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Die
Erfindung betrifft ein kontinuierlich arbeitendes Sicherungssystem für Objekte,
die Wegstrecken unter Absturzgefahr zurücklegen müssen.
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In
Fällen,
bei denen für
Objekte Absturzgefahr besteht, ist es üblich, diese an einem festen Punkt
zu sichern. Eine solche Art der Sicherung erschwert notwendige Bewegungen,
da nur eine radiale Bewegung um den Befestigungspunkt möglich ist.
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Zur
Lösung
dieses Problems ist bereits vorgeschlagen worden, den Befestigungspunkt
auf einem Sicherungsmittel, wie einem Seil, einer Schiene oder ähnlichen
Mitteln verschiebbar zu machen. Die Bewegungsmöglichkeiten werden erweitert
und die Anwendung einer solchen Sicherung bei Arbeiten auf Anlagen,
Gerüsten
oder Bauwerken, für
sportliche Betätigung
in Hochseilgärten,
für touristische
Betätigung
oder Rettungseinsätze
auf Klettersteigen im Gebirge und dergleichen ermöglicht.
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Bei
der Benutzung solcher Lösungen,
die über
längere
Wegstrecken führen,
ist jedoch eine Unterstützung
des Sicherungsmittels in gewissen Abständen notwendig. Daraus entsteht
das Problem, dass der Befestigungspunkt auf dem Sicherungsmittel
nur in einem begrenzten Bereich zwischen zwei Unterstützungspunkten
verschiebbar ist. So ist beispielsweise bei Hochseil- und Klettergärten üblich, Sicherungsseile
jeweils zwischen zwei Stützen
zu spannen, wodurch die Notwendigkeit besteht, die Absturzsicherung
an jeder Stütze
umzusetzen. Zumindest für
die so genannten Hochseil- und Klettergärten ist durch EN 15 567 vorgeschrieben,
dass eine Sicherung der Person in jeder Situation gewährleistet sein
muss. Eine Lösung
des Befestigungspunktes vom Sicherungsmittel ist demnach nur in
Bereichen möglich,
in denen entweder keine Absturzgefahr mehr besteht oder eine solche
durch andere Absturzsicherungen (z. B. Geländer) gewährleistet ist.
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Dieses
Problem wurde nach Vorschlägen
in
DE 10 2006
010 898 A1 oder
DE 10 2005 009 946 B3 dadurch gelöst, dass
mit Karabinern zwei verschiebbare Befestigungspunkte erzeugt werden,
die über zwei
Seil- oder Gurtabschnitte mit dem zu sichernden Objekt verbunden
sind. Beide Befestigungspunkte sind so mit einander gekoppelt, dass
immer nur ein Karabiner gelöst
werden kann und der andere verriegelt ist. Damit kann ein Unterstützungspunkt
ohne Verlust der Absturzsicherung überwunden werden, indem ein
Befestigungspunkt umgesetzt wird, während der jeweils andere Befestigungspunkt
die Absturzsicherheit gewährleistet.
Nach dem Umsetzen beider Befestigungspunkte ist dann eine Fortbewegung
möglich.
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Die
oben beschriebenen Lösungen
haben erhebliche Nachteile. Es wird in der Regel aus Kostengründen über dem
Wegabschnitt nur ein Sicherungsmittel angebracht. Sind mehrere zu
sichernde Objekte auf dem Wegabschnitt in Bewegung, können sich
diese nur schwer überholen
oder begegnen. Hinzu kommt, dass das Umsetzen der Karabiner nur
manuell möglich
und deshalb zeitaufwendig ist.
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Es
ist bereits vorgeschlagen worden, anstelle der Karabiner Wagen zu
verwenden. Diese können sich über Unterstützungspunkte
des Sicherungsmittels hinwegbewegen und müssen nicht manuell umgesetzt
werden. Überholen
oder Begegnen von Objekten ist dabei jedoch ausgeschlossen. Ebenso
gilt dies für
die Fälle,
bei denen ein Wegabschnitt in mehrere Wegabschnitte übergeht,
sich gabelt oder kreuzt und eine Notwendigkeit besteht, die Richtung
des Objekts zu ändern.
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Nach
einem Vorschlag in
EP
1 733 763 A1 soll ein rollengeführter Wagen mit Hilfe einer
Drehvorrichtung von einem Sicherungsmittel zu einem anderen übergeleitet
werden. Der Wagen wird dazu in der Vorrichtung geführt. Dies
hat den Nachteil, dass nur für
diese Vorrichtung ausgelegte Wagen verwendbar sind.
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Werden
solche Lösungen
eingesetzt, können
auch mehrere Sicherungsmittel parallel verlaufend angeordnet werden.
Ein Begegnen oder Überholen
kann so durch Ausweichen auf ein parallel angeordnetes und noch
freies Sicherungsmittel erreicht werden.
