DE20211382U1 - Absperrvorrichtung - Google Patents

Absperrvorrichtung

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DE20211382U1
DE20211382U1 DE20211382U DE20211382U DE20211382U1 DE 20211382 U1 DE20211382 U1 DE 20211382U1 DE 20211382 U DE20211382 U DE 20211382U DE 20211382 U DE20211382 U DE 20211382U DE 20211382 U1 DE20211382 U1 DE 20211382U1
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shut
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
    • E01F13/028Flexible barrier members, e.g. cords; Means for rendering same conspicuous; Adapted supports, e.g. with storage reel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung.
Wenn an oder auf einer Straße sich ein Unfall ereignet hat, so ist immer wieder festzustellen, dass die übrigen Verkehrsteilnehmer aufgrund von Neugier oder Sensationslust mit ihren Fahrzeugen an der Unfallstelle nur langsam vorbeifahren und ganz genau sehen möchten, was sich ereignet hat. Dies führt zu einer Verzögerung des Verkehrs und unter Umständen auch zu einer möglichen Behinderung des Erreichens der Unfallstelle durch herbeigerufene Rettungsfahrzeuge. Außerdem wird die Gefahr von weiteren Unfällen, insbesondere Auffahrunfällen, wesentlich erhöht, da die Aufmerksamkeit der Fahrer abgelenkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht und schnell montierbare Absperrvorrichtung zu schaffen, die einen Sichtschutz für die Unfallstelle darstellt, so dass die nicht an dem Unfall beteiligten Verkehrsteilnehmer die Unfallstelle nicht einsehen können und deshalb ihr Tempo beibehalten und sich auf das Verkehrsgeschehen konzentrieren können.
G 41984 DE
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein Set aus wenigstens zwei Ständern, zwei Stangen und einer zwischen den Stangen aufspannbaren, flexiblen Sichtschutzblende vorgesehen ist.
5
Eine derartige Absperrvorrichtung, die von der Verkehrspolizei oder anderen Unfallhilfsdiensten mitgeführt werden kann, ist schnell aufstellbar und bietet einen ausreichenden Sichtschutz.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die Sichtblende eine Höhe von mehr als 50 cm besitzt. Wenn die Absperrvorrichtung so aufgestellt wird, dass die Oberkante einer derartigen Sichtblende sich in mindestens 1,5 m Höhe befindet, so ist die Einsicht von in einem vorbeifahrenden Personenkraftwagen oder auch in einem Lastkraftwagen sitzenden Personen auf die Unfallstelle wenigstens erheblich eingeschränkt oder ausgeschlossen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass das Set in einem kofferartigen Behälter untergebracht ist, der zwei voneinander trennbare Teile aufweist, die als Ständer ausgebildet sind. Ein derartiger kofferartiger Behälter lässt sich in einer relativ geringen Größe ausführen, so dass der in einem Fahrzeug benötigte Aufbewahrungsraum relativ gering ist. Darüber hinaus sind alle Elemente des Sets zusammen aufbewahrt, so dass nicht etwa ein Teil fehlt, wenn die Absperrvorrichtung benötigt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die als Ständer dienenden Teile mit aus ihnen herausbewegbaren Stützelementen versehen sind. Dadurch lässt sich die Basis vergrößern, auf der die Ständer aufstehen, so dass die Standsicherheit erhöht wird.
&ngr; &ngr; &ngr; &ngr; &ngr; &ngr; &ngr; vv Vv V &ngr; &ngr; &ngr; V VV
G 41984 DE -3-
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die in den Ständern anbringbaren Stangen aus teleskopartig auseinanderbewegbaren und in der auseinanderbewegten Position gegeneinander fixierbaren Teilen bestehen. Dies hat den Vorteil, dass die Elemente der Stangen unverlierbar miteinander verbunden sind, so dass alle Elemente zur Verfügung stehen, wenn sie benötigt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die Sichtblende mit einem Ende an einer der Stangen angebracht ist, und dass die andere Stange und das freie Ende der Sichtblende mit miteinander in Eingriff bringbaren Verbindungselementen versehen sind. Auch hier wird sichergestellt, dass nicht einzelne Elemente der Absperrvorrichtung verloren gehen und dann bei Bedarf nicht zur Verfügung stehen. Vorteilhaft ist dabei, wenn die Stange, an der die Sichtblende angebracht ist, mit einer Aufwickelvorrichtung für die Sichtblende versehen ist. Mittels der Aufwickelvorrichtung, insbesondere einer automatisch arbeitenden Aufwickelvorrichtung, wird sichergestellt , dass die Sichtblende immer in einem geordneten Zustand aufbewahrt wird.
