DE3709335C2 - - Google Patents

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DE3709335C2
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Martin Oberfrank
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachgepäckträger für ein Kraftfahrzeug, welcher das Kraftfahrzeugdach quer überspan­ nende Tragbügel mit Fußstellen an jedem Ende hat, die von oben her auf eine Regenrinne des Kraftfahrzeugs aufsetzbar sind und der im Bereich jedes Fußteiles jeweils einen schwenkbar angeordneten Spannhebel hat, an dem ein unter die Regenrinne greifender Spannkörper angelenkt ist.
Ein solcher Dachgepäck­ träger ist in der DE-AS 11 64 255 beschrieben. Bei dem bekannten Dachgepäckträger ragt der Spannhebel weit über die Kanten des Endbereiches des Tragbügels hinaus. Nach­ teilig ist die hohe Verletzungsgefahr durch die vorspringen­ den Spannhebelteile. Auch ist diese Hebelgestaltung strö­ mungsungünstig, so daß sich der Luftwiderstand erhöht und bei höheren Geschwindigkeiten des Fahrzeugs Windgeräusche durch Luftwirbel entstehen können. Natürlich sehen die vorspringen­ den Spannhebelteile auch unvorteilhaft aus. Darüber hinaus sind bei dem bekannten Dachgepäckträger Rohr­ querstäbe und Stützfüße einstückig ausgebildet, was in der Fertigung zu teuren Biegearbeiten führt.
Ein weiterer gattungsgemäß ausgebildeter Dachgepäckträger ist in der DE 29 50 449 A1 bekannt geworden. Bei dieser Ausfüh­ rung sind Spanneinrichtung und Abdeckung der Tragbügelenden funktionell getrennte Teile, wobei die Abdeckung aus zwei Halbschalen besteht, die zusammengesteckt und verrastet wer­ den und erst durch die fanghakenartige Ausbildung des Schlos­ ses sicher zusammengehalten sind. Die Handhabung dieser Kon­ struktion ist umständlich und zeitaufwendig, da der Benutzer mehrere Einzelteile in richtiger Weise zusammenfügen muß, nachdem bereits die Spanneinrichtung durch Schraubbewegungen zu befestigen war.
Funktionell getrennt sind Abdeckung und Spanneinrichtung auch nach der Konstruktion wie sie aus der EP 00 91 889 A2 be­ kannt ist. Wie bereits nach der DE-OS 29 50 449 wird auch hier die Spanneinrichtung mittels einer Flügelschraube betä­ tigt. Die Abdeckung schnappt, nachdem sie in einer Rastein­ richtung gegengelagert wird, über einen federnden Hebel in ihre Schließstellung. Auch in diesem Fall sind mehrere Hand­ griffe erforderlich, bis der Dachgepäckträger ordnungsgemäß befestigt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es nun einen nach dem Spannhebel­ prinzip arbeitenden Dachgepäckträger der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß er mit wenigen Handgriffen in einfacher Weise auf einem üblichen Kraftfahrzeug mit Regen­ rinne oder einem sonstigen Halteflansch zu befestigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spannhebel in Spannstellung jeweils mit einer oberen Abbie­ gung von oben her teilweise über einen jeweils ein Fußteil bildenden Trägerkörper greift, der jeweils auf das Ende des jeweiligen Tragbügels aufgeschoben und in dem der Spannhebel schwenkbar gelagert ist.
Durch diese Gestaltung läßt sich der erfindungsgemäße Dachgepäckträger genau wie übliche Dachgepäckträger mit Spannpratzen problemlos auf Fahrzeugdächern mit Regen­ rinnen befestigen. Durch das Spannhebelprinzip ist der Dachgepäckträger schneller zu befestigen und zu lösen, als das bei den vergleichbaren Dachgepäckträgern mit Spannpratzen und Spannschrauben möglich ist. Die Stell­ schraube ermöglicht es, die Spannkraft so einzustellen, daß ein zuverlässiger Halt des Dachgepäckträgers gegeben ist. Dadurch ist auch eine Anpassung an unterschiedliche Ausbildungen der Regenrinnen oder Maßabweichungen mög­ lich. Weiterhin sind die Spannkörper durch die Stell­ schrauben bei der Montage des Dachgepäckträgers besser unter die Regenrinne zu bewegen, weil sie gegenüber den Spannhebeln freier beweglich sind, als wenn sie an ihnen lediglich um eine Achse schwenkbar angelenkt wären.
Die jeweilige Stellschraube ist auf besonders einfache Weise schwenkbar im Spannhebel gelagert, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Stellschraube mit ihrem oberen Ende radial durch einen schwenkbar im Spannhebel gelagerten Bolzen hindurchge­ führt und mittels einer auf ihr aufgeschraubten Mutter auf diesem Bolzen aufsitzt.
Eine Anpassung des Dachgepäckträgers an unterschiedliche Dachkonfigurationen durch Austausch der Spannkörper ist leicht möglich, wenn der Spannkörper jeweils lösbar am unteren Ende der Stellschraube befestigt ist.
