DE2154209A1 - Schwimmsteg, insbesondere bootsanlegesteg - Google Patents

Schwimmsteg, insbesondere bootsanlegesteg

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DE2154209A1 DE19712154209 DE2154209A DE2154209A1 DE 2154209 A1 DE2154209 A1 DE 2154209A1 DE 19712154209 DE19712154209 DE 19712154209 DE 2154209 A DE2154209 A DE 2154209A DE 2154209 A1 DE2154209 A1 DE 2154209A1
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Otto Arnold
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/06Moles; Piers; Quays; Quay walls; Groynes; Breakwaters ; Wave dissipating walls; Quay equipment
    • E02B3/062Constructions floating in operational condition, e.g. breakwaters or wave dissipating walls
    • E02B3/064Floating landing-stages

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  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • "Schwimmsteg, insbesondere Bootsanlegesteg".
  • Die Erfindung betrifft Schwimmstege, insbesondere Bootsanlegestage, mit durch Fässer, wie Stahiblechfässer gebildet ten 5chwimmkdrpern, an deren Oberseite ein begehbares Stegoberteil angeordnet ist.
  • Bei bekannten Schwimmstegen dieser Art ist der Stegoborteil als gesonderter formsteifer Tragteil ausgebildet, an dessen Unterseite die Fässer als gesonderte SchwimmkUrper befestigt sind, so daß diese Fässer zur Festigkeit des Schwimmsteges in keiner Weise beitragen. Dadurch ergibt sich ein verhältnismäßig komplizierter Aufbau und ein großes Gewicht solcher Schwimmstege, was eine leichte Handhabung nicht ermöglicht.
  • Andererseits ist die Verwendung ausgedienter Stahlblechfässer bzw. sogenannter Einweg-Eisenfässer sehr vorteilhaft, da solche Fässer bei hohen Auftriebseigenschaften und langer Lebensdauer einen sehr niedrigen Preis haben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwimmsteg der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bas ein fachem Aufbau und geringem Gewicht eine große Festigkeit gewährleistet ist.
  • Dies wird bei einem Sohwimmsteg der eingangs beschriebenen Art ge:B der Erfindung dadurch erreicht, daß die Fässer Teile eines Tragrahmens für den Stegoberteil bilden, so daß also die Fässer als Konstruktionselemente verwendet werden, die zur Festigkeit des .schwimmsteges beitragen.
  • Da Fässer außerordentlich verdrehateif sind, können die restliohen Teile des tragrahmens verhältnismäßig leicht dimensioniert werden, Po daß bei hoher Steifigkeit, insbesondere hoher Yerdrehsteifigkeit und geringem Gewicht eine hohe Tragfähfgkeit erreicht wird.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die parallel hintereinander liegenden Fässer als Querversteifungen des Tragrahmens angeordnet sind, dessen Längszargen im Bereich der Stirnseiten an den Fässern befestigt sind, so daß zur Bildung des fragrahmens praktisch lediglich mehrere parallel hintereinander liegende Fässer und zwei Längszargen erforderlich sind. Die Fässer kannen also im Bereich zwischen den Stegenden die einzigen Querversteifungen bilden.
  • Bei einer besonders einfachen Ausführungsform sind die längszargen starr an den Fässern, insbesondere durch Einspannen befestigt. Der Steg kann dabei so elastisch sein, daß er sich in seiner Längsrichtung durchbiegen und somit dem Wellengang anFassen kann.
  • Beim Erfindungsgegenstand können die Fäser mit Abstand hintereinander angeordnet sein, so daß nur verhältnismäßig wenig Fässer benötigt werden, wobei der Achsabstand benachharter Fässer zweckmäßig etwa 1/5 größer als deren Durch meseer ist. Dadurch wird auch die montage der Fässer erleichtert.
