DE2236831A1 - Lastaufnehmende schwimmkonstruktion - Google Patents

Lastaufnehmende schwimmkonstruktion

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    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/14Control of attitude or depth
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  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Level Indicators Using A Float (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

lastaufnehmende Schwimmkonstruktion
Die Erfindung betrifft lastaufnehmende Schwimmkonstruktionen, wie z.R. Schwimmdocks, Flöße od. dgl., mit einem aus mehreren parallelen Teilen bestehendem Bahmenwerk, auf dem ein Deck angebracht ist, sowie mehreren,zwischen den Trägern angeordneten, diese tragenden Schwimmkörpern.
Bei der Konstruktion von Flößen, Schwimmdocks oder anderen Schwimmkonstruktionen war es allgemein üblich,. Fässer oder Trommeln als Schwimmkörper zu benutzen» Vier oder mehr leere Stahlfässer können ein betrachtliches Gewicht aus Rahmen und Deckteilen über der Wasserlinie tragen. Während die Verwendung von Fässern bei derartigen Konstruktionen zweckmäßig war, ist dies jedoch mit einer Reihe von schwerwiegenden Mangeln behaftet. Aus Stahlfassem hergestellte Docks od. dgl. sind außerordentlich schwer und äußerst schwierig ins Wasser zu bringen oder sie daraus ziu heben« Der Stahl der Fässer neigt 2Mm Roßten9 wobei oft speziell ausgebildete Konsolen
benötigt werden, um die Fässer mit dem Rahmenwerk des Docks oder des Floßes zu verbinden. Weiterhin muß die Art des erforderlichen Rahmenwerks bei Fässern notwendigerweise von beachtlicher Größe sein, was hohe Kosten verursacht. Auch ist das Deck oft in einer größeren Höhe über dem Wasserspiegel als erwünscht. Die Erfindung betrifft ein Schwimmdock, Floß od. dgl., sowie einen speziellen Schwimmkörper aus Kunststoff, der anstelle der Stahlfässer verwendet wird. Die Anordnung gemäß der Erfindung weist eine Anzahl bemerkenswerter Vorteile gegenüber den bekannten Schwimmdock- und Floßkonstruktionen auf.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist verhältnismäßig leicht durch jemanden zusammenbaubar, der nur geringe oder garkeine Spezialkenntnisse besitzt. Abgesehen von den speziellen Schwimmkörpern kann ein Dock, Floß od. dgl. mit üblichen, ohne weiteres erhältlichen Materialien geringer Kosten zusammengebaut werden. Die für das Rahmenwerk benötigte Materialmenge ist besonders gering und daher billig. Die fertige Vorrichtung ist verhältnismäßig leicht mit geringen Kosten verbunden und erfordert eine minimale Instandhaltung. Weiterhin ist die Vorrichtung von langer Lebensdauer und verhältnismäßig robust.
Die Schwimmkörper selbst können mit annehmbaren Kosten hergestellt und verkauft werden, sie besitzen mit Hinsicht auf ihr Gewicht eine hohe Festigkeit und sie sind einzigartig bei der Konstruktion von Schwimmdocks, Flößen, Taucherplattformen und anderen Schwimmkonstruktiοηβη verwendbar, die dazu dienen, Menschen oder Materialien auf dem Wasser zu
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tragen. Die Schwimmkörper benötigen im wesentlichen keine Wartung und sind trotzdem leicht zu reparieren, falls sie beschädigt werden sollten.
Die vorstehenden Vorteile der Erfindung werden aras der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen klar ersichtlich. Es zeigern
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schwimmkörpers gemäß der Erfindung?
Fig. 2 eine Endansicht des Schwimmkörpers nach Fig. 1, jedoch in verkleinertem Maßstab;
Fig. 3 eine Draufsicht eines Schwimmdocks unter Verwendung der Schwimmkörper nach Fig. 1 und 2, wobei der größte Teil des Decks fortgebrochen ißt, um die darunterliegende Konstruktion zu zeigen;
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt^ nach Linie 4-4 der Fig. 3I und
Fig. 5 eine Draufsicht eines Floßes gemäß der Erfindung, wobei der größte Teil des Decks entfernt ist, um die darunterliegende Konstruktion zu zeigen.