Sehr einfach ist die lösbare Verbindung zwischen Spann­ körper und Stellschraube gestaltet, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Spannkörper mit zwei Umbiegungen beiderseits des unteren Endes der Stell­ schraube auf einem von der Stellschraube gehaltenen, quer zu ihr ausgerichteten Bolzen aufsitzt.
Eine weitere Anpassung an unterschiedliche Dachkonfigu­ rationen wird dadurch möglich, daß seine Fußteile je­ weils am unteren Ende mit einem auswechselbaren Stützfuß versehen sind.
Vorteilhaft ist es auch, wenn der Spannhebel in Spann­ stellung jeweils mit einer oberen Abbiegung von oben her teilweise über einen Trägerkörper greift, der jeweils auf das Ende eines das Kraftfahrzeugdach überspannenden Tragbügels aufgeschoben und in dem der Spannhebel schwenkbar gelagert ist. Bei einer solchen Ausführungs­ form decken die Spannhebel in Spannstellung die Trag­ körper seitlich ab, was vorteilhaft aussieht und wodurch hervorspringende Ecken und Kanten vermieden werden.
Ansich werden die Spannhebel in Spannstellung dadurch gehalten, daß sie sich dort in einer über einen Totpunkt liegenden Stellung befinden. Eine zusätzliche zwangs­ läufig eintretende Sicherung der Spannstellung läßt sich dadurch erreichen, daß am Tragkörper eine den Spannbügel in Spannstellung haltende Rasteinrichtung vorgesehen ist.
Besonders vorteilhaft ist die Rasteinrichtung gestaltet, wenn sie in einer oberen Ausnehmung des Trägerkörpers durch eine Rastzunge gebildet ist, welche an ihrem freien Ende einen in eine Rastvertiefung der Abbiegung des Spannhebels greifenden Rastvorsprung hat und zur manuellen Entrastung mit einem u-förmigen Bereich hinter der Abbiegung aus der Ausnehmung herausragt. Eine solche Rasteinrichtung ist einfach gestaltet und kann durch Drücken auf den u-förmigen Bereich leicht entrastet werden.
Einen Abbau des Dachgepäckträgers durch einen Unberech­ tigten kann man verhindern, wenn im Spannhebel ein Schloß vorgesehen ist, dessen Riegel in Schließstellung in eine hinter einen Vorsprung des Trägerkörpers grei­ fende Stellung schwenkbar ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nach­ folgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Fahrzeugkaros­ serie im Bereich eines Dachholmes sowie einen Teil eines aufgesetzten Dachgepäckträ­ gers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht des Dachgepäckträgers nach Fig. 1,
Fig. 3 einen gegenüber den Fig. 1 und 2 abge­ änderten Fußbereich eines montierten Dach­ gepäckträgers.
Die Fig. 1 zeigt von einem Kraftfahrzeug einen Randbe­ reich eines Daches 1 mit einem nach außen weisenden Flansch 2, auf den ein Türdichtungsprofil 3 aufgeschoben ist. Gegen dieses Türdichtungsprofil 3 liegt bei ge­ schlossener Tür ein Türrahmen 4 an. Durch den Flansch 2 ist eine oberhalb der Türöffnung verlaufende Regenrinne 5 gebildet.
Ein als Ganzes mit 6 bezeichneter Dachgepäckträger über­ brückt mit üblicherweise zwei Tragbügeln 7 das Dach 1. Auf beide Enden der Tragbügel 7 ist jeweils ein Träger­ körper 8 von außen her aufgeschoben und in der für die jeweilige Dachbreite richtigen Stellung mittels einer Feststellschraube 9 axial fixiert. Der Trägerkörper 8 hat nach unten hin ein Fußteil 10, welches von oben her auf dem Flansch 2 aufsitzt. Ein Spannhebel 11 ist um eine Achse 12 schwenkbar im unteren Bereich des Träger­ körpers 8 gelagert und greift in der in durchgezogenen Linien gezeigten Spannstellung mit einer Abbiegung 13 über die Oberseite des Trägerkörpers 8. In dieser Stel­ lung ist der Spannhebel 11 mittels einer Rasteinrichtung 14 gehalten, die in einer oberen Ausnehmung 15 des Trägerkörpers 8 durch eine Zunge 16 mit einem Rastvor­ sprung 17 an ihrem freien Ende und einer entsprechenden Rastvertiefung 18 in der Abbiegung 13 gebildet ist. Ein u-förmig nach oben gebogener Bereich 19 der Zunge 16 ermöglicht es, diese niederzudrücken und dadurch eine Entrastung des Spannhebels 11 vorzunehmen.
