DE2405665A1 - Packrahmen - Google Patents
PackrahmenInfo
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- DE2405665A1 DE2405665A1 DE19742405665 DE2405665A DE2405665A1 DE 2405665 A1 DE2405665 A1 DE 2405665A1 DE 19742405665 DE19742405665 DE 19742405665 DE 2405665 A DE2405665 A DE 2405665A DE 2405665 A1 DE2405665 A1 DE 2405665A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/0023—Arrangements for carrying as a back-pack
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
- A63C11/002—Stretchers formed of skis or of accessories for skis
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B13/00—Sledges with runners
- B62B13/16—Collapsible or foldable sledges
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B13/00—Sledges with runners
- B62B13/02—Sledges with runners characterised by arrangement of runners
- B62B13/06—Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
14 644/5
i:orr Gor non Salmon, 'rorkshJrc / England
rackrahnien
Di ο Erfindung; betrifft einen i'ackrahmen, insbesondere ei non
rackrnhmen, tier so verändert '..erden kann, dass er einen
Schlitten bildet.
Nach dor iiirfimliinß wird ein i-ackr ahmen vorgeschlagen, der
i.iIt i;iti:oln zum Anschluss an einen v/eiteren, ähnlichen Packrahmen
und mit Mitteln isum /inscliluss eines ,^eden Packrahnien.s
an Lauf ski versehen ist, um einen Schütten zu bilden.
üuabiringifi davon wird nach einem zweiten Gesichtspunkt der
-<irfί:κΐ!ΐηκ ein .Schlitten vorgesehen, der ein Paar i'ersouenski
und einen oder ;nohrore mit ihnen verbundene Packrahmen anfasst.
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BAD ORIGINAL
insbesondere können die iiittel znni Anschluss .!er zvoi
rnckra^non r.n Lnrfski ein Paar an ,"jedem Packrahnien befestigte
Glieder nnfassen, "on denen tiodes ?,o geform"
int, dass es dem i'l^de einer Skistiefelsohle bleicht,
ι.όΊο.' nach der κιιγ -.ill dung eines gemeinsamen liahrnens
vorgenoiniionen Verbindung de'1 zv;ci Packrahmen au den gemeinsamen
.!'ahnen ,jeden der geformten Glieder eines Packrahniens
neben einem entsnrechendeii, gefornten (Tiied dos
anderen Packrahmens liegt, no dass die anTvengenden
'xlieder der Sohle eines okistiefels gleichen und herkömmliche
Skibindungen daran festgemacht vrorden können.
;iei oir.er bevorzugten, erfindungsgemässen Ausführungsart
besteht ,jeder Packrahmen ans einem Ladeplatz, an dessen
Hussersten, seitlicher« rinden sich zwei liahmengestelLe bein
finden, die im rechten V-inkei zum Ladeplatz liegenden Richtungen vorstehen und so einen Abstandsrahmen zur Trennung der .unufski vom Ladeplatz bilden, Hobel dieser Abstar.dsrahmen vorzugsv.eise riie iiittel zur Verbindung des Schi i ttenrahmens mit den Lauf ski ti^ägt.
finden, die im rechten V-inkei zum Ladeplatz liegenden Richtungen vorstehen und so einen Abstandsrahmen zur Trennung der .unufski vom Ladeplatz bilden, Hobel dieser Abstar.dsrahmen vorzugsv.eise riie iiittel zur Verbindung des Schi i ttenrahmens mit den Lauf ski ti^ägt.
/λ"cckrnässlgerv/eise liat der in Verbindung mit dem erfindungsfrem?:ssen
t-ackrahmen verwendete Ski die in der Bcs
ehr ο in-in 2; und in den Ansprüchen der deutschen Patentanmeldung
i'23 («Ί 2<)h.t dargelegte Form; der zentrale Veri
! no'/i e di° vorderen und hinteren Ski teile
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
lassen sich leicht im Paclcrahmen unterbringen, v.enn ög:-
ivahrnen als i?üekentrage verv/endet und nicht mit einem
anderen, ■ reinlichen !'ahmen zur i3ildung eines Schlittenrahmens
verbunden :i nt.
Aus einer Anzahl verschiedener Lasthaltcsystemekann ein
beliebiges in den Ladeplatz eingebaut -/orden, beispielsweise
sogenannte kurabinerringe, elastische Gurte, Steggurte,
rieiJe und dergleichen. Ebenso isann .leder liahnien
mit ;;it!:eln zur liofestißiinp; von seitlich auf dem Jia'Tiiea
angebrachten Lasten versehen sein, \:enn er ontv/edor als
üückentrafre oder als ochlittenrahmeii benutzt v.ird. .iine
besonders r>;Goip:vifite l'Orm eines iinück.lusstoilcs für (äorartip;e
Lasten besteht aus einer ilatte, die sich entv.'cder
an Schlittenrahmen oder an einem Zubehörteil befindet
und umgekehrte -«ipnen mit kanalfo'rmigem =.querschnitt hat,
die Äufnaamenuten bestimmen, um p:eeignete, mit ihnen
zusammenwirkende Au fst>
annplatt en am ZUbOhOj"1 h?,v:m ara
,ich.iittenrahmen aufzunehmen, die in die richtige Lage
geschoben und dort von eimern Schnell tr endverschluss fer.igehali'-en
worden. A-\s einer Anzahl von '"Zubehörteilen kann
jedes beliebige Teil die gleiche Art von Aufsrmnriulattcn
tragen, die an den Anschlüsse ι at ten ties Dch'i.ttenrahnens
festzumachen sind.
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3AD ORIGINAL
ei te^c '. ;e'^.T.if!.le, i'iinzelhe.i ton und vorl.ei le c:or nrf-hi-.irif:
OrTOi)O:* sich ans nneM'ol gender ;;oschroi him"; oinos
r^'Tlcn misfnhrMngsbeispieles anliana de*1· '/,eiclmuiia:.
ci.no JJrau.fsich"i auf eine erste iiu.sführunrf;-art
einen erfinclin^spOfii^sscn iiottun^ssc/il : ti
: -'? <xw :i oii"io ;-)eit'o---anRic]-!t des ochü ttens in i-'i <rnr
i-'ircnr ί ein iJotai 1 des Schlittens in Figur n uir":
ii/ru^ ;'., r7as die r'iltel zur Verbinden."· dei"
Γ/..'ci i'aclcrahmon zxvr All duiio: eines »icli.1it.ton
rnhinens darstellt;
i'if?ur 4 oiuo nersnektivische AnsJcIil. eines äov z"ci
Vorbindun^ablöc^e in Fi
i'ic:u"· ο eine ncrspe'ctivS nc'ie Ansicht eines VcrhindunT
t ei los ?,ηη Vorbinc'on aev rohrf ::7ΊΠ.π;οη :'aline;i-.T
! ic der zur Π1 i dun«?; eines Abstando-'ahmens fin1
.ieden Pacicrahmcn;
ir'i"inr Ga eine no^snoktivischc Ansicht, c!io dars+ol lt.,
rio die Latten des i-adenlat.zes verlängert
vorden;
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BAD ORIGINAL
Ki gur ß b einen 'juorscnnitu gem-:;ss !.inio n-li in
Ki fmr fia;
/"ip;nr 7 eine Darstellung, die rersnekt i vi sch
einen zusammengebauten 'iettunpcsychl i tten
l 1t;
Kirrur ·°. eine Darstellung, die die .S'iickansicht
eines der zv.ei Packrahmen als iUickentraTe
dar'st el ! 1.;
;'; ^iir f) oino Darstell unp, die pcrspel.t i vi sch
Details der Verbindung (]cr entspreche.ldeu
i'ackrah:;ien und i\or Verbin dim;; des /.u summenpcobnuten
Sch littcnrahmens :::it eine:i -'ki
i";nr K- eine perspektivische Ansicht einer Alternativ
aus fülirnnp: eines /ichl i ttenralunens , bei eier
die l'olire runden «nerschnitt auf ■. (νί.:·;-·ν.;
i'i'Tur 11 a und Ki gur ]! b Avialschni.ttanisichten durch
!•!ohrenden, die das bei der Ausführungsart
in 1'1IgUr 10 benutzte Vorbindungssysten o.a^~
sto!1 en; umo
)2 οΐικϊΊ Querschnitt diric·! eino
■vrrot iervorr i chtung für* die Wrl.:in:;o]''r.-"\s
einr i ebtung (!es .-.cM i L t enrahmens r'er \i.st'uhrun^sart
in i1 "igur 10.
