DE19854289C2 - Seitenständerunterlage, insbesondere für Zweiräder - Google Patents

Seitenständerunterlage, insbesondere für Zweiräder

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Abstract

Die Seitenständerunterlage für Zweiräder soll Zweiradfahrern bei am Abstellort oftmals vorzufindendem instabilen Untergrund ein sicheres Abstellen des Zweirades unter Verwendung des am Zweirad serienmäßig vorhandenen Seitenständers ermöglichen. DOLLAR A Die Seitenständerunterlage besteht aus mehreren Segmenten (2, 5), die zu einer starren Ebene zusammenfügbar sind. Dazu sind benachbarte Segmente (2, 5) mit Gurten (3) untereinander verbunden, so daß sie sich zu einer Ebene aufklappen lassen und in der Ebene verriegelbar sind. Das Verriegeln erfolgt bevorzugt mittels einer U-profilförmigen Schiene (4), die die Außenkante des Segmentes (5) umgreift und einen Stift (1) aufweist, der in ein Langloch des Segmentes (5) eingreift, so daß die U-profilförmige Schiene (4) in der Ebene in Längsrichtung verschiebbar und bei der größten Verschiebung um den Stift (1) in der Ebene kippbar ist und in dieser Stellung stirnseitig über die Segmente (2, 5) greifen kann (Fig. 3).

