DE10059322A1 - Eine Schnellbefestigung zur Befestigung einer Matte an einem auf dem Fußboden eines Fahrzeuges befestigten Teppichs - Google Patents
Eine Schnellbefestigung zur Befestigung einer Matte an einem auf dem Fußboden eines Fahrzeuges befestigten TeppichsInfo
- Publication number
- DE10059322A1 DE10059322A1 DE10059322A DE10059322A DE10059322A1 DE 10059322 A1 DE10059322 A1 DE 10059322A1 DE 10059322 A DE10059322 A DE 10059322A DE 10059322 A DE10059322 A DE 10059322A DE 10059322 A1 DE10059322 A1 DE 10059322A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mat
- flanges
- hub
- flange
- hole
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/04—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
- B60N3/046—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by the fixing means
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/45—Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
- Y10T24/45152—Each mating member having similarly shaped, sized, and operated interlocking or intermeshable face
- Y10T24/45173—Resilient element
- Y10T24/45178—Snap [e.g., identical elements]
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/45—Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
- Y10T24/45225—Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
- Y10T24/45262—Pin, post and receiver
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Passenger Equipment (AREA)
- Carpets (AREA)
Abstract
Die Vorrichtung zur Befestigung (5) hat erste und zweite Befestigungsmittel (8, 9), die an den Teppich (7) und an die Matte (6) angebracht werden können und miteinander einrasten. Die ersten Befestigungsmittel (8) sind definiert durch ein Einzelteil (13) mit zwei Flansche (18, 19) festverbunden mit einer Nabe (21) und die an die jeweils gegenüberliegenden Seitenn des Teppichs (7) plaziert werden; und einer von den Flanschen (18, 19) ist derart geformt, daß das Durchführen durch ein Loch (11) in dem Teppich (7) mittels Drehung des Einzelteils (13) ermöglicht ist. Die zweiten Befestigungsmittel (9) haben weitere zwei Flansche (14, 39) festverbunden mit zwei sich entsprechenden Naben (41, 42), die zusammen in einer variablen axialen Position durch ein Loch (12) in der Matte (6) passen, um den Abstand zwischen den weiteren zwei Flanschen (14, 39) an die Dicke von der Matte (6) anzupassen. Das Einzelteil (13) trägt ein männliches Element (16), welches in ein elastisches weibliches Element (17) einrastet, das durch eines der an die Matte (6) angebrachten Flansche (14, 39) getragen wird.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schnellbefestigung zur
Befestigung einer Matte an einem auf dem Fußboden des Fahrraums eines
Fahrzeuges befestigten Teppichs.
Der Fußboden des Fahrraumes eines Fahrzeuges, speziell von Automobilen, ist
üblicherweise mit Teppich ausgelegt, wobei der Teppich aufgrund der starken
Nutzung normalerweise mit einer leicht auswechselbaren Matte aus synthetischem
Material bedeckt wird. Wird diese Matte einfach auf dem Teppich aufgelegt, ohne
dabei besondere Maßnahme zu treffen, ein Verrutschen zu vermeiden, so wird die
Matte nicht nur keinen angemessenen Schutz des Teppichs bieten, sondern auch
zu einem Ärgernis für den Benutzer werden.
Verschiedene Vorrichtungen zur Befestigungen von Matten, die dazu dienen,
ein Verrutschen der Matte auf dem Teppich zu vermeiden, sind bekannt und
umfassen normalerweise eine recht große Anzahl von Einzelteilen, die aus Plastik
bestehen und teilweise an dem Teppich und teilweise an der Matte befestigt
werden. Derart bekannte Vorrichtungen haben verschiedene Nachteile.
Insbesondere erfordern die an dem Teppich und der Matte angebrachten Teile,
aufgrund ihrer beträchtlichen Kompliziertheit, kostenträchtige Formstücke und
sind üblicherweise nicht für einen automatisierten Zusammenbau geeignet, die
Vorrichtungen sind zudem recht kostspielig in der Herstellung, auch bedingt
durch die erhebliche Anzahl an beteiligten Einzelteilen, und das Befestigen der
Einzelteile mit dem Teppich und der Matte, sowie anschließend das Verbinden
der Einzelteile miteinander bedürfen recht komplizierter, zeitraubender
Tätigkeiten, die qualifiziertes Personal verlangen.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine sehr einfache, kostengünstige
Schnellbefestigung zur Befestigung einer Matte an einen Teppich bereitzustellen,
die derart ausgestaltet ist, daß die vorher genannten Nachteile, die mit
herkömmlichen Systemen verbunden sind, eliminiert werden.
Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Schnellbefestigung zur
Befestigung einer Matte an einem auf dem Fußboden des Fahrraums eines
Fahrzeuges befestigten Teppichs bereitgestellt, wobei die Vorrichtung umfaßt
erste Befestigungsmittel anbringbar an genannten Teppich und zweite
Befestigungsmittel anbringbar an die genannte Matte, und dadurch
gekennzeichnet ist, daß erste und zweite Befestigungsmittel miteinander einrasten.
Spezifischer sind die ersten Befestigungsmittel durch ein Einzelteil definiert,
welches zwei Flansche festverbunden mit einer Nabe hat und an einander
entgegengesetzten Seiten des genannten Teppichs positioniert sind.