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BADORIGfNAL
BADORIGfNAL
In i'iscur 1 ist ein iiettunrcsschl itten dargestellt, de" aus
zvQi. · ersonenski ' und 2 besteht, die nit einem Jchlittenrahnen
·:, eier aus zvci einzelnen i'ac'crahmen -1 gebildet ist,
vorrinuflcn sind. .Jeder der Packrahmen 1 ve ist eine Meine
nara1 leler Latten 5 auf, die als L.ad,ep.Uitz auf ihm montiert
sind und sich in L;">iiß.;sri chtun/r über den fertigen .Schlittenbahnen
erstrecken.
Die Seitenansicht in Fisur '.' zolect, dass .ioder Paclcrahmen
im '-esentliehen c'ie i'orni eines Miteinander verbundenen
.'alTiienpan^es hat, von denen .iedes als recht windel irres ϊ/''eieclc
anpreordnet ist. iiine -ieite ,iedes dreieckigen cahmens
ist. von rohrförp.ii rren 'iahmen^l i edeiMi 7 rscbi'dei, cö c sich
parallel ?,n den \erschiedepen .,atten Π \\η<Λ somit parallel
zueinander und Ginichlaufend nit mindestens einen der
ΙΊ eder 7 fies dn zubehör i fren iackrah.nc.if; 1 erstrockiMi. liLnr
zue:te ijeitft .ieries ^eci't.'-'i nlcel. igen Dreieckes hat die i'Orni
vohrförnii.^er GU ede·" l , die sich senlcrecht zu den Walvnennrlieflern
7 zwischen dem Ladeplatz des Schi i t tenr ahmend und
dem Auflapcepnnkt auf dem Laufski :ü erstrecken. Dcnliessli ch
-iesi'oiit die ü.vpo^enuse aus einom rohr förmirren Rahnienerl i ed G,
f'as sich zv.i sclie.i den ruHlen eier !ia'iinen^l ioder 7 und ' im el
vo. ι rechten '..inlcol des Dreieckes entfernt erstreckt.
Zusätzliche VerstiMrlcuncs^li oder i. a, die parallel zu ucn
'x'i'ic-üQvx {■'. liefen, dienen dadurch zum Versteife!·*, des
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BAD ORIGINAL
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— ί —
iJrciecksftefüpes, dass sie sich ?Λ-ή sehen dem Packrahracn
und der Vorrichtung zum Verbinden des ocnl.i ttenrahmens
mit dem Lauf ski erstrecken. :eitere Verstrrkungsnrliedei1*
β a erstrecken sich noch zv.ischen dem rechten l/inkel des
nnuot d?-ei ockes G, 7, 8 und den Verbind-m.gsrnrikt eines
,ieöen G1IPtIoS Ra mit der .ivpotenuse ß des liaupt drei eckns.
Die perspektivische Ansicht in lpigur 7 verdeutlicht, dass
.leder Packrahmen zrei derartige i Jreiecksrahmen hat, von
denen .ledei1 aus einer einzelnen, rohrförmi/ren Strebe β
und einer einzelnen Versteifunprsstrebe 6 a besteh4., die
restlichen Glieder 7, 8, 8 a des Dreieckes aber doppelt
ausgeführt sind, von denen ein iatz vor den Glieder*1. 6
und C: α und der andere direkt dahinter angeordnet ist.
:..enn diesem Aufbau miteinander verbunden ist, ist. z'-.-igchen
den benachbarten Streben 7 eines ,jeden iiahr.iens ein freier
Tianm, so dass ein veite^es, sich länajs erstreckendes liahmen-K"iod
7 b (j''i^ur 1) aus nachfolgend darp-ele^ten Gründen
riar'in angeschlossen v.erden kann.
2 geht nervor, dass die Glieder R und 8 a gleich
lang sind und an ihren linden über parallele Glieder 7 a
verbunden sind, die mit den. Gl i edorn 7 zusannen einen
(luadratischen üwischenrahmen bilden. i3ein zusammengebauten
.Schlittenrahmen liefen die nuadratisclien Z\ö schenr ahmen
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i'ückeri an Lücken und die sich nach aussen erstreckenden
bnrten der Glieder 7 a sind mit geeigneten Befestiguni;S-blöcken
aus PJ asti Immaterial zum Anschluss an den !,aufski ι
oder 2 verbunden. Der Aufbau der BefcstigMiigsblrcke ist
im i.achfo!genden beschrieben.
Wie in den i'iguren L und 2 dargestellt, befinden sich am
zusammengebauten Schlittenrahmen vorne und hinten ein Paar
'iingbolzen 10, die an einem Zugring befestigt '-.-erden können,
um den Schlitten nach vorne zu ziehen, oder an einem Un.τteseil,
um den Schlitten bei einer Steilabfahrt zurückzuhalten,
.ihiiliche Uingbolzen 11 sind an Abstands- und Reibplatten
aus rostfreiem Stahl festgemacht, weiche die Doppelrah-nonglieder
auf der Oberseite des Schlittenrahmens 3 voneinander trennen und einen tiefestigungspunkt für ein
Führungsseil oder eine oeilbrücke bilden, wenn der Schlittenralimen
als deilrutsche verv/endet v:erden sol^, um Lasten
über eine Kluft zu transportieren, über die zwei durch die
:;i.nn:bolzen 11 fsßzogene Seile straff gespannt sind.
Auf der Oberseite eines ,jeden Packrahmens ausgebildete
Handgriffe 12 sind so angeordnet, dass sie heim Abheben
(\cr auf dem zusammengebauten Schlittenrahmen 3 befestigten
Lasten oder beim Abheben der einzelnen Fackrahmen 4, venn
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diese als liückontrage verv.cndot verden, nützlich sind. ..ro
in l''i.i;ur :i ersichtlich, sind in ähnlicher .eise die oberer
.tönder der andgrlffe 12 m? t einem einsatz ans i-last; k,
beisp'elsivroi so ro - ytetrafluor- Äthylen, versehen, nu
air, Laufschiene zu dienen und es dadurch zu er.iiör,'!1' c'ien,
den Schütte"» unizulegen und .ihn über harte liisf löcher. ?.~i
ziehen.
Lösbar iiiit den z-.vci ^ackrannen \rerbundene !folien Io gestatten
ein otaüeln der einzelnen iJuckrahmen 1 auf horizontal
verlaufenden »Schienen, auf denen sio in en,p;o Lader;iume
auf Schiffen oder in Flugzeugen gerollt v;erclon können.
:0s muss dann lediglich an einem linde ^cr Schiene eine Festste!
!klammer befestigt v.erden, um die verschiedenen i'aclrrahmen
leicht zugänglich auf der rfchiene zu halten. i)ie
i'o:len 13 können auch als oeilrolien. eingesetzt v.erden, um
schv;cre liasten zn handhaben. 3ej snielsweise kann auf die
zvei j:o1ienrädor K^ eines einzelnen rackrahmens 4 ein Seil
aufgerollt r:c^ücn, danit sie als Doppel ro1· cmblock dienen,
oder, alternativ dazu, können die KoJ. I en Io eines üch.l itr.cnrahmens
ο so mit einem Seil umwickelt v/erden, dass sie einen Vi errol ? enblock bilden. 1/enn das oci' an ei pem linrio
verankert ist und das Sei! oder die Seile ricati.T; aut'rrc-
•zo<ron sind, l ;;sst sich ein '.nrksames siebei.'orkzeua: improvisieren.
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■-.enn es viinschenswert erscheint, können die zv.ei ,ioMen 1"
eines /jeden i'ackrahmens durch eine Schnell trennvorbindunsc
entfernt und dnrch .Montagen !atten ersetzt wenden, die den
in Figur 2 an der Seite des 3cMittenrahmens dargestellten
r.ontagewlatten 14 ähnlich sind.
