturen zueinander, was den Nachteil zur Folge hat, daß die Schraubenköpfe der Befestigungsschrauben sowohl in ihrer relativen
ίο Lage zueinander als auch gemeinsam in ihrer relativen Lage zu den Konturen der Sicherungsköpfe stets gleich angeordnet sein müssen, um die Sicherungslasche zweckentsprechend anbringen zu können. Diese Forderung bedingt einen erhöhten Montageaufwand und verteuert die Montage.
Eine andere bekannte Schraubensicherung nach der CH-PS 2 09 210 besteht im wesentlichen aus zwei auf die Schraubenköpfe- oder muttern aufsetzbare Zahnscheiben, deren Außenverzahnungen ineinandergreifen und als Verdrehsicherung wirken. Die Zahnscheiben müssen durch zusätzliche Schrauben und Unterlegbleche gegen Verlust gesichert werden, was eine vom Handelsüblichen abweichende Sonderanfertigung der verwendeten Schrauben und Muttern erfordert, welche
die Anordnung teuer macht. Hinzu kommt ein erhöhter Montageaufwand, bedingt auch durch notwendige Justierung beim Einstellen der Schrauben in ihrem Abstand zu den Zahnscheiben und den Sicherungselementen. Die Anordnung ist außerdem auf Schraubverbindungen mit relativ dicht nebeneinander angeordneten Schrauben beschränkt.
Schließlich ist aus der US-PS 34 89 196 eine Schraubensicherung bekannt mit zwei durch ein Brückenelement verbundenen Sicherungsköpfen zum Aufstecken auf die Köpfe der gegen Verdrehung zu sichernden Schrauben. Eine zuverlässige Verdrehsicherung gewährleistet jedoch diese Anordnung nicht, weil sich die zu sichernden Schrauben innerhalb eines durch Anschläge festlegbaren, wenn auch geringen Drehwinkelbereichs lösen können.
Durch die Erfindung sollen die geschilderten Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden und eine Sicherungsvorrichtung geschaffen werden, die einfach und damit kostengünstig in ihrem Aufbau ist und bei der mit minimalem Montageaufwand eine zuverlässige Schraubensicherung handelsüblicher Schrauben gegen ungewolltes selbsttätiges Lösen erzielt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung der eingangs erläuterten Art durch je einen an den freien sich überdeckenden Enden der Brückenhälften spiegelbildlich angeordneten jeweils an der anderen Brückenhälfte angreifenden Mitnehmer und je ein im Überdeckungsbereich an jeder Brückenhälfte angebrachtes Langloch gelöst, in das ein die relative Drehbeweglichkeit der Hälften begrenzender Anschlag eingreift, der an dem zu verbindenden Teil der Schraubenverbindung oder einer die Schrauben verbindenden gemeinsamen Unterlegscheibe festlegbar ist.
Vorteilhaft können hierbei die beiden Langlöcher nierenförmig ausgebildet und in spiegelbildlicher Überdeckung zueinander angeordnet sein und als Anschlag kann eine Spreizklammer vorgesehen sein.
Das ungewollte selbsttätige Lösen einer Schraube ist mithin nur durch die Umkehrung der Drehrichtung des
6r· die andere Schraube formschlüssig sichernden Sicherungskopfes möglich. Da diese Umkehrung der Drehrichtung aber eine Erhöhung des Anzugsdrehmomenles der anderen Schraube zur Folge haben müßte.
wenn sich die eine Schraube tatsächlich lösen wolke und dieser Vorgang in der Umkehrung gleichermaßen für beide Schrauben der Schraubverbindung gilt, ist dadurch praktisch die Sicherheit gegeben, daß sich keine der beiden Schrauben selbsttätig ungewollt lösen kann.
