DE8520251U1 - Vertikalrahmen - Google Patents

Vertikalrahmen

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DE8520251U1
DE8520251U1 DE19858520251 DE8520251U DE8520251U1 DE 8520251 U1 DE8520251 U1 DE 8520251U1 DE 19858520251 DE19858520251 DE 19858520251 DE 8520251 U DE8520251 U DE 8520251U DE 8520251 U1 DE8520251 U1 DE 8520251U1
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DE19858520251
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Bera Berliner Rahmengeruest & Co Kg 1000 Berlin De GmbH
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Bera Berliner Rahmengeruest & Co Kg 1000 Berlin De GmbH
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/14Comprising essentially pre-assembled two-dimensional frame-like elements, e.g. of rods in L- or H-shape, with or without bracing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Anmelder: BERA Berliner Rahmengerüst GmbH & Co. KG,
1000 Berlin 51
Vertikalrahmen
Die Erfindung betrifft einen Vertikalrahmen nach dem
Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Derartige Vertikalrahmen werden zur Herstellung eines Arbeits- und/oder Schutzgerüstes zur Erreichung der gewünschten Höhe aufeinandergesteckt. Die Kopftraversen dienen zur Aufhängung und Abstützung der Bohlenenden eines Gerüstbelages. Die Fußtraversen eines jeden Vertikalrahmens bilden dabei zusammen mit der Kopftraverse des darunterliegenden Vertikalrahmens eine Verriegelung für die Bohlenenden des Gerüstbelages. Diese Bohlenenden weisen Bohrungen auf, die verstärkt sein können. Mit diesen Bohrungen werden diese Bohlenenden in die Zapfen eingehängt, die an den Flanken der Kopftraversen befestigt sind.
177/85-
Kanzlei Manchen: Nympheflburger Sfr,aBe,81.8000 München 19, Telefon 089/ο 18 0818, Telex 5 22 263
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Ratentahwalt Dipi.-lng. Dr. Michael Maikowski
Züirt ScKrltteatz vom 11*07*1985
Beim Abrüsten eines derartigen Gerüstes Werden von Arbeitern, die auf dem obersten Gerüstbelag stehen, die herausgezogenen Vertikalrahmen an Arbeiter weitergereicht, die auf dem darunterliegenden Gerüstbelag stehen. Dabei können die Vertikalrahmen längs einer Rahmenseite auf den Bohlenkanten des Bohlenbelags gleiten oder dicht an diesen vorbeigeführt werden* Es besteht dabei die große Gefahr, daß sich die Vertikalrahmen mit den von den Kopftraversen vorspringenden Haken an diesen Bohlenkanten verhängen. Dies führt nicht nur zur Behin-> derung Und damit zur Verlangsamung der Abrüstarbeit sondern bildet auch insbesondere bei Arbeiten auf höher gelegenen Gerüstebenen eine beträchtliche Gefahrenquelle für die Arbeiter, da ein derartiges Hängenbleiben ruckartig Bewegungsabläufe unterbrechen kann, wodurch die Gefahr eines Absturzes entsteht. Eine weitere Gefahrensituation kann sich dann bei dem Versuch ergeben, den hängengebliebenen Vertikalrahmen zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Vertikalrahme;? der eingangs beschriebenen Art derart zu gestalten, daß diese Gefahrenquelle sicher ausgeschaltet wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Im Höhenbereich der Zapfen sind am Vertikalrahmen auf beiden Seiten jeweils wenigstens zwei, im seitlichen Abstand voneinander angeordnete Gleitrampen ausgebildet. Diese Gleitrampen bilden für jede Rahmenseite jeweils Gleitführungsbahnen. Diese Gleitführungsbahnen schneiden
177/85.
