DE69815432T2 - Fahrzeugschaltvorrichtungs Abdeckung und Verfahren zum Abdecken einer Schaltvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Fahrzeugschaltvorrichtungsabdeckung und Verfahren zum Abdecken einer Schaltvorrichtung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltbauteil-Abdeckanordnung einer solchen Art von Ausbildung, die eine sichere Montage auf einem Schaltbauteil/Schieber oder einer Konsole trotz baulicher Variationen und ein wiederholtes Lösen/Entfernen der Abdeckanordnung ermöglicht, um Zugang/Reparatur des Schaltbauteils ohne ungünstige Beeinflussung der Rückhaltekraft zu erlauben. Die Erfindung bezieht sich aber auch auf Fahrzeugschaltbaugruppen, die solche Schaltbauteilabdeckanordnungen aufweisen und auf Verfahren zur Abdeckung von Fahrzeug-Schaltbauteilen.
  • Fahrzeuge weisen üblicherweise eine Abdeckanordnung mit Abdeckungen, Deckringen, Manschetten und dergleichen auf, die unansehnliche Bereiche an der Oberseite eines Getriebe-Schaltbauteils abdecken. Typischerweise erstrecken sich die Abdeckanordnungen um einen Schalthebel auf dem Schaltbauteil, so daß lediglich das obere Ende und der Griff des Schalthebels sichtbar sind. Die Abdeckungen können aber auch Schalthebelindikatoren zur Darstellung der Gangposition des Schalthebels aufweisen. Ein Problem besteht dann, wenn das Schaltbauteil zugänglich gemacht oder repariert werden muß, weil die Schaltbauteil(-schieber)-abdeckanordnung nicht nur einen visuellen Zugang zu dem Bodenabschnitt des Schaltbauteils verhindert, sondern auch einen physischen Zugriff blockiert/verhindert. Ein Grund zur Entfernung von Abdeckkomponenten besteht z. B. darin, ein Parkverriegelungssystem oder Brems-Zündungs-Schaltergetriebe-Verriegelungs- (Break-Ignition-Transmission-Shift-Interlock BITSI) System, welches häufig an modernen Fahrzeugschiebern verwendet wird, zugänglich zu machen. Die meisten Abdeckanordnungen können zumindest einmal entfernt werden; nach mehrmaligem Lösen und Wiederbefestigen verschleißen oder lockern sich die Abdeckanordnungen jedoch häufig. Dies ist insbesondere der Fall bei Abdeckanordnungen, die polymere Erhebungen zur Aufnahme von Schrauben aufweisen, weil sich die Schrauben nach mehrmaliger Installation abnutzen. Dies ist auch bei Abdecksystemen mit Rastbefestigungen der Fall, in denen die Federclips der Rastbefestigungssysteme beschädigt werden, verloren gehen oder deformiert werden können. wenn die Federclips aus Federstahl hergestellt sind, können diese klappern oder summen. Sowohl das schraubenartige als auch das federclipartige 0Befestigungssystem benötigt insbesondere zusätzliche Teile, die während des Zusammenbaus gehandhabt werden müssen, und die während des Zusammenbaus verloren gehen oder deformiert werden können, so daß zusätzliche, unerwünschte Kosten des Systems entstehen.
  • Ein anderes Problem stellen die Einbauschwankungen dar. Sobald ein Schieber, eine Konsole und andere Halterungen in dem Fahrzeug installiert sind, können die Toleranzen jedes Teils zu einer beträchtlichen vertikalen Einbauschwankung zwischen der Oberseite des Schiebers und der Oberseite der den Schieber aufnehmenden Konsole führen. Dies führt zu Problemen, weil die Abdeckanordnung den Raum zwischen dem Schalthebel und der Öffnung in der Konsole zur Aufnahme des Schalthebels überbrücken und abdecken muß. Viele Abdeckanordnungen können keine zu großen vertikalen Einbauunterschied aufnehmen, ohne daß sie verzogen oder fehlerhaft montiert erscheinen. Andere Abdeckanordnungen, wie z. B. ineinanderrastende Anordnungen, haben ein weiteres Problem darin, daß die Kraft ihres Rückhaltesystems ungünstig beeinflußt wird, wenn die vertikale Einbauhöhe zu groß ist. Wenn z. B. die Konsolenoberseite relativ zu dem Schieber zu hoch ist, kann ein zusammenrastendes Befestigungssystem gar nicht in Eingriff kommen, wodurch die Abdeckung lose bleibt. Wenn die Konsolenoberseite umgekehrt relativ zu dem Schieber zu niedrig ist, kann das verrastende Befestigungssystem die Abdeckungen sicher befestigen, wobei die Abdeckungen aber lose befestigt sind und klappern oder seitlich aus ihrer Position herausrutschen können. Auch wenn die Abdecksysteme zur Aufnahme einiger unterschiedlicher Baugrößen geeignet sind, variiert ihre Rückhaltekraft abhängig von ihrer Eindringtiefe erheblich, was dazu führt, daß einige Baugruppen eine geringe Rückhaltekraft haben, während andere eine zu hohe Rückhaltekraft aufweisen. Mit anderen Worten, sogar wenn ein besonderes Abdeckrückhaltesystem in der Lage ist, einige vertikale Einbauvarianten unterzubringen, stellen bekannte Abdeckungs-Rückhaltesysteme keine konstante Rückhaltekraft für alle zu erwartenden vertikalen Einbauvarianten zur Verfügung. Rastbefestigungs-Abdecksyteme können außerdem häufig nicht einfach demontiert werden oder können während der Demontage brechen, so daß sie nicht wiederverwendet werden können.
  • Folglich besteht ein ernsthafter Bedarf an einer Vorrichtung, die die vorgenannten Probleme löst. Die DE 4429972 C offenbart die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die Probleme des Standes der Technik zu mildern.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Abdeckanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 zur Verfügung gestellt. Eine Reihe von bevorzugten Merkma len, von denen jedes einzelne oder eine Kombination innerhalb dieses Aspektes angewandt werden kann, wird nun beschrieben.