Um die Einwirkung von Windbelastungen odgl. auf die Absperrvorrichtung möglichst gering zu halten, wird in weitere Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Sichtblende aus einem luftdurchlässigen, weitgehend undurchsichtigen Material besteht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Absperrvorrichtung in Benut-
zungsposition, d.h. mit aufgespannter Sichtblende;
Fig. 2 die als Set ausgebildete Absperrvorrichtung nach ihrer
Unterbringung in einem kofferartigen Behälter und
G 41984 DE
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil des kofferartigen Behälters
mit ausgeklappten Stützelementen.
Die in Fig. 1 dargestellte Absperrvorrichtung dient dazu, einen Sichtschutz für eine Unfallstelle herzustellen. Sie enthält zwei Ständer 10, 11 an welchen jeweils eine Stange 12, 13 angebracht ist. Zwischen den Stangen ist eine Sichtblende 14 aufgespannt. Die Vorrichtung ist so ausgebildet, dass sich die Unterkante der Sichtblende 14 in einer Höhe von etwa 90 cm befindet, während die Oberkante sich wenigstens in einer Höhe von 150 cm befindet. Damit befindet sich die Sichtblende 14, wenn sie neben einer Fahrbahn einer Straße aufgestellt wird, in etwa der Köpfe von in Personenkraftwagen sitzenden Personen und auch in Höhe der Köpfe der Fahrer von Lastkraftwagen. Die Sichtblende 14 besteht aus einem luftdurchlässigen Material, beispielsweise einem Gewebe, dass jedoch so ausgebildet ist, dass es praktisch undurchsichtig ist, wenn sich eine Person in einem Abstand von 1 m von dieser Sichtblende 14 befindet.
Sämtliche Elemente der Absperrvorrichtung sind in einem kofferartigen Behälter 15 untergebracht, der in Fig. 2 dargestellt ist. Der kofferartige Behälter 15 besteht aus zwei Teilen, die voneinander trennbar sind und die jeweils als die Ständer 10, 11 dienen. In der in Fig. 2 dargestellten zusammengebauten Stellung sind die beiden Teile miteinander mittels bekannter Verriegelungselemente verriegelt. Dabei ist beispielsweise entlang einer Längskante, die mit Griffaussparungen 16 versehen ist, ein Verriegelungselement 17 vorgesehen, während die gegenüberliegende Längskante mit zwei derartiger Verriegelungselemente versehen ist. Die als Ständer 10 und 11 dienenden Teile des kofferartigen Behälters 5 sind vorzugsweise auf ihrer Innenseite mit einer kragenartigen Aufnahme 18 versehen, in die jeweils eine der Stangen 12, 13 einführbar ist.
Die Stangen 12, 13 werden jeweils in den Aufnahmen arretiert, bei-
&ngr; &ngr; &ngr; wwvv vv ww W VVVV VV
G 41984 DE -5-
spielsweise mittels einer Karabinerverbindung, die durch Drehen der Stangen gesichert und gelöst werden kann.
Die Stangen 12, 13 bestehen bei dem Ausführungsbeispiel aus zwei E-lementen, die teleskopartig ineinander geführt sind. In der ausgezogenen Stellung werden die Teile der Stangen 12, 13 gegeneinander fixiert. Als Fixiereinrichtungen dienen beispielsweise federbelastete Druckknöpfe, die in entsprechende Aussparungen eingreifen, wie dies zum Arretieren von Schirmstangen oder Zeltstangen odgl. bekannt ist.