Bei dem in Fig. 3 und 4 gezeigten Schwimmdock sind vier Schwimmkörper verwendet, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind. Der Schwimmkörper an-sich ist im ganzen mit 10 bezeichnet und am besten aus den Fig. 1, 2 und 4 ersichtlich. Der Schwimmkörper 10 besteht «us einer oberen Kunststoff-
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platte 12 und einer unteren Kunststoffplatte 14. Die Platten 12 und 14 bestehen vorzugsweise aus Polyäthylen und sind
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im Saug-TieT?verfahren hergestellt, wie es in den US-Patentschriften 3 242 245 und 3 250 660 beschrieben iat. Die obere Platte 12 weist einen mittleren, aufwärts gerichteten, schalenförmigen Abschnitt 16 auf, der an seinem unteren Ende von einem ebenen Umfangsflansch 18 umgeben ist. Die untere Platte 14 weist einen nach unten gerichteten, schalenförmigen mittleren Abschnitt 20 auf, der an seinem oberen Ende durch einen ebenen Umfangeflanscht 22 umgeben ist. Der aufwärts gerichtete schalenförmige Abschnitt 16 der oberen Platte 12 weist, wie ersichtlich, eine im wesentlichen flache, horizontale obere Wand 26 auf, die mit dem Flansch 18 durch sich abwärts erstreckende, nach außen geneigte Seitenwände 28 und Endwände 29 verbunden ist. Der nach unten gerichtete schalenförmige Abschnitt 20 der untern Platte 14 weist, wie ersichtlich, eine halbzylindrische Wand 30 auf, die an den oberen Enden in gerade Seitenwände 32 übergeht. Die geraden Beitenwände 32 verbinden die halbzylindrische Wand 30 mit dem Flansch 22. Im wesentlichen flache Endwände 33 schließen den unteren schalenförmigen Abschnitt 20 an den gegenüberliegenden Enden und gehen in den Flansch 22 über.
Sowohl die obere als auch die untere Platte 12 bzw. 14 sind mit geeigneten Verstärkungsrippen versehen, die zur Festigkeit und Steifigkeit der Schwimmeinheit 10 beitragen. In den Endwänden 29 der oberen Platte sind einwärts geformte Rippen 34 vorgesehen, die sich vom Flansch 18 zu der oberen Wand 26 aufwärts erstrecken. In der oberen Wand 26 und den
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Seitenwänden 28 sind einwärts geformte Querripprn 36 vorgesehen, die sich von einer Seite des Schwimmkörpers zur anderen Seite erstrecken. Die untere Platte 14 ist in ahnlicher Weise mit einwärts geformten Hippen 38 in den Endwänden 33 und mit einwärts geformten Querrippen 40 in der Wand 30 und den Wänden 32 versehen. Die Rippen 40 erstrecken sich vom Abschnitt des Flansches 20 an einer Seite des Schwimmkörpers bis sram Abschnitt des Flansches 20 an der gegenüberliegenden Seite. Lastaufnehmende Vertikalrippen 42 sind an allen Seiten der unteren Platte im schalenförmigen Abschnitt 20 vorgesehen, die als Stützen für den Flansch 22 dienen. Wie ersiehtliehterstreckten sich di® Hippen 42 vom Flansch 22 abwärts und ν on den Wänden 32 und 33 nach außen. Die lippen 42 bilden natürlich äußere Deformationen der Wände 32 und Bin Stopfenloch 44 ist im Schwimmkörper 10 zwischen den Flanschen 18 und 22 vorgesehen, um das Ausleeren.toe. Wasser zu erleichtern, falls der Schwimmkörper leck geworden sein sollte*
Die beiden Platten 12 und 14 sind an ihren Flanschen 18 und 22 miteinander verschweißt. Die Flanschen 18 und 22 werden somit zu einem massiven Flansch für den Schwimmkörper, der nachfolgend als Flansch 18-22 bezeichnet wird. Dieser Flansch ist, wie ersichtlich, an seiner oberen Fläche ununterbrochen und an seiner unteren Fläche durch die Hippen 42 abgestützt. Die schalenf örmigen Abschnitte 16 und 20 der Platten 12 und 14 begrenzen einen im wesentlichen wasserdichten Baum 45, der normalerweise nur Luft unter atmosphärischem Druck enthält und de» Schwimmkörper 10 den notwendigen Auftrieb gibt.