Description

Die Erfindung soll Zweiradfahrern bei am Abstellort oftmals vorzufindendem instabilen Untergrund ein sicheres Abstellen des Zweirades unter Verwendung des am Zweirad serienmäßig vorhandenen Seitenständers ermöglichen.
Zur Zeit werden im Zweirad-Zubehörhandel von ihren Abmessungen her relativ große Unterlagen angeboten. Die Seitenständerunterlage nach dem Zubehörkatalog 1998 der Firma Hein Gericke GmbH, Seite 461 weist einen Durchmesser von 12 cm auf.
Diese im Zubehörhandel angebotenen Seitenständerunterlagen haben, wie auch die von Zweiradfahrern oft zwangsweise mitgeführten einfachen Bretter oder sonstige starre Unterlagen den wesentlichen Nachteil, daß sie wegen ihrer Abmessungen und ihrer erforderlichen Steifigkeit schlecht in den vorhandenen, meist kleineren Stauräumen, welche sich zudem häufig unter der Sitzbank befinden, mitgeführt werden können.
Sind keine oder nur unzureichend große Gepäcktaschen oder sonstige Unterbringungsmöglichkeiten am Zweirad verfügbar, führen viele Fahrer daher die starren Seitenständerunterlagen in eng am Körper anliegenden Taschen mit, wodurch erhebliche Beeinträchtigungen des Tragekomforts und bei einem eventuellen Sturz erhebliche Verletzungen entstehen können.
Abhilfe versucht die DE 44 08 937 A1 zu schaffen, indem der Seitenständer unter seiner Bodenplatte oder anstelle der Bodenplatte mit einer automatisch ein- und ausschwenkenden Bodenplatte so versehen wird, daß sich die Bodenplatte beim Ausklappen des Seitenständers und Abstützen des Zweirads auf dem Boden automatisch unter den Seitenständer legt und beim Einklappen bzw. Entlasten des Seitenständers automatisch in ihre Ursprungsstellung zurückschwenkt. Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß ein serienmäßiges Nachrüsten an notwendigen Zulassungsbestimmungen scheitern dürfte, sie zudem aufwendig ist und bei einem Sturz den Fahrer zusätzlich gefährdet.
Darüber hinaus ist aus der US 4,474,387 eine Seitenständerunterlage bekannt, die im oberen Bereich einen Rahmen zur Aufnahme des Seitenständers aufweist und die auf der Unterseite Spikes besitzt. Damit kann ein Einsinken des Seitenständers in den Untergrund vermieden werden. Nachteilig ist auch hier die Größe.
Die in der US 4,521,031 vorgeschlagene Seitenständerunterlage, die aus Kunststoff besteht, vergrößert ebenfalls die Standfläche des Seitenständers. Darüber hinaus weist sie eine Öffnung auf, um Befestigungsmittel bei Nichtgebrauch anzuordnen. Die Größe ist auch hier nicht veränderbar.
Den selben Nachteil weist auch die Seitenständerunterlage nach GB 2 248 594 A auf, die mit einem Verschließmechanismus am Seitenständer befestigbar ist, um so einem Diebstahl vorzubeugen.
Die Seitenständerunterlage nach DE 295 13 484 U1 besitzt ebenfalls einen Rahmen zur Aufnahme des Seitenständers, verhindert so also ein Abrutschen, und ist an den Ecken nach unten gebogen, um eine gute Bodenhaftung zu gewährleisten. Ein außerhalb des Rahmens angeordneter Ring soll das Aufnehmen erleichtern. Auch diese Erfindung löst nicht den Widerspruch zwischen möglichst großer Stützfläche einerseits und möglichst geringem Platzbedarf bei Nichtgebrauch.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Seitenständerunterlage zu entwickeln, die die notwendige Auflagefläche zum sicheren Abstützen des Zweirades gewährleistet und die einen geringen Platzbedarf benötigt.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Seitenständerunterlage, vorzugsweise für Zweiräder, besteht aus mehreren Segmenten, die zu einer starren Ebene zusammenfügbar sind. Das hat den Vorteil, daß die Unterlage bei Nichtbenutzung auf ein kleines Maß zusammengelegt werden kann und so beim Transport nicht mehr stört.
In einer vorteilhaften Ausführung sind die benachbarten Segmente mit Scharnieren oder über eine Gurtverbindung miteinander verbunden, derart, daß die Ebene durch einfaches Aufklappen hergestellt wird. Eine Verriegelung sorgt dann für die Stabilisierung der eine Ebene bildenden Segmente in einen starren Zustand.
Um die aufgeklappten Segmente der Seitenständerunterlage zu verriegeln, sieht die Erfindung eine bewegliche U-profilförmige Schiene vor, die seitlich über die Segmente greift und die Segmente so in der Ebene verriegelt.
In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist die U-profilförmige Schiene in der Ebene verschiebbar und kippbar an der äußeren Längskante eines Segmentes angeordnet, so daß sie sowohl eine Lage längs zu den Segmenten als auch eine Lage stirnseitig zu den Segmenten einnehmen kann. Die Befestigung der U-profilförmigen Schiene, die die Außenkanten der Segmente umgreift, erfolgt bevorzugt durch ein Langloch in der U- profilförmigen Schiene, in das ein Stift eines Segmentes eingreift, so daß die U- profilförmige Schiene in der Ebene in Längsrichtung verschiebbar und bei der größten Verschiebung um den Stift in der Ebene kippbar ist und in dieser Stellung stirnseitig über die Segmente greift und diese so verriegelt.
Natürlich kann der Stift auch Bestandteil der U-profilförmigen Schiene sein, der dann in einem Langloch eines Segmentes geführt ist.
Als vorteilhaft hat es sich weiterhin erwiesen, wenn die U-profilförmige Schienen paarweise angeordnet sind, so daß sie die Segmente im ausgeklappten Zustand auf beiden Seiten verriegeln können.
Die Seitenständerunterlage wird in einer bevorzugten Ausführung aus drei rechteckigen Segmenten hergestellt, die eine nahezu quadratische Fläche bilden und die U-profil­ förmigen Schienen die Länge einer Quadratseite aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1: Draufsicht auf die zusammengeklappte Seitenständerunterlage,
Fig. 2: die ausgeklappte Seitenständerunterlage,
Fig. 3: die in der Ebene verschieb- und kippbaren U-profilförmigen Schienen und
Fig. 4: die zu einer starren Ebene zusammengefügten Segmente.
Die in Fig. 1 dargestellte, zusammengeklappte Seitenständerunterlage besteht aus zwei Segmenten 5 und einem in der Mitte angeordneten Segment 2. Die benachbarten Segmente 5 und 2 sind jeweils mit einer Gurtverbindung 3 verbunden. Seitlich greifen über die Segmente 5 jeweils U-profilförmige Schienen 4, die im aufgeklappten Zustand zur Verriegelung der Segmente und damit zur Herstellung einer starren Ebene dienen.
Die U-profilförmigen Schienen 4 können abnehmbar auf den Segmenten 5 aufgesteckt sein oder sie werden, wie Fig. 2 zeigt, an diesen Segmenten geführt gelagert. Dazu dient eine Kombination von Langloch und Stift 1.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, befindet sich der Stift 1 an den U-profilförmigen Schienen 4 und greift durch ein Langloch in den Segmenten 5. Die U-profilförmigen Schienen 4 sind so in der Ebene verschiebbar und können bei der in Fig. 3 dargestellten Lage um den Stift 1 in der Ebene gekippt werden, so daß die U-profilförmigen Schienen 4 nach Abschluß dieser 90-Grad-Bewegung die Stirnseiten der Segmente 2, 5 umfassen und in der Ebene verriegeln. Dies zeigt Fig. 4.
Die so mit wenigen Handgriffen hergestellte starre Seitenständerunterlage wird dann unter den Seitenständer gelegt.
Das Zusammenfalten der Seitenständerunterlage geschieht in umgekehrter Reihenfolge. Zuerst werden die U-profilförmigen Schienen von den Stirnseiten der Segmente 2, 5 weggekippt und dann in die Segmentlängsrichtung auf die Segmente 5 verschoben. Dann erfolgt das Zusammenlegen und ein kleines Etui kann verhindern, daß der an der Seitenständerunterlage verbliebene Schmutz Schaden anrichtet.