Ein bevorzugtes, nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird im Folgenden im Form eines Beispiels mit Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen beschrieben, bei denen
Fig. 1 eine perspektivische Explosionszeichnung einer Vorrichtung zur
Befestigung einer Matte an einem Teppich gemäß der Erfindung zeigt,
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt der Vorrichtung aus Fig. 1 mit der Matte
abgelöst von dem Teppich zeigt,
Fig. 3 eine Draufsicht eines Details der Fig. 1 zeigt.
Der Index 5 in Fig. 1 verweist in der Gesamtheit auf eine Vorrichtung zur
Befestigung einer Matte 6 an einem Teppich 7, der in bekannter Weise mit dem
Boden des Fahrraums eines Fahrzeuges, z. B. eines Automobils, verbunden ist.
Teppich 7 hat eine vorherbestimmte Dicke und besteht aus relativ weichen
synthetischen oder natürlichen Fasern. Matte 6 ist einfach auszutauschen, besteht
aus relativ kompaktem faserstoffartigem oder flexiblem Kunststoffmaterial und
kann in der Dicke in einem gewissen Maße variieren, zum Beispiel entsprechend
des verwendeten Materials.
Vorrichtung 5 umfaßt erste Befestigungsmittel 8, anbringbar an Teppich 7, und
zweite Befestigungsmittel 9, anbringbar an Matte 6. Gemäß der Erfindung rasten
Befestigungsmittel 8 und 9 miteinander ein. Teppich 7 hat ein Loch 11 mit einem
vorherbestimmten Durchmesser, in welches Befestigungsmittel 8 eingesetzt
werden, und Matte 6 hat ein anderes Loch 12, welches größer in Durchmesser als
Loch 11 ist und in welches Befestigungsmittel 9 eingesetzt wird.
Matte 6 hat offensichtlich mehrere Löcher 12, die sich normalerweise an den
Ecken der Matte 6 befinden, und Teppich 7 hat offensichtlich die gleiche Anzahl
von Löcher, die entsprechend plaziert sind. Eine entsprechende
Befestigungsvorrichtung 5 ist demnach für jedes Paar von Löchern 11, 12
vorgesehen. Befestigungsmittel 8 und 9 der jeweiligen Vorrichtung 5 umfassen
zwei Teile 13 und 14, die aus Kunststoffmaterial gefertigt und in einem Teil mit
den entsprechenden Teilstücken 16 und 17 geformt sind, welche miteinander
einrasten. Wie im Nachfolgenden deutlicher aufgezeigt, definiert Teilstück 16 ein
männliches Verbindungselement, während Teilstück 17 ein weibliches
Verbindungselement ist.
Spezieller sind erste Befestigungsmittel 8 definiert durch genanntes Einzelteil
13, welches zwei Flansche 18 und 19 (siehe auch Fig. 2 und 3) festverbunden
mit einer im wesentlichen zylindrischen Nabe 21, die den gleichen Durchmesser
wie Loch 11 besitzt, umfaßt. Flansche 18 und 19 sind auf entgegengesetzten
Seiten des Teppichs 7 positioniert, und Flansch 18 ist, um durch das Loch 11 zu
passen, im wesentlichen kreisförmig und hat einen Durchmesser größer als und
vorzugsweise doppelt so groß wie Loch 11.
Flansch 18 hat eine im wesentlichen bogenförmige Aussparung oder Spalt 22
mit zwei Seiten 23 und 24, die einen im wesentlichen rechten Winkel bilden, und
die es ermöglichen, den Flansch 18 durch das Loch 11 durch Drehung des Teils
13 einzufügen. Ein an die Seite 23 angrenzendes Teilstück 26 des Flansches 18 ist
nockenförmig und vergrößert sich im Durchmesser in Bezug auf den Durchmesser
des Rests von Flansch 18 in Richtung auf die Seite 23, um den Griff von Flansch
18 auf die Oberfläche des Teppichs 7 zu erhöhen.
Seite 23 des Spaltes 22 ist im wesentlichen radial, wohingegen die andere Seite
24 des Spaltes 22 in einer idealen sekanten Ebene 27 der Nabe 21 liegt. Nabe 21
hat eine flaches Teilstück 28 entlang der sekanten Ebene 27, welche die Nabe 21,
und somit Teil 13 aufgrund der Formänderung des Teppichs 7 daran hindert, sich
relativ zum Loch 11 zu drehen.
Der andere Flansch 19 des Teils 13 ist ebenfalls kreisförmig, allerdings größer
im Durchmesser als Flansch 18. Flansch 18 ist auf der Unterseite des Teppichs 7
positioniert, während Flansch 19 auf der Oberseite des Teppichs 7 positioniert und
festverbunden mit Teilstück oder männlichem Verbindungslement 16 ist. Element
16 ist definiert durch einen Stiel 29 koaxial mit Nabe 21 und besitzt am oberen
Ende einen im wesentlichen halbkugelförmigen Kopf 31, der etwas größer im
Durchmesser als Stil 29 ist. Tatsächlich ist Kopf 31 mehr als halbkugelförmig, so
daß ein beträchtlicher Zug die einrastende Verbindung mit dem weiblichen
Verbindungselement 17 löst.
Flansch 19 hat zwei einander gegenüberliegende Aussparungen oder Spalte 21,
jede mit zwei Seiten 33 und 34 im Winkel von 90° zueinander, so daß Flansch 19
schmetterlingsartig geformt ist. Seiten 33 der beiden Spalte 32 sind parallel
angeordnet und jede besitzt eine Rippe 36. Die beiden Rippen 36 sind einander
gegenüberliegend und werden mittels eines Werkzeuges eingesetzt, um Flansch
18 durch Loch 11 mit Hilfe einer Drehung von Teil 13 einzusetzen.
