AT395405B - Trittelement fuer fahrsteig oder -treppe - Google Patents

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AT395405B AT0242985A AT242985A AT395405B AT 395405 B AT395405 B AT 395405B AT 0242985 A AT0242985 A AT 0242985A AT 242985 A AT242985 A AT 242985A AT 395405 B AT395405 B AT 395405B
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Description

AT 395 405 B
Die Erfindung betrifft ein Trittelement für Fahrsteig oder -treppe.
Es ist bereits bekannt, Trittelemente mit Außenrandleisten zu versehen, wobei deren B efestigung mittels ein paar Schrauben am Trittelement über eine längere Einsatzzeit gesehen, den rauhen Einsatzbedingungen nicht gewachsen ist und Abküche von Randleisten oder ein Verklemmen derselben zwischen relativ zueinander bewegten Teilen des 5 Fahrsteiges bzw. der Fahrtreppe den Betrieb der letzteren unerwünschterweise stört.
Es ist auch bekannt, sogenannte Kompaktstufenelemente, das heißt aus einem einzigen Stück bestehende, im Druckgußverfahr»! aus ein» Aluminiumlegierung hergestellte Stufenelemente zu verwenden. Diese weisen den Vorteil der größeren Festigkeit und des geringeren Gewichtes als zusammengesetzte Stufenelemente, jedoch anderseits den Nachteil auf, daß bei einer Beschädigung der an den Außenkanten der Trittfläche sich befindenden 10 Verrippung das ganze Stufenelement ersetzt werden muß, was relativ aufwendig und teuer ist.
Aus der GB-PS 868 S02 ist ferner ein Trittelement bekannt, bei der die Randleiste längs ihrer vom Innern des Trittelementes abgewandten Außenkante frei in der Luft ist, wodurch diese Randleiste gegen ein Abreißen sehr gefährdet ist
Aus der DE-OS 20 51802 ist es außerdem bekannt, ein winkelförmiges, aus der Trittplatte und der Stirnwand 15 bestehendes einstückiges, aus Kunststoff bestehendes Element in Querrichtung zum ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Traggestell auf dieses aufzuschieben. Eine spezielle Ausbildung der Randbereiche der Trittplatte zur Ermöglichung einer einfachen Auswechslung derselben bei einer allfälligen Beschädigung ist bei diesem Stufenelement nicht vorgesehen und auch nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Trittelementes bei welchem Randleisten dank einer 20 speziellen Ausbildung einerseits sehr einfach auswechselbar, anderseits aber trotzdem äußerst widerstandsfähig und sicher gegen eine allfällige Beschädigung oder sogar ein Abreißen derselben im oft sehr rauhen Einsatz eines mit ihnen versehenen Trittelementes sind.
Diese Aufgabe wird mittels eines Trittelementes nach Anspruch 1 gelöst.
Zur noch starreren Befestigung und Verbindung der Randleiste am Trittelement ist es zweckmäßig, wenn die 25 Randleiste längs ihrer gesamten gegen das Innere der Trittfläche zu gerichteten Längskante in eine entsprechende
Nut der Trittplatte untergreifend eingreift.
Insbesondere an den vorderen Längskanten eines Trittelementes ist es vorteilhaft, wenn die Randleiste die Längskante der Trittfläche winkelförmig umgreift, und längs ihrer beiden Längskanten in je eine Ausnehmung des Trittelementes eingreift. 30 Um zu vermeiden, daß insbesondere bei seitlich und hinten an der Trittplatte befestigten Randleisten diese bei einem unbeabsichtigten Lösen ihrer zusätzlichen Befestigungsmittel während dem Einsatz des Trittelementes herausfallen, ist es zweckmäßig, wenn der seitliche Abstand der Randleiste zu einem unmittelbar zur letzteren benachbarten, auf gleicher Höhe zu dieser Randleiste sich befindenden oder diese überragenden, relativ zu der mit dieser Randleiste versehenen Trittplatte bewegbaren Bauteil geringer ist als die Verschiebbarkeit der Randleiste 35 senkrecht zu ihrer Längsrichtung im Wirkungsbereich der beiden Untergreifungen.