  • Vorzugsweise ist der Vorsprung als integraler Teil der oberen Abdeckung geformt.
  • Vorzugsweise ist der Zahn als integraler Teil des unteren Abdeckbauteils ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist die Andrucklasche als integraler Teil der unteren Abdeckung geformt.
  • Vorzugsweise sind die aufgerauhte Fläche und die glatte Fläche allgemein parallel verlaufend.
  • Vorzugsweise weist die aufgerauhte Fläche mehrere, eine Zahnstange bildende Zähne auf.
  • Vorzugsweise weist die obere Abdeckung mindestens zwei der genannten Vorsprünge auf, wobei die Vorsprünge derart angeordnet sind, daß sie einen fehlerhaften Zusammenbau der oberen Abdeckung auf dem unteren Abdeckbauteil verhindern.
  • Vorzugsweise weist die obere Abdeckung einen ringförmigen Flansch auf, der zum Angriff an und Abdecken von Rändern einer Öffnung einer Oberseite einer Konsole geeignet ist.
  • Vorzugsweise definiert das untere Abdeckbauteil eine Umfangsausnehmung, wobei die obere Abdeckung ringförmig ausgebildet und geeignet ist, in die Umfangsausnehmung passend einzugreifen.
  • Vorzugsweise wird ein zusätzlicher Vorsprung an einem der ersten und zweiten Verbinder zur Verfügung gestellt, wobei der zuerst genannte Vorsprung und der zusätzliche Vorsprung so angeordnet sind, daß sie eine fehlerhafte Montage der oberen Abdeckung auf dem unteren Abdeckbauteil verhindern.
  • Vorzugsweise definiert das untere Abdeckbauteil eine Zugriffsöffnung zum Zugreifen auf einen unteren Abschnitt des Schiebers, wobei die obere Abdeckung die Zugriffsöffnung abdeckt.
  • Vorzugsweise definieren die Vorsprünge eine Einbaurichtung, und die obere Abdeckung und die untere Abdeckung weisen zusammenpassende Flächen auf, die parallel zur Einbaurichtung mit engem gegenseitigen Spiel verlaufen, vorzugsweise derart, daß ein Spalt zwischen den zusammenpassenden Flächen bekannt ist trotz der (oder könnte auf einen konstanten Wert eingestellt werden kann, ohne Rücksicht auf die) Eindringtiefe der oberen Abdeckung auf dem unteren Abdeckbauteil.
  • Vorzugsweise ist das untere Abdeckbauteil so ausgebildet, daß es in Rastverbindung mit dem Fahrzeug treten kann.
  • Vorzugsweise weist das untere Abdeckbauteil einen länglichen Schlitz zur Aufnahme eines Schalthebels und ferner sekundäre Öffnungen auf, welche visuellen Zugang zu einem Schalthebelpositionsindikator ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist jeder Vorsprung mit der oberen Abdeckung integral geformt und enthält ein mit der oberen Abdeckung homogenes Material.
  • Vorzugsweise weisen die Zähne jeweils eine geneigte Einlaßfläche und eine zur Einlaßfläche entgegengesetzt geneigte Auslaßfläche auf, um den Zusammenbau der oberen Abdeckung auf dem unteren Abdeckbauteil und ferner die Tiefeneinstellung der oberen Abdeckung auf dem unteren Abdeckbauteil zu erleichtern.
  • Vorzugsweise sind die ersten und zweiten Verbinder so ausgebildet, daß sie eine einheitliche Rückhaltekraft über einen Bereich von wenigstens einem viertel Zoll (6 mm), vor zugsweise von wenigstens einem halbem Zoll (13 mm) entwickeln.
  • Die Abdeckanordnung weist vorzugsweise die Merkmale von Anspruch 12 auf.
  • Eine Reihe von bevorzugten Merkmalen, die unter diesem Aspektes für sich alleine gesehen oder in jeder Kombination gesehen werden können, wird nachfolgend beschrieben.
  • Vorzugsweise definieren die geneigte Einlaßfläche und die geneigte Auslaßfläche entgegengesetzte Winkel von etwa 45°.
  • Vorzugsweise ist das untere Abdeckbauteil so ausgebildet, daß es in Rastverbindung mit einer Fahrzeugkomponente treten kann.
  • Vorzugsweise weist einer der ersten und zweiten Verbinder eine Andrucklasche auf, die sich unter einem Winkel in zugehörige Öffnungen erstreckt, wobei die Andrucklasche so ausgebildet ist, daß sie auf den in die entsprechende Öffnung eingreifenden Vorsprung drückt, um eine konstante Kraft hervorzurufen.
  • Vorzugsweise weist die aufgerauhte Oberfläche mehrere, eine Zahnstange bildende Zähne auf.
  • Vorzugsweise ist die obere Abdeckung ringförmig ausgebildet, wobei das untere Abdeckbauteil eine Umfangsausnehmung zur Aufnahme der oberen Abdeckung aufweist.
  • Vorzugsweise weist das untere Abdeckbauteil eine Zugangsöffnung oder einen Park-Verriegelungsfreigabemechanismus auf, wobei die obere Abdeckung so ausgebildet ist, daß sie die Zugriffsöffnung oder den Park-Verriegelungsfreigabemechanismus abdeckt.
