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PATENTANWÄLTE RUFF und BEIER STUTTGART
Dipl.-Chem. Dr. Ruff Dipl.-Ing. J. Beier
DipL'Phye. Schöndorf
Neckarstraße 5O D-70OO Stuttgart 1 Τθ|·: C0711) 227051*
Telex 07-23412 eruta d
26. April 1983 -/kh
A 20 269/70
Anmelder
Herr Günter Gieber
Defreggerstraße 6
A-3300 Amstetten
Osterreich
Dachträger für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Dachträger für Kraftfahrzeuge
zur Befestigung von Dachlasten wie Schiern od.dgl., der einen quer über das Kraftfahrzeugdach verlaufenden
mit diesem fest verbindbaren Tragbügel und darauf
angeordnete Schließbügel aufweist, die mit dem
Tragbügel verrastbar sind. " Bekannte derartige Dachträger dienen z.B. zur Aufnahme von Schiern,
Fahrrädern und Surfbrettern oder von anderen Dachlasten.
parallel Zumeist werden auf dem Wagendach zwei Dachträger/zueinander
angeordnet, um eine ausreichende Befestigung der Dachlast zu garantieren. Es können aber auch nur
ein Dachträger oder mehr als zwei Dachträger vorgesehen sein.
Um ein unbefugtes Abnehmen der Dachträger und/oder der
Dachlast von den Dachträgern zu verhindern, sind bereits versperrbare Dachträger bekannt geworden. Bei
diesen versperrbaren Dachträgern sind Schließbügel angeordnet, die die Dachlast übergreifen und die mittels
Zylinderschlössern mit der Tragkonstruktion des Dachträgers verrastbar sind. Sind auf dem Wagendach zwei Dachträger
angeordnet, so erfordert dies in der Regel vier Zylinderschlösser , die jeweils aufgesperrt und zugesperrt
werden müssen. Die Handhabung ist dadurch relativ kompliziert. Bei Zylinderschlössern ist auch stets
die Gefahr des Einfrierens gegeben.
— 2 —
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Dachträger vorzusehen, die bei stabiler Konstruktion und sicherer Funktionsweise
versperrbar sind, ohne daß an den Dachträgern Schlösser angeordnet werden müssen.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe in erster Linie dadurch gelöst, daß zur Verrastung zwischen
Schließbügel und Tragbügel Verrastungselemente vorgesehen sind, die zur geschlossenen Tür ragende
Blockiereinrichtungen aufweisen, die bei geschlossener Kraftfahrzeugtür das Lösen der Verrastung verhindern
und bei geöffneter Tür zulassen. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sind als Verrastungselemente
ein in Richtung zur Tür verschiebbarer Schließbügel mit Rasthaken und am Stützbein angeordnete oder mit diesem
verbundene, von den Rasthaken zu hintergreifende Rasten vorgesehen, wobei die Rasthaken durch die Verschiebung
des Schließbügels in Richtung zur Tür von der Raste lösbar sind, und als Blockiereinrichtung ist am Schließbügel
ein in den Türspalt ragendes Blockierelement (Winkel) angeordnet. -Ein weiteres Ausführungsbeispiel
ist dadurch gekennzeichnet, daß am Stützbein des Tragbügels ein in Längsrichtung des Stützbeins in Richtung
zur Tür verschiebbarer federbelasteter Riegel vorgesehen ist, daß der Riegel als Blockiereinrichtung ein
in den Türspalt ragendes Blockierelement (Winkel) aufweist, und daß die Verrastungselemente zwischen Schließbügel
und Tragbügel am Schließbügel sowie am Riegel angeordnet sind, wobei die Rastelemente beim Schließen
des Schließbügels miteinander so in Eingriff kommen, daß der Schließbügel in seiner Schließlage festgelegt
ist, und daß bei Verschiebung des Riegels die Verrastungselemente (Fallen, Stege) außer Eingriff
kommen, sodaß die Verrastung durch Verschieben des Riegels nach unten lösbar ist. Der Dachträger kann
gemäß Erfindung auch dadurch gekennzeichnet sein, daß der Schließbügel einen in einer Führung geführten,
in Richtung zur Fahrzeugtür bogenförmig aus dem Schließbügel herausschiebbaren Riegel aufweist, daß im Riegel
und am Stützbein des Tragbügels Verrastungselemente angeordnet sind, die beim Schließen des Schließbügels
miteinander so in Eingriff kommen, daß der Schließbügel in seiner Schließlage festgelegt ist, und daß
die Verrastungselemente gegeneinander durch die Verschiebebewegung des Riegels verschiebbar sind, sodaß
die Verrastung durch das bogenförmige Verschieben des Riegels bei geöffneter Tür lösbar ist. Weitere
bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen
in einigen Ausführungsbeispieleh näher beschrieben. Dabei zeigt .