  • Znsbesondere zum leichten Halt des Stegoberteiles sind die Längszargen an ihren Enden über Querzargen miteinander ferbunden. Zweckmäßig stehen die Längszargen mit ihren Enden Uber die Fässer vor, so daß die Fässer von oben in keiner Weise sichtbar sein müssen.
  • Um einen besonders sicheren Halt der LängsLargen zu erreichen, liegen diese mit einer etwa rechtwinklig zu den Pässerachsen liegenden Fläche an den Faßstirnseiten an.
  • Zur Erleichterung der Befestigung bzw. Anordnung des Stegober teiles können die Llngazargen Ueber die Oberseiten der Fässer, vorzugsweise etwa mit der Hälfte ihrer Querschnittshöhe vorstehen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der--Erfindung sind die Längszargen unmittelbar als Auflager für das, vorzugsweise lose aufgelegte Stegoberteil vorgesehen, das sich somit, beispielsweise zu Reinigungs- oder Transportzwecken leicht abnehmen läßt, ohne daß es besondere Glieder zum Halt an dem Tragrahmen benötigt. Dies wird noch weiter verbessert, wenn die Längszargen und/oder die Querzargen einen Anschlag gegen Verschiebung des Stegoberteiles bilden, eo daß dieses stete eine genau vorbestimmte Lage gegenUber dem Tragrahmen einnimmt. Die Fässer sind leicht zugänglich und das Stegoberteil kann im Winter an anderer Stelle trocken gelagert werden.
  • Die Breite des erfindungsgemäßen Schwimmsteges ist praktisch durch die genormte aßlänge gegeben, wobei jedoch die Anordnung auch so getroffen werden kann, daß die Längszargen Ueber Distanzglieder an den Fässern befestigt sind und somit mit Abstand von den Faß stirnseiten liegen, so daß damit eine gegenüber der genormten Faßlänge breitere Ausbildung des Schwimmsteges möglich ist. Die Länge des Schwimmsteges kann in jedem Fall beliebig groß gewählt werden, da hierfür lediglich die weitere Anordnung von Fässern nötig ist.
  • Eine gegenüber der Faßlänge größere Breite des Schwimmsteges kann aber auch dadurch erreicht werden, daß Fässer in minbestens zwei parallelen Reihen vorgesehen sind, wobei vorzugsweise zwischen benachbarten Reihen mindestens eine Längszarge vorgesehen ist. Besorders zweckmäßig ist es dabei, wenn benachbarte Faßreihen in getrennten Tragrahmen susammengefaßt und dese Tragrahmen vorzugaweise mit ihren Längszargen miteinander verbunden sind, so daß sich ein einfacher, leicht zu montierender und gegebenenfalls wieder su demontierender Aufbau -ergibt. Es kann somit gemäß der Erfindung auch ohne weiteres ein, beispielsweise floßartiger, frei schwimmender Schwimmträger geschaffen werden.-Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, daß Fässer in mindestens zwei quer, insbesondere rechtwinklig zueinander liegenden Reihen angeordnet sind, so daß praktisch beliebige Pormen von Schwimmträgern hergestellt werden können. Dabei ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau, wenn eine BEngszarge einer Faßreihe eine Querzarge der quer dazu liegenden Faßreihe bildet, so daß die quer zueinander liegenden Faßreihen ohne besonderen Aufwand miteinander gekuppelt werden können In weiterer ausbildung der Erfindung ist an dem Tragrahmen mindestens eir., vorzugsweise durch eine Längszarge gebildeter Aufnahmekanal für Yersorgungaleitungen, beispielsweise gabel , vorgesehen, die dadurch sehr geschützt untergebracht werden können.
  • Eine besonders hohe Festigkeit ergibt sich, wenn die Längszargen und/oder die Querzargen durch Profile, insbesondere U-Profile gebildet sind, die vorzugsweise mit der Außeneeite ihres Profilquersteges an den Fässern befestigt sind.