Die Sichtblende 14 - aus flexiblem Material - wird um eine der Stangen 12 oder 13 zum Aufbewahren herumgewickelt. Vorzugsweise ist die betreffende Stange 12 oder 13 mit einer automatischen, federbelasteten Aufwickelvorrichtung versehen. Das andere Ende der Sichtblende 14 wird in dem aufgespannten Zustand entsprechend Fig. 1 lösbar an der jeweils anderen Stange 12 oder 13 befestigt. Hierzu kann vorgesehen werden, dass das freie Ende der Sichtblende mit einer Schlaufe versehen ist, die von oben auf die betreffende Stange 12 oder 13 aufsteckbar ist. Es ist auch möglich, das freie Ende der Sichtblende 14 mit Ösen zu versehen, die in Haken eingehängt werden, die an der anderen Stange angebracht sind. In diesem Fall wird zweckmäßigerweise vorgesehen, dass sich die Haken in einer Längsnut der jeweils anderen Stange 12 oder 13 befinden, so dass sie nicht über den Außendurchmesser herausragen.
Um die Standsicherheit der Absperrvorrichtung zu erhöhen, sind die Teile 10, 11 mit herausbewegbaren Stützelementen 19 versehen, die bei dem Ausführungsbeispiel um Schwenkachsen verschwenkbar sind. Anstelle von verschwenkbaren Stützelementen 19 können auch herausziehbare Schwenkelemente vorgesehen werden, die dann insbesondere im Bereich der jeweiligen Kanten der Teile 10, 11 angeordnet werden.
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Die Teile des Behälters 15, die die Ständer 10, 11 bilden, sind weiter mit Aufnahmen 20 versehen, in welche die Stangen 12, 13 eingelegt werden, bevor der kofferartige Behälter 15 geschlossen wird.
Die Teile des Behälters 15 können aus Kunststoff, Metall oder Holz hergestellt werden. Es sollte angestrebt werden, dass die Ständer 10, 11 einerseits ein für eine Standfestigkeit notweniges ausreichendes Gewicht haben, jedoch andererseits von einer Person noch leicht transportiert werden können. Die Stangen 12, 13 können auch aus zwei oder mehr Teilstücken bestehen, die mittels Steckverbindungen zusammenfügbar sind.
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Claims (11)

1. Absperrvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Set aus wenigstens zwei Ständern (10, 11), zwei Stangen (12, 13) und einer zwischen den Stangen aufspannbaren, flexiblen Sichtblende (14) vorgesehen ist.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtblende (14) eine Höhe von mehr als 50 cm besitzt.
3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Set in einem kofferartigen Behälter (15) untergebracht ist, der zwei voneinander trennbare Teile aufweist, die als Ständer (10, 11) ausgebildet sind.
4. Absperrvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des kofferartigen Behälters (15) mit miteinander in Eingriff bringbaren Verriegelungsmitteln (17) versehen sind.
5. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständer (10, 11) mit aus ihnen herausbewegbaren Stützelementen (19) versehen sind.
6. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständer (10, 11) mit Aufnahmen (18) für die Stangen (12, 13) versehen sind.
7. Absperrvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (12, 13) und die Aufnahmen (18) mit miteinander in Eingriff bringbaren Arretiermitteln versehen sind.
8. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (12, 13) aus teleskopartig auseinanderbewegbaren und in der auseinanderbewegten Position gegeneinander fixierbaren Teilen bestehen.
9. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtblende (14) mit einem Ende an einer der Stangen (12, 13) angebracht ist, und dass die andere Stange (12, 13) und das freie Ende der Sichtblende (14) miteinander in Eingriff bringbaren Verbindungselementen versehen sind.
10. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (12, 13), an der die Sichtblende (14) angebracht ist, mit einer Aufwickelvorrichtung für die Sichtblende (14) versehen ist.
11. Absperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtblende (14) aus einem luftdurchlässigen, weitgehend undurchsichtigen Material besteht.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2489502A (en) * 2011-03-31 2012-10-03 Lisa Jane Norris Clamp for supporting a screen on a roadside crash barrier
DE102015005552A1 (de) * 2015-05-04 2016-11-10 Astrid Maier Metall- und Tribünenbau GmbH Tribüne mit mehreren Sitz- und/oder Stehplatzreihen
CN108086205A (zh) * 2016-11-20 2018-05-29 天津津嘉升溢生物科技有限公司 一种安全防护技术防护栏杆
EP3910110A1 (de) * 2020-05-15 2021-11-17 Brady Corporation Ltd Modularer pfosten
GB2612301A (en) * 2021-10-12 2023-05-03 Brady Corp Ltd Modular post

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