  • Vorzugsweise sind die ersten und zweiten Verbinder so ausgebildet, daß sie einen einstellbaren Eingriff zur Verfü gung stellen, der auf einen Bereich von wenigstens einem viertel Zoll (6 mm) unter Aufrechterhaltung einer konstanten Kraft einstellbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Abdeckanordnung mit den Merkmalen von Anspruch 15 zur Verfügung gestellt. Vorzugsweise weist jeder der oberen und unteren Verbinder einen Vorsprung und einen geöffneten Flansch zur Aufnahme des Vorsprungs auf, wobei einer der Vorsprünge und der geöffnete Flansch eine Andrucklasche aufweist, um den Vorsprung in Eingriff mit dem geöffneten Flansch mit einer vorgegebenen Kraft ohne Rücksicht auf die Eingriffstiefe des Vorsprungs in den geöffneten Flansch hineinzudrücken.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Abdecken eines Fahrzeugschiebers(-schaltbauteils) mit den Merkmalen des Anspruchs 17 zur Verfügung gestellt.
  • Eine Reihe von bevorzugten Merkmalen dieses Aspektes, welche für sich alleine gesehen oder in jeder Kombination gesehen werden können, wird nun beschrieben.
  • Vorzugsweise weist das Verfahren die Schritte des Entfernens und Neuinstallierens der oberen Abdeckung auf der unteren Abdeckung, vorzugsweise wenigstens 20 mal ohne wesentliche Beeinträchtigung der Rückhaltekraft auf.
  • Vorzugsweise sind die ersten und zweiten Verbinder integral mit ihrer oberen Abdeckung und ihrem unteren Abdeckbauteil aus einem homogenen Material geformt.
  • Vorzugsweise enthält das Verfahren den Schritt der Rastverbindung des unteren Abdeckteils mit einer Fahrzeugkomponente.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Abdeckanordnung zur Abdeckung eines Schaltgetriebebauteils für ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt, wobei die Abdeckanordnung ein unteres Abdeckbauteil und eine obere Abdeckung aufweist, die in die untere Abdeckung paßt, wobei die untere Abdeckung einen Umfangsflansch aufweist, der eine Ausnehmung bildet, und wobei die obere Abdeckung so gestaltet ist, daß sie in die Umfangsausnehmung hineinpaßt, wobei der untere Umfangsflansch mehrere integral geformte Öffnungen mit einem Zahn an einer Seite und einer Andrucklasche an einer anderen Seite aufweist, wobei die obere Abdeckung mehrere integral geformte Vorsprünge aufweist, die so gestaltet sind, daß sie sich in die Öffnungen erstrecken. Vorzugsweise hat jeder Vorsprung eine aufgerauhte Oberfläche auf einer Seite zum Erfassen des Zahns der entsprechenden Öffnung und eine relativ glatte Oberfläche auf einer anderen Seite, um an der Andrucklasche der korrespondierenden Öffnung gleitend anzugreifen, wobei die aufgerauhte Oberfläche und die glatte Oberfläche im wesentlichen parallel sind. Vorzugsweise wird jeder entsprechende Vorsprung, jede Andrucklasche und zugehöriger Zahn in solche Beziehung gebracht und gestaltet, daß die zugehörige Andrucklasche den entsprechenden Vorsprung in Eingriff mit dem entsprechenden Zahn unter einer vorgegebenen konstanten Kraft drängt, wodurch eine gewünschte Angriffskraft unabhängig von der Eingriffstiefe jedes zugehörigen Vorsprungs in die entsprechende Öffnung hervorgerufen wird. Vorzugsweise kann die obere Abdeckung auf dem unteren Abdeckbauteil ohne Bedenken in bezug auf die Rückhaltekraft oder Eindringtiefe oder andere Faktoren montiert oder demontiert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Getriebeschaltbaugruppe zur Verfügung gestellt, die ein Getriebeschaltbauteil zur Auswahl der Gänge eines Fahrzeugs aufweist, wobei das Getriebeschaltbauteil von einer Abdeckanordnung abgedeckt ist, wie sie unter den unterschiedlichen oben genannten Aspekten der Erfindung angegeben ist, wobei das Getriebeschaltbauteil einen Schalthebel aufweist, der einen Schlitz der Abdeckanordnung durchgreift und in dem Schlitz schiebbar angeordnet ist, um die Gänge des Fahrzeugs zu wählen.
  • Die vorliegende Erfindung erstreckt sich aber auch auf, und betrachtet jede Kombination der Merkmale der Aspekte der Erfindung und bevorzugte Merkmale davon, die hierin nicht speziell beschrieben sind.
  • Unter einem weiteren Aspekt weist eine Abdeckungsanordnung zur Abdeckung eines Getriebeschaltbauteils für ein Fahrzeug ein unteres Abdeckbauteil auf, das geeignet ist, ein Getriebeschaltbauteil allgemein abzudecken, während eine Bewegung des Schalthebels des Getriebeschaltbauteils gestattet wird. Das untere Abdeckbauteil kann unansehnliche Bereiche aufweisen und weist auch erste Verbinder in den unansehnlichen Bereichen auf. Eine obere Abdeckung ist so ausgebildet, daß sie die unansehnlichen Bereiche passend abdeckt und ferner zweite Verbinder aufweist, die so angeordnet sind, daß sie mit den ersten Verbindern in Eingriff kommen können. Einer der ersten und zweiten Verbinder weist vorzugsweise Öffnungen auf, wobei jede Öffnung durch Randmaterial mit einem Zahn auf einer Seite und einer Andrucklasche auf einer anderen Seite definiert ist. Der andere der ersten und zweiten Verbinder weist vorzugsweise Vorsprünge auf, die derart ausgestaltet sind, daß sie in die Öffnungen reichen.
