DE2804962B2 - Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Dachhaut auf ihrer Unterlage - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Dachhaut auf ihrer Unterlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Dachhaut auf ihrer Unterlage, bestehend aus einem auf dieser festlegbaren Auflagerteil für die Dachhaut, das einen nach oben zu sich erweiternden Ansatz aufweist, aus einem darauf aufsetzbaren elastischen Klemmteil, welches in der Eindeckung den mit der Dachhaut belegten Ansatz umgreift und diese von der Seite her unter die Erweiterung des Ansatzes drückt, sowie aus einem auf das Klemmteil aufsetzbaren Sicherungsteil, das das Klemmteil im Eingriff mit der Dachhaut hält.
Es gibt bereits verschiedene Vorrichtungen zum Befestigen einer biegsamen Dachhaut auf ihrer Unterlage, welche jedoch verschiedene Nachteile aufweisen. So gibt es Vorrichtungen, bei welchen die durch diese festgeklemmte Dachhaut während des Klemmvorgangs einer solchen Spannung unterworfen wird, daß eine das Lockern der Klemmwirkung verursachende Rückstellkraft entsteht. Es sind deshalb auch bereits Vorrichtungen bekanntgeworden, bei welchen ein auf das Klemmteil aufsetzbares Sicherungsteil das Klemmteil im Eingriff mit der Dachhaut hält. Eine solche Vorrichtung der eingangs erwähnten Art ist in der DE-OS 16 09 328 gezeigt. Das Auflagerteil für die Dachhaut besteht dabei aus einem im Grundriß rechteckigen Element, das pilzartig hinterschnitten eine rechteckige Platte zum Auflegen der Dachhaut trägt Das elastische Klemmteil besteht aus einem diese Platte übergreifenden Steg mit zwei an zueinander parallelen
- Längsseiten des Steges angeordneten klammerartigen Halterippen, welche geeignet sind, an zwei einander gegenüberliegenden Seiten unter die Platte zu greifen und dadurch die Dachhaut auf der Platte festzulegen. Die Halterippen ragen mit Sicherungsabschnitten über den Steg nach oben, wobei deren einander zugewandte
ίο Seitenflächen nach oben in der Weise geneigt verlaufen, daß sich eine schwalbenschwanzförmige Aufnahme ergibt, in welche ein komplementär ausgebildetes Sicherungsteil eingesetzt werden kann.
Diese bekannte Vorrichtung legt die Dachhaut an zwei Längsrändern der Platte des Auflagerteils fest, während die Dachhaut längs der beiden anderen Ränder der Platte nicht ergriffen wird. Falls auf die Dachhaut ein Zug in unterschiedlichen Richtungen ausgeübt wird, wird die Dachhaut im Bereich der Vorrichtung unterschiedlich beansprucht, wobei sogar die Gefahr besteht, daß die Dachhaut im Eckbereich am Übergang zwischen dem festgeklemmten und dem nicht festgeklemmten Bereich einreißen kann.
Außerdem muß bei dieser bekannten Vorrichtung das Klemmteil beim Aufsetzen auf das Auflagerteil wegen der Rechteckform beider Teile so ausgerichtet werden, daß die einander zugeordneten Ränder d»is Auflagerteils und des Klemmteils parallel zueinander verlaufen. Bei einer undurchsichtigen Dachhaut wird dieser Ausrichtvorgang zusätzlich erschwert, weil die richtige Position ertastet werden muß.
Ist das Klemmteil in der richtigen Lage gegenüber dem Auflagerteil positioniert, so wird zunächst die eine Halterippe unter den einen Rand der Platte des Auflagerteils geschoben, worauf dann die andere Halterippe über den parallelen Plattenrand gedrückt wird. Schließlich muß das Sicherungsteil gegenüber der schwalbenschwanzförmigen Führung im Klemmteil ausgerichtet und dann in diese Führung eingeschoben werden, wodurch zwar das Aufspreizen der Halterippen erschwert, aber nicht völlig verhindert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß mit ihrer Hilfe eine biegsame Dachhaut auf besonders einfache Weise besonders zuverlässig festgelegt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das haubenartig ausgebildete Klemmteil an seinem Außenumfang mit einem sägezahnartigen Gewinde versehen ist, dessen sperrende Gewindeflanken nach unten weisen und daß das gleichfalls haubenartig ausgebildete Sicherungsteil ein dem Gewinde des Klemmteils entsprechendes Innengewinde hat.