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In
der Patentanmeldung US 2006/0090960 A1 ist eine Lösung für ein kontinuierliches
Sicherungssystem vorgeschlagen, das mit einem Bauteil für den auf
dem Sicherungsmittel verschiebbaren Befestigungspunkt arbeitet,
das mit Hilfe von 2 Öffnungen
am Umfang 2 parallel verlaufende Sicherungsmittel umgreift und bei dem
Zurücklegen
der gesicherten Wegstrecke auf den Sicherungsmitteln entlang gleitet.
Sobald das Bauteil einen notwendigen Unterbrechungspunkt (ein Befestigungspunkt,
ein Richtungswechsel oder dergleichen) erreicht, gleitet das Bauteil über das
Ende des gespannten Sicherungsmittels und gelangt mit einem materialeinheitlich
angeformten Schaftteil in einen Käfig, der für das Schaftteil lediglich
einen eng bemessenen Schlitz bereithält, während das Bauteil mit an diesem
vorhandenen Rollen auf beiderseitig des Schlitzes vorhandenen Bahnen
abrollen kann.
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Diese
Gestaltung einer Unterbrechung des Sicherungsmittels setzt eine
Umkehr der Bewegungsrichtung des Bauteils von jeweils etwa 90° voraus.
Da das Bauteil auf den gespannten Sicherungsmitteln gleiten muss,
wird wegen der unvermeidlichen Reibung stets ein größerer Neigungswinkel
zwischen dem sich bewegenden Objekt und seinem Verbindungsmittel
sowie dem Bauteil entstehen. Am Ende eines Sicherungsmittels muss
das Bauteil außerdem
noch die Spannelemente überwinden.
Insofern ist der Übergang
vom gespannten Sicherungsmittel in den Käfig nur durch zusätzlichen
Zug am Verbindungsmittel erreichbar. Da die Reibung durch die unvermeidliche
Schrägstellung
des Bauteils auf dem Sicherungsmittel mit erhöhter Kantenpressung einhergeht,
wird zugleich auch das Sicherungsmittel an seiner Oberfläche stark
belastet, weshalb bereits 2 parallele Sicherungsmittel zum Einsatz
kommen. Die Gestaltung der Käfige
an den Unterbrechungspunkten wiederum ist stark von den Bedingungen
vor Ort abhängig,
was zu einer Vielzahl unterschiedlicher Bauteile führt. Gleichzeitig
ist die vorgeschlagene Lösung
ausschließlich
für Hochseilgärten vorgesehen, bei
denen stählerne
Masten zum Einsatz kommen. Lösungen
für die
Verwendung an anderen Orten, wie zum Beispiel für einen Einsatz in der Natur,
gibt dieser Vorschlag nicht.
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Sicherungsmittel
müssen
auch um Stützen, Vorsprünge und ähnliche
Hindernisse herumgeführt werden
können.
Wird dies mit dem üblichen
Seil realisiert, wie bei dem Vorschlag nach
EP 1 733 763 A1 /
US 2007/0017740 A1 ,
kann keine Seilspannung erzeugt werden. Die Herstellung von Biegungen
mit Stangen oder Rohren wiederum birgt die Gefahr einer bleibenden
Verformung in sich. Werden angepasste Profile verwendet, wie bei
dem Vorschlag nach
US
2006/0090960 A1 , ergibt sich daraus ein erheblicher materieller
Aufwand. Im Falle einer Beschädigung
ist dann die Neuanfertigung der gesamten Baueinheit notwendig.
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Verlaufen
Wegabschnitte und die Sicherungsmittel über Steilstrecken oder vertikal,
sind die oben beschriebenen Sicherungsmittel für eine wirksame Absturzsicherung
nur bedingt geeignet. Selbst bei Einsatz gebremster Wagen kann Absturzsicherheit
nicht gewährleistet
werden.
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Nach
WO 03/039 681 A1 soll
dieses Problem dadurch zu lösen
sein, dass bei einem vertikalen oder Steilanstieg einer Person in
Abständen
Befestigungspunkte für
ein mitgeführtes
Sicherungsseil errichtet werden, sodass bei einem eventuellen Absturz
ein Auffangen am darunter liegenden Befestigungspunkt sichergestellt
ist. Dieser Vorschlag ist jedoch bei stark frequentierten Wegabschnitten,
wie sie in Hochseil- und Klettergärten, auf hochalpinen Wegen,
auf Gerüsten,
Industrieanlagen oder Gebäuden
häufig
vorkommen, nicht anwendbar. Diese Absturzsicherung ist auch nur
dann funktionsfähig, wenn
sie mit Hilfe von Karabinern erfolgt. Eine Sicherung mit rollengeführten Wagen
ist nicht möglich.
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Nach
einem Vorschlag in
GB
0272 782 A1 soll eine Sicherung mit Hilfe eines Schlittens
möglich sein,
der mit einem Führungsteil
das Sicherungsmittel teilweise umgreift, während an der gegenüberliegenden
Seite ein federbelasteter Hebel durch Reibung ausgelenkt wird und
dabei das Sicherungsmittel freigibt. Eine Bewegung des Schlittens
in die Gegenrichtung hingegen ist ausgeschlossen, da Schlitten und
Hebel sich dann am Sicherungsmittel verklemmen.