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Der Schwimmkörper 10 kann zum Aufbau verschiedener Schwimmkonstruktionen, wie z.B. Schwimmdocks, Flöße, Taucherplattformen od. dgl. verwendet werden. Derartige Konstruktionen können sich in Größe oder Form unterscheiden, obwohl sie gewisse gemeinsame bauliche Merkmale aufweisen. Eine derartige Konstruktion ist in Fig. 3 als Schwimmdock gezeigt. Dieses Dock weist, wie ersichtlich, ein Rahmenwerk auf, das aus Mehreren parallelen, langen Trägern 46 und parallelen kurzen Trägern 48 besteht, wobei sich letztere rechtwinklig zu den langen Trägern 46 erstrecken. Träger in Form von sich winklig erstreckenden Streben 50 verbinden die Träger 46 und 48 an den äußeren Enden. Die Träger 46 und 48 sowie die Streben 50 bestehen vorzugsweise aus Holz mit einem Querschnitt von etwa 5 ζ 15 cm. Im Querschnitt rechteckige Winkelstücke 52 dienen zur Verbindung der Träger 46 und 48, während im Querschnitt spitzwinklige Winkelstücke 56 verwendet werden, um die Streben 50.mit den Trägern 46 bzw. 48 zu verbinden. Die Träger 46 und 48 sind hochkant auf die oberen Flächen der Flansche 18-22 von vier Schwimmkörpern 10 gesetzt, während ein Deck in Form von Sperrholzplatten 58 auf die Träger 46 und 48, wie bei 60 genagelt ist. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ruhen die Sperrholzdeckplatten 58 auf den oberen Kanten 62 der Träger 46, während die unteren Kanten 64 der Träger 46 auf der oberen Fläche des Flansches 18-22 ruhen. Nägel 60 sind ebenfalls verwendet, um die Träger 46 und 48 mit dem Flansch 18-22 des Schwimmkörpers 10 zu verbinden, wobei die Nagelung von der unteren Seite des Flansches her erfolgt. Die Träger 46 und 48 nehmen somit eine vertikale Stellung ein und er-
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strecken sich mit ihren oberen und unteren flächen in jeweils gemeinsamen Ebenen. Bei dem besonderen, in Fig« 3 gezeigten Dock sind zwei' Schwimmkörper 10 zwischen den Trägern 46 an den gegenüberliegenden Enden angeordnet. Ein dritter Schwimmkörper 10 ist zwischen zwei kurzen Trägern 48 an den äußeren Enden und ein vierter Schwimmkörper zwischen den anderen zwei kurzen Trägern 48 an den äußeren Enden angeordnet. Die so entstehende Konstruktion ist in Draufsicht gesehen ein Vieleck mit vier langen und vier kurzen Seiten, wobei Schwimmkörper an jeder der vier kurzen Seiten aangeordnet sind. Diese Anordnung gibt dem Dock eine gut® Ausgewogenheit und Stabilität und kann mit verhältnismäßig geringen Kosten hergestellt werden.