Fig.1 die Ansicht eines Dachträgers auf einem Kraftfahrzeugdach
im Schnitt;
Fig.2 ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsge-.
mäßen Dachträgers in geöffneter STellung, teil weise geschnitten;
Fig.3 eine Detailansicht des Dachträgers gemäß Fig.2;
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig.3; Fig.5 die schematische Darstellung der Ansicht eines
Details einer abgeänderten Ausfuhrungsform der
Konstruktion gemäß Fig2;
Fig.6 schematisch die Seitenansicht eines Kraftfahrzeugdaches
mit zwei Dachträgern;
Fig.7 und 8 schematische Darstellungen eines weiteren
Ausführungsbeispieles;
Fig.9 und 10 Detailansichten;
Fig.11 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig.12 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 11;
Fig.13 einen Schnitt gemäß der Linie XIII-XIII in Fig.12;
Fig.14 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig.15 einen Schnitt gemäß LinieXV-XV in Fig. 14;
Fig. 16 und 17 Detailansichten;
10Fig.18 die Seitenansicht eines Dachträgers in geöffnetem
Zustand;
Fig. 19 leinen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel;
Fig.20 bis 22 Schnitte gemäß den Linien XX-XX; XXI-XXI
und XXII-XXII; sowie
Fig.23 bis 27 ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist im Schnitt schematisch ein Wagendach 1
20dargestellt, das an den Rändern mit Regenrinnen 2 abschließt.
Auf dem Wagendach ist ein Dachträger in Form eines Schiträgers 3 angeordnet, der einen Tragbügel 4
aufweist, welcher zu beiden Seiten über Stützbeine 5 an den Regenrinnen 2 abgestützt ist. Auf dem Trag-
25bügel 4 sind Schließbügel 7 angeordnet, die um die
Gelenke 6 nach oben in Offenstellung oder nach unten in Haltestellung geschwenkt werden können. Die Dachlast,
wie z.B. Skier, werden zwischen dem Tragbügel und den Schließbügeln eingeklemmt. Die Schließbügel
30reichen mit ihren äußeren Enden schräg nach unten und
können dort entsprechend verrastet werden, wie im nachfolgenden näher beschrieben ist. Die vorliegende
Erfindung betrifft vor allem den Bereich der äußeren Enden der Schließbügel und der Stützbeine. Die Ausge-
35staltung des Dachträgers im Bereich der Aufnahme der
Dachlast und di.e Anordnung der Gelenke 6 etc. kann entsprechend der jeweiligen Dachlast beliebig ausgeführt
werden.
In Fig.2 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Dachträgers teilweise geschnitten dargestellt. Mit 1 ist hier wiederum das Wagendach bezeichnet, an
das sich die geschlossene Tür^anschließt. Zwischen dem Rand des Wagendaches 1 und der Tür 8 besteht ein
Türspalt 9, in dessen Bereich gegebenenfalls eine weiche Dichtung (hier nicht dargestellt) liegen kann.
Am Tragbügel 4 ist mittels Schrauben 10 das Stützbein ·
5 besfestigt. Das Stützbein 5 ist im Querschnitt annähernd U-förmig gebogen (siehe Fig.4) und läuft zur
Regenrinne 2 hin in einen flachen Stützfuß 11 aus. Der
Stützfuß 11 greift in die Regenrinne 2 ein und kann
an dieser durch die Befestigungslasche 12 und die
Befestigungsschraube 13 befestigt werden. Die Befestigungslasche 12 greift um die Regenrinne herum und besitzt
am oberen Ende einen Fortsatz 14, der in eine Ausnehmung 15 des Stützbeins 5 greift, wodurch die
Befestigungslasche geführt ist (siehe Fig.2).
Die Seitenwangen 17 des U-förmigen Stützbeins 5 weisen je eine Rastausnehmung 16 auf. An beiden Wangen
ist ein Stück des Materials nach innen gebogen, wodurch Rasten 34 gebildet sind. Auf gleiche Weise ist eine
Halterung 18 ausgebildet, in die eine Feder 19 eingreift,
die mit Druck gegen die Halterung 18 vorgespannt ist. Die Feder 19 ist im wesentlichen U-förmig
ausgebildet, siehe dazu Fig.3.
