DE1807646B2 - Gepaecktraegereinrichtung - Google Patents

Gepaecktraegereinrichtung

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DE1807646B2
DE1807646B2 DE19681807646 DE1807646A DE1807646B2 DE 1807646 B2 DE1807646 B2 DE 1807646B2 DE 19681807646 DE19681807646 DE 19681807646 DE 1807646 A DE1807646 A DE 1807646A DE 1807646 B2 DE1807646 B2 DE 1807646B2
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/10Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels
    • B62B1/14Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
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    • A45C13/385Luggage carriers with rolling means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Geoäckträgereinrichtung mit einem Stiel, je einer Radträgerkonsole an jedem Ende einer Gepäckträgerkonsole, einem in jeder Radträgerkonsole gelagerten Rad, sowie mit einem länglichen Riemen.
Solch ein Gepäckträgervorrichtung ist durch die FR-PS 10 04 982 bekanntgeworden. Es handelt sich dort im wesentlichen um eine breite fahrbare Auflage mit Stiel, wobei aber bereits die Gepäckträgerkonsole im Grunde für den Transport von Gepäckstücken ungeeignet ist, da praktisch kein Stützbügel vorhanden ist. Weiterhin hat sich die bekannte Einrichtung darum nicht verwirklichen lassen, weil die Riemenhalterung bestenfalls als 2-Punkt-Halterung, jedoch ohne brauchbare Haltefunktion zu beschreiben wäre. Schließlich läßt sich die bekanntgewordene Gepäckträgervorrichtung sicher nicht zum Einladen in Flugzeuge oder Behältnisse minimalen Platzbedarfs verwenden. Im übrigen wurde bei der bekannten Vorrichtung nicht erkannt, daß ein Versetzen der Ebenen von Gepäckträgerkonsole und Stiel als nachteilig anzusehen ist. Aufgrund der nach der Entgegenhaltung zu treffenden Maßnahmen muß, wie die Zeichnung zeigt, die Plattform der Gepäckträgerkonsole selbst sehr groß ausgebildet werden, was erheblich zum Gewicht beiträgt und daher diese für den Flugzeugtransport beispielsweise völlig unzulänglich erscheinen läßt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Gepäckträgereinrichtung zu beschaffen, die sämtlichen der folgenden Forderungen genügt:
sicherer als bisher ein oder mehrere Koffer zu halten, praktischer und vielseitiger zu sein und dies bei einem minimalen Platzbedarf, erheblich gegenüber bekannten Konstruktionen reduziertem Gewicht und der Möglichkeit des Auseinanderbaus, insbesondere für die Beförderung im Flugzeug, wobei die Ausbildung möglichst der β«, Art sein sollte, daß bei Nichtgebrauch die Gepäckträgervorrichtung sich auch in einem Koffer beispielsweise unterbringen läßt.
Erreicht wird dies bei einer Gepackträgervorrichtung der eingangs genannten Art dadurch, daß die Gepäckträgerkonsole einen eine Kante des Gepäckstücks aufnehmenden Stützbügel aufweist, daß die beiden Enden des Riemens jeweils im Bereich der Enden der Gepäckträgerkonsolen an den Radträgerkonsolen befestigt sind; daß zur Verspannung eines Gepäckstückes eine Riemenhülse unter Bildung eines schleifenartigen Riemenmittelteiis über den Riemen aufgeschoben ist, und die Riemenschleife über das obere Ende des Stielteils des aus mehreren miteinander verbundenen Teilen bestehenden Stiels führbar ist, wobei der Stiel mit einer an der Gepäckträgerkonsole festen Stange lösbar verbunden ist.
Eine zweckmäßige Weiterbildung besteht darin, daß der Stiel aus mehreren ineinander verschiebbar verbundenen Abschnitten besteht.
Durch die Konstruktion nach der Erfindung wird aufgrund der überzeugenden Führung des Riemens und der einfachen Verspannungsmöglichkeit durch die Hülse dem Gepäckstück ein sicherer Halt verliehen, wobei durch die unmittelbare Befestigung des Stiels unmittelbar unter dem tragenden Teil der Gepäckträgerkonsole der Stiel selbst auch Tragfunktion übernimmt.