Vorzugsweise verringert sich die Dicke von Flansch 19 (Fig. 1) nach außen,
während Rippe 36 eine konstante Dicke besitzt, in der gleichen Größe wie das
zentrale Teilstück von Flansch 19. Die Seiten 34 der beiden Spalte 32 sind
gegenüber einer radialen Ebene 37 versetzt und bilden zwei Teilstücke 38, welche
die Fläche von dem Flansch 19 in Kontakt mit dem Teppich 7 erhöht. Die Seite 24
liegt teilweise dem Inneren eines der Spalte 32 gegenüber (Fig. 3).
Zusätzlich zu Teil 14 umfassen Verbindungselemente 9 von der Matte 6 noch
ein weiteres Teil 39. Die beiden Teile der Verbindungselemente 9 sind durch
weitere zwei Flansche 14, 39 definiert, die im wesentlichen kreisförmig sind, den
gleichen Durchmesser besitzen und entsprechende Ansatzstücke aufweisen, die
durch zwei hohle Naben 41 und 42 definiert sind, die irreversibel
zusammengefügt durch Loch 12 in der Matte 6 passen, so daß die Flansche 14
und 39 entsprechend auf den jeweiligen Seiten der Matte 6 plaziert werden.
Nabe 42 hat eine glatte Außenfläche mit dem im wesentlichen gleichen
Durchmesser wie das Loch 12 in der Matte 6. Die Naben 41 und 42 sind koaxial
und passen in verschiedenen axialen Positionen zusammen, um den Abstand
zwischen Flansch 14 und 39 an die Dicke der Matte 6 anzupassen. Spezifischer
hat die zylindrische äußere Oberfläche der Nabe 41 sägeartige Zähne 43, und die
innere Fläche der Nabe 42 hat einen dreikantigen Zahn 44, um eine der Lücken
zwischen den Zähnen 43 zu besetzen.
Der Flansch 14 ist auf der äußeren Seite der Matte 6 positioniert und hat eine
glatte, ungebrochene äußere Oberfläche; der Flansch 39 ist auf der inneren Seite
der Matte 6 positioniert; der Flansch 14 trägt das weibliche Verbindungselement
17, welches durch eine Muffe 45 koaxial mit der Nabe 41 definiert ist; die Muffe
45 hat zwei axiale Spalte 46, welche die zwei elastischen Teilstücke 47 der Muffe
45 bilden, und die inneren Oberflächen der beiden Teilstücke 47 haben einen
kegelstumpfartige Einführsegment 48, eine ringmäßige trapezförmige Rippe 49
und eine Befestigungsfläche 51, in die Kopf 31 des männlichen Elements 16
einrastet.
Die Nabe 41 hat zudem zwei axiale Spalte 52, die zwei zylindrische Sektoren
53 bilden, welche dementsprechend leicht elastisch sind; die Nabe 42 von dem
Flansch 39 ist definiert durch zwei zylindrische Sektoren 54, die den Sektoren 53
jeweils zugeordnet und durch zwei Spalte 56 getrennt sind; die beiden Enden der
einzelnen Sektoren 54 haben jeweils ein Stoppelement in der Form einer
senkrecht zu dem Flansch 39 liegenden Lasche 57; und die zwei den Spalten 56
gegenüberliegenden Laschen 57 sind parallel zueinander ausgerichtet.
Jeder Sektor 53 der Nabe 41 passt, mit einem nur geringfügigem rundlaufenden
Spiel, zwischen die zwei Laschen 57 der entsprechenden Sektoren 54 der Nabe
42, so daß in der Nutzung die Laschen 57 ein Rotieren des Flansches 14 relativ zu
dem Flansch 39 einschränken.
Der Flansch 39 hat ein zentrales Loch 58, durch welches die Muffe 45 passt,
und welches einen Durchmesser aufweist, dergestalt, daß die elastischen
Teilstücke 47 frei durchpassen, sobald die Flansche 14 und 39 im minimalen
Abstand voneinander befestigt werden, wie in Fig. 2 dargestellt. Der Flansch 39
hat außerdem zwei bogenförmige Öffnungen 59 (nur eine in Fig. 1 gezeigt), die
den Sektoren 54 der Nabe 42 zugeordnet sind, jeweils zwischen den
entsprechenden zwei Laschen 57 positioniert sind und erlauben, die Sektoren 53
der Nabe 41 frei durchzufügen, sobald die Flansche 14 und 39, wie in Fig. 2,
verbunden sind.
Schließlich hat die Oberfläche des Flansches 14 bei ihrem Kontakt mit der
oberen Oberfläche der Matte 6 zwei diametral entgegengesetzte Gruppen von
sechs Vorsprüngen 61. Ähnlicherweise hat die Oberfläche des Flansches 39 bei
ihrem Kontakt mit der unteren Oberfläche der Matte 6 weitere zwei diametral
entgegengesetzte Gruppen von sechs Vorsprüngen 62. Die Gruppe von
Vorsprüngen 62 auf dem Flansch 39 sind winklig, z. B. mit 90°, in Bezug auf die
Gruppe von Vorsprüngen 61 auf dem Flansch 14 versetzt, und die Vorsprünge 61
und 62 führen bei der Nutzung zu einem Eingriff und einer Deformation der
Oberfläche der Matte 6, um jegliche Bewegung der Flansche 14 und 39 in Bezug
auf die Matte zu verhindern.