  • Die Festigkeit kann dabei noch erhöht werden, wenn mindestens ein, insbesondere beide Profilscaenkel der Längszarge, vorzugsweise nach außen, abgewinkelt sind, wobei sich diese abgewinkelten Teile dann auch besonders gut zur Verbindung benachbarter Tragrahmen derart einen, daß die miteinander verbundenen Längezargen einen vollständiggeschlossenen Aufnahmekanal für Versorgungsleitungen bilden.
  • Zum Schutz des Sghwimmsteges bzw. zum Schutz an den Schwimmsteg anlegender Boote oder dergl., ist es zweckmäßig, wean an den-Zargen, insbesondere an der offenen Seite des Profiles, vorzugsweise an den abgewinkelten Schenkelenden, mindestens ein Halter für einen Scheuerschotz, beispielsweise ein Scheuerbrett befestigt int. Zur Erzielung eines einfachen Aufbaues sind mehrere Halter mit Abstand hintereinander angeordnet. Zur Erzielung einer einfachen Befestigung ist der Halter U-förmig, wobei vorzugsweise seine Schenkel von der Längszarge wegragen, ao daß der Scheuerschutz in den Halter eingreifen und in einfacher Weise mit durch dessen Schenkel eingesetzte Bolzen, wie. Schraubenbolzen, befestigt sein kann.
  • Der Scheuerschutz kann die eine Wand des Aufnahmekanales für Versorgungsleitungen bilden und dient auch einem gesohlossenen Aussehen des fragrahmens.
  • Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung ist der Stegoberteil durch einen Rost, insbesondere einen Holzrost gebildet, der sehr leicht zu warten ist und ein geringes Gewicht hat. Liegt der Stegoborteil, vorzugsweise mit den Enden der Rostlamellen, auf den Oberseiten der oberen Profilschenkel der Zargenprofila, innerhalb der abgewinkelten Profilschenkelenden auf, so bilden diese Profilschenkelenden Anschläge gegen Vehiebung des Stegoberteiles und die horizontalen Schenkelabschnitte Auflager für den Stegoberteil.
  • Der erfindungsgemäße Schwimmsteg kann außer als Anlage steg fUr Boo4e aller Art auch für Schwimmbäder, als Sportfischer-Steg und als Schwimminsel, beispielsweise für Wasserskisportler verwendet werden.
  • Die Erfindung wird im iolgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben zwei Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteren zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargeatellt in: Fig. 1 ein erfindungagemäßer Schwimmsteg in Seitenansicht; Fig. 2 der Schwimmsteg gemäß Fig. 1 in Ansicht vonrechts; Fig. 3 der Schwimmsteg gemäß Fig. 1 in Draufsicht; Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 3 in vergrößerter Darstellung; Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 4 Pig. 6 eine Draufsicnt auf einen Teil einer weiteren Ausführungsform einea Schwimmeteges; Pig. 7 ein Schnitt nach der Linie VII- VI in Fig. 6; Fig. 8 ein Schnitt nach der Linie VIII- VIIIin Fig. 6 durch die Tragrahmen-Verbindung.
  • Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, weist ein erfindungsgemäßer Schwimnsteg 1 einen Tragrahmen 2 auf, der im wesentlichen aus einem Rechteckrahmen 3 aus Stahlprofilen und gleichen Stallfässern 4 besteht, von denen in den Sig. 1 und 3 der Finfachheit halber nur zwei dargestellt sind. Der Rechteckrahmen 3 besteht aus zwei Längszargen 5 und swei deren Enden verbindenden Querzargen 6, von denen in den Fig. 1 bis 3 nur eine dargestellt ist. Es ist auch denkbar, keine Quer zargen 6 vorzusehen. Zwischen ihren Enden sind die BAngezargen 5 durch die Fässer 4 verbunden, die somit Querversteifungen des Tragrahmens 2 bilden, wobei der Achsabstand benachbarter Fässer 4 etwa 1/5 größer als deren Durchmesser ist. Die Längszargen 5 sind an den Stirnseiten 7 der Fässer 4 derart, beispielsweise durch Schweißung, befestigt, daß sie nach oben über die Fässer 4 etwa mit der Hälfte ihrer Querschnittshdhe vorstehen. Auf die Oberseite des rechteckigen Rahmens 2 kann ein in den Fig. 1 bis 4 nicht näher -dargestelltes Stegoberteil aufgelegt werden, das dann die begehbare Fläche des Schwimmsteges bildet.
