DE2020073A1 - Schwimmende Landungsbruecke - Google Patents

Schwimmende Landungsbruecke

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DE2020073A1
DE2020073A1 DE19702020073 DE2020073A DE2020073A1 DE 2020073 A1 DE2020073 A1 DE 2020073A1 DE 19702020073 DE19702020073 DE 19702020073 DE 2020073 A DE2020073 A DE 2020073A DE 2020073 A1 DE2020073 A1 DE 2020073A1
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DE
Germany
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floating
floats
landing stage
longitudinal
jetty
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702020073
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Bower
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thos Storey Engineers Ltd
Original Assignee
Thos Storey Engineers Ltd
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/06Moles; Piers; Quays; Quay walls; Groynes; Breakwaters ; Wave dissipating walls; Quay equipment
    • E02B3/062Constructions floating in operational condition, e.g. breakwaters or wave dissipating walls
    • E02B3/064Floating landing-stages
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A10/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE at coastal zones; at river basins
    • Y02A10/11Hard structures, e.g. dams, dykes or breakwaters

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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipi.-ing. Walter Meissner Dipi.-ing. Herbert Tischer BERLIN-GRUNEWALD MÜNCHEN
8 München 2, den 24.April 197o Tal71
Farnepr. 9SO9B7
THUS. STOBEX (ENGINEERS) LIMITED London /England
Schwimmende Landungsbrücke
Die Erfindung betrifft schwimmende Landungsbrückeno
Schwimmende Landungsbrücken bestehen im allgemeinen aus einer Laufdecke, die oberhalb des Wassers auf einer Anzahl von Schwimmern ruht. Sie werden in erster Linie zum Festmachen von Booten und zum Ein- und Aussteigen benutzt, obwohl sie selbstverständlich nicht auf eine solche Benutzung beschränkt sind·
Ein besonderes Problem bei den bekannten Ausführungen von schwimmenden Landungebrücken liegt darin, daß es zur Wartung oder Reparatur ihrer Schwimmer gewöhnlich notwendig ist, die Landungsbrücke oder einen Abschnitt derselben vom Wasser abzuheben·
Dieses Problem wird durch die schwimmende Landungsbrücke gemäß der Erfindung beseitigt, deren Schwimmer um eine im wesentlichen waagerechte Achse drehbar gelagert sind·
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Bei dieser Ausbildung können Wartungs- oder Reparaturarbeiten an dem unter Wasser liegenden Teil eines Schwimmers der Landungsbrücke einfach dadurch ausgeführt werden, daß der entsprechende Schwimmer um seine Achse gedreht wird, so daß der bisher unter Wasser liegende Teil (oder ein Teil davon) sich nunmehr außerhalb des Wassers befindet. Die Schwimmer können also beispielsweise gestrichen oder repair riert werden, ohne daß die Landungsbrücke oder ein Abschnitt derselben vom Wasser abgehoben werden muß.
Die Schwimmer haben vorzugsweise im wesentlichen zylindrische Form, und ihre Drehachse fällt im wesentlichen mit ihrer Längsachse zusammen. Hierbei wurde gefunden, daß ein weiterer Vorteil erhalten wird, weil nämlich die Schwimmer die Neigung haben, sich unter der Einwirkung von Wasserwellen zu drehen, beispielsweise der von vorbeifahrenden Booten erzeugten Wasserwellen, so daß sich unansehnliche Markierungen der Wasserlinie um die Außenfläche, der Schwimmer herum nicht bilden können. Ferner wurde festgestellt, daß infolge des Drehens der Schwimmer Wellenenergie absor- W biert wird und die ganze Landungsbrücke als Wellenberuhiger wirkt.
Um die Drehneigngg der zylindrischen Schwimmer uöter der Einwirkung von Wasserwellen zu verstärken, wurde als vorteilhaft ermittelt, den Mantel der Schwimmer mit längslaufenden Wellungen oder mit. !auslaufenden Flanschen zu versehen.
Die schwimmende Landungsbrücke hat vorzugsweise einen im wesentlichen langgestreckten und rechteckigen Grundriß. In diesem Fall ist es zur besten Stabilität der Landungsbrücke vorteilhaft, die Schwimmer mit ihren Drehachsen im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der rechteckigen Landungsbrücke unterhalb ihrer beiden Längsseiten zu lagern.
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Andererseits kann es insbesondere im Fall von zylindrischen Schwimmern zweckmäßig sein, wenigstens einige Schwimmer mit ihren Drehachsen quer zur Längsrichtung der rechteckigen Landungsbrücke zu lagern, so daß diese Schwimmer die Landungsbrücke auf einer festen Fläche tragen könnenc Die Landungsbrücke kann dann in Längsrichtung auf der Fläche leicht transportiert werden, indem die Schwimmer als Laufrollen dienen· Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft in den Fällen, wo die Landungsbrücke vom Ufer aus oft zu V/asser gebracht werden soll, was mit den rollenden Schwimmern leicht ist. Beispielsweise würde diese Anordnung auch besonders vorteilhaft für den Bau von Pontonbrücken sein.
Die für die Landungsbrücke der Erfindung benutzten Schwimmer bestehen vorzugsweise aus zylindrischen Auftriebstanks mit an den Stirnflächen angebrachten Zapfen, und der Mantel der Schwimmer ist mit längslaufenden Wellungen oder mit längs laufenden Flanschen versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Landungsbrückenanordnung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 Einzelteile für den Aufbau der Landungsbrücke in perspektivischer Darstellung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil einer Landungsbrücke nach Fig. 1, wobei die Laufdecke zum Teil weggelassen ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht zu Fig. J. 009846/1224
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wie aus i'igo 1 ersichtlich ist, besteht die Landungsbrücke aus einer Anzahl von mit einer Laufdecke versehenen -Abschnitten 2, die je von einer Anzahl von bchwimmern 4 getragen werden, so daß sie sich oberhalb der Wasseroberfläche befinden» Jeder Schwimmer 4- besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen Auftriebstank, dessen Mantel längslaufende Wellungen 6 aufweist. An den Stirnflächen 1o der Schwimmer 4 sind in deren Längsachse liegend Zapfen 8 vorgesehen,, Unterfe halb der Laufdecke 14 (Fig. 2) jedes Abschnitts 2 sind Paare von Haltern 12, und zwar je ein Paar für jeden Schwimmer 4, angebracht. Jeder Halter 12 trägt unten eine Lagerbuchse 16 für einen Zapfen 8, so daß die Schwimmer 4 sich unterhalb der Abdeckung 14 zwischen einem Paar Halter 12 frei drehen können.
In der Gebrauchslage befindet sich nur ein Teil jedes Schwimmers 4 unter der Wasseroberfläche, so daß es zum Warten oder Reparieren der Schwimmer 4 nur erforderlich ist, die Schwimmer 4 von Hand zu drehen, bis sich der eingetauchte Teil außerhalb des Wassers befindet,
ψ Die Schwimmer 4 haben die Neigung, sich unter der Einwirkung von Viasserwellen zu drehen. Dies hat zur Folge, daß a) die Bildung von unansehnlichen Markierungen der Wasser-· linie um die Außenfläche der Schwimmer herum verhindert wird, und daß b) die Schwimmer als Wellenberuhiger wirken. Die Drehneigung der Schwimmer 4 wird durch die Wellungen 6 verstärkt ·
Der Grundriß der Abschnitte 2 ist im wesentlichen langgestreckt und rechteckig. Um eine maximale Stabilität zu erreichen, sind die Schwimmer 4 paarweise montiert, und zwar ein Schwimmer jedes Paars auf jeder Seite eines Abschnitts 2, wobei die Schwimmerachsen in Längsrichtung des Abschnitts 2
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verlaufen, wie dies für den Abschnitt 2a in J1Ig. 1 dargestellt ist. In manchen Fällen kann es jedoch als wünschenswert erachtet werden, wenigstens einige Schwimmer 4· mit ihren Längsachsen quer zur Längsrichtung des Abschnitts 2 anzuordnen, so daß der Abschnitt von den Schwimmern 4· auf einer festen Oberfläche getragen werden kanno Die mit quer angeordneten Schwimmern 4- versehenen Abschnitte sind in Fig. 1 mit 2b bezeichnet. Diese Abschnitte 2b können auf einer festen Fläche leicht transportiert werden, indem die Schwimmer 4· als Laufrollen dienen. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft in den Fällen, wo die Landungsbrücke vom Ufer aus oft zu Wasser gebracht werden soll«, Eine Landungsbrücke dieser Art kann auch vorteilhafterweise als Ponton zum Brückenbau dieneno
Die Decke 14- jedes Abschnitts 2 ist aus Bwei seitlichen Längsträgern 18 aufgebaut, die durch an ihnen angenietete Sprossen 2o in Abstand gehalten werden. Zwischen den Längsträgern 18 ist ein Host 22 aufgelegt, der an den Sprossen angenietet oder angeschraubt ist. Jede Sprosse 2o ist an den Enden mit zwei Endplatten 24· versehen, durch die die Sprossen 2o mit den Längsträgern 18 vernietet sind und zwischen denen übereinanderliegend ein Paar Querstreben 26 und 28 befestigt ist. Jeder Halter 12 hat einen senkrecht verlaufenden Arm 3o, an deseem oberen Ende eine Platte 32 sitzt, und ist mittels Schrauben 34· befestigt, die durch Löcher in der Platte 32, den Schlitz 36 zwiechen der oberen und unteren Querstrebe bzw. 28 und Löcher in einer zugehörigen losen Platte 38 durchgehen. Ferner sind die Halter 12 mit je einem Stützarm 4·ο versehen, der im Winkel zum senkrecht verlaufenden Arm 3o liegt und am freien Ende 42 eine feste Platte 44- trägt, mit der der Stützarm: #o an der unteren Fläche 46 eines Längsträgers 18 angenietet ,ist.
