DE2236831C3 - Lastaufnehmende Schwimmkonstruktion - Google Patents

Lastaufnehmende Schwimmkonstruktion

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DE2236831C3
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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Description

Die Erfindung betrifft eine lastaufnehmende Schwimmkonstruktion aus mehreren pontonartigen Schwimmkörpern, welche sich aus oberen und unteren schalenförmigen Kunststoffelementen zusammensetzen, die über Umfangsflanschabschnitte miteinander verbunden sind, und einem über den Schwimmkörpern angeordneten Deck.
Bei Flößen und anderen lastaufnehmenden Schwimmkonstruktionen ist es allgemein üblich. Fässer oder Trommeln als Schwimmkörper zu benutzen. Vier oder mehr leere Stahlfässer können ein beträchtliches Gewicht aus Rahmen und Decxteilen über der Wasserlinie tragen. Die Verwendung von Fässern bei derartigen Konstruktionen ist jedoch mit einer Reihe von schwerwiegenden Mangeln behaftet. Aus Stahlfässern hergestellte zusammengesetzte Schwimmkörper sind außerordentlich schwer und äußerst schwierig ins Wasser zu bringen oder sie wieder herauszuheben. Die Fässer rosten. Darüber hinaus werden speziell ausgebildete Konsolen benötigt, um die Fässer mit dem Rahmenwerk des Schwimmkörpers oder des Floßes zu verbinden. Hinzu kommt, daß das Deck oft in einer größeren Höhe über dem Wasserspiegel liegt als es erwünscht ist. Eine derartige bekannte lastaufnehmende Schwimmkonstruktion geht aus der US-PS 31 09 183 hervor.
Aus der US-PS 30 73 271 ist ein Schwimmkörper bekannt, der sich aus einem oberen und unteren Kunststoffelement zusammensetzt, die über Umfangsflanschabschnitte miteinander verbunden sind. Diese Umfangsflanschabschnitte dienen jedoch lediglich zur Befestigung des unteren K.unststoffelementes an dem oberen und sind nicht zur Aufnahme von Trägerelementen für eine Deckkonstruktion geeignet Für die Befestigung an einer Deckkonstruktion sind in den oberen Kunststoffelementen spezielle Metailstangen eingebettet.
Lastaufnehmende Schwimmkonstruktionen sind des weiteren aus der US-PS 31 93 855 bekannt. Sie weisen ebenfalls Schwimmkörper auf, die sich aus Kunststoffelementen zusammensetzen, weiche über Umfangsflanschabschnitte miteinander verbunden sind. Diese Umfangsflansche sind durch vertikale Rippen in den Seitenwänden versteift.
Die Erfindung geht von einer derartigen Schwimmkonstruktion aus und hat sich die Aufgabe gestellt, eine lastaufnehmende Schwimmkonstruktion zu schaffen, die keine speziell ausgebildeten Konsolen zur Verbindung der Schwimmkörper mit dem lasttragenden Rahmenwerk benötigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Umfangsflanschabschnitte zur Aufnahme von das Deck tragenden horizontalen Trägern verbreitert sind, und daß die Umfangsflanschabschnitte miteinander und mit den horizontalen Trägern durch Befestigungsmittel verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Schwimmkonstruktion weist wesentliche Vorteile auf. Sie ist verhältnismäßig leicht montierbar, da nur geringe oder gar keine Spezialkenntnisse notwendig sind. Beispielsweise kann eine Schwimmkonstruktion mit üblichen, ohne weiteres erhältlichen Materialien geringer Kosten zusammengebaut werden, insbesondere ist die für das Rahmenwerk benötigte Materialruenge g<Hng. Die Schwimmkonstruktion ist robust, von langer Lebensdauer und bedarf einer minimalen Wartung.
Die Schwimmkörper selbst können mit geringen Kosten hergestellt werden. Sie haben in bezug auf ihr Gewicht eine hohe Festigkeit und lassen sich äußerst vorteilhaft für Flöße.Taucherplattformen und anderen lastaufnehmenden Schwimmkonstruktionen verwenden. Die Schwimmkörper benötigen im wesentlichen keinerlei Wartung und sind trotzdem leicht zu reparieren.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das untere Kunststoffelement nach außen vorspringende Rippen auf, die stützend mit den Flanschabschnitten an der Unterseite derselben verbunden sind. Durch diese Maßnahme kann die Festigkeit der Umfangsabschnitte wesentlich erhöht werden.