Platten 14 lassen sich dazu verwenden, aus einer Anzahl
verschiedener Zubehörteile ein beliebiges mit den Schiittenrabmen
oder den zerlegten Packrahmen zu verbinden, ./onn bcispic"?
svoiso die kolben !·"- durch riara^ti r:n fhii.liche i'latien
ersetzt v.'crden, dienen die vier Platten auf dem Schlittenrahnion
zur Befestigung eines otützrahmens für Feldstecher
oder Feuerwaffen. Bei einen seitlichen Aufbau, wie er in !•'igur 2 dargestellt ist, dienen diese !Matten zur /iifnähme
von Zubehör, vie Feuerwaffen, die leicht zu lösen sind, da
.ieder "ifahmen obere und untore Flansche 15 )\\±^ kana! f örmigom
-.'uorschnitt hat, die es erauigl i chen, dass eine entsprechend
p-oi'orinte LhibehörnJ atte mit parallelen Kanten, deinen Abstand
"enauso gross ist wie der Abstand zwischen den iiöden der
gegenüberliegenden Kan:; ■ e der Flanschen 15, darin eingreift,
wenn die (nicht dargestellte) Zubehörρ atte horizontal in
Eingriff mit den Flanschen 15 de-<" iiontage-
iHatte 11 geschoben wird, üiin zen.tral gelegenes Loc-1 1-1 a
in der Γ iontagen ."'at te dient dazu, einen Schnei Itrennve·»-—
sch'MSS aufzunehmen, dev beiu lCinrasten die r-iontngep'atto
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und eine beliebige, mit ihr verbundene Zubehör]) ".rvtte in
unlöslicher weise verriegelt. Jedoch lässt sich ein krehbefestigungselement
oder dergleichen im Loch 14 a schnell lösen, um ein «entfernen des entsprechenden Zubehöres zu
ermöglichen.
Auf diese Iveise können nicht nur Zubehörteile transportiert
xierclen. vls ist auch möglich, ein geeignetes Fasselement
vorzusehen, das eine Steuei"- oder Bremsvorrichtung
für den Schlitten trägt. i).1e Steuervorrichtung kann beispielsweise
aus einem zusammenschiebbaren Skistock bestehen, der in zusammengeschobenem Zustand drehbar mit einer rassnlatte
verbunden v/erdon kann, so dass die an einer der
seitlichen Γ lontagep hatten 14 befestigte Passt)! atte ein
Drehen des zusammengeschobenen Gkistockes mn clic horizontale
Achse, die sich nuer zum SchJitten erstreckt, ermöglicht,
um eine brems- oder Steuervirkung auf die Oberfläche des üoders auszuüben. Gleichzeitige iletütigung dieser zi/ei
Bremsvorrichtungen bremst die Bewegung des Schlittens ab, !jährend ihre wechselweise Benutzung ein »Steuern des Schlittens
ermöglicht.
Bei der in den Figuren 1 und il dargestellten Ausführungsart
besteht ,ieder Laufski I und 2 aus einem dreiteiligen Aufhau,
der einen zentralen Verbindungsteil 16, einen vorderen
Teil 17 und einen hinteren Teil 18 umfasst, u'obei der vordere
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und eier hintere Teil 17 und 18 J ösbar am zentralen Vc rhindimerstell
IG befestigt ist. Auf cücso weise lässt sich
.!oder der Laufs'zi i 'πια :': in seine drei ii^undtei'e zerlegen,
die dann unter den Latten des Laden'atzes eines der
7,-cA ciitsnrochenden i'ackrahmea leicht verstaut vorden
I'ünnnr, so dass .ieder Packrabr.ien schon mit seinem ei top. on,
zeriofrt.cn Lrufski ! oder ", answeriistet uerdcn l:ann.
JJio verschiedenen Latten 5, die sich quer zu einer (eihe
■paralleler linnmengljedcr If), die liohrform mit cjnadratischon
■ juerschnitt auf\/eisen, erstrecl'cn, bilden den Laden'ntf^es
.-jchlittenrahmens. Die sich 1 änpjs erstreckenden !fahinen-,-rlieder
bestehen aus dicht nebeneinander .'lebenden :it.rcl)o:iiinarcn
7, zwischen denen sich die zusätzlichen Ütrebcn-
^r. 1 ieder 7 b befinden; vorne iod hinten an ;>chl i ;
<enrnhr.ien ist das letzi e der sich quer erstreckenden .rahmen".·; ieder V.)
mit einem zusätzlichen ■iuorrr.üed !0 a vorsehen, dar, sich
direkt an seiner Aussonseite befindet und rronau naral'Oi
zu ilü.i vorläuft. Auf diese 5..eise ist es möglich, eines oder
die beiden Glieder 19 a des zusammengebauten ociilittens
nach aussen vom festen Endjrlied 10 :.'ep:zuziehen, damit sich
nie 1 :iPf7S verlaufenden Rahnenhi! fspj.1 ieder 7 b nach aussen
schieben können und dadurch eine Ver.länpjertmn; des .'iahnons
ernö'!: ι ichon.
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- ''-3 - 24056S5
tJleitsitz dos liahmenhilfsgliedos 7 b im :iav.i\ zwischen
dem benachbarten, 1 .:ings verkaufenden Kahmengliod 7 vn-ul von
einem Uastmechanismus kontrolliert, der aus einer gefederten
Kuppel besteht, die in kreisförmige Aussparungen des schiobbnren
Gliedes 7 b eingreifen kann. Auf diese '..'eise lassen
sich eine Anzahl verschiedener Stellungen bestimmen und die iiahmenveriängerung 7 b, 19 a kann in .ieder dieser
Stellungen durcii eine iHiitzschraube verriegelt v.erden, die
ciio gefederte Kugel mit den besonderen nur. schul ti in i'Ji.ngri.
ff Ii-;Ilt und ein Zusammen drücken der I1O der im ti damit
eine Verlängerung oder Verkürzung des iiahmens verhindert..
Oiesor besondere Uastmccb.anismus ist in der /iOichnung nicht
darprestel.lt, er *.;ird aber in dev obigen üosclireibung ver-
:lout licht.
lim eine übernirssige rfchv-::chung des 'iahmens bei/ der lii
zu vermeiden, liep;l: bei verlängertem ;iah;.;en die (Irenze der
ν er! änderung der K'ahinengliedei" so, dass das iinde dos til.lecle.s
7 ]), das in !'"igur 1 uargofitel.lt ist, an der Verbindungslinie
der beiden Packrahmen niemals in den iiaur.i zwischen dem j'lnü-Mtiorg]
iod If) gelangen lcann. Das verleiht dem verringerten
iiahmen ausreichende üiege festigkeit.
'..'esiii :!io '{ahr.ionvcr.l-::ngornng 7 b, 1Π a au .scco ζ ο ποη '..!"■'ei, ν·^ν-
: "tigert· fsich der iiadeniat:'. solbi?t aufp,*rrnd der 'i':it.f!acisc,
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dass die Latten 5 eine zweiteilige Form haben, v.obci din
oberen liatton 5 so montiert sind, dass sie sich Susannen
mit dor :iahinenve'".U;n/i;orung; vor1 ::n.^ern und einen oat?; unterer
hatten 5 a freilegen, T:ie in den Figuren β a und Γί b deut-1
i cli darren st e 111.
in den i''ip;uren β a und G b ist zu sehen, dass din oberen
und imi'.erc*: Latten ;i und .'i a von Klammern 22, die C-förv.inre"
.tierschnitt aufweisen, umschlossen sind, von denen einige
in i'Mfriir 1 äe'iv-Ii er. darbest el 't ö?.nd. iAi ο unteren Latten. 5a
sind durch ocniisclirauben 23 in rJinschraubstui-^en ΐ·Λ botest
ipet, die innerhalb der sich quer erstrec'ror.den, rohr-ί'οΓΜ-i
/ren !iahr.ioan:-iocer If) befestigt sind, aus scr elco ist
si.'isf-hen der unteilen Lotte ίϊ a und dem iioar.Tl ■ ed 19 eine
Abstar.dssoheibe '^5 aus iMastiknaterial. a;e.le£t, so dass rüesn
Glieder einen Abstand aufreisen, damit sich die nach innei
vorstehenden ώιοοη :.'(>
dor Klanwern 2ΐϊ da^wisclmn schieben
•■line Hhnliche .ieiikschraube 27 (oder, fa'is geuiinsclit, eine
.-.iete) verbindet ^ede Klamner 'V.i so mit den oberen Latte" 5,
dfi.sß sich die Latten 5 länprs der unteren Latten Π a schiol)oi\
!•rönnen und die C-förmi^en Klarnnern 22 mittragen. Auf diese
eine lassen sich die verschiedenen Latten des Ladeplatzes
in jrenau dem gleichen iiasse verlängern '.,Ie die liahmenver-'
ängerunp: 7b, I i) a.