Wichtig für die Erfindung ist ein Spannkörper 20, der so ausgebildet ist, daß er unter den die Regenrinne 5 bil­ denden Flansch 2 zu greifen vermag. Dieser Spannkörper 20 ist mit seinem oberen Ende mit einer Umbiegung 21 schwenkbar auf einem Bolzen 22 gehalten, der am unteren Ende einer Stellschraube 23 quer zu ihrer Längsachse vorgesehen ist. Die Stellschraube 23 ihrerseits ist radial durch einen im Spannhebel 11 schwenkbar gelager­ ten Bolzen 24 geführt und in ihrer Lage auf der Ober­ seite des Bolzens 24 durch eine auf die Stellschraube 23 aufgeschraubte Mutter 25 gehalten. Durch Festziehen dieser Mutter 25 zieht man den Spannkörper 20 nach oben und erhöht damit die Spannkraft.
Um ein unbefugtes Abbauen des Dachgepäckträgers 6 zu verhindern, ist im Spannhebel 11 ein Schloß 26 vorge­ sehen, welches in Schließstellung mit einem Riegel 27 hinter einen Vorsprung 28 des Trägerkörpers 8 zu greifen vermag.
Soll der Dachgepäckträger gelöst werden, so betätigt man nach dem Aufschließen des Schlosses 26 zunächst die Rast­ einrichtung 14 und schwenkt dann den Spannhebel 11 nach außen, bis er die strichpunktiert dargestellte Stellung erreicht hat. Der Bolzen 24 im Spannhebel 11 bewegt sich dabei auf einem Kreisbogen um die Achse 12, um die sich der Spannhebel 11 schwenkt. Dadurch bewegt sich der Spannkörper 20 nach unten, so daß er vom Halteflansch 2 freikommt und damit der Dachgepäckträger 6 abgebaut werden kann. Strichpunktiert sind in der Zeichnung zu­ sätzlich zur Endstellung des Spannhebels 11 die Endstel­ lung des Spannkörpers 20 und der Spannschraube 23 sowie eine Zwischenstellung der beiden zuletzt genannten Bau­ teile dargestellt.
Die Fig. 2 verdeutlicht den konstruktiven Aufbau des Dachgepäckträgers 6. Zu erkennen ist, daß der Spann­ körper 20 mit zwei Umbiegungen 21, 21b symmetrisch über den quer verlaufenden Bolzen 22 der Spannschraube 23 greift. Diese Umbiegungen 21, 21b sind so gestaltet, daß der Spannkörper 20 leicht vom Bolzen 22 abgehoben und gegen einen anderen Spannkörper ausgetauscht werden kann. Zu sehen ist weiterhin, daß der die Stellschraube 23 haltende Bolzen 24 an seinen beiden Enden im Spann­ hebel 11 gelagert ist. Auch ist gezeigt, daß im Gegen­ satz zum Bolzen 24 die Achse 12 im Fußteil 10 des Trä­ gerkörpers 8 gelagert ist.
Wie die Fig. 2 zeigt, gabelt sich das Fußteil 10 nach unten hin, so daß zwei Stützfüße 29, 30 entstehen, welche auf dem in Fig. 1 gezeigten Flansch 2 der Regen­ rinne 5 aufsitzen. Die Fig. 3 verdeutlicht, daß die Stützfüße 29, 30 auch mittels einer Schraube 31 oder mehreren Schrauben am Fußteil 10 angeschraubt sein können. Dadurch ist eine Anpassung an unterschiedlich gestaltete Regenrinnen 5 möglich, indem jeweils unter­ schiedliche Stützfüße verwendet werden.

Claims (4)

1. Dachgepäckträger für ein Kraftfahrzeug, welcher das Kraftfahrzeugdach quer überspannende Tragbügel mit Fuß­ teilen an jedem Ende hat, die von oben her auf eine Regenrinne des Kraftfahrzeugs aufsetzbar sind und der im Bereich jedes Fußteils jeweils einen schwenkbar angeord­ neten Spannhebel hat, an dem ein unter die Regenrinne greifender Spannkörper angelenkt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spannhebel (11) in Spannstellung je­ weils mit einer oberen Abbiegung (15) von oben her teil­ weise über einen jeweils ein Fußteil bildenden Trägerkörper (8) greift, der jeweils auf das Ende des jeweiligen Tragbügels (7) aufgeschoben und in dem der Spannhebel (11) schwenkbar gelagert ist.
2. Dachgepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Trägerkörper (8) eine den Spannbügel (11) in Spannstellung haltende Rastereinrichtung (14) vor­ gesehen ist.
3. Dachgepäckträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rastereinrichtung (14) in einer oberen Ausnehmung (15) des Trägerkörpers (8) durch eine Zunge (16) gebildet ist, welche an ihrem freien Ende einen in eine Rastvertiefung (18) der Abbiegung (13) des Spann­ hebels (11) greifenden Rastvorsprung (17) hat und zur manuellen Entrastung mit einem u-förmigen Bereich (19) hinter der Abbiegung (13) aus der Ausnehmung (15) her­ ausragt.
4. Dachgepäckträger nach einem oder mehreren der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Spann­ hebel (11) ein Schloß (26) vorgesehen ist, dessen Riegel (27) in Schließstellung in einer hinter einen Vorsprung (28) des Trägerkörpers (8) greifenden Stellung schwenkbar ist.
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