Der Schließbügel 7 weist in der dargestellten Ausführungsform an seinem oberen Ende ein Gelenk 20 auf,
wodurch er gegenüber dem quer über das Wagendach verlaufenden Teil 21 verschwenkbar ist. Der Schließbügel
7 ist als nach unten offenes U-förmiges Profil ausgestaltet. Zwischen den beiden Wangen 22 des Schließbügels
erstreckt sich mit diesen verbunden der Rastbolzen 23. Mittels Nieten 24 ist eine Hülse 25 mit
dem Schließbügel verbunden. Die Wände der Hülse 25 umschließen den Rastbolzen 23 zu beiden Seiten über
einen bestimmten Abschnitt der Längserstreckung des Rastbolzens 23 (siehe dazu Fig.3). Weiters sind in
der Hülse 25 zwei Rastbügel 26 angeordnet, deren Basis durch die Nieten 24 ebenfalls fest mit dem
Schließbügel 7 und der,Hülse 25 verbunden ist. Die Schenkel des Rastbügels 26 sind an ihren Enden nach
außen gebogen, wodurch Rasthaken 27_gebildet sind. Die Rasthaken 27 ragen über die Hülsenwände hinaus. Der
Rastbügel besteht aus Federstahldraht, und die Schenkel
des Rastbügels sind nach außen vorgespannt, sodaß sie in Ruhestellung die in Fig.3 eingezeichnete Lage
einnehmen.
Der Schließbügel weist an seinem äußeren Ende einen zum Wagen 1 hin abgebogenen Winkel 28 auf, der mit
diesem durch die Schraube 29 fest verbunden ist.
Die zuvor beschriebene Konstruktion arbeitet folgendermaßen,
um den Dachträger zu schließen, wird der Schließbügel
7 heruntergeklappt und nach unten gezogen. Der Rastbolzen 23 gelangt dabei, an der Nase 30 der Rastausnehmung
16 vorbei, in die Rastausnehmung 16 und in die
Stellung, wie sie strichliert mit Bezugszeichen 31 ein-
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-la-
eingezeichnet ist. Der Winkel 28 kommt dabei in die ebenfalls strichliert in Fig. 2 eingezeichnete Lage
unterhalb der Regenrinne 2, greift aber noch nicht in den Türspalt 9 ein. In dieser Stellung ist der Dachträger
wohl verrastet, aber noch nicht versperrt. Der Rastbolzen 23 wird durch die Feder 19 in die eingezeichnete
Lage 31 gedrückt und mit einer gewissen Kraft gehalten. Zum Lösen dieser Rastverbindung ist
es lediglich notwendig, den Schließbügel 7 nach unten zu ziehen, wodurch der Rastbolzen 23 über die Nase
rutscht, wonach der Schließbügel 7 wieder nach oben geklappt werdnen kann. Durch Federkraft kann der gesamte
Schließbügel eine Vorspannung in Richtung des Pfeiles 91 erhalten.
Zum Sperren des Dachträgers wird auf den eingerasteten Schließbügel 7 Druck in Richtung des Pfeiles 32 ausgeübt,
wodurch der Rastbolzen 23 aus der Lage 31 in die Lage 33 gegen den Druck der Feder 19 verschoben
wird. Bei dieser Verschiebebewegung laufen die Rasthaken 27 mit ihren äußeren Enden auf der Raste 34
auf, werden nach innen gedrückt und rasten endlich in die Raste 34 ein, wie diec in Fig. 4 strichliert dargestellt
ist. Weiters tritt bei dieser Bewegung gemäß Pfeil 32 der Winkel 28 in den Türspalt 9 ein. In
Dieser Lage kann der Schließbügel 7 nicht mehr nach unten gezogen werden, da dies durch den Winkel 28
verhindert wird, der dabei gegen die geschlossene Tür 8 stößt. Der Dachträger ist somit sicher versperrt.
Zum öffnen des Dachträgers muß die Tür 8 geöffnet
werden, wonach der Schließbügel 7 herabgezogen, der Rastbolzen 23 mit der Rastausnehmung 16 außer Eingriff
gebracht und der Schließbügel 7 wieder in die Höhe geschwenkt werden kann.
. toc.
Im Bereich des Winkels 28 weist die Befestigungslasche eine Aussparung 35 auf, wodurch für den Winkel
28 genügend Raum zur Verfügung steht.
Bei dem zuvor beschriebenen Herabziehen des Schließbügels 7 in verriegelter Stellung werden die als Falle
dienenden und die Raste 34 hintergreifenden Rasthaken
27 gegenüber dieser Raste 34 nach unten verschoben, bis sie aus dieser Hintergreifung herausrutschen und
somit den Schließbügel 7 wieder freigeben.
Der Winkel 28 ist" zur Befestigung mittels der Schraube 29 mit einem Langloch versehen, wodurch
der Träger an verschiedenen Kfz-Typen angepaßt werden kann. Die beiden Schenkel sind verschieden lang,
wodurch die verschiedene Breite der Regenrinnen ausgeglichen werden kann. Außerdem kann der Winkel sowohl
an der Innenseite als auch an der Außenseite des Schließbügels befestigt werden, übliche Sicherungseinrichtungen
gegen unbeabsichtigtes Lösen der Verschraubung bei der Schraube 29 sind hier nicht dargestellt.
Ein Abschrauben des Winkels 28 ist bei verriegeltem Dachträger nicht möglich, da die Mutter der
Schraube 29 nur von innen zugänglich ist. Gleiches gilt auch von der Befestigungsschraube 13 - die in
verriegeltem Zustand vom Schließbügel 7 abgedeckt ist.