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_ t Π _
I-.'ormaleriveise wird der i-ackrahmen zum befördern von iio.si on
■..ic i'\mkp;or."ton (beisr>j eJ speise Bender und/oder rinn i" an? er,
eichen Ante-men. in der üaliMonvc^länKorunr- 7 a, : 5>
:i ver- -iGC1:"-, untergebracht sind), -leiten, i'TOvirut ode-- anderen.
::-etriebslaste*.T. cir^esctnt. ist es aber notwendig: oder
\ ünschcnsv.'ort, die liäckentrapccn in einen .Schlitten sin verv.'andeln,
müssen die i'rn.r:er von .^v.'ei i-ac^rahnen lediglich
ihre iahmon abnehmen, die entsprechenden Vorder- und 'iin^ori-.oivo
-7 unr1 10 ihrer SJo mit c'em zentralen Vorhindun.^G-tei
Ί·. ι G verbinden nncl dann die rr.rei i'aci'raiv.uon, '.Io in doi;
i'iruron ι und :■:, dar^ostcl It, so miteinander vorbinden, dass
die zv:ci !,aufslri :· und 2 an den sich clarans ergehenden
ricTii.ittenrahiTicn angeschlossen v/erden können, der dann aus
einer Vielzahl von Lasten irgendeine Last, unter anderem
auch eine verletzte Person oder die Beute eines Jägers, befördern -;ann,
Tn .ieden i'n.ll ist der Srhi i+.tenrahmcn al)er mit Bo-
hä*':orn ausgestattet, die direkt unter den !,af.t.en -:>
z\:i schon O.cn rohrförmigen iiahmen.i;! iedern 7 und 10 montiert sind.
Diosc BohiPtcr k"nnon Vernflepunp;, Munition, iirsto-
1.1-.Pe-ZiUSrUStUnKOn, Ji^satTikloi dunp; oder .jede andere Art vor
liettunarshi !.fen aufnehmen.
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In Figur 3 ist das "verbindungssystem der beiden Packrahmen,
die den Sehlittenrahmen in Figur 1 und Figur 2 bilden, im Detail dargestellt. Zwischen den zwei parallelen,
aufrechten Gliedern 8 an der Ecke eines ,jeden Packrahmens befindet, sich ein Verbindungsblock 30, der in Figur 4
genauer dargestellt ist. Der Block 30 ist mit einer unverlierbaren Schraube oder einem Bolzen 29 versehen, deren
dchaft in zwei unterschiedliche Teile geteilt ist, wobei das obere Schaftende 28 einen verringerten Durchmesser und
kein Ic winde hat und das untere, bzw. vordere Schaftende
31 ein Gewinde auf v/eist. fienn der Kopf 32 der Schraube
gedroht wird, kann das mit Gewinde versehene, untere rfchaftende 31 in eine durchgehende Gewindebohrung 33 des anderen
Verbindungsblockes 30 eingreifen, der neben dem Block 30, in äem sich der unverlierbare siolzen 29 befindet, angebracht
ist. Während der Drehung des Bolzens 29 zioht das untere, mit Gewinde versehene Schaltende 31 die zwei benachbarten
Verbindungenlocke 30 zusammen und verbindet auf
fliese weise die zwei Packrahmen, um einen Schlittenrahmer.
zu bilden. Da das obere Ende dos ßolzenschaftes einen verringerten
Durchmesser und Icein Gewinde hat, wird das Gewinde in entsprechenden, durchgehenden Loch 33 des Blockes
30, der den Bolzen festhält, nicht beeinträchtigt.
In Figur 4 ist dargestellt, dass jede^ der Verbindungsblöcke -iO verjüngte, vorstehende Stifte 34 hat, die dazu
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dienen, die Verbindnngsblöckc 30 vermöge acc, iSingreifons
der Stifte 34 in geeignet geformte, lcreiGförmigo Aussnarungen
in der gegenüber liegenden wand enf: nebeneinander
liegender, aufrechter Rohrglieder 8, die Quadratischen
•-iuerschnitt aufv/eisen, in ihrer Lage zu halten.
•-iuerschnitt aufv/eisen, in ihrer Lage zu halten.
In Figur 4 ist auch eine Frontplatte b5 dargestellt, die
mit einem maschinellen Ausschnitt im Verbindungsb.1 ock 3U
durch in die Löcher 36 eingreifende Schrauben verbunden
ist. Die Platte 35 hat einen Schlitz 37, der πich radial und vertikal vom zentralen Ausschnitt 38, v/ie in Figur 4 dargestellt, erstreckt. JJie kreisförmige Öffnung 38 ist
gerade gross genug, um das ge v/i η de lose, obere linde 28 des =jo1 zonschaft es aufzunehmen, ,iedoch nicht gross genug, um das Gewinde 31 am unteren Bolzenende aufzunehmen, v;onn
nicht die Platte 35 vorher am Schlitz 37 aufgespreizt v/ird, damit sich die kreisförmige Aussparung der Form des Gev/indes 31 anpassen kann. Auf diese Weise ist es noglicli, den Colzen 29 in die Platte 35 einzuschrauben, bevor die Platte 35 am Verbindungsblock 30 befestigt v/ird. i-.'enn
nachher die vier Haltesehrauben in den Löchern 36 festgezogen v/erden, v/ird die Platte 35 wieder in ihre flache
liest alt versetzt, v/as zur* Folge hat, dass sich der Schlitz 37 schliesst und die Gev/inde 31 sich nicht über dio rlatte 35 herausdrehen können. Somit hält die auf der rechten
Seite in Figur 3 dargestellte Platte 35 den Bolzen 20 in seinem Verbindungsblock 30 fest.
ist. Die Platte 35 hat einen Schlitz 37, der πich radial und vertikal vom zentralen Ausschnitt 38, v/ie in Figur 4 dargestellt, erstreckt. JJie kreisförmige Öffnung 38 ist
gerade gross genug, um das ge v/i η de lose, obere linde 28 des =jo1 zonschaft es aufzunehmen, ,iedoch nicht gross genug, um das Gewinde 31 am unteren Bolzenende aufzunehmen, v;onn
nicht die Platte 35 vorher am Schlitz 37 aufgespreizt v/ird, damit sich die kreisförmige Aussparung der Form des Gev/indes 31 anpassen kann. Auf diese Weise ist es noglicli, den Colzen 29 in die Platte 35 einzuschrauben, bevor die Platte 35 am Verbindungsblock 30 befestigt v/ird. i-.'enn
nachher die vier Haltesehrauben in den Löchern 36 festgezogen v/erden, v/ird die Platte 35 wieder in ihre flache
liest alt versetzt, v/as zur* Folge hat, dass sich der Schlitz 37 schliesst und die Gev/inde 31 sich nicht über dio rlatte 35 herausdrehen können. Somit hält die auf der rechten
Seite in Figur 3 dargestellte Platte 35 den Bolzen 20 in seinem Verbindungsblock 30 fest.
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BAD ORIGINAL
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Jcdor Packrahmen hat zwei derartige Verbindungsblöcke 30,
v.obei einer der beiden Verbindungsblöcke 3ü, der sich auf .jedem iiahmen an der gleichen Stelle befindet, mit einor unverlierbaren
Schraube 29 versehen ist, die so angeordnet ist, class zwei beliebige Packrahmen dadurch miteinander
verbunden werden können, dass die unverlierbare Schraube
29 eines Packrahmens in den benachbarten Verbindungsblock
30 des anderen Packrahmens eingreift, um einen fertigen οcnlitteurahmen zu bilden.
In Figur 5 ist ein typisches Verbindungsglied eines dreidimensionalen
"iiahmens für die Packrahmen dargestellt. Es besteht aus einem rechtwinkeligen Block 40, der die Form
eines Parallelepipeds hat, dessen verjüngte Stopfen 41 quadratischen querschnitt aufweisen und Ln drei gegenseitig
lotrechten Richtungen nach aussen vorstehen, damit sie in die offenen Enden der rohrförmigen Glieder des Rahmens,
die quadratisches Profil aufweisen, eingreifen können. Dieses besondere Verbindungssystem wird von der Firma
Dexion Ltd. hergestellt und unter der eingetragenen Handelsmarke
11OI-8EEDFuAME" von ihr geliefert.
