DE10059322A1 - Eine Schnellbefestigung zur Befestigung einer Matte an einem auf dem Fußboden eines Fahrzeuges befestigten Teppichs - Google Patents

Eine Schnellbefestigung zur Befestigung einer Matte an einem auf dem Fußboden eines Fahrzeuges befestigten Teppichs

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DE10059322A1
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Abstract

Die Vorrichtung zur Befestigung (5) hat erste und zweite Befestigungsmittel (8, 9), die an den Teppich (7) und an die Matte (6) angebracht werden können und miteinander einrasten. Die ersten Befestigungsmittel (8) sind definiert durch ein Einzelteil (13) mit zwei Flansche (18, 19) festverbunden mit einer Nabe (21) und die an die jeweils gegenüberliegenden Seitenn des Teppichs (7) plaziert werden; und einer von den Flanschen (18, 19) ist derart geformt, daß das Durchführen durch ein Loch (11) in dem Teppich (7) mittels Drehung des Einzelteils (13) ermöglicht ist. Die zweiten Befestigungsmittel (9) haben weitere zwei Flansche (14, 39) festverbunden mit zwei sich entsprechenden Naben (41, 42), die zusammen in einer variablen axialen Position durch ein Loch (12) in der Matte (6) passen, um den Abstand zwischen den weiteren zwei Flanschen (14, 39) an die Dicke von der Matte (6) anzupassen. Das Einzelteil (13) trägt ein männliches Element (16), welches in ein elastisches weibliches Element (17) einrastet, das durch eines der an die Matte (6) angebrachten Flansche (14, 39) getragen wird.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schnellbefestigung zur Befestigung einer Matte an einem auf dem Fußboden des Fahrraums eines Fahrzeuges befestigten Teppichs.
Der Fußboden des Fahrraumes eines Fahrzeuges, speziell von Automobilen, ist üblicherweise mit Teppich ausgelegt, wobei der Teppich aufgrund der starken Nutzung normalerweise mit einer leicht auswechselbaren Matte aus synthetischem Material bedeckt wird. Wird diese Matte einfach auf dem Teppich aufgelegt, ohne dabei besondere Maßnahme zu treffen, ein Verrutschen zu vermeiden, so wird die Matte nicht nur keinen angemessenen Schutz des Teppichs bieten, sondern auch zu einem Ärgernis für den Benutzer werden.
Verschiedene Vorrichtungen zur Befestigungen von Matten, die dazu dienen, ein Verrutschen der Matte auf dem Teppich zu vermeiden, sind bekannt und umfassen normalerweise eine recht große Anzahl von Einzelteilen, die aus Plastik bestehen und teilweise an dem Teppich und teilweise an der Matte befestigt werden. Derart bekannte Vorrichtungen haben verschiedene Nachteile.
Insbesondere erfordern die an dem Teppich und der Matte angebrachten Teile, aufgrund ihrer beträchtlichen Kompliziertheit, kostenträchtige Formstücke und sind üblicherweise nicht für einen automatisierten Zusammenbau geeignet, die Vorrichtungen sind zudem recht kostspielig in der Herstellung, auch bedingt durch die erhebliche Anzahl an beteiligten Einzelteilen, und das Befestigen der Einzelteile mit dem Teppich und der Matte, sowie anschließend das Verbinden der Einzelteile miteinander bedürfen recht komplizierter, zeitraubender Tätigkeiten, die qualifiziertes Personal verlangen.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine sehr einfache, kostengünstige Schnellbefestigung zur Befestigung einer Matte an einen Teppich bereitzustellen, die derart ausgestaltet ist, daß die vorher genannten Nachteile, die mit herkömmlichen Systemen verbunden sind, eliminiert werden.
Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Schnellbefestigung zur Befestigung einer Matte an einem auf dem Fußboden des Fahrraums eines Fahrzeuges befestigten Teppichs bereitgestellt, wobei die Vorrichtung umfaßt erste Befestigungsmittel anbringbar an genannten Teppich und zweite Befestigungsmittel anbringbar an die genannte Matte, und dadurch gekennzeichnet ist, daß erste und zweite Befestigungsmittel miteinander einrasten.
