DE3642846C2 - - Google Patents

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DE3642846C2
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holding
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DE3642846A
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Erich 7700 Singen De Herz
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Constellium Singen GmbH
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Aluminium Walzwerke Singen GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G2001/158Platforms supported by spigots which engage through holes in the platform

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerüstelement mit im Abstand zueinander parallel angeordneten Standrohren, die durch querverlaufende Rohrstreben miteinander verbunden sind, an denen Haltevorrichtungen befestigt sind, die jeweils ein Stützteil und wenigstens zwei damit fest verbundene Haltezapfen aufweisen, wobei das Stützteil an der Ober­ seite und den beiden Seiten der Rohrstrebe anliegt und die Haltezapfen parallel zu den Standrohren aufragen.
Bei derartigen Gerüsten sind nach DE-GM 66 05 264 die Gerüstzapfen auf besonders ausgestalteten Halterungen angebracht.
Im allgemeinen sind bei Baugerüsten die Rohre jeweils an ihren einen Enden mit Steckbolzen zum Zusammenstecken mit weiteren Gerüstelementen versehen, ihre Rohrstreben nahe den Rohrenden angebracht. Mit Hilfe solcher Gerüst­ elemente können beispielsweise Baugerüste für mehrere Etagen übereinander und für größere Frontlängen durch einfaches Zusammenstecken und Miteinanderverbinden die­ ser Einzelelemente aufgebaut werden. Dabei sind Hilfs- bzw. Haltevorrichtungen vorgesehen, um außer den Bohlen bzw. Planken zum Begehen der einzelnen Gerüst-Etagen auch Geländer und andere Schutzvorrichtungen anzubrin­ gen. Zum Befestigen der Bohlen bzw. Planken greifen die Gerüst- oder Haltezapfen beim Auflegen der Bohlen in dort vorhandene vorbereitete Löcher ein, so daß diese Bohlen bzw. Planken sowohl in Längs- wie auch in Quer­ richtung festgelegt sind.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, die erkannten Mängel zu beseitigen und das eingangs erwähnte Gerüstelement dadurch zu verbes­ sern, daß für das Verbinden der Haltezapfen ein geringe­ rer Arbeitsaufwand und zugleich eine höhere Genauigkeit erzielt werden, insbesondere auch die Weiterleitung der Horizontalkräfte günstiger gestaltet ist sowie Abrisse vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt erfindungsgemäß, daß das Stützteil ein im Querschnitt etwa U-förmiger Sockel ist. Der Sockel und die Haltezapfen bilden ein gemeinsa­ mes Formstück, welches der betreffenden Rohrstrebe wenigstens an ihrer Oberseite und daran anschließend an beiden Seiten passend anliegt und mit ihr - in bevor­ zugter Ausführung - durch Anschweißen, jedoch gegebe­ nenfalls auch mittels Nieten oder Schrauben, also lösbar verbunden ist. Das Formstück besteht aus den parallelen Haltezapfen und einem querschnittlich rinnenartigen Sockelstück, dessen Rinnenöffnung zur Rohrstrebe weist.
Die querverlaufende Rohrstrebe kann einen rechteckigen oder runden Querschnitt und das Formstück mit den Halte­ zapfen einen entsprechend geformten, die Rohrstrebe eng umschließenden Ausschnitt aufweisen.
Das erfindungsgemäße Formstück besteht bevorzugt aus stranggepreßten Aluminiumteilen, kann aber auch aus an­ derem Werkstoff - etwa Stahl - hergestellt sein.
Als günstig hat es sich erwiesen, den Steg des Sockels plattenartig auszubilden sowie zwischen Rohrstrebe und Bohle oder Planke verlaufen zu lassen.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung bestehen noch darin, daß die Haltezapfen des Formstückes - zumindest teilweise - von rundem Querschnitt sind und einen Durchmesser zwischen 15 und 20 mm sowie eine freie Länge zwischen 30 und 60 mm aufweisen. Ferner sollen die Haltezapfen beid­ seitig der Rohrstrebe in einem Abstand zwischen 30 und 60 mm angeordnet sein. Die Haltezapfen sind also beid­ seitig der Rohrstrebe paarweise angebracht und jeder der Haltezapfen greift in eines der Löcher jeder aufeinan­ derfolgend benachbarten Bohle ein.