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Eine
analoge, mit Kraftschluss arbeitende Einrichtung ist dem Vorschlag
aus
WO 02/074389
A2 zu entnehmen, wobei in diesem Fall der Schlitten mit Hilfe
eines Stabes von der gesicherten Person selbst entlang des Sicherungsmittels
verschoben werden muss.
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Beide
vorgenannte Lösungsvorschläge erfordern
einen erheblichen Kraftaufwand zur Aufhebung der Klemmung. Darüber hinaus
arbeiten sie auch im Normalbereich mit Gleitreibung, wodurch sich
der Kraftaufwand erhöht.
Geeignete Lösungen, wie
mit solchen Schlitten beispielsweise Richtungsänderungen be wältigt werden
sollen, sind nicht gegeben. Soweit in
WO 02/074389 A2 für Richtungsänderungen
eine einfache Drehscheibe vorgeschlagen wird, kann ein solches Bauteil
aus dem Stand der Technik ohne zusätzliche Ausgestaltung den Anforderungen
der EN 15 567 nicht gerecht werden.
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Die
bekannten Sicherungsmittel haben allgemein auch den Nachteil, dass
sie für
einen Einsatz zur Sicherung von Personen ausgelegt sind. Eine Bedienungsperson
muss die notwendigen Handlungen ausführen. Sind zusätzlich Lasten
zu transportieren, muss die Person diese selbst sichern oder ungesichert
mitführen.
In vielen Fällen
kann ein Verlust der Last jedoch zu Schäden führen oder die Erfüllung einer
Aufgabe unmöglich
machen.
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Die
Anordnung der Sicherungsmittel über den
Wegabschnitten beschränkt
zudem die Einsatzmöglichkeiten.
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Es
ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein kontinuierliches Sicherungssystem
und ein Verfahren für
universellen Einsatz vorzuschlagen, die es ermöglichen, Objekte auf Wegabschnitten
zu sichern, auf denen ein Überholen
oder Begegnen mit anderen Objekten zu berücksichtigen ist und das Richtungsänderungen
des Objektes an Gabelungen oder Kreuzungen zulässt, wobei die Sicherung der
Objekte an einem Sicherungsmittel mit einem Seil- oder Gurtabschnitt
und einer bewegbaren Sicherung, die nicht vom Sicherungsmittel abgenommen
werden kann, ausgeführt
ist. Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, Transporte von Lasten
zu ermöglichen.
Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, die Sicherung von
Objekten zusätzlich
auch an Steilstrecken zu ermöglichen.
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Nach
der Erfindung wird die Aufgabe hinsichtlich des Sicherungssystems
durch eine Merkmalsgesamtheit entsprechend Patentanspruch 1, hinsichtlich
des Sicherungsverfahrens durch eine Merkmalsgesamtheit nach Patentanspruch
18 und hinsichtlich der Verwendung durch eine Merkmalsgesamtheit
gemäß Patentanspruch
20 gelöst.
Nachgeordnete Patentansprüche
betreffen besondere Ausführungsformen
der Erfindung. Ausführungsbeispiele und
Zeichnungen betreffen am Anmeldetag bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung und beschränken
den Schutzbereich der Erfindung nicht.
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In
der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung, den Ausführungsbeispielen
und den Patentansprüchen
werden die verwendeten Begriffe mit folgender Bedeutung verwendet:
- Objekt – ist
eine Person, ein Fahrzeug oder eine Last, die sich bei gleichzeitiger
Sicherung gegen Absturz über
einen Wegabschnitt bewegen oder bewegt werden.
- Fahrzeug – ist
ein Landfahrzeug, unabhängig
davon, ob es einen eigenen Antrieb besitzt oder mit der oder gegen
die Gravitationskraft bewegt wird.
- Last – ist
ein Massestück,
das keine Vorkehrungen zur Erleichterung des Transportes über einen Wegabschnitt
besitzt.
- Wegabschnitt – ist
die Distanz zwischen einem Anfangs- und einem Endpunkt.
- Sicherungsmittel – ist
ein in seinem Querschnitt bestimmtes Mittel, wie ein Rohr, eine
Stange, eine Schiene oder ein Seil, das sich im Allgemeinen zwischen
Anfangs- und Endpunkt eines Wegabschnittes erstreckt. Das Sicherungsmittel
kann zusätzlich
mit einer Mehrzahl Unterstützungspunkte
fixiert sein.
- Unterstützungspunkt – ist ein
Ort, an dem ein Sicherungsmittel mit dem Untergrund, einer Stütze oder dergleichen
verbunden ist. Unterstützungspunkt
in diesem Sinn kann auch ein flächenmäßiger Kontakt sein.
- Bewegbare Sicherung – ist
eine auf dem Sicherungsmittel bewegbare Baueinheit.
- Seil- oder Gurtabschnitt – ist
die Verbindung zwischen einem Objekt und einer bewegbaren Sicherung.