Vorteilhafterweise liegen die Umfangsflanschabschnitte in der horizontalen Mittelebene des Schwimmkörpers und erstrecken sich über den gesamten Umfang des oberen und unteren Kunststoffelementes.
Als Träger werden vorzugsweise Holzbalken mit dem Querschnitt eines hochgestellten Rechteckes verwendet. Dadurch läßt sich eine besonders einfache und billige Konstruktion erreichen.
Zur Verdeutlichung der Erfindung dient die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den Zeichnungen, von denen
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Schwimmkörpers der lastaufnehmenden Schwimmkonstruktion,
F i g. 2 eine Endansicht des in F i g. 1 dargestellten Schwimmkörpers in verkleinertem Maßstab,
F i g. 3 eine Draufsicht auf eine lastaufnehmende Schwimmkonstruktion, wobei der größte Teil des Decks weggebrochen dargestellt ist,
Fig.4 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linie 4-4 in F i g. 3 und
Fig.5 eine Draufsicht auf eine andere lastaufneh mende Schwimmkonstruktion, wobei ebenfalls der größte Teil des Decks weggebrochen dargestellt ist.
Bei der in den F i g. 3 und 4 gezeigten lastaufnehmenden Schwimmkonstruktion sind vier pontonartige Schwimmkörper verwendet, wie sie in dei> F i g. 1 und 2 gezeigt sind. Der Schwimmkörper an siel ist mit 10 bezeichnet. Er besteht aus einem oberen schalentörmigfcii Kunststoffelement 12 und einem unteren schalenförmigen Kunststoffelement 14. Die Kunststoffelemente 12 und 14 bestehen vorzugsweise aus Polyäthylen und sin j im Tiefziehverfahren hergestellt. Das obere Kunststoffelement 12 ist an seinem unteren Ende von einem ebenen Umfangsflanschabsehnitt 18 umgeben. Das untere Element ist an seinem oberen Ende von einem ebenen Umfangsflanschabsehnitt 22 umgeben. Darüber hinaus weist das obere Kunststoffelement 12 eine im wesentlichen flache, horizontale obere Wand 26 auf, die mit dem Flanschabschnitt 18 durch sich abwärts erstreckende, nach außen geneigte Seitenwände 28 und Endwände 29 verbunden ist. Das untere schalenförmige Element 14 weist eine halbzylindrische Wand 30 auf, die an den oberen Enden in gerade Seitenwände 32 übergeht. Die geraden Seitenwände 32 verbinden die halbzylindrische Wand 30 mit dem Umfangsflanschabsehnitt 22. Die flachen Endwände 33 schließen das untere schalenförmige Element 14 an den gegenüberliegenden Enden und gehen in den Flanschabschnitt 22 über.
Sowohl das obere als auch das untere Kunststoffelement 12 bzw. 14 sind mit Verstärkungsrippen versehen, die zur Festigkeit und Steifigkeit des Schwimmkörpers 10 beitragen. In den Endwänden 29 des oberen Elementes sind einwärts geformte Rippen 34 vorgesehen, die sich vom Umfangsflanschabsehnitt 18 zu der oberen Wand 26 aufwärts erstrecken. In der oberen Wand 26 und den Seitenwänden 28 sind einwärts geformte Querrippen 36 vorgesehen, die sich von einer Seite des Schwimmkörpers zur anderen Seite erstrecken. Das untere Kunststoffelement 14 ist in ähnlicher Weise mit einwärts geformten Rippen 38 in den Endwänden 33 und mit einwärts geformten Querrippen 40 in der Wand 30 und den Wänden 32 versehen. Die Rippen 40 erstrecken sich vom Flanschabschritt an einer Seite des Schwimmkörpers bis zum Flanschabschnitt an der gegenüberliegenden Seite. Lastaufnehmende Vertikalrippen 42 sind an allen Seiten des unteren Elementes vorgesehen, die als Stützen für den Umfangsflanschabschnitt 22 dienen. Die Rippen 42 erstrecken sich vom Umfangsflanschabsehnitt 22 abwärts und von den Wänden 32 und 33 nach außen. Ein Stopfenloch 44 ist im Schwimmkörper 10 zwischen den Umfangsflanschabschnitten 18 und 22 vorgesehen, um das Lenzen zu erleichtern, falls der Schwimmkörper leck geworden sein sollte.
