AT319774B - Skiträger - Google Patents

Skiträger

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AT319774B
AT319774B AT655669A AT655669A AT319774B AT 319774 B AT319774 B AT 319774B AT 655669 A AT655669 A AT 655669A AT 655669 A AT655669 A AT 655669A AT 319774 B AT319774 B AT 319774B
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AT
Austria
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supports
support
ski
longitudinal
parallel
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Application number
AT655669A
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English (en)
Original Assignee
Jane Alison Wright
John Cardwell Wright
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
    • B60R9/12Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear for skis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Skiträger, der an einem auf einem Kraftfahrzeugdach anbringbaren Gepäckträger befestigbar ist, welcher letzere aus in seitlichem Abstand voneinander sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Holmen sowie deren Enden verbindenden Querholmen besteht, die mit den Längsholmen einen Raum zum Abstellen von Gepäck begrenzen, wobei der Skiträger vier Stützen aufweist, deren jede in einem Eckbereich des Gepäckträgers an einem von dessen Holmen befestigt und mit Haltevorrichtungen verbunden ist, welche die Ski in einer Ebene parallel zueinander halten. 



   Bekannte Skiträger dieser Art sind im allgemeinen für den Skitransport nicht gut geeignet ; oft verringern sie jedoch die Aufnahmefähigkeit des Gepäckträgers, wobei dieser in manchen Fällen unzugänglich wird. 



   Das Ziel der Erfindung besteht deshalb darin, einen Skiträger zu schaffen, welcher zusammen mit einem am Kraftwagen befestigten Gepäckträger für den Skitransport verwendbar ist, ohne dass er die Funktionsweise des Gepäckträgers beeinträchtigt ; weiters soll der Skiträger von einfacher Konstruktion und gutem Aussehen sowie billig herstellbar sein. 



   Der erfindungsgemäss ausgebildete Skiträger ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen des Skiträgers mittels je einer Lagerkonsole an den Längsholmen des Gepäckträgers befestigt sind und dass jede Stütze aus einer zur Fahrzeugfläche senkrechten Stellung in eine zur Fahrzeugfläche parallele Stellung schwenkbar an der zugehörigen Lagerkonsole gelagert ist und die Schwenkachse aller Stützen zueinander parallel verlaufen, wobei jeweils zwei Stützen in einer Ebene verschwenkbar sind und jede Stütze zumindest in ihrer zur Fahrzeugdachfläche senkrechten Endstellung verriegelbar ist. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen : Fig. 1 ein Schaubild eines Skiträgers auf einem Gepäckträger, der am Dach eines Kraftwagens befestigt ist, wobei die Lage des zu transportierenden Gepäcks strichliert angedeutet ist, Fig. 2 eine Seitenansicht des Skiträgers nach   Fig. 1, Fig. 3   eine zugehörige Vorderansicht, wobei eine Mittellage und die abgesenkte Lage des Skiträgers in strichlierten Linien angedeutet ist, Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2, Fig. 5 ein Schaubild einer zweiten Ausführungsform, Fig. 6 die Seitenansicht des Skiträgers nach Fig. 5 in angehobener Stellung, wobei die abgesenkte Stellung strichliert angedeutet ist, Fig. 7 eine zugehörige Vorderansicht, Fig.

   8 einen Teilschnitt nach der Linie 8-8 der   Fig. 6, Fig. 9   einen Teilschnitt nach der Linie 9-9 der   Fig. 7, Fig. 10   eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform,   Fig. ll   eine zugehörige Vorderansicht, Fig. 12 einen Teilschnitt nach der Linie 12-12 der Fig. 10. 
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 welcher auf einem   Kraftwagendach --14-- befestigbar   ist. Der   Gepäckträger--12--ist   von üblicher Ausführung und besitzt einen rechteckigen Rohrrahmen mit   Längsholmen--16--,   welche durch vordere und hintere Querholme--18 bzw. 20-verbunden sind.

   Auf dem   Dach--14--sind   mehrere   Stützen-22-   befestigt, welche den Rohrrahmen in Abstand oberhalb des Daches halten, wodurch der für die Beförderung des   Gepäcks--24--verfügbare   Raum definiert ist. 



