DE102008016601B3 - Absturzsicherung - Google Patents

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/10Railings; Protectors against smoke or gases, e.g. of locomotives; Maintenance travellers; Fastening of pipes or cables to bridges
    • E01D19/103Parapets, railings ; Guard barriers or road-bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/005Piers, trestles, bearings, expansion joints or parapets specially adapted for portable or sectional bridges

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Abstract

Es wird eine Absturzsicherung, insbesondere für Personen, für Vorbauträger von Faltfestbrücken, wobei die Absturzsicherung ein Geländer aufweist, welches die zu sichernde Person von mindestens zwei Seiten umschließt, parallel zur Längsachse des Vorbauträgers linear führbar ist und eine Linearführung aufweist, die mindestens drei Bundrollen, deren Achsen annähernd parallel zur Lauffläche des Vorbauträgers angeordnet sind und deren jeweiliger Bund über die seitliche Begrenzung des Vorbauträgers ragt, und mindestens zwei Kippmomentstützen umfasst, die annähernd parallel zur Lauffläche unterhalb zu ihr verlaufend angeordnet sind und die mit jeweils drei waagrechten Rollen rechts und links des Vorbauträgers unterhalb der Lauffläche geführt werden, vorgestellt (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Absturzsicherung, insbesondere für Personen, für Vorbauträger von Faltfestbrücken.
  • Beim Bau von Faltfestbrücken wird als erster Schritt ein Vorbauträger über das zu überwindende Hindernis geschoben. Auf diesen Vorbauträger werden anschließend die eigentlichen Brückenabschnitte geschoben.
  • Je nachdem wie die Bodenverhältnisse am gegenüberliegenden Ufer sind, kann es notwendig sein, dass Soldaten über den Vorbauträger an das gegenüberliegenden Ufer gehen müssen.
  • Der Vorbauträger hat die Querschnittsmaße Breite ca. 800 mm, Höhe ca. 1100 mm und kann eine Länge von bis zu 40 m haben.
  • Zum Zwecke der Begehbarkeit ist der Vorbauträger auf der Oberfläche mit einem rutschfesten Belag versehen. Eine Absturzsicherung wie z. B. ein Geländer oder ein Handlaufseil ist jedoch nicht vorhanden und würde auch beim weiteren Bau der Brücke hinderlich sein. Auch eine Sicherung durch ein Fangseil ist nicht praktikabel.
  • Aus dem Gebrauchsmuster DE 298 22 502 ist eine Klemmeinrichtung zum stirnseitigen lösbaren Befestigen an Absturzkanten von Decken von Bauwerken mit
    • – einer Spindeleinheit mit Außengewinde,
    • – einer unterhalb der Decke anordenbaren unteren Klemmbacke, die eine Hülse und eine im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Spindeleinheit angeordnete untere Vorsprungeinheit aufweist, wobei die Spindeleinheit an die Hülse angeschlossen ist,
    • – einer oberhalb der Decke anordenbaren oberen Klemmfläche, die eine auf der Spindeleinheit verschiebbare Hülse und eine an die Hülse angeformte, im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Spindeleinheit verlaufende obere Vorsprungeinheit aufweist,
    • – einer auf dem Außengewinde der Spindeleinheit kämmenden Spindelmutter, die auf die obere Klemmbacke einwirkt und
    • – einen im oberen Endbereich der Spindeleinheit vorhandenen Anschlussbereich zum lösbaren Anschluss eines Geländerstiels, bekannt.
  • Weiter ist aus der Patentschrift DE 103 08 853 B3 eine fahrbare Absturz-Sicherungsvorrichtung für Baustellen auf Flachdächern bekannt.