  • In Fig. 6 ist ein Schwimmsteg la dargestellt, der aus mehreren Stegelementen gemäß den Fig. 1 bis 3 zusammengesetzt ist, wobei in Fig. 6 sechs dieser Stegelemente 1 sichtbar sind. Jeweils zwei Stegelemente 1 sind parallel nebeneinanderliegend miteinander verbunden, wobei sich an ihre Enden zwei weitere, parallel nebeneinanderliegende Stegelemente anschließen usw. . Am Ende des durch diese Stegelemente 1 gebildeten Stegabschnittes sind zwei quer zu dieaGn Stegelementen 1 angeordnete Stegelemente 1 vorgesehen, wobei die zugehörigen Längszargen 5a dieser querliegenden Stegelemente 1 bei 6a Querzargen der rechtwinklig daso liegenden Stegelemente 1 bilden. In den einspringenden Ecken zwischen den quer zueinander liegenden Stegelementen sind Eckstücke 8 eingesetzt. Je nach den Erfordernissen kann auf diese Weise ein Schwimmsteg bzw. ein Schwimmträger beliebiger Form, beispielsweise unter Verwendung gleicher Stegelemente 1, aufgebaut wurden.
  • In Fig. 7 ist ein Zargenprofil 5 dargestellt, wie ea bei den Schwimmstegen gemäß den Fig. 1 bis 5 vorgesehen ist. Das Stahlprofil 5 ist im Querschnitt im wesentlichen U-förmig, wobei es mit der Außenseite seines U-Quersteges 9 an den Stirnseiten 7 der Fässer 4 befestigt it,derart, daß der U-Quersteg 9 bis zu seiner I$ngsmittelebene symmetrischen Stahiprofiles 5 mit der Hälft(t seiner Höhe über die Oberseiten der Fässer 4 vorsteht. Die von den Fässern 4 wegragenden Schenkel 10 der Zarge 5 sind an ihren Enden 11 voneinander weg nach außen abgewinkelt, wobei der obere horizontale Schenkel 10 als Auflager für den Stegoberteil 12 dient, derart, daß dieaer durch das obere, nach oben abgewinkelte Schenkelende 11 an Verschiebungen gegenüber dem Rechteckrahmen 2 gehindert ist. Da die Längszargen gleich wie die Querz-argen ausgebildet sind, kann der Steg--Dberteil 12 somit nach keiner Richtung von dem Recateckrahmen 2 geschoben sondern nur nach oben abgehoben werden.
  • Die.Stegoberteile können an don Stirnseiten mit einiaachen Steckverbindungen oder einem Vorreiber (Fensterriegel) gegen Abheben gesichert werden, insbesondere bei Einsatz in rauhem Wasser.
  • An den Außenseiten der abgewinkelten Schenkelenden 11 sind im Abstand hintereinander U-förmige Halter 13, beispielaweise durch Schweitung oder. mit Schrauben lösbar befestigt, wobei die Höhe der Halter 19 nur geringfUgig größer als die Höhe der Zargen 5, 6 ist und die Schenkel 14 der Halter 13 von der ugehörigen Zarge 5 wegweisen. In die Halter 13 ist als Scheuerschutz ein Brett 15 eingesetzt, dessen Dicke wesentlich größer als die Höhe der Halterschenkel 14 und dessen Breite geringfügig kleiner als der Abstand der Haiterschenkel 14 ist. Daa Scheuerbrett 15 ist mit Schrauben 16 befestigt, die durch DurahgangsUffnungen in den Halterschenkeln 14 eingesetzt sind. An den Scheuerbrettern können auch Gummischeuerleisten 28 oder dergl. angeschraubt oder angenagelt werden, um einen Schutz für sehr empfindliche Schiffe zu erreichen.