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Nach
der Erfindung wird das kontinuierlich arbeitende Sicherheitssystem
in Fällen
eingesetzt, bei denen eine Absturzgefahr für Objekte besteht und deshalb
eine Absturzsicherung vorgesehen werden muss, wobei ein Sicherungsmittel
angeordnet ist, mit dem eine bewegbare Sicherung verschieb- oder
verfahrbar verbunden ist, die wiederum über einen mobilen Seil- oder
Gurtabschnitt mit dem Objekt verbunden ist. Dabei ist die bewegbare
Sicherung in ihrer Bewegung abhängig
von Kräften,
die über
den mobilen Seil- oder Gurtabschnitt auf diese einwirken und so
in ihrer Bewegungsfähigkeit
beeinflussbar. Das heißt,
deren Bewegung kann auch gehemmt oder unterbunden sein.
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Der
Wegabschnitt kann jede beliebige begeh- oder befahrbare Ausgestaltung
haben, enge Radien, Kreuzungen oder Abzweigungen, Gefälle oder
Steigungen ha ben. Insbesondere kann der Wegabschnitt eine hochgelegene
Fläche,
ein Podest, ein Gerüst,
ein Seil, ein Steg, Teil eines Schiffes oder Bauwerks, eine Industrieanlage,
ein Grat, ein ausgesetzter Weg oder dergleichen sein.
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Der
betreffende Wegabschnitt erhält
zunächst
ein in etwa parallel zum Weg verlaufendes Sicherungsmittel. Dieses
kann unterhalb, neben, seitlich oder über dem Objekt bzw. dem Wegabschnitt angeordnet
sein.
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Das
Sicherungsmittel ist mindestens an den beiden Endpunkten des Wegabschnitts
befestigt. Bei längeren
Wegabschnitten ist das Sicherungsmittel mit Unterstützungspunkten,
deren Abstände
nach technischen Kriterien festzulegen sind, zusätzlich unterstützt.
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Erfindungsgemäß ist im
Verlauf des Sicherungsmittels wenigstens eine Weiche, eine mehrgliedrige
Baueinheit oder eine Spreizsicherung angeordnet.
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Nach
der Erfindung kann im Verlauf des Sicherungsmittels eine Weiche
angeordnet sein, die es erlaubt, den Wagen ohne Umsetzung auf ein
zweites Sicherungsmittel zu leiten. Dieses kann bei Bedarf zu dem
ankommenden Sicherungsmittel parallel verlegt sein und ein Begegnen
oder Überholen
der Objekte ermöglichen.
Ebenso kann die Weiche ein ankommendes Sicherungsmittel mit einem
oder mehreren abgehenden Sicherungsmitteln verbinden. Auf diese Weise
ist eine freie Wahl des Weges oder des Sicherungsmittels möglich und
es können
gegenseitige Behinderungen von Objekten vermieden werden.
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Durch
die Anordnung von Weichen ist es auch möglich, in spitzen Winkeln zueinander
verlaufende Sicherungsmittel zu verbinden, wie dies in verschiedenen
Einsatzfällen
notwendig sein kann. Das Objekt kann beispielsweise den Wagen über die
Weiche in einen Endbereich des Sicherungsmittels bewegen und nach
Umschalten der Weiche in eine neue Richtung weiterbewegen.
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Das
Sicherungsmittel im Bereich der Weiche ist ein langgestreckter geometrischer
Körper,
wie beispielsweise ein Rohr, eine Stange, ein Seil oder eine Schiene.
Die Weiche besteht wenigstens aus einem feststehenden Bauteil, gegenüber dem
ein bewegliches Bauteil verschiebbar, verschwenkbar oder drehbar
angeordnet ist. Sowohl das feststehende Bauteil als auch das bewegliche
Bauteil tragen Endpunkte von Sicherungsmitteln. Durch Schalten in
verschiedene Schaltstellungen können
die auf der Weiche angeordneten Endpunkte der Sicherungsmittel jeweils einander
zugeordnet werden.
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Die
Weiche hat abhängig
von den Erfordernissen 2 oder mehr Schaltstellungen. Die Weiche
ist so ausgelegt, dass bei Zwischenstellungen außerhalb der vorgegebenen Schaltstellungen
während der
Bewegungsphase der Weiche ein Weiterbewegen des Wagens über das
Ende des Sicherungsmittels hinaus unmöglich ist. Zweckmäßigerweise
werden die jeweiligen Schaltstellungen zusätzlich fixiert.
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Vorzugsweise
ist die Weiche so ausgeführt, dass
in einem vorgegebenen Abstand zwei Hebel an einem Basisbauteil schwenkbar
gelagert sind. Ein Verbindungsbauteil koppelt die freien Enden der
Hebel und führt
diese. An den freien Enden der Hebel oder am Verbindungsbauteil
sind Befestigungspunkte für
ein Sicherungsmittel angeordnet, in denen das Sicherungsmittel endet.
Mit Hilfe geeigneter Betätigungselemente
kann das Hebelpaar von einer Stellung in eine andere bewegt werden,
wobei sich ein Ende eines Sicherungsmittels von einem festen Ende
eines weiter führenden
Sicherungsmittels entfernt und das andere sich diesem annähert.