Zur Erzielungeiner bestmöglichen Verbindung der Randleiste mitdem Trittelement ist esaußerdemzweckmäßig, wenn die ineinandergreifenden Teile der Randleiste und der Trittplatte zwei längs der beiden Längskanten der Randleiste verlaufende Längsführungen bilden, welche derart ausgebildet sind, daß sie eine Verschiebung der Randleiste relativ zur Trittplatte in Längsrichtung der Randleiste zulassen, jedoch nicht quer zur Längsrichtung der 40 letzteren.
Um zu vermeiden, daß bei einem allfälligen Verlust der zusätzlichen Befestigungsmittel eine seitlich an der Trittplatte angeordnete Randleiste unerwünschterweise herausfallen kann, ist es ferner vorteilhaft, wenn mindestens eine der beiden seitlichen Randleisten sich bis an die Vorderwand des Tritteielementes erstreckt und mit einem mit der Trittplatte zusammenwirkenden Anschlag versehen ist, welch» ein Einfuhren dieser Randleiste von d» d» 45 Vorderwand gegenüberliegenden Seite der Trittplatte her in seine zugeordnete Längsführung zuläßt, jedoch eine Verschiebung dieser Randleiste in d» letzteren über die Vorderwand hinaus v»hinderi.
Weitere vorteilhafte Weiterausgestaltungen des erfindungsgemäßen Trittelementes sind Gegenstand der Ansprüche 7 bis 9.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Trittelement für einen Fahisteig oder -treppe nach Anspruch 10. 50 Zweckmäßige Weiterausgestaltungen dieses Erfindungsgegenstandes sind Gegenstand der Ansprüche 11 bis 12.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer mit erfindungsgemäßen Trittelementen versehenen Fahrtreppe;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie (Π-Π) in Fig. 1; 55 Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie (ΠΙ-ΙΠ) in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie (IV-IV) in Fig. 1;
Fig. 5 im Grundriß einen Teil der Trittplatte der in Fig. 1 dargestellten Fahrtreppen-Stufe; -2-
AT 395 405 B
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie (VI-VI) in Fig. 5.
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer zweiten beispielsweisen Ausführungsform einer mit erfindungsgemäßen Trittelementen versehenen Fahrtreppe;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie (νίΠΛΊΠ) in Fig. 7; S Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie (IX4X) in Fig. 7;
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie (X-X) in Fig. 7;
Fig. 11 einen Schnitt längs da* Linie (XI-XI) in Fig. 7;
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie (ΧΙΙ-ΧΠ) in Fig. 7;
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie (ΧΠΙ-ΧΠΙ) in Fig. 7; und 10 Hg. 14 im Schnitt eine weitere beispielsweise Ausführungsform der Befestigung einer Randleiste.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist das Trittelement (1) (nachstehend Fahrtreppen-Stufe genannt) der dargestellten Fahrtreppe mit einer Trittplatte (2) zur Aufnahme der zu transportierenden Person versehen. Die Trittplatte (2) weist in ihr eingelegte und an ihr befestigte Randleisten (3), (4) und (5) auf.
