DE4210640A1

DE4210640A1 - Fuehrungskanal fuer leitungen

Info

Publication number: DE4210640A1
Application number: DE4210640A
Authority: DE
Inventors: Jack E Caveney; William J Borowski
Original assignee: Panduit Corp
Current assignee: Panduit Corp
Priority date: 1991-04-10
Filing date: 1992-03-31
Publication date: 1992-10-15
Also published as: JP3502399B2; JPH0599373A; US5134250A

Description

Die Erfindung betrifft einen Führungskanal für Leitungen, insbesondere elektrische Leitungen o. dgl., der diese Leitungen umschließt. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen zweiteiligen Führungskanal, der eine Grundplatte und einen gesonderten Deckel zur Verriegelung mit der Grundplatte hat, um eine Öffnung dazwischen zur Aufnahme der Leitungen o. dgl. zu bilden.

Derartige Kanäle sind z. B. aus den US-PS 32 29 029, 37 61 603, 46 40 314 und 49 07 767 bekannt.

Viele dieser bekannten Kanäle haben Verriegelungs mechanismen in Form von entgegengerichteten Haltevorsprüngen. Zufällige Kräfte können auf diese Mechanismen von einer Seite her einwirken und den Deckel verschieben. Andere Kanäle haben statt dessen einen Reibsitzdeckel, bei dem die Montagekraft im wesentlichen die gleiche wie die Trennkraft ist. Infolge von Fertigungs toleranzen haben die bekannten Kanäle Deckel, die eine unerwünschte Bewegung relativ zur Grundplatte zulassen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kanal zu schaffen, der eine verringerte Montagekraft erfordert, um den Deckel zu positionieren, während die Trennkraft zum zufälligen Entfernen des Deckels möglichst groß und gleichzeitig die Trennkraft zum absichtlichen Entfernen des Deckels möglichst gering ist.

Weiterhin soll ein Deckelverriegelungsmechanismus geschaffen werden, der sicherstellt, daß trotz Maßabweichungen infolge typischer Fertigungstoleranzen keine Deckelverschiebung relativ zur Grundplatte nach der Montage auftritt.

Weiterhin soll ein Kanal geschaffen werden, bei dem eine formschlüssige Verriegelung zwischen dem Deckel und der Grundplatte erfolgt, die mittels eines einfachen Werkzeugs wie eines Schraubenziehers gelöst werden kann.

Außerdem soll ein Kanal geschaffen werden, der einen Deckel mit Wänden hat, die mit den seitenwänden der Grundplatte im wesentlichen in einer Ebene liegen.

Demgemäß hat der zweiteilige Kanal gemäß der Erfindung eine Grundplatte mit zwei Seitenteilen, die jeweils in einer Pfeilkopfanordnung enden, um eine Deckel zu erfassen, der zwei Arme hat, um jeden Pfeilkopf zu erfassen. Der innere Arm an jeder Seite des Deckels hat eine Dicke, die geringer ist als die Dicke des äußeren Arms auf jeder Seite des Deckels, und ist weg von seinem jeweiligen äußeren Arm geneigt, um den Pfeilkopf zu erfassen und trotz des typischen Bereichs von Toleranzen, die bei der Fertigung solcher Produkte auftreten, eine feste Verbindung mit dem Pfeilkopf zu schaffen. Der äußere Arm und der innere Arm haben eben Deckelaverriegelungsflächen, die über den breitesten Teil des Pfeilkopfes verformt werden, um eine formschlüssige Verriegelung dazwischen zu schaffen. Ein Anschlag an jeder Seite ermöglicht es, einen Schraubenzieher einzuführen und zu drehen, um den Deckel absichtlich von der Grundplatte zu entfernen.

Die Erfindung wird nachstehen anhand der Fig. 1 bis 4 beispielsweise erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines kurzen Stücks des Kanals der Erfindung, aus der der Deckel und die Grundplatte im montierten Zustand hervorgehen;

Fig. 2 eine vergrößerte Endansicht eines Teils des Kanals der Fig. 1;

Fig. 3 eine Endansicht eines Teils des Deckels der Fig. 2, und

Fig. 4 eine Endansicht eines Teils der Grundplatte der Fig. 2.

Wie Fig. 1 zeigt, besteht der Führungskanal 11 aus einer Grundplatte 12 und einem Deckel 13. Die Grundplatte 12 und der Deckel 13 sind vorzugsweise durch Extrusion eines elastischen, polymeren Materials gebildet und können ineinander einrasten, um den Führungskanal zu bilden, wie ihn Fig. 1 zeigt.