Ersichtlich kann die Gepäckträgervorrichtung auch in kompakte auseinanderlegbare Form innerhalb des zu transportierenden Koffers oder in einem gesonderten Handköfferchen gebracht werden. Ein Zusammensetzen ist offensichtlich auch für Gebrechliche oder Kranke leicht und nicht ungewohnt. Fin Einladen in ein Flugzeug kann schnell bei minimalem Platzbedarf bewerkstelligt werden. Durch die Ausbildung des Stiels aus mehreren Teilen kann die Gepäckträgervorrichtung dem beabsichtigten Zweck leicht angepaßt werden. Unabhängig von der Länge des Stiels erfolgt die Verspannung leicht über eine Hülse.
Vorteilhaft ist auch die wahlweise Ausbildung des Stiels in telesKopischer Ausführung. Durch die Befestigung der elastischen Riemenenden an zwei Seiten des Koffers bei gleicher Verspannung ist ein sicherer Halt gegeben, ohne daß während des Verspannens das Gepäckstück bewegt, gegebenenfalls beschädigt wird.
Es bietet sich andererseits die Möglichkeit, etwa bei Betreten eines Flugzeugs lediglich den Griff abzuschrauben, wodurch die Gepäckträgereinrichtung nicht mehr als Sperrgut behandelt wird. Im übrigen fällt noch die geringe Tiefe der Gepäckträgerkonsole und damit das geringe Gewicht der Vorrichtung nach der Erfindung auf.
Die Erfindung soll nun mit Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben werden. Es zeigt:
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer Gepäckträgervorrichtung mit gestrichelt angedeutetem Gepäckstück;
F i g. 2 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Gepäckträgervorrichtung aus einem anderen Blickwinkel gesehen;
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf die Trägerkonsole bei gelöstem Stiel;
Fig. 4 eine Vorderansicht der in Fig. 3 gezeigten Gepäckträgervorrichtung;
F i g. 5 eine Seitenansicht in Richtung 5-5 der F i g. 4 gesehen;
Fig. 6 eine Druntersicht in Richtung 6-6 der Fig. 4 gesehen und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform von Handgriff oder Stiel.
inpjgj ist mit dem Bezugszeichen 10 allgemein eine Gepäckträgervorrichtung zum Transport eines in ρ i g. 1 gestrichelt angedeuteten Koffers 1 i gezeigt. Der Ausdruck »Koffer« wird hier allgemein für Gepäckstüklce Kästen od. dgl. benutzt Die Gepäckträgervorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einer Gepäckträgerkonsole 12, einem länglichen Stiel 13 und einem Riemen 14 zum Halten des Koffers 11 gegen Trägeikonsoie und Stiel. Nach Fig.4 weist die Trägerkonsole 12 einen länglichen im wesentlichen L-förmigen Stützbügel auf, der ein paar im wesentlichen planarer Seitenflächen 16 und 17 besitzt, die im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen. Ein Paar nach unten weisender, im wesentlichen U-förmiger Radträgerkonsolen 18 und 19 sind auf der Seitenfläche Ifc des Bügels in der Nähe der Enden des Trägerbügels durch ein erstes Paar von Bolzen 20 b?!v. ein zweites Bolzenpaar 21 befestigt. Die in der Bügelseiienfläche 16 für die Bolzen 20 und 21 vorgesehenen öffnungen besitzen vorteilhaft geneigte Seilen, um mit entsprechend geformten Köpfen der Bolzen zusammenwirken zu können, so daß die Bolzenköpfe nicht über die Oberfläche der Seite 16 vorstehen. Räder 22 und 23 sind innerhalb der Radträgerkonsolen 18 und 19 über Stifte gelagert. Die Räder 22 und 23 können aus Vollgummi bestehen, können lediglich Gummiränder aufweisen oder können mit irgendeinem anderen geeigneten schalldampfenden Material versehen sein.
Nach den Fig. 3 und 6 verläuft eine Stange 25 im wesentlichen quer zur Seitenfläche 16 und ist an dieser mittels Schelle 26, Bolzen 27 und Bolzen 28 befestigt. Die Bolzen 27 und 28 können in ähnlicher Weise wie die Bolzen 20 und 21 ausgelegt sein, so daß sie nicht über die Oberseite der Trägerseite 16 vorstehen. Die Stange 25 kann vorteilhait aus Stangenmaterial hergestellt und so bearbeitet sein, daß sich ein mit Gewinde versehenes Ende 20 bietet. Nach F1 g. 2 besteht der Handgriff 13 aus einer Anzahl von Abschnitten 13a, 13Z> und 13c, die ebenfalls aus Stangenmaterial hergestellt sein können. Ein Ende jedes Handgriffabschnittes 13a-13c ist gegengebohrt