DE2128552B2 - Spindel fur eine Eckverbindung einer Betonschalung - Google Patents

Spindel fur eine Eckverbindung einer Betonschalung

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DE2128552B2
DE2128552B2 DE19712128552 DE2128552A DE2128552B2 DE 2128552 B2 DE2128552 B2 DE 2128552B2 DE 19712128552 DE19712128552 DE 19712128552 DE 2128552 A DE2128552 A DE 2128552A DE 2128552 B2 DE2128552 B2 DE 2128552B2
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/001Corner fastening or connecting means for forming or stiffening elements

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Description

SSungsleiste läßt sich somit nicht mehr ben. XShtttthen beim Lösen dieser Ecksp.ndel lose Te,-
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io
Auch entstenen neu« "w- —-·-
Si weiteren stören die Bolzen das Verschöbe« von Befestigungsvorrichtungen längs des Quernegels im SnSi^. kt eine die Querriegelenden verbindende KiSüHsleiste in den Längsschlitz eingelegt so SÄ Umständen erschwerend dazu, daß je nach Länge der Kupplungsleiste und in Abhängigkeit Jon der Lage der Haltevorrichtung der Eckspindel an SI Kupplungsleiste diese erst nach dem Losen der
Haltevorrichtung aus dem Längsschl.tz herausgenommen werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Haltevorrichtung für eine Eckspindel der eingangs ge- ZSFto aim zu gestalten, daß die Eckspinde.
durch einfache Handhabung unter Vermeidung von losen Teilen und ohne Behinderung anderer Verbindungsmittel im Bereich der Querriegelenden angesetzt
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spindel für eine Eckverbindung an einer Innenschalung für Betonwände, mit einem Spindelstab, der auf seiner einen Hälfte ein Links- und auf seiner anderen Hälfte ein Rechtsgewinde aufweist, auf dem je eine Spindelmutter geführt ist, an der jeweils eine an einem Querriegel befestigbare Haltevorrichtung schwenkbar angeordnet ist.
Bei einer bekannten Spindel nach dem Prospekt Cobe-Normschalung, Ausgabe )anuar 1970. weist das an der Laufmutter angeordnete, zum Befestigen am Querriegel bestimmte Teil eine Platte auf, die Löcher zum Durchstecken von Schraubbolzen hat. Der Abstand dieser Löcher ist etwas größer als die Breite eines Querriegels, der die die Schalhaut tragenden Längsträger an ihrer Rückseite miteinander verbindet und abstützt. Die durch die Löcher hindurchgesteckten Bolzen erstrecken sich über die ganze Höhe des Querriegels und sind mit ihren Enden durch Löcher einer Lasche hindurchgesteckt, die mit auf den Enden der Schraubbolzen aufgeschraubte Muttern an die Unterseite des Querriegels angepreßt werden. Bei diesen bekannten Eckspindeln ist das Einfädeln der Schraubbolzen in die Löcher der Platten, insbesondere an der Unterseite der Querriegel, und das Aufschrauben der Muttern auf das Bolzengewinde und schließlich das Pestziehen der Muttern zeitraubend, zumal all dies in dem äußerst beengten Raum der Innenecke vor sich gehen uiese /MH15Uu. wird erfindungsgemaß dadurch ge ^s löst daß die am Querriegel befestigbarc Haltevomchtung einen U-förmigen. an seinem Joch schwenkbar gelaeerven bügel aufweist und daß im Bereich mindestens eines der Schenkelenden des Bügels ein nach innen gerichteter, eine Kante des Querriegels umgreifender Vorsprung und ein diesen gegen Abheben sicherndes Kiemmittel vorgesehen sind.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt dann, daß die Eckspindel mühelos am Querriegel befestigt werden kann Da die Haltevorrichtung der Eckspindel einen nach einer Seite offenen U-Bügel aufweist ist s.e nämlich von oben, von unten oder, bei entsprechender Lagerung des Spindelstabes am Bügeljoch, sogar von vorn auf den Querriegel aufzustecken und durch an seinem Schenkel angeordnete Befestigungsmittel, die bei einer Ausführungsform der Erfindung aus einer einfachen Klemmschraube bestehen können, auf einfache Weise zu befestigen und auch wieder zu lösen.
Außerdem kann nach Lösen des Klemmittels die gesamte Eckspindel abgenommen werden, ohne daß lose Teile entstehen. Auf der oberen, rückwärtigen oder unteren Seite über den Querriegel hinausragende Teile, wie ζ B Keillaschen, können zumindest dann, wenn die Eckspindel so eingesetzt ist. daß die offene Seite des U- Bügels auf der entsprechenden Seite liegt, ohne Behinderung durch die Haltevorrichtung längs des Querriegels verschoben werden, was gerade im Endabschnitt des Querriegels besonders wichtig ist. weil dort Keillaschen, Schalungszuganker und Befestigungsvorrichtungen für Eckstücke der Schalhaut. Verbindungsstücke für die Querriegelenden u.dgl. auf engstem Raum untergebracht werden müssen. Des weiteren können Kupplungsleisten bei zweiteiliger Ausführung der Querriegel ohne Schwierigkeiten aus dem Längsschlitz genommen oder auch eingelegt werden. Bei Anwendung einer Ausführungsform der Erfin-
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dung, bei der die Länge der Schenkel nur wenig größer als der Abstand des Randes eines im Querriegel vorhandenen Längsschlitzes von der dem Joch benachbarten Randkante des Querriegels ist, ist es nicht einmal mehr nötig, daß die offene Seite des U-Bügels auf der Seite des Querriegels <iegt auf der ein längs des Quernegels verschiebbares Teil aus dem Querriegel herausragt weil kein Teil der Eckspindel den Längsschlitz
überquert
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist auf dem Bv'geljoch eine Platte verschiebbar gelagert, die durch die Klemmschraube gegen den Querriegel gedrückt werden kann, so daß Beschädigungen des Querriegels s durch die Klemmschraube ausgeschlossen sind. Außerdem hat diese Ausführungsform den Vorteil, daß der Bügel auch an denjenigen Stellen auf dem Querriegel befestigt werden kann, an denen die Klemmschraube beim Einschrauben in eine Aussparung des Querriegels eintreten wür*k. Diese Platte gewährleistet also, daß unabhängig von irgendwelchen Aussparungen im Querriegel der Bügel an jeder Stelle befestigt werden kana
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist mindestens eines der Schenkelenden des Bügels und/oder die eben erwähnte Platte den nach innen gerichteten Vorsprung auf, der einen festen Sitz des Bügels gewährleistet und diesen gegen Abheben sichert
in der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spindel im Schaubild;
F i g. 2 zeigt die Draufsicht auf eine Inneneck-Schalung;
Fi g. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie Hl-Ul der F ig. 2.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist ein Schalungselement eine am Beton anliegende Schalhaut t auf, die an eirem Gurt 2 eines als Längsträger dienenden Holzgitterträgers befestigt ist. Diese Längsträger erstrecken sich über die ganze Höhe des Schalungselements. Sie sind in gleichmäßigen Abständen über seine Breite verteilt. Streben 3 verbinden den Gurt 2 mit dem Gurt 4 des Holzgitterträgers. An dem Gurt 4 ist ein Querriegel 5 befestigt, der sich über die ganze Breite des Elements erstreckt und auf dem sich die Längsträger abstützen. Der Querriegel 5 weist zwei U-förmige Träger 6 und 7 auf, die mit ihren Jochen zueinander durch Stege 8 im Abstand voneinander gehalten sind Der Zwischenraum zwischen den Jochen der im Querschnitt U-förmigen Träger 6,7 bildet einen nach vorn offenen Längsschlitz, in Jen eine Kupplungsleiste 9 eingelegt ist. die, wie F i g. 2 zeigt, die Form eines rechten Winkels aufweist. Die Kupplungsteil besteht aus zwei plattenförmigen Streifen 10 und 11, die durch sich über die ganze Breite dsr Streifen erstreckende Stege 12 im Abstand voneinander gehatten werden. Um die Querriegel 5 gegenüber der Kupplungsleiste 9 und damit die Schalungselemente gegeneinander zu verspannen, wird eine Eckspindel verwendet, die bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung einen Spindelstab 13 aufweist, der auf seiner einen Hälfte 14 ein Linksgewinde und auf seiner anderen Hälfte 15 ein Rechtsgewinde aufweist Auf den Spindelhälften 14 und 15 sind Spindelmuttern 16 bzw. 17 verschraubbar geführt An jeder Spindelmuiter ist um eine senkrechte Achse drehbar das Joch 18 eines Bügels 19 drehbar befestigt, dessen Bügelschenkel 20 und 21 etwa 2 mm langer sind als die Schenkel 22,23 der U-förmigen Träger 6, 7 des Querriegels 5. Die Enden der Schenkel 20 und 21 umgreifen die Schenkel 22 und 23 der U-Träger 6 und 7 des Querriegels 5.
Auf dem joch 18 ist eine Unterlagsplatte 24 verschiebbar geführt Im Schenkel 21 ist eine Klemmschraube 25 schraubbar geführt. Die Platte 24 und der Schenkel 20 weisen an ihrem unteren Ende je eine einwärts gerichtete Kante 26 bzw. 27 auf, deren Hilfe der Bügel 19 auf dem Querriegel 5 befestigt wird. Sind die Bügel 19 auf im rechten Winkel zueinander angeordneten Querriegeln 5 befestigt, so erfolgt durch Drehen der Spindel 14 das Spannen der Elemente. Sind die Elemente hierdurch in die richtige Stellung gebracht, so wird die Kupplungsleiste in den Querriegeln 5 bzw. 28 befestigt oder verkeilt, so daß ein starrer Verband entsteht.
Zum Ausschalen wird zunächst die Befestigung der Kupplungsleiste 9 in den Querriegeln 5 und 28 gelöst. Dann werden durch Drehen der Spindel 13 die Querriegel etwas in die Ecke hineingezogen und damit die Innenschalung etwas kleiner gemacht und von der Betonwand abgehoben. Hierauf wird die gesamte Innenschalung mit Hilfe eines Krans aus dem Schacht herausgehoben.
Die erfindungsgemäße Ausführung der Spindel, insbesondere die Tatsache, daß die Bügelschenkel 20 und 21 nur 2 mm länger als die Schenkel 22 und 23 der U-förmigen Träger 6 bzw. 7 sind, erlaubt es auch. Spannanker noch in dem Bereich zu befestigen, in dem die Kupplungsleiste 9 befestigt wird, da diese um mehr als 2 mm niedriger als die Höhe des Schlitzes ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Spindel for eine Eckverbindung an einer Innenschalung für Betonwände, mit einem Spindelstab. der auf seiner einen Hälfte ein Links- und auf seiner tnderen Hälfte ein Rechtsgewinde aufweist auf dem je eine Spindelmutter geführt ist. an der jeweils eine an einem Querriegel befestigbare Haltevorrichtung schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die am Querregel befestigbare Haltevorrichtung einen U-förmigen, an seinem Joch schwenkbar gelagerten Bügel (19) aufweist, und daß im Bereich mindestens eines der Scheakeienden des Bügels (19) ein nach innen ge· richteten eine Kante des Querricgels umgreifender Vorsprung (26. 27) und ein diesen gegen Abheben sicherndes Kiemmittel (25) vorgesehen sind.
  2. 2 Spindel nach Anspruch ! für einen Querriegel, der einen Längsschlitz zur Aufnahme eines Kupplungsteils aufweist, dadurch gekennzeichnet daß die Länge der Schenkel (20, 21) nur wenig größer als der Abstand des Randes des Längsschlitzes von der dem Bügel joch (18) benachbarten Randkante des Querriegels ist.
  3. 3. Spindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß als Kiemmitte! an mindestens einem Bügelschenkel (21) eine Klemmschraube (25) vorgesehen ist.
  4. 4. Spindel nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bügeljoch (18) eine Platte (24) verschiebbar gelagert ist die durch die Klemmschraube (25) an den Querriegel (5,28) andrückbar ist.
  5. 5. Spindel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Platte (24) einen nach innen gerichteten Vorsprung (27) aufweist.
    ichgemäöem Anziehen der Muttern auf besteht außerdem die Gefahr, daß Ouerriegeln vorhandener Längs-
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DE102016002360A1 (de) * 2016-02-29 2017-08-31 Redima Ag Eckverbindungsvorrichtung einer Betonwandschalung

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