DE1164255B - Loesbare Befestigung von Gepaecktraegern fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Loesbare Befestigung von Gepaecktraegern fuer Kraftfahrzeuge

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DE1164255B
DE1164255B DEE17454A DEE0017454A DE1164255B DE 1164255 B DE1164255 B DE 1164255B DE E17454 A DEE17454 A DE E17454A DE E0017454 A DEE0017454 A DE E0017454A DE 1164255 B DE1164255 B DE 1164255B
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DE
Germany
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support foot
legs
spring
transverse
lever
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Pending
Application number
DEE17454A
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English (en)
Inventor
Charles Jaquat
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ESA EINKAUFS GENOSSENSCHAFT DE
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ESA EINKAUFS GENOSSENSCHAFT DE
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Publication of DE1164255B publication Critical patent/DE1164255B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

Description

  • Lösbare Befestigung von Gepäckträgern für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine lösbare Befestigung von Gepäckträgern für Kraftfahrzeuge mit in Dachregenrinnen eingreifenden Stützfüßen, an denen schwenkbare Spannhebel angreifen, welche mit unter die Regenrinne greifenden, in ihrer wirksamen Länge einstellbaren hakenförinigen Festklemmgliedern beweglich verbunden sind.
  • Bei bekannten Befestigungsvorrichtungen dieser Art fehlen besondere Haltemittel zur Sicherung der Gebrauchslage des Gepäckträgers auf dem Fahrzeugdach. Soweit bei anderen Gepäckträgerbefestigungen als Haltemittel Drucksteckstifte oder gar Vorhängeschlösser vorgeschlagen wurden, boten diese entweder keine ausreichende Sicherheit gegen ungewolltes Lösen der Befestigungsmittel und des Gepäckträgers bei den Erschütterungen des Fahrzeuges während der Fahrt, oder sie erschweren die Anbringung und die Abnahme vom Fahrzeugdach, nachdem sie den Witterungseinflüssen ausgesetzt waren. Soweit diese Sicherungsmittel lose beweglich waren, erzeugten sie während der Fahrt unerwünschte Geräusche.
  • Es besteht aber in der Praxis ein Bedürfnis nach einer Gepäckträgerbefestigung, welche mit möglichst einfachen, billig herstellbaren und leicht zu handhabenden Mitteln die vollkommen starre Lagerung und Halterung der Gepäckträger und ihrer Spannhebelverschlüsse auf dem Fahrzeugdach gewährleistet und ausreichende Sicherheit gegen ungewolltes Lösen während der bei der Fahrt auftretenden Erschütterungen bietet.
  • Erfindungsgemäß werden die bekannten Gepäckträgerbefestigungen verbessert und allen Erfordernissen der Praxis dadurch weitgehend Rechnung getragen, daß bei einer Gepäckträgerbefestigung der vorerwähnten Art jeder in an sich bekannter Weise mit U-förmigem Querschnitt versehene Spannhebel mit seinem einen Ende an einem nach außen vorspringenden starren Arm des zugehörigen Stützfußes angelenkt ist und mit seinem anderen Ende, welches einseitig offene Querschlitze und eine Randaussparung in den U-Schenkeln aufweist, durch ein am Stützfuß angeordnetes und in Querrichtung verschiebbares, federbeeinflußtes Halteglied lösbar verriegelt ist, wobei das Halteglied mit einer Verdickung in die Randaussparungen des Spaniihebels greift. Dabei ist das federbeeinflußte Halteglied als in einer Querbohrung eines seitlichen Vorsprunges des Stützfußes geführter Kopfbolzen ausgeführt, dessen eines Ende als hervorstehender Druckknopf und dessen anderes Ende als in die Randaussparungen des Querschnittes des Spannhebels eingreifende Kopfverdickung ausgebildet ist, welcher durch die Feder nachgiebig in der Sperrlage gehalten wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: F i g. 1 bis 3 Gesamtansichten des auf dem Dach eines Kraftwagens befestigten Gepäckträgers in Seitenansicht, Draufsicht und in Vorderansicht, F i g. 4 eine Ausführungsform einer Tragstätze mit lösbarer Haltevorrichtung in Seitenansicht, F i g. 5 die gleiche Tragstütze mit Haltevorrichtung in Vorderansicht, senkrecht zur Ansichtsebene der F ig. 4.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt der Gepäckträger zwei Rohrringe 1 und l', von denen jeder aus zwei parallelen Längsrohrstäben 2 und 2' besteht, deren vom und hinten gelegene Enden durch je einen halbkreisförmigen Rohrbogen 3 bzw. 3' miteinander verbunden sind, so daß jeder Rohrring die Form eines länglichen Ovals hat.