In Figur 7 ist dargestellt, wie die liingbolzen 11 in Figur
durch U-Bolzen ersetzt v/erden können, die sich an den Seitengliedern 7 des Schlittenrahmens auf einer Grund- oder
Hejbpiatte aus rostfreiem Stahl nach unten erstrecken,
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und dass an diesen U-Bolzen Karabinerringe befestigt v/erden können, damit ein Seil über den Ladeplatz
des Schlittens gesogen werden kann, mn die Last auf dem Ladeplatz festzuhalten. In Figur 7 sind die iiahmenverlängerimgsstüeke
7 b, 19 a ein kurzes Stück herausgezogen, was aus dem freien -iauin zwischen den Quer stücken 19 a der
Rahmenver.längerung und dem Endquerstück 19 des lasttragenden
iiauptrahmens ersichtlich ist. In Figur 7, und noch deutlicher in Figur 9, ist dargestellt, dass die Verbindungselemente
20 an jedem Ende des zentralen Verbindungsteiles 16 des Laufskis aus Blöcken bestehen, die so geformt
sind, dass sie in eine normale Skibindung eingreifen. Bei dieser besonderen, erfindungsgemässen Form haben die
Blöcke geformte Endstücke, die die gleichen Kurven und die gleiche Stärke wie die Sohle eines Skistiefels aufweisen.
In diese geformten Blöcke sind an jedem Ende Korben eingeschnitten,
um einen herkömmlichen Vorderbacken einer Skibindung
aufzunehmen. Deshalb hat der Schlitten keine verschiedenen Montageplatten für Vorder- und Hinterbacken und
es ist möglich, die Ski so am Schlitten anzubringen, dass sie nach vorne und nach hinten gerichtet sind. In den Figuren
7 und 9 ist auch ein Sicherheitsseil dargestellt, das zwischen dem Schlitten und dem Ski befestigt ist, so dass
in einem, wenn auch unwahrscheinlichen Fall, in eiern sich die Bindung selbst vom Ski löst, der Ski trotzdem am
Schlittenrahmen verankert bleibt.
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In den Figuren 7 und 9, wie auch in der Figur 3, ist ein
Schubriegel für einen Ersatzvorderbacken dargestellt, der aui einer der Zubehörplatten 14 anstelle der Rollen 13 in
Figur 1 montiert ist. Weitere derartige Ersatzbindungen können auf freien Yerbindungsp.latten des Schlittenrahmens
mitgeführt werden, v/enn es '..öinschonsv/ert erscheint.
i)io in den Figuren 7 bis 0 dargestellten Handgriffe sind
einfacher konstruiert als die in den Figuren 1 und 2 dargestellten.
Sie lassen allerdings die Alternative der Vert/endung
als Gleit lauf kufen nicht mehr zu, sie dienen stattdessen
als doppelte Haltegriffe für Transport zwecke. V/enn auch der auf den verschiedenen Figuren
dargestellte Ski eine dreiteilige Bauart aufweist, kann, falls geimnscht, selbstverständlich auch ein herkömmlicher,
einteiliger Ski verwendet v/erden, da der Schlittenrahmen in herkömmliche Skibindungen eingreift. Bei einer derartigen
Alternativanordnung entfällt ,jedoch der Vorteil, dass der Ski oder Ersatzski in der l?ückentrage untergebracht v/erden
können.
In Figur 8 ist dargestellt, wie der Packrahmen vom Benutzer zu tragen ist, und auch wie zusätzliche Befestigungselemente
am Packrahmen verwendet werden können.
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In der Figur 8 ist die nach oben vorstehende Kahmenver-Ifingerung
in ausgezogenem Zustand dargestellt iinä tr"gt
ein Soilbündel. Der Verlängerungsrahnen kann so verstellt
v/erden, dass die Nutzhöhe des Packralimons genauso verändert
werden kann wie die Verlängerung des Rahmens eine Veränderung der Länge des Schlittenrahmens vorsieht.
Der Unterschied zwischen dem Ladeplatz in den Figuren 1 und 2 und dem in den Figuren 7 bis 9 besteht darin, dass
in den Figuren 7 bis 9 die schiebbaren, oberen Ladeplatzlatten
5 der Rahmenverlongerung abgenommen sind, um die
unteren Latten 5 a freizulegen, die, falls gewünscht, ebenfalls
entfernt werden können.
Anstelle der ündösen 10 in den Figuren 1 und 2 sind am
nahmen in den Figuren 7 bis 9 am vorderen, sich cmer erstreckenden,
rohrförmigen I'ahmenglied 19 U-Bolzen befestigt,
die als ilefestigimgselemente für eine schnell
Aösbare Klammerbefestigung an einem Personentra^gurt dienen.
Schulterriemen verlaufen von iiakenklammern, die in
Figur 8 auf dem Schlitten sichtbar sind, in überkreuzter
Anordnung über die Schultern, wie in Figur 8 ersichtlich. Von der Schulter verläuft ,jeder Riemen nach unten und leicht
nach rückwärts, um durch eine Kalteschlaufe eines ΐνοι-ηοτ·-
ejurtes zu gehen und dann in einer v/eiteren schnell lösbaren
Klammer zu enden, die an einem Ring festgemacht ist,
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der sich in. der Nähe des Blockes, d.h. leicht über ihm,
befindet, in den die Bindung eingreift. Der Körpergurt lässt sich zum Transport von Ersatzteilen, beispielsweise
von zusätzlichen Karabinerringen, verwenden.
Der Paclcrahmen kann leicht vom Traggurt abgenommen werden. Dazu müssen lediglich din vier Klammern losgemacht werden.
Das kann die hilfe einer zweiten Person erforderlich machen, nnmlich dann, wenn der Träger des besonderen Packrahmens
nicht zuerst den ganzen Traggurt ablegen möchte.
Auf dem erfindungsgemässen Packrahmen lassen sich viele verschiedene Lasten befestigen. Aus diesem Grunde wird eine
VielzahJ. von Verb in dungs systemen angewandt, so dass für alle
möglichen Situationen, die bei der Benutzung des ϊ-cahmens
auftreten, Vorsorge getroffen ist. Das Konzept, das all diesen Rahmen gemeinsam ist, ist, dass Jeder Rahmen über
Mittel verfügt, die eine lösbare Verbindung mit einem Paar Laufski und vorzugsweise auch mit einem anderen, genau
gleichen Rahmen gestatten, so dass ein derartiger Rahmen ödere mehrere mit einem Paar Ski verbunden werden können,
um einen liettungssclilitten, wie er in den Figuren 1 bis 7
dargestellt ist, vorzusehen.
De^ so geschaffene Jiettungsschlitten lässt sich auf verschiedene
Art und V/eise verwenden.
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In erster Linie dient er als Lasttransportschlitten, eier
von einer Person gezogen wird, oder an den iiunde angeschirrt
werden. Wie oben erläutert, v/erden Notproviant und andere Kettungseinrichtungen normalerweise direkt
unter dem Ladeplatz verstaut, der von den Latten 5 des ochlittenrahmons und dom Packrahmen bestimmt ist, und
zusätzlich lassen sich ziemlich sperrige Lasten auf dem Ladeplatz befördern, die entxreder unter Verwendung von
Seilen und Karabinerringen oder elastischen Gepäckriemen gehalten werden.
Der Schlitten kann eine schwere Feuerwaffe, beispielsweise
eine riiekstossfreie Panzerabwehrwaffe, aufnehmen, die dann von ihrer Position auf dem Schlitten abgefeuert werden
kann. Alternativ dazu kann der Schlitten auch Feldstecher oder Vermessungsausrüstungen aufnehmen, die unter arktischen
Bedingungen eingesetzt v/erden müssen. Ebenso lässt sich ein Zeltgestänge aufbauen, das mit den verschiedenen Verbindung
splatteη 14 verbunden wird, wenn es auf der Oberfläche
des Schlittens befestigt wird, damit der Schlitten eine transportable, schützende Unterkunft bilden kann.
