DE2128552A1 - Spindel für eine Eckverbindung einer Betonschalung - Google Patents

Spindel für eine Eckverbindung einer Betonschalung

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DE2128552A1 DE19712128552 DE2128552A DE2128552A1 DE 2128552 A1 DE2128552 A1 DE 2128552A1 DE 19712128552 DE19712128552 DE 19712128552 DE 2128552 A DE2128552 A DE 2128552A DE 2128552 A1 DE2128552 A1 DE 2128552A1
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Peri-Werk Artur Schwörer KG, 7900 Ulm
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/001Corner fastening or connecting means for forming or stiffening elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Anmelderin: Stuttgart, den 26. Kai 1971
PER I-Werk
Artur Schwörer KG
7900 Ulm
Friedrich-Ebert-Str. 16
Spindel für eine Eckverbindung einer Betonschalung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spindel für eine Eckverbindung an einer Innen3chalung für Betonwände, mit einem Spindelstab, der auf seiner einen Hälfte ein Links- und auf seiner anderen Hafte ein Rechtsgewinde aufweist, auf dem Je eine' Spindelmuttor geführt ist, an der mindestens ein an einem Querriecel befestigbares Teil angeordnet ist. Derartige Innenschalungen werden beim Betonieren von Aufzugsschächten und anderen engen
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Räumen mit besonderem Vorteil verwendet. Die Eckspindeln können aber auch, für die Ausbildung von Innenecken einer Schalung für größere Räume verwendet werden.
Bei einer bekannten Spindel .voist das an der Laufk mutter angeordneto, zum Befestigen an Querriegel bestimmte Teil eine Platte auf, die Löcher zum Durchstecken von ßchraubbolzen aufweist. Dqv Abstand dieser Löcher ist etwas größer als die Breite eines Querriegels, der die die Schalhaut tragenden Längsträger an ihrer Rückseite miteinander vorbindet und abstützt. Die durch die Löcher hindurchgesteckten Bolzen erstrecken sich über die ganze Höhe des Querriegels und sind mit ihren Enden durch Löcher einer Lasche hindurchgesteckt, die mit auf den Enden der Schraubenbolzen aufgeschraubte Muttern an die Unterseite des Querriegels angepreßt werden. Diese bekannten Eckspindeln haben den Nachteil, daß ein in einen * Längsschlitz des Querriegels eingelegtes Kupplungsstück an der Stelle nicht herausgenommen werden kann, an der die Bolzen sich über die ganze Höhe des Querriegels erstrecken. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnung liegt darin, daß bei ungleichmäßigem Anziehen der Muttern auf den Schraubenbolzen der Längsschlitz in den Querriegeln sich verengt, so daß ein in diesen Schlitz eingelegtes Kupplungsstück sich nicht mehr in diesem Schlitz verschieben läßt*
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Schließlich, ist auch das Anbringen und Lösen dieses Teiles recht umständlich.
Bei einer anderen bekannten Eckspindel weist das am Querriepel befo3tigbare Teil eine Keillasche auf, deren Schaft durch äas Kupplungsstück und den türriegel hindurchgesteÄkt wird und die duröh Einschlagen eines Keiles an der Rückseite des cjiorrlegels festgezogen wird. Diosa Eckspindel hat den Nachteil, daß das an dor Gpindeltnuttor angeordnete Teil nur dort am Querriegol befestigt werden kann, v/o Aussparungen zum Durchstecken der Keillasche im Querriegel vorgesehen sind. Außerdem müssen im Randbereich einos Schalungseleraentes in der Regel Zuganker angebracht v/erden, die den vom Beton auf die Schalung ausgeübten Druck aufnehmen. Dior.e Anker werden in der Regel ebenfalls durch die Aussparungen im Querriegel hindurchgesteckt und an der Vorderseite des Querriegels mit Hilfe einer als große Untorlagscheibo dienendenPlatte befestigt, so daß oft die far da3 Befestigen der Eckspindel an dem Querriegel günstigen Aussparungen hierfür nicht benutzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufnabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
Diene Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das an der Spindelmutter angeordnete und zum Befestigen am Querriegel bestimmte Teil als u-förniiger Bügel ausgebildet
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ist, und daß mindestens ein Schenkel dieses Bügele eine Vorrichtung zum -Befestigen des Bügels auf dem Querriegel trägt.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß dor Bügel sehr leicht am Querriegel angebracht und dort befestigt werden kann, man kann ihn nämlich von oben, von unten oder sogar von vorne auf den Querriegel aufstecken und durch an seinem Schenkel angeordnete Befestigungsmittel, die bei einer Ausführüngsform der Erfindung aus ein<?r einfachen Klemmschraube bestehen können, auf einfache Weise befestigen und auch wieder lösen.
Eine Ausführungsform der Erfindung bezieht sich auf ein Schalungselement, bei dem der Querriegel einen Längsschlitz aufweist, in den ein Kupplungsteil eingesetzt werden kann. Dieses Kupplungsteil kann entweder die Form einer gerade verlaufenden Leiste oder aber, ψ zur Verwendung in einer Ecke, die Form eines rechten Winkels aufweisen. Das eine Ende des Kupplungcteiles wird in dem einen Querriegel befestigt, das andere Ende des Kupplungsteiles in dem benachbarten Querriegel, der, entsprechend den oben erwähnten Formen der Kupplungsleiste, entweder mit dem ersten Querriegel in einer Linie oder aber rechtwinklig zu ihm angeordnet sein kann· Zur Verv/endung bei einer derartigen Schalung ist eine Ausführungsform der Erfindung geeignet, bei der die Länge der Schenkel des Bügels