Die beiden Kunststoffelemente 12 und 14 sind an ihren Umfangsflanschabschnitten 18 und 22 miteinander verschweißt. Diese Abschnitte werden somit für den Schwimmkörper zu einem massiven Flansch, der nachfolgend als Flansch 18-22 bezeichnet wird. Dieser Flansch ist, wie ersichtlich, an seiner oberen Fläche ununterbrochen und an seiner unteren Fläche durch die Vertikalrippen 42 abgestützt. Die schalenförmigen Kunststoffelemente 12 und 14 begrenzen einen im wesentlichen wasserdichten leeren Raum 45, der dem Schwimmkörper 10 den notwendigen Auftrieb gibt.
Der Schwimmkörper 10 kann zum Aufbau verschiedener Schwimmkonstruktionen, wie z. B. Flöße, Taucherplattformen od. dgl. verwendet werden. Derartige Schwimmkonstruktionen können sich in Größe oder Form unterscheiden, obwohl sie gewisse gemeinsame bauliche Merkmale aufweisen. Eine derartige Schwimmkonstruktion ist in F i g. 3 gezeigt. Diese weist ein Rahmenwerk auf, das aus mehreren parallelen, langen Trägern 46 und paralleler kurzen Trägern 48 besteht, wobei sich letztere rechtwinklig zu den langen Trägern 46 erstrecken. Träger in Form von den gebildeten Winkel überbrückenden Streben 50 verbinden die Träger 46 und 48 an den äußeren Enden. Die Träger 46 und 48 sowie die Streben 50 bestehen vorzugsweise aus Holz mit einem Querschnitt von etwa 5 χ 15 cm. Im Querschnitt rechteckige Winkelstücke 52 dienen zur Verbindung der Träger 46 und 48, während im Querschnitt spitzwinklige Winkelstücke 56 verwendet werden, um die Streben 50 mit den Trägern 46 bzw. 48 zu verbinden. Die Träger 46 und 48 sind hochkant auf die oberen Flächen der Flansche 18-22 von vier Schwimmkörpern 10 gesetzt, während ein Deck 58 in Form von Sperrholzplatten auf die Träger 46 und 48 genagelt ist. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, ruhen die Sperrholzdeckplatten 58 auf den oberen Kanten 62 der Träger 46, während die unteren Kanten 64 der Träger 46 auf der oberen Fläche des Flansches 18-22 ruhen. Nägel 60 sind ebenfalls verwendet, um die Träger 46 und 48 mit dem Flansch lii-22 des Schwimmkörpers 10 zu verbinden, wobei die Nagelung von der unteren Seite des Flansches her erfolgt. Die Träger 46 und 48 nehmen somit eine vertikale Stellung ein und erstrecken sich mit ihren oberen und unteren Flächen in jeweils gemeinsamen Ebenen. Bei der besonderen, in F i g. 3 gezeigten Schwimmkonstruktion sind zwei Schwimmkörper 10 /wischen den Trägern 46 an den gegenüberliegenden Enden angeordnet. Ein dritter Schwimmkörper 10 ist zwischen zwei kurzen Trägern 48 an den äußeren Enden und ein vierter Schwimmkörper zwischen den anderen zwei kurzen Trägern 48 an den äußeren Enden angeordnet. Die so entstehende Konstruktion ist in Draufsicht gesehen ein Vieleck mit vier langen und vier kurzen Seiten, wobei Schwimmkörper an jeder der vier kurzen Seiten angeordnet sind. Diese Anordnung gibt der Schwimmkonstruktion eine ausgewogene Form und hohe Festigkeit.