Jo eine geräumigere Unterkunft erforderlich ist, besteht
die Möglichkeit, zwei Schlitten, die dem in Figur 7 dargestellten ähnlich sind, so in den Schnee au stellen, dass
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ihre Ladeplätze vertikal Liegen und ihr Abstand voneinander so gross ist, dass eine quer über sie hinveg verlauf
ende Abdeckung, die die beiden Schlitten komplett verdeckt,
das Dach einer Notunterkunft bildet. Alternativ
dazu können auch drei derartige ochlittenrahmen miteinander
verbunden -.vordem, wobei dann ein Schlxttenrahmen als
ί-Jach für die Unterkunft verwendet wird.
Andererseits können die »Ochlittenrahmen aber auch nur als
Versteck benutzt v/erden, indem sie axifroclrt pjcstel.lt und
mit Schnee bedeckt werden, um eine Deckung zu schaffen, hinter der sich der Benutzer für Fangzweckc oder bei
Polarkäinpfeii verstecken kann.
-1O besonders schwere Lasten zu befördern sind, kann es
wünschenswert sein, Stossdämpfer zwischen den änssersten
vorderen und hinteren iSnrten des Schuttenrahmens ο und
den vorderen und hinteren Teilen des -Skin ansubrinfrc", um
das Biegen der Skitei'e zu verringern. In Figur 2 sind
derartige Stossdilcrofer schv:ach angezeigt; normal er v/ei se
müssen sio leicht abnehmbar sein, beispielsweise durch einen normalen, geeigneten Schnell auslösemechanismus.
Wie oben erläutert, gestatten die verschiedenen U-Bolzen,
die in den Figuren 7 bis 9 dargestellt sind, das Einziehen
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eines Sicherheitsseiles in die U-Bolzen auf jeder Seite des Schlittens, so dass der Schlitten als Transportmittel
verwendet werden kann, das über eine K.luft gebracht wird,
wenn die zwei Enden der beiden verwendeten Seile fest verankert sind. Ebenso können die U-Bolzen an den Ecken des
Schlittenrahmens durch Seile an einen Traggurt befestigt werden, um den Rahmen beim Hochziehen in einen Hubschrauber
zu stützen, wenn er ohne Ski als Tragbahre eingesetzt wird.
Aus Figur 1 geht hervor, dass, falls gewünscht, die an den Seiten befestigten Platten 14 dazu benutzt werden können,
den zentralen Verbindungsteil eines dreiteiligen Skis aufzunehmen, der in einer Kombination mit dem Packrahmen verwendet
wird, um eine Schlittenkufe zu bilden. In Figur 1 ist ein derartiger, zentraler VerbindungsteiJ 16' in seitlich
befestigtem Zustand an den liahmen angeklammert. Ein geeigneter Platz für das Verstauen der vorderen und hinteren
Skiteile lässt sich im Gefüge des Packrahmens leicht finder..
Der erfindungsgemässo liahmen stellt eine leichte und kompakte
iiückentrage dar, die von einem Fallschirmspringer getragen
v/erden kann und in der sich ein Fallschirm oder drei und mehr Ski verstauen lassen. Somit wird ,jedes abgesprungene
Personenpaar, das mit diesen Rückentragen ausgerüstet ist, in die Lage versetzt, zwei Paar Personenski herzustellen
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vino, ihre Kückentragen miteinander zu verbinden, um einen
gemeinsamen Schlitten zu schaffen, an dem zwei v/eitere
Ski ver'.'.endet werden.
Wenn auch in den Figuren I bis 9 nicht extra dargestellt,
so ist es doch möglich, ein Paar Befestigungsglieder vorzusehen, damit ein einzelner Fackrahmen im Notfall mit
einem Paar Ski verbunden werden kann. Ein Ende jedes dieser Befestigungsgliecier ist genauso geformt wie die in Figur 7
dargestellten Verbindnngsblöcke, damit es in die Skibindung eingreifen kann, wöhrend der Verbindungsblock des betreffenden
Einzelrahmens in die andere Skibindung eingreift. Die Befestigungsglieder müssen auch mit Gewinden versehene
Löcher haben, um im Fall des einen Befestigungsgliedes
das mit Gewinde versehene Schaftende 31 der Arretierschraube 2f? des Packrahmens, und im Fall des anderen Befestigungsgiiedes
eine ähnliche Schraube 29 aufzunehmen, die unverlierbar
im Befestigungsglied liegen kann, oder auch nicht, jüj.o L-Form ejgnet sich für derartige Befestigungsglieder
b e s ο η de r s gut.
Eine am Bein verletzte Person kann auf diese V/eise ihre ;">':i
und ihren iackrahmen in einen Einzelrahmenschlitten verhandeln,
auf dem sie sich stützen kann während sie den Schlitten von Hand nach vorwärts bewegt.
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In Figur 10 ist ein Alternativbcisniol für die Auraführeng
eines Schutt enraliniens dargestellt, bei dem zrei Pnckrahmon
101 bzw. 102 miteinander verbunden v/erden, um einer,
!!ahmen ?λ\ bilden, der dem in den Figuren 1 bis 9 dargestellten
gleicht. Jedoch hat bei der in Figur 10 unö vciJ.or
in den Figuren 11 a, 11 b und 12 dargestellten Ausführungsart das Kohr für den einzelnen Packrahmen rinden .]uer schnitt
und bestellt aus einer Magnesiumlegierung. Jeder der Packrahmen
umfasst einen IJ-förmigen Abschlussrahmen 103, dessen
Glieder schiebbar in einen weiteren, leicht verschieden
geformten U-Kahmen 104 eingreifen, der x:eiter durch diagonale
Versteifungsstreben 105 und 106 und durch ein Abschlussglied 104 a verstärkt ist. Der U-fb'rmxgc "iiahinen J03
selbst ist durch eine auer verlaufende Versteifungsstrebe
10.'5 a verstärkt. Selbstverständlich sind, wie in dem Ausführungsbeispiel
in den Figuren 1 bis 0, die zvroi zum Zusammenbau
des üclilittenrahmens verwendeten Packrahmen in
ihrer Form genau gleich, und somit gilt die jiescbreibimg
des Kahnions 10.1 in Figur 10 gi eichermassen auch für den tirgänzungsrahmen
102.
Das vordere (in Figur 10 das rechte) Ende des ü-förmigen
Innenrahmens 1Oo ist nach oben gebogen, um beim Fornen des Packrahmens dienlich zu sein und einen proeigneten Haltegriff
am Ende des Schlittenrahmens vorzusehen. Die Gleitbewegung des U-förmigen Rahmens 103 .längs des :.iaupt-U-Uahmens
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104 kann durch ζ v/ei Feststellvorrichtungen 107, die in Figur 12 dargestellt sind, arretiert vier den. Der detaillierte
Aufbau der Feststellvorrichtungen 107 int nachfolgend nit Bozug auf die Figur 12 ausführlicher
beschrieben. Sie kann ,jedoch schnell arretiert und gelöst werden, ohne dass für irgendwelche relative Drehbewegungen
zwischen den eingreifenden inneren und äusseren Gliedern der Rahmen IGo und 104 eine Notwendigkeit besteht.
Schüesslich ist .ieder Paclcrahmen 101 und 102 mit einen,
insgesamt durch die Zahl 108 bezeichneten Liefestignngsf-ystom
vorgehen, das der Verbindung des zusammengebauten
Schlittenrahmens mit einem entsprechenden Paar Ski dient,
wobei die Ski, wie oben in Verbindung mit den Figuren I bis i) beschrieben, zerlegbar sein können.
In Figur 1.1 a j st ein erstes Ausführunprsbeisniel für ein
Verbindungselement zwischen den zwei Schlittenbahnen dargestellt; dieses Verbindungselement ist in Figur 10
bei 100 schematisch dargestellt, um die Lage des Vorbindungsteiles am Packrahmen zu veranschaulichen.