Die relativ stark exponierten Randleisten (3) und (5) sind wie aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich, so ausgebildet, daß IS sie längs ihrer beiden Längskanten (3a), (3b) bzw. (5a), (5b) über ihre gesamte Länge je einen Teil (6) und (7) bzw. (8) und (9) der Fahrtreppenstufe (1) untergreifen und derart längs ihrer beiden Außenkanten (3a) und (3b) bzw. (5a) und (5b) über ihre gesamte Länge an der Fahrtreppen-Stufe (1) fixiert sind. Zusätzlich sind Schrauben (10) vorgesehen, welche die Randleisten (3) bzw. (5) zwischen ihren beiden von der Trittplatte (2) gehaltenen Längskanten (3a), (3b) bzw. (5a), (5b) fest mit der Trittplatte (2) verbinden. 20 Wie aus Fig. 2 »sichtlich, sind die vorderen Randleisten (3) derart ausgebildet, daß sie die vordere Längskante derTrittfläche(2)bzw.der Fahrtreppen-Stufe (1) winkelförmig umgreifen, undlängs ihrer beidenLängskanten (3a), (3b) in je eine unterhalb einem Vorsprung (6) bzw. (7) gebildete Ausnehmung der Fahrtreppen-Stufe (1) eingreifen. Zusätzlich sind beide Längskanfen (3a) und (3b) der einen winkelförmigen Querschnitt aufweisenden Randleisten (3) mindestens annähernd senkrecht zur Trittplatten- und Vorderwand-Ebene (2) bzw. (11) hervorspringend aus-25 gebildet, und greifen in eine entsprechende Nut der Fahrtreppen-Stufe (1) eia Auf diese Weise ist die Randleiste (3) gegen eine Verschiebung in Richtung (A) bzw. (B) senkrecht zu ihrer entsprechend ausgebildeten Längskante (3a) bzw. (3b) und parallel zur Trittplattenebene (2) respektive Vorderwandebene (11) arretiert
Die Randleiste (3) ist auf ihrer Außenseite mit Rippen (14) versehen, und zwar mit der gleichen Rippenteilung wie die Trittplatte (2) bzw. die Vorderwand (11). 30 Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind die seitlichen Randleisten (5) derart ausgebildet, daß sie längs ihrer gegen das
Innere der Trittfläche (2) zu gerichteten Längskante (5a) in eine unterhalb einem Vorsprung (8) gebildete Ausnehmung der Trittplatte (2) eingreifen, und so über die gesamte Länge dieser Längskante (5a) an der Fahrtreppen-Stufe (1) fixiert sind. Längs ihrer längs der Außenkante (9) der Trittfläche (2) verlaufenden Längskante (5b) untergreifen die Rand-35 leisten (5) die Außenseite der Trittplatte (2), und sind somit auch längs der gesamten Länge ihrer zweiten Längskante (5b) an der Fahrtreppen-Stufe (1) fixiert.
Dabei sind die den Vorsprung (8) beziehungsweise die Außenkante (9) untergreifenden Teile der Randleiste (5) derart lang bemessen, daß ihre Eingriffslänge (a) beziehungsweise (b) größer ist als der seitliche Abstand (s) der Randleiste (5) zum fest angeordneten Seitenverkleidungsteil (20) (siehe auch Fig. 1), so daß selbst bei einem 40 Herausfallen der zusätzlichen Befestigungselemente (10) die Randleiste (5) nicht ebenfalls herausfallen würde.
Die hintere Randleiste (4) ist wie aus Figur 3 ersichtlich, derart ausgebildet, daß sie längs ihrer längs der Außenkante (15) die Trittfläche (2) verlaufenden Längskante (4b) die Außenseite der Trittplatte (2) untergreift, und dadurch über die gesamte Länge dieser Längskante (4b) an der Trittplatte (2) fixiert ist. Längs ihrer zweiten Längskante (4a) ist die hintere Randleiste (4) mittels der Schrauben (10) fest mit der 45 Trittplatte (2) verbunden.
Ferner ist die Längskante (4a) der Randleiste (4) annähernd senkrecht zur Trittplattenebene (2) hervorspringend und untergreifend ausgebildet. Die derart ausgebildete Einrastrippe (16) greift in eine entsprechende, geneigt verlaufende Nut (17) der Fahrtreppen-Stufe (1) ein, so daß die Randleiste (4) gegen eine Verschiebung (C) senkrecht zu ihrer entsprechend ausgebildeten Längskante (4a) und parallel zur Trittplattenebene (2) oder in irgend einer in der 50 Blattebene verlaufenden Richtung über ihre gesamte Länge arretiert ist, und somit nur in ihrer Längsrichtung in ihre beiden seitlichen Längsführungen eingeschoben werden kann.