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P&terflarlwält ΌΐψΙΛϊϊφ Dr. Michael Maikowski
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Zum Schriftsatz vom 11* 07 * 198 5 Blatt
die jeweilige Zapfenmitteiebene3 d. h· diejenige Ebene, die sich auf beiden Seiten durch jede Zapfenmittellinie hindurcherstreckt unter einem spitzen Winkel. Diese Führungsbahnen erstrecken sich von der Tangentialebene
S der beiden Rohrständer unterhalb der Zapfen aus bis in die Tangentialebene hinein, in der jeweils die Umfange der Zapfen liegen* Durch diese Gleitrampen wird jeweils der" Vertikalrahmen derart längs einer Kante geführt, daß sich der Vertikalrahmen im Bereich der Zapfen derart von dieser Kante abheben kann, daß diese Zapfen nicht an dieser Kante hängenbleiben können.
Die Gleitrampen können Gleitstücke sein, die entweder an den Rohrständern oder an den Kopftraversen selbst angeordnet sind.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform wird dadurch geschaffen, daß die unteren Abschnitte der Zapfen Abschrägungsflachen aufweisen, die ihrerseits diese Gleitrampen bilden. Diese Abschrägungsflachen liegen in einer gemeinsamen Ebene und erstrecken sich vom Zapfenumfang bis zu einer Keilkante am unteren Zapfenende. Bei diesel Ausführungsform ist es nicht erforderlich, zusätzliche Bauteile am Vertikalrahmen vorzusehen.
Mit besonderem Vorteil kann dabei die untere Zapfenkeilkante abgerundet sein.
Eine weitere Erleichterung der Handhabung dieser Vertikalrahmen wird dadurch geschaffen, daß die Kopftraversen an den mit den Rohrständern verbundenen Enden spiegelbildliche muldenförmige Einschnürungen gegenüber
177/85.pa5
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11 (Λ 7 1 Ω 8*ί' ··■»·· n · iicti
Zum Schriftsatz vom lilU/llvo;) Blatt
den Tangentialebenen der Rohrständer aufweisen. Beim Stapeln können diese Einschnürungen jeweils zu beiden Seiten eines Vertikalrahmens an einem Ende die Rohrständer der darüber- und darunterliegenden Vertikalrahmen aufnehmen, wobei am anderen Ende die geometrische Anordnung umgekehrt ist. Durch die Anordnung der Rohrständer in diesen Einschnürungen beim Stapeln der Vertikalrahmen erfolgt eine rastartige Ineinanderlagerung der übereinandergestapelten Vertikalrahmen, so daß eine erhebliche Stabilität g*sgen eine seitliche Verschiebung einzelner Vertikalrahmen erzielt wird. Dies macht Stapel
i aus Vertikalrahmen erheblich stabiler, so daß größere j
Stapelhöhen ohne Gefahr eines Zusammenstürzens des Stapels erreicht werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Fig. der Zeichnung beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 + 2 eine Vorder- und eine Seitenansicht eines Vertikalrahmens,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht genommen läng? der Linie III-III, in der das Vorbeigleiten eines Hindernisses an den Hacken der Kopftraverse angedeutet ist
und
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Endbereich einer Kopftraverse, in der die
177/85.
; : Patentanwalt .Dipij-irYq. Dr. Michael Maikowski
Zum Schriftsatz vom J 1. O 7 . 19 8 5 Blatt
spiegelbildliche Einschnürtang am Rohrständer veranschaulicht ist.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist der Vertikalrahmen für Arbeits- und/oder Schutzgerüste zwei parallel verlaufende Rohrständer 4 auf. Am unteren Ende sind diese Rohrständer 4 durch eine Fußtraverse 5 miteinander verbunden und am oberen Ende mittels einer Kopftraverse Diese Kopftraverse 6 weist eine Reihe von Zapfen 7 auf, die an jeder Rahmenseite 2 und 3, d. h. an beiden Flanken der Kopftraverse 6 angeordnet sind. Die Kopftraverse
6 und die Zapf er? 7 dienen zum Abstützen und Einhängen der Bohlenenden eines Gerüstbelages. Über die aneinander anstoßenden Bohlenenden ist zu deren Sicherung jeweils die Fußtraverse 5 des darüberliegenden Vertikalrahmens 1 gespannt.