Das Verbindungselement 5 kann zur Befestigung der Matte 6 eingesetzt
werden, entweder direkt bei dem Montageplatz für die Fahrzeuge oder als eine
Erweiterung für existierende Fahrzeuge. Im ersten Fall kann das Teil 13 und
Teilstücke oder die Flansche 14 und 39 mit Hilfe von entsprechenden
automatisierten Zuführapparaten einem Montageroboter zugeführt werden, und
jedes Teil 13, 14 und 39 kann automatisch auf den entsprechenden
Ladevorrichtungen ausgerichtet werden mittels verschiedener radialer
Positionierungselemente, wie zum Beispiel die Seiten 33 und 34 des Spaltes 32
auf dem Flansch 19 des Teils 13, Spalte 52 auf Teil 14 und Laschen 57 auf Teil
39.
Die Matte 6, möglicherweise komplett mit Loch 12, kann ebenfalls in Form
eines Bausatzes, zusammen mit Sätzen von Teilen 13, 14 und 39 zur Nachrüstung
für existierende Fahrzeuge bereitgestellt werden. Für den erstmaligen Einbau der
Matte 6 in den Fahrraum des Fahrzeuges werden die Löcher 11 zuerst in
bekannter Weise in dem Teppich 7 gebildet, an Stellen nach der Löcher 12 in der
Matte 6. Unter Verwendung eines geeigneten Werkzeuges werden dann die
Rippen 36 auf Teil 13 eingesetzt und der Flansch 18 beginnend mit dem
nockenförmigen Segment 26 durch das entsprechende Loch 12 hindurchgedreht.
Als andere Möglichkeit kann der Teppich 7 schon mit den Löchern 11 sowie den
entsprechenden Teilen 13 eingesetzt vorliegen. In diesem Falle kann der Bausatz
einfach die Matte 6 und die Paare der Teile 14, 39 zur Einpassung in das Loch 12
umfassen.
Unabhängig von den jeweiligen Fällen, wird die Nabe 42 auf dem Teil 39 in
ein entsprechendes Loch 12 in der Matte 6 eingesetzt; jeder der zwei Sektoren 53
der Nabe 41 wird zwischen die zwei Laschen 57 eines entsprechenden Sektors 54
von Nabe 42 eingesetzt; und die Teile 14 und 39 werden gegeneinander gedrückt,
so daß die Zähne 44 eine der Lücken zwischen den Zähnen 43 okkupieren; und
die Vorsprünge 61 und 62 versenken sich in die Dicke der Matte 6, so daß die
Teile 14 und 39 fest miteinander und mit der Matte 6 verbunden sind.
Sobald die Paare der Teile 14, 39 allesamt an der Matte 6 angebracht sind,
kann die Matte schnell an dem Teppich 7 befestigt werden, indem jedes der
weiblichen Elemente 17 auf die korrespondierenden männlichen Elemente 16
aufgesetzt und der entsprechende Flansch 14 heruntergedrückt wird. Um eine
verbrauchte Matte 6 auszuwechseln, kann die Matte schnell von dem Teppich 7
gelöst werden, indem jeder der Flansche 14 herausgezogen wird, um die
weiblichen Elemente 17 von den entsprechenden männlichen Elementen 16 zu
lösen.
Die Vorteile der Vorrichtung zur Schnellbefestigung 5, im Vergleich zu den
herkömmlichen Systemen, wird sich deutlich aus der vorangehenden
Beschreibung ergeben haben. Insbesondere werden nur eine recht kleine Anzahl
von Teilen 13, 14 und 39 benötigt, die Teile 13, 14 und 39 haben ein einfaches
Design und können dementsprechend als Spritzguß unter Verwendung
kostengünstiger Formstücke hergestellt werden, die Teile 13, 14 und 39 sind
zudem in einer Form ausgestaltet, um den Einsatz automatischer Montageroboter
zu ermöglichen, und die Vorrichtung 5 erlaubt die schnelle Befestigung der Matte
6 ohne den Einsatz von im wesentlichen speziellen Werkzeugen zu erfordern.
Natürlich können Änderungen an der Schnellbefestigung nach der
vorliegenden Beschreibung vorgenommen werden, ohne jedoch von dem Ziel der
begleitenden Ansprüche abzuweichen. Zum Beispiel könnte Spalt 22 in dem Teil
13 verschieden groß ausgestaltet werden und/oder das flache Teilstück 28 der
Nabe 21 könnte eliminiert werden, und die Rippen 36 könnten in ihrer Anzahl
variiert, in beliebiger winkelmäßiger Position angeordnet werden und könnten
sogar durch zwei Vorsprüngen oder zwei Vertiefungen ersetzt werden. Naben 41
und 42 der Flansche 14 und 39 könnten eine andere Anzahl von axialen Spalten
52 und Spalte 56 besitzen. Schließlich könnte die innere Oberfläche der Sektoren
54 von Nabe 42 mit Zähnen ausgelegt werden, bei den Sektoren 53 der Nabe 41
könnte nur ein Zahn oder Zähne 43 vorgesehen werden, und die männlichen und
weiblichen Elemente könnten vertauscht werden.
Claims (22)
1. Eine Schnellbefestigung zur Befestigung einer Matte (6) an einem Teppich
(7), der an den Boden des Fahrraumes eines Fahrzeuges angebracht ist, wobei die
Vorrichtung erste Befestigungsmittel (8), anbringbar an genannten Teppich (7),
und zweite Befestigungsmittel (9), anbringbar an genannte Matte (6), umfasst und
dadurch gekennzeichnet ist, daß genannte erste und zweite Befestigungsmittel (8,
9) miteinander einrasten.