  • Der Stegoberteil 12 gemäß den Fig. 6 und 7 ist durch einen Lattenrost gebildet, dessen einzelne, hintereinander parallel liegende Rostlamellen 17 an ihren Unterseiten durch Iängsbohlen 18 aiteinander verbunden sind, welche bei aufgelegtem Stegoberteil zwischen den Längszargen 5 liegen, derart, daß der Stegoberteil 12 mit den Enden seiner Rostlamellen 17 auf den oberen Schenkel 10 der Längszarge 5 aufliegt, wobei der Stegoberteil 12 mit Abstand oberhalb der Fässer 4 liegt, so daß er geringfügig durchfedern kann. Im Bereich der Eckstücke 8 können weitere Holzroste oder jeweils eine Blechplatte vorgesehen sein, auf der dann eine Stegbeleuchtung 29 und/oder Landstrom2nschlUsse verschraubt sein können.
  • Wie die Fig. 8 zeigt, können parallel benachbart zueinander liegende Stegelemente 1 durch Verbinden ihrer Idngsæargen 5 miteinander verbunden werden, wobei zweckmäßig die nach außen abgewinkelten Schenkelenden 11 dieser Längszargen 5, beispielsweise durch Schrauben 19 aneinander befestigt werden.
  • In Fig. 8 sind lediglich die beiden Längszargen dargestellt.
  • In entsprechender Weise können auch in Längsrichtung hintereinander angeordnete Stegelemente 1 durch Befestigen ihrer guersargen aneinander miteinander verbunden werden. Linear hintereinander liegende Längezargen können durch in sie eingelegte, entsprechend geringfügig kleinere U-Profile 30 miteinander verbunden werden, wobei diese U-ProSile 30 sowohl mit den beiden hintereinander liegenden Längszargen 5 als auch im Bereich von deren Stoßstelle mit den zugehörigen Quer-Zargen verschraubt sind, so daß sich eine sehr große Festigkeit ergibt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist durch das von dem Scheuerbrett 15 an der offenen Seite abgedeckte U-Profil der Utngszarge 5 ein Aufnahmekanal 20 für Versorgungsleitungen gebildet, der nahezu vollständig geschlossen ist und längs der Außenseiten des Schwimmsteges la verläuft. Bei der Ausftthrungsform gemäß Fig. 8 bilden die beiden miteinander verbundenen Längezargen 5 einen Aufnahmekana) 20a für Versorgungsleitungen der zwischen den Außenkanten des Schwimmsteges la verläuft und ebenfalls über den Umfang vollständig geschlossen ist.
  • Da das jeweilige Scheuerbrett 15 mit von oben und unten durch entsprechende Öffnungen der beiden Halterschenkel 14 eigeführten Schrauben 16 befestigt ist und zumindest die Durchgangaöffnungen im unteren Halterschenkel 14 beträchtlich größer als der Schraubendurchmesser sind, kann das Scheuerbrett 15 nach Lösen der oberen Schrauben gemaß Eig. 5 nach außen gekippt werden, so daß der Kabelkanal 20 zugänglich wird ohne jede weitere Demontage. Zudem sind dann auch die Befestigungsschrauben von Festmacherdsen 32 zugänglich, an denen die Boote belegt werden können.
  • Wie Big. 4 ferner zeigt, kann das Jeweilige-Faß 4 auch dadurch mit der jeweiligen Längszarge 5 verbunden werden, daß an der Längszarge 5 Halteglieder 21 befestigt sind, gegen welche das Faß 4 verspannt werden kann. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Halteglied 21 einen stumpf--winkligen Winkel 22 auf, der zumindest mit einem Schenkel 23, vorzugsweise mit beiden Schenkeln, an der Außenseite des Quersteges der Längszarge 5, beispielsweise durch SchweIßen, befestigt ist. Zwei solche Winkel 22, die im Abstand voneinander liegen, bilden mit ihren Schenkeln 23 eine Art Prisma für die Aufnahme des Fasses 4, derart, daß die Schenkel 23 dieser beiden Haltewinkel 22 tangential am Faßumfang anliegen, wobei die beiden Haltewinkel 22 spiegelsymmetrisch zur vertikalen axialebene des nasses 4 vorgesehen sind. Jeder Haltewinkel 22 weist einen Drucksteg 33 auf, mit welchem er benachbart zum Stirnwulst 34 am Umfang des Fasses anliegt, derart, daß dieser Stirnwulst 34 zwischen dem Drucksteg 33 und dem U-Quersteg 9 der jeweiligen Längszarge 5 liegt. Im kUrzeren Schenkel 24 jedes Haltewinkels 22 ist eine Durchgangsbohrung für eine Spannspindel 25 vorgeshhen, die am Faß 4 befestigt ist.
  • Dis-Spnnnspindel 25 ist beim dargestellten Ausführungsbei spiel am einen ntte eines flexiblen Zuggliedes, beispielsweise eines Stahlbandes 26 befestigt, das benachbart zum zugehörigen Wulst 94 um den Umfang des Fasses 4 herumgelegt ist und am anderen Ende eine zweite Spannspindel 25 aufweist, die dem zweiten, in Fig. 4 nicht dargestellten Haltewinkel 22 zugeordnet ist. Mit auf den Spannspindeln 25 angeordneten, sich an den Schenkeln 24 der Haltewinkel 22 abstützenden Muttern 27 kann das unterhalb der Haltewinkel 22 um den Paßumfang verlaufende Band 26 gespannt werden, derart, daß das Faß 4 gegen die Schenkel 23 der Haltewinkel 22 gespannt und dadurch fest mit der Längszarge 5 verbunden wird. Dadurch ergibt sich eine lösbare bzw. auswechselbare Verbindung zwischen Längszargen und Fässern und der Vorteil, daß der Schwimmsteg praktisch aus gleichartigen Teilen nach dem Baukastenprinzip in beliebiger Größe aufgebaut werden kann. Ferner können je nach den Erfordernissen, beispielsweise nach der gewünschten Tragfähigkeit, Fässer angefügt bzw. weggelassen werden. Durch die Druckstege 33 ist eine parallele Auflage sichergestellt und ein Eindrücken verhindert, wobei selbst bei losem Band 26 die Lage des Fasses 4 fixiert ist.
  • An dem fertig montierten, schwimmenden Steg kann ein Faß von oben her leicht ausgetauscht werden. Man bringt das Faß Uber den fertigen Steg an die Stelle des Austausches. Nach Herausnehmen des Holzrostes wird das Faß einfach æwiUchen die Zargen ins Wasser gesetzt. Durch kräftiges Drücken von oben und Vorwärts schieben springt das Faß in die Halterung. Danach können die Bänder herumgelegt und festgeschraubt werden.
  • Wie sich in der Praxis gezeigt hat, kommt es immer wieder vor, daß die Fässer, beispielsweise durch Rost oder durch nicht dichte Terschlußstopfen undicht werden; eine Instandsetzung lohnt sich nicht, da ein Austausch einfacher und billiger ist. Die Verbindung der Fässer mit den Längszargen durch einspannen hbt ferner den Vorteil, daß sämtliche Stahlprofile des Eragrahmens bzw. alle entsprechenden Teile des Schwimmsteges in einfacher Weise feuerverzinkt werden können ohne daß diese Fsuerversinkung durch nachträgliches Anbringen von Schweißnähten zerstört werden tann.

Claims (34)

tan sprüche
1.) Schwimmsteg, insbesondere Bootsanlegesteg, mit durch wasser, wie Stahlblechfässer gebildeten Schwimmkörpern, an deren Oberseite ein begehbares Stegoberteil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fässer (4) Teile einea Tragrahmens (2) für den Stegoberteil (12) bilden.
2. Schwimmsteg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel hintereinander liegenden Fässer (4) als Querversteifungen des Tragrahmens (2) angeordnet sind, dessen Idngszargen (5) im Bereich der Stirnseiten (7) an den Fässern (4) befestigt sind.
3. Schwimmsteg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fässer (4) im Bereich zwischen den Stegenden die einzigen Querversteifungen bilden.
4. Schwimmsteg nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennseichnet, daß die Längszsrgen (5) starr an den Bässern (4), od. sind, insbesondere durch Linspannen, bei steigt sind.
5. Schwimmsteg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Faß, insbesondere alle Fässer lösbar an den Langszargen (5) befestigt sind.
6. Schwimmsteg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Längszarge (5) ein Spannlager (21) zum Festspannen des Fasses (4) angeordnet ist.
7. Schwimmsteg nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannlager (21) ein Anlagestück, insbesondere einen Winkelachenkel (23) für die Anlage des Umfanges des Fasses (4) aufweist, wobei vorzugsweise zwei Anlagestücke (23) prismenartig beidseitig der vertikalen Axialebene des Fasses (4) vorgesehen sind.
8. Schwimmsteg nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlagestück (23) einen den Stirnwulst (34) des Fasses (4) hintergreifenden Drucksteg (33) für die Anlage am Umfang des Fasses (4) auSweist.
9. Schwimmsteg nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch mindestens ein Spannglied (25, 26, 27), das vorzugsweise ein am Faßumfang benachbart zum Stirnwulst (34) anliegendes Zugglied t26) aufweist, welches mit der Längszarge (5) verbunden ist.
10. Schwimmsteg nach Anspruch 9, -dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied mindestens eine, vorzugsweise am Zuggglied (26) befestigte Spannspindel (25) aufweist, die gegenüber dem Anlagestück (23), vorugsweise an einem mit diesem verbundenen Winkelaehenkel (24) gelagert ist.
1*LT Schwimmsteg nach einem der vorhergehdnden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fässer (4) mit Abstand hintere-nander angeordnet sind, wobei der Achsabstand benachbarter Fässer versug3weise etwa 1/5 größer als deren Durchmesser ist.
12. Schwimmsteg nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die L§ngszargen (5) an ihren Enden ueber Querr.argen (6) miteinander verbunden sind.
13. Schwimmsteg nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gewennzeichnet, daß die Längszarge (5) mit ihren Enden Silber die Fässer (4) vorstehen.
14. Schwimmsteg nach einem der Ansprüche 2 bis 13, gekennzeichnet durch Verbindungsglieder (30) für hintereinander liegende Längszargen (5), wobei die Verbindungsglieder (30), vorzugsweise sowohl mit den Längszargen (5) als auch mit den im Bereich von deren Stoßstelle liegenden Querzargen, beispielsweise durch Schrauben, verbunden sind.
15. Schwimmsteg nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsgliede (30) durch in die Längszargen einpassende U-Profile gebildet sind.
16. Schwimmsteg nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Längszargen (5) mit einer etwa rechtwinklig zu den Fässerachsen liegenden Fläche (9) an den Faßstirnseiten (7) anliegen.
17. Schwimmsteg nat-h eine der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zargen (5, 6) über die Oberseiten der Fässer (4), vorzugsweise etwa mit der Hälfte ihrer Querschnittshöhe vorstehen.
18. Schwimmsteg nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zargen (5, 6) unmittelbar als Auflager für das, vorzugsweise lose aufgelegte, Stegoberteil (12) vorgesehen sind.
19. Schwimmsteg nach einem der Ansprüche 2 bis 18, daduch gekennzeichnet, daß die Zargen (5, () einen Anschlag (11) gegen Verschiebung des Stegoberteiles (12) bilden.
20. ScAwimmateg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Fässer (4) in mindestens zwei parallelen Reihen vorgesehen aind, wobei vorzugsweise zwichen benachbarten Reihen mindestens eine Llngazarge (5) vorgesehen ist (Fig. 5).
21. Schwimmsteg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Fässer (4) in mindestens zwei quer, insbesondere rechtwinklig zueinander liegenden Reihen angeordnet sind (Fig. 5).
22. Schwimmsteg nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längazarge (5a) einer Faßreihe eine Querzarge (6a) der quer dazu liegenden Faßreihe bildet.
23. Schwimmsteg nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß benachbgrte Faßreihen in getrennten Tragrahmen zusammengefaßt und diese Tragrahmen, vorzugsweise mit ihren benachbarten Zargen (5) miteinander verbunden sind.
-24. Schwimmsteg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragrahmen (2) mindestens ein, vorzugsweise wenigstens teilweise durch mindestens eine Zarge (5 bzw. 6) gebildeter Aufnahmekanal (20 bzw. 20a) für Versorgungaleitungen (31) vorgesehen ist.
25. Schwimmsteg nach einem der Ansprüche 2 biw 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Zargen (5, 6) durch Profile, insbesondere U-Profile, gebildet sind, wobei vorsugsweise die Iangazargen (5) mit den Außenseiten ihrer ProBilquerstege (9) an den Fässern (4) befestigt sind.
26. Schwimmsteg nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dB mindestens ein, insbesondere beide Profilsohenkel (10) der Zarge (5 bzw. 6), vorzugsweise naca außen algewinkelt sind.
27. Schwimmsteg nach einem der Ansprüche 2 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zargen (5 bzw. 6), insbesondere an der offenen Seite des Profiles, vorzugsweise an den abgewinkelten Schenkelenden (11) mindestens ein Halter (13) für einen Scheuerschutz, beispieleweise ein Scheuerbrett (15) befestigt ist.
28. .S3hwimmsteg na ch Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Halter (13) mit Abstand hintereinander angeordnet sind.
29. Schwimmsteg nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß dr Halter (13) U-förmig ist, wobei vorzugsweise seine Schenkel (14) von der zugehörigen Zarge (5 bzw. 6) wegragen.
30. Schwimmsteg nach einen der Ansprüche 27 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheuerschutz (15) in den Halter (13) eingreift und vorzugsweise mit durch dessen Schenkel (14) eingesetzte Bolzen, wie Schraubenbolzen (16) befestigt ist.
31. Schwimmsteg nach einem der Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheuerschutz (15) die eine Wand des Aufnahmekanals (20) für Versorgungsleitungen bildet.
32. Schwimmsteg nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheuerschttz (15) zur oeffnung des Aufnahmekanales (20), vorzugsweise in den Durchgangsöffnungen der unteren Schraubenbolzen (16), kippbar gelagert ist.
33. Schwimmsteg nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegoberteil (12) durch einen Roat, insbesondere einen Holzrost, gebildet ist.
34. Schwimmsteg nach einem der Ansprüche 25 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß ler Stegoberteil (12), vorzugsweise mit den Enden der Rostlamellen (17) auf den Oberseiten der oberen Profilschenkel (10) der Zargenprofile (5 bzw. 6), innerhalb der abgewinkelten Prof. 3chenkelenden (11) aufliegt.
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DE (1) DE2154209A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0874087A3 (de) * 1997-04-24 2000-05-17 Europroject, S.A. Schwimmende Anleger für Hafenanlagen mit Versorgungsstationen für Festmachpositionen
EP1636426A1 (de) 2003-06-13 2006-03-22 Blowtech AB Ponton und trägerelement für einen ponton

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