  • Die beiden Rohrringe 1 und l', deren Längsstäbe 2 und 2' horizontal verlaufen, sind vertikal und parallel zueinander in einem Abstand, der etwa mit der Breite des Fahrzeugdaches 39 eines Kraftwagens übereinstimmt, das in F i g. 1 und 3 in strichpunktierter Linie angedeutet ist, angeordnet. Diese Rohrringe 1 und l' sind am übergang ihrer geraden Längsrohre 2 zu den Rohrbogen 3, 3' durch zwei Rohrquerstäbe 4 und 4' miteinander verbunden, während die unteren Längsrohrstäbe 2' durch Rohrquerstäbe 5 und 5' nahe ihren Enden sowie durch die dazwischen, im gleichen Ab- stand voneinander und über die Grundfläche des Gepäckträgers verteilt angeordnete Rohrstäbe 6 verbunden sind, die zusammen den Tragrost für die Gepäckstücke bilden.
  • Die Längsrohrstäbe 2 und 2' jedes der Rohrringe 1 und l' sind außerdem in ihrer Längsmitte durch je einen Ständer bzw. eine Vertikalstrebe 6' verbunden, der an den betreffenden Rohrstäben angeschweißt ist.
  • Jeder der Rohrquerstäbe 5 und 5', der einen etwas größeren Durchmesser hat als die Rohrstäbe 6, ist an seinen Enden an der Oberseite der unteren Längsrohrstäbe 2' mittels je einer Halbschelle 7 und durch Schweißung starr verbunden. In die offenen Enden der stärkeren Rohrquerstäbe 5 und 5' sind die Enden 8 von Knierohren 9 teleskopartig gleitend eingeschoben und mittels quer gerichteter Schraubenbolzen 10 und entsprechender Längsschlitze 11 in den Rohrquerstäben 5 und 5' in diesen verstellbar befestigl. Die Knierohre dienen als Tragstützen und Befestigungsmittel für den Gepäckträger auf dem Fahrzeugdach. Die Schraubenbolzen 10 und Längsschlitze 11 (F i g. 2) sind an der Unterseite der Rohrquerstäbe 5 und 5' angeordnet.
  • Das äußere, nach unten umgebogene Ende jedes der vier Knierohre 9 ist als Stützfuß 12 ausgebildet, der an seinem unteren Ende ein mit ihm durch Schweißung verbundenes Einsatzstück 14 mit unteren T-förrnig verbreitertem Querstück 15 aufweist, mit dem sich der Stützfuß 12 in die Längsregenrinne 13 für den Ablauf des Regenwassers längs der Karosserie des Kraftwagens legt (F i g. 4 und 5). Das horizontal verbreiterte Querstück 15 ist von einer Hülle 16, beispielsweise aus einem Kunststoff, umgeben, um die Oxydation des Querstückes 15, welches bei der Anbringung des Gepäckträgers in die Rinne 13 eingelegt wird, zu vermeiden.
  • Nahe dem unteren Ende des Stützfußes 12 eines jeden Knierohres 9 ist eine Rohrschelle in Form eines Bügels mit parallelen Schenkeln oder Armen 17 mittels eines Bolzens 18 befestigt. In den parallelen Schenkeln oder Armen 17 des Bügels ist mittels des Zapfens 19 das untere Ende 20 des Spannhebels 21 mit U-förmigem Querschnitt schwenkbar gelagert, dessen oberes Ende 22 mit den U-SchenkeIn 23 und 23' in einen Schnabel ausläuft, in dessen Bereich an den U-Schenkeln 23 und 23' Querschlitze 24 vorgesehen sind, mit denen der Spannhebel 21 in der oberen Schließlage über einen Druckknopf 25 geschwenkt werden kann, der einen Schaft 26 besitzt, mit dem er im Innern eines Vorsprunges 27 des Knierohres 9 axial verschiebbar gelagert ist und unter dem Einfluß einer Feder 30 nachgiebig in einer Verriegelungslage gehalten wird. An seinem anderen Ende besitzt der Schaft 26 eine scheibenartige Verdickung 28, die in eine Randaussparung 29 des Ouerschlitzes 24 am U-Schenkel 23' des Spannhebels 21 angreifen kann. Die Feder 30 zieht den Druckknopf 25 mit seiner Verdickung 28 in die Randaussparung 29 und bewirkt die Verriegelung bzw. ermöglicht die Entriegelung des Spannhebels 21 durch Druck auf den Druckknopf 25 am Vorsprung 27 des Knierohres 9 des Gepäckträgers.
  • Im unteren Teil der U-Schenkel 23 und 23' eines jeden Spaiiiihebel 21 ist ein Distanzstück 31 angeordr;et, welches mittels Endzapfen 32 bzw. 32' in den L Schenkeln 23 und 23' drehbar gelagert und mit einer Gewindebohrung 33 rechtwinklig zu den Endzapfen 32 und 32' versehen ist.
  • In die Gewindebohrung 33 ist das obere Ende 34 einer entsprechend mit Gewinde versehenen Stange 35 eingeschraubt, deren unteres erweitertes Ende 36 einen Querschlitz besitzt, in welchem das obere Ende eines nach unten dreieckartig verbreiterten und zu einem Haken umgebogenen flachen Haltegliedes 37 eingesetzt und beispielsweise durch Schweißung fest verbunden ist. Das Halteglied 37 greift mit seinen hakenförmigen Enden 38 unter die Längsregenrinne 13, wenn der Gepäckträger am Fahrzeugdach 39 lösbar befestigt ist.
  • Die Handhabung des beschriebenen lösbaren Gepäckträgers ist wie folgt: Beim Aufsetzen des Gepäckträgers auf das Fahrzeugdach 39 schwenkt man den Spannhebel 21 in die in F i g. 5 gestrichelt angedeutete Lage und legt die Knierohre 9 mit ihren unteren Stützfüßen 12 und dem daran befindlichen Einsatzstück 14 und Querstück 15 in die Längsregenrinne 13 ein. Dann stellt man nach Lösen der Schraubenbolzen 10 die der Wagendachbreite entsprechende Lage der in den Ouerrohren 5 und 5' befindlichen Enden der Knierohre 9 so ein, daß Querstücke 15 der Stützfüße 12 der Knierohre 9 richtig in den Längsregenrinnen 13 liegen und der Gepäckträger an keiner Stelle das Fahrzeugdach 39 berührt, wie dies aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich ist. Hierauf legt man die hakenförmigen Enden 38 der Halteglieder 37 an den Spannhebeln 21 unter die Längsregenrinne 13 und schwenkt die Spannhebel 21, aus der in F i g. 5 gestrichelt wiedergegebenen Lage entgegen der Richtung des Pfeiles f nach oben, bis die hakenförmigen Enden 38 der Halteglieder 37 fest hinter der Längsregenrinne 13 anliegen.
  • Vorher müssen die Stangen 35 so weit in die Distanzstücke 31 eingeschraubt werden, daß sie die richtige wirksame Länge aufweisen.