2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß genannte
erste Befestigungsmittel (8) und genannte zweite Befestigungsmittel (9) durch
Teile (13; 14, 39) definiert sind, die durch Einspritzen von einem
Kunststoffmaterial erzeugt werden, und genannte Teile (13; 14, 39) derart
ausgestaltet sind, daß diese automatisch auf einem Teile-Zuführapparat eines
Montageroboters ausgerichtet werden.
3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß zwei (13,
14) der genannten Teile (13; 14, 39) zwei Teilstücke (16, 17) haben, die
miteinander einrasten, wobei eins der genannten Teilstücke (16, 17) ein im
wesentlichen zylindrisches männliches Element (16) ist und das andere der
genannten Teilstücke (16, 17) ein elastisches weibliches Element (17) ist.
4. Eine Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüchen,
gekennzeichnet dadurch, daß genannte erste Befestigungsmittel (8) definiert sind
durch ein Einzelteil (13) mit zwei Flanschen (18, 19) festverbunden mit einer im
wesentlichen zylindrischen Nabe (21), und genannte Flansche (18, 19) auf
entgegengesetzten Seiten von genanntem Teppich (7) positioniert sind.
5. Eine Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß genannte
Nabe (21) ein in dem genannten Teppich gebildetes Loch (11) belegt; ein erstes
(18) der genannten Flansche (18, 19) eine Form aufweist, die das Durchführen
durch genanntes Loch (11) erlaubt.
6. Eine Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß die
genannte Form im wesentlichen kreisförmig und größer im Durchmesser als
genanntes Loch (11) ist; genannte erste Flansch (18) einen Spalt (22) besitzt, die
das Durchführen des ersten Flansches durch genanntes Loch (11) mittels Drehung
des genannten Einzelteils (13) erlaubt.
7. Eine Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß
genannter Spalt (22) im wesentlichen bogenförmig und durch zwei Seiten
definiert ist, die einen im wesentlichen rechten Winkel bilden; ein zu einem ersten
(23) der genannten Seiten (23, 24) benachbartes Teilstück (26) des genannten
ersten Flansches (18), welches im Durchmesser in Richtung zu der ersten
genannten Seite (23) wächst, um die Oberfläche des ersten genannten Flansches
(18) in Kontakt mit dem Teppich (7) zu erhöhen.
8. Eine Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß der
Durchmesser der genannten Nabe (21) im wesentlichen gleich dem des genannten
Loches (11) ist; der Durchmesser des genannten ersten Flansches (18) im
wesentlichen zweimal so groß wie der von dem genannten Loch (11) ist.
9. Eine Vorrichtung nach der Ansprüche 7 oder 8, gekennzeichnet dadurch,
daß die andere Seite (24) des genannten Spaltes (22) in einer sekanten Ebene (27)
in Bezug auf die genannte Nabe (21) liegt; die genannte Nabe (21) ein flaches
Teilstück (28) entlang der genannten sekanten Ebene (27) hat, um zu verhindern,
daß sich genanntes Einzelteil (13) in genanntem Loch (11) dreht.
10. Eine Vorrichtung nach Anspruch 3 und einem der Ansprüche 5 bis 9,
gekennzeichnet dadurch, daß der andere (19) der genannten Flansche (18, 19)
kreisförmig und größer in Durchmesser als der genannte erste Flansch (18) ist; das
genannte männliche Element (16) sich auf dem genannten anderen Flansch (19)
befindet.
11. Eine Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet dadurch, daß der
genannte andere Flansch (19) Ansatzmittel (36) hat, die von einem Werkzeug
verwendet werden, um den genannten ersten Flansch (18) durch das genannte
Loch (11) mittels genannter Drehung des genannten Einzelteils (13) einzuführen.
12. Eine Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet dadurch, daß der
genannte andere Flansch (19) zwei diametral entgegengesetzte Spalte (32) hat,
wobei jeder zwei Seiten (33, 34) im Winkel von 90° zueinander besitzt.
13. Eine Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet dadurch, daß
genannte Ansatzmittel zwei radiale Rippen (36) umfassen, wobei jede auf einer
(33) der genannten beiden Seiten (33, 34) der genannten zwei Spalte (32) liegt,
und die genannten Rippen (36) einander gegenüberliegen.
14. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, gekennzeichnet
dadurch, daß die genannten zweiten Befestigungsmittel (9) zwei Teile (14, 39)
umfassen, die zwei entsprechende Teilstücke (41, 42) haben, die zusammen durch
ein Loch (12) in genannter Matte (6) passen, so daß die genannten zwei Teile (14,
39) auf einander gegenüberliegenden Seiten der genannten Matte (6) plaziert sind.
15. Eine Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet dadurch, daß
genannte zwei Teile durch zwei weitere im wesentlichen kreisförmige Flansche
(14, 39) definiert sind; die genannten Teilstücke durch zwei höhle Naben (41, 42)
definiert sind, die festverbunden mit genannten weiteren zwei Flansche (14, 39)
sind.
16. Eine Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet dadurch, daß die
genannten Naben (41, 42) in einer variablen axialen Position zusammenpassen,
um den Abstand zwischen den genannten weiteren zwei Flanschen (14, 39) an die
Dicke der genannten Matte (6) anzupassen.