Spezifischer sind die ersten Befestigungsmittel durch ein Einzelteil definiert, welches zwei Flansche festverbunden mit einer Nabe hat und an einander entgegengesetzten Seiten des genannten Teppichs positioniert sind.
Ein bevorzugtes, nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden im Form eines Beispiels mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, bei denen
Fig. 1 eine perspektivische Explosionszeichnung einer Vorrichtung zur Befestigung einer Matte an einem Teppich gemäß der Erfindung zeigt,
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt der Vorrichtung aus Fig. 1 mit der Matte abgelöst von dem Teppich zeigt,
Fig. 3 eine Draufsicht eines Details der Fig. 1 zeigt.
Der Index 5 in Fig. 1 verweist in der Gesamtheit auf eine Vorrichtung zur Befestigung einer Matte 6 an einem Teppich 7, der in bekannter Weise mit dem Boden des Fahrraums eines Fahrzeuges, z. B. eines Automobils, verbunden ist. Teppich 7 hat eine vorherbestimmte Dicke und besteht aus relativ weichen synthetischen oder natürlichen Fasern. Matte 6 ist einfach auszutauschen, besteht aus relativ kompaktem faserstoffartigem oder flexiblem Kunststoffmaterial und kann in der Dicke in einem gewissen Maße variieren, zum Beispiel entsprechend des verwendeten Materials.
Vorrichtung 5 umfaßt erste Befestigungsmittel 8, anbringbar an Teppich 7, und zweite Befestigungsmittel 9, anbringbar an Matte 6. Gemäß der Erfindung rasten Befestigungsmittel 8 und 9 miteinander ein. Teppich 7 hat ein Loch 11 mit einem vorherbestimmten Durchmesser, in welches Befestigungsmittel 8 eingesetzt werden, und Matte 6 hat ein anderes Loch 12, welches größer in Durchmesser als Loch 11 ist und in welches Befestigungsmittel 9 eingesetzt wird.
Matte 6 hat offensichtlich mehrere Löcher 12, die sich normalerweise an den Ecken der Matte 6 befinden, und Teppich 7 hat offensichtlich die gleiche Anzahl von Löcher, die entsprechend plaziert sind. Eine entsprechende Befestigungsvorrichtung 5 ist demnach für jedes Paar von Löchern 11, 12 vorgesehen. Befestigungsmittel 8 und 9 der jeweiligen Vorrichtung 5 umfassen zwei Teile 13 und 14, die aus Kunststoffmaterial gefertigt und in einem Teil mit den entsprechenden Teilstücken 16 und 17 geformt sind, welche miteinander einrasten. Wie im Nachfolgenden deutlicher aufgezeigt, definiert Teilstück 16 ein männliches Verbindungselement, während Teilstück 17 ein weibliches Verbindungselement ist.
Spezieller sind erste Befestigungsmittel 8 definiert durch genanntes Einzelteil 13, welches zwei Flansche 18 und 19 (siehe auch Fig. 2 und 3) festverbunden mit einer im wesentlichen zylindrischen Nabe 21, die den gleichen Durchmesser wie Loch 11 besitzt, umfaßt. Flansche 18 und 19 sind auf entgegengesetzten Seiten des Teppichs 7 positioniert, und Flansch 18 ist, um durch das Loch 11 zu passen, im wesentlichen kreisförmig und hat einen Durchmesser größer als und vorzugsweise doppelt so groß wie Loch 11.
Flansch 18 hat eine im wesentlichen bogenförmige Aussparung oder Spalt 22 mit zwei Seiten 23 und 24, die einen im wesentlichen rechten Winkel bilden, und die es ermöglichen, den Flansch 18 durch das Loch 11 durch Drehung des Teils 13 einzufügen. Ein an die Seite 23 angrenzendes Teilstück 26 des Flansches 18 ist nockenförmig und vergrößert sich im Durchmesser in Bezug auf den Durchmesser des Rests von Flansch 18 in Richtung auf die Seite 23, um den Griff von Flansch 18 auf die Oberfläche des Teppichs 7 zu erhöhen.