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Die
Weiche wird mechanisch und/oder elektrisch und/oder fluidisch geschaltet.
Eine bevorzugte Ausführungsform
sieht vor, dass ein Schalten mit Hebeln möglich ist. Kommt die Weiche
in Fällen
zur Anwendung, bei denen das Sicherungsmittel über dem Weg angeordnet ist,
kann eine weitere bevorzugte Ausführungsform eine Schaltung sein,
die den Schaltapparat über
Seile oder Ketten und Griffbügel
verlängert,
sodass Personen in der Lage sind, durch Ziehen an den Zuggriffen
jeweils die Schaltstellung zu erreichen, die für die weiteren zu absolvierenden Wege
notwendig sind.
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Die
Ausführungsformen
der Gehäuse
der Weiche können
entsprechend dem Anbringungsort derselben angepasst sein.
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Nach
der Erfindung ist durch die Anordnung einer mehrgliedrigen Baueinheit
im Verlauf des Sicherungsmittels eine Möglichkeit gegeben, das Sicherungsmittel
um Biegungen, Vorsprünge
oder anders geartete nicht lineare Verläufe des Sicherungsmittels ohne
Einbuße
an die Qualität
der Absicherung herum zu führen.
Eine solche mehrgliedrige Baueinheit besteht im Normalfall aus einem
gemeinsamen Basisbauteil, auf dem wenigstens ein erster Abstandshalter
angeordnet ist, der einen Befestigungspunkt trägt. In einem vorgegebenen Abstand
zu diesem ersten Befestigungspunkt ist auf dem Basisbauteil ein
weiterer Abstandshalter befestigt, der einen zweiten Befestigungspunkt
trägt.
Erster und zweiter Befestigungspunkt sind in einem Querschnittsprofil ausgeführt, sodass
ein Überfahren
durch die bewegbare Sicherung möglich
ist. Erster und zweiter Befestigungspunkt sind an den einander zugewandten Stirnseiten
so ausgeführt,
dass sie Formschluss gebende Elemente haben, die mit kompatibel
zu diesen ausgelegten, Formschluss gebenden, Elementen eines dazwischen
angeordneten Verbindungsstückes kombinierbar
sind.
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Diese
formschlüssige
Verbindung kann beispielsweise so ausgeführt sein, dass die Befestigungspunkte
stab- oder hülsenförmige Bauteile
sind, die eine konzentrische Bohrung haben, während das stirnseitige Ende
des Verbindungsteiles verjüngt
ist. In einer bevorzugten Ausführungsform
hat es eine Kugelform, an die sich eine Verjüngung anschließt und die
sodann in den Außendurchmesser
des Verbindungsstückes übergeht.
Dies ermöglicht
es, dass das Verbindungsstück
gegenüber
der Mittelachse des hülsenförmigen Befestigungspunktes
abgewinkelt werden kann.
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Durch
eine solche Anordnung kann ein Knick im Verlauf des Sicherungsmittels,
eine Biegung, ein Höhenunterschied
oder eine Änderung
des Verlaufes in beide Richtungen ermöglicht werden.
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Es
ist ebenso möglich,
die Anordnung aus erstem und zweitem Unterstützungspunkt und dazwischen
angeordnetem Verbindungsstück
als Mehrfachanordnung auf einem gemeinsamen Basisbauteil auszuführen. Auf
diese Weise können
kreis- oder spiralförmige Verläufe, Änderungen
des Steigungswinkels oder Anpassungen an Gegebenheiten im Bereich
von Unterstützungspunkten
für das
Sicherungsmittel ausgeführt
werden.
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Wird
das Sicherungsmittel an steil oder vertikal verlaufenden Wegabschnitten
verlegt, erhält
es durch die zusätzliche
Verwendung von Spreizelementen eine zusätzliche Sicherung gegen das
Zurückrutschen
der Wagen auf dem Sicherungsmittel. Eine Hülse, die in einem Teilbereich
ihrer Länge
ein bewegliches Teil besitzt, wird auf das Sicherungsmittel aufgebracht
und an diesem verpresst. Das bewegliche Teil ist nach dem Verpressen
so angeordnet, dass das Spreizelement entweder durch seine Gewichtskraft
nach unten oder durch Federkraft seitlich abgespreizt wird. Es bildet
damit ein Hindernis für
zurückrollende
Wagen.
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In
Benutzungsrichtung wird das bewegliche Teil beim Überrollen
vom ankommenden Wagen in die Ausnehmung der Hülse gedrückt und der Wagen rollt oder
gleitet darüber
hinweg. Anschließend
wird das bewegliche Teil durch Federkraft sofort wieder ausgestellt.
Würde der über die
Einrichtung hinweg bewegte Wagen zurückrollen, bleibt er im Bereich dieser
Sicherungseinrichtung an dem abgespreizten beweglichen Teil hängen. Diese
zusätzliche
Sicherungseinrichtung ist insbesondere dann nützlich, wenn der Verlauf des
Sicherungsmittels ein sicheres Bremsen des Wagens verhindern könnte. Dies
kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn eine Kraft in Längsrichtung
des Sicherungsmittels auf dem Wagen einwirkt.