   Der Skiträger besitzt mindestens zwei in Abstand stehende Skistützen, welche an einem der Holme befestigt sind. Der dargestellte Träger --10-- weist vier im wesentlichen identische Skistützen auf, welche mit   --26--   bezeichnet und paarweise   gegenüberliegend   angeordnet sind. Jedes Stützenpaar ist an dem entsprechenden   Seitenholm--16-befestigt   und trägt die Ski--28--, welche so aufgelegt sind, wie es aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist. Eine verriegelbare   Lagerkonsole--30-verbindet   jede Stütze --26-- mit 
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 welche voll ausgezogen in den   Fig. 1   bis 3 dargestellt ist, durch mehrere Zwischenstellungen schwenken lässt.

   Eine typische Zwischenstellung ist in   Fig. 3 mit-26b--angedeutet.   In der abgesenkten Stellung werden die Ski --28-- knapp oberhalb des   Gepäckträgers--12--gehalten,   wobei diese Stellung üblicherweise benutzt wird, wenn der Gepäckträger nicht benötigt wird. In der angehobenen Stellung und in den verschiedenen Zwischenstellungen erstreckt sich jeder   Träger-26-im   allgemeinen nach aufwärts von seinem Holm weg, so dass auf den Gepäckträger Gepäck aufgelegt werden kann. Die   Lagerkonsolen--30--sind   vorzugsweise so ausgeführt, dass sie in mehreren Winkelstellungen lösbar verriegelt werden können, damit die   Stützen --26-- in   den verschiedenen vorhin beschriebenen Stellungen festgehalten werden können. 



   Details der Stützenanordnung sind an der vorderen   Skistütze --26-- zu   erkennen, welche in Fig. 3 links in angehobener Stellung dargestellt ist. Die   Skistütze--26--weist   ein   Stützglied-32-auf,   welches an einem Ende mit der Lagerkonsole--30--verbunden ist. Das Stützglied ist vorzugsweise aus einem Metallrohr hergestellt, besitzt rechteckigen Querschnitt und eine Verankerungsplatte--34--, die von seinem oberen freien 
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 weg (Fig. 4). Jede   Konsole --36-- besitzt   einen abwärtsgebogenen äusseren Endteil und kann mit Kunststoff od. ähnl. Material überzogen sein, um eine Beschädigung der Skioberfläche zu verhindern. Der Abstand zwischen benachbarten Trägerkonsolen ist etwas grösser als die Breite des breitesten zu befördernden Ski.

   Zusätzlich ist zum Schutz der Skioberfläche ein längliches   Kissen --38-- aus   Gummi oder Kunststoff auf der nach aussen gerichteten Oberfläche des Stützgliedes --32-- aufgesetzt. 

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 oberhalb des   Skitragteiles--66--, u. zw.   in allen Stellungen des Skitragteiles --66--, wie am besten aus Fig. 9 zu sehen ist, in der eine Mittelstellung der   Trageinrichtung--62--strichliert   angedeutet ist. Ein längliches   Kissen --75-- erstreckt   sich entlang der unteren Fläche jedes Klemmarmes --72-- und kommt mit der oberen Fläche des eingeklemmten Skis in Berührung.

   An seinem äusseren Ende trägt jeder Klemmarm - einen bewegbaren Riegel--77--, welcher mit dem zugehörigen   Tragglied --64-- in   Eingriff bringbar ist, um den Klemmarm in seiner Klemmstellung lösbar festzuhalten. 



   Die vorderen und hinteren   Trageinrichtungen --62-- sind   gemeinsam bewegbar. Zu diesem Zweck sind 
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 --76-- vorgesehen. Jede--68-- ist eine Konsole-78, 80-angeordnet, an der jeweils ein Ende der   Verbindungsstange --76-- um   eine zu den Querholmen-18, 20-- parallele Achse schwenkbar angelenkt ist, so dass bei einer Schwenkbewegung der einen Trageinrichtung --62-- relativ zum   Gepäckträger--12--die   andere Trageinrichtung --62-- mitgenommen wird. 
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 die   Strebe --82-- an   ihrem andern Ende drehbar mit einem Verriegelungsglied --84-- verbunden ist, welches auf der Verbindungsstange --76-- verschiebbar geführt ist. Das Verriegelungsglied --84-- weist einen unter Federspannung stehenden   Zapfen --86-- auf,   welcher am besten aus Fig. 8 zu erkennen ist.

   Der   Zapfen --86-- kann   in verschiedene Öffnungen der   Verbindungsstange --76-- einrasten   und hält dann den   Skiträger--60--in   einer der gewählten Einstellungen lösbar fest. 



   In den Fig. 10 bis 12 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Skiträgers dargestellt, der 
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 manchen Einzelheiten dem zuletzt beschriebenen Skiträger --60-- ähnlich. Insbesondere weist der Träger --88-- zwei annähernd identische mit Längsabstand angeordnete Trageinrichtungen --90-- auf, welche aus Metallrohren hergestellt sind. 



   In gleicher Weise wie die   Trageinrichtungen --62-- des   zuletzt beschriebenen   Skiträgers-60-sind   die Trageinrichtungen --90-- auf dem   Gepäckträger--12-um   eine parallel zu den Querholmen   --18, 20--verlaufende   Achse schwenkbar angebracht und können dadurch in mehrere Lagen verschwenkt werden. 
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 der mit einem Ende in der Nähe der Basis des Zapfens verankert ist und mit seinem freien oberen Ende mittels einer Schleife über den Zapfen gezogen werden kann, so dass ein Ski in Hochkantlage am Zapfen festgehalten wird. Wenn die Ski am Skiträger befestigt sind, verbleiben die Zapfen --104-- in einer im wesentlichen aufrechten Lage, wie immer auch der Träger selbst eingestellt sein mag, weil die Skitragteile--100--in den   Passstücken--98--drehbar   sind. 



   Die Trageinrichtungen --90-- können einzeln eingestellt werden, man kann aber auch die Ski an den beiden Trageinrichtungen befestigen, wenn sich diese in abgesenkter Stellung befinden. Danach bewirkt eine Bewegung einer der Trageinrichtungen --90-- in die gewünschte Schwenklage eine gleichartige Bewegung der andern Trageinrichtung--90-. Wenn man den Skiträger --88-- in dieser Art zu benutzen gedenkt, genügt eine einzige Strebe--106-, um den Träger in jeder Einstellage zu fixieren. Vorzugsweise sind jedoch zwei   Streben--106--vorgesehen,   welche dazu dienen, das vordere Tragglied --92-- in einer gewählten Schwenklage zu fixieren.

   Jede Strebe --106-- ist mit einem Ende drehbar an einer Konsole--107befestigt, welche an einer der   Stützen --94-- im   Abstand von der Konsole-96-, welche mit der Stütze --94-- werbunden ist, angebracht ist. 
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 aufweist, welche den verschiedenen Stellungen des Skiträgers entsprechen. 



   Bei jeder der beiden zuletzt beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung kann die Stellung des Skiträgers relativ zum Gepäckträger dadurch eingestellt werden, dass man entweder jede Trageinrichtung einzeln in die gewünschte Lage bringt oder beide Trageinrichtungen gemeinsam verschwenkt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Skiträger, der an einem auf einem Kraftfahrzeugdach anbringbaren Gepäckträger befestigbar ist, welcher letztere aus in seitlichem Abstand voneinander sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Holmen sowie deren Enden verbindenden Querholmen besteht, die mit den Längsholmen einen Raum zum Abstellen von Gepäck begrenzen, wobei der Skiträger vier Stützen aufweist, deren jede in einem Eckbereich des Gepäckträgers an einem von dessen Holmen befestigt und mit Haltevorrichtungen verbunden ist, welche die Ski in einer Ebene 
 EMI4.1 
 
68, 94)(10, 60, 88) mittels je einer Lagerkonsole (30, 70, 96) an den Längsholmen (16) des Gepäckträgers (12) befestigt sind, und dass jede Stütze (26, 68, 94) aus einer zur Fahrzeugdachfläche (14)

   senkrechten Stellung in eine zur Fahrzeugdachfläche parallele Stellung schwenkbar an der zugehörigen Lagerkonsole (30, 70, 96) gelagert ist und die Schwenkachsen aller Stützen (26, 68, 94) zueinander parallel verlaufen, wobei jeweils zwei Stützen in einer Ebene verschwenkbar sind und jede Stütze (26, 68, 94) zumindest in ihrer zur Fahrzeugdachfläche (14) senkrechten Endstellung verriegelbar ist. 
 EMI4.2 