Seite 23 des Spaltes 22 ist im wesentlichen radial, wohingegen die andere Seite 24 des Spaltes 22 in einer idealen sekanten Ebene 27 der Nabe 21 liegt. Nabe 21 hat eine flaches Teilstück 28 entlang der sekanten Ebene 27, welche die Nabe 21, und somit Teil 13 aufgrund der Formänderung des Teppichs 7 daran hindert, sich relativ zum Loch 11 zu drehen.
Der andere Flansch 19 des Teils 13 ist ebenfalls kreisförmig, allerdings größer im Durchmesser als Flansch 18. Flansch 18 ist auf der Unterseite des Teppichs 7 positioniert, während Flansch 19 auf der Oberseite des Teppichs 7 positioniert und festverbunden mit Teilstück oder männlichem Verbindungslement 16 ist. Element 16 ist definiert durch einen Stiel 29 koaxial mit Nabe 21 und besitzt am oberen Ende einen im wesentlichen halbkugelförmigen Kopf 31, der etwas größer im Durchmesser als Stil 29 ist. Tatsächlich ist Kopf 31 mehr als halbkugelförmig, so daß ein beträchtlicher Zug die einrastende Verbindung mit dem weiblichen Verbindungselement 17 löst.
Flansch 19 hat zwei einander gegenüberliegende Aussparungen oder Spalte 21, jede mit zwei Seiten 33 und 34 im Winkel von 90° zueinander, so daß Flansch 19 schmetterlingsartig geformt ist. Seiten 33 der beiden Spalte 32 sind parallel angeordnet und jede besitzt eine Rippe 36. Die beiden Rippen 36 sind einander gegenüberliegend und werden mittels eines Werkzeuges eingesetzt, um Flansch 18 durch Loch 11 mit Hilfe einer Drehung von Teil 13 einzusetzen.
Vorzugsweise verringert sich die Dicke von Flansch 19 (Fig. 1) nach außen, während Rippe 36 eine konstante Dicke besitzt, in der gleichen Größe wie das zentrale Teilstück von Flansch 19. Die Seiten 34 der beiden Spalte 32 sind gegenüber einer radialen Ebene 37 versetzt und bilden zwei Teilstücke 38, welche die Fläche von dem Flansch 19 in Kontakt mit dem Teppich 7 erhöht. Die Seite 24 liegt teilweise dem Inneren eines der Spalte 32 gegenüber (Fig. 3).
Zusätzlich zu Teil 14 umfassen Verbindungselemente 9 von der Matte 6 noch ein weiteres Teil 39. Die beiden Teile der Verbindungselemente 9 sind durch weitere zwei Flansche 14, 39 definiert, die im wesentlichen kreisförmig sind, den gleichen Durchmesser besitzen und entsprechende Ansatzstücke aufweisen, die durch zwei hohle Naben 41 und 42 definiert sind, die irreversibel zusammengefügt durch Loch 12 in der Matte 6 passen, so daß die Flansche 14 und 39 entsprechend auf den jeweiligen Seiten der Matte 6 plaziert werden.
Nabe 42 hat eine glatte Außenfläche mit dem im wesentlichen gleichen Durchmesser wie das Loch 12 in der Matte 6. Die Naben 41 und 42 sind koaxial und passen in verschiedenen axialen Positionen zusammen, um den Abstand zwischen Flansch 14 und 39 an die Dicke der Matte 6 anzupassen. Spezifischer hat die zylindrische äußere Oberfläche der Nabe 41 sägeartige Zähne 43, und die innere Fläche der Nabe 42 hat einen dreikantigen Zahn 44, um eine der Lücken zwischen den Zähnen 43 zu besetzen.