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Die
Erfindung lässt
es weiterhin zu, dass die üblichen
Sicherungsmittel, wie beispielsweise Karabiner, auch weiter verwendet
werden können,
sofern Rohre, Stangen oder Seile als Sicherungsmittel verwendet
sind. Die Erfindung ist abwärts
kompatibel.
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Die
Erfindung wird nachstehend durch Ausführungsbeispiele und Zeichnungen
näher beschrieben.
Dabei zeigen:
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1 – Eine schematische
Darstellung des kontinuierlichen Sicherungssystems mit einer Weiche
und einer Spreizsicherung für
Steilstrecken am Beispiel eines so genannten Hochseilgartens.
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2 – Eine Prinzipdarstellung
des kontinuierlichen Sicherungssystems bei Benutzung durch eine
Person und ein weiteres Objekt.
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3 – Eine Weiche
in perspektivischer Darstellung.
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4 – Eine Spreizsicherung.
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5 – Eine mehrgliedrige
Baueinheit.
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Nachfolgend
wird anhand der in 1 wiedergegebenen Abbildung
die Wirkungsweise der Erfindung am Beispiel eines Teiles eines so
genannten Hochseil- oder
Klettergartens erläutert.
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Ein
Seil (1), auf dem trainierende Personen balancieren können, führt von
einer Verankerung (2) im Erdreich zu einer Plattform (3),
die in größerer Höhe an einer
ebenfalls im Erdreich eingelassenen Stütze (4) angebracht
ist. Über
dem Seil (1) ist ein erstes Sicherungsmittel (5)
von einer im Erdreich eingelassenen Säule (6) zu einer Weiche
(7) am oberen Ende (8) der Stütze (4) geführt. Das
Sicherungsmittel (5) verläuft in etwa über dem
Seil (1). Über
dem Befestigungspunkt (9) wird eine bewegbare Sicherung (10)
in der Form eines Wagens auf das Sicherungsmittel (5) aufgeschoben
und ist über
ein Verbindungsmittel (11) in der Form eines Seil- oder
Gurtabschnittes mit einem Objekt (12) verbunden, die über das Seil
(1) in Richtung zur Plattform (3) aufsteigt. Beim Voranschreiten
bewegt sich die bewegbare Sicherung (10) über beabstandet
auf Sicherungsmittel (5) angeordnete Hülsen (13), von denen
jeweils ein Element (14) abgespreizt ist. Beim Überrollen
durch die bewegbare Sicherung (10) wird das Element (14)
koaxial zum Sicherungsmittel (5) angelegt und richtet sich
anschließend
wieder in die gespreizte Stellung auf. Ist das Objekt (12)
auf Plattform (3) angekommen, kann es über den Seilabschnitt (15)
in Richtung zur Plattform (16), die an einer im Erdreich
eingelassenen Stütze
(17) angeordnet ist, weitergehen. Der bei Erreichen der
Plattform (3) in Weiche (7) eingefahrene Wagen
wird durch Ändern
der Schaltstellung der Weiche (7) mit dem Sicherungsmittel
(18) verbunden, das wiederum in etwa vertikal über Seilabschnitt
(15) angeordnet ist. Bei Erreichen der Plattform (16)
ist die bewegbare Sicherung (10) in die Weiche (19)
eingefahren und kann durch Ändern
der Schaltstellung mit dem Sicherungsmittel (20) verbunden
werden. Das Objekt (12) kann von Plattform (16) über den
Seilabschnitt (21) in Richtung zur Plattform (22),
die sich an einer in das Erdreich eingelassenen Stütze (23)
befindet, weitergehen. Am oberen Ende (24) der Stütze (23)
ist das Sicherungsmittel (20) in einer Halterung (25)
befestigt.
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Bei
Erreichen der Plattform (22) kann das Objekt (12) über Plattform
(16) zur Plattform (3) zurückkehren. Gleichzeitig müssen die
Weichen (7) und (19) in die entsprechenden Schaltstellungen
gebracht werden. Von Plattform (3) muss das Objekt (12) über eine
in 1 nicht dargestellte Leiter oder Treppe absteigen,
da ein Abstieg über
Seil (1) wegen der am Sicherungsmittel (5) angeordneten
Elemente (14) nicht möglich
ist.
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In
diesem, in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
wird eine Möglichkeit
gezeigt, wie eine Person ein weiteres Objekt, das unbeweglich ist,
unter Zuhilfenahme des kontinuierlichen Sicherungssystems bewegen
kann. Diese Anwendungsmöglichkeit ist
in solchen Fällen
zweckmäßig, in
denen eine handelnde Person zusätzliche
Lasten mitführen
muss, diese jedoch wegen der bestehenden Absturzgefahr nicht einfach
ohne Sicherung mit sich führen
kann.