Vorteilhafterweise sind auf einer Rohrstrebe vier mit einem einzigen oder zwei getrennten Formstücken verbun­ dene Haltezapfen befestigt. Besonders zweckmäßig ist es, wenn auf einer Rohrstrebe acht Haltezapfen angeordnet sind, von denen wahlweise jeweils zwei oder vier mit einem Formstück verbunden sind. Es hat sich ferner auch als günstig erwiesen, jeweils zwei Haltezapfenpaare in einem Abstand von ca. 220 bis 280 mm voneinander ent­ fernt auf einer Rohrstrebe anzubringen und den Abstand zwischen im Mittenbereich benachbarten Haltezapfenpaaren mit etwa 40 bis 80 mm zu wählen.
Dank der beschriebenen erfindungsgemäßen Ausgestaltung wirken die - beispielsweise auch durch Windkräfte be­ einflußten - eingeleiteten Horizontalkräfte nicht mehr auf seitliche Schweißnähte. Soweit Schweißnähte beim Er­ findungsgegenstand auftreten, dienen sie lediglich der Fixierung der Teile; die Kräfte werden über die zusammenhängende und formschlüssige Einheit Formstück/ Rohrstrebe unmittelbar in die nächstliegende Bohlenebene bzw. in den Querschnitt der querverlaufenden Rohrstrebe eingeleitet.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfin­ dung sind anhand des in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispieles nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilausschnitt aus einem Gerüstauf­ bau mit zwei Gerüstelementen nach der Er­ findung;
Fig. 2 ein Gerüstelement mit Haltezapfen;
Fig. 3 ein Formstück mit einem Haltezapfenpaar;
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch Fig. 3 nach deren Linie IV-IV.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind zwei Gerüstelemente 1 mittels angedeuteter Fußelemente 8 aufgestellt. Die Gerüstelemente 1 bestehen jeweils aus in einem Abstand parallellaufenden Rohren 2, die an ihren Endbereichen mittels zweier querverlaufender Rohrstreben 3 miteinander verbunden sind. Zudem sind an den oberen Enden der Rohre 2 Steckbolzen 9 zum Zusammenstecken mit weiteren Gerüstelementen 1 oder sonstigen Ergänzungsteilen vorgesehen. Zwischen den beiden Gerüstelementen 1 verlaufen Diagonalstreben 13.
Die obere querverlaufende Rohrstrebe 3 ist mit Halte­ zapfen 5 versehen, die beim Auflegen von Bohlen 10 auf die Rohrstrebe 3 in dort vorbereitete - aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht erkennbare - Löcher eingreifen, so daß die Bohlen 10 sowohl in Quer- wie in Längsrichtung festgelegt sind.
Weiterhin ist in Fig. 1 noch ein Aufsteckelement11 dar­ gestellt, welches dazu dient, die Bohlen 10 in ihrer Auf­ lageposition auf der Rohrstrebe 3 festzuhalten, so daß sie nicht nach oben aus der Festlegung mittels der Haltezapfen 5 herausspringen können. Anstelle von Rohr­ stücken 12 zum Befestigen von Seitengeländern kann auch ein weiteres Gerüstelement 1 aufgesteckt werden.
In Fig. 2 ist ein Gerüstelement 1 nach der Erfindung im einzelnen dargestellt. Die beiden parallelen Rohre 2 sind unten und oben mittels der querverlaufenden Rohr­ streben 3 miteinander verbunden. Im Ausführungsbeispiel ist nur die obere Rohrstrebe 3 mit den Haltezapfen 5 zum Befestigen der Bohlen bzw. Planken 10 versehen.