  • Danach erfolgt die Verriegelung der Spannhebel 21 der Haltevorrichtung, indem der Druckknopf 25 entgegen der Feder 30 in den Vorsprung 27 des Knierohres 9 hineingedrückt wird, so daß die Verdickung 28 die in F i g. 4 gestrichelt wiedergegebene Lage einnimmt. Gleichzeitig werden die Spannhebel 21 mit ihrem schnabelartigen Ende 22 gegen das Knierohr 9 gedrückt, damit der Druckknopf 25 und dessen Verdickung 28 in die Querschlitze 24 bzw. die Randaussparung 29 der U-Schenkel 23 und 23' des Spannhebels 21 eindringen können. Läßt man den Druckknopf 25 wieder los, so verschiebt dieser sich axial, und die Verdickung 28 greift in die Randaussparung 29 ein, wodurch der Spannhebel verriegelt und ein ungewolltes Lösen des Gepäckträgers und dessen Haltevorrichtung verhindert wird.
  • Um den auf dem Wagendach befestigten Gepäckträger abzunehmen, geht man in umgekehrter Weise vor. Zunächst wird an jedem Spannhebel 21 der Druckknopf 25 des 1-Taltegliedes im Sinne des Pfeilers f' in F i g. 4 niedergedrückt, wodurch die Spannhebel 21 entriegelt werden. Nach Lösen der Enden 38 der Halteglieder 37 kann der Gepäckträger abgehoben werden.
  • Bei einer in der Zeichnung nicht dargestellten Ab- änderung können die unteren Rohrstäbe 2' der Rohrringe 1 und l' unter sich durch vertikale Rohrquerstäbe gleichen Durchmessers entsprechend den horizontalen Rohrstäben 6 verbunden und die beschriebenen Befestigungsvorrichtungen an den unteren Enden der vier geraden vertikalen Verbindungsrohre angebracht werden, welche an die Stelle der oben beschriebenen und in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Knierohre 9 treten.
  • Der beschriebene Gepäckträger mit seinen miteinander verschweißten Rohren hat den Vorzug, daß er schnell und leicht angebracht und wieder abgenommen und den Dächern von Kraftwagen aller Art, insbesondere von Tourenwagen, schnell und leicht angepaßt werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Lösbare Befestigung von Gepäckträgern für Kraftfahrzeuge mit in die Dachregenrinne eingreifenden Stützfüßen, an denen schwenkbare Spannhebel angreifen, welche mit unter die Regenrinne greifenden, in ihrer wirksamen Länge einstellbaren, hakenförmigen Festklemmgliedern beweglich verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß jeder in an sich bekannter Weise mit U-förmigem Querschnitt versehene Spannhebel (21) mit seinem einen Ende (20) an einem nach außen vorspringenden starren Arm (17) des zugehörigen Stützfußes (12) angelenkt ist und mit seinem anderen Ende (22), welches einseitig offene Querschlitze (24) und eine Randaussparung (29) in den U-Schenkeln (23 und 23) aufweist, durch ein am Stützfuß (12) angeordnetes und in Querrichtung verschiebbares, federbeeinflußtes Halteglied (25, 26, 28) lösbar verriegelt ist, wobei das Halteglied mit einer Verdickung (28) in die Randaussparungen (29) des Spannhebels (21) greift.
  2. 2. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federbeeinflußte Halteglied (25, 26, 28) als in einer Querbohrung eines seitlichen Vorsprunges (27) des Stützfußes (12) geführter Kopfbolzen ausgeführt ist, dessen eines Ende als hervorstehender Druckknopf (25) und dessen anderes Ende als in die Randaussparungen (29) des Querschlitzes (24) des Spannhebels (21) eingreifender Kopf (Verdickung 28) ausgebildet ist, welcher durch die Feder (30) nachgiebig in der Sperrlage gehalten wird. 3. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Arm (17) des Stützfußes (12) als den Stützfuß (12) umgreifende U-förmige Schelle ausgebildet ist, die an ihren Schenkeln durch einen die Schenkel und den Stützfuß durchdringenden Bolzen (18) oder Niet starr mit dem Stützfuß (12) verbunden ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 953 320; deutsche Auslegeschrift Nr. 1041822; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1726 157, 1738 898; schweizerische Patentschrift Nr. 318 683; französische Patentschrift Nr. 1158 913; britische Patentschrift Nr. 690 148.
DEE17454A 1959-04-10 Loesbare Befestigung von Gepaecktraegern fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1164255B (de)

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