Die Grundplatte 12 hat ein erstes, im wesentlichen ebenes Element 14 mit zwei Seitenteilen 16, die sich im wesentlichen senkrecht zum ebenen Element 14 erstrecken. Die Seitenteile 16 verlaufen etwa parallel zu einander und haben jeweils ein freies Ende, das durch eine seitliche Verriegelungseinrichtung abgeschlossen ist, um den Deckel 13 an der Grundplatte 12 lösbar zu befestigen. Wie am besten Fig. 2 zeigt, hat das Seitenteil 16 eine Kröpfung, die eine Anschlagfläche 17 bildet und die mit einem freien Ende im wesentlichen in Form eines Pfeilkopfes 18 abgeschlossen ist. Die seitliche Verriegelungseinrichtung hat zwei ebene, seitliche Verriegelungsflächen 19 neben dem breitesten Teil des Pfeilkopfes 18, die im wesentlichen vom Deckel abgewandt sind. Der Pfeilkopf 18 ist auch mit zwei Verformungsflächen 20 versehen.

Der Deckel 13 ist mit einer Deckelverriegelungseinrichtung versehen, die einen äußeren Arm 21 und einen inneren Arm 22 auf jeder Seite des Deckels 13 aufweist. Der äußere Arm 21 und der innere Arm 22 schließen mit einem freien Ende ab, das eine Deckelverformungsfläche 23 hat, die benachbart angeordnet ist, um mit den entsprechenden Verformungs flächen 20 am Pfeilkopf während der Montage in Eingriff zu kommen, so daß der äußere Arm 21 und der innere Arm 22 leicht getrennt werden können. Der äußere Arm 21 und der innere Arm 22 sind mit ebenen Deckelverriegelungsflächen 24 versehen, die von der Grundplatte abgewandt sind, um mit den seitlichen Verriegelungsflächen 19 in Eingriff zu kommen und eine formschlüssige Verriegelung zwischen dem Deckel 13 und der Grundplatte 12 zu schaffen. Wenn der Deckel 13 an der Grundplatte 12 montiert ist, schneidet jede seitliche Verriegelungsfläche 19 ihren entsprechende Deckelverriegelungsfläche 19 auf einer Linie, die längs des Kanals verläuft. Diese vier Linien sind parallel zu einander und liegen in einer Ebene, die im wesentlichen parallel zum ebenen Teil 14 ist. Dadurch, daß ein innerer Arm 22 und ein äußerer Arm 21 vorhanden sind, die jeweils eine Deckelverriegelungsfläche 24 haben, ist die Verformung, die für jeden Arm zur Bewegung beim Einsetzen erforderlich ist, geringer, als wenn nur ein Arm verriegelt wird. Daher kann die Montagekraft auf die gewünschte Anfangstrennkraft verringert werden. Außerdem bleibt unabhängig davon, in welcher Richtung der Deckel 13 zufälligerweise bewegt wird, eine der Deckelverriegelungs flächen 24 mit ihrer entsprechenden seitlichen Verriegelungsfläche in Eingriff und verhindert eine unerwünschte zufällige seitliche Trennung.

Der innere Arm 22 ist vom äußeren Arm 21 weg unter einem Winkel abgewinkelt, der etwas kleiner als der Winkel der Verformungsfläche 20 ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform soll die Breite des Pfeilkopfes 18 etwas größer als der maximale Abstand des äußeren Arms 21 und des inneren Arms 22 sein. Es ist ersichtlich, daß bei typischen Fertigungstoleranzen der abgewinkelte Arm 22 an der Verformungsfläche 20 am Pfeilkopf 18 angreift und die Bewegung des Deckels relativ zur Grundplatte verhindert, u.z. unabhängig davon, ob der Pfeilkopf 18 etwas breiter oder etwas schmäler als bevorzugt ist.

Wie am besten Fig. 3 zeigt, hat der äußere Arm 21 einen etwas dickeren Querschnitt als der Querschnitt des inneren Arms 22. Währen der Montage des Deckels bewirken die Deckelverformungsflächen 20, daß sich der äußere Arm 21 und der innere Arm 22 über den Pfeilkopf 18 verformen. Da der äußere Arm 21 und der innere Arm 22 eine Strecke von einander entfernt sind, die geringer als die Breite des Pfeilkopfes 18 ist, wenn der Deckel an der Grundplatte montiert ist, tritt eine Kraft auf, die den äußeren Arm 21 und den inneren Arm 22 vom Pfeilkopf 18 weg nach außen verformt. Da der innere Arm 22 eine geringere Querschnittsdicke als die Dicke des äußeren Arms 21 hat, kann der äußere Arm 21, wenn die Grundplatte und der Deckel montiert sind, in einer im wesentlichen mit dem Seitenteil 16 in einer Ebene liegenden Stellung bleiben, während der innere Arm 22 gegenüber seiner extrudierten Stellung etwas verformt bleibt.