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etwas größer als der Abstand des Randes des Längsschlitzes von der benachbarten Randkante des Querriegels ist. Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß die Bügelschenkel nicht störend in den Bereich des Längsschlitzes hinein reichen und daher auch bei auf den Querriegel aufgesetzter Eckspindel das Kupplungsstück in den Längsschlitz eingeführt und nach vorne aus ihm herausgenommen werden -kann.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Bügel an der Spindel um eine senkrecht zu der Spindelachse verlaufende Achse schwenkbar angeordnet. Dadurch ergibt sich eine leichte Handhabung der Eckspindel·
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist auf dem Bügeljoch eine Platte verschiebbar gelagert, die durch die Klemmschraube gegen den Querriegel gedrückt werden kann, so daß Beschädigungen des Querriegels durch die Klemmschraube ausgeschlossen sind. Außerdem hat diese Ausführungsform den Vorteil, daß derBügel auch an denjenigen Stellen auf dem Querriegel befestigt werden kann, an denen die Klemmschraube beim Einschrauben in eine Aussparung de· Querriegels eintreten wUrde. Diese Platte gewährleistet also, daß unabhängig von irgendwelchen Aussparungen im Querriegel der Bügel an jeder Stelle befestigt werden kann·
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Bei einer Ausführungsform der Erfindung -.eist mindestens eines der Schenkelenden des Bügels und/oder die eben erwähnte Platte eine nach innen gerichtete Kante auf, die einen festen Sitz des Bügels gewährleistet und gegen Abheben sichert.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben eich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht Bein.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spindel im Schaubild.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Inneneck-Schalung.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III der FIg, 2.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist ein Schalelement eine am Beton anliegende Schalhaut 1 auf, die an einem Gurt 2 eines als Längsträger dienenden Eolzgittertragera befestigt ist. Diese Längsträger erstrecken eich über die
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ganze Höhe des Wandelementes. Sie sind in gleichmäßigen Abständen über die Breite des Y/andelementes verteilt. Streben 3 verbinden den Gurt 2 mit den Gurt 4 des Holzgitterträgers. An dem Gurt 4 ist ein Querriegel 5 befestigt, der sich über die ganze Breite ces Elementes erstreckt und auf den sich die Lön-strägcr 2,3,4 abstützen. Der Querriegel 5 weist zwei u-Cörraige Tr"ger und 7 auf, die mit ihren Jochen zueinander durch Stege im Abstand voneinander gehalten sind. Dor Zwischenraum zwischen den Jochen der im Querschnitt u-förraigen Trüger 6, 7 bildet einen nach vorne offenen Läng3schlitz, in den ein RupplungcGtück 9 eingelegt ist, das, wie Fig. 2 zeigt, die Forin eines rechten Winkels aufweist. Das Kupplungsstück besteht aus zwei plattenförmigen Streifen 10 und 11, die durch sich über die ganze Breite der Streifen erstreckende Stege 12 iin Abstand voneinander gehalten werden. Un die Querrier;el 5 gegenüber dem Kupplungsstück 9 zu .spannen, Und damit die Schaleleaente gegeneinander zu versrannen, wird eine Eckspindel verwendet, die bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung einen Spindelstab 13 aufweist, der auf seiner einen II"lfte 14 ein Linksgewinde und auf seiner anderen Hälfte ein Rechtsgewinde aufweist. Auf den Spindelhälften 14 und 15 sind Spindelmuttern 16 bzw. 17 verschraubbar geführt. An Joder Spindolmutter ist um eine senkrechte Achce drehbar das Joch 18 eines Bügels Λ°> drehbar befestigt, dessen Bügclschenkel 20 und 21 etwa 2 mm langer sind als der Abstand zwischen dem zwischen den Jochen 6 und 7 eier u-Träger des Querriegols 5 gebildete Schlitz von der oberen Seite des Querriegels 5· Die Enden
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BAO ORIGINAL
der Schenkel 20 und 21 umgreifen die Schenkel 22 und 23 der u-Treger 6 und 7 des Querrießels 5.
Auf dem Joch 18 ist eine Unterlagsplatte 24 verschiebbar geführt. Im Schenkel 21 ist eine Klemmschraube 25 schraubbar geführt. Die Platte 24 und der Schenkel 20 weisen an ihrem unteren Ende je eine einwärts gerichtete Kante 26 bzw. 27 auf, mit deren Hilfe der Bügel 19 auf dem Querriegel 5 befestigt wird. Sind die Bügel 19 auf im rechten Winkel zueinander angeordneten Querriegeln 5 "befestigt, ao erfolgt durch Drehen der Spindel das Spannen der Elemente. Sind die Elemente hierdurch in die richtige Stellung gebracht, so wird das Kupplungsteil in den Querrieeeln 5 bzw.28 befestigt oder verkeilt, so daß ein starrer Verband entsteht.
Zum Ausschalen wird zunächst die Befestigung des Kupplungsteiles 9 in den Querriesoln 5 und 28 gelöst. Dann werden durch Drehen der Spindel 13 die Querriegel etwas in die Ecke hineingezogen und damit die Innenschalung etwas kleiner gemacht und von der Betonwand * abgehoben. Hierauf wird die gesamte Innenschalung mit Hilfe eines Kranens aus dem Schacht herausgehoben.
Die erfindungsgemäße Ausführung der Spindel, insbesondere die Tatsache, daß die Bügelschenkel 20 und 21 nur 2 mm langer als die Schenkel 22 und 23 der u-förraigen Träger 6 bzw. 7 sind, erlaubt es auch, Spannanker noch in dem Bereich zu befestigen, in dem das Teil 9 befestigt wird, da dieser Teil um mehr als 2 mm niedriger als die Höhe des Schlitzes ist.
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BAD ORIGINAt