Beim Abrüsten eines Arbeits- und/oder Schutzgerüstes werden die abgenommenen Vertikalrahmen 1 oft mit einer Rahmenseite 2 oder 3 derart an einem Hindernis 12 vorbeigeführt, daß diese Rahmenseiten 2, 3, d. h. Umfangslinien der Rohrständer 4 an den Kanten 13 des Hindernisses 12 gleiten. Bei diesem Hindernis 12 kann es sich beispielsweise um eine Bohle eines Gerüstbelages handein. Das Gleiten erfolgt längs der in Fig. 3 angedeuteten Tangentialebenen B-B dieser Vertikalrahmen 1. Wenn von der Kopftraverse 6 die Zapfen 7 mit stumpfen Ende vorspringen, so kann an diesen stumpfen Enden ein Hängenbleiben erfolgen.
Um dieses zu verhindern, werden in der Höhe der Zapfen
7 entweder an der Kopfträverse 6 oder an den Rohrstän-
177/85.
. j Patentanwalt JDJpI -ing. Dr. Michael Maikowski
Zum Schriftsatz vom II.07.I985 Bl»tt
dem 4 Gleitrampen 8 vorgesehen. Diese Gleitrampen 8 können beispielsweise durch Dreiecksbleche gebildet werden, die die Form eines rechtwinkligen Dreiecks haben. Die Hypothenusen derartiger Dreiecksbleche, die nach Art von Fahnen angeschweißt werden können, bilden die Gleitrampen 8. Es ist lediglich erforderlich, in der Seitenansicht diese Dreiecksbleche derart auszubilden, daß diese Gleitrampen 8 Gleitführungsbahnen bilden, die unter spitzen Winkel oC , wie in Fig. 3 dargestellt, die Zapfenmittelebenen A-A schneiden. Diese Gleitführungsbahnen bilden Gleitbahnen, die von den Tangentialebenen B-B der beiden Rohrständer 4 unterhalb der Zapfen 7 ausgehen und bis zur Tangentialebene C der Zapfen 7 verlaufen.
Bei dem in den fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel werder diese Gleitrampen 8 an den Zapfen J selbst ausgebildet. Die unteren Enden der Zapfen 7 weisen Abschrägungsflachen 9 auf. Diese Abschrägungsflächen 9 liegen in Ebenen D-D, die unter dem spitzen Winkel die Tangentialebenen B-B der Rohrständer 4, die Mittelebenen A-A der Zapfen und die Tangentialebenen C der Zapfen 7 schneiden. Die Ausbildung dieser Abschrägungsf lachen 9 ist derart, daß sie von einem Umfangsbereich des Zapfens 7 ausgehen und nach unten bis zu einer Keilkante 10 verlaufen, die, wie in Fig. 3 dargestellt, abgerundet ist.
Die Wirkungsweise derartiger Abschrägungsflachen 9 ist in Fig. 3 veranschaulicht.
Der Vertikalrahmen 1 gleitet zunächst auf der Rahmen-
177/85.pa5
! Patentanwalt Dipl^iitg, Dr. Michael Maikowski
f. Zum Schritteatz vom II.O7.1985 Bl«tt
I - 10 -
£ seite 3 in der Tangentialebene B-B an den Rohrständern
* 4 über eine Hinderniskante 13 hinweg. Diese Hindernis-
I kante 13 kann, wie deutlich die Fig. 3 zeigt,, dann
längs der Abschrägungsflachen 9 an den Zapfen 7 stoß-'; 5 frei weitergleiten. Ein Hängenbleiben und die damit
i verbundenen Gefahren werden sicher ausgeschaltet.