  • Die Absturz-Sicherungsvorrichtung für Baustellen auf Flachdächern weist wenigstens ein als Absturzsicherung dienendes Geländer und wenigstens zwei Ausleger auf, die beabstandet zueinander, jeweils quer zu dem Geländer mit diesem fest, jedoch wieder lösbar verbunden sind, so dass zwischen dem Geländer und den Auslegern ein gesicherter Arbeitsbereich ausgebildet ist. Die Absturz-Sicherungsvorrichtung ist von wenigstens vier Rädern getragen, auf denen sie auf dem Flachdach verfahrbar ist. Sowohl das Geländer als auch die Ausleger umfassen horizontal und/oder diagonal verlaufende Stabelemente, die über vertikale Stiele miteinander verbunden sind. Die Stiele weisen in einem einem Rastersystem entsprechenden Abstand umlaufende Rosetten mit Ausnehmungen auf. Die Stabelemente weisen jeweils einen Anschlusskopf zum Anschluss an eine der Rosetten auf, der einen nach vorne geöffneten Aufnahmeschlitz zum Aufstecken auf die Rosetten und einen vertikalen Keilschlitz aufweist, in dem ein Keil lösbar klemmbar einschlagbar ist, wenn der Anschlusskopf mit seinem Aufnahmeschlitz auf die Rosette aufgesteckt ist und wenn der Keilschlitz und eine Ausnehmung der Rosette zur Deckung gebracht worden sind.
  • Der Nachteil der bekannten Absturz-Sicherungseinrichtung besteht darin, dass für einen relativ schmalen Vorbauträger eine ausreichende Sicherheit gegen Umkippen der Absturz-Sicherungseinrichtung nicht möglich ist.
  • Es besteht daher die Aufgabe eine Absturzsicherung zu erfinden, die auf einem Vorbauträger einen ausreichenden Schutz gegen Umkippen gewährt.
  • Diese Aufgabe wird von einer Absturzsicherung, insbesondere für Personen, für Vorbauträger von Faltfestbrücken, wobei die Absturzsicherung ein Geländer aufweist, welches die zu sichernde Person von mindestens zwei Seiten umschließt, parallel zur Längsachse des Vorbauträgers linear führbar ist und eine Linearführung aufweist, die mindestens drei Bundrollen, deren Achsen annähernd parallel zur Lauffläche des Vorbauträgers angeordnet sind und deren jeweiliger Bund über die seitliche Begrenzung des Vorbauträgers ragt, und mindestens zwei Kippmomentstützen umfasst, die annähernd parallel zur Lauffläche unterhalb zu ihr verlaufend angeordnet sind und die mit jeweils drei waagrechten Rollen rechts und links des Vorbauträgers unterhalb der Lauffläche geführt werden, gelöst.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, dass Geländer in der DIN-Norm 18065 und in Unfallverhütungsvorschriften (UVV) beschrieben sind und bei der Einhaltung der Normen automatisch ein größtmöglicher Schutz gegen Abstürzen gewährleistet ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die zu sichernde Person von mindestens zwei, vorteilhaft von drei, Seiten umschlossen ist und lediglich ein Zugang an der vierten Seite offen bleibt um der Person das Betreten des Schutzbereiches zu ermöglichen.
  • Sofern die Absturzsicherung durch die zu sichernde Person parallel zur Längsachse des Vorbauträgers linear führbar ist, befindet sich die Absturzsicherung jederzeit an der Stelle des Vorbauträgers, an der sich auch die zu sichernde Person befindet.
  • Durch eine Linearführung wird das Umkippen der Absturzsicherung vom Vorbauträger wirksam verhindert.
  • Sofern mindestens drei Bundrollen, die annähernd rechtwinklig zur Lauffläche des Vorbauträgers angeordnet sind und deren Bund über die seitliche Begrenzung des Vorbauträgers ragt, an der Absturzsicherung angebracht sind, wird die Längsführung der Absturzsicherung vorteilhaft mit der geringsten Anzahl an Rollen realisiert. Die Verwendung von vier Rollen ist ebenfalls möglich, um einen symmetrischen Aufbau der Absturzsicherung zu ermöglichen.
  • Um ein Kippmoment übertragen zu können, ist es weiterhin notwendig eine Kippmomentstütze zu schaffen, die unterhalb der Lauffläche des Vorbauträgers Kippmomente, die von der zu sichernden Person in das Geländer eingeleitet werden, auf den Vorbauträger überträgt und so ein Umkippen der Absturzsicherung verhindert.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist in Patentanspruch 2 beschrieben. Sofern die Breite der Absturzsicherung etwa so breit ist wie der Vorbauträger, kann einerseits die Linearführung an den Seiten des Vorbauträgers einfach realisiert werden und anderseits ist dann die optimale Größe der Absturzsicherung erreicht.