17. Eine Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet dadurch, daß die
zylindriche äußere Oberfläche eines ersten (41) von den genannten Naben (41, 42)
sägeartige axiale Zähne (43) besitzt und die innere Oberfläche des anderen (42)
von den genannten Naben (41, 42) einen einzelnen dreikantigen Zahn (44) hat.
18. Eine Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet dadurch, daß die
genannte erste Nabe (41) mindestens einen axialen Spalt (52) hat, der einen
Sektor (53) von genannter ersten Nabe (41) definiert, und der genannte Sektor
(53) ein jeweils entsprechendes Paar an umlaufenden Stoppelementen (57)
besetzt, die von der genanntem anderen Nabe (42) getragen werden.
19. Eine Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet dadurch, daß die
genannte erste Nabe (41) durch eine erste (14) von den genannten weiteren zwei
Flanschen getragen wird, die schließlich auf der äußeren Seite der genannten
Matte (6) positioniert wird, und das genannte weibliche Element (17),
konzentrisch mit der genannten ersten Nabe (41), von dem genannten ersten (14)
der genannten weiteren zwei Flansche getragen wird.
20. Eine Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet dadurch, daß die
andere (42) der genannten Naben (41, 42) von der anderen (39) der genannten
weiteren zwei Flansche getragen wird, die schließlich auf der inneren Seite der
genannten Matte (6) positioniert wird, und die genannte andere (39) von den
genannten weiteren zwei Flanschen ein Loch (58) für das Durchführen des
genannten weiblichen Elementes (17) hat und mindestens eine Öffnung (59) für
das Durchführen von dem genannten Sektor (53) der genannten ersten Nabe (41)
besitzt.
21. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, gekennzeichnet
dadurch, daß jede der genannten weiteren zwei Flansche (14, 39) eine flache
Oberfläche umfaßt, die eine jeweilige Oberfläche der genannten Matte (6) besetzt,
und mindestens eine der genannten flachen Oberflächen Vorsprünge (61, 62)
aufweist, um genannte Oberfläche der genannten Matte (6) zu deformieren und
jede Bewegung von den genannten weiteren zwei Flanschen (14, 39) entlang der
genannten Oberfläche der genannten Matte (6) zu vermeiden.
22. Eine Schnellbefestigung zur Befestigung einer Matte an einen Teppich, der
an den Boden des Fahrraumes eines Fahrzeuges angebracht ist, im wesentlichen
wie im Vorliegenden mit Hinweis zu den begleitenden Darstellungen beschrieben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1999MI002524A IT1314102B1 (it) | 1999-12-02 | 1999-12-02 | Dispositivo di montaggio rapido di un tappettino su una moquettefissata sul pavimento di un veicolo. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10059322A1 true DE10059322A1 (de) | 2001-07-19 |
Family
ID=11384060
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10059322A Withdrawn DE10059322A1 (de) | 1999-12-02 | 2000-11-29 | Eine Schnellbefestigung zur Befestigung einer Matte an einem auf dem Fußboden eines Fahrzeuges befestigten Teppichs |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6497003B2 (de) |
CA (1) | CA2327153A1 (de) |
DE (1) | DE10059322A1 (de) |
FR (1) | FR2801852B1 (de) |
IT (1) | IT1314102B1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10259313B3 (de) * | 2002-12-18 | 2004-07-01 | Stankiewicz Gmbh | Formteil zur Halterung und Versteifung eines laschenförmigen Ausschnittteils in einem flächigen Gut |
DE102012202331A1 (de) * | 2012-02-16 | 2013-08-22 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Buchse zur Lochverstärkung in einem Bauteil |
US8851551B1 (en) | 2013-06-12 | 2014-10-07 | Macneil Ip Llc | Vehicle floor cover retention system and device |
USD721629S1 (en) | 2013-05-30 | 2015-01-27 | Macneil Ip Llc | Vehicle floor cover retention post attachment device |
US8991006B2 (en) | 2012-04-27 | 2015-03-31 | Macneil Ip Llc | Two-piece vehicle floor cover retention device |
US9199567B1 (en) | 2015-03-27 | 2015-12-01 | Macneil Ip Llc | Vehicle floor cover retention device with spiked base |
US9610880B2 (en) | 2015-07-29 | 2017-04-04 | Macneil Ip Llc | Multi-vehicle retention grommet |
Families Citing this family (40)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4493210B2 (ja) * | 2000-12-27 | 2010-06-30 | ポップリベット・ファスナー株式会社 | マット用固定具 |
DE10100283B4 (de) * | 2001-01-04 | 2006-10-26 | Dura Tufting Gmbh | Fußbodenbelag für ein Kraftfahrzeug |
US6777060B2 (en) * | 2002-10-01 | 2004-08-17 | Collins & Aikman Products Co. | Vehicle carpet system with floor mat retention apparatus |