Wie Fig. 4 zeigt, können an den Enden der Kopftraversen 6, die mit den Rohrständern 4 verbunden sind spiegel—
10 bildlich zur Symmetrieebene der Kopftraversen 6 ausgebildete Einschnürungen 11 vorgesehen sein. Beim Übereinanderstapeln von Vertikalrahmen 1 können jeweils die darüber- und darunterlxegenden Vertikalrahmen 1 mit ihren Rohrständern 4 auf der einen Seite in diesen Ein—
15 schnürungen 11 angeordnet werden, wobei auf der anderen Seite die geometrische Konfiguration umgekehrt ist. ! Durch diese Einlagerung der Rohrständer 4 in diese Ein-
I schnürungen 11, die im Stapel zu einer zick-zack-for—
: migen Anordnung der Rohrständer 4 führt, wird eine ver—
20 hakungsartige Verriegelung der gestapelten Vertikalrahmen 1 erzielt, wodurch die Querstabilität des Stapels verbessert wird, so daß größere Stapelhöhen ohne Einsturzgefahr erzielt werden können.
177/85.
• I II
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Claims (4)

Vertikalrahmen Schutzansprüche
1. Vertikalrahmen für Arbeits- und Schutzgerüste mit einer Kopftraverse mit Zapfen zum Abstützen und Einhängen der Bohlenenden eines Gerüstgelages und einer Fußtraverse, die im eingebauten Zustand des Vertikalrahmens die gegeneinanderstoßenden Bohlenenden des unter dem erstgeannnten verlaufenden Gerüstbelages überspannt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Vertikalrahmen (1) auf beiden Rahmenseiten (2, 3) im Bereich der Zapfen (7) wenigstens zwei im seitlichen Abstand voneinander angeordnete Gleit-
177/85.pa5
Kanzlei München: Nymphonlpurpfir,Straße Bi, 8QQO M/Anchep 19, Telefon 089 / ο 18 OB 18, Telex 5 22 263
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Raterftaöwait Dipt ι-ΓΠ£μ Dr. Michael Maikowski
Zum Schriftsatz vom n.u/.±yo3 ' " Blatt
rampen (8) aufweist, die die jeweilige Zapfenmittelebene (A-A) unter spitzen Winkeln (oC) schneidende Gleitführungsbahnen für die jeweilige Rahmenseite (2, 3) bilden, die sich von der Tangentialebene (B-B) der beiden Rohrständer (4) unterhalb der Zapfen (7) bis in die Tangentialebene (C) der Zapfen (7) erstrecken.
2. Vertikalrahmen nach Anspruch 1,
10
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitrampen (8) an den Röhrständern (4) und/oder der Kopftraverse (6) angeordnete Gleitstücke sind.
3. Vertikalrahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die unteren Abschnitte der Zapfen (7) Abschrägungsflachen (9) aufweisen, die jeweils in einer gemeinsamen Ebene (D) liegen und sich vom Zapfenumfang bis zu einer Keilkante (10) am Zapfen (7) erstrecken.
4. Vertikalrahmen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
30
die Keilkante (10) am Zapfen (7) abgerundet ist.
177/85
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Zum Setirifteate Vom 11 · O 7 . 19 8 5 glatt
Vertikalrahmen nach einem dee Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet ^ daß
die Kopftraversen (6) an den mit den Rohrständerh (4) verbundenen Enden spiegelbildliche muldenförmige Einschnürungen (11) gegenüber den Tangentialebenen (B-B) der Rohrständer (4) aufweisen.
177/85.pa5
-r - e^r*
DE19858520251 1985-07-11 1985-07-11 Vertikalrahmen Expired DE8520251U1 (de)

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DE (1) DE8520251U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3546046A1 (de) * 1985-12-24 1987-06-25 Plettac Gmbh Vertikalrahmen fuer ein baugeruest
EP0275824A1 (de) * 1986-12-16 1988-07-27 Alusuisse-Lonza Services Ag Gerüstelement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3546046A1 (de) * 1985-12-24 1987-06-25 Plettac Gmbh Vertikalrahmen fuer ein baugeruest
EP0275824A1 (de) * 1986-12-16 1988-07-27 Alusuisse-Lonza Services Ag Gerüstelement

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