Der Schwimmkörper 10 ist so ausgebildet, daß einfache Holzbalken für die Träger 46 und 48 verwendet werden können. Die flache obere Wand 26 des Schwimmkörpers 10 hat einen geringeren Abstand von dem Flansch 18-22 als die vertikale Höhe der Träger 46 und 48 und liegt nahe unter dem Deck 58. Der Flansch 18-22 liegt viel näher zur oberen flachen Wand 26 als zum unteren Ende des Schwimmkörpers. Dies gestattet die Verwendung von Trägern kurzer vertikaler Höhe für das Rahmenwerk. Verschiedene Versteifungen, Stützen, Träger od. dgl. Rahmenteile können als Verbindung zwischen dem Deck 58 und den Flanschen 18-22 verwendet werden. Nur Abschnitte des Flansches 18-22 an gegenüberliegenden Seiten des Schwimmkörpers 10 brauchen zur Abstützung der Träger verwendet zu werden. Demgemäß würde es möglich sein, Teile des Flansches 18-22 zu unterbrechen oder zu entfernen, die für diesen Zweck nicht benötigt werden. Die Rippen 42 setzen einem Durchbiegen des Flansches 18-22 nach unten einen Widerstand entgegen und tragen zu der Erhöhung der Steifigkeit des Schwimmkörpers 10 bei.
Wasser, das in den Schwimmkörper eingedrungen ist, kann durch das Stopfenloch 44 entfernt werden. Die verschiedenen Rippen 34, 36, 38 und 40 tragen wesentlich zu der Steifigkeit der Kunststoffelemente 12 und 14 bei, ohne den Anbau der Schwimmkörper 10 an das Rahmenwerk der Träger 46 und 48 zu stören.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in F i g. 5 dargestellt und besteht aus einem Floß mit vier parallelen Trägern 68. Die Träger 68 sind an ihren gegenüberliegenden Enden durch Querteile 70 verbunden, wobei ein Deck 72 auf die oberen Kanten der Träger genagelt ist. Zwei Schwimmkörper 10 sind zwischen zwei Trägern 68 an den gegenüberliegenden Enden derselben angeordnet, während zwei weitere Schwimmkörper 10 zwischen zwei weiteren Trägern 68 an den gegenüberliegenden Enden derselben angeordnet sind. Die Träger 68 ruhen auf den oberen Flächen der Schwimmkörperfiansche 18-22 und sind von der Unterseite an dieselben angenagelt. Eine Motorplattform 74 zur Aufnahme eines Motors 76 kann an eines der Querteile 70 angenagelt sein. Mit vier Schwimmkörpern 10 kann das Floß nach F i g. 5 mil einer minimalen Menge Bauholz, Sperrholzplatten und
ίο Nägeln gebaut werden. Die Träger 68 werden an ihren oberen Kanten durch das Deck 72 und an ihren unteren Kanten durch den Schwimmkörper 10 gehalten, wobei die Festigkeit noch durch die Querteile 70 erhöht wird, die an die Enden der Träger 68 genagelt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Lastaufnehmende Schwimmkonstruktion aus mehreren pontonartigen Schwimmkörpern, weiche sich aus oberen und unteren schalenförmigen Kunststoffelementen zusammensetzen, die über Umfangsflanschabschnitte miteinander verbunden sind, und einem über den Schwimmkörpern angeordneten Eck, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflanschabschnitte (18, 22) zur Aufnahme von das Deck (58) tragenden horizontalen Trägern (46, 48, 68) verbreitert sind, und daß die Umfangsflanschabschnitte (18, 22) miteinander und mit den horizontalen Trägern (48, 46, 68) durch Befestigungsmittel verbunden sind.
2. Schwimmkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Kunststoffelement (14) nach außen vorspringende Vertikalrippen (42) aufweist, die stützend mit den Umfangsflanschabschnitten (22) an der Unterseite derselben verbunden sind.
3. Schwimmkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die· Umfangsflanschabschnitte (18, 22) in der horizontalen Mittelebene des Schwimmkörpers (10) liegen.
4. Schwimmkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflanschabschnitte (18, 22) sich über den gesamten Umfang des oberen und unteren Kunststoffelementes erstrecken.
5. Schwimmkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger (46, 48, 68) Holzbalken mit dem Querschnitt eines hochgestellter. Rechteckes verwendet werden.
DE2236831A 1971-09-22 1972-07-27 Lastaufnehmende Schwimmkonstruktion Expired DE2236831C3 (de)

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