Der Schwimmkörper 10 ist so ausgebildet, daß Holz; von einer üblichen billigen Größe für die Träger 46 und 48 verwendet werden kann. Die flach© obere W&nd 26 des Schwimmkörpers hat einen geringeren Abstand von dem Flansch 18-22 als die vertikale Höhe der Träger 46 und 48 und liegt nahe unter dem Deck 58. Es ist ersichtlich, daß der Flansch 18-22 viel näher an der oberen flachen Watnd 26 liegt als zum unteren Ende des Schwimmkörpers. Dies gestattet die Verwendung von Trägern kurzer vertikaler Höhe bei der Konstruktion des Dockrahmenwerks. Während die Teile 46 und 48 als Träger bezeichnet sind, dürfte es klar ®®ins daß verschiedene Versteifungen, Stützen, Träger od. dgl. Kahmenteile als Verbindung zwischen dem Deck 58 und den Flanschen 18-22 verwendet werden können. Der Ausdruck "Träger" soll alle derartigen horizontal langgestreckten Teile umfassen. Es wird
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ebenfalls darauf hingewiesen, daß nur Abschnitte des Flansches 18-22 an gegenüberliegenden Seiten des Schwimmkörpers 10 zur Abstützung der Träger verwendet zu werden brauchen. Demgemäß würde es möglich sein, Teile des Flansches 18-22 zu unterbrechen oder zu entfernen, die für diesen Zweck nichtbenötigt werden. Es ist jedoch ersichtlich, daß die Rippen 42 eine sehr erwünschte Funktion aueüben, indes sie einem DurchMßgen des Flansches 18-22 nach unten Widerstand entgegensetzen und zu der gesamten Lastabstützfähigkeit des Schwimmkörpers 10 beitragen.
Sollte der Schwimmkörper 10 ein Loch bekommen, ist er verhältnismäßig leicht zu reparieren. Falls er aus Polyäthylen besteht, ist es nur notwendig zusätzliches Polyäthylen zu schmelzen und auf das Loch zu bringen, um dasselbe zu verschließen. Wasser das in den Schwimmkörper eingedrungen ist, kann durch das Stopfenloch 44 entfernt werden. Die verschiedenen Rippen 34, 36 , 38 und 40 tragen wesentlich zu der Steifigkeit der Platten 12 und 14 bei, ohne den Anbau der Schwimmkörper 10 an das Rahmenwerk der Träger 46 und 48 zu stören und ohne wesentlich den Auftrieb der Konstruktion zu vermindern.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in Fig. 5 dargestellt und besteht aus einem Floß mit vier parallelen Trägern 68. Die Träger 68 sind an ihren gegenüberliegenden Enden durch Querteile 70 verbunden, wobei ein Deck 72 auf die oberen Kanten der Träger genagelt ist. Zwei Schwimmkörper 10 sind zwischen zwei Trägern 68 an den gegenüberliegenden Enden derselben angeordnet, während zwei
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weitere Schwimmkörper 10 zwischen zwei weiteren Trägern 68 an den gegenüberliegenden Enden derselben angeordnet sind. Die Träger 68 ruhen auf den oberen Flächen der Schwimmkörper flansche 18-22 und sind von der Unterseite an dieselben genagelt. Eine Motorplattform 74- zur Aufnahme eines Motors kann, falls erwünscht, an eines der Querteile 70 angenagelt sein. Es ist ersichtlich, daß ein Käufer von vier Schwimmkörpern 10 das Floß nach Fig. 5 mit einer minimalen Menge Bauholz, Sperrholzplatten und Nägeln bauen kann. Die Träger 68 sind an ihren oberen Kanten durch das Deck 72 und an ihren unteren Kanten durch den Schwimmkörper 10 gehalten, wobei die Stabilität noch, durch die Querteile 70 ergänzt wird, die an die Enden der Träger 68 genagelt sind. Demgemäß ist die ganze Konstruktion sowohl sehr starr als auch sehr leicht.