Der Flansch 14 ist auf der äußeren Seite der Matte 6 positioniert und hat eine glatte, ungebrochene äußere Oberfläche; der Flansch 39 ist auf der inneren Seite der Matte 6 positioniert; der Flansch 14 trägt das weibliche Verbindungselement 17, welches durch eine Muffe 45 koaxial mit der Nabe 41 definiert ist; die Muffe 45 hat zwei axiale Spalte 46, welche die zwei elastischen Teilstücke 47 der Muffe 45 bilden, und die inneren Oberflächen der beiden Teilstücke 47 haben einen kegelstumpfartige Einführsegment 48, eine ringmäßige trapezförmige Rippe 49 und eine Befestigungsfläche 51, in die Kopf 31 des männlichen Elements 16 einrastet.
Die Nabe 41 hat zudem zwei axiale Spalte 52, die zwei zylindrische Sektoren 53 bilden, welche dementsprechend leicht elastisch sind; die Nabe 42 von dem Flansch 39 ist definiert durch zwei zylindrische Sektoren 54, die den Sektoren 53 jeweils zugeordnet und durch zwei Spalte 56 getrennt sind; die beiden Enden der einzelnen Sektoren 54 haben jeweils ein Stoppelement in der Form einer senkrecht zu dem Flansch 39 liegenden Lasche 57; und die zwei den Spalten 56 gegenüberliegenden Laschen 57 sind parallel zueinander ausgerichtet.
Jeder Sektor 53 der Nabe 41 passt, mit einem nur geringfügigem rundlaufenden Spiel, zwischen die zwei Laschen 57 der entsprechenden Sektoren 54 der Nabe 42, so daß in der Nutzung die Laschen 57 ein Rotieren des Flansches 14 relativ zu dem Flansch 39 einschränken.
Der Flansch 39 hat ein zentrales Loch 58, durch welches die Muffe 45 passt, und welches einen Durchmesser aufweist, dergestalt, daß die elastischen Teilstücke 47 frei durchpassen, sobald die Flansche 14 und 39 im minimalen Abstand voneinander befestigt werden, wie in Fig. 2 dargestellt. Der Flansch 39 hat außerdem zwei bogenförmige Öffnungen 59 (nur eine in Fig. 1 gezeigt), die den Sektoren 54 der Nabe 42 zugeordnet sind, jeweils zwischen den entsprechenden zwei Laschen 57 positioniert sind und erlauben, die Sektoren 53 der Nabe 41 frei durchzufügen, sobald die Flansche 14 und 39, wie in Fig. 2, verbunden sind.
Schließlich hat die Oberfläche des Flansches 14 bei ihrem Kontakt mit der oberen Oberfläche der Matte 6 zwei diametral entgegengesetzte Gruppen von sechs Vorsprüngen 61. Ähnlicherweise hat die Oberfläche des Flansches 39 bei ihrem Kontakt mit der unteren Oberfläche der Matte 6 weitere zwei diametral entgegengesetzte Gruppen von sechs Vorsprüngen 62. Die Gruppe von Vorsprüngen 62 auf dem Flansch 39 sind winklig, z. B. mit 90°, in Bezug auf die Gruppe von Vorsprüngen 61 auf dem Flansch 14 versetzt, und die Vorsprünge 61 und 62 führen bei der Nutzung zu einem Eingriff und einer Deformation der Oberfläche der Matte 6, um jegliche Bewegung der Flansche 14 und 39 in Bezug auf die Matte zu verhindern.
Das Verbindungselement 5 kann zur Befestigung der Matte 6 eingesetzt werden, entweder direkt bei dem Montageplatz für die Fahrzeuge oder als eine Erweiterung für existierende Fahrzeuge. Im ersten Fall kann das Teil 13 und Teilstücke oder die Flansche 14 und 39 mit Hilfe von entsprechenden automatisierten Zuführapparaten einem Montageroboter zugeführt werden, und jedes Teil 13, 14 und 39 kann automatisch auf den entsprechenden Ladevorrichtungen ausgerichtet werden mittels verschiedener radialer Positionierungselemente, wie zum Beispiel die Seiten 33 und 34 des Spaltes 32 auf dem Flansch 19 des Teils 13, Spalte 52 auf Teil 14 und Laschen 57 auf Teil 39.
Die Matte 6, möglicherweise komplett mit Loch 12, kann ebenfalls in Form eines Bausatzes, zusammen mit Sätzen von Teilen 13, 14 und 39 zur Nachrüstung für existierende Fahrzeuge bereitgestellt werden. Für den erstmaligen Einbau der Matte 6 in den Fahrraum des Fahrzeuges werden die Löcher 11 zuerst in bekannter Weise in dem Teppich 7 gebildet, an Stellen nach der Löcher 12 in der Matte 6. Unter Verwendung eines geeigneten Werkzeuges werden dann die Rippen 36 auf Teil 13 eingesetzt und der Flansch 18 beginnend mit dem nockenförmigen Segment 26 durch das entsprechende Loch 12 hindurchgedreht. Als andere Möglichkeit kann der Teppich 7 schon mit den Löchern 11 sowie den entsprechenden Teilen 13 eingesetzt vorliegen. In diesem Falle kann der Bausatz einfach die Matte 6 und die Paare der Teile 14, 39 zur Einpassung in das Loch 12 umfassen.
Unabhängig von den jeweiligen Fällen, wird die Nabe 42 auf dem Teil 39 in ein entsprechendes Loch 12 in der Matte 6 eingesetzt; jeder der zwei Sektoren 53 der Nabe 41 wird zwischen die zwei Laschen 57 eines entsprechenden Sektors 54 von Nabe 42 eingesetzt; und die Teile 14 und 39 werden gegeneinander gedrückt, so daß die Zähne 44 eine der Lücken zwischen den Zähnen 43 okkupieren; und die Vorsprünge 61 und 62 versenken sich in die Dicke der Matte 6, so daß die Teile 14 und 39 fest miteinander und mit der Matte 6 verbunden sind.
Sobald die Paare der Teile 14, 39 allesamt an der Matte 6 angebracht sind, kann die Matte schnell an dem Teppich 7 befestigt werden, indem jedes der weiblichen Elemente 17 auf die korrespondierenden männlichen Elemente 16 aufgesetzt und der entsprechende Flansch 14 heruntergedrückt wird. Um eine verbrauchte Matte 6 auszuwechseln, kann die Matte schnell von dem Teppich 7 gelöst werden, indem jeder der Flansche 14 herausgezogen wird, um die weiblichen Elemente 17 von den entsprechenden männlichen Elementen 16 zu lösen.
Die Vorteile der Vorrichtung zur Schnellbefestigung 5, im Vergleich zu den herkömmlichen Systemen, wird sich deutlich aus der vorangehenden Beschreibung ergeben haben. Insbesondere werden nur eine recht kleine Anzahl von Teilen 13, 14 und 39 benötigt, die Teile 13, 14 und 39 haben ein einfaches Design und können dementsprechend als Spritzguß unter Verwendung kostengünstiger Formstücke hergestellt werden, die Teile 13, 14 und 39 sind zudem in einer Form ausgestaltet, um den Einsatz automatischer Montageroboter zu ermöglichen, und die Vorrichtung 5 erlaubt die schnelle Befestigung der Matte 6 ohne den Einsatz von im wesentlichen speziellen Werkzeugen zu erfordern.
Natürlich können Änderungen an der Schnellbefestigung nach der vorliegenden Beschreibung vorgenommen werden, ohne jedoch von dem Ziel der begleitenden Ansprüche abzuweichen. Zum Beispiel könnte Spalt 22 in dem Teil 13 verschieden groß ausgestaltet werden und/oder das flache Teilstück 28 der Nabe 21 könnte eliminiert werden, und die Rippen 36 könnten in ihrer Anzahl variiert, in beliebiger winkelmäßiger Position angeordnet werden und könnten sogar durch zwei Vorsprüngen oder zwei Vertiefungen ersetzt werden. Naben 41 und 42 der Flansche 14 und 39 könnten eine andere Anzahl von axialen Spalten 52 und Spalte 56 besitzen. Schließlich könnte die innere Oberfläche der Sektoren 54 von Nabe 42 mit Zähnen ausgelegt werden, bei den Sektoren 53 der Nabe 41 könnte nur ein Zahn oder Zähne 43 vorgesehen werden, und die männlichen und weiblichen Elemente könnten vertauscht werden.