TWM250698U (en) * | 2003-12-19 | 2004-11-21 | Tzong-In Yeh | Slider having a steering device |
US20050155178A1 (en) * | 2004-01-16 | 2005-07-21 | Prest J. D. | Universally attachable step rug |
DE602004025632D1 (de) | 2004-12-16 | 2010-04-01 | Pirelli | Verfahren und anlage zur herstellung von reifen für fahrzeugräder |
US20060185209A1 (en) * | 2005-02-23 | 2006-08-24 | Siegel-Robert, Inc. | Carpet mat name badge with gripping device |
DE102005033873A1 (de) * | 2005-07-20 | 2007-01-25 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Kennzeichenhalter für ein Kraftfahrzeug |
DE202005016823U1 (de) * | 2005-10-26 | 2006-02-09 | Böllhoff Verbindungstechnik GmbH | Befestigungseinrichtung mit Toleranzausgleich |
US20070257506A1 (en) * | 2006-05-04 | 2007-11-08 | Kenny Kevin B | Apparatus for fastening an object |
KR100957094B1 (ko) * | 2007-12-12 | 2010-05-13 | 현대자동차주식회사 | 차량용 매트 |
FR2925133B1 (fr) * | 2007-12-13 | 2013-06-28 | Itw De France | Attache de fixation d'un sur-tapis a un tapis |
US7945992B2 (en) * | 2007-12-17 | 2011-05-24 | Illinois Tool Works Inc. | Mat fastening system |
US7748089B2 (en) * | 2008-01-15 | 2010-07-06 | Illinois Tool Works Inc. | Auger clip assembly |
US7908708B2 (en) * | 2008-01-22 | 2011-03-22 | Michael Steven Gelb | Surface cover with snap having a drill guide |
US20100119325A1 (en) * | 2008-11-07 | 2010-05-13 | Edland David W | Stud retaining fastener assembly |
US20100122429A1 (en) * | 2008-11-14 | 2010-05-20 | International Automotive Components Group North America, Inc | Three piece floor mat retention system |
WO2010095266A1 (ja) * | 2009-02-23 | 2010-08-26 | Ykk株式会社 | スナップボタン |
JP5453699B2 (ja) * | 2009-02-25 | 2014-03-26 | ポップリベット・ファスナー株式会社 | フロアマットをカーペットに固定する固定装置 |
FR2950295B1 (fr) * | 2009-09-21 | 2011-12-09 | Itw De France | Attache de fixation d'un sur-tapis a un tapis |
US20110311335A1 (en) * | 2010-06-21 | 2011-12-22 | Douglas Wike | Removable fastener |
CN101947926A (zh) * | 2010-09-26 | 2011-01-19 | 浙江煜华车饰有限公司 | 汽车脚垫的安全卡扣及其汽车脚垫 |
US8882171B2 (en) * | 2011-08-30 | 2014-11-11 | Honda Access Corp. | Vehicle floor mat |
JP5710027B2 (ja) * | 2011-12-27 | 2015-04-30 | 株式会社パイオラックス | マット用留め具 |
US8690222B2 (en) * | 2012-05-25 | 2014-04-08 | Winfield Consumer Products, Inc. | Vehicle floor mat or floor liner kit having a clip |
US9328754B2 (en) * | 2013-01-02 | 2016-05-03 | K & K Products, Llc | Fastener |
US8979456B2 (en) * | 2013-01-18 | 2015-03-17 | GM Global Technology Operations LLC | Retention clip assembly |
JP5895894B2 (ja) * | 2013-04-12 | 2016-03-30 | 住友電装株式会社 | バンドクリップ、バンドクリップ付きワイヤーハーネス及び組み立て品 |
DE102014103181A1 (de) * | 2014-03-10 | 2015-09-10 | Fidlock Gmbh | Verschlussvorrichtung mit Zustandsanzeige |
CN107107804B (zh) * | 2014-12-26 | 2019-07-12 | 株式会社本田阿克塞斯 | 车辆用脚踏垫的固定构造以及对构件的固定构造 |
US9517712B1 (en) * | 2015-07-29 | 2016-12-13 | Macneil Ip Llc | Multi-vehicle retention grommet |
US10011207B2 (en) | 2015-07-29 | 2018-07-03 | Macneil Ip Llc | Vehicle floor mat with watertight capped grommets |
US10070697B1 (en) | 2016-09-20 | 2018-09-11 | Phoebe James, Inc. | Pop-twist lock fastener |
US10124742B2 (en) * | 2017-03-13 | 2018-11-13 | Honda Patents & Technologies North America, Llc. | Fastener apparatus, and methods of use and manufacture thereof |
US10723252B2 (en) * | 2017-09-25 | 2020-07-28 | Thermoflex Corporation | Floor mat with integral grommet |
USD873754S1 (en) | 2018-09-11 | 2020-01-28 | Husky Liners, Inc. | Vehicle floor liner |
US11219284B2 (en) * | 2019-05-17 | 2022-01-11 | Ykk Corporation Of America | Snap button assembly |
US11723438B2 (en) * | 2020-08-25 | 2023-08-15 | Illinois Tool Works Inc. | Adjustment buckle assembly |
US11388953B1 (en) * | 2020-10-30 | 2022-07-19 | Airason John Heard, Sr. | Apparatus to secure a primary body to a shoe |
US11642996B2 (en) | 2021-10-07 | 2023-05-09 | Tarboy LLC | Vehicle floor covering system |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3114272A (en) * | 1961-12-27 | 1963-12-17 | Alice C Sawyer | Separable heel and counter protector for vehicles |
FR92613E (fr) * | 1964-05-26 | 1968-12-06 | S E D A D | Bouton-pression perfectionné, en particulier pour la fixation des tapis de sol dans les véhicules automobiles |
FR1405310A (fr) * | 1964-05-26 | 1965-07-09 | S E D A D | Bouton-pression perfectionné, en particulier pour la fixation des tapis de sol dans les véhicules automobiles |
US4588628A (en) * | 1980-03-17 | 1986-05-13 | The 2500 Corporation | Floor mat |