In Figur 11 a nimmt das Ende des liohres 110 zwei halbzylindrische Plastikformen 111 auf, die in das Rohr 110
eingestzt werden können während sie schon einen Arretier-
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kopf 112 eines Arretierschraubengliedes nmschlicsson.
vorausgesetzt, dass die rryvl in arischen Oberflächen iev
ha Lbs;/! märischen Glieder l.ll in geeigneter '."eise mit
den radial inneren Flächen des i'ohres IjO verbunden sind,
wird der Aufbau, der die zwei halbzylindrischen Glieder .1.11 und den Arretierblock 112 umfasst, innerhalb des
liohres llö festgehalten.
i)as Arretierglied, insgesamt durch die Zahl 113 bezeichnet,
hat ein zentrales Kontroll- oder Arretierrad 114. Links von ihm liegt der Arretierkopf 112 auf einem Schaftteil
115 und rechts von ihm befindet sich ein mit einem Gewinoc
versehenes Ende 116 am Ende seines entsprechenden Schaftteiles 117. Der Durchmesser des Kontrollrades 114 ist im
wesentlichen der gleiche vvie der des Jtohres 13 0 und der
des anderen Röhrendes, das durch das Gewindeende 116 eingeschraubt
wird, i=nd das Had 114 hat die gleiche Form vie
ilift in Figur 3 bei 29 dargestellte. Das bedeutet, dass
sich die Spitze eines Skistockes als Gerät zum Drehen des Kontrollrades 114 verwenden lässt, um eine arretierbare
Verbindung zwischen den zwei Packrahmen heraustollen.
\lenn das Rohrende 110 mit einem (nicht dar ge st el.It en) iiohrende
von .ähnlichem Durchmesser verbunden werden soll, ist
es lediglich notwendig, das Gewindeende 116 des Gliedes 11Γ5
in eine entsprechende Gewindebohrung im zweiten liohr einzu-
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führen, oder genauer, in einen Klastikoinsat?, in zv.oitet
fiohr, und das Rad 114 so zu drehen, dass sich dadurch nao
Gev/i.iicloende 1.16 in din entsprechende LJohrung einschraubt,
während der sich daraus ergebenden Rechts be -.,regiing des fosamton
/vrretierschraubenaufbaues 113 sieht der unverlierbare
Kopf 112 die Anordnung der halbzylindrischen Glieder Ul nach rechts, wodurch das Jiohr 110 nach rechts gegen
das andere (nicht dargestellte) Jiohr gezogen wire*. V/enii
das 'iev-indeende 116 schliesslich ganz eingeschraubt ist,
ist die Verbindung hergestellt, die so lange erhalten bleibt, bis das i;ad 114 dann in die Gegenrichtung gedreht
Die Figur Il b veranschaulicht eine Alternativausführung
des /irretiersysterns, bei der der "aiiptuivtersehier! darin
liegt, dass das Kontrollrad 114' im iiohrende HO1 vollkommen
eingeschlossen ist. /iusserdem τ-rird in diesem FaIl
der unverliorbaro Kopf 112r von einer Kantor 118' aufsrcnor-inen,
entlang der er sich belegen kann, doch in welcher
er* einen radialen Festsits hat. Dieses geringfügige,
radiale oniel, das züvischen dein Kopf 112' xmcl der zylindrischen
v/anrl der Kammer 118' besteht, ist in Figur 11 b
Zwecke der Vrej"anschaulichung hervorgehoben.
fJio Art der Anordnung dos unverlierbaren Kopfes II?.1 innerhalb der Kammer 118' ist genauso v/ie die oben mit üezug auf
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die Figur 11 a beschriebene, weil zwei halb zylindrische«
Glieder 1111 um den Gewindeschaft 115' der Arretierschraube
angeordnet sind und die ganze Anordnung in das iiohr 110' eingesetzt wird, nachdem ein geeignetes iiinrtoinitto.i, wie
ünozcyharz, verwendet wurde, um die Glieder 1111 innerhalb
des iiohres HO1 zu befestigen.
Die Figur 11 a üeigt ein zweites Rohrende 119', das über
ein Paar halbzylindrische Glieder 120" verfügt, die zusammen eine Gewinrlebohrung 121' bestimmen, um das Ge:;indeenöe
.136' des Arretierschraubengliedes aufs.nehmen. Die
zwei Rohrenden .1.10' und .119' der i^igur 11 Ti werden, wie
folgt, miteinander verbunden:
Zuerst wird die Spitze eines Skistockes entlang der Achsrichtung
in das Rohrende 110' eingesetzt, um in das Kontrollrad 114· einzugreifen und das Arretierrad so weit
gedreht, dass die Gewindespitze 116' und die zylindrische,
äussero Oberfläche des i?ades 114' frei werden, so dass von ,jetzt ab eine Drehung des iiades durch das i'üngveifen der
Ökistoclcspitze entlang einer Tangentialrichtung des Arretio-rades
bewirkt werden kann. In diesem Stadium wird das zweite Rahmenende 1.19' nahe an die Gewindespitze 11.6' gebracht
und die Gewinde schrauben sich ineinander.
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nox dom durch das Eingreifen der Slcistoekspitze in dio
Aussparung seiner iiusseren Umfangsoberfläche erfolgenden
v/citordrehen des Kontrollrades 114' schraubt sicli das Ge-'.-.'"i.ndoendc
.1.IG1 in die Gewindebohrung "PiI1 des Tiohres 1"O1
ein und IvUt dio beiden iiohrenden JlO1 und .1.19' zusammen,
üehli-csslich stösst das Arretierrad 11.4' an das linke
G1IGd des halb37vplindriSwhen Giiederpaares 120' an und
ein weiteres Drehen des Arretierschraubengliedes 113' ist
nicht mehr möglich. Das flache Eingreifen zv/i sehen dem
Kontrollrad 114' und den Gliedern 1201 klemmt das Kontronrad
J14' gegen weiteres Drehen und somit v.Tird vermöge
des geometrischen Aufbaues der sv/ei Rahmen 103 u»iri
TÜ4 des Packrahmens, der eine relative Drehung zwischen
den Rohren 1.10' und 11.9'ermöglicht, die gesamte Anordnung
arretiert.
Die Lage des Itohres 119' bei arretierter Anordnung ist in
Figur Il b durch die gestrichelten Linien veranschaulicht.
iis ist daraus zu ersehen, dass die beiden arretierten Rohrenden
so auseinander liegen, dass ihr Abstand im wesentlichen
der Breite des Kontrollrades 114' gleicht. Dadurch v.ird das Einstecken einer Skistockspitze ermöglicht,
um ein Drehen des iiadcs 114' für den 'l'rennvorgang einr.u-1
eiton.
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BAD ORfGJNAt
In Figur 12 ist die, insgesamt durch die "'iahl 107 bezeichnete
Arretiervorrichtung dargestellt, die dazu dient,
das innere Rohrende 103 in bezug auf das äusserc 3ahnonrohr
3.04 festzuklemmen.
Eine Zahl von Klemmgliedernl46 ist. um das innere iiohr 103
als Klemmvorrichtung angebracht. Diese Klemmvorrichtung ist doppelkonisch· , ihre nusseren Oberflächen 147 und 148
haben aber verschiedene Konizität , indem der Kegelwinke1
der Fläche 147 flacher ist als der der Fläche 148. An ,iedem
ü]nde der Kiemmglieder befindet sich eine zylindrische
äussere Oberfläche 149, die zwischen dem "Scheitelpunkt"
der abgestumpften, konischen Oberfläche 147' oder 148 und
einem endseitigen radial nach aussen stehendenWuIst
150 verläuft, der als Abziehflansch dient, vrie nachfolgend
beschrieben.
In Figur 12 ist verdeutlicht, dass jede von zwei Schaleiihälften
144 und 145 eine ringförmige Rille 151 bzw. 152 aufweist, die an ihrer inneren Oberfläche zur Aufnahme des
Abziehflansches 150 ausgebildet ist. Die Rillen 151 und haben das gleiche Ausmass, das in jedem Fall doppelt so gross
ist wie das Achsmass der identischen Abziehflansche 150.