  • Die nutlose Konstruktion des Vorbauträgers macht es notwendig die Rollen der Absturzsicherung seitlich an dem Vorbauträger vorbeizuführen, um das Kippmoment beim Umkippen des Vorbauträgers abfangen zu können. Die Konstruktion der Absturzsicherung wird daher wesentlich vereinfacht, wenn die Breiten des Vorbauträgers und der Absturzsicherung etwa gleich sind.
  • Ebenso ist die optimale Breite der Absturzsicherung etwa die des Vorbauträgers um der zu sichernden Person möglichst große Bewegungsfreiheit zu ermöglichen, ohne weitere Gefahren, beispielsweise durch Nebentreten neben den Vorbauträger, zu schaffen.
  • Darüber hinaus ermöglicht das Umschließen der zu sichernden Person durch die Absturzsicherung von lediglich drei Seiten das einfache und sichere Betreten der Absturzsicherung an der noch offenen, vierten Seite bei optimalem Schutz. Besonders vorteilhaft ist die vierte, offene Seite der Absturzsicherung quer zur Längsachse des Vorbauträgers gerichtet.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Patentanspruch 3 beschrieben. Um sowohl die Längsführung der Absturzsicherung zu gewähren als auch die Kippmomente beim Umkippen abfangen zu können und zur einfachen Konstruktion lediglich eine Art von Rollen verwenden zu müssen, ist es vorteilhaft, dass die Linearführung mindestens drei senkrechte Rollen, die annähernd rechtwinklig zur Lauffläche des Vorbauträgers angeordnet sind und mindestens drei waagrechte Rollen aufweist, die annähernd parallel zur Lauffläche des Vorbauträgers, unterhalb von dieser, angeordnet sind.
  • Besonders vorteilhaft für einen symmetrischen Aufbau der Absturzsicherung ist die Verwendung von jeweils vier senkrechten und vier waagrechten Rollen, die in jeder Ecke der vier Seiten der Absturzsicherung angeordnet sind.
  • Um ein Kippmoment übertragen zu können, ist es weiterhin notwendig eine Kippmomentstütze zu schaffen, die unterhalb der Lauffläche des Vorbauträgers Kippmomente, die von der zu sichernden Person auf das Geländer eingeleitet werden, auf den Vorbauträger überträgt und so ein Umkippen der Absturzsicherung verhindert.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Kippmomentstütze ist in Patentanspruch 4 beschrieben. Die Ausführung der Flanke des Vorbauträgers in Trapezform macht es notwendig, die Kippmomentstütze so zu gestalten, dass ein Kippmoment jeweils auf den äußeren Ausformungen des Profils übertragen wird. Ansonsten ist der Weg bis zur Übertragung des Kippmomentes zu groß und ein Kippen der Absturzsicherung kann nicht ausgeschlossen werden. Es ist daher notwendig, dass die Kippmomentstütze ein Gleitelement aufweist, dessen Länge mindestens zwei der jeweils äußeren Ausformungen des Profils überdeckt. So wird gewährleistet, dass ein Kippmoment immer zuverlässig auf die äußeren Ausformungen des Profils übertragen wird. Um die Absturzsicherung durch die zu sichernde Person führbar zu machen, ist es darüber hinaus wichtig das Gleitelement in einem engen Abstand von etwa 10 mm zu führen, damit das Gleitelement einerseits nicht ständig an der Flanke des Vorbauträgers schleift und andererseits der Kippweg der Absturzsicherung bis zur Übertragung des Kippmomentes gering ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Kippmomentstütze ist in Patentanspruch 5 beschrieben. Die Kippmomentstütze weist ein Wälzelement auf, dessen Beabstandung der Wälzkörper etwa das 1,5-fache der Weite der äußeren Ausformungen der trapezförmig ausgeführten Flanke des Vorbauträgers beträgt. Das Wälzelement ist ständig an der Flanke des Vorbauträgers führbar und überträgt ein Kippmoment zuverlässig auf die äußeren Ausformungen der Flanke des Vorbauträgers. Es entsteht kein Kippweg bis zur Übertragung des Kippmomentes. Der Komfort und die Sicherheit der Absturzsicherung wird optimal verbessert.