Claims (22)

1. Eine Schnellbefestigung zur Befestigung einer Matte (6) an einem Teppich (7), der an den Boden des Fahrraumes eines Fahrzeuges angebracht ist, wobei die Vorrichtung erste Befestigungsmittel (8), anbringbar an genannten Teppich (7), und zweite Befestigungsmittel (9), anbringbar an genannte Matte (6), umfasst und dadurch gekennzeichnet ist, daß genannte erste und zweite Befestigungsmittel (8, 9) miteinander einrasten.
2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß genannte erste Befestigungsmittel (8) und genannte zweite Befestigungsmittel (9) durch Teile (13; 14, 39) definiert sind, die durch Einspritzen von einem Kunststoffmaterial erzeugt werden, und genannte Teile (13; 14, 39) derart ausgestaltet sind, daß diese automatisch auf einem Teile-Zuführapparat eines Montageroboters ausgerichtet werden.
3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß zwei (13, 14) der genannten Teile (13; 14, 39) zwei Teilstücke (16, 17) haben, die miteinander einrasten, wobei eins der genannten Teilstücke (16, 17) ein im wesentlichen zylindrisches männliches Element (16) ist und das andere der genannten Teilstücke (16, 17) ein elastisches weibliches Element (17) ist.
4. Eine Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, daß genannte erste Befestigungsmittel (8) definiert sind durch ein Einzelteil (13) mit zwei Flanschen (18, 19) festverbunden mit einer im wesentlichen zylindrischen Nabe (21), und genannte Flansche (18, 19) auf entgegengesetzten Seiten von genanntem Teppich (7) positioniert sind.
5. Eine Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß genannte Nabe (21) ein in dem genannten Teppich gebildetes Loch (11) belegt; ein erstes (18) der genannten Flansche (18, 19) eine Form aufweist, die das Durchführen durch genanntes Loch (11) erlaubt.
6. Eine Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß die genannte Form im wesentlichen kreisförmig und größer im Durchmesser als genanntes Loch (11) ist; genannte erste Flansch (18) einen Spalt (22) besitzt, die das Durchführen des ersten Flansches durch genanntes Loch (11) mittels Drehung des genannten Einzelteils (13) erlaubt.
7. Eine Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß genannter Spalt (22) im wesentlichen bogenförmig und durch zwei Seiten definiert ist, die einen im wesentlichen rechten Winkel bilden; ein zu einem ersten (23) der genannten Seiten (23, 24) benachbartes Teilstück (26) des genannten ersten Flansches (18), welches im Durchmesser in Richtung zu der ersten genannten Seite (23) wächst, um die Oberfläche des ersten genannten Flansches (18) in Kontakt mit dem Teppich (7) zu erhöhen.
8. Eine Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß der Durchmesser der genannten Nabe (21) im wesentlichen gleich dem des genannten Loches (11) ist; der Durchmesser des genannten ersten Flansches (18) im wesentlichen zweimal so groß wie der von dem genannten Loch (11) ist.
9. Eine Vorrichtung nach der Ansprüche 7 oder 8, gekennzeichnet dadurch, daß die andere Seite (24) des genannten Spaltes (22) in einer sekanten Ebene (27) in Bezug auf die genannte Nabe (21) liegt; die genannte Nabe (21) ein flaches Teilstück (28) entlang der genannten sekanten Ebene (27) hat, um zu verhindern, daß sich genanntes Einzelteil (13) in genanntem Loch (11) dreht.
10. Eine Vorrichtung nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß der andere (19) der genannten Flansche (18, 19) kreisförmig und größer in Durchmesser als der genannte erste Flansch (18) ist; das genannte männliche Element (16) sich auf dem genannten anderen Flansch (19) befindet.
11. Eine Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet dadurch, daß der genannte andere Flansch (19) Ansatzmittel (36) hat, die von einem Werkzeug verwendet werden, um den genannten ersten Flansch (18) durch das genannte Loch (11) mittels genannter Drehung des genannten Einzelteils (13) einzuführen.
