DE3323921A1 - Deckenschalung - Google Patents

Deckenschalung

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DE3323921A1
DE3323921A1 DE19833323921 DE3323921A DE3323921A1 DE 3323921 A1 DE3323921 A1 DE 3323921A1 DE 19833323921 DE19833323921 DE 19833323921 DE 3323921 A DE3323921 A DE 3323921A DE 3323921 A1 DE3323921 A1 DE 3323921A1
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Germany
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corners
panels
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DE19833323921
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Wolfgang 4030 Ratingen Markewitz
Heinz 4053 Jüchen Schwechheimer
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Huennebeck-Roero 4030 Ratingen De GmbH
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Huennebeck 4030 Ratingen GmbH
Huennebeck GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/483Supporting heads
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/486Dropheads supporting the concrete after removal of the shuttering; Connecting means on beams specially adapted for dropheads

Description

G54028 ' ! '^'
Hünnebeck, GmbH, Am Zechenplatz, 4030 Ratingen 4-Lintorf
D ecken s chalung
Die Erfindung betrifft eine Deckenschalung, die aus Schaltafeln mit einem nach unten offenen, Längsstege und Querjg Stege aufweisenden kastenförmigen Rahmen und aus die Ecken aneinanderstoßender Schaltafeln stützenden Kopfstücken, die eine rechteckige Grundplatte aufweisen, nahe deren vier Ecken hochstehende Vor spränge vorgesehen sind, welche
in die Ecken der Rahmen von aufgelegten Schaltafeln ein-20
greifen, besteht.
Bei einer Deckenschalung dieser Gattung, die. auf einen älterea Vorschlag der Anmelderin zurückgeht, sind die an den Ecken der Kopfstücke vorgesehenen Vorsprünge teilweise auf abschwenkbaren Hebeln angebracht, die einseitig übei: die Grundplatte des Kopfstückes vorstehen und zum Ein- und Ausschalen nach unten abgeschwenkt werden können. Derartige Kopfstücke sind im Aufbau nicht nur verhältnismäßig korn»« pliziert und daher kostspielig, sondern sind in einigen Fällen auch nicht in der Lage, das Abrutschen der an die abgeschwenkten Hebel angehängten Schaltafeln vom Kopfstück oder ein Abheben vom Kopfstück bei nicht richtiger Abstützung auf Kopfstücken zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ältere Deckenschalung der Anmelderin derart zu verbessern, daß sowohl ein Abrutschen der an das Kopfstück angehängten,
nach unten abgeschwenkten Schaltafeln vom Kopfstück als ■ 5
auch ein Abheben der auf derartigen Kopfstücken aufliegenden Schaltafeln in um 90 versetzter Richtung vom Kopfstück bei nicht vollständiger Abstützung, d.h. bei Abstützung von beispielsweise nur an zwei Ecken, wirksam zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorsprünge als Zapfen ausgebildet und auf an den Ecken der Grundplatte befindlichen Ansätzen angeordnet sind und daß die Schaltafeln wenigstens an ihren Querstegen einen nach innen vorstehenden Flansch aufweisen. Somit können die Schaltafeln an die zapfenartigen Vorsprünge angehängt und
2Q um diese verschwenkt werden, ohne daß die Vorsprünge gegen™ über der Grundplatte beweglich sein müßten und ohne daß die Gefahr besteht, daß die angehängten Schaltafeln von den Vorsx^rüngen oder Zapfen herabrutschen können, selbst wenn die Schaltafeln nur mit einer Kante von zwei Vor-
Sprüngen gehalten werden und von der Grundplatte dementsprechend senkrecht herabhängen. Die Grundplatte mit den an ihren Ecken angebrachten Zapfen besteht aus einem Stück und ist daher preiswert herzustellen und auch für den rauhen Baustellenbetrieb äußerst robust. Sie läßt sich zentral auf einer üblichen Stahlrohrstutze anbringen und bietet somit eine günstige Abstützung für die aneinanderstoßenden Ecken von beispielsweise vier Schaltafeln. Da die Zapfen auf von der Grundplatte abstehenden Ansätzen
angeordnet sind, behindert die Grundplatte selbst die Verschwenkbarkeit der an die Zapfen anzubringenden Schaltafeln nicht.
Vorzugsweise sind die Ansätze paarweise im gegenseitigen Abstand an den Längsseiten der Grundplatte vorgesehen, während sich auf der Oberseite der Grundplatte zwischen den Ansätzen in Längsrichtung der Grundplatte verlaufende, im Querschnitt T-föraige Stege befinden, deren Obergurte ggfs. von einem nach außen vorstehenden Flansch oder einer Ausnehmung des Rahmens jeweils einer Schaltafel zu untergreifen sind. Zwischen den an jeweils einer der Längsseiten
!5 der im Grundriß rechteckigen Grundplatte vorgesehenen Ansätzen befindet sich dementsprechend ein freier Raum, in den jeweils ein Längsholm des Rahmens einer anzuhängenden Schaltafel eingreifen kann, wenn die Schaltafel nach unten hängt. Die im Querschnitt T-förmigen Stege auf der Ober™ seite der Grundplatte dienen als Anschläge zum Positionieren der Schaltafeln auf dem betreffenden Kopfstück. Wenn die Schaltafeln in die Betriebsposition hochgeschwenkt
sind, kann ein nach außen vorstehender Flansch jeder 25
Schaltafel einen der Stege untergreifen bzw. mit einer Ausnehmung dessen Obergurt umgreifen, wodurch ein Abkippen der Schaltafel aus der Betriebsposition selbst dann vermieden wird, wenn die Schaltafel nur teilweise,
beispielsweise nur an drei Ecken von einem Kopfstück abgestützt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann auf der Grundplatte im Zentrum ein rechtwinklig zu den beiden Stegen verlaufender stegförmiger Abstandhalter für die einander benachbarten Schaltafein angeordnet sein, so daß
die von einem Kopfstück abzustützenden vier Schaltaf&ln sich mit Hilfe der Stege und des Abstandhalters jeweils in die richtige Schalposition bringen lassen, ohne daß hierzu eine Person auf die Schalung steigen müßte.
Die auf den Ansätzen der Grundplatte angeordneten Zapfen sind vorzugsweise kegeistumpfförmig ausgebildet. Dies erleichtert das Anhängen der Schaltafeln, die jedoch wegen des an ihren Querstegen angebrachten, nach innen vorstehenden Flansches auch von derartigen Zapfen nicht abrutschen können, selbst wenn sie praktisch senkrecht
herabhängen und eine Schwingbewegung ausführen. 15
Besonders günstig ist es, wenn die nach innen vorstehenden Flansche der Querstege der Schaltafeln schräg nach unten verlaufen. In Verbindung mit kegeistumpfförmigen Zapfen der Kopfstücke lassen sich die Schaltafeln problemlos und schnell an die Kopfstücke anhängen bzw. auch wieder von diesen abhängen und in die Betriebsposition hochschwenken, wozu es ausreicht, eine nächste Stahlrohrstütze mit entsprechendem Kopfstück an das entgegenge»
setzte Ende der Schaltafel anzusetzen und die Schaltafel dann beim Aufrichten der Stahlrohrstütze hochzuschwenken.
Zweckmäßig ist an der Unterseite der Grundplatte zentral
ein in eine Stahlrohrstütze passender Steckzapfen angeordnet, so daß man die Kopfstücke einfach auf das obere Ende einer Stahlrohrstütze aufsetzen kann. Eine weitere Befestigung ist nicht notwendig.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgetnäßen Deckenschalung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Teilschnitt von zv7ei aneinanderstoßenden Schaltafeln der Deckenschalung, die auf einem erfindungsgemäß ausgestatteten Kopfstück abgestützt sind,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich wie Fig. 1, wobei jedoch die eine der beiden Schaltafeln nach unten abgeklappt ist und an zwei nebeneinander angeordneten Kopfstücken und den darauf angebrachten Zapfen hängt, .
Fig. 3 eine Draufsicht auf zwei hintereinander angeordnete Schaltafeln, wobei die eine Schaltafel in strichpunktierten Linien in einer verkanteten Position gezeigt ist, in der sie nur unvollkommen auf Kopfstücken abgestützt ist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines
erfindungsgemäß ausgestalteten Kopfstückes und 25
Fig. 5 eine Seitenansicht des Kopfstückes aus Fig. 4.
Die Deckenschalung besteht in üblicher Weise aus einer Anzahl von Schaltafeln 1, deren vier Ecken jeweils auf einem weiter unten näher erläuterten Kopfstück 2 abgestützt werden. Jede Schaltafel weist eine als Schalhaut dienende Platte 3 und einen diese tragenden Rahmen auf, der aus profilierten Querträgern 4 und ebenfalls profilierten Längsträgern 5 besteht.
Die Querträger 4 haben bei der dargestellten Ausführungsforin an der unteren Kante jeweils einen schräg nach innen und unten verlaufenden Flansch 6, dessen Zweck weiter unten erläutert wird. Außerdem enthält jeder Quersteg 4 nahe seiner unteren Kante eine schlitzartige Durchbrechung 7, deren Zweck ebenfalls unten erläutert wird.
Einzelheiten der für die Abstützung der Ecken der Schaltafeln 1 verwendeten Kopfstücke 2 sind aus den Fig. 4 und 5 zu entnehmen.
Das Kopfstück weist eine langgestreckte, in Draufsicht rechteckige Grundplatte 8 auf, an deren Längskanten oder längeren Seitettkanten an die Stirnenden anschließend jeweils zwei im Grundriß im wesentlichen rechteckige Ansätze 9 angeformt sind. Zwischen den parrweise an den beiden Längsseiten der Grundplatte 8 angeformten Ansätzen 9 befindet sich jeweils ein freier Raum 10, dessen Breite, wie Fig. 4 zeigt, größer als die Breite jedes der Ansätze 9 ist. In diesen freien Raum 10 können.' die. Längsträger 5 oder seitlichen Längsholme des Rahmens der ein~ 25
zelnen Schaltafeln 1 ausweichen, wenn diese Schaltafeln in die in Figo 2 dargestellte Position abgeschwenkt bzw. in dieser Position an die Kopfstücke angehängt werden.
Auf jedem Ansatz 9 befindet sich ein hochstehender kegelstumpf förmiger Zapfen 11. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, werden die Zapfen 11 der Kopfstücke 2 von den Flanschen der Querholme 4 der einzelnen Schaltafeln 1 hintergriffen, wenn man die. Schaltafeln mit ihren Ecken an Kopfstücke 2
anhängt und auf diesen abstützt. Aus Fig. 2 ist erkennbar* daß die Schrägstellung der Flansche 6 etwa der Neigung der kegeistumpfförmigen Zapfen 11 entspricht, so daß die an« gehängten Schaltafeln selbst dann nicht von den Kopfstücken 2 abrutschen können, wenn sie in der in Fig. 2 erkennbaren senkrechten Lage an den Kopfstücken hängen.
An den beiden Enden der Grundplatte 8 sind auf der Ober-
seite derselben zwei im Querschnitt T-förmige Stege 12 und 13 angeordnet, deren Obergurte 14 in die Öffnungen der Querholme 4 der Schaltafeln 1 eingreifen, wenn sich diese in der horizontalen Lage befinden, wie aus Fig. 1 und 2 zu erkennen ist. Die schlitzförmigen Ausnehmungen oder Öffnungen 7 befinden sich daher zweckmäßig nur im Eckbereich der Querholme 4. Durch das Eingreifen der Obergurte 14 in die Öffnungen 7 wird verhindert, daß die. ScliaX- tafeln 1 von den Kopfstücken abgehoben werden können, selbst wenn die Schaltafeln nicht richtig auf vier Kopfstücken 2 aufliegen, wie beispielsweise in Fig. 3 in strichpunktierten Linien angedeutet ist«,
In der Mitte der Grundplatte 8 ist auf deren Oberseite ein querverlaufender stegförmiger Anschlag 15 angeordnet, der als Anlage für die Ecken der aneinander anstoßenden, einander benachbarten Schaltafeln dient. Die Breite dieses Anschlages 15 entspricht etwa dem Abstand zwischen den Längsträgern oder Längsholmen benachbarter Schaltafeln 1, so daß diese mit ihren Schalplatten 3 aneinanderstoßen. Der Anschlag 15 ist vorgesehen, um die seitliche Lage be» nachbarter Schaltafeln 1 festzulegen.
/O-
An der Unterseite der Grundplatte 8 befindet sich ein zapfenartiger Ansatz 16, der in die zentrale Öffnung 17 einer üblichen Stahlrohrstutze 18 paßt, so daß das Kopfstück auf eine derartige Stahlrohrstütze aufgesteckt werden kann. Eine weitere Befestigung ist nicht notwendig, da das Kopfstück im Betrieb nur in senkrechter Richtung verlaufende Belastungen erfährt, denn die Schaltafeln liegen, wie Fig. 1 zeigt, mit ihrem Rahmen auf der Grundplatte 8 auf und der Ansatz 16 erstreckt sich, wie ins- . besondere Fig. 4, zeigt praktisch über die gesamte Breite der Grundplatte 8,
Das in Fig. 4 und 5 dargestellte Kopfstück ist als einstückiger Gußkörper ausgebildet. Daher ist es ein gut zu handhabender und robuster Gegenstand.
Insbesondere aus Fig.5 ist erkennbar, daß von unten in den
Ansatz 16 ein Einsteckling 19 eingesetzt ist, mit dessen Hilfe man das Kopfstück 2 von oben in die hohle Stahlrohrstütze 18 einschieben und abstecken kann. In der Zeichnung ist der wie ein Stopfen aussehende Anschluß des Einstecklings 19 zu erkennen, der an den Ansatz 16 angeschweißt ist,
Die nach innen vorstellenden Flansche 6 der Schaltafeln 1 können auch durch gleichwirkende andere Einrichtungen er-Q0 setzt und/oder ergänzt werden. So ist es beispielsweise möglich, in den Ecken des Rahmens der Schaltafeln 1 jeweils ein Knotenblech einzusetzen. Darartige an der offensi Seite des Rahmens angeordnete Knotenbleche entsprechen in ihrer Wirkung den nach innen vorstehenden Flanschen 6. G/uh
Leerseite -

Claims (1)

  1. G54028
    Patentansprüche;
    Deckenschalung, bestehend aus Schal tafeln mit einem nach unten offenen, Längsholme und Querholme aufweisenden kastenförmigen Rahmen tind aus die Ecken aneinanderstoßender Schaltafeln abstützenden Kopfstücken, die eine rechteckige Grundplatte aufweisen, nahe deren vier Ecken hochstehende Vorsprünge vorgesehen sind, xvelche in die Ecken der Rahmen von aufgelegten Schaltafüln
    eingreifen, dadurch gekenn ze ich» net, daß die Vorsprünge als Zapfen (11) ausgebildet und auf an den Ecken der Grundplatte (8) befindlichen Ansätzen (9) angeordnet sind und daß die Schaltafeln
    (l) wenigstens an ihren Querholmen oder -Stegen (4)
    oder Knotp.nb3e.chc einen nach innen vorstehenden Flansch (6)/ aufweisen.
    2« Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (9) paarweise im gegenseitigen Abstand (10) an den Längsseiten der Grundplatte (8) vorgesehen sind und sich auf der Oberseite der Grundplatte (8) zwischen den Ansätzen (9) in Längsrichtung der Grundplatte verlaufende, im Querschnitt T-förmige Stege (12, 13) ba-30
    finden, deren Obergurte (14) von einem nach außen vorstehenden Flansch oder einer Ausnehmitng (7) des Rahmens (4) jeweils, einer Schaltafel (l) zu untergreifen sind.
    3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundpaltte (8) im Zentruta ein rechtwinklig zu den beiden Stegen (12 und 13) verlaufender stegförtaiger Anschlag (15) für die einander benachbarten Schaltafeln (l) angeordnet ist.
    4. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Ansätzen (9) angeordneten Zapfen (11) kegelsturnpfföraig ausgebildet sind.
    5. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (9) einen etwa recht- .·- eckigen Grundriß aufweisen und parallel zueinander verlaufen.
    6. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen vorstehenden Flansche
    (6) der Querholme (4) der Schaltafeln (1) schräg nach unten geneigt verlaufen.
    7. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch, ge» 25
    kennzeichnet, daß an der Unterseite der Grundplatte (8) zentral ein in eine Stahlrohrstutze (18) passender Steckzapfen (16) angeordnet ist.
    8. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (8) mit den Ansätzen (9), den Zapfen (11) und dem Steckzapfen (16) als einstückiger Gußkörper ausgebildet ist.
    G/uh "
DE19833323921 1983-07-02 1983-07-02 Deckenschalung Withdrawn DE3323921A1 (de)

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