und innen, wie bei 30 dargestellt, mit Gewinde versehen, das andere Ende ist, wie bei dargestellt, mit Gewinde versehen. Der Handgriff kann schnell zu einer einzigen Länge zusammengesetzt werden, indem die Abschnittsenden 31 in Eingriff mit Gegenbohrungen 30 gebracht werden können; der Handgriff kann ohne weiteres an die Montagegestellanordnung 12 befestigt werden, in dem der Handgriffsabschnitt 13a auf den mit Gewinde versehenen Vorsprung 29 aufgeschraubt wird. Die Handgriffsabschnitte können auswechselbar gestaltet werden, indem die mit Gewinde versehenen Enden 29 und 31 mit Gewinden gleicher Größe versehen werden. Ein Handgriffelement 32 ist an ein Ende des Stiels oder Griffes befestigt, um ein Ziehen der Kofferträgereinrichtung zu erleichtern.
Das Band 14 weist Riemenenden 33 und 34 auf, die mit der Montagegestellanordnung 12 durch C-förmige Haken 35 und 36 verbunden sind, deren End<_n durch Öffnungen reichen, die in den Radträgerkonsolen 18 und 19 vorgesehen sind. Eine Band- oder Riemenhülse 37 <„ wird über den zuriJckgefaltcten Riemen 14 geschoben und ergibt so einen schleifenartigen Mittelteil 38 des Riemens (F ig. 1 und 2).
Bis zur Verwendung des Kofferträgers 10 kann der Stiel 13 in die Einzelteile 13a- 13c auseinandergenom- <■ men werden, so daß der Träger in zweckmäßiger Weise im Koffer 11 oder der Kofferträgertasche gespeichert wPrHrn kann. Soll der Koffer 11 durch die Koffertragcr einrichtung transportiert werden, so kann der Träger vom Koffer entfernt werden und ein oder zwei der Handgriffabschnitte können auf die Stange 25 der Montagegestellanordnung geschraubt werden. Der Koffer 11 kann dann so angeordnet werden, daß eine seiner Kanten, die durch sich Schneidende Seitenteile rdes Koffers gebildet wird, vom Stützbügel 15 aufgenommen wird und daß die Kofferseiten gegen die Stützbügelseiten 16 und 17 anliegen. Die L-Form des Stützbügels macht diesen zur Aufnahme fast irgendeiner Art von Gegenstand geeignet, welcher im wesentlichen planare Seiten aufweist, die im wesentlichen normal zueinander verlaufen. Sobald einmal der Koffer durch den Stützbügel 15 aufgenommen ist, wird der Riemen 14 um den Koffer herumgeschlungen und der Schleifenmittelteil 38 des Riemens wird über das obere Ende des Handgriffabschnittes 13a von 136 eingeführt. Hiernach kann das Band um den Koffer gespannt werden, indem die Riemenhülse 37 gegen die Enden des Riemen? geschoben wird, derart, daß der Koffer fest gegen Stützbügel 15 und Handgriff 13 gehalten wird. Die verbleibenden Abschnitte des Handgriffes können dann befestigt werden und der Koffer leicht /u seinem Bestimmungsort transportiert
werden.
Die erfindungsgemäße Kofferträgervorrichtung kann gewichtsmäßig recht leicht ausgebildet werden, indem das Traggestell und der Stiel aus Aluminium oder einem anderen leichten Material hergestellt werden. Obwohl der Träger zwar sehr leicht sein kann, wird der Koffer doch an seinem Ort durch Zusammenwitkung zwischen Riemen, Stützbügel und Handgriff festgehalten.
Die Kofferträgervorrichtung 10 kann bei einer Anzahl unterschiedlich bemessener Koffer verwendet werden; nach der Darstellung ist der Koffer zwar mit seiner Längsabmessung quer zum Stiel 13 dargestellt, diese Abmessung kann jedoch parallel zum Stiel gcwünschtenfalls im Hinblick auf besonders schmale oder bevölkerte örtlichkeiten verlaufen. Soll ein relativ großer Koffer transportiert werden, so kann ein längerer Riemen 14 ohne weiteres anstelle des kürzeren verwendet werden, indem einfach die Riemenhaken und 36 entfernt werden und der neue Riemen an die Stelle des alten gebracht wird. Zu diesem Zweck können die Haken 35 und 36 aus relativ flexiblem und federndem Material, beispielsweise Federstahl, hergestellt sein. Es hat sich auch als wünschenswert herausgestellt, daß der Riemen aus einem Material mit etwas Elastizität hergestellt wird, um einen festeren und sichereren Griff am Koffer zu ermöglichen, die Elastizität des Riemens steigert weiterhin die Fähigkeit der Trägervorrichtung, bei größeren Koffern verwendet zu werden.