12. Eine Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet dadurch, daß der genannte andere Flansch (19) zwei diametral entgegengesetzte Spalte (32) hat, wobei jeder zwei Seiten (33, 34) im Winkel von 90° zueinander besitzt.
13. Eine Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet dadurch, daß genannte Ansatzmittel zwei radiale Rippen (36) umfassen, wobei jede auf einer (33) der genannten beiden Seiten (33, 34) der genannten zwei Spalte (32) liegt, und die genannten Rippen (36) einander gegenüberliegen.
14. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten zweiten Befestigungsmittel (9) zwei Teile (14, 39) umfassen, die zwei entsprechende Teilstücke (41, 42) haben, die zusammen durch ein Loch (12) in genannter Matte (6) passen, so daß die genannten zwei Teile (14, 39) auf einander gegenüberliegenden Seiten der genannten Matte (6) plaziert sind.
15. Eine Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet dadurch, daß genannte zwei Teile durch zwei weitere im wesentlichen kreisförmige Flansche (14, 39) definiert sind; die genannten Teilstücke durch zwei höhle Naben (41, 42) definiert sind, die festverbunden mit genannten weiteren zwei Flansche (14, 39) sind.
16. Eine Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet dadurch, daß die genannten Naben (41, 42) in einer variablen axialen Position zusammenpassen, um den Abstand zwischen den genannten weiteren zwei Flanschen (14, 39) an die Dicke der genannten Matte (6) anzupassen.
17. Eine Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet dadurch, daß die zylindriche äußere Oberfläche eines ersten (41) von den genannten Naben (41, 42) sägeartige axiale Zähne (43) besitzt und die innere Oberfläche des anderen (42) von den genannten Naben (41, 42) einen einzelnen dreikantigen Zahn (44) hat.
18. Eine Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet dadurch, daß die genannte erste Nabe (41) mindestens einen axialen Spalt (52) hat, der einen Sektor (53) von genannter ersten Nabe (41) definiert, und der genannte Sektor (53) ein jeweils entsprechendes Paar an umlaufenden Stoppelementen (57) besetzt, die von der genanntem anderen Nabe (42) getragen werden.
19. Eine Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet dadurch, daß die genannte erste Nabe (41) durch eine erste (14) von den genannten weiteren zwei Flanschen getragen wird, die schließlich auf der äußeren Seite der genannten Matte (6) positioniert wird, und das genannte weibliche Element (17), konzentrisch mit der genannten ersten Nabe (41), von dem genannten ersten (14) der genannten weiteren zwei Flansche getragen wird.
20. Eine Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet dadurch, daß die andere (42) der genannten Naben (41, 42) von der anderen (39) der genannten weiteren zwei Flansche getragen wird, die schließlich auf der inneren Seite der genannten Matte (6) positioniert wird, und die genannte andere (39) von den genannten weiteren zwei Flanschen ein Loch (58) für das Durchführen des genannten weiblichen Elementes (17) hat und mindestens eine Öffnung (59) für das Durchführen von dem genannten Sektor (53) der genannten ersten Nabe (41) besitzt.
21. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, gekennzeichnet dadurch, daß jede der genannten weiteren zwei Flansche (14, 39) eine flache Oberfläche umfaßt, die eine jeweilige Oberfläche der genannten Matte (6) besetzt, und mindestens eine der genannten flachen Oberflächen Vorsprünge (61, 62) aufweist, um genannte Oberfläche der genannten Matte (6) zu deformieren und jede Bewegung von den genannten weiteren zwei Flanschen (14, 39) entlang der genannten Oberfläche der genannten Matte (6) zu vermeiden.
22. Eine Schnellbefestigung zur Befestigung einer Matte an einen Teppich, der an den Boden des Fahrraumes eines Fahrzeuges angebracht ist, im wesentlichen wie im Vorliegenden mit Hinweis zu den begleitenden Darstellungen beschrieben.
DE10059322A 1999-12-02 2000-11-29 Eine Schnellbefestigung zur Befestigung einer Matte an einem auf dem Fußboden eines Fahrzeuges befestigten Teppichs Withdrawn DE10059322A1 (de)

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