  • Insbesondere jeder Vorsprung weist vorzugsweise eine aufgerauhte Oberfläche auf einer Seite zum Ineingriffbringen mit dem Zahn der ihm entsprechenden Öffnung auf und hat eine relativ glatte Oberfläche auf einer anderen Seite zum gleitenden Anliegen an die Andrucklasche der entsprechenden Öffnung, wobei die aufgerauhte Oberfläche und die glatte Oberfläche im wesentlichen parallel zueinander sind. Jeder entsprechende Vorsprung, jede Andrucklasche und jeder Zahn ist derart in Beziehung gesetzt und gestaltet, daß die jeweilige Andrucklasche den zugehörigen Vorsprung unter einer vorgegebenen konstanten Kraft in Eingriff mit dem entsprechenden Zahn drängt, wodurch eine gewünschte Eingriffkraft unabhängig von der Eindringtiefe jedes zugehörigen Vorsprungs in der zugehörigen Öffnung erzeugt wird. Dies ermöglicht es, daß die obere Abdeckung auf dem bodenseitigen Abdeckbauteil ohne Rücksicht auf die Rückhaltekraft trotz einer ungewissen Eingrifftiefe montiert werden kann.
  • Unter einem anderen Aspekt weist eine Abdeckanordnung zur Abdeckung eines Getriebeschaltbauteils ein unteres Abdeckbauteil auf, das ungeglättete Bereiche und auch erste Verbinder in den ungeglätteten Bereichen aufweist. Eine entfernbare obere Abdeckung ist vorzugsweise zur passenden Abdeckung der ungeglätteten Bereichen konstruiert, wobei die obere Abdeckung zweite Verbinder in solcher Anordnung aufweist, daß sie mit den ersten Verbindern lösbar in Eingriff kommen. Einer der ersten und zweiten Verbinder hat vorzugsweise Öffnungen, wobei jede Öffnung durch ein Randmaterial definiert ist, das eine geneigte Einlaßfläche, eine geneigte Auslaßfläche und einen Zahn aufweist, der sich seitlich zwischen den geneigten Einlaß- und Auslaßflächen erstreckt. Der andere der ersten und zweiten Verbinder weist vorzugsweise Vorsprünge auf, die derart ausgeführt sind, daß sie sich in die Öffnungen hinein erstrecken, wobei jeder Vorsprung eine aufgerauhte Oberfläche auf einer Seite zum Ineingriffbringen mit dem Zahn der ihm entsprechenden Öffnung aufweist. Jeder entsprechende Vorsprung und zugehörige Zahn ist vorzugsweise derart in Beziehung gebracht und gestaltet, daß der entsprechende Vorsprung in und aus dem Eingriff mit dem zugehörigen Zahn bei einer vorgegebenen konstanten Kraft und einer gewünschten gewählten Tiefe geschoben werden kann, wobei die obere Abdeckung von dem bodenseitigen Abdeckbauteil wiederholt entfernt und auf diesem wieder installiert werden kann ohne Rücksicht auf einen unakzeptablen Verschleiß und auf eine Abdeckungsbeschädigung.
  • Unter einem anderen Aspekt enthält ein Verfahren zum Abdecken eines Fahrzeugschaltbauteils Schritte zur Bildung eines Bodenabdeckbauteils mit unansehnlichen Bereichen und in den unansehnlichen Bereichen angeordneten ersten Verbindern und zur Bereitstellung einer oberen Abdeckung, die so ausgebildet ist, daß sie die unansehnlichen Bereiche abdeckt. Die obere Abdeckung weist zweite Verbinder in solcher Anordnung auf, daß sie mit den ersten Verbindern in Eingriff kommen. Die ersten und zweiten Verbinder sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie in variabler Tiefe lösbar in Eingriff stehen und weiter so ausgebildet sind, daß sie mit einer konstanten Rückhaltekraft unabhängig von der Eingriffstiefe in Eingriff stehen. Das Verfahren weist vorzugsweise weiter die Montage der oberen Abdeckung auf einer gewünschte Tiefe auf, wobei die obere Abdeckung auf dem unteren Abdeckbauteil unter einer bekannten Rückhaltekraft und in einer eingestellten Tiefe angeordnet wird, wobei die gewünschte Tiefe bei der Bildung der oberen Abdeckung unbekannt ist.
  • Unter einem noch anderen Aspekt weist eine Abdeckanordnung zur Abdeckung eines Getriebeschaltbauteils für ein Fahrzeug ein unteres Abdeckbauteil auf, das zur Verbindung mit einem Fahrzeugschieber ausgebildet ist, und eine obere Abdeckung, die derart ausgebildet ist, daß sie passend in eine obere Fläche des unteren Abdeckbauteils eingreift, um das untere Abdeckbauteil ästhetisch abzudecken, wobei das obere Abdeckbauteil und das untere Abdeckbauteil obere und untere Verbinder aufweisen, die derart ausgebildet sind, daß sie passend mit einer konstanten Eingriffskraft unabhängig von einer Eingriffstiefe der genannten oberen und unteren Verbinder eingreifen.
  • Diese und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden einem Fachmann bei Betrachtung der folgenden Beschreibung, der Ansprüche und der anhängenden Zeichnungen ersichtlich.
  • Die Erfindung kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden, wobei eine bevorzugte Ausführungsform einer Abdeckanordnung und ein Verfahren zur Abdeckung eines Fahrzeugschaltbauteils im Zusammenhang mit der Erfindung nun beispielhaft mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben wird, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine bevorzugte Abdeckanordnung der vorliegenden Erfindung für Schalthebel mit einer gestrichelt dargestellten bevorzugten Konsole zeigt;
  • 1a ist eine Explosionsdarstellung, die eine bevorzugte obere Abdeckung der Abdeckanordnung explosionsartig abgehoben von dem unteren Abdeckbauteil zeigt;
  • 2 bis 4 sind Draufsichten und Seitenansichten der Anordnung gemäß 1;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten unteren Abdeckung der in 1 gezeigten Abdeckanordnung;
  • 6 ist eine Draufsicht der unteren Abdeckung aus 5;
  • 7 ist ein Querschnitt entlang der Linie VII-VII aus 6;
  • 8 und 8a sind linke(Fahrer)Seiten- und hintere Endansichten der unteren Abdeckung aus 5;
  • 9 bis 11 sind Draufsicht und Seitenansichten der oberen Schaltbauteilabdeckung aus 1;
  • 12 ist ein Querschnitt entlang der Linie XII-XII in 10;
  • 13 ist ein vergrößerter Querschnitt entlang der Linie XIII-XIII in 2, wobei die obere Abdeckung mit einer geringen Eingriffstiefe dargestellt ist;
  • 14 ist ein vergrößerter Querschnitt identisch zu 13, wobei aber die obere Abdeckung mit einer relativ großen Eingriffstiefe dargestellt ist.