Ein Formstück 4 mit zwei Haltezapfen 5 und einem quer­ schnittlich C-förmigen Sockel 7 ist aus Fig. 3 er­ sichtlich. Dieses Formstück 4 liegt mit seinem Sockel 7 der Oberseite und den Seiten der Rohrstrebe 3 an, welche hier einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
Das Formstück 4 kann drei Seiten der Rohrstrebe 3 ganz umschließen oder - wie in Fig. 3 verdeutlicht - an den Seiten nur mit kurzen Schenkeln 30 ausgestattet sein. Wie aus der Darstellung weiterhin hervorgeht, kann das Formstück 4 entweder mit der Rohrstrebe 3 verschweißt sein (rechte Figurenhälfte), oder aber die Befestigung erfolgt mittels einer Verschraubung bzw. Vernietung 14 (linke Figurenhälfte). Der Durchmesser d des Haltezapfens 5 beträgt hier etwa 17 mm bei einer Gesamthöhe des Formstückes 4 von 80 mm und einer Breite e des plattenartigen Steges 31 jenes Sockels 7 von ebenfalls etwa 17 mm.
Zum leichteren Einführen der mit den Löchern versehenen Bohlen bzw. Planken 10 ist jeder Haltezapfen 5 mit einem Einführungskonus 6 versehen.
Bei einer besonderen Ausführungsform sind an einem Form­ stück 4 vier Haltezapfen 5 befestigt, wobei jeweils zwei Haltezapfen 5 in Blickrichtung hintereinander liegen. In diesem Falle sind die vier im Mittenbereich der Rohr­ strebe 3 (siehe Fig. 1) vorhandenen vier Haltezapfen 5 in einer Formstück-Einheit zusammengefaßt. Dadurch wird eine noch schnellere Montage ermöglicht.

Claims (10)

1. Gerüstelement mit im Abstand zueinander parallel angeordneten Standrohren, die durch querverlaufende Rohrstreben miteinander verbunden sind, an denen Haltevorrichtungen befestigt sind, die jeweils ein Stützteil und wenigstens zwei damit fest verbundene Haltezapfen aufweisen, wobei das Stützteil an der Oberseite und den beiden Seiten der Rohrstrebe anliegt und die Haltezapfen parallel zu den Standrohren aufragen, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützteil ein im Querschnitt etwa U-förmiger Sockel (7) ist.
2. Gerüstelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (7) mit der Rohrstrebe (3) durch Anschweißen verbunden ist.
3. Gerüstelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (7) mit der Rohrstrebe (3) durch Vernieten oder Verschrau­ ben verbunden ist.
4. Gerüstelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sowohl der Sockel (7) als auch die Haltezapfen (5) Abschnitte von Strangpreßprofilen und miteinander unlösbar zu einem Formstück (4) verbunden sind.
5. Gerüstelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steg (31) des Sockels (7) plattenartig ausgebildet ist und zwischen Rohrstrebe (3) und Bohle oder Planke (10) verläuft.
6. Gerüstelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltezapfen (5) einen Durchmesser zwischen 15 und 20 mm sowie eine freie Länge zwischen 30 und 60 mm aufweisen.
7. Gerüstelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltezapfen (5) beidseitig der Rohrstrebe (3) in einem Abstand zwischen 30 und 60 mm angeordnet sind.
8. Gerüstelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf einer Rohrstrebe (3) vier mit einem oder zwei Sockeln (7) verbundene Haltezapfen (5) befestigt sind.
9. Gerüstelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf einer Rohrstrebe (3) acht Haltezapfen (5) angeordnet sind, von denen wahlweise jeweils zwei oder vier mit einem Sockel (7) verbunden sind.
10. Gerüstelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß je­ weils zwei Haltezapfenpaare in einem Abstand von 220 bis 280 mm voneinander entfernt auf der Rohrstrebe (3) angebracht sind und der Abstand zwischen im Mittenbereich benachbarten Haltezapfen­ paaren etwa 40 bis 80 mm beträgt.
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