Durch diese Ausbildung ergibt sich der Vorteil, daß das Klemmteil und das Sicherungsteil nicht relativ umständlich gegenüber dem Auflagerteil ausgerichtet werden müssen. Es genügt vielmehr, daß das Klemmteil auf das mit der Dachhaut belegte Auflagerteil aufgedrückt wird, worauf das Sicherungsteil von oben darauf aufgesetzt und durch einen axial geführten Schlag über das Klemmteil getrieben wird. Die sägezahnartige Gestaltung mit den am Klemmteil nach unten weisenden sperrenden Gewindeflanken stellt sicher, daß sich das Sicherungsteil nicht vom Klemmteil trennen kann, es sei denn durch absichtliche Drehung des Sicherungsteils zur Lösung der Gewindeverbindung, während andererseits durch Drehung in entgegengesetzter Richtung — falls erforderlich — auch ein Nachspannen der Klemmverbindung möglich ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist relativ preisgünstig herstellbar, leicht und schnell zu montieren, kann an jeder beliebigen Stelle einer aus mehreren Teilslücken zusammengesetzten Dachhaut angeordnet werden und bietet eine zugfeste Verbindung, die nur durch Abschrauben des Sicherungsteils gelöst werden kann. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird die Dachhaut außerdem über dem gesamten Umfang der Vorrichtung gleichermaßen schonend festgelegt, so daß ein Einreißen der Dachhaut bei Zugbelastung in ungünstiger Richtung nicht erfolgen kann. Außerdem bietet die Konstruktion einen leichten Ausgleich großer thermischer Unterschiede und kann deshalb bei jeder Temperatur verlegt werden.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die drei Einzelteile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und einen Abschnitt einer festzuspannenden Dachhaut in der zur richtigen Montage erforderlichen gegenseitigen Zuordnung im Schnitt,
F i g. 2 die in F i g. 1 gezeigten Einzelteile und die Dachhaut nach Abschluß des Montagevorgangs im Schnitt und
Fig.3 einen der Fig.2 entsprechenden Schnitt, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung im Überlappungsbereich zweier Bahnen der Dachhaut angeordnet ist.
In Fig. 1 ist ein Auflagerteil 10, ein Abschnitt ein ir Dachhaut 12, ein Klemmteil 14 und ein Sicherungsteil 16 der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
Das Auflagerteil 10 hat einen zentralen Abschnitt 13, der eine Befestigungsbohrung 15 aufweist, durch die eine Befestigungsschraube 46 eingeführt werden kann, um das Auflagerteil 10 auf der Dachfläche zu befestigen. Zur Vergrößerung der Auflagefläche auf der Dachfläche und zur Schonung der Dachhaut 12 im Klemmbereich weist das Auflagerteil 10 einen Ringflansch 17 auf, an dessen Unterseite konzentrische, ringförmige Rippen 18 angeformt sein können.
Vom mittleren Abschnitt 13 aus erstreckt sich nach oben ein Ansatz 20, der als sich nach oben zu konisch erweiternder Ringwulst ausgebildet ist.
Ein Klemmteil 14 aus elastischem Material besteht aus einer oberen Stirnwand 22 und aus einer ringförmigen Seitenwand 24, so daß sich das Klemmteil 14 nach unten öffnet. Der Innenraum des Klemmteil 14 ist mit einer dem Ansatz 20 angepaßten konischen Hinterschneidung 26 versehen, wobei die Abmessungen des Ansatzes 20 und der Hinterschneidung 26 derart gewählt sind, daß zwischen beiden ein grobes Spiel verbleibt. Die Außenfläche der Seitenwand 2<t ist mit einem sägezahnartigen Gewinde 28 versehen, dessen sperrende, etwa rechtwinklig zur Gewindeachse 30 verlaufende Gewindeflanken 32 nach unten weisen.
Um die Elastizität der Seitenwand 24 zu erhöhen, ist das Klemmteil 14 mit radial verlaufenden Schlitzen 34 versehen, die beim gezeigten Beispiel in gleichmäßigen Winkelabständen von jeweils 45° angebracht sind.
Das Sicherungsteil 16 ist im wesentlichen kappenförmig ausgebildet und besitzt ein dem sägezahnartigen Gewinde 28 des Klemmteils 14 zugeordnetes Innengewinde 36, das sich nach außen über eine konische Anlaufschräge 38 öffnet derart, daß das Sicherungsteil 16 durch einen Schlag in Richtung der Gewindeachse 30 auf das Gewinde 28 des Klemmteils 14 aufgetrieben werden kann. An den Öffnungsrand des Gewindes 36 bzw. an die Anlaufschräge 38 schließt sich ein Ringflansch 40 an, der geeignet ist, die Dachhaut 12 gegen den Ringflansch 17 des Auflagerteils 10 zu drücken.
Von diesem Ringflansch 40 und von der Außenwand 42 des Sicherungsteils 16 springen in diametraler Anordnung zwei Rippen 44a und 44b vor, so daß das Sicherungsteil 16 nach Art einer Flügelmutter betätigbar ist. Es können aber auch andere Profilierungen vorgesehen sein, welche beispielsweise in Form eines Sechskants ausgebildet sind und das Ansetzen eines Werkzeugs zum Drehen des Sicherungsteils 16 ermöglichen.
Zur Montage der Vorrichtung und zur Festklemmung der Dachhaut 12 wird, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, zunächst das Auflagerteil 10 mittels einer Befestigungsschraube 46 auf der nicht dargestellten Dachfläche befestigt. Anschließend wird die Dachfolie 12 aufgelegt und das Klemmteil 14 über den Ansatz 20 gedrückt, wobei die Dachhaut 12 zwischen dem Ansatz 2Oi und dem Klemmteil 14 zunächst relativ lose festgelegt wird. Die Seitenwand 24 des Klemmteils 14 wird dabei leicht gespreizt, so daß das Gewinde 28 sich nach unten zu etwas konisch erweitert. Es kann aber auch das Klemmteil 14 so gestaltet sein, daß das Gewinde 28 ursprünglich bereits einen leicht konischen Verlauf aufweist.
Nun wird das Sicherungsteil 16 auf das Klemmteil 14 aufgelegt und entweder durch einen axialen Schlag oder durch Drehung mit dem Klemmteil 14 in Gewindeeingriff gebracht, wodurch die Seitenwand 24 des Klemmteils 14 radial nach innen gedruckt und die Dachhaut 12 zwischen dem Klemmteil 14 und dein Ansatz 20 festgeklemmt wird.
Wie die F i g. 3 zeigt, kann auch der Überlappungsbereich zweier Bahnen 12a und 12öder Dachhaut 12 durch die erfindungsgemäße Vorrichtung festgeklemmt werden, weil das relativ grobe Spiel zwischen dem äußeren Umriß des Ansatzes 20 und der konischen Hinterschneidung 26 des Klemmteils 14 diese doppelte Wandstärke aufzunehmen vermag. Auch in diesem Fall wird durch das abschließende Auftreiben bzw. Aufschrauben des Sicherungsteils 16 eine ausreichende Klemmwirkung zwischen dem Klemmteil 14 und dem Ansatz 20 erzeugt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: 213 04 962
1. Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Dachhaut auf ihrer Unterlage, bestehend aus einem auf dieser festlegbaren Auflagerteil für die Dachhaut, das einen nach oben zu sich erweiternden Ansatz aufweist, aus einem darauf aufsetzbaren elastischen Klemmteil, welches in der Eindeckung den mit der Dachhaut belegten Ansatz umgreift und diese von der Seite her unter die Erweiterung des Ansatzes drückt, sowie aus einem auf das Klemmteil aufsetzbaren Sicherungsteil, das das Klemmteil im Eingriff mit der Dachhaut hält, dadurch gekennzeichnet, daß das haubenartig ausgebildete Klemmteil (14) an seinem Außenumfang mit einem sägezahnartigen Gewinde (28) versehen ist, dessen sperrende Gewindeflanken (32) nach unten weisen, und daß das gleichfalls haubenartig ausgebildete Sicherungsteil (16) ein dem Gewinde (28) des Klemmteils (14) entsprechendes Innengewinde (36) hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (14) in seiner Seitenwand (24) radial verlaufende Schlitze (34) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (16) am unteren Ende seiner Seitenwand (42) innenseitig eine Anlaufschräge (38) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (16) an der Außenseite seiner Seitenwand (42) eine zum Angriff eines Werkzeugs dienende Profilierung aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagerteil (10) und das Sicherungsteil (16) jeweils mit einem Ringflansch (17 bzw. 40) versehen sind, die parallel zueinander verlaufen.
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