  • Bezug nehmend auf 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Abdeckanordnung 20 gemäß der Erfindung geeignet zur Abdeckung eines Getriebeschaltbauteils(-schiebers) 15 für ein Fahrzeug trotz Einbauvarianten, die zu Unsicherheiten zwischen der vertikalen Höhe einer oberen Fläche einer Konsole 16 und der vertikalen Höhe des Schiebers 15 führen. Die Abdeckanordnung 20 weist ein unteres Abdeckbauteil 21 und eine obere Abdeckung 22 auf. Das untere Abdeckbauteil 21 ist für eine Rastverbindung mit einer Basis 15 des Schiebers 15 allgemein im Zentrum einer vertikalen Öffnung 18 in der Konsole 16 geeignet. Der Schalthebel 17 erstreckt sich aufwärts durch die Öffnung 18 zu einem Ort, an dem ein Fahrzeugfahrer einen Schalthebelhandgriff 17 greifen und den Schalthebel 17 bedienen kann. Die obere Abdeckung 22 ist zur lösbaren Verbindung mit der unteren Abdeckung 21 ausgestaltet, um unansehnliche Bereiche des unteren Abdeckbauteils 21 ästhetisch abzudecken und um die vertikale Öffnung 18 in der Konsole abzuschließen, was weiter unten diskutiert wird. Die Verbinder der oberen Abdeckung 22 greifen in die Verbinder des unteren Abdeckbauteils 21 mit einer vorbestimmten Kraft über einen weiten Bereich von ungefähr 13 mm (etwa ½ Zoll) ein trotz der baulichen Varianten, die Schwankungen in der Eingriffstiefe von Fahrzeug zu Fahrzeug bewirken. Dies erlaubt der oberen Abdeckung 22, signifikante vertikale Höhenänderungen der Konsole 16 und der Höhe des Schiebers 15 akzeptabel aufzunehmen.
  • Das untere Abdeckbauteil 21 (6) weist eine rechteckig geformte, zentrale Platte 32 auf. Ein Schlitz 34 ist allgemein im Zentrum der Platte 32 ausgebildet, um den Schalthebel 17 aufzunehmen. Flansche 35 (7) erstrecken sich um den Schlitz 34 herum und bilden eine Schlitz-Tiefe, die einen visuellen Zugang durch den Schlitz begrenzt und die Platte 32 versteift. Eine Abschlußmanschette 35 oder ein gleitbares Band kann in dem Schlitz 34 angeordnet sein, um einen visuellen Zugang durch den Schlitz 34 auf das Schaltbauteil 20 weiter einzuschränken. Eine Reihe von Öffnungen 36 (6) sind in der Platte 32 in einer Reihe neben dem Schlitz 34 angeordnet. Ein Schalthebel-Positionsindikator (nicht speziell dargestellt) ist unter den Öffnungen 36 angeordnet und weist Symbole/Anzeigen zur Anzeige der Park-Gang-Position durch die verschiedenen Öffnungen 36 auf, wie z. B. die Gangstellungen Parken, Rückwärts, Neutral, Fahren u. ä.
  • Das untere Abdeckbauteil 21 (6) weist eine Umfangsschulter 23 mit einem L-förmigen Querschnitt (7) auf, die eine auswärtsgerichtete Einbuchtung 24 um die zentrale Platte 32 bildet. Die Umfangsschulter 23 weist eine Mehrzahl von integral geformten Öffnungen 25 auf, von denen jede einen Zahn 26 an einer Seite und eine Andrucklasche 27 an der anderen Seite aufweist. Eine Mehrzahl von sich nach unten erstreckenden Montageflanschen 33 (6) sind an der Umfangsschulter 23 allgemein an deren vier Ecken angeordnet. Ein manschettenähnlicher Umfangsflansch oder Kragen 23' verbindet die Schulter 23 mit der zentralen Platte 32. Der Montageflansch 33 weist Positionierstifte 38 (8 und 8a), Installationsausrichtflansche oder Führungen 39 und hakenförmige Befestigungslaschen 40 auf. Diese Bauelemente 33 und 38 bis 40 sind so ausgebildet, daß sie passend, mit der entsprechenden Struktur auf der Basis 15 des Schiebers 15, in Rasteingriff treten. Die Montageflansche 33 bilden eine schnelle, aber akurate Verbindung des unteren Abdeckbauteils 21 mit der Schieberbasis 15. Wenn die Konsole 16 an dem Fahrzeug montiert ist, ist die Randlippe 19 ( 3 und 4) in der Ausnehmung 24 positioniert, wobei eine Öffnung zur Aufnahme der Platte 32 des unteren Abdeckbauteils 21 gebildet wird.
  • Jede der Öffnungen 25 (6) des unteren Abdeckbauteils 21 ist vorzugsweise allgemein rechteckig ausgebildet, obwohl in Erwägung gezogen wird, daß andere Ausführungsformen benutzt werden können. Zähne 26 weisen eine geneigte Einlaßfläche 42 und eine geneigte Auslaßfläche 43 auf, wobei die Flächen um ungefähr 45° geneigt sind. Die Andrucklasche 27 definiert einen Finger, der sich unter einem Winkel von ungefähr 10° bis 30° in den Raum unter der Öffnung 25 er streckt. Eine Spitze 44 der Andrucklasche 27 ist für eine gleitende Anlage an der glatten Oberfläche 30 des Vorsprungs 28 geeignet. Eine Öffnung oder BITSI Lösebauteil/Knopf 45 ist an dem Flansch 23 gebildet, der Zugriff zu einem Park-Verriegelungsmechanismus oder zu einer Brems-Zündungs-Schaltgetriebe-Verriegelungs-(BITSI) Vorrichtung z. B. für eine Reparatur ermöglicht, wobei das Lösebauteil 45 durch die obere Abdeckung 22 visuell abgedeckt ist.