Claims (10)

1. Seitenständerunterlage für Zweiräder, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren Segmenten (2, 5) besteht, die zu einer starren Ebene zusammenfügbar sind.
2. Seitenständerunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Segmente (2, 5) mit Scharnieren untereinander verbunden sind, sie sich zu einer Ebene aufklappen lassen und in der Ebene verriegelbar sind.
3. Seitenständerunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Segmente (2, 5) mit einer Gurtverbindung (3) untereinander verbunden sind, sie sich zu einer Ebene aufklappen lassen und in der Ebene verriegelbar sind.
4. Seitenständerunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene bevorzugt aus drei rechteckigen Segmenten (2, 5) gebildet ist.
5. Seitenständerunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegliche U-profilförmige Schiene (4) an der Stirnseite über die Segmente (2, 5) greift und die Segmente (2, 5) so in der Ebene verriegelt.
6. Seitenständerunterlage nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die U-profilförmige Schiene (4) in der Ebene verschiebbar und kippbar an der Längskante der Segmente (5) angeordnet ist, derart, daß sie sowohl eine Lage längs zu den Segmenten (2, 5) als auch eine stirnseitig zu den Segmenten (2, 5) einnehmen kann.
7. Seitenständerunterlage nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die U-profilförmige Schiene (4) die Außenkante des Segmentes (5) umgreift und ein Langloch aufweist, in das ein Stift des Segmentes (5) eingreift, so daß die U- profilförmige Schiene (4) in der Ebene in Längsrichtung verschiebbar und bei der größten Verschiebung um den Stift (1) in der Ebene kippbar ist und in dieser Stellung stirnseitig über die Segmente (2, 5) greift und so die Segmente (2, 5) in der Ebene verriegelt.
8. Seitenständerunterlage nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die U-profilförmige Schiene (4) die Außenkante des Segmentes (5) umgreift und einen Stift aufweist, der in ein Langloch des Segmentes (5) eingreift, so daß die U- profilförmige Schiene (4) in der Ebene in Längsrichtung verschiebbar und bei der größten Verschiebung um den Stift (1) in der Ebene kippbar ist und in dieser Stellung stirnseitig über die Segmente (2, 5) greift und so die Segmente (2, 5) in der Ebene verriegelt.
9. Seitenständerunterlage nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die U-profilförmigen Schienen (4) paarweise angeordnet sind, so daß sie die Segmente (2, 5) beidseitig in der Ebene verriegeln.
10. Seitenständerunterlage nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (2, 5) bevorzugt eine quadratische Fläche bilden und hierbei die U- profilförmige Schiene (4) bevorzugt die Länge einer Quadratseite aufweist.
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