Wird ein großer Koffer transportiert und ein relativ langer Riemen verwendet, so kann der Riemen lang genug sein, um über die volle Länge des Stieles geführt zu werden. Alternativ kann der Koffer auf dem Stützbügel aufgebracht, der Riemen um den Koffer gelegt und der fertige Stiel kann dann durch den 1 Riemenmitteheil 38 des Riemens eingeführt und an der Montagegestellanordnung befestigt werden. Auch bilden Handgriff 13, Montagcgestell 12 und Riemen eine koffertragende Schleife, und der Koffer kann durch diese Schleife hindurchgeführt und der Riemen dann um ·, den Koffer angezogen werden.
1st der Koffer an seinen Bestimmungsort transportiert worden, so kann er leicht von der Trägervorrichtung allein dadurch entfernt werden, daß die Riemenhül-
se bzw. der Riemenbund 37 gegen den Stiel bewegt wird, wodurch das Band gelöst und der Handgriff 13 von dem Montagegestell abgeschraubt wird.
iiinc alternative Ausführungsform des Stiels oder Handgriffs ist in F: i g. 7 dargestellt und mit dem Bezugszeichen 13' bezeichnet worden. Der Stiel 13' umfaßt zwei oder mehr Teleskopabschnitte 13a' und 13fo'und der Abschnitt 13' ist mit einer Kopfschraube 37 versehen, die den Handgriff 13' auf einer gewünschten Länge hält. Der Handgriff 13' ist in ähnlicher Weise mit einer Gegcnbohrung 30' versehen, wodurch der Stift 25 des Montagcgestclls erfaßt wird und ist auch mit einem Handgriff 32' verschen.
Ob nun der Stiel 13 oder 13' benutzt wird, die Länge kann auf jeden Fall abhängig von der Größe des Benutzers eingestellt werden. So kann beispielsweise ein großer Mensch drei oder vier der auswechselbaren Abschnitte des Handgriffes 13 ausnutzen, während ein kleinerer Mensch unter Umständen nur zwei Abschnitte benützt. Die Länge des Stiels 13' kann ohne weitere*· durch die Kopfschraube 37'eingestellt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gepäckträgervorrichtung mit einem Stiel, je einer Radträgerkonsole an jedem Ende einer Gepäckträgerkonsole, einem in jeder Radträgerkonsole gelagerten Rad sowie mit einem länglichen Riemen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gepäckträgerkonsole (12) einen eine Kante des Gepäckstücks (11) aufnehmenden Stützbügel (15) t0 aufweist, daß die beiden Enden des Riemens (14) jeweils im Bereich der Enden der Gepäckträgerkonsolen (12) an den Radträgerkonsolen (19) befestigt sind; daß zur Verspannung eines GepäcKstückes (11) eine Riemerthülse (37) unter Bildung eines schleifenartigen Riemenmittelteils (38) über den Riemen (14) aufgeschoben ist, und die Riemenschleife (38) über das obere Ende des Stielteiis (13a) des aus mehreren miteinander verbundenen Teilen bestehenden Stiels (13) führbar ist. wobei der Stiel mit einer an der Gepäckträgerkonsole (12) festen Stange (25) lösbar verbunden ist.
2. Gepäckträgervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel aus mehreren ineinander verschiebbar verbundenen Abschnitten (13a; Mb) besteht.
DE19681807646 1967-11-22 1968-11-07 Gepäckträgereinrichtung Expired DE1807646C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US68507267A 1967-11-22 1967-11-22
US68507267 1967-11-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1807646A1 DE1807646A1 (de) 1969-06-12
DE1807646B2 true DE1807646B2 (de) 1977-06-08
DE1807646C3 DE1807646C3 (de) 1978-01-26

Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105537925A (zh) * 2015-12-05 2016-05-04 芜湖山野电器有限公司 一种电动车充电站安装高度可调式施工设备

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105537925A (zh) * 2015-12-05 2016-05-04 芜湖山野电器有限公司 一种电动车充电站安装高度可调式施工设备

Also Published As

Publication number Publication date
GB1198204A (en) 1970-07-08
BE715122A (de) 1968-09-30
DE1807646A1 (de) 1969-06-12
AU6329869A (en) 1971-05-06
AT294590B (de) 1971-11-25
AU443022B2 (en) 1973-11-23

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