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Anbindeelemente 48 sind in Abständen an einem oder beiden Längsträgern 18 nach. Bedarf vorgesehen. Zur Schonung der anlegenden Boote ist an der Außenfläche 52 eines oder beider Längsträger 18 eine Scheuerleiste 5o befestigt.
Für die Abschnitte 2b in Fig. 1 müssen die Halter 12 abgeändert werden, so daß die Schwimmer 4 mittels der Lagerbuchsen 16 quer zur Längsrichtung der Ladebrücke drehbar gelagert werden könneno
Die in Figo 1 und 3 dargestellten Abschnitte 2 der Landungsbrücken sind gelenkig miteinander verbunden, so daß sie eine scharnierartige Bewegung gegeneinander ausführen können, und vorzugsweise elastisch miteinander gelenkig verbunden· Die Landungsbrücken können sich daher durch ihre gelenkigen Bewegungen einer Welle anpassen. Die in Figo 1 dargestellten Landungsbrücken, die sich vom Ufer aus auf das Wasser hinaus erstrecken, haben einen nach unten ragenden Rahmen 54-, an dem ein Seil 56 angebracht ist, mit dem das äußere Ende der Landungsbrücken gegen seitliches Ausweichen gehalten wird. Auch andere Maßnahmen können getroffen werden, um das Festlegen der äußeren Enden zu bew." ^ksn. Beispiels-" weise können diese an Pfählen festgemacht werden·
Die dargestellte Anordnung kann abgeändert werden, beispielsweise kann detfzylindrische Mantel der Schwimmer 4 mit vorspringenden Flanschen statt mit Wellungen versehen werden· In diesem Fall sollten die Flansche so geformt sein, daß sie keine Beschädigung des Humpfes von Booten verursachen, die gegen die Schwimmer stoßen·
Die Landungsbrücke gemäß der Erfindung dient in erster Linie zum Anlegen und Festmachen von Booten sowie zum Ein- und Aussteigen. Selbstverständlich kann sie aber auch für andere Zwecke benutzt werden, beispielsweise als Badefloß·
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In diesem Fall braucht das Floß nicht -unbedingt am Ufer zu liegen, sondern kann auf allen Seiten von Wasser umgeben sein. Ferner kann die Landungsbrücke als Barriere zwischen Badenden und Booten, insbesondere Motorbooten, und als Tragkörper für am Ufer eines Gewässers befindliche Gebäude wie Verwaltungsstellen oder Restaurants dienen. Auch eine Benutzung als Landebahn für Hubschrauber oder leichte Flugzeuge als Lastkahn bzw. Leichter zum Be- und Entladen von Schiffen ist möglich.
In manchen Fällen kann es als wünschenswert erachtet werden, den Schwimmern eine andere Gestalt als zylindrisch zu geben. Auch in diesem Fall kann, sofern die Schwimmer drehbar gelagert sind, ein 3ingetauchter Teil der Schwimmer durch Drehen aus dem Wasser herausgebracht werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Λ.) Schwimmende Landungsbrücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmer (4-) um eine im wesentlichen waagerechte Achse drehbar gelagert sind.
    2β Schwimmende Landungsbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmer h (4) eine im wesentlichen zylindrische Form haben und ihre
    Drehachse im wesentlichen mit ihrer Längsachse zusammenfällto
    3 ο Schwimmende Landungsbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Schwimmer (A) mit längslaufenden Wellungen (6) oder mit längslaufenden Flanschen versehen ist.
    4-. Schwimmende Landungsbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Grundriß im wesentlichen langgestreckt und rechteckig ist·
    W 5· Schwimmende Landungsbrücke nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmer (4-) mit ihren Drehachsen im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Landungsbrücke unterhalb ihrer beiden Längsseiten gelagert sind«
    6. Schwimmende Landungsbrücke nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche um ihre Längsachse drehbare zylindrische Schwimmer (4·) vorgesehen sind, deren Längsachsen quer zur Längsrichtung der Landungsbrücke verlaufen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die zusätzlichen Schwimmer (4·) die Landungsbrücke auf einer festen Fläche tragen können.
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    7. Schwimmende Landungsbrücke nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Schwimmer (4·) quer zur Drehrichtung der Landungsbrücke verlaufen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Schwimmer die Landungsbrücke auf einer festen Oberfläche tragen können,
    8. Schwimmende Landungsbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmer (4·) mittels Zapfen (8) gelagert sind, die an den Stirnflächen (1o) der Schwimmer vorgesehen sind und in Lagerbuchsen (16) von nach unten ragenden Haltern (12) gelagert sind.
    9· Schwimmende Landungsbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmer (4-) aus zylindrischen Auftriebs tanks mit an den Stirnflächen (1o) angebrachten Zapfen (8) bestehen.
    1o. Schwimmende Landungsbrücke nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Schwimmer (4·) mit längslaufenden Wellungen (6) oder mit längslaufenden Flanschen versehen ist.
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DE19702020073 1969-04-24 1970-04-24 Schwimmende Landungsbruecke Pending DE2020073A1 (de)

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FR2046450A5 (de) 1971-03-05
AU1427770A (en) 1971-10-28
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US3643448A (en) 1972-02-22
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