In Fig. 5 ist schematisch eine andere Ausführungsform
der in Fig. 2 dargestellten Rastausnehmung 16 dargestellt.
Es liegen hier zwei Ausnehmungen vor. nämlich eine Rastausnehmung 36 und eine Sperrausnehmung 37.
Bei dieser Ausbildung entfallen die Teile 25 und 26 (Hülse und Rastbügel) am Schließbügel, und es kann
auch die Raste 34 am Stützbein entfallen. Zum Verrasten wird der Schließbügel 7 mit dem Rastbolzen 23 in die
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Rastausnehmung 36 eingehängt. Ein Versperren des Trägers erfolgt durch Einhängen des Rastbolzens 23 in die Sperrausnehmung
37, wozu es jedoch notwendig ist, die Türe 8 zu öffnen, um dem Winkel 28 den notwendigen Raum zu
geben. Nach Schließen der Tür ist der Dachträger ebenfalls verschlossen. Die Bewegung von der Verrastung in
die Versperrung ist hier nur bei offener Wagentür möglich, wohingegen bei der Ausbildungsform gemäß den
Fig. 2 bis 4 diese Bewegung auch bei geschlossener Tür durchgeführt werden kann.
Der Winkel 28 kann zur Vermeidung von Beschädigungen der Wagentür mit einer aufschiebbaren Kunststoffkappe
versehen sein. Auch am Stützfuß 11 können derartige Vorkehrungen getroffen werden.
Bei zweitürigen Fahrzeugen kann es vorkommen, daß ein Dachträger nicht im Bereich einer Tür liegen kann,
• wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Beim Dachträger 38, der über der Tür 8 angeordnet ist, erfolgt die Sperrung
wie oben beschrieben. Der hintere Dachträger 39 liegt außerhalb des Bereichs der Tür 8 und wird gemäß Erfindung
über ein Verbindungsgestänge 40 durch den vorderen. Dachträger 38 versperrt. Die Konstruktion
am Stützbein des Dachträgers 38 ist in Fig. 7 und . die entsprechende Konstruktion am Stützbein des Dachträgers
39 ist in Fig. 8 dargestellt.
Der in Fig. 7 dargestellte vordere Dachträger entspricht der Konstruktion gemäß den Fig. 2 und 5,
wobei zustäzlich ein Sperrhebel 41 angeordnet ist. Wird der Rastbolzen 23 (die zugehörige Schließhebelkonstruktion
ist der einfacheren Darstellung wegen nicht eingezeichnet) in die Sperrausnehmung 37 ge-35
- VQ -
bracht, so wird zwangsläufig der Hebel 41 in Richtung
zum Stützbein 5 verschwenkt. Die Schwenkbewegung wird auf das Verbindungsgestänge 40 und auf
einen Klinkenhebel 42 im hinteren Dachträger 39 übertragen. Der Klinkenhebel 42 weist an seinem Ende einen
Haken 43 auf, der in Sperrstellung den in der Sperrausnehmung 37 eingehängten Rastbolzen 23 umgreift
und festhält. Bei dem zugehörigen, hier nicht dargestellten Schließbügel des Dachträgers 39 entfällt
die Feder 19 und der Winkel 28. Das Verbindungsgestänge
40 ist als verwindungssteifes Rohr ausgebildet, das in offenen Kunststofflagern 44 gelagert ist.
(Fig. 9, 10). Für den Durchgriff des Sperrhebels 41 und des Klinkenhebels 42 durch das zugehörige Stützbein
sind öffnungen 95 mit Kunststoffrahmen 96 vorgesehen, die einen Verchleiß durch Scheuern verhindern
sollen.
Wie in Fig. 8 zu ersehen ist, verdeckt der Haken 43 die Rastausnehmung 36, sodaß der Rastbolzen 23 im
hinteren Dachträger nur in die Sperrausnehmung 37 eingehängt werden kann.
In den Fig. 11 bis 18 ist eine weitere Ausfuhrungsform
des erfindungsgemäßen Dachträgers dargestellt. In der Darstellung Fig. 11 bis 13 ist der Dachträger geschlossen
und versperrt. Gleiche Bauteile tragen die gleichen Bezugszeichen wie in den vorhergegangenen Fig. 1 bis
Das Stützbein 5 ist U-förmig ausgebildet (siehe auch Fig.13) und läuft am unteren Ende zur Regenrinne hin
in den breiten Stützfuß 11 aus. Eine Befestigungslasche 45 umgreift auch hier die Regenrinne 2. Die
Befestigungslasche 45 erstreckt sich entlang des Stütz-35
beines 5 und ist an ihrem oberen Abschnitt U-förmig ausgebildet (siehe Fig. 13). Die Befestigungslasche
45 reicht bis zu einem Drehgelenk 46, wodurch die Befestigungslasche 45 schwenkbar ist, wie dies in
Fig. 18 dargestellt ist.