Claims (3)

Patentansprüche
1. Spindel für eine Eckverbindung an einer Innenocnalung für Betonwände, mit einem Spindelstab, der auf seiner einen Hälfte ein Links -,und auf seiner anderen Hälfte ein Rechts-Gewinde aufweist, auf den je eine Spindelmutter geführt ist, an der mindestens ein an einem Querriegel befestigbares Teil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an Jeder Spindelmutter (16,17) ein u-förraiger Bügel (19) befestigt ist und daß mindestens einer seiner Schenkel (20,21) eine Vorrichtung zum Befestigen des Bügels auf dem Querriegel (5»28) trägt.
2. Spindel nach Anspruch 1, wobei der Querrierel einen Längsschlitz zur Aufnahme eines Kupplungsteiles aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schenkel (20,21) nur wenig größer als der Abstand des Randes des Längsschlitzes von der benachbarten Randkante des Querriegels ist.
3. Spindel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (19) um eine rechtwinklig zur Spindelachne verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist.
4, Spindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Bügelschenkel (21) eine Klemmschraube (25) zum Befestigen des Bügels (19) an dem Querriegel (5,28) vorgesehen ist.
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BAD ORIGINAL
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5· Spindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bügeljoch (18) eine Platte (24·) verschiebbar gelagert ist, die durch die Klemmschraube (25) an den Querriegol (5,28) andrückbar ist.
fe 6· Spindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Schenkelenden des Bügels (19) und/oder das freie Ende der Platte (24) eine nach innen gerichtete Kante (26,27) aufweisen·
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2206369B (en) * 1987-06-27 1991-05-22 Kwikform Ltd Gkn Restraint device for shuttering
DE102016002360A1 (de) * 2016-02-29 2017-08-31 Redima Ag Eckverbindungsvorrichtung einer Betonwandschalung

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DE2128552B2 (de) 1975-09-11

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