  • Die Faltfestbrücken an sich bestehen aus einer Vielzahl von einzelnen Baugruppen, die eine Mobilität eines solchen Bauwerkes erst ermöglichen. Um in dieses Konzept integrierbar zu sein, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Absturzsicherung vom Vorbauträger abnehmbar, zusammenklappbar und/oder mindestens leicht demontierbar ist.
  • Eine besonders günstige Ausführungsform entsteht, wenn die Mobilität durch die Verwendung von Standardgerüststangen und Standardgerüststangen-Verbindungen erreicht wird. Dieser besondere Vorteil wird in Patentanspruch 6 beschrieben.
  • Es zeigt die einzige 1 einen Vorbauträger mit erfindungsgemäßer Absturzsicherung in isometrischer Darstellung.
  • Es zeigt 1 einen Vorbauträger 1, auf dem eine Absturzsicherung 2 installiert ist. Die Absturzsicherung 2 weist vier Bundrollen 3 auf, deren Bund über die seitliche Begrenzung des Vorbauträgers 1 ragt und die in jeweils den Ecken der vier Seiten der Absturzsicherung 2 angeordnet sind. Neben den Bundrollen 3 sind Kippmomentstützen 4 gezeigt, die mit jeweils drei waagrechten Rollen 5, welche in etwa dem 1,5-fachen Abstand 6 der Weite 7 der trapezförmig ausgeführten Flanke 8 des Vorbauträgers 2 jeweils rechts und links des Vorbauträgers unterhalb der Lauffläche 9 des Vorbauträgers 1 führbar sind, das Umkippen der Absturzsicherung 2 verhindern.
  • Weiter weist die Absturzsicherung 2 drei geschlossene Seiten 10 auf, welche die zu sichernde Person im einsatzfähigen Zustand umgeben und eine offene Seite 11, welche der zu sichernden Person das Betreten der Absturzsicherung 2 leicht ermöglicht.

Claims (6)

  1. Absturzsicherung, insbesondere für Personen, für Vorbauträger von Faltfestbrücken, wobei die Absturzsicherung – ein Geländer aufweist, welches die zu sichernde Person von mindestens zwei Seiten umschließt, – parallel zur Längsachse des Vorbauträgers linear führbar ist und – eine Linearführung aufweist, die mindestens drei Bundrollen, deren Achsen annähernd parallel zur Lauffläche des Vorbauträgers angeordnet sind und deren jeweiliger Bund über die seitliche Begrenzung des Vorbauträgers ragt, und mindestens zwei Kippmomentstützen umfasst, die annähernd parallel zur Lauffläche unterhalb zu ihr verlaufend angeordnet sind und die mit jeweils drei waagrechten Rollen rechts und links des Vorbauträgers unterhalb der Lauffläche geführt werden.
  2. Absturzsicherung nach Anspruch 1, wobei das Geländer die zu sichernde Person von drei Seiten umschließt und die Breite der Absturzsicherung etwa gleich ist mit der Breite des Vorbauträgers.
  3. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei an Stelle jeder Bundrolle mindestens drei Rollen, deren Achsen annähernd parallel zur Lauffläche des Vorbauträgers angeordnet sind, verwendet werden.
  4. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Kippmomentstütze ein Gleitelement aufweist, das Gleitelement eng beabstandet zur Flanke des Vorbauträgers führbar ist und durch ein Kippmoment an die Flanke des Vorbauträgers anlegbar ist.
  5. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Kippmomentstütze ein Wälzelement ist, der Abstand der Wälzkörper des Wälzelementes jeweils etwa das 1,5-fache der Weite der äußeren Ausformungen der trapezförmig ausgeführten Flanke des Vorbauträgers beträgt und die Wälzkörper an der Flanke des Vorbauträgers führbar sind.
  6. Absturzsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Absturzsicherung aus Standardgerüststangen und Standardgerüststangen-Verbindungen besteht.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29822502U1 (de) * 1998-12-17 1999-02-18 Layher W Vermogensverw Gmbh Klemmeinrichtung zum stirnseitig lösbaren Befestigen an Absturzkanten von Decken
DE10308853B3 (de) * 2003-02-27 2004-09-09 Wilhelm Layher Vermögensverwaltungs-Gmbh Fahrbare Absturz-Sicherungsvorrichtung für Baustellen auf Flachdächern

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