Oberhalb der Befestigungslasche 45 ist am Stützbein ein Schnellspanner 47 angeordnet, der aus einem Hebel
48 und einem Verbindungslenker 49 besteht. Der Hebel ist um das Lager 50 schwenkbar.
Wie in Fig. 12 ersichtlich ist, verbindet der Verbindungslenker 49 den Hebel 48 mit der Befestigungslasche 45. Der Verbindungslenker 49 ist als mehrfach
abgebogener Stahldra-ht ausgebildet, und die Enden 51 ragen sowohl durch Bohrungen in der Befestigungslasche 45
als auch durch Schlitze 52 im Stützbein 5. Die Schlitze 52 dienen als Führung für die Enden 51 und die Befestigungslasche
2.
In der Stellung gemäß Fig. 18, also bei heruntergeklapptem Hebel 48, kann der Träger auf den Dachrand
des Wagens aufgesetzt werden, und bei Drehung des Hebels 48 in Richtung des Pfeiles 53 wird die Befestigungslasche
nach deren Herunterklappen gegen die Dachrinne 2 durch den Verbindungslenker 49 nach
oben gezogen, bis das hakenförmige Ende der Befestigungslasche 45 die Regenrinne fest umgreift
und den Dachträger festhält, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist. Beim öffnen des Hebels 48 stößt
dieser wie in Fig. 18 gezeigt, gegen den oberen Rand des auf der Befestigungslasche 45 angeordneten
Riegels 57, wodurch dieser gesamte Bauteil um das
-49-
Drehgelenk 46 geschwenkt wird.
Im unteren Teil der Befestigungslasche 45 ist ein nach oben und innen gerichteter Fortsatz 54 vorgesehen/ der
in die Ausnehmung 55 des Stützbeins 5 eingreift, wo-*
durch die Befestigungslasche am Stützbein gehalten wird Dieser Fortsatz 54 kommt beim Lösen des Schnellspanners
47 wieder außer Eingriff t sodaß
die Befestigungslasche 45 mit ihrem unteren Teil wieder nach außen geschwenkt werden kann, wie in
Fig. 18 dargestellt ist.
An der Befestigungslasche 45 ist eine Führungsschiene 56 angeordnet. Die Führungsschiene verläuft in Längsrichtung
des Stützbeines 5. Auf der Führungsschiene sitzt verschiebbar der Riegel 57. In der Führungsschiene
56 ist eine Schraubenfeder 58 vorgesehen, die einerseits an der Federauflage 59 der Führungsschiene
56 und andererseits am Verschlußstück 60 abgestützt ist. Das Verschlußstück 60 ist mit dem Riegel 57 fest
verbunden. Die Schraubenfeder 58 drückt über das Verschlußstück 60 den Riegel 57 in dessen obere Endlage.
Das Verschlußstück 60 ist in den Fig. 16, 17 getrennt dargestellt.
Im Riegel 57 ist eine im wesentlichen U-förmige Drahtfeder 61 angeordnet, deren gebogene Enden beidseitig
am oberen Ende des Riegels 57 herausstehen und Stege 62 bilden, die federnd nach außen vorgespannt
sind. Durch Druck von außen können diese federnden Stege 62 nach innen in den Riegel gedrückt
werden.
Der Schließbügel 7 ist im Querschnitt U-förmig und
in Richtung zum Stützbein 5 hin offen. Im Schließbügel
7 sind an dem den Trägerschenkel überdeckenden Teil symmetrisch zur Längsmittelachse beidseitig keilförmige
Fallen 63 angeordnet, wie sie in Fig. 15 bei einem anderen Ausführungsbeispiel im Schnitt dargestellt
sind. Die gegeneinander gerichteten Keilflächen 64 verlaufen parallel zur Längsmittelachse des Schließbügels
und führen zu Rastausnehmungen 65.
Beim Schließen des Schließbügels 7 unter Druck gegen das Stützbein 5 kommen die Keilflächen 64 der Fallen
63 über den Enden bzw. Stegen 62 der Drahtfeder 61 zu liegen; diese werden von den Keilflächen 64 nach innen
gedrückt und rasten bei Erreichen der Schließlage infolge ihrer federnden Vorspannung in den Rastausnehmungen
65 der Fallen 63 ein.
Diese Lage ist in Fig. 15 betreffend eine ähnliche Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Aus dieser
Lage kann der Schließbügel 7 nicht mehr zurückbewegt werden, sodaß er versperrt ist.
Zum Entriegeln des Schließbügels 7 muß der Riegel 57 so weit nach unten verschoben werden, daß die Stege
62 der Drahtfeder 61 von den Fallen 63 freikommen, d.h.
aus den Rastausnehmungen 65 herausgezogen werden. Die
Abmessungen der Fallen 63 und der Stege 62 sind derart bemesssen, daß für das Entriegeln des Schließbügels
eine Verschiebung erforderlich ist, die größer ist als die Türspaltbreite.
Am unteren Ende des Riegels 57 ist der Winkel 66 befestigt, der in den Türspalt 9 eingreift und, wie
bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen, bei geschlossener Tür das öffnen des Dachträgers
verhindert.
Der Winkel 66 ist am Riegel 57 mit einer Schraube 67 befestigt, die einen Vierkantschaft aufweist, der
in quadratische öffnungen der beiden Teile eingreift. Dadurch wird verhindert, daß sich beim Anziehen der
außen liegenden Sechskantmutter 68 die Schraube Verdreht. Der Winkel 66 ist im Falle seiner Befestigung
an der Innenseite des Riegels 57 in dessen Profil seitlich geführt, bei Befestigung an der Außenseite
des Riegels 57 ist er an dessen Unterkante geführt, sodaß der Winkel nicht schräg angeschraubt werden kann
über dem Riegel 57 liegt die Abdeckung 69, die den unteren Teil des Riegels .. abdeckt und mit einem Griff
70 versehen ist. Die Abdeckung 69 ist von unten im Riegel eingehängt und am oberen Teil mit dem nach
innen vorspringenden Fortsatz 92 in der öffnung 93 des Riegels so tief verrastet, daß ein Lösen der
Abdeckung 69 nur bei geöffnetem Schließbügel 7 möglich ist. Der Griff 70 dient, dazu, die Abdeckung
und damit den Riegel 57 leichter nach unten ziehen zu können, wenn die Türe 8 des Wagens geöffnet ist.
Auch die Konstruktion gemäß den Fig. 11 bis 13 kann
so ausgebildet werden, daß bei Anordnung von mehreren Dachträgern einer dieser Dachträger am Wagendach so
angeordnet werden kann, daß er nicht im Bereich einer Tür liegt und dennoch, über ein Verbindungsgestänge,
versperrt werden kann. Die Konstruktion gemäß den Fig. 14 und 15 versteht sich nach den oben
stehenden Ausführungen von selbst. Durch das Verbindungsgestänge (ähnlich dem Verbindungsgestänge in
Fig. 6) werden die Riegel jeweils derselben Wagenseite miteinander verbunden. Das Verbindungsgestänge
umfaßt eine rohrförmige Welle 71, welche an beiden Seiten in je einer Nabe 72 verschiebbar gelagert ist.
«At.
Durch eine in der Nabenbohrung vorspringende Feder 73,
welche in eine Längsnut der Welle 71 eingreift, ist die Mitnahme bei einer Drehbewegung hergestellt. Derselbe
Effekt kann auch durch ein anderes Mitnehmerprbfil
erzielt werden.
Die Nabe 72 trägt am äußeren Ende einen Kugelzapfen 74,
welcher in einem topfförmigen Lager 75 gelagert ist.
Dieses Lager 75 ist mit Spreizklauen in die öffnung im Stützbein 5 verankert. Aus Gründen.der Sicherheit
ist das zum Ausbau dieses Lagers erforderliche Zusammendrücken der Spreizklauen durch die dazwischenliegende
Führungsschiene 56 verhindert, sodaß dieses Lager nur bei ausgeschwenkter Befestigungslasche 45
ausgebaut werden kann.
Der Kugelzapfen 74 ist im Lager 75 drehbar und schwenkbar gelagert. Die Schwenkbarkeit dient zum Ausgleich
der Schrägstellung der Stützbeine 57 welche durch die Krümmung des Wagendaches (in Seitenansicht gesehen)
verursacht ist.
Am Kugelzapfen 74 ist der Hebel 77 angeordnet, und dieser Hebel 77 steht durch die öffnung 76 hindurch
in die Ausnehmung 78 des Verschlußstückes 60. Bei Verschiebung des Verschlußstückes 60 wird der Hebel
verschwenkt und dadurch die Nabe 77 und die Welle verdreht.
Die soeben beschriebene Konstruktion gemäß den Fig. 14, 15 ist an jenem Dachträger angeordnet, der über
der Wagentür befestigt ist (entsprechend Dachträger gemäß Fig. 6).
Der hintere Dachträger (entsprechend Dachträger 39)
··— TO — *
gemäß Fig. 6) kann die gleiche Konstruktion, wie in
Fig. 14, 15 dargestellt, aufweisen, wobei allerdings
der Winkel 66 fortgelassen wird. Bei geschlossener Vordertür sind über das Verbindungsgestänge die Riegel
beider Dachträger blockiert oder können bei geöffneter Tür gemeinsam verschoben werden, wodurch ein öffnen
der Dachträger möglich ist.
Wie oben bereits gesagt, ist in den Fig. 16 und 17
das Verschlußstück 60 näher dargestellt. Das Verschlußstück ist in den Fig. 11 bis 15 einstückig vorgesehen,
d.h. der mit M bezeichnete strichliert eingezeichnete Teil ist massiv ausgebildet. Dieser mit M bezeichnete
mittlere Teil des VerschlußStückes kann auch weggelassen
werden. Der untere Teil 79 wird dann an der Innenseite des Riegels 57 befestigt und dient als
Stütze für die Schraubenfeder 58. Der obere Teil 80 des Verschlußstückes mit der Ausnehmung'wird an der
Innenseite des Schließbügels 7 in jener Lage befestigt, in der er bei einstückiger Ausbildung des Verschlußstückes
liegen würde. In Schließlage des Schließbügels 7 wird über das Verbindungsgestänge, wie zuvor beschrieben,
der so ausgebildete Dachträger ebenfalls blockiert, und der Riegel 57 kann nur verschoben werden,
wenn der Schließbügel 7 am vorderen Dachträger geöffnet ist und daher das Verbindungsgestänge nicht
mehr blockiert.
In den Fig. 19 bis 22 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel für den erfindungsgemäßen Dachträger dargestellt.
Hier ist am Schließbügel 7 in einer bogenförmigen Führung 81 ein ebenfalls bogenförmiger
Riegel 82 verschiebbar angeordnet. Im Inneren des Riegels 82 liegt die Feder 83 mit federnden Stegen
Den Stegen 84 gegenüber befindet sich am Stützbein 5
befestigt eine Raste 85 mit Keilflächen 86. Bei Druck
gegen den Schließbügel 7 werden die Stege 84 durch die Keilflächen 86 nach innen in den Riegel 82 gedrückt
bis sie in die Rastausnehmungen 87 einrasten, wodurch
der Dachträger verrastet und auch versperrt ist.
_ Der Riegel 82 weist einen Griff 88 auf, der durch eine
öffnung im Schließbügel 7 nach außen hervorsteht, über
den Griff 88 kann der Riegel bogenförmig verschoben werden, welche Verschiebung jedoch von der geschlossenen
Tür 8 verhindert wird bzw. derart eingeschränkt ist, daß die Stege 84 mit den Rastausnehmungen 87 der
Raste 85 nicht außer Eingriff kommen können. Es muß erst die Türe des Wagens geöffnet werden, um ein
genügend weites Verschieben des Riegels 82 zu erlauben. Der Riegel kann durch eine Feder (hier nicht
dargestellt) nach oben vorgespannt sein.
Die Anordnung der Befestigungslasche 89 am Stützfuß 11
entspricht jener der Ausführungsform gemäß Fig. 2.
In Abänderung der Ausführungsform gemäß Fig. 19 bis 22
kann die Führung für den bogeiiförmigen Riegel am Stützbein oder dessen Befestigungslasche angeordnet sein, wobei die Rasten
für die Stege am Schließbügel vorgesehen sind. Es ist offensichtlich, daß dann die entsprechende Raste
für die Stege 84 am Schließbügel 7 angeordnet ist. Dabei muß konstruktiv vorgesehen sein, daß die Befestigungsschraube
90 für die Befestigungslasche 89 nur dann angezogen werden kann, wenn sich der Riegel
82 in weit nach unten geschobener Stellung befindetf wenn also sichergestellt ist, daß nach dem Festziehen
der Befestigungsschraube 90 die Verrastung zwischen Schließbügel 7 und stützbein5 gelöst werden
kann. Bei falscher Montage (z.B. nicht über einer
Tür) könnte andernfalls nach Einrasten der Rastvorrichtung ein öffnen des Dachträgers unmöglich sein.
In den Fig. 23 bis 27 ist ein weiteres Ausführungs-5.
beispiel des erfindungsgemäßen Dachträgers dargestellt, wobei die Konstruktion jener der Fig. 11 ähnlich
ist und die dortige Beschreibung zum Verständnis herangezogen werden kann. Der schräg nach unten
weisende Endteil des Schließbügels 7, welcher das Stützbein 5 überdeckt, ist mit dem die. Dachlast übergreifenden
Teil des Schließbügels 7 gelenkig verbunden.
Analoge Bauteile tragen gleiche Bezugszeichen.
Im Unterschied zur Konstruktion Fig. 11 ist der Schließbügel 7 einstückig mit den Fallen 63 ausgebildet,
sodaß beide Teile im Spritzguß gemeinsam hergestellt werden können. Weiters ist der Riegel 57 einstückig
mit der Abdeckung 69 ausgebildet. Die Führung für die Verschiebebewegung des Riegels 57 ist dadurch
gebildet, daß aus der Befestigungslasche 45 Führungsschienen 97, 98 herausgebogen sind, die in entsprechende
Nuten des Riegels 57 eingreifen. Als Gegenlager für die Druckfeder 58 ist aus der Befestigungslasche
45 ein Fortsatz 99 herausgebogen.
Der Schließbügel 7 trägt einen nach innen weisenden keilförmigen Fortsatz 94, der beim Schließen des
Schließbügels hinter den Schnellspanner 47 greift. Durch diesen Fortsatz 94 wird die nach oben gerichtete
Schließkraft des Schließbügels abgefangen und der Verrastungsmechanismus
zwischen Schließbügel 7 und Tragbügel 4 entlastet. Durch entsprechende Wahl der Keilform
kann das Ausmaß der auf den Verrastungsmechanismus wirkenden Kraft eingestellt werden. Ist der Fort-
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satz rechtwinkelig zum Schließbügel 7 vorgesehen, wird die Kraft zur Gänze aufgefangen.
In den oben beschriebenen Ausfüh'rungsbeispielen und den zugehörigen Zeichnungen ist der Dachträger jeweils
so dargestellt, daß der Schließbügel die Dachlast übergreift, sodaß in geschlossener Lage des Dachträgers die
Dachlast, wie z.B. Schier, zwischen Schließbügel und Tragbügel gehalten ist. Der Schließbügel kann im Rahmen
der Erfindung auch so angeordnet werden, daß er nur das Stützbein abdeckt und damit eine Sicherung gegen unbefugten
Zugriff auf den Dachträger darstellt. Die Dachlast kann dann durch herkömmliche Mittel auf dem Tragbügel
befestigt werden. Es ist so möglich, Dachträger der erfindungsgemäßen Art baukastenartig für Dachlasten
verschiedenster Art vorzusehen.
Für Kraftfahrzeuge ohne Regenrinnen kann der erfindungsgemäße Dachträger auch so ausgebildet werden, daß
er an Verankerungselementen des Wagendachs oder mit diesem direkt verbunden wird.
Zur Ausbildungsform gemäß den Fig. 2-10 sei gesagt, daß die Rastausnehmungen 16 und Rasten 34 auch dadurch
gebildet werden können, daß die Ränder der Befestigungslaschen 12 zu Seitenwangen entsprechend den Wangen 22
aufgebogen werden. Weiters können bei dieser Ausbildungsform ebenfalls Spannvorrichtungen für die Befestigungslaschen
12 vorgesehen werden, wobei die Rastausnehmungen 16 und Rasten 34 dann auch an der Spannvorrichtung
angeordnet sein können.
Die in Fig. 1 dargestellten Rasten 34 sind in der gezeigten Ausführungsform direkt am Stützbein 5 angeordnet.
Gleiche Rasten könnten im Rahmen der vorliegenden
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Erfindung selbstverständlich auch indirekt mit dem Stützbein verbunden und z.B. an den Befestigungslaschen
12 oder am Spannelement angeordnet sein, die ja ihrerseits mit dem Stützbein verbunden sind.
1 Wagendach
2 Regenrinnen
3 Dachträger
4 Tragbügel
5 Stützbeine
6 Gelenke
.7 Schließbügel
8 Tür
9 Türspalt
10 Schrauben
11 Stützfuß
12 Befestigungslasche
13 Befestigungsschraube
14 Fortsatz
15 Ausnehmung
16 Rastausnehmung
17 Wangen des Stützbeins
18 Halterung
19 Feder
20 Gelenk
21 Teil des Schließbügels
22 Wangen
23 Rastbolzen
24 Nieten
25 Hülse
26 Rastbügel
27 Rasthaken
28 Winkel
29 Schraube
30 Nase
31 Larre
32 Pfeil
33 Lage
34 Raste
35 Aussparung
36 Rastausnehmung
37 Sperrausnehmung
38 Dachträger
39 Dachträger
40 Verbindungsgestänge
41 Sperrhebel
42 Klinkenhebel
43 Haken
44 Lager
45 Befestigungslasche
46 Drehgelenk
47 Schnellspanner
48 Hebel
49 Verbindungslenker
50 Lager
51 Enden
52 Schlitze
53 Pfeil
54 Fortsatz
55 Ausnehmung
56 Führungsschiene
57 Riegel
58 Schraubenfeder
59 Federauflage
60 Verschlußstück
61 Drahtfeder
62 Stege
63 Fallen
64 Keilflächen
65 Rastausnehmungen
66 Winkel
67 Schraube
68 Mutter
69 Abdeckung
70 Griff
71 Welle
72 Nabe
73 Feder
74 Kugelzapfen
75 Lager
76 Öffnung
77 Hebel.
78 Ausnehmung
79 unterer Teil
80 oberer Teil Fig. 16
81 Führung
82 Riegel
83 Feder
84 Stege
85 Raste
86 Keilflächen
87 Rastausnehmung
88 Griff
89 Befestigungslasche
90 Befestigungsschraube
91 Pfeil in Fig.
92 Fortsatz Fig.
93 Öffnung Fig.
94 keilförmiger Fortsatz
95 Öffnung
96 Kunststoffrahmen
97D
3 Führungsschienen
983
99 Fortsatz
49-