DE1456758A1 - Stapelgestell fuer Ladeplatten - Google Patents

Stapelgestell fuer Ladeplatten

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DE1456758A1
DE1456758A1 DE19661456758 DE1456758A DE1456758A1 DE 1456758 A1 DE1456758 A1 DE 1456758A1 DE 19661456758 DE19661456758 DE 19661456758 DE 1456758 A DE1456758 A DE 1456758A DE 1456758 A1 DE1456758 A1 DE 1456758A1
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Skubic Leroy F
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PALTIER CORP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/385Frames, corner posts or pallet converters, e.g. for facilitating stacking of charged pallets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Stapelgestell für Ladeplatten Lie Erfindung bezieht sich allgemein auf Jtapelgestelle far Ladeplatten oder-pritschen und im besonderen auf ein solches Gestell mit einer verbesserten Verriegelungseinrichtung, mit der die beiden Hauptteile des Gestells aneinander bej. estigt werden können.
  • Die Erfindung sieh-t vor : ein Stapelgestell der genannten Art fü Ladeplatten, das rasch und mühelos an einer Ladeplatte angebracht werden kann, wobei zwischen den Hauptteilen des Gestells ein ungewöhnlich starrer Eingriff hergestellt wird, welches Gestell eine einfache steife Konstruktion aufweist und wirtschaïtlich herzustellen und zu gebrauchen ist, ein Stapelgestell der obengenannten Art, bei dem eine unerwünschte Bewegung zwischen den Querstangen des Gestells verhindert wird, ohne daß Schrauben oder andere herkömmliche befestigungsmittel vorgesehen zu werden brauchen, sowie ein Stapelgestell der obengenannten Art, das einen gedrängten Aufbau aufweist und die Abstützung einer zweiten, auf das Stapelgestell aufgesetzten Ladepritsche nicht behindert.
  • Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. ln. den Beiliegenden Zeichnungen ist die Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Ausführung eines erfindungsgemäßen Stapelgestells, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung eines ;. tSpelgestells nach der Fig. 1 mit einem ausgebauten Glied des Gestells, Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer Aus@@hrungsform eines P-ssgliedes der Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 4 ein vergrößerter Ausschnitt aus einer Schnittzeichnung des in aer Fie. 3 dargestellten gliedes nach der Linie 4-4 in der Fig. 3, Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung einer anderen Ausführungsform des Passgliedes der Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 6 eine vergrößert gezeichnete schaubildliche Darstellung der auseinandergenommenen Verriegelungsvorrichtung nach der Fig. 2, Fig. 6A eine vergrößerte schaubildliche Darstellung, ähnlich der Fig. 6, die die Verriegelungsvorrichtung mit der anderen Ausführung des Passgliedes zeigt, Fig. 7t 8 je ein Ausschnitt aus einer Schnittzeichnung der auseinandergenommenen Verriegelungsvorrichtung nach den Fig. 6 und 6A und nach der Linie 7-7 bzw. 8-8 in dieser Figur, Fig. 9, 10 je ein Schnitt nach der Linie 9-9 bzw. 10-10, Fig. 9A und 10A vergrößerte Schnittzeichnungen, ähnlich den Figuren 9 und 10, die eine zusammengesetzte Verriegelungsvorrichtung mit der Ausführung des Passgliedes nach den Figuren 5 und 6A zeigen, und Fig. 11 eine schaubildliche D. rætellung einer anderen Austührung des Siapelgestells nach der Erfindung.
  • Nachstehend werden gewisse besondere Ausl'uhrungs-''orMen der Erfindung beschrieben, ohne daß die Erfindung auf diese Ausführungsformen beschränkt ist, da Sachkundige im R-hmen des Erfindungsgedankens Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vornehiien können. Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen ein Stapelgestell nach der Erfindung, das an einer aus Holz hergestellten Ladepritsche angebracht ist. Im vorliegenden Palle besteht die Ladepritsche 11 aus mehreren Balken 12, die mit Abstand parallel zueinander angeordnet sind. Quer zu den Balken 12 sind an diesen oben und unten Bretter 14 befestigt. Bei der dargestellten Ladepritsche ist an jeden Ende sowie in der Mitte je ein Balken vorgesehen, obwohl je nach dem Verwendungszwecke und der Belastung eine andere Anzahl von Balken und Brettern vorgesehen werden kann.
  • Das Stapelgestell 10 kann an einer Ladepritsche rasch und mühelos angebracht und wieder entfernt werden und stellt eine starre Abstützung für weitere übereinandergestapelte Ladepritschen dar. Das Stapelgestell 10 besteht aus zwei U-förmigen Gliedern 15, 16 mit je zwei Schenkeln 17, die an den entgegengesetzten Enden der betreffenden Querstangen 18, 19 befestigt sind. Bei der dargestellten Ausführung sind die SchenkeXund die Querglieder aus Rohren hergestellt und aneinander z. B. durch Verschweißen befestigt.
  • Es ist vorgesehen, die beiden U-förmigen Glieder 15,-16 mit Hilfe einer Verriegelungsvorrichtung zwischen den Quergliedern 18, 19 aneinander zu befestigen (vgl.-Fig. 1, 2, 6, 9 und 10).
  • Die Vorrichtung 20 stellt eine kräftige, steife Konstruktion dar und besteht aus den beiden, einander gegenüberstehenden Verriegelungsgliedern 21, 22, die einander ergänzen und ineinander eingreifen, einer waagerechten Gleitbewegung zwischen den Quergliedern 18, 19 einen Widerstand entgegensetzen, wenn das Gestell 10 zusammengesetzt und belastet ist. Die Verriegelungsvorrichtung 20 ist ferner so ausgestaltet, daß die beiden Querglieder in derselben Ebene und parallel zur Ladepritsche liegen können, so daß auf die erste Ladepritsche eine zweite Ladepritsche ohne weiteres aufgesetzt werden kann.
  • Wie aus den Figuren 6A 6A und 8 zu ersehenist,befindetsich das Verriegelungsglied 21 in der Mitte eines jeden Querin in gliedes 18, 19 und allgemein/deren Ebene, wobei die Abmessungen æo g gewählt sind, daß des Arretierungsglied 21 über die Querglieder 18, 19 nach oben nicht vorsteht. Das Arretierungsglied 21 weist die Form einer Brücke auf mit einem verhältnismäßig kräftigen Mittelteil 23, an dessen Ende zwei axial auf Abstand stehende Ansätze oder Naben 24 angeordnet sind. Diese Elemente bilden im Glied 20 eine quer verlaufende Rinne 25 mit den nach oben auseinanderstrebenden Lagerfläohen 26 und mit einer waagerechten Lagerfläche 27, die ungefähr längs der Mittelachse des Arretierungsgliedes 21 eines jeden Quergliedes 18, 19 verläuft. An jeder Seite der waagerechten Fläche 27 und an jede flache 26 angrenzend kann je eine Rille 28 vorgesehen werden, um eine gegenseitige mogliche Behinderung von zwei zusammengesetzten Verriegelungsgliedern an den Ecken der Rinne zu vermeiden und um zu sichern, daß die Lagerflachen der beiden Glieder eben aneinander anliegen. Um Material einzusparen und um die Herstellungskosten fUr das Arretierungsglied 21 zu senken, können in der Mitte der waagerechten Lagerfläche 27 uns en der entsprechenden Stelle der gegenüberstehenden Seite des Arretierungsgliedes 21 halbkugelförmige Aussenkungen 29, 30 vorgesehen werden.
  • Um zwischen den Quergliedern 18, 19 und dem betreffenden Arretierungsglied eine steifere Verbindung herzustellen, sind die Enden der Ansätze 24 kegelfUrmig abgeschrägt, wie bei 31 dargestellt und werden zum Teil in die hohlen Enden der jbschnitte der Querglieder eingesetzt, wie bei Fig. 8 dargestellt.
  • Die Enden der beiden Hälften des Quergliedes werden mit den betreffenden Ansätzen 24 längs des Umfanges der abgeschrägten Enden 31 verschweißt. In einigen Pollen können die Enden der Quergliederabschnitte als Folge der Herstellungsweise einen etwas nach innen vorstehenden radialen Grat aufweisen. Für solche Rohrenden kann das Arretierungsglied 21 an der Oberseite (Fig. 6A, 8 und 10A) mic zwei Langsrillen 33 versehen werden.
  • Das Verriegelungsglied 22 befindet sich, wie aus den Fig. 3, 6 und 7 zu ersehen ist, in der sitte und allgemein in der Ebene eines jeden Quergliedes 18, 19 und ist lerner so bemessen, daß es aber dieses Querglied hinaus nicht vorsteht.
  • Da-s Verriegelungsglied 22 ist als ein kräftiges U-Profilglied ausgebildet mit einer zum zugehörigen Querglied 18, 19 quer verlaufenden Rinne. Zwischen den Schenkeln 34 des'J-Profilgliedes 22 ist ein in der Ldngsrichtung verlaufender abgeschrägter Block 32 angeordnet und bei 35 an die Schenkel 34 angeschweißt. Der Block 32 weist eine waagerechte Lagerflache 36 auf und die schräg verlaufenden seitlichen Lagerflächen 38.
  • Die Schenkel 34 des Verriegelungsgliedes 22 sind mit mehreren Ansätzen 39 versehen, die so angeordnet sind, daß sie mit den nach außen gerichteten Seiten an der Innenwandung 40 der hohlen Querglieder 18, 19 anliegen. Diese Ansätze 39 bestimmen daher die Lage der beiden Hälften des Quergliedes 19 an den betreffenden Schenkeln 34 des U-Profilgliedes 22. Diese Ansätze stellen ferner eine zusätzliche Abstützung fUr die Schweißverbindung zwischen jedem Schenkel und dem betreffenden Abschnitt des Quergliedes dar.
  • Im Gebrauch werden die beiden U-formigen Glieder 15, 16 des Stapelgestells 10 an der Ladepritsche 11 so angebracht, daß die Schenkelteile 17 senkrecht auf der Ladepritsche stehen, und daß die beiden Querglieder 18, 19 mit einander rechte Winkel bilden.
  • Die Querglieder 18, 19 überschneiden sich in starrem Eingriff miteinander in einer gemeinsamen Ebene, die im wesentlichen parallel zur Basis der Ldepritsche 11 verläuft, wodurch eine sichere Unterlage f'iir eine zweite aufzusetzende Ladepritsche geschaffen wird. Da die Verriegelungsglieder im wesentlichen mit den Quergliedern in derselben Ebene liegen, so weist die Verriegelungsverbindung keine Vorsprünge auf, die bei einer aufgesetzten zweiten Ladepritsche störend wirken wurden.
  • Wie aus den Fig. 6, 9 und 10 zu ersehen ist, besteht die Verriegelungsvorriahtung 20 aus zwei Verriegelungsgliedern 22.
  • In diesem Falle passen die Rinnen zwischen den Schenkeln 34 und die Lagerflächen-, 6, 38 der Verriegelungsglieder 22 genau zusammen und bilden eine kompakte Verbindung, die einer Gleitbewegung zwischen den beiden Teilen der Verbindung einen Widerstand entgegensetzt. Die geneigten Flächen 38 erleichtern das 7usnmmensetzen der Verriegelungsglieder, selbst wenn diese Glieder bein Zusammensetzen nicht genau auteinander ausgerichtet sind, da diese Flächen die beiden Verriegelungsglieder in die ordnungsgemäße Stellung in bezug aufeinander bewegen.
  • Das Zusammensetzen sowie das Auseinandernehmen des Stapelgestells kann rasch und mühelos durchgeführt werden, ohne daß Schrauben und andere Befestigungsmittel verwendet zu werden braucheno Wie aus den Figuren 6A, 9A und 10A zu ersehen ist, besteht die Verriegelungsvorrichtung 20 aus zwei Verriegelungsgliedern 21. In diesem Falle passen die Rinnen 25 und die komplementär ausgebildeten Lagerflächen 26, 26a, 27 der Glieder 21 genau zusammen und bilden eine kompakte Verbindung, die eine Gleitbewegung zwischen den beiden Teilen der Verbindung ausschließt.
  • Es wird ferner darauf hingewiesen, daB die Verriegelungsglieder 21, 22 kräftig und steif ausgebildet sind und Biegekräften Widerstehen, wenn auf das Stapelgestell eine Last aufgesetzt wird. Das Glied 21 ist ein kräftiges Glied mit einer erheblichen Dicke, während das U-Pzofilglied 22 mit einem keilartigen Block 32 ausgestattet ist, der als Verstärkungselement wirkt und den auf die Schenkel 34 ausgeübten Druckkräften entgegenwirkt, wenn das Glied 22 in der Verbindung unten gelegen ist, wie in den Zeichnungen dargestellt.
  • Du außerdem-die waagerechten Lagerflächen 27, 36 der Verriegelungsglieder beide ungefähr in derselben gemeinsamen axialen gbene der Querglieder gelegen sind, so wird eine unzulässige Beanspruchungskonzentration in einem der Verriegelungsglieder vermieden.
  • Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführung sind die Schenkel 17 der U-formigen Glieder 15 16 an der Ladepritsche in der Mitte deren Seiten angebracht. Die Schenkel 17 können an der Ladepritsche mittels geeigneter lösbarer Verbindungsmittelbefestigtwerden.ImvorliegendenF;.llewerdenfür diesen Zweck Montageplatten 45, 4-6 benutzt, an deren ebenen Teil 48 ein entsprechender Schenkel angeschweißt werden kann. Die Platte 48 bietet der Seite der bretter, an die die Platte angebracht wird, eine ebene Fläche dar, wodurch die senkrechte Last auf einen Bezirk verteilt wird der größer ist als der Querschnitt des Schenkels.
  • Die beiden. in der litre der Bretter 14 befindlichen Montageglieder 45 sind beiderseits des Mittelbalkens 12 mit zwei L-förmigen Flanschen 49 versehen, die von der Platte 48 ab-@ und unter das Brett greifen. Um ein Abgleiten des. Montagegliedes gliedes 45 aus der das Brett 14 umfassenden Lage am Balken 12 zu verhindern, ist ein Verriegelungsstift 50 vorgesehen, der mittels eines Ringes am Schenkel 17 so angebracht ist, daß der @tift durch ein am Montageglied 34 und am Brett 14 vorgesehenes Loch hindurchgeführt werden kann. Die Montageglieder 46 an den anderen beiden Schenkeln 17, die sich an den Enden des Mittelbrettes 14 befinden, sind mit einem außen gelegenen Flansch 51 versehen, der an den Enden der Brebter anliegt, sowie an der entgegengesetzten Seite der Blatte 48 mit p m nicht dargestellten zweiten Flansch mit einem Fingerteil der* unter das Deckbrett greift und eine Aufwärtsbewegung des Montagegliedes verhindert.
  • Die Fig, 11 zeigt eine andere Ausführung eines Stapelgestelles 10a, bei dem die Verriegelungsvorrichtung nach der Erfindung verwendet werden kann. Die U-förmigen Glieder 15a, 169 mit den Quergliedern 18a, 19a, die Verriegelungsvorrichtung 20a mit den Verriegelungsgliedern 21a oder 22a gleichen den oben beschriebenen entsprechenden Elementen. In diesem faille sind die Schenkel 17a der'U-förmigen Glieder an den Ecken der Ladeplatte 11a angebracht. Die Montageglieder 46a gleichen den Gliedern, die an den nden der oben beschriebenen Deckbretter verwendet werden.
  • Obwohl nach der obenstehenden Beschreibung für die Querglieder und die Schenkel zylindrische Rohre verwendet werden, so können auch rechteckige Hohlprofile oder andere geeignete Profilglieder verwendet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Stützrahmen für Palette, bei dem die beiden Schenkel zweier Abstützglieder an den entgegengesetzten Enden je einer Querstange mit rohrförmigem Querschnitt befestigt sind und die Querstangen in ihrer Kreuzungszone überlappt und so miteinander verbunden sind, daß sie im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene parallel zu einer Palette liegen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kreuzungszone der Querstangen (18, 19) der Abstutzglieder (15, 16) Verriegelungsglieder (21, 22) vorgesehen sind, von denen das eine Verriegelungsglied in der Mitte åer suerstange (18) eines Abstützgliedes (15) zwischen zwei axial auf Abstand stehenden Abschnitten und im wesentlichen in der Ebene der Querstange (16) angeordnet ist und mit einer Rinne und einer horizontalen Lagerflache (27, 36) annähernd durch die Achse der Querstange ausgestattet ist und das andere Verriegelungsglied in der mité der Querstange (19) des zweiten Abstützgliedes (16) zwischen zweivaxial auf tstand stehenden Abschnitten und im wesentlichen in der Ebene der Querstange angeordnet ist und eine Rinne mit einer horizontalen Lagerflache aufweist, die zu der Rinne und der LagenTche des ersten Verriegelungsgliedes komplementär ausgestaltet ist, so daB die genannten Elemente mühelos miteinander in Eingriff gebracht werden können, wobei eine Gleitbewegung zwischen den Verriegelungsgliedern (21, 22) verhindert ist und jedes Verriegelungsglied mit einer Einrichtung versehen ist, die in die zugehörigen Abschnitte des betreffenden Quergliedes hineinragt und eingreift, und daß Einrichtungen (19) vorgesehen sind, mit denen jedes Verriegelungsglied an den @bschnitten der zugehörigen Querstange starr befestigt werden kann.
  2. 2. Stützrahmen für Paletten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Verriegelungsgliedern (21) jedes geneigte Lagerflachen verschiedener Neigungen mit Bezug auf die Ebene der gekreuzten Querstange hat, die so zusammengesetzt sind, daß ihre entgegengesetzt geneigten Lagerflächen und ihre horizontalen Lagerflächen (36) sich verbinden, wobei die horizontalen Laerflaohen ira wesentlichen in der gemeinsavlen axialen bejie der Querglieder verlaufen, wenn der Stützrahmer an einer P@lette angebracht wird, und daL3 jedes Verriegelungsglied einen verhältnismäßig massiven Mittelteil aufweist, den in zwei axial auf Abstand stehenden und spitz zulautenden Ansätzen endet, die in die Abschnitte der betreffenden Querglieaer hineinragen, und u Mittel vorgesehen sind, mit denen die Ansätze an den Abschnitten des Quergliedes sLarrbefestigtwerdenkönnen."
  3. 3. Stützrahmen für Paletten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verriegelungsglied (21, 22) einen verhältnismäßig kräftig ausgebildeten Mittelteil (32) aufweist, der von zwei axial aui u Abstand stehenden Schenkeln (34) überspannt wird und an den Schenkeln vorgesehene kegelförmige @ndtelle (39) in @@e zugehörigen Querstangenabschnitte hinei@-ragen, um die Naben mit den zugehörigen Querstangenabschnitten starr zu verbinden, wobei der Mittelteil (32) und die Schenkel (34) in jedem Verriegelungsglied eine quer verlaufende Rinne bilden, welch letztere komplementär ineinandergreifen, wenn der Stützrahmen an einer Palette angebracht wird.
  4. 4. Stützrahmen für Paletten nach Anspruch 1 oder 3, gekennzeichnet durch einen abgeschrägten Block (32) mit einem allgemein @-förmigen querschnitt, der zwischen den Schenkeln (34) einer jeden Rinne befestigt ist und in der Längsrichtung der zugehörigen Querstange (18, 19) verläuft, wobei jeder der genannten Blöcke eine waagerechte Lagerfläche (36) aufs, eist, die ungef'hr längs der Achse der zugehörigen Querstange verlauft, welche waagerechten Flächen an den Blöcken bei dem Anbringen des Stützrahmens an einer Palette sich aneinander anlegen.
  5. 5. Stützrahmen für Paletten nach jeem der Ansprüche 1 - 4, daaurch. gekennzeichnet, daß jedes Verriegelungsglied (22) eine verhältnismäßig kräftif ausgebildete Rinne mit auf Abstand stehenden Schenkeln aufweist, welche Rinne quer zur zugehörigen Querstange (18, 19) verläuft, daß vorsprünge bilaende Einrichtungen vorgesehen sind, die von den Schenkeln der Rinne aus nach außen vorstehen, und deren Abstand voneinander so bemessen ist, daß sie in die Abschni-tte der zugehörigen. yuerstange hineinpassen und deren Lage bestimmen, und daM Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen die Schenkel der Rinne mit den Abschnitten der zugehörigen Querstange starr verbunden werden können.
    L e e r s e i t e
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