  • Die obere Abdeckung 22 (9) weist einen allgemein viereckig geformten Umfangsflansch 47 (12) auf, der einen L-förmigen Querschnitt aufweist. Der Flansch 47 hat einen horizontalen Schenkel 48 und einen vertikalen Schenkel 49. Der Flansch 47 (9) weist abgerundete Ecken auf, und ist geeignet, sich auf die Vertiefung 24 des unteren Abdeckbauteils 21, die dem Kragenflansch 23 benachbart ist, aufzuschieben, um einen Umfang des unteren Abdeckbauteils 21 ästhetisch abzudecken. Die obere Abdeckung 22 ist so ausgebildet, daß sie in einer sandwichartige Anordnung mit der unteren Abdeckung 21 paßt, wobei Bereiche der oberen Abdeckung 22 in die Deckfläche 19 der Lippe 19 eingreifen. Die Öffnungen 25 und unregelmäßige Oberflächen um die Vertiefung 24 herum haben ein "Rattennest" oder eine ungeordnetes Erscheinungsbild, so daß diese zum Beispiel als unansehnliche Bereiche von den meisten Kunden und Fahrzeuginnendesign-Fachleuten betrachtet werden. Somit ist die Anordnung der Abdeckungen 21 und 22 so ausgeführt, daß sie der oberen Abdeckung 22 erlauben, stumpf einzugreifen und an die Oberseite 19 der Konsole 16 und unteren Abdeckung 21 anzugreifen und sie auszurichten und die Öffnung 18 in der Konsole 16 ästhetisch zu verschließen.
  • Die obere Abdeckung 22 (1a) weist mehrere integral geformte Vorsprünge 28 auf, die so ausgebildet sind, daß sie in die Öffnungen 25 eingreifen. Jeder Vorsprung 28 ( 11) hat eine sägezahnförmige rauhe Oberfläche 29 an einer Seite zum Erfassen des Zahns 26 der entsprechenden Öffnung 25 und eine relativ glatte Oberfläche 30 an seiner anderen Seite, um an der Andrucklasche 27 der korrespondierenden Öffnung 25 gleitend anzugreifen. Die rauhe Oberfläche 29 und die glatte Oberfläche 30 sind im wesentlichen parallel, und ihr Zwischenabstand ist so gewählt, daß er etwas größer ist als der horizontale Abstand zwischen der Spitze 44 der Andrucklasche 27 und dem korrespondierenden Zahn 26. Insbesondere ist jeder entsprechende Vorsprung 28, die Andrucklasche 27 und Zahn 26 in solche Beziehung gebracht und gestaltet, daß die entsprechende Andrucklasche 27 den zugehörigen Vorsprung 28 in Eingriff mit dem zugehörigen Zahn 26 unter einer vorbestimmten konstanten Kraft drängt, wobei eine gewünschte Eingriffskraft unabhängig von der Eindringtiefe jedes zugehörigen Vorsprungs 28 in die zugehörige Öffnung 26 erzeugt wird. Aber auch die obere Abdeckung 22 kann auf dem Bodenabdeckbauteil 21 ohne Rücksicht auf die Rückhaltekraft, Eingriffstiefe oder Verschleiß installiert und demontiert werden, da die geneigten Einlaß- und Auslaßflächen 42 und 43 eine Demontage/Freigabe ohne wesentlichen Verschleiß oder Bruch der Teile erlauben. Viskoses Material kann an den Oberflächen der Zähne 26 und Vorsprünge 28 verwendet werden, um einen etwa gewünschten Gleiteingriff zur Verfügung zu stellen, obwohl zu erwähnen ist, daß polymere Materialien an sich ausreichen. Die geneigten Flächen und die Form der Zähne 26 und Vorsprünge 28 kann auch geändert werden, um eine halbverriegelnde Art der Verbindung bereitzustellen, obwohl angenommen wird, daß die relativ scharf gespitzten Zähne 26 und die entsprechend sägezahnförmige aufgerauhte Oberfläche 29 eine exzellente Rückhaltekraft bereitstellen, was in 13 (hoher Eingriff) und 14 (relativ tiefer Eingriff) dargestellt ist.
  • Zu erwähnen ist, daß die vorliegende Abdeckanordnung mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Schalthebeln bzw. Schiebern, Konsolen und Strukturen im Inneren eines Fahrzeugs verwendet werden kann. Auch sind in der dargestellten Ausführungsform die Verbinder der oberen Abdeckung 22 Vorsprünge 28, und die Verbinder des unteren Abdeckbauteils 21 von einem Muster von Öffnungen 25 gebildet, die Zähne 26 an einer Seite und eine Andrucklasche 27 an der anderen Seite aufweisen, obwohl zu erwähnen ist, daß die Andrucklasche in den Vorsprung 28 aufgenommen werden könnte, wie z. B. dadurch, daß sie als rückwärts verlaufender Flansch der Spitze des Vorsprungs 28 ausgebildet ist.