Durch die mögliche relative Drehbeweglichkeit der beiden Sicherungsköpfe zueinander läßt sich die Sicherungslasche unabhängig von der jeweiligen Stellung der Schraubenköpfe zueinander rasch montieren. Durch die Festlegung des Anschlags an dem zu verbindenden Teil der Schraubverbindung oder einer die Schrauben verbindenden gemeinsamen Unterlegscheibe ist die Unverlierbarkeit der Sicherungslasche gewährleistet
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Mitnehmer durch an den Außenkanten jeweils einer Brückenhälfte abgebogene Lappen gebildet sind, die die Außenkanten der korrespondierenden Brückenhälfte umfassen. Hierdurch ist die gegenseitige Mitnehmerfunktion der Brückenhälften in einfacher Weise mit Hilfe von relativ einfachen Blechprägeteilen erreicht
Schließlich ist auch daran gedacht, die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung nicht nur auf die Sicherung von zwei Befestigungsschrauben zu beschränken, sondern auch auf eine größere Anzahl von nebeneinander angeordneten Schrauben. Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung vor, daß jeweils ein zwischen zwei benachbarten Schrauben angeordneter Sicherungskopf jo einer Sicherungslasche eine weitere entgegengesetzt zu seiner Brückenhälfte angeformte Brückenhälfte der weiteren Sicherungslasche trägt. Ein zwischen zwei benachbarten Schrauben befindlicher Sicherungskopf einer Schraube ist somit Träger zweier Brückenhälften js für die benachbarten Befestigungslaschen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der Vorrichtung zur Sicherung von zwei Bolzenschrauben,
Fig.2 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 in montiertem Zustand und
F i g. 3 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführung einer Sicherungsvorrichtung zur Sicherung von vier Schrauben.
Die als Blechbiegeprägeteil hergestellte und allgemein mit 10 bezeichnete Sicherungslasche in F i g. 1 besitzt zwei Sicherungsköpfe ti, 12, die durch ein geteiltes Brückenelement, bestehend aus den Brückenhälften 13, 14 miteinander verbindbar sind. Sie eignet sich zur Sicherung zweier benachbarter Sechskant-Bolzenschrauben 15, 16 einer nicht näher dargestellten Schraubverbindung gegen selbsttätiges Lösen. Die Sicherungsköpfe 11,12 besitzen je einen als Zwölfkant-Innenprofil ausgebildeten Durchbruch zur Aufnahme der Schraubenköpfe 15' bzw. 16'. Die Anordnung für den Einbauzustand ist so getroffen, daß sich die freien Enden der Brückenhälften überdecken. In ihrem Überdeckungsbereich weisen die Brückenhälften 13,14 je eine nierenförmig ausgebildete und im Verhältnis der beiden Brückenhälften zueinander spiegelbildlich angeordnete Ausnehmung 17, 18 auf, die in ihren geometrischen Mittelpunkten fluchten. Eine Spreizklammer 19 wird bei der Montage durch die Ausnehmungen 17,18 hindurchgeführt und greift ein in eine Bohrung 20 einer gemeinsamen für beide Schrauben 15, 16 dienenden einstückigen Unterlegscheibe 21, die zwischen Sicherungslasche 10 und Befestigungsteil der Schraubverbindung (nicht dargestellt) angeordnet und mit Bohrungen 22, 23 für den Durchgriff der Schrauben 15, 16 versehen ist. Ein Umbiegen der Spreizklammerschenkel hinter der Unterlegscheibe sichert die Brückenhälften in ihrer axialen Lage zu den Schraubenköpfen. Jede Brückenhälfte ist noch jeweils an gegenüberliegenden Außenkanten im Bereich ihrer Überdeckungen mit einem in entgegengesetzten Richtungen aus der Erstreckungsebene der Brückenhälfte abgebogenen Lappen 13' bzw. 14' versehen, die als Mitnehmer für die jeweils andere Brückenhälfte bei Drehung dienen. Aus F i g. 2 is( ohne weiteres ersichtlich, daß die mögliche Aufdrehbewegung einer der beiden nebeneinander liegenden Schrauben 15, 16 bei unerwünschtem selbsttätigen Lösen über die Mitnehmer 13', 14' in eine entgegengesetzt wirkende, sich zudrehende Schraubenbewegung der anderen Schraube umgesetzt wird, siehe Pfeilrichtungen. Der gleiche Effekt tritt auch auf, wenn sich beide Schrauben gleichzeitig zu lösen versuchen. Auf diese Weise wird ein selbsttätiges Lösen jeder der beiden Schrauben zuverlässig verhindert. Die Größe der Ausnehmungen 17, 18 wird bestimmt durch die gewünschte oder noch zugelassene Drehbewegung innerhalb der Konstruktion.