Um die Herstellung der Randleisten möglichst kostengünstig zu gestalten und den Einfluß von Teilungsfehlem der an den Randleisten vorgesehenen Rippen sowie den Einfluß von Dehnungsfehlem möglichst gering zu halten, ist es zweckmäßig, wenn die Randleisten wieaus Figur5 ersichdich, über ihre Länge in eine Mehrzahl von Segmenten 55 (3'), (3") und (3'*') unterteilt sind. Dabei sind die einzelnen Segmente (3'), (3**), (3'") zu ihrer seitlichen Zentrierung, wie aus Figur 6 ersichtlich, an ihrer Unterseite mit einer Ausnehmung (18) versehen, in welche ein Zentriemocken (19) der Fahrtreppen-Stufe (1) zentrierend eingreift. Eine solche Zentrierung ist selbstverständlich nur bei solchen -3-

Claims (12)

  1. AT 395 405 B Randleisten möglich, die nicht in ihrer Längsrichtung in seitlichen Führungen eingeschoben werden müssen. Da eine solche Verankerung der Randleisten (3), (4) und (5) an der Fahrtreppenstrufe (1) einen relativ komplizierten Verankerungsbereich in der letzteren erfordert, ist diese Ausbildung besonders für im Druckgußverfahren auseiner Aluminiumlegierung hergestelltekompakte Trittelemente geeignet, wosolcheVerankerungsmöglichkeiten 5 relativ einfach herstellbar sind. Selbstverständlich können anstatt der Schrauben (10) auch andere Befestigungselemente verwendet werden, wie z. B. an den Randleisten angeformte, aus Kunststoff bestehende Verankerungsstifte, welche nach ihrer Einführung in entsprechend vorgeformte Bohrungen im Trittelement an ihrem aus der Bohrung herausstehenden Ende durch Einwirkung von Wärme verformt und damit verankert werden. 10 Es ist bekannt, die Trittplatte (2) in ihren Außenbereichen mit Farbmarkierungen zu versehen, welche die zu transportierende Person darauf aufmerksam machen sollen, daß er diese äußeren Bereiche der Trittplatte möglichst meiden sollte. Diese mittels Farbe aufgebrachten Markierungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß ihr Auffälligkeitsgrad relativ rasch wegen Abnutzung des Farbauftrages sehr stark vermindert wird. Um dies zu vermeiden, und die Außenbereiche der Trittplatte (2) trotzdem einstückig im Druckgußverfahren mit 1S dem übrigen Teil des Trittelementes hasteilen zu können, wird vorgeschlagen, daß die Signalisationsstreifen wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich, durch in die Trittplatte (2) eingelegte, von da Außenseite der letzteren distan-zierte Randleisten (3'), (4') und (5') gebildet werden. DieseRandleisten (3'), (4') und (5') bilden einen Teil der Trittfläche da Trittplatte (2) und sind mit der gleichen Rippenteilung wie die Trittfläche versehoi und ergänzen die Rippen der letzteren zu durchgehend über die gesamte Trittfläche verlaufenden Rippen. Diedabei verwendeten Randleisten (3'), 20 (4') und (5') bestehen zum Beispiel aus gelb eingefärbtem Kunststoff oder aus eina gelb eloxierten Aluminium legierung, wobei in letzterem Fall die Randleisten zum Beispiel im Zieh- oda Stranggießverfahren hergestellt sein können. Zur Befestigung der Randleisten (3'), (4') und (5*) untergreifen diese, wie aus den Figuren 8 bis 13 ersichtlich, längs ihrer einen Längskante (3b), (4b) bzw. (5b) je einen vorspringenden Teil der Trittplatte (2), so daß sie über ihre 25 gesamte Länge gut an der letzteren fixiert sind. Um sicherzustellen, daß dieRandleisten (3'), (4') und (5') sich seitlich nicht verschieben können, liegen die gegenüberliegenden Längskanten (3a), (4a) respektive (5a) an je einem in der Trittplatte (2) angeformten Anschlag (21) an. Der in je eine Ausnehmung der Trittplatte (2) eingreifende Fuß der Randleisten ist dabei derart ausgebildet, daß die einzelnen Randleisten nach einem Kippen um ihre unter dem Vorsprung (23) der Trittplatte (2) sich befindenden Längskante (3b), (4b) respektive (5b) aus dem Trittelement 30 herausgenommen werden können. Nach dem Einsetzen der Randleisten (3'), (4') bzw. (5') in die Trittplatte (2) werden die Randleisten mittels zusätzlicher Befestigungsmittel (10), wie zum Beispiel mittels Schrauben, fest mit der Trittplatte (2) verbunden. Um zu verhindern, daß bei einem allfälligen Herausfalloi da Schrauben (10) die Randleisten (3'), (4') und (5') herausfallen könnten, sind die letzteren untereinander mit Hilfe von überlappenden Vorsprüngen (24) vaschränkk 35 Um dennoch ein Ein- bzw. Ausfahren einer der vier Randleisten zu ermöglichen, ist die Randleiste (4') wie aus Figur 13 ersichtlich in ihrer Längsrichtung um eineDistanz (d) verschiebbar, die größer als dieÜberlappung (e) deren Vorsprunges (24) über die angrenzende Randleiste (5') ist. Um die derart zusätzlich gesicherten Randleisten aus der Trittplatte (2) herausnehmen zu können, werden zuerst alle Schrauben (10) herausgenommen, dann die hintere Randleiste (4') entgegen der Federwirkung der Druckfeder 40 (22) außer Eingriff mit der durch sie überlappten Randleiste (5') verschoben, worauf die letztere, dann die vordere Randleiste (3'), nachher die zweite seitliche Randleiste (5') und am Schluß die hintere Randleiste (41) aus der Trittplatte (2) herausgenommen werden kann. Natürlichkönnen dieRandleisten (3'), (4') und (5') auch ohnediese zusätzliche gegenseitige Sicherung durch ihre einander überlappende Anordnung vorgesehen sein. 45 Wie aus Figur 14 ersichtlich, ist es auch möglich, die Randleiste in eine sie mindestens in seitlicher Richtung zentriaende, vorzugsweise nach unten sich verjüngende Ausnehmung in der Trittplatte (2) einzusetzen. 50 PATENTANSPRÜCHE 1. Trittelement für Fahrsteig oder -treppe, mit einer mit einem Traggestell aus einem Stück bestehenden Trittplatte zur Aufnahme der zu transportierenden Person, wobei diese Trittplatte an mindestens einer ihrer Längskanten mit eina in ihr eingelegten lösbaren Randleiste versehen ist, die zwischen ihren beiden Längskanten mittels lösbaren -4- AT 395 405 B Befestigungsmitteln mit der Trittplatte verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (3,4, 5) zusätzlich längs ihrer vom Innern der Trittfläche der Trittplatte (2) abgewandten Längskante (3b, 4b, 5b) die Außenkante der Trittplatte (2) um- und untergreift, derart, daß die Randleiste (3,4,5) dadurch an dieser Längskante (3b, 4b, 5b) gegen eine Verschiebung (B) senkrecht zu ihrer entsprechend ausgebildeten Längskante (3b, 4b, 5b) 5 sowie senkrecht zur Trittplattenebene (2) zusätzlich arretiert ist
  2. 2. Trittelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (3,4,5) längs ihrer gesamten gegen das Innere der Trittfläche (2) zu gerichteten Längskante (3a, 4a, 5a) in eine entsprechende Nut (12,17) der Trittplatte (2) untergreifend eingreift 10
  3. 3. Trittelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (3) die Längskante der Trittfläche (2) winkelförmig umgreift und längs ihrer beiden Längskanten (3a, 3b) in je eine Ausnehmung des Trittelementes (1) eingreift (Fig. 2).