Claims (19)

  1. Abdeckanordnung (20) zum Abdecken eines Schaltgetriebebauteils (15) für ein Fahrzeug, enthaltend: ein unteres Abdeckbauteil (21), das an einem Fahrzeug befestigbar ist, um ein Schaltgetriebebauteil generell abzudecken und dabei eine Bewegung eines Schalthebels an dem Schaltgetriebebauteil zu ermöglichen, wobei das untere Abdeckbauteil unansehnliche Bereiche hat, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Abdeckbauteil auch erste Verbinder (25, 26, 27) in den unansehnlichen Bereichen hat; eine obere Abdeckung (22), die so ausgebildet ist, daß sie die unansehnlichen Bereiche passend abdeckt, die obere Abdeckung zweite Verbinder (28) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie mit den ersten Verbindern in Eingriff kommen können; einer der ersten und zweiten Verbinder mit Öffnungen (25) versehen ist, wobei jede Öffnung durch Randmaterial mit einem Zahn (26) auf einer Seite und einer Andrucklasche (27) auf einer anderen Seite definiert ist; daß der andere (28) der ersten und zweiten Verbinder Vorsprünge (28) solcher Form aufweist, daß sie in die Öffnungen reichen, wobei jeder Vorsprung eine aufgerauhte Oberfläche (29) auf einer Seite zum Ineingriffbringen mit dem Zahn der ihm entsprechenden Öffnung hat und eine relativ glatte Oberfläche auf einer anderen Seite zum gleitenden Angreifen an der Andrucklasche der entsprechenden Öffnung aufweist, wobei die aufgerauhte Oberfläche eine derart aufgerauhte Gestaltung hat, daß sie eine Anzahl von Zähnen enthält, wobei ferner die aufgerauhte Fläche und die glatte Fläche im wesentlichen parallel zueinander verlaufen; daß jeder entsprechende Vorsprung, jede Andrucklasche und jeder Zahn derart in Beziehung gesetzt und gestaltet sind, daß die jeweilige Andrucklasche den zugehörigen Vorsprung unter einer vorgegebenen konstanten Kraft in Eingriff mit dem entsprechenden Zahn drängt, wodurch eine gewünschte Ein griffkraft unabhängig von der Eindringtiefe jedes zugehörigen Vorsprungs in der zugehörigen Öffnung erzeugt wird, wodurch die obere Abdeckung auf dem bodenseitigen Abdeckbauteil ohne Rücksicht auf die Rückhaltekraft oder Eingrifftiefe installierbar ist.
  2. Abdeckanordnung nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung (28) als integraler Teil der oberen Abdeckung geformt ist; wobei der Zahn (26) vorzugsweise als integraler Teil des unteren Abdeckbauteils geformt ist; wobei die Andrucklasche (27) vorzugsweise als integraler Teil der unteren Abdeckung geformt ist; wobei die aufgerauhte Fläche und die glatte Fläche vorzugsweise allgemein parallel verlaufen; wobei die aufgerauhte Fläche vorzugsweise mehrere, eine Zahnstange bildende Zähne aufweist; und daß die obere Abdeckung vorzugsweise mindestens zwei der genannten Vorsprünge aufweist, wobei die Vorsprünge so angeordnet sind, daß sie einen fehlerhaften Zusammenbau der oberen Abdeckung auf dem unteren Abdeckbauteil verhindern.
  3. Abdeckanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die obere Abdeckung einen ringförmigen Flansch (47) aufweist, der zum Angriff an und Abdecken von Rändern einer Öffnung einer Deckfläche (19) einer Konsole (16) geeignet ist.
  4. Abdeckanordnung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, wobei das untere Abdeckbauteil (21) eine Umfangsausnehmung (24) definiert und die obere Abdeckung (22) ringförmig ausgebildet und geeignet ist, in die Umfangsausnehmung passend einzugreifen.
  5. Abdeckanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, enthaltend einen zusätzlichen Vorsprung an einem der ersten und zweiten Verbinder, wobei der zuerst genannte Vorsprung und der zusätzliche Vorsprung so angeordnet sind, daß sie eine fehlerhafte Montage der oberen Abdeckung auf dem unteren Abdeckbauteil verhindern.
  6. Abdeckanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das untere Abdeckbauteil (21) eine Zugriffsöffnung zum Zugreifen auf einen unteren Abschnitt des Schiebers definiert und wobei die obere Abdeckung die Zugriffsöffnung abdeckt.
  7. Abdeckanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorsprünge (28) eine Einbaurichtung definieren und die obere Abdeckung (21) und die untere Abdeckung (22) zusammenpassende Flächen aufweisen, die parallel zur Einbaurichtung mit engem gegenseitigen Spiel verlaufen, so daß ein Spalt zwischen den zusammenpassenden Flächen trotz der Eingrifftiefe der oberen Abdeckung auf dem unteren Abdeckbauteil bekannt ist.
  8. Abdeckanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das untere Abdeckbauteil (21) einen länglichen Schlitz zur Aufnahme eines Schiebehebelzapfens und ferner sekundäre Öffnungen aufweist, welche visuellen Zugang zu einem Schiebehebelpositionsindikator bilden.
  9. Abdeckanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder Vorsprung mit der oberen Abdeckung integral geformt ist und ein mit der oberen Abdeckung homogenes Material enthält.
  10. Abdeckanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Zahn jeweils eine geneigte Einlaßfläche (42) und eine zur Einlaßfläche entgegengesetzt geneigte Auslaßfläche (43) aufweist, um den Zusammenbau der oberen Abdeckung auf dem unteren Abdeckbauteil zu erleichtern und ferner die Tiefeneinstellung auf dem unteren Abdeckbauteil zu erleichtern.
  11. Abdeckanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten und die zweiten Verbinder so ausgebildet sind, daß sie eine einheitliche Rückhaltekraft über einen Bereich von wenigstens einem Viertel Zoll (6 mm), vorzugsweise von wenigstens einem halben Zoll (13 mm) entwickeln.