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Auf
einem Wegabschnitt (26) bewegt sich eine Person (27),
die ein Objekt (28) hinter sich herzieht. An einer seitlichen
Wand (29) ist ein Sicherungsmittel (30) angeordnet
und durch die Stützen (31)
und (32) befestigt. Person (27) ist mit einem
Wagen (33) und einem Verbindungsmittel (34) mit
dem Sicherungsmittel (30) verbunden. Das Objekt (28)
ist über
den Wagen (35) und ein Verbindungsmittel (36) mit
dem Sicherungsmittel (30) verbunden. Ein weiteres Verbindungsmittel
(37) verbindet Person (27) und Objekt (28),
wobei es vorzugsweise von der Person (27) ausgehende Zugkräfte überträgt.
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Durch
die zusätzliche
Sicherung des Objekts (28) kann die Person (27)
freier handeln. Sie kann zugleich die Last (28) wenn nötig zurücklassen,
mit dieser über
Weichen unterschiedliche Wege beschreiten. Das Objekt (28)
kann außer
einer handelnden Person jede Art von Lasten sein. Insbesondere auch verletzte
Personen.
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In
einem Profilrahmen (38) sind um die Achsen (39)
und (40) Schwenkhebel (41) angeordnet, an denen
wiederum eine Platte (42) befestigt ist, die von den Schwenkhebeln
(41) geführt
wird. Auf der Platte (42) sind Unterstützungspunkte (43),
(44) und (45), (46) fest angeordnet,
wobei die Unterstützungspunkte
(43) und (44) ein Sicherungsmittel (47)
und die Unterstützungspunkte
(45) und (46) ein Sicherungsmittel (48)
fixieren. Ein weiterführendes
Sicherungsmittel (49) ist über den Unterstützungspunkt
(50), der am Profilrahmen (38) befestigt ist,
fixiert. Auf ihm ist ein Wagen (51) dargestellt. Ein Betätigungshebel
bewegt zugleich die Schwenkhebel (41), die Platte (42)
und die daran befindlichen Unterstützungspunkte (43), (44)
und (45), (46) sowie die Sicherungsmittel (47) und
(48).
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Die
gesamte Anordnung kann mit entsprechenden Hilfsmitteln an verschiedenen
Punkten im Bereich des Wegabschnitts befestigt werden.
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Ein
Sicherungsmittel (53) trägt eine Hülse (54) sowie eine
weitere geteilte Hülse
(55), die in einem Teilbereich (56) ihrer Länge ein
bewegliches Teil (57) abspreizen kann. Wird ein in 4 nicht
dargestellter Wagen über
das Sicherungsmittel (53) und damit über die Hülsen (54) und (55)
geschoben, legt sich das bewegliche Teil (57) an und wird
nach dem Darüberrollen
des Wagens die gespreizte Ausgangsstellung wieder einnehmen. Sollte
der Wagen zurückrutschen,
bleibt er an dem abgespreizten beweglichen Teil (57) hängen. Dieses
kann manuell angelegt werden, sodass eine gezielte Rückwärtsbewegung des
Wagens durch einen solchen Eingriff erreicht werden kann.
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Eine
mehrgliedrige Anordnung zur Umlenkung des Sicherungsmittels besteht
aus einem Basisbauteil (58) und einem ersten Abstandshalter
(59), der einen ersten Befestigungspunkt (60)
für ein
Sicherungsmittel (61) trägt. Ferner aus einem zweiten Abstandshalter
(62), der einen zweiten Befestigungspunkt (63)
für ein
Sicherungsmittel (64) trägt.
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Zwischen
dem Befestigungspunkt (60) und dem Befestigungspunkt (63)
ist ein Verbindungsstück (65)
eingefügt,
das durch die Befestigungspunkte (60) und (63)
geführt
und gehalten wird. Zwischen der Mittelachse (66) des Befestigungspunktes
(60) und der Mittelachse (67) des Verbindungsstückes (65)
ist ein Winkel α > 0° vorhanden, wodurch sich die Richtung
des Sicherungsmittels ändern
kann. Die gleiche Anordnung kann zwischen dem Verbindungsstück (65)
und dem zweiten Befestigungspunkt (63) ausgeführt sein.
Ebenso kann diese Anordnung eingesetzt werden, wenn keine Richtungsänderung
nötig ist,
aber eine vorhandene Lücke
im Verlauf des Sicherungsmittels geschlossen werden muss.
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Die
Führung
des Verbindungsstückes
(65) in den Befestigungspunkten (60) und (63)
ist beispielsweise so ausgelegt, dass die Befestigungspunkte (60)
und (63) konzentrische Bohrungen (68) und (69) haben,
in die das Verbindungsstück
(65) mit kugelförmigen
Enden (70) und (71) eingefügt ist. Im Anschluss an die
kugelförmigen
Enden (70) und (71) ist eine Einschnürung (72)
und (73) vorgesehen, die eine Winkelstellung ermöglicht.
Abhängig
von der Dimensionierung der Einschnürungen (72) und (73) können verschiedene
Winkelstellungen nach Bedarf realisiert werden. In jedem Fall ist
das Verbindungsstück
(65) durch die Befestigungspunkte (60) und (63)
sicher gehalten und es kann ein Wagen ohne Behinderung darüber hinweg
fahren.