Die zwei Schalenhälften 144 und 145 sind bei 153 miteinander verschraubt. Wenn sie zusammengeschraubt werden, wirken
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BAD ORIGINAL
die inneren, konischen Flachen 154 und 155 der Schalenhülften
144 bzw. .145 auf die konischen Flächrm M7 und
der Klemmglieder 146, , um eine Klemmwirkung auf das
was
Rohr 103 auszuüben, dadurch bewirkt wird, dass
Rohr 103 auszuüben, dadurch bewirkt wird, dass
sich die Klemmglieder 146 der verjüngten Anordnung radial nach innen gegen die aussere Oberfläche des inneren
llohres 103 klemmen . Diese "Klemm—wirkung:" verursacht
ein festes Eingreifen der konischen F] Heben der ichalenhJMften
144 und 1.45 in die Klemmglieder 146. Dieses feste Ineinandergreifen muss von den Abziehflanschen 150
und ihren Aufnahmerillen 151 und 152 gelöst v/erden, während
der folgenden Trennung der zwei ochalenhälften 144 und
v.ird ein Punkt erreicht, an eiern die axiale Yrennbewegung von zwei. Killen 151 und 152 ein Anstossen der axial inneren
Flächen der Abziehf)ansehe 150 an die axial inneren Flächen
der ilillen 151 und 152 hervorruft, so dass bei eino;a festsitzenden,
bindenden Eingreifen in eine der konischen Flächen 154 bzw. 155 die Bindung durch die Äbsiehwirkuns:
der anstossenden Flachen der Flansche 150 und der iiillen
151 und 152 gelöst wird. Das wiederum lockert den Aufbau
r)er Klemmglieder und löst den inneren Schaft 103,
damit er sich bewegen kann.
ivie in Figur 12 riargestel.lt, hat das Ende dos äusseron
idohres 104 einen Klemmsits auf einem zvlindrischon Endteil
der Schalenhälfte 144.
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Es ist klar, dass sich durch das Zusammenschrauben der zwei Schalenhälften 144 und .145 eine radial nach innen
gerichtete Bewegung der verschiedenen Klemmglieder ergibt, damit eine sehr starke Klemmwirkung auf das innere
Rohr ausgeübt wird, um eine Bewegung dos liohres HOH in
Achsrichtung entlang des r.usseren Rohres 104 zn verhindern.
Um die Arretiervorrichtung 107 zu .1 ösen, v/erden die zwei
Schalenhälften 144 und 145 des Verbindungselementes gelöst,
beispielsweise dadurch, dass die Spitze des zweiten Skistockes in eine entsprechende (nicht dargestellte) Aussparung
eingesetzt wird, um sie entweder als Drehstift oder als Schubelement zu benutzen, um die Vorbindung der beiden
Schalonhillften 144 und 145 zu lösen. Die mechanische iülfe,
die die Skistockspitze leistet, kann erforderlich v/erden, wenn die Arretiervorrichtung 107 zwecks Verstellung in
vereistem Zustand gelöst werden soll.
Sobald die relative, axiale Stellung des inneren iiohres 103
in bezug auf das äusserc Rohr 104 erreicht ist, kann die
neu eingestellte Position durch Zusammenziehen der Schalenhälften 144 und 145 festgeklemmt v/erden, wobei abermals die
Spitze eines Skistockes als Drehstab oder Schubelement dient,
409833/0355
Claims (1)
- Pat ent- OS chut ζ- )AnsprücheJ.) Packrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Packrahmen (3) ein Verbindungssystem (9, 109) zum Anschluss an einen v/eiteren, ähnlichen Packrahmen (4) und mindestens ein Verbindungselement (20) zum Anschluss der beiden Paekrahmen (3 und 4) an Laufski (1 und 2) trägt, um einen Schlitten zu bilden.2. Packrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20) zum Anschluss der beiden Packrahmen (3 und 4) an Laufski (1 und 2) ein Paar Glieder umfasst, die an jedem Packrahmen (3 und 4) befestigt und so geformt sind, dass sie dem Ende der Sohle eines dkistiefels gleichen.>. Packrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Ladeplatz (5) aufweist, an dessen äusser en seitlichen Enden zwei liahmengestelle (6, 6 a) in lotrecht zum Ladeplatz liegender iiichtnng vorstehen, um einen AbStandsrahmen zu bestimmen, der den Ladeplatz (5) vom entsprechenden Laufski (1 oder 2) trennt.409833/03554. Packrahmen nach Anspruch 3, dadurch ,gekennzeichnet, dass dor Abstandsrahmen (6, 6 a) die AnschJtissel.enent.o (20) zum Anschluss des Jchlittenrahmens an die Laufski (I, 2) trägt.5. Packrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungssystcri (9) zum Anschluss eines .ieden Packrahmens an einen entsprechenden, ähnlichen Pnckrahmen einen schraiiben-To et Ut igt en Arretierraechanismus 25um Aneinanclerzinhen der beiden Packrahmen (3, 4) umfasst, und dass ,jeder Packrahmen auf einer Seite über einen vorstehenden ,'eil (31 oder 116) des schraubenbetätigten ArretiermechanismuG und auf de.' anderen Seite über einen Mutterteil (30, 120) eines prleichartiger, sohraubenbeti-'ti.Tten Mechanismus verfügt, so dass nv:ei identische Rahmen derart miteinander verbunden v/erden können, dass der vorstehende Teil eines ,jeden 'Uahmons in das Mutterteil (30, .130) des anderen Rahmens eingreift.S. Packrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende feil des schraubenbotr.tigten Arretiermechanismus eine Schraube (31 oder 116) umfasst, die auf einer Seite des Packrahmens unverlierbar409833/0355angebracht ist, und dass der Mutterteil des schrauben betätigten Arretiermechanisüius eine Gev.indebohrung (I9,!1) umfasst, die auf de-" gegenüber liegenden oeite des Packrahmens im Rahmen ausgebildet ist.rackranmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei ineinandergreifenden Uahmcngestel.len (103, 104) gebildet ist, die durch Ineinanderschieben verstellt v/erden können, um die iöhe des Packrahmens zu verändern.8. Packrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ei" eine Arretiervorrichtung (107) zum Verriegeln der* ineinandergreifenden liahnienteile in .jeder gev/ünschten Stellung auf v/eist.9. Packrahmen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Rahmen (104) eine Mehrzahl von Latten (5) trägt, und der andere Rahmen mit einem Alternativsatz von Latten (5 a) verbunden ist, der in bezug auf die zuerst genannten Latten (5) in Längsrichtung verschiebbar ist, um ausziehbare Latten vorzusehen, die sich mit der Höhe des Packrahmens verändern.409833/035510. Packrahmen nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Rohren gebildet ist, die runden Querschnitt aufweisen, und daß er eine Arretiervorrichtung (107) in Form einer konischen Anordnung hat, die aus zwei miteinander verbundenen, konischen Schalen (144, 145) besteht, die konische Klemmglieder (146) umschließen, die das Innere von zwei ineinandergreifenden Rohren (103) fassen, eine dieser Schalen (144) an dem äußeren der zwei Rahmenrohre (104) befestigt irst, und die Klemmglieder (146) so ausgebildet sind, daß sie radial nach innen auf das innere Rohr (103) gedrückt werden, wenn die beiden Schalenhälften (144, 145) zusammengeschraubt werden.11. Schli ttenrafimen, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Paar von Packrahmen gemäß den vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 10 aufgebaut ist, die miteinander verbunden und auf ein Paar Laufski (l, 2) montiert sind.12. Schlittenrahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufski (l, 2) zerlegbar sind und aus drei Teilen bestehen und daß der Schlittenrahmen mit einem mittleren Anschlußteil der Laufski (l, 2) verbunden ist, an den die vorderen und hinteren Skiteile angeschlossen sind.AC9833/0355MO .Leerseite
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---|---|---|---|
GB586373 | 1973-02-06 |
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ID=9804030
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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FR (1) | FR2216160A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4466627A (en) * | 1981-07-02 | 1984-08-21 | Gottlieb Robert G | Sled structure with runner connecting transverse link |
US6257599B1 (en) * | 2000-02-02 | 2001-07-10 | Leigh Johnson | Beach tote-sled assembly kit |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4324409A (en) * | 1980-08-15 | 1982-04-13 | Schmid Tool & Engineering Corp. | Sled body and adjustable attachment means for snow skis |
FR2584359B1 (fr) * | 1985-07-02 | 1987-10-02 | Artigas Eliane | Traineau module de secours en montagne |
EP3053633A1 (de) * | 2015-02-03 | 2016-08-10 | Atk Race S.R.L. | Gerät um personen und/oder objekte auf vereisten und/oder verschneiten flächen zu transportieren |
-
1974
- 1974-02-05 FR FR7403778A patent/FR2216160A1/fr not_active Withdrawn
- 1974-02-06 DE DE19742405665 patent/DE2405665A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4466627A (en) * | 1981-07-02 | 1984-08-21 | Gottlieb Robert G | Sled structure with runner connecting transverse link |
US6257599B1 (en) * | 2000-02-02 | 2001-07-10 | Leigh Johnson | Beach tote-sled assembly kit |
Also Published As
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---|---|
FR2216160A1 (de) | 1974-08-30 |
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