  4. 4. Trittelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß da- seitliche Abstand (s) der Randleiste (5) zu einem unmittelbar zur letzteren benachbarten, auf gleicher Höhe zu dieser Randleiste sich befindenden oder diese überragenden, relativ zu der mit dieser Randleiste (5) versehenen Trittplatte (2) bewegbaren Bauteil (20) geringer ist als die Verschiebbarkeit der Randleiste (5) senkrecht zu ihrer Längsrichtung im Wirkungsbereich der beiden Untergreifungen. 20
  5. 5. Trittelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Teile der Randleiste und der Trittplatte (2) zwei längs der beiden Längskanten (4a, 4b) der Randleiste (4) verlaufende Längsführungen bilden, welche derart ausgebildet sind, daß sie eine Verschiebung der Randleiste (4) relativ zur Trittplatte (2) in Längsrichtung der Randleiste (4) zulassen, jedoch nicht quer zur Längsrichtung der letzteren. 25
  6. 6. Trittelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden seitlichen Randleisten (5) sich bis an die Vorderwand des Trittelementes erstreckt und mit einem mitderTrittplatte(2) zusammenwirkenden Anschlag versehen ist, welcher ein Einfuhren dieser Randleiste (5) von der der Vorderwand (11) gegenüberliegenden Seite der Trittplatte (2) her in seine zugeordnete Längsführung zuläßt, jedoch eine Verschiebung dieser Randleiste 30 (5) in der letzteren über die Vorderwand (11) hinaus verhindert.
  7. 7. Trittelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (3', 3", 3'") zu ihrer seitlichen Fixierung an ihrer Unterseite mit einer mitderTrittplatte(2)zusammenwirkenden Zentrierung (18,19) versehen ist.
  8. 8. Trittelementnach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die eineLängskante (3a, 3b; 4a) der Randleiste (3,4) mindestens aimähemdsenkrechtzurTrittplatten-und/oderVorderwand-Ebene hervorspringend (12,13; 16) ausgebildet ist und in eine entsprechende Nut (17) des Trittelementes (1) eingreift, derart, daß die Randleiste (3,4) gegen eine Verschiebung (A, B; C) senkrecht zu ihrer entsprechend ausgebildeten Längskante (3a, 3b; 4a) und parallel zur Trittplatten- respektive Vorderwand-Ebene (2,11) arretiert ist 40
  9. 9. Trittelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß längs sämtlicher via Außenkanten der Trittplatte (2) Randleisten (3,4,5) vorgesehen sind und diese an ihren Enden in die jeweils benachbarten Randleisten eingreifen, so daß die Verschiebbaikeit der Randleisten (3,4,5) längs ihrer Längsführungen blockiert ist
  10. 10. Trittelement für Fahrsteig oder-treppe, mit einer Trittplatte zur Aufnahme der zu transportierenden Person, wobei diese Trittplatte im Bereich mindestens einer ihrer Längskanten mit einer an ihr befestigten Randleiste versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste durch mindestens eine in die Trittplatte (2) eingelegte, von der Außenseite der letzteren distanzierten, einen Teil der Trittfläche der Trittplatte bildenden andersfarbigen Signalisationsstreifen gebildet wird, und welche Randleiste (3', 4', 5') längs ihrer einen Längskante (3b, 4b, 5b) einen 50 Teil (23) der Trittplatte (2) untergreift und zwischen ihren beiden Längskanten (3a, 3b; 4a, 4b; 5a, 5b) mittels zusätzlicher Befestigungsmittel (10) fest mit der Trittplatte (2) verbunden ist.
  11. 11. Trittelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß längs sämtlicher Außenkanten der Trittfläche (2) verlaufende Randleisten (3', 4', 5') vorgesehen sind, daß die Randleisten (3', 4', 5') untereinander verschränkt sind, 55 und mindestens eine der Randleisten (4') in ihrer Längsrichtung außer Eingriff mit der sie überlappenden, benach barten Randleiste (5*) verschiebbar ist. -5- AT 395 405 B
  12. 12. Trittelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Federmittel (22) vorgesehen sind, welche die verschiebbare Randleiste (4') federnd in Eingriff mit der sie überlappenden, benachbarten Randleiste (5') halten. Hiezu 10 Blatt Zeichnungen -6-
AT0242985A 1984-08-21 1985-08-21 Trittelement fuer fahrsteig oder -treppe AT395405B (de)

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