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Die
oben beschriebene Anordnung kann auch mehrfach hintereinander ausgeführt werden, sodass
Biegungen in verschiedenen Winkeln, Höhenunterschieden oder die Überwindung
von Unregelmäßigkeiten
im Verlauf des Sicherungsmittels bewältigt werden können.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
für ein kontinuierliches
Sicherungssystem besteht darin, dass in einem ersten Arbeitsschritt
in einer mit einem entsprechenden Sicherungsmittel ausgestatteten Einrichtung
auf das Sicherungsmittel von einem seiner Endpunkte her ein Wagen
aufgeschoben wird. In nachfolgenden Arbeitsschritten wird ein mobiler
Seil- oder Gurtabschnitt mit Hilfe seiner Befestigungsmittel mit
dem Wagen einerseits und dem zu sichernden Objekt andererseits verbunden.
Setzt sich das Objekt in Bewegung oder wird es in Bewegung versetzt,
gleitet der Wagen in nachfolgenden Arbeitsschritten mit dem Objekt
mit, indem er sich auf dem Sicherungsmittel entlang bewegt. Im Fall
eines Absturzes strafft sich der mobile Seil- oder Gurtabschnitt
und überträgt die gesamte
Last des Objekts auf den Wagen. Infolge dieser Krafteinwirkung löst der Wagen
einen Bremsvorgang aus oder blockiert.
-
Ausgestaltungsformen
des Verfahrens können
darin bestehen, dass miteinander gekoppelte Objekte mit jeweils
einem eigenen Wagen und einem eigenen mobilen Seil- oder Gurtabschnitt
gegen Absturz gesichert werden. Ebenso, dass durch parallel verlaufende
Sicherungsmittel ein Begegnen oder Überholen möglich ist. Schließlich kann
durch Einschalten eines zusätzlichen
Arbeitsschrittes, durch den eine Weiche betätigt wird, eine Richtungsänderung
oder ein Wechsel des benutzten Sicherungsmittels erfolgen.
-
Die
Erfindung hat also den Vorteil, dass eine kontinuierliche Bewegung
auf Wegabschnitten, die eine Absturzsicherung der bewegten Objekte
notwendig machen, möglich
ist und zugleich die Eignung für
eine weitere Verwendung aus dem Stand der Technik bekannter Mittel
zur Absturzsicherung gegeben ist. Ein weiterer Vor teil der Erfindung
ist, dass bei gleichzeitig kontinuierlicher Absturzsicherung Änderungen
der Route, gegenseitiges Überholen
oder Begegnen möglich
sind.
-
- 1
- Seil
- 2
- Verankerung
- 3
- Plattform
- 4
- Stütze
- 5
- Sicherungsmittel
- 6
- Säule
- 7
- Weiche
- 8
- Oberes
Ende d. Stütze
[4]
- 9
- Befestigungspunkt
- 10
- Bewegbare
Sicherung
- 11
- Verbindungsmittel
- 12
- Objekt
- 13
- Hülsen
- 14
- Element
- 15
- Seilabschnitt
- 16
- Plattform
- 17
- Stütze
- 18
- Sicherungsmittel
- 19
- Weiche
- 20
- Sicherungsmittel
- 21
- Seilabschnitt
- 22
- Plattform
- 23
- Stütze
- 24
- Oberes
Ende d. Stütze
[23]
- 25
- Halterung
- 26
- Wegabschnitt
- 27
- Person
- 28
- Objekt
- 29
- Seitliche
Wand
- 30
- Sicherungsmittel
- 31
- Stütze
- 32
- Stütze
- 33
- Wagen
- 34
- Verbindungsmittel
- 35
- Wagen
- 36
- Verbindungsmittel
- 37
- Verbindungsmittel
- 38
- Profilrahmen
- 39
- Achse
- 40
- Achse
- 41
- Schwenkhebel
- 42
- Platte
- 43
- Unterstützungspunkt
- 44
- Unterstützungspunkt
- 45
- Unterstützungspunkt
- 46
- Unterstützungspunkt
- 47
- Sicherungsmittel
- 48
- Sicherungsmittel
- 49
- Sicherungsmittel
- 50
- Unterstützungspunkt
- 51
- Wagen
- 52
- –
- 53
- Sicherungsmittel
- 54
- Hülse
- 55
- Hülse
- 56
- Teilbereich
- 57
- Bewegliches
Teil
- 58
- Basisbauteil
- 59
- Abstandshalter
- 60
- Befestigungspunkt
- 61
- Sicherungsmittel
- 62
- Abstandshalter
- 63
- Befestigungspunkt
- 64
- Sicherungsmittel
- 65
- Verbindungsstück
- 66
- Mittelachse
- 67
- Mittelachse
- 68
- Bohrung
- 69
- Bohrung
- 70
- Kugelförmiges Ende
- 71
- Kugelförmiges Ende
- 72
- Einschnürung
- 73
- Einschnürung