F i g. 3 zeigte eine Ausbildung der Sicherungsvorrichtung zum Sichern von vier Schrauben, deren Köpfe mit 24, 25, 26 und 27 bezeichnet sind. Die Schraubverbindung erfordert drei Sicherungslaschen 1, 2, 3. Die Sicherungslasche 1 besteht aus den Brückenhälften 28, 29, die Sicherungslasche 2 aus den Brückenhälften 30,31 und die Sicherungslasche 3 aus den Brückenhälften 32, 33, wobei jeweils die Brückenhälften 29, 30 und 31, 32 einstückig als Biegeprägeteil hergestellt sind. Im übrigen ist die Anordnung analog dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2.
Es versteht sich von selbst, daß die Sicherungslaschen auch bogenförmig oder kreisförmig ausgebildet sein können, um auf einem Kreisbogen angeordnete Schrauben, wie z. B. die Radmuttern bei Kraftfahrzeugrädern, zu sichern und daß jede Schraubenkopfform bei entsprechend angepaßter Ausbildung der Sicherungsköpfe von der erfindungsgemäßen Sicherungsvorrichtung umfaßt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Sichern von mindestens zwei Schrauben aufweisenden Schraubverbindungen, bestehend aus einer Sicherungslasche mit mindestens zwei durch ein geteiltes Brückenelement miteinander verbundenen, formschlüssig an den Schraubenköpfen angreifenden Sicherungsköpfen, gekennzeichnet durch je einen an den freien sich überdeckenden Enden der Brückenhälften (13, 14, 28, 29, 30, 31, 32, 33) spiegelbildich angeordneten, jeweils an der anderen Brückenhälfte angreifenden Mitnehmer (13', 14') und je ein im Überdeckungsbereich an jeder Brückenhälfte angebrachtes Langloch (17,18), in das ein die relative Drehbeweglichkeit der Hälften begrenzender Anschlag (19) eingreift, der an dem zu verbindenden Teil der Schraubverbindung oder einer die Schrauben (15, 16) verbindenden gemeinsamen Unterlegscheibe (21) festlegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Langlöcher (17, 18) nierenförmig ausgebildet und in spiegelbildlicher Überdeckung zueinander angeordnet sind und daß als Anschlag (19) eine Spreizklammer vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsköpfe (11,12) in an sich bekannter Weise mit einem in die Kontur des Schraubcnkopfes (15', 16') eingreifenden Profil versehen sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (13', 14') durch an den Außenkanten jeweils einer Brückenhälfte abgebogene Lappen gebildet sind, die die Außenkanten der korrespondierenden Brückenhälfte umfassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Mitnehmer an den gegenüberliegenden Außenkanten jeder Brückenhälfte (13, 14) jeweils ein abgebogener Lappen vorgesehen ist, derart, daß beim Lösen einer Schraube der Lappen an der dieser zugeordneten Brückenhälfte die andere Brückenhälfte in entgegengesetzter Drehrichtung bewegt und umgekehrt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, zum Sichern von mehr als zwei, insbesondere vier Schrauben (24, 25, 26, 27) oder ein geradzahliges Vielfaches an Schrauben, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein zwischen zwei benachbarten Schrauben (24, 26) angeordneter Sicherungskopf einer Sicherungslasche (1 bzw. 2) eine weitere entgegengesetzt zu seiner Brückenhälfte (29, 31) angeformte Brückenhälfte (30, 32) der weiteren Sicherungslasche (3) trägt
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DE2724333B2 DE2724333B2 (de) 1979-12-20
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