DE930777C - Ebenes oder gekruemmtes Flaechentragwerk, insbesondere fuer Daecher - Google Patents

Ebenes oder gekruemmtes Flaechentragwerk, insbesondere fuer Daecher

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DE930777C
DE930777C DEG4799A DEG0004799A DE930777C DE 930777 C DE930777 C DE 930777C DE G4799 A DEG4799 A DE G4799A DE G0004799 A DEG0004799 A DE G0004799A DE 930777 C DE930777 C DE 930777C
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DE
Germany
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ribs
flat
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cross
section
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DEG4799A
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Max Dipl-Ing Dipl-Ing Gessner
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C3/00Wings
    • B64C3/18Spars; Ribs; Stringers
    • B64C3/185Spars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/08Vaulted roofs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/32Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure formed of corrugated or otherwise indented sheet-like material; composed of such layers with or without layers of flat sheet-like material

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Description

  • Ebenes oder gekrümmtes Flächentragwerk, insbesondere für Dächer Stahlzellentragwerke, d. h. Konstruktionen, bei denen durch sich in engen Abständen normal kreuzende und einander durchdringende Träger mit einem ebenen Deckblech eine plattenartige Wirkung des Tragwerkes erzielt wird, sind allgemein bekannt. Ebenso ist der konstruktive Gedanke, aus zwei dünnen Platten durch Zwischenschalten von gewellten oder gitterförmigen Platten ebene oder räumliche Plattentragwerke herzustellen, bekannt.
  • Diese angeführten Konstruktionen unterscheiden sich von den sogenannten (ebenen) Trägerrosten und den üblichen räumlichen-Tragwerken dadurch, daß die dünnen, das Tragwerk umhüllenden Platten, die gleichzeitig etwa die Dachhaut, Fahrbahnplatte usw. bilden, statisch wirksame Teile der Konstruktion sind, während bei den sonst üblichen Konstruktionen die Dachhaut, die Fahrbahnplatte od. dgl. in statischer Hinsicht nur eine untergeordnete Bedeutung haben und die anfallenden Lasten durch eine besondere Tragkonstruktion aufgenommen werden müssen.
  • Die Stahlzellentragwerke und die verwandten Konstruktionen lassen sich in den heute üblichen Ausführungsarten nur für ebene oder räumliche Tragwerke, die in den senkrecht zur Tragachse liegenden Querschnittsflächen eine von einer Geraden abweichende Querschnittsmittellinie haben, wirtschaftlich verwenden, da bei doppelt gekrümmten räumlichen Plattentragwerken der Lohnaufwand erheblich anwächst. Die Vorteile des konstruktiven Gedankens, der dem Stahlzellentragwerk zugrunde liegt, kommen aber erst dann, und zwar besonders in bezug auf die Materialeinsparung voll zur Geltung, wenn er auf räumliche Tragwerke mit geschlossenen Hohlquerschnitten (prismatische und solche mit veränderlichen Querschnittsabmessungen) angewendet wird, weil dann die dünne umhüllende Haut voll zum Tragen gebracht werden kann.
  • Weiterhin sind ebene oder gekrümmte Flächentragwerke bekannt, die im wesentlichen aus sich kreuzenden, etwa V-förmigen Rippen bestehen, die ein- oder doppelseitig an einer statisch mitwirkenden ebenen oder gewölbten Platte befestigt sind und mit einer derselben einen geschlossenen Querschnitt bilden. Die Rippen stehen bei den bekannten Ausführungen an den Kreuzungsstellen miteinander in Verbindung.
  • Die Nachteile der bekannten Anordnungen bestehen darin, daß die Herstellung der miteinander an den Kreuzungsstellen in Verbindung stehenden Rippen verhältnismäßig teuer ist und nicht die erforderliche Steifigkeit der Konstruktion erzielt werden kann.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, ebene oder räumliche Flächentragwerke mit einem Minimum an Material und Arbeitszeit herzustellen dadurch, daß die sich kreuzenden Rippen an den Kreuzungsstellen nicht miteinander verbunden und derart angeordnet sind, daß eine der sich kreuzenden Rippen eine oder mehrere Kreuzungsstellen durchläuft.
  • Werden gekrümmte Flächen mit Rippen gemäß der Erfindung versehen, so empfiehlt es sich, die Rippen an verschiedenen Stellen verschieden hoch zu gestalten.
  • In der Fig. I ist ein Teil einer vierseitig gelagerten, quadratischen Tragplatte gemäß der Erfindung in der Untersicht dargestellt. Da die Spannweiten in beiden Richtungen gleich groß sein sollen, so können auch die Höhen der aussteifenden und gleichzeitig tragenden Rippen r mit V-Querschnitt ebenfalls untereinander gleich sein. Die Rippen r sind mit der Platte p, je nachdem welches Material verwendet wird, durch Schweißung, Nietung oder Verleimen verbunden. Die Fig. 2 und 3 sind Querschnitte durch das ebene Plattentragwerk (in verschiedenen Ebenen), das aus der ebenen Platte p und den sich kreuzenden Rippen r besteht. Die sich kreuzenden Rippen r sind an den Kreuzungspunkten h wechselweise durchgeführt bzw. unterbrochen, wie dies aus der Fig. I deutlich hervorgeht. Es geht also, wenn an einer Kreuzungsstelle k die horizontale Rippe ohne Unterbrechung durchläuft, an der nächsten Kreuzungsstelle k die dazu senkrechte Rippe ohne Unterbrechung durch, und umgekehrt. Sind die Spannweiten bei vierseitig gelagerten Platten in den Tragrichtungen verschieden, so wird man auch die Höhen der Rippen r variieren, um an Material zu sparen.
  • Sollen die ebenen Platten nur in einer Richtung tragen, so läßt man die Rippen r in dieser Richtung von Auflager zu Auflager durchlaufen, während die quer dazu verlaufenden Rippen r, die nur zur Aussteifung dienen und deshalb entsprechend niedriger gehalten werden können, an den -Kreuzungsstellen k jeweils unterbrochen werden. Auf eine besondere Darstellung dieses Falles wurde verzichtet. . In der gleichen Weise lassen sich natürlich auch räumliche Flächentragwerke durch Rippen mit V-Querschnitt so aussteifen, daß die dünne Wandung derselben voll zum Tragen kommt. In Fig. 4 ist ein Teilquerschnitt durch einen Raumträger mit einer nach einem Kreisbogen geformten Querschnittsmittellinie dargestellt, während Fig. 5 eine Teiluntersicht desselben Raumträgers wiedergibt. Die Versteifungsrippen, die in Richtung der Längsachse des Tragwerkes verlaufen, haben auf ihrer ganzen Länge einen konstanten V-Querschnitt und sind mit lr bezeichnet. Die quer zur Achsrichtung des Tragwerkes verlaufenden Rippen qr haben dagegen jeweils einen V-Querschnitt von unterschiedlicher Höhe. Eine solche Rippe qr ist in Fig. 6 isometrisch dargestellt.
  • In der gleichen Weise lassen sich aber auch räumliche, flächenförmige, dünne Platten, deren Querschnittsmittellinien nach Kurven mit verschiedenen Halbmessern verlaufen, z. B. Schiffswandungen, durch Rippen mit V-Querschnitt so aussteifen, daß die Wandungen Biege- und Torsionsmomente aufnehmen können. In Fig. 7 ist ein Teilquerschnitt durch eine Schiffswand dargestellt. Die sonst im Schiffsbau übliche Anordnung von Querspanten zur Aussteifung der Schiffswandungen ist dadurch vollkommen überflüssig geworden. Außerdem kann die Wand dünner gehalten werden, da sie durch die sich kreuzenden Rippen r weit besser ausgesteift ist, als dies bei der bisherigen Bauweise durch die Spanten der Fall ist. Trotz der leichteren Bauweise wirkt die gesamte Schiffswandung in einer viel vollkommeneren Weise als räumliches Tragwerk, das in Richtung der Schiffsachse erhebliche Biegemomente aufnehmen kann.
  • Die Aussteifung von Hohlzylindern, die unter einem äußeren Überdruck stehen, ist durch Rippen r gemäß der Erfindung besonders wirkungsvoll. Ein Teilausschnitt aus der Wandung eines solchen Druckkörpers gleicht den Darstellungen in den Fig. 4 und 5. Soll ein Druckkörper gemäß der Erfindung außerdem auch noch durch Querschotten in einzelne, voneinander unabhängige Kammern geteilt werden, so ist darauf zu achten, daß die starre Schottwand sw nicht unmittelbar mit der Zylinderwandung p verschweißt wird, da sonst in derselben unter der Einwirkung des äußeren Druckes Längsspannungen auftreten, die zur Zerstörung der Schweißnähte an den Anschlußstellen führen. Diesem Übelstand kann dadurch abgeholfen werden, daß ein elastischer Ring er zwischen starrer Schottwand und Zylinderwandung eingeschaltet wird. In Fig.- 8 ist eine Lösungsmöglichkeit in einem Teilquerschnitt durch die Anschlußstelle dargestellt.
  • Besonders günstig in statischer, konstruktiver und wirtschaftlicher Hinsicht wirkt sich die Erfindung bei der Konstruktion von Flugzeugtragflächen aus. Durch die Aussteifung der dünnen Haut (Beplankung) der Flugzeugtragflächen kann diese die Spannungen, die infolge von Biege- und Torsionsmomenten auftreten, vollkommen aufnehmen und zu den Einspannstellen im Flugzeugsumpf ableiten. Auf die Anordnung von Längsholmen und Querspanten, d. h. der sonst notwendigen Tragkonstruktion, kann bei der Anordnung von aussteifenden Rippen r gemäß der Erfindung verzichtet werden. In Fig. 9 ist ein Querschnitt durch eine Flugzeugtragfläche mit Rippen r dargestellt. Dadurch, daß jede zusätzliche Tragkonstruktion überflüssig ist, steht der Hohlraum im Innern der Tragfläche vollkommen für die Unterbringung von Öl- und Treibstofftanks usw. zur Verfügung. Abgesehen davon, daß Tragflächen nach der Erfindung leichter sind als die bisherigen Konstruktionen, ist auch ihre Herstellung mit einem weit geringeren Lohnaufwand durchführbar.
  • Die Beulsicherheit der dünnen Metallhaut der Flugzeugtragfläche kann noch gesteigert werden, wenn die Tragflächen in Richtung ihrer Achsen vorgespannt werden. Die Vorspannung der Metallhaut p kann durch ein oder mehrere Spannrohre dr erfolgen, deren Längen mittels Schrauben ds so vergrößert werden können, daß in der Metallhaut Zugspannungen hervorgerufen werden. In Fig. Io ist das Schema einer solchen Vorspanneinrichtung in einem schematischen Längenschnitt durch eine Tragfläche dargestellt. Um die Vorspannkräfte gleichmäßig in die dünne Metallhaut p einleiten zu können, sind zwei oder mehrere Spannböden sb (Querscheiben) mit einer möglichst großen Steifigkeit angeordnet, zwischen denen die Spannrohre dr eingeschaltet und durch die Spannschrauben ds verspannt werden, indem die Länge der Rohre dr vergrößert wird. Werden, wie in der Fig. Io dargestellt, mehrere Spanneinrichtungen, bestehend aus einem Spannrohr mit Spannschraube und je zwei Spannböden, wobei der zwischen zwei Spannrohren dr liegende Spannboden sb beiden Rohren als Widerlager dienen kann, angeordnet, so kann die Vor-Spannung stufenweise geändert und damit dem Momentenverlauf angepaßt werden. Die Steifigkeit der Spannböden sb kann, wenn sie aus dünnen Blechen hergestellt werden, dadurch erzielt werden, daß sie eine kuppelähnliche Form erhalten und durch entsprechende Rippen r gegen Beulen gesichert werden. Es gibt viele Möglichkeiten, die Spannböden, sb, die aus Gewichtsgründen dünn gehalten werden müssen, möglichst steif zu gestalten, so daß auf die eigentliche Konstruktion der Spannböden, sb nicht eingegangen zu werden braucht. In der Fig. io sind deshalb die Spannböden sb auch nur schematisch angegeben, da nicht für ihre konstruktive Durchbildung, sondern für ihre Anordnung überhaupt Patentschutz beansprucht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ebenes oder gekrümmtes Flächentragwerk, insbesondere für Dächer, vorzugsweise unter Verwendung von sich kreuzenden, etwa V-förmigen Rippen, die ein- oder doppelseitig an einer statisch mitwirkenden, ebenen oder gewölbten Platte befestigt sind und mit dieser einen geschlossenen Querschnitt bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden Rippen an den Kreuzungsstellen nicht miteinander verbunden und derart angeordnet sind, daß eine der sich kreuzenden Rippen über eine oder mehrere Kreuzungsstellen durchläuft. a. Flächentragwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen verschieden hoch sind. Angezogene Druckschriften: »Technische Mitteilungen« des Hauses der Technik in Essen vom 25. Il- 1938, S. 5o6.
DEG4799A 1950-12-13 1950-12-14 Ebenes oder gekruemmtes Flaechentragwerk, insbesondere fuer Daecher Expired DE930777C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG4799A DE930777C (de) 1950-12-13 1950-12-14 Ebenes oder gekruemmtes Flaechentragwerk, insbesondere fuer Daecher
GB28754/51A GB712201A (en) 1950-12-14 1951-12-07 Improvements in sheet material for roofs, aeroplanes and other structures

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE299954X 1950-12-13
DEG4799A DE930777C (de) 1950-12-13 1950-12-14 Ebenes oder gekruemmtes Flaechentragwerk, insbesondere fuer Daecher

Publications (1)

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DE930777C true DE930777C (de) 1955-07-25

Family

ID=25783011

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG4799A Expired DE930777C (de) 1950-12-13 1950-12-14 Ebenes oder gekruemmtes Flaechentragwerk, insbesondere fuer Daecher

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DE (1) DE930777C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU739656B2 (en) * 1997-01-21 2001-10-18 Abb Research Ltd Overhead-line mast with an insulated mast head

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU739656B2 (en) * 1997-01-21 2001-10-18 Abb Research Ltd Overhead-line mast with an insulated mast head

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