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Claims (13)

Patentansprüche
1.) J Lastenaufnehmende Schwimmkonstruktionen, wie z.B.
lwimmdocks, Flöße od. dgl. mit einem aus mehreren parallelen Trägern bestehendem Rahmenwerk, auf dem ein Deck angebracht ist, sowie mehreren, zwischen den Trägern angeordneten, diese tragenden Schwimmkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (10) aus geformten Kunststoff plattenpaaren (12,14) bestehen, die an den einander zugekehrten Seiten durch Umfangeflanschabschnitte (18,22) miteinander verbunden sind, und daß die Umfangsflanschabschnitte an den unteren Kanten von wenigstens einigen der Träger (46,48»68) befestigt sind.
2.) Schwimmkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. eine Platte (12) des Schwimmkörpers (10) von dem Plansch (18) aus aufwärts schalenförmig und die andere Platte Ci4) des Schwimmkörpers (10) von dem Flansch (22) aus abwärts schalenförmig ausgebildet ist.
3.) Schwimmkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwimmkörper (10) einen sich vollständig um denselben erstreckenden Flansch (18,22) aufweist, durch den die Platten (12,14) miteinander verbunden sind.
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4.) Schwimmkonstruktion nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die 3?lanschabschnitte(18-22) der Schwimmkörper (10) durch Schweißen miteinander verbunden sind.
5.) Schwimmlconatruktion nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (46.48?68,70) aus Hölzern bestehen, deren Höhe größer als ihre Breite ist.
6») Schwimmkonstruktion nach einem der Ansprüche 1-5j dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schwimmkörperplatten (12) einen aufwärts geformten mittleren abschnitt (16) mit einer im wesentlichen flachen oberen Wand (26) aufweist, während die andere Schwimmkörperplatte (14) einen mittleren, abwärts geformten Abschnitt (20) mit einer bogenförmigen Wand (30) aufweist,
7.) Schwimmkonstruktion nach @in©m der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß di@ unter© Platte (14) des Schwimmkörpers (10) nach außen vorspringende lippen (42) aufweist, die stützend mit den Flanschabschnitten (22) an der Unterseite derselben verbunden sind.
8.) Schwimmkörper für Schwimmdocks, Flöße od» dgl., dadurch gekennzeichnet, daß eine obere mit einer unteren geformten Kunststoffplatte (12 bzw.14) verbunden ist, die zwischen sich einen wasserdichten Saum einschließen, daß die Platten an den gegenüberliegenden Seiten des wasserdichten Raumes horizontal nach außen vorstehende, miteinander verbundene .Flanschabschnitte (18,22) aufweise^und daß die untere
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Platte (14) mit darin eingeformten, lastaufnehmenden Rippen (42) versehen ist, die mit den Flanschabschnitten (22) verbunden sind, um sie gegen Abwärtsbiegen abzustützen.
9·) Schwimmkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte einen mittleren, aufwärts geformten Abschnitt (16) aufweist, der vollständig über der Ebene der Flanschabschnitte (18) liegt, während die untere Platte (14) einen abwärts geformten Abschnitt (20) aufweist, der vollständig unter der Ebene der Flanschabschnitte (22) liegt.
10.) Schwimmkörper nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte (12) eine obere, im wesentlichen flache Wand (26) aufweist, während die untere Platte (14) mit einer abwärts gedrückten bogenförmigen Wand (30) versehen ist.
11.) Schwimmkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschabschnitte (18,22) durch Schweißen miteinander verbunden sind.
12.) Schwimmkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Platten (12,14) mit einwärts eingedrückten Verstärkungsrippen (34,36) versehen ist.
13.) Schwimmkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschabechnitte (18,22) in einer Ebene angeordnet sind, die über der Mitte zwischen dem oberen Ende der oberen Platte (12) und dem unteren Ende der unteren Platte (14) liegt.
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14·). Schwimmkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Platten (12,14) mit einem sich vollständig um dieselben erstreckenden Umfangsflansch (18,22) versehen ist, wobei die Flansche durch Schweißen miteinander verbunden sind.
15·) Schwimmkörper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte (14) nach außsn geformte Verstärkungsrippen (42) aufweist, die in den Flansch'(22) der unteren Platte ubergehens um denselben gegen Abwärtsbiegen abzustützen.
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