Claims (1)

  1. Längsholmen (16) des Gepäckträgers (12) parallele Achsen schwenkbar und die Ski (28) jeweils von den beiden am gleichen Längsholm (16) befestigten Stützen (26) gehalten sind, die in der zur Fahrzeugdachfläche (14) parallelen Endstellung mit ihren freien Enden zu den gegenüberliegenden Stützen (26) weisen, wobei jede Stütze (26) aus einem an der Lagerkonsole (30) angelenkten Stützglied (32) besteht, an dem in an sich bekannter Weise im Abstand voneinander im rechten Winkel abstehende Trägerkonsolen (36) zur Auflage der Ski (28) angeordnet sind und mit dem im Bereich seines einen Endes mittels einer Lasche ein um eine parallel zur Schwenkachse der Stütze (26) verlaufende Achse aus einer zum Stützglied (32) parallelen, die freien Enden der Trägerkonsole (36) abdeckenden Klemmstellung in eine Freigabestellung verschwenkbarer Klemmarm (40) verbunden ist,
    der in der Klemmstellung an dem andern Ende des Stützgliedes (32) durch einen Riegel (42) festlegbar ist. EMI4.3 (26) in ihrer zur Fahrzeugdachfläche (14) senkrechten Endstellung sowie in verschiedenen Zwischenstellungen jeweils die zwei in einer Ebene verschwenkbaren, einander gegenüberliegenden Stützen an ihrem den Lagerkonsolen (30) abgewandten Ende durch eine Querschiene (48) miteinander verbunden sind, die aus zwei Teilen besteht, die zur Änderung der Länge der Querschiene (48) und damit der Schwenkstellung der Stützen (26) gleitbar aneinander geführt sind, wobei einer der Teile der Querschiene (48) einen Längsschlitz aufweist, in dem ein am andern Schienenteil angeordneter Verriegelungsbolzen (52) verschiebbar und in verschiedenen, beliebigen Längen der Querschiene entsprechenden Schiebestellungen feststellbar ist.
    EMI4.4 Längsholmen (16) des Gepäckträgers (12) verlaufende Achsen schwenkbar sind und jeweils die beiden aneinander gegenüberliegenden, an verschiedenen Längsholmen (16) befestigten Stützen (68, 94) an ihrem der Lagerkonsolen (70, 96) abgewandten Ende durch je einen Skitragteil (66, 100) miteinander verbunden sind, wobei die Ski (28) an den beiden Tragteilen (66, 100) in an sich bekannter Weise mittels Befestigungseinrichtungen (72,74, 77, 102) mit ihrer Längsachse parallel zu den Längsholmen (16) fixierbar sind.
    EMI4.5 Verschwenkung der beiden jeweils durch die einander gegenüberliegenden, an verschiedenen Längsholmen (16) des Gepäckträgers (12) befestigten Stützen (68) und den entsprechenden Skitratteil (66) gebildeten Trageinrichtungen (62) zwei jeweils die beiden am gleichen Längsholm (16) befestigten Stützen (68) verbindende, vorzugsweise parallel zu den Längsholmen (16) verlaufende Verbindungsstangen (76) vorgesehen sind, deren jede an den Stützen (68) um quer zu den Längsholmen gerichtete Achsen schwenkbar angelenkt ist.
    EMI4.6 Trageinrichtungen (62) in ihrer zur Fahrzeugdachfläche (14) senkrechten Endstellung sowie in verschiedenen Zwischenstellungen mindestens eine eine der Stützen (68) mit der zugehörigen Verbindungsstange (76) verbindende Strebe (82) vorgesehen ist, die mit ihrem einen Ende in einer an der Stütze (68) angeordneten Konsole (83) drehbar gelagert ist und mit ihrem andern Ende an einem auf der Verbindungsstange (76) verschiebbar geführten und in verschiedenen Schiebestellungen feststellbaren Verbindungsglied (84) angelenkt ist.
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