  12. Abdeckanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Öffnung der ersten und zweiten Verbinder durch Randmaterial mit einer geneigten Einlaßfläche und einer geneigten Auslaßfläche definiert ist, wobei jeder Zahn der Verbinder zwischen den geneigten Einlaß- und Auslaßflächen verläuft, wobei jeder Vorsprung die aufgerauhte Fläche (29) auf einer Seite aufweist, um den Zahn der zugehörigen Öffnung zu erfassen; daß der entsprechende Vorsprung und Zahn so in Beziehung gesetzt und gestaltet sind, daß der entsprechende Vorsprung gegenüber mit dem zugehörigen Zahn unter vorgegebener konstanter Kraft und auf eine gewünschte ausgewählte Tiefe in und außer Eingriff gleiten kann, wodurch die obere Abdeckung wiederholt entfernt und auf dem unteren Abdeckbauteil neu installiert werden kann, ohne Bedenken in Bezug auf Abnutzung und Beschädigung der Abdeckung.
  13. Abdeckanordnung nach Anspruch 12, wobei die geneigte Einlaßfläche und die geneigte Auslaßfläche durch entgegengesetzte Winkel von etwa 45° definiert sind, wobei einer der ersten und zweiten Verbinder vorzugsweise eine Andrucklasche aufweist, die sich unter einem Winkel in zugehörige Öffnungen erstreckt, wobei die Andrucklasche so ausgebildet ist, daß sie auf den in die entsprechenden Öffnungen eingreifenden Vorsprung drückt, um eine konstante Kraft hervorzurufen; wobei die aufgerauhte Fläche vorzugsweise eine eine Zahnstange bildende Mehrzahl von Zähnen aufweist; wobei die obere Abdeckung vorzugsweise ringförmig ausgebildet ist und das untere Abdeckbauteil eine Umfangsausnehmung zur Aufnahme der oberen Abdeckung aufweist; wobei das untere Abdeckbauteil vorzugsweise eine Zugangsöffnung oder einen Park-Verriegelungsfreigabemechanismus aufweist, und wobei die obere Abdeckung so ausgebildet ist, daß sie die Zugriffsöffnung oder den Park-Verriegelungsfreigabemechanismus abdeckt; und wobei die ersten und zweiten Verbinder vorzugsweise so ausgebildet sind, daß sie einen einstellbaren Eingriff zur Verfügung stellen, der auf einen Bereich von wenigstens einem Viertel Zoll (6 mm) unter Aufrechterhaltung einer konstanten Kraft einstellbar ist.
  14. Abdeckanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das untere Abdeckbauteil so ausgebildet ist, daß es in Rastverbindung mit einer Fahrzeugkomponente treten kann.
  15. Abdeckanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verbinder einen allgemein konstanten Widerstand einer Trennung der oberen Abdeckung und des unteren Abdeckbauteils bei mehreren Positionen der Abdeckungen relativ zueinander entgegensetzen.
  16. Abdeckanordnung nach Anspruch 15, wobei die obere Abdeckung einen Umfangsflansch (47) aufweist, der zum Schließen einer durch einen Konsolenabschnitt (16) eines Fahrzeug gebildeten Öffnung geeignet ist.
  17. Verfahren zum Abdecken eines Fahrzeugschiebers (15), enthaltend die folgenden Schritte: Bilden eines unteren Abdeckbauteils (21) mit unansehnlichen Bereichen und in den unansehnlichen Bereichen angeord neten ersten Verbindern; Bereitstellen einer oberen Abdeckung (22), die so ausgebildet ist, daß sie die unansehnlichen Bereiche abdeckt, wobei die obere Abdeckung zweite Verbinder in solcher Anordnung aufweist, daß sie mit den ersten Verbindern in Eingriff kommen, wobei die ersten und zweiten Verbinder so ausgebildet sind, daß sie in variabler Tiefe lösbar in Eingriff stehen, und so ausgebildet sind, daß sie mit einer konstanten Rückhaltekraft unabhängig von der Eingriffstiefe in Eingriff stehen; und Zusammenbauen der oberen Abdeckung auf eine gewünschte Tiefe, wobei die obere Abdeckung auf dem unteren Abdeckbauteil unter einer bekannten Rückhaltekraft und in einer eingestellten Tiefe angeordnet wird, wobei die gewünschte Tiefe bei der Bildung der oberen Abdeckung unbekannt ist; wobei einer der ersten und zweiten Verbinder Öffnungen (25) hat, wobei jede Öffnung durch Randmaterial mit einem Zahn (26) auf einer Seite und einer Andrucklasche (27) auf einer anderen Seite gebildet wird; wobei der andere (28) der ersten und zweiten Verbinder Vorsprünge (28) aufweist, die zum Eingriff in die Öffnungen geeignet ausgebildet sind, wobei jeder Vorsprung eine aufgerauhte Oberfläche (29) auf einer Seite zum Erfassen des Zahns der entsprechenden Öffnung aufweist und eine relativ glatte Oberfläche auf einer anderen Seite hat, um an der Andrucklasche der korrespondierenden Öffnung gleitend anzugreifen, wobei die aufgerauhte Fläche derart rauh ist, daß sie eine Anzahl von Zähnen aufweist, wobei die aufgerauhte Fläche und die glatte Fläche im wesentlichen parallel verlaufen; wobei jeder entsprechende Vorsprung, jede Andrucklasche und zugehöriger Zahn in solche Beziehung gebracht und gestaltet werden, daß die zugehörige Andrucklasche den entsprechenden Vorsprung in Eingriff mit dem entsprechenden Zahn unter einer vorgegebenen konstanten Kraft drängt, wodurch eine gewünschte Angriffskraft unabhängig von der Eingriffstiefe jedes zugehörigen Vorsprungs in die entsprechende Öffnung hervorgerufen wird, wodurch die obere Abde ckung auf dem unteren Abdeckbauteil ohne Bedenken in Bezug auf die Rückhaltekraft oder Eindringtiefe installiert werden kann.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, enthaltend die Schritte des Entfernens und Neuinstallierens der oberen Abdeckung auf der unteren Abdeckung wenigstens 20 mal ohne wesentliche Beeinträchtigung der Rückhaltekraft.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, enthaltend den Schritt der Rastverbindung des unteren Abdeckteils mit einer Fahrzeugkomponente.
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