Sobald der Deckel 13 an der Grundplatte 12 montiert ist, ergreifen die seitlichen Verriegelungsflächen 19 die Deckelverriegelungsflächen 24, um eine zufällige Trennung zu verhindern. Bei einem Kanal dieser Art ist es üblich, die darin enthaltenen Leitungen zu wechseln, und man will daher den Deckel 13 von der Grundplatte entfernen. Bei den bekannten Kanälen, die nur eine einzige Verriegelung mit gegenüberliegenden Anschlagflächen haben, die im wesentlichen in einer Ebenen liegen und zur Grundplatte parallel verlaufen, ist es ersichtlicherweise praktische nicht möglich, diese Anschlagflächen in einer Richtung quer zu den Anschlagflächen ohne mechanischen Verformung des diese bildenden Kunstoffmaterials zu trennen. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die ebenen Deckelver riegelungsflächen 24 relativ zu den seitlichen Verriegelungsflächen 19 unter einem Winkel von 30 bis 50 Grad geneigt. Wenn der Deckel 13 entfernt werden soll, kann ein Schraubenzieher oder ein ähnliches flaches Instrument wie eine Münze an der Anschlagfläche 17 angesetzt und gedreht werden, worauf sich die Deckelverriegelungsflächen 24 gegen die seitlichen Verriegelungsflächen 19 verformen und eine absichtliche Abnahme des Deckels 13 von der Grundplatte 12 ermöglichen.

Bei der bevorzugten Ausführungsform eines Kanals 11 mit einer Gesamtmontagehöhe von etwa 25 mm beträgt der Abstand zwischen dem äußeren Arm und dem inneren Arm etwa 3 4 mm und die Breite des inneren Arms 22 etwa 3,56 mm. Die Dicke des äußeren Arms 21 beträgt etwa 1,0 mm und die Dicke des inneren Arms 22 etwa 0,71 mm. Der innere Arm 22 ist unter einem Winkel von 18 Grad gegenüber der Vertikalen geneigt und die Verformungsflächen 24 sind unter einem Winkel von 40 Grad relativ zu den seitlichen Verrieglungsflächen 19 angeordnet.

Claims

1. Führungskanal für Leitungen, gekennzeichnet durch eine Grundplatte mit einem im wesentlichen ebenen Teil, das zwei querverlaufende Seitenteile und einen Deckel mit einer Deckelverriegelungseinrichtung zum Erfassen der Grundplatte hat, um den Deckel an der Grundplatte lösbar zu befestigen, wobei jedes Seitenteil mit einer Verriegelungseinrichtung endet, um den Deckel an der Grundplatte lösbar zu befestigen, wobei die Deckelverriegelungseinrichtung einen äußeren Arm und einen inneren Arm hat, von denen jeder eine Armverriegelungseinrichtung zum gleichzeitigen Eingriff mit einer entsprechenden seitlichen Verriegelungseinrichtung hat, jede seitliche Verriegelungseinrichtung zwei ebene, seitliche Verrieglungsflächen hat, die vom Deckel abgewandt sind, jede Armverrieglungseinrichtung eine ebene Deckelverriegelungsfläche hat, die von der Grundplatte abgewandt ist, jede Deckelverriegelungsfläche an ihrer entsprechenden Verriegelungsfläche auf einer Linie angreift, und diese Linien in einer Ebene im wesentlichen parallel zum ebenen Teil der Grundplatte verlaufen.

2. Kanal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß jede seitliche Verriegelungseinrichtung die Form eines Pfeilkopfes hat, und die seitlichen Verrieglungsflächen nahe dem breitesten Teil des Pfeilkopfes angeordnet sind.

3. Kanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der innere Arm vom Deckel aus unter einem Winkel zum äußeren Arm erstreckt.

4. Kanal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Verriegelungseinrichtung eine Verformungsfläche zum Eingriff mit dem inneren Arm hat, wenn der Deckel und die Grundplatte montiert werden, um eine Bewegung des Deckels relativ zur Grundplatte durch Aufbringen einer Kraft gegen die Verformungsfläche zu verhindern, die die seitlichen Verriegelungsflächen in Eingriff mit den Deckelverrieglungsflächen drückt.

5. Kanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Pfeilkopfes größer ist als der Abstand zwischen dem äußeren und dem inneren Arm.

6. Kanal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Arm unter einem Winkel zur Vertikalen angeordnet ist, der kleiner ist als der Winkel der Verformungsfläche.

7. Kanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Arm eine Dicke hat, die geringer ist als die Dicke des äußeren Arms.

8. Kanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der innere Arm vom Deckel aus unter einem Winkel vom äußeren Arm weg erstreckt.

9. Kanal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Arm unter einem Winkel zur Vertikalen angeordnet ist, der kleiner ist als der Winkel der Verformungsflächen.

10. Kanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Arm eine Dicke hat, die geringer ist als die Dicke des äußeren Arms.

11. Kanal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Arm eine Dicke hat, die geringer ist als die Dicke des äußeren Arms.

12. Kanal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Arm eine Dicke hat, die geringer ist als die Dicke des äußeren Arms.

13. Kanal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Arm eine Dicke hat, die geringer ist als die Dicke des äußeren Arms.

14. Kanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenteil mit einer Anschlagfläche zur Positionierung eines Werkzeugs versehen ist, um den Deckel zu entfernen.

15. Kanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenteil mit einer Anschlagfläche zur Positionierung eines Werkzeugs versehen ist, um einen Deckel zu entfernen.

16. Kanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Deckelverriegelungseinrichtung unter einem Winkel von 30 bis 50 Grad relativ zu ihrer entsprechenden seitlichen Verriegelungseinrichtung angeordnet ist.

17. Kanal nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel 40 Grad beträgt.

18. Führungskanal für Leitungen, gekennzeichnet durch eine Grundplatte mit einem im wesentlichen ebenen Teil, das zwei querverlaufende Seitenteile und einen Deckel mit einer Deckelverriegelungseinrichtung zum Erfassen der Grundplatte hat, um den Deckel an der Grundplatte lösbar zu befestigen, wobei jedes Seitenteil mit einer Verriegelungseinrichtung endet, um den Deckel an der Grundplatte lösbar zu befestigen, wobei die Deckelverriegelungseinrichtung einen äußeren Arm und einen inneren Arm hat, von denen jeder eine Armverriegelungseinrichtung zum gleichzeitigen Eingriff mit einer entsprechenden seitlichen Verriegelungseinrichtung hat, jede seitliche Verriegelungseinrichtung zwei ebene, seitliche Verrieglungsflächen hat, die vom Deckel abgewandt sind, jede Armverriegelungseinrichtung eine ebene Deckelverriegelungsfläche hat, die von der Grundplatte abgewandt ist, der innere Arm sich vom Deckel aus unter einem Winkel zum äußeren Arm erstreckt, und die seitlichen Verriegelungseinrichtungen eine Verformungsfläche haben, die unter einem Winkel angeordnet ist, um den inneren Arm zu erfassen, wenn der Deckel und die Grundplatte montiert werden, um eine Bewegung des Deckels relativ zur Grundplatte zu verhindern, indem eine Kraft gegen die Verformungsfläche aufgebracht wird, die die seitlichen Verrieglungsflächen in Eingriff mit den Deckelverriegelungsflächen drückt.

19. Kanal nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede seitliche Verriegelungseinrichtung die Form eines Pfeilkopfes hat, und die seitlichen Verrieglungsflächen nahe dem breitesten Teil des Pfeilkopfes angeordnet sind.

20. Kanal nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Arm unter einem Winkel zur Vertikalen angeordnet ist, der kleiner ist als der Winkel der Verformungsfläche.

21. Kanal nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Arm eine Dicke hat, die geringer ist als die Dicke des äußeren Arms.

22. Kanal nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Arm eine Dicke hat, die geringer ist als die Dicke des äußeren Arms.

23. Kanal nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Pfeilkopfes größer ist als der Abstand zwischen dem äußeren und dem inneren Arm.

24. Kanal nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Pfeilkopfes größer ist als der Abstand zwischen dem äußeren und dem inneren Arm.

25. Kanal nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede Deckelverriegelungsfläche an ihrer entsprechenden seitlichen Verriegelungsfläche auf einer Linie angreift, wobei diese Linien in einer Ebene im wesentlichen parallel zum ebenen Teil der Grundplatte liegen.

26. Kanal nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Seitenteil mit einer Anschlagfläche zur Positionierung eines Werkzeugs versehen ist, um den Deckel zu entfernen.

27. Kanal nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Arm eine Dicke hat, die geringer ist als die Dicke des äußeren Arms.

28. Kanal nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede Deckelverriegelungsfläche unter einem Winkel von 30 bis 50 Grad relativ zu ihrer entsprechenden seitlichen Verriegelungsfläche angeordnet ist.

29. Kanal nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel 40 Grad beträgt.