EP0211966A1 (de) * | 1985-07-27 | 1987-03-04 | Heinz Buchal | Befestigungselement fur Fussmatten |
US4829627A (en) * | 1987-10-15 | 1989-05-16 | The 2500 Corporation | Floor mat and method of attaching retainer thereto |
US4878792A (en) * | 1988-08-01 | 1989-11-07 | Illinois Tool Works, Inc. | Removable mat fastener |
US5003664A (en) * | 1988-08-26 | 1991-04-02 | Wong Dorothy Y | Automobile mat and securing clip |
WO1991016218A1 (en) * | 1990-04-26 | 1991-10-31 | Paul Kimsey | Floor mat for a motor vehicle |
JP2596607Y2 (ja) * | 1993-12-03 | 1999-06-21 | 株式会社ニフコ | マットクリップ |
DE19617408C2 (de) * | 1996-02-21 | 2003-02-20 | Saxonia Franke Gmbh | Befestigungseinrichtung für eine Zusatzmatte |
US5775859A (en) * | 1997-06-06 | 1998-07-07 | National Molding Corp. | Mat fastener |
-
1999
- 1999-12-02 IT IT1999MI002524A patent/IT1314102B1/it active
-
2000
- 2000-11-29 DE DE10059322A patent/DE10059322A1/de not_active Withdrawn
- 2000-11-29 US US09/725,177 patent/US6497003B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2000-11-29 CA CA002327153A patent/CA2327153A1/en not_active Abandoned
- 2000-12-01 FR FR0015593A patent/FR2801852B1/fr not_active Expired - Fee Related
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10259313B3 (de) * | 2002-12-18 | 2004-07-01 | Stankiewicz Gmbh | Formteil zur Halterung und Versteifung eines laschenförmigen Ausschnittteils in einem flächigen Gut |
DE102012202331A1 (de) * | 2012-02-16 | 2013-08-22 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Buchse zur Lochverstärkung in einem Bauteil |
US8991006B2 (en) | 2012-04-27 | 2015-03-31 | Macneil Ip Llc | Two-piece vehicle floor cover retention device |
US9340136B2 (en) | 2012-04-27 | 2016-05-17 | Macneil Ip Llc | Two-piece vehicle floor cover retention device |
US9340137B2 (en) | 2012-04-27 | 2016-05-17 | Macneil Ip Llc | Vehicle floor cover affixation system |
USD721629S1 (en) | 2013-05-30 | 2015-01-27 | Macneil Ip Llc | Vehicle floor cover retention post attachment device |
US8851551B1 (en) | 2013-06-12 | 2014-10-07 | Macneil Ip Llc | Vehicle floor cover retention system and device |
US9199567B1 (en) | 2015-03-27 | 2015-12-01 | Macneil Ip Llc | Vehicle floor cover retention device with spiked base |
US9610880B2 (en) | 2015-07-29 | 2017-04-04 | Macneil Ip Llc | Multi-vehicle retention grommet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2801852B1 (fr) | 2005-04-29 |
IT1314102B1 (it) | 2002-12-04 |
FR2801852A1 (fr) | 2001-06-08 |
US20010004784A1 (en) | 2001-06-28 |
CA2327153A1 (en) | 2001-06-02 |
US6497003B2 (en) | 2002-12-24 |
ITMI992524A1 (it) | 2001-06-02 |
ITMI992524A0 (it) | 1999-12-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10059322A1 (de) | Eine Schnellbefestigung zur Befestigung einer Matte an einem auf dem Fußboden eines Fahrzeuges befestigten Teppichs | |
DE69815432T2 (de) | Fahrzeugschaltvorrichtungs Abdeckung und Verfahren zum Abdecken einer Schaltvorrichtung | |
DE112009000082B4 (de) | Befestigungselementenanordnung | |
DE60304318T2 (de) | Befestigung einer rohrklemme | |
DE19617408C2 (de) | Befestigungseinrichtung für eine Zusatzmatte | |
EP0094663B1 (de) | Vorrichtung zum drehbaren Verbinden | |
DE3034729A1 (de) | Befestigungsvorrichtung fuer verkleidungsplatten | |
DE2611558A1 (de) | Kupplungsdrucklager | |
EP0561055A2 (de) | Befestigungselement zur Halterung von Matten | |
DE19929924A1 (de) | Schweißbolzen | |
DE3134817A1 (de) | Laufsohle fuer sportschuhe, insbesondere baseballschuhe | |
EP0188639B1 (de) | Befestigungseinrichtung für Autoteppiche, Fussmatten oder dgl. in Kraftfahrzeugen | |
EP0211966A1 (de) | Befestigungselement fur Fussmatten | |
DE102019134107A1 (de) | Befestigungsclip | |
DE10161525A1 (de) | Fahrzeugteppich-Befestigungsvorrichtung | |
DE3008990A1 (de) | Verbindungsvorrichtung | |
DE60123349T2 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE3725834A1 (de) | Antriebskopf fuer den freilauf eines fahrrades | |
DE102008029632A1 (de) | Verbindungsmechanismus | |
DE20021880U1 (de) | Befestigungsmittel für Fußmatten in Kraftfahrzeugen | |
DE102004005756A1 (de) | Gelenk | |
DE19916809A1 (de) | Befestigungselement für Blechteile | |
DE102008010655A1 (de) | Befestigungsvorrichtung für eine Matte | |
EP1221397A1 (de) | Fussbodenbelag für ein Kraftfahrzeug | |
DE2004292A1 (de) | Schnell lösbarer Verschluß |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ITW AUTOMOTIVE ITALIA S.R.L., TORINO, IT |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |