DE2236831B2 - Lastaufnehmende Schwimmkonstruktion - Google Patents

Lastaufnehmende Schwimmkonstruktion

Info

Publication number
DE2236831B2
DE2236831B2 DE2236831A DE2236831A DE2236831B2 DE 2236831 B2 DE2236831 B2 DE 2236831B2 DE 2236831 A DE2236831 A DE 2236831A DE 2236831 A DE2236831 A DE 2236831A DE 2236831 B2 DE2236831 B2 DE 2236831B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
floating
beams
flange sections
peripheral flange
load
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2236831A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2236831A1 (de
DE2236831C3 (de
Inventor
Robert Arthur Plymouth Mich. Shuman (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Woodall Industries Inc
Original Assignee
Woodall Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Woodall Industries Inc filed Critical Woodall Industries Inc
Publication of DE2236831A1 publication Critical patent/DE2236831A1/de
Publication of DE2236831B2 publication Critical patent/DE2236831B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2236831C3 publication Critical patent/DE2236831C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/34Pontoons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/14Control of attitude or depth
    • B63G8/18Control of attitude or depth by hydrofoils

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Level Indicators Using A Float (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine lastaufnehmende Schwimmkonstruktion aus mehreren pontonartigen Schwimmkörpern, welche sich aus oberen und unteren schalenförmigen Kunststoffelementen zusammensetzen, die über Umfangsflanschabschnitte miteinander verbunden sind, und einem über den Schwimmkörpern angeordneten Deck.
Bei Flößen und anderen lastaufnehmenden Schwimmkonstruktionen ist es allgemein üblich, Fässer oder Trommeln als Schwimmkörper zu benutzen. Vier oder mehr leere Stahlfässer können ein beträchtliches Gewicht aus Rahmen und Deckteilen über der Wasserlinie tragen. Die Verwendung von Fässern bei derartigen Konstruktionen ist jedoch mit einer Reihe von schwerwiegenden Mängeln behaftet. Aus Stahlfässern hergestellte zusammengesetzte Schwimmkörper sind außerordentlich schwer und äußerst schwierig ins Wasser zu bringen oder sie wieder herauszuheben. Die Fässer rosten. Darüber hinaus werden speziell ausgebildete Konsolen benötigt, um die Fässer mit dem Rahmenwerk des Schwimmkörpers oder des Floßes zu verbinden. Hinzu kommt, daß das Deck oft in einer größeren Höhe über dem Wasserspiegel liegt als es erwünscht ist. Eine derartige bekannte lastaufnehmende Schwimmkonstruktion geht aus der US-PS 31 09 183 hervor.
Aus der US-PS 30 73 271 ist ein Schwimmkörper bekannt, der sich aus einem oberen und unteren Kunststoffelement zusammensetzt, die über Umfangsflanschabschnh'.e miteinander verbunden sind. Diese Umfangsflanschabschnitte dienen jedoch lediglich zur Befestigung des unteren Kunststoffelementes an dem oberen und sind nicht zur Aufnahme von Trägerelementen für eine Deckkonstruktion geeignet Für die Befestigung an einer Deckkonstruktion sind in den oberen Kunststoffelementen spezielle Metallstangen eingebettet.
Lastaufnehmende Schwimmkonstruktionen sind des weiteren aus der US-PS 31 93 855 bekannt Sie weisen ebenfalls Schwimmkörper auf, die sich aus Kunststoffelementen zusammensetzen, welche über Umfangsflanschabschnitte miteinander verbunden sind. Diese Umfangsflansche sind durch vertikale Rippen in den Seitenwänden versteift
Die Erfindung geht von einer derartigen Schwimmkonstruktion aus und hat sich die Aufgabe gestellt eine lastaufnehmende Schwimmkonstruktion zu schaffen, die keine speziell ausgebildeten Konsolen zur Verbindung der Schwimmkörper mit dem lasttragenden Rahmenwerk benötigt
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Umfangsfl?nschabschnitte zur Aufrahme von das Deck tragenden horizontalen Trägern verbreitert sind, und daß die Umfangsflanschabschnitte miteinander und mit den horizontalen Trägern durch Befestigungsmittel verbunden sind
Die erfindungsgemäße Schwimmkonstruktion weist wesentliche Vorteile auf. Sie ist verhältnismäßig leicht montierbar, da nur geringe oder gar keine Spezialkenntnisse notwendig sind. Beispielsweise kann eine Schwimmkonstruktion mit üblichen, ohne weiteres erhältlichen Materialien geringer Kosten zusammengebaut werden, insbesondere ist die für das Rahmenwerk benötigte Materialmenge gering. Die Schwimmkonstruktion ist robust, von langer Lebensdauer und bedarf einer minimalen Wartung.
Die Schwimmkörper selbst können mit geringen Kosten hergestellt werden. Sie haben in bezug auf ihr Gewicht eine hohe Festigkeit und lassen sich äußerst vorteilhaft für FlößeTaucherplattformen und anderen lastaufnehmenden Schwimmkonstruktionen verwenden. Die Schwimmkörper benötigen im wesentlichen keinerlei Wartung und sind trotzdem leicht zu reparieren.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das untere Kunststoffelement nach außen vorspringende Rippen auf, die stützend mit den Flanschabschnitten an der Unterseite derselben verbunden sind. Durch diese Maßnahme kann die Festigkeit der Umfangsabschnitte wesentlich erhöht werden.
Vorteilhafterweise liegen die Umfangsflanschabschnitte in der horizontalen Mittelebene des Schwimmkörpers und erstrecken sich über den gesamten Umfang des oberen und unteren Kunststoffelementes.
Als Träger werden vorzugsweise Holzbalken mit dem Querschnitt eines hochgestellten Rechteckes verwendet. Dadurch läßt sich eine besonders einfache und billige Konstruktion erreichen.
Zur Verdeutlichung der Erfindung dient die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den Zeichnungen, von denen
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schwimmkörpers der lastaufnehmenden Schwimmkonstruktion,
F i g. 2 eine Endansicht des in F i g. 1 dargestellten Schwimmkörpers in verkleinertem Maßstab,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine lastaufnehmende Schwimmkonstruktion, wobei der größte Teil des Decks weggebrochen dargestellt ist,
Fig.4 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linie 4-4 in F i g. 3 und
Fig-5 eine Draufsicht auf eine andere lastaufnehmende Schwimmkonstruktion, wobei ebenfalls der größte Teil des Decks weggebrochen dargestellt ist
Bei der in den Fig.3 und 4 gezeigten lastaufnehmenden Schwimmkonstruktion sind vier pontonartige Schwimmkörper verwendet, wie sie in den- ¥ i g. 1 und 2 gezeigt sind. Der Schwimmkörper an sich ist mit 10 bezeichnet. Er besteht aus einem oberen schalenförmigen Kunststoffelement 12 und einem unteren schalenförrnigen Kunststoffelement 14. Die Kunststoffelemente 12 und 14 bestehen vorzugsweise aus Polyäthylen und sind im Tiefziehverfahren hergestellt Das obere Kunststoffelement 12 ist an seinem unteren Ende von einem ebenen Umfangsflanschabschnitt 18 umgeben. Das untere Element ist an seinem oberen Ende von einem ebenen Umfangsflanschabschnitt 22 umgeben. Darüber hinaus weist das obere Kunststoffelement 12 eine im wesentlichen flache, horizontale obere Wand 26 auf, die mit dem Flanschabschnitt 18 durch sich abwärts erstreckende, nach außen geneigte Seitenwände 28 und Endwände 29 verbunden ist. Das untere schalenförmige Element 14 weist eine halbzylindrische Wand 30 auf, die an den oberen Enden in gerade Seitenwände 32 übergeht Die geraden Seitenwände 32 verbinden die halbzylindrische Wand 30 mit dem Umfangsflanschabschnitt 22. Die flachen Endwände 33 schließen das untere schalenförmige Element 14 an den gegenüberliegenden Enden und gehen in den Flanschabschnitt 22 über.
Sowohl das obere als auch das untere Kunststoffelement 12 bzw. 14 sind mit Verstärkungsrippen versehen, die zur Festigkeit und Steifigkeit des Schwimmkörpers 10 beitragen. In den Endwänden 29 des oberen Elementes sind einwärts geformte Rippen 34 vorgesehen, die sich vom Umfangsflanschabschnitt 18 zu der oberen Wand 26 aufwärts erstrecken. In der oberen Wand 26 und den Seitenwänden 28 sind einwärts geformte Querrippen 36 vorgesehen, die sich von einer Seite des Schwimmkörpers zur anderen Seite erstrecken. Das untere Kunststoffelement 14 ist in ähnlicher Weise mit einwärts geformten Rippen 38 in den Endwänden 33 und mit einwärts geformten Querrippen 40 in der Wand 30 und den Wänden 32 versehen. Die Rippen 40 erstrecken sich vom Flanschabschnitt an einer Seite des Schwimmkörpers bis zum Flanschabschnitt an der gegenüberliegenden Seite. Lastaufnehmende Vertikalrippen 42 sind an allen Seiten des unteren Elementes vorgesehen, die als Stützen für den Umfangsflanschabschnitt 22 dienen. Die Rippen 42 erstrecken sich vom Umfangsflanschabschnitl 22 abwärts und von den Wänden 32 und 33 nach außen. Ein Stopfenloch 44 ist im Schwimmkörper 10 zwischen den Umfangsflanschabschnitten 18 und 22 vorgesehen, um das Lenzen zu erleichtern, falls der Schwimmkörper leck geworden sein sollte.
Die beiden Kunststoffelemente 12 und 14 sind an ihren Umfangsflanschabschnitten 18 und 22 miteinander verschweißt. Diese Abschnitte werden somit für den Schwimmkörper zu einem massiven Flansch, der nachfolgend als Flansch 18-22 bezeichnet wird. Dieser Flansch ist, wie ersichtlich, an seiner oberen Fläche ununterbrochen und an seiner unteren Fläche durch die Vertikalrippen 42 abgestützt. Die schalenförmigen Kunststoffelemente 12 und 14 begrenzen einen im wesentlichen wasserdichten leeren Raum 45, der dem Schwimmkörper 10 den notwendigen Auftrieb gibt.
Der Schwimmkörper 10 kann zum Aufbau verschiedener Schwimmkonstruktionen, wie 2.B. Flöße, Taucherplattformen od. JgL verwendet werden. Derartige Schwimmkonstruktionen können sich in Größe oder Form unterscheiden, obwohl sie gewisse gemeinsame bauliche Merkmale aufweisen. Eine derartige Schwimmkonstruktion ist in F i g. 3 gezeigt Diese weist ein Rahmenwerk auf, das aus mehreren parallelen, langen Trägern 46 und parallelen kurzen Trägern 48 besteht wobei sich letztere rechtwinklig zu den langen Trägern 46 erstrecken. Träger in Form von den gebildeten Winkel überbrückenden Streben 50 verbinden die Träger 46 und 48 an den äußeren Enden. Die Träger 46 und 48 sowie die Streben 50 bestehen vorzugsweise aus Holz mit einem Querschnitt von etwa 5 χ 15 cm. Im Querschnitt rechteckige Winkelstücke 52 dienen zur Verbindung der Träger 46 und 48, während im Querschnitt spitzwinklige Winkelstücke 56 verwendet werden, um die Streben 50 mit den Trägern 46 bzw. 48 zu verbinden. Die Träger 46 und 48 sind hochkant auf die oberen Flächen der Flansche 18-22 von vier Schwimmkörpern 10 gesetzt während ein Deck 58 in Form von Sperrholzplatten auf die Träger 46 und 48 genagelt ist. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, ruhen die Sperrholzdeckplatten 58 auf den oberen Kanten 62 der Träger 46, während die unteren Kanten 64 der Träger 46 auf der oberen Fläche des Flansches 18-22 ruhen. Nägel 60 sind ebenfalls verwendet, um die Träger 46 und 48 mit dem Flansch 18-22 des Schwimmkörpers 10 zu verbinden, wobei die Nagelung von der unteren Seite des Flansrhes her erfolgt. Die Träger 46 und 48 nehmen somit eine vertikale Stellung ein und erstrecken sich mit ihren oberen und unteren Flächen in jeweils gemeinsamen Ebenen. Bei der besonderen, in F i g. 3 gezeigten Schwimmkonstruktion sind zwei Schwimmkörper 10 zwischen den Trägern 46 an den gegenüberliegenden Enden angeordnet. Ein dritter Schwimmkörper 10 ist zwischen zwei kurzen Trägern 48 an den äußeren Enden und ein vierter Schwimmkörper zwischen den anderen zwei kurzen Trägern 48 an den äußeren Enden angeordnet. Die so entstehende Konstruktion ist in Draufsicht gesehen ein Vieleck mit vier langen und vier kurzen Seiten, wobei Schwimmkörper an jeder der vier kurzen Seiten angeordnet sind. Diese Anordnung gibt der Schwimmkonstruktion eine ausgewogene Form und hohe Festigkeit.
Der Schwimmkörper 10 ist so ausgebildet, daß einfache Holzbalken für die Träger 46 und 48 verwendet werden können. Die flache obere Wand 26 des Schwimmkörpers 10 hat einen geringeren Abstand von dem Flansch 18-22 als die vertikale Höhe der Träger 46 und 48 und liegt nahe unter dem Deck 58. Der Flansch 18-22 liegt viel näher zur oberen flachen Wand 26 als zum unteren Ende des Schwimmkörpers. Dies gestattet die Verwendung von Trägern kurzer vertikaler Höhe für das Rahmenwerk. Verschiedene Versteifungen, Stützen, Träger od. dgl. Rahmenteile können als Verbindung zwischen dem Deck 58 und den Flanschen 18-22 verwendet werden. Nur Abschnitte des Flansches 18-22 an gegenüberliegenden Seiten des Schwimmkörpers 10 brauchen zur Abstützung der Träger verwendet zu werden. Demgemäß würde es möglich sein, Teile des Flansches 18-22 zu unterbrechen oder zu entfernen, die für diesen Zweck nicht benötigt werden. Die Rippen 42 setzen einem Durchbiegen des Flansches 18-22 nach unten einen Widerstand entgegen und tragen zu der Erhöhung der Steifigkeit des Schwimmkörpers 10 bei.
Wasser, das in den Schwimmkörper eingedrungen ist, kann durch das Stopfenloch 44 entfernt werden. Die verschiedenen Rippen 34,36,38 und 40 tragen wesentlich zu der Steifigkeit der Kunststoffelemente 12 und 14 bei, ohne den Anbau der Schwimmkörper 10 an das Rahmenwerk der Träger 46 und 48 zu stören.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in F i g. 5 dargestellt und besteht aus einem Floß mit vier parallelen Trägern 68. Die Träger 68 sind an ihren gegenüberliegenden Enden durch Querteile 70 verbunden, wobei ein Deck 72 auf die oberen Kanten der Träger genagelt ist. Zwei Schwimmkörper 10 sind zwischen zwei Trägern 68 an den gegenüberliegenden Enden derselben angeordnet, während zwei weitere Schwimmkörper 10 zwischen zwei weiteren Trägern 68 an den gegenüberliegenden Enden derselben angeordnet sind. Die Träger 68 ruhen auf den oberen Flächen der Schwimmkörperflansche 18-22 und sind von der Unterseite an dieselben angenagelt. Eine Motorplattform 74 zur Aufnahme eines Motors 76 kann an eines der Querteile 70 angenagelt sein. Mit vier Schwimmkörpern 10 kann das Roß nach F i g. 5 mit einer minimalen Menge Bauholz, Sperrholzplatten und
ίο Nägeln gebaut werden. Die Träger 68 werden an ihren oberen Kanten durch das Deck 72 und an ihren unteren Kanten durch den Schwimmkörper 10 gehalten, wobei die Festigkeit noch durch die Querteile 70 erhöht wird die an die Enden der Träger 68 genagelt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Lastaufnehmende Schwimmkonstruktion aus mehreren pontonartigen Schwimmkörpern, welche sich aus oberen und unteren schalenförmigen Kunststoffelementen zusammensetzen, die über Umfangsflanschabschnitte miteinander verbunden sind, und einem über den Schwimmkörpern angeordneten Eck, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflanschabschnitte (18, 22) zur Aufnahme von das Deck (58) tragenden horizontalen Trägern (46, 48, 68) verbreitert sind, und daß die Umfangsflanschabschnitte (18, 22) miteinander und mit den horizontalen Trägern (48,46,68) durch Befestigungsmittel verbunden sind.
2. Schwimmkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Kunststoffelement (14) nach außen vorspringende Vertikalrippen (42) aufweist die stützend mit den Umfangsflanschabschnitten (22) an der Unterseite derselben verbunden sind.
3. Schwimmkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Umfangsflanschabschnitte (18, 22) in der horizontalen Mittelebene des Schwimmkörpers (10) liegen.
4. Schwimmkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflanschabschnitte (18,22) sich über den gesamten Umfang des oberen und unteren Kunststoffelementes erstrecken.
5. Schwimmkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger (46, 48, 68) Holzbalken mit item Querschnitt eines hochgestellten Rechteckes verwendet werden.
DE2236831A 1971-09-22 1972-07-27 Lastaufnehmende Schwimmkonstruktion Expired DE2236831C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US18274471A 1971-09-22 1971-09-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2236831A1 DE2236831A1 (de) 1973-04-05
DE2236831B2 true DE2236831B2 (de) 1975-05-22
DE2236831C3 DE2236831C3 (de) 1976-01-02

Family

ID=22669828

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2236831A Expired DE2236831C3 (de) 1971-09-22 1972-07-27 Lastaufnehmende Schwimmkonstruktion

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3752102A (de)
JP (1) JPS5526035B2 (de)
AU (1) AU461887B2 (de)
CA (1) CA953163A (de)
DE (1) DE2236831C3 (de)
FR (1) FR2154231A5 (de)
GB (1) GB1364181A (de)
IT (1) IT960174B (de)
NO (1) NO137040C (de)

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5138254A (ja) * 1974-09-30 1976-03-30 Osaka Transformer Co Ltd Yosetsudenatsuseigyosochi
JPS5342433A (en) * 1976-09-29 1978-04-17 Hitachi Zosen Corp Marine construction
US4604962A (en) * 1985-01-28 1986-08-12 Denis Guibault Modular floating dock
US4768456A (en) * 1986-11-07 1988-09-06 Yok International Systems Inc. Modular float
US4799445A (en) * 1987-08-12 1989-01-24 Follansbee Steel Corporation Modular float drum system
US4928617A (en) * 1987-08-12 1990-05-29 The Louis Berkman Company Modular float drum system
US5401456A (en) * 1987-10-07 1995-03-28 Formex Manufacturing, Inc. Method of forming a plastic unit having an outer plastic shell encapsulating a foam core
US5133276A (en) * 1987-10-07 1992-07-28 Formex Manufacturing, Inc. Flotation units
AU628589B2 (en) * 1989-06-16 1992-09-17 Industrial Pipe Systems Pty Limited A pontoon
US4974538A (en) * 1989-09-01 1990-12-04 The Louis Berkman Company Filled float drum
US5199371A (en) * 1991-12-23 1993-04-06 The Louis Berkman Company Deck structure for floating dock
CA2073425A1 (en) * 1992-07-08 1994-01-09 Bourgault Industries Ltd. Multipurpose flotation device
US5281055C1 (en) * 1992-07-17 2001-08-14 Marine Floats Inc Floating dock
US6035797A (en) * 1998-06-08 2000-03-14 The Louis Berkman Company Float drum
US6021730A (en) * 1998-10-30 2000-02-08 The Louis Berkman Company Float drum
US6374763B1 (en) 2000-02-16 2002-04-23 Flotation Devices, Inc. Blow molded dock float
US6871607B2 (en) * 2002-08-30 2005-03-29 Paul Trepanier Pontoon with shell therefor
US6786165B2 (en) 2002-08-30 2004-09-07 Paul Trepanier Pontoon and method of making the same
US6912966B2 (en) * 2003-09-18 2005-07-05 E-Z Dock, Inc. Molded plastic gangway
US7357688B2 (en) * 2004-03-18 2008-04-15 Ferrara Thomas B Floatation apparatus and method
US7243608B2 (en) * 2004-12-22 2007-07-17 E-Z-Dock, Inc. Methods and apparatus for assembling docks
WO2006117767A2 (en) * 2005-05-04 2006-11-09 Rodicon Limited A float and a floatable structure
US7883294B1 (en) * 2007-07-31 2011-02-08 Wayne Charles Licina Monolithic dock and method for making

Also Published As

Publication number Publication date
GB1364181A (en) 1974-08-21
AU461887B2 (en) 1975-06-12
FR2154231A5 (de) 1973-05-04
IT960174B (it) 1973-11-20
CA953163A (en) 1974-08-20
AU4684772A (en) 1974-03-28
NO137040C (no) 1977-12-21
DE2236831A1 (de) 1973-04-05
JPS4840183A (de) 1973-06-13
US3752102A (en) 1973-08-14
DE2236831C3 (de) 1976-01-02
NO137040B (no) 1977-09-12
JPS5526035B2 (de) 1980-07-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2236831C3 (de) Lastaufnehmende Schwimmkonstruktion
DE3012938A1 (de) Lagerung eines tankbehaelters in einem stuetzgeruest
DE1951569A1 (de) Flexible Haltekonstruktion in einem Behaelterschiff
DE1100067B (de) Zerlegbare Bruecke, z. B. Schwimmbruecke oder Grabenbruecke
DE2534171B1 (de) Schwimmdock mit hebeponton
DE1456758A1 (de) Stapelgestell fuer Ladeplatten
DE2746079C3 (de) Trockendock-Hubplattform
DE3221051C2 (de) Stahlstruktur mit miteinander verbindbaren Modulen
DE2048462A1 (de) Transportbehälter, insbesondere zur Montage auf Kraftfahrzeugen
DE2251662A1 (de) Schwimmkonstruktion zum festmachen von jachten oder aehnlicher fahrzeuge
DE7214505U (de) Palette
DE212608C (de)
DE2251273A1 (de) Schiffsende und bauverfahren hierfuer
DE2020073A1 (de) Schwimmende Landungsbruecke
DE343496C (de) Form fuer Eisenbetonschiffe
CH425511A (de) Schwimmende Mehrzweckfläche
DE2553644C3 (de) Schwimmende Konstruktion zum Zusammenfassen von Lastkähnen
DE1200745B (de) Schwimmdecke fuer Behaelter zur Lagerung leichtfluechtiger Fluessigkeiten
DE2208942A1 (de) Fliegendes bauwerk
AT40177B (de) Floßbrücke oder Fähre, insbesondere für Kriegszwecke.
DE961946C (de) Montageboden
AT288901B (de) Ein- oder mehrschichtige Schwimmplattform
DE19813462C2 (de) Leckagewanne für einen Behälter
DE1781403C3 (de) Leichter
DE499253C (de) Federnder Fussboden

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee