DE2456202A1 - Schwimmfaehiger hohlkoerper - Google Patents

Schwimmfaehiger hohlkoerper

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DE2456202A1
DE2456202A1 DE19742456202 DE2456202A DE2456202A1 DE 2456202 A1 DE2456202 A1 DE 2456202A1 DE 19742456202 DE19742456202 DE 19742456202 DE 2456202 A DE2456202 A DE 2456202A DE 2456202 A1 DE2456202 A1 DE 2456202A1
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hollow
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Gerhard Dr Ing Sedlacek
Hugo Dipl Ing Sedlacek
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/06Moles; Piers; Quays; Quay walls; Groynes; Breakwaters ; Wave dissipating walls; Quay equipment
    • E02B3/062Constructions floating in operational condition, e.g. breakwaters or wave dissipating walls
    • E02B3/064Floating landing-stages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/34Pontoons
    • B63B35/38Rigidly-interconnected pontoons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B43/00Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for
    • B63B43/02Improving safety of vessels, e.g. damage control, not otherwise provided for reducing risk of capsizing or sinking
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B5/00Hulls characterised by their construction of non-metallic material
    • B63B5/24Hulls characterised by their construction of non-metallic material made predominantly of plastics
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
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    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges

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Description

  • Schwimmfähiger Hohlkörper Zur Bildung von Ponton-Brücken und Ponton-Fähren sind verschiedene Konstruktionen von Schwiminkörpern entwickelt worden, bei denen aus Kunststoff gefertigte Wandungen und raumfüllende sowie versteifende Schaumstoffkörper verwendet wurden.
  • Der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen schwi Ifähigen Hohlkörper so ZU gestalten, daß er auch bei grösseren Beschädigungen brauchbar bleibt und auch unter schwerer Belastung in aus-reichendem Maß formbeständig ist.
  • Die Erfindung bringt den Fortschritt, daß der Hohlkörper auch bei starker Beschädigung, selbst wenn er mit Wasser gefüllt ist, schwimmfähig bleibt.
  • Dabei besteht die Möglichkeit, daß der Hohlkörper allseitig geschlossen und doch sein Inneres durch eine verschließbare Luke zugänglich ist, wobei der Hohlraum entweder durch spezifisch leichte Schaumstoffplatten ausgefüllt oder zur Aufnahme von Ladegut verwendet werden kann.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt; und zwar zeigen Fig. 1 einen Teil eines Pontons mit Hohlkörpern nach dem ersten Ausführungsbeispiel in Seitenansicht, Fig. 2 die zugehörige Draufsicht, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 (und 5), Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2 (und 5), Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4 Fig. 6 die Draufsicht auf einen Teil eines der Hohlkörper in größerem Maßstab, Fig. 7 den Schnitt nach der Linie Vil-Vil in Fig. 6, Fig. 8 den Schnitt nach der Linie VIII~VIII in Fig. 7, Fig. 9 die mit A bezeichnete Stelle von Fig. 3 in größerem Maßstab, Fig. 10 und 11 Querschnitte durch die Wandung eines Hohlkörpers in anderer Ausführung als nach Fig. 9, Fig. 12 die mit B bezeichnete Stelle von Fig. 4 in größerem Maßstab, Fig. 13 die mit C bezeichnete Stelle von Fig. 4 in größerem Maßstab, Fig. 14 einen Querschnitt eines Hohlkörpers nach dem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 15 eine Stirnansicht desselben Hohlkörpers, Fig. 16 den Schnitt nach der Linie XVI-XVI in Fig. 14, Fig. 17 den Schnitt nach der Linie XVII-XVII in Fig. 16, Fig. 18 einen Käfig für einen Hohlkörper nach einem weiteren Ausführungsbeispiel, Fig. 19 einen lotrechten Längsschnitt durch einen Hohlkörper nach einem weiteren Ausführungsbeispiel, Fig. 20 und 21 Seitenansichten von zwei Pontons nach weiteren Ausführungsbeispielen.
  • Das Ponton nach Fig. 1 und 2 ist aus mehreren Hohlkörpern zusammengesetzt, von denen zwei mittlere Hohlkörper 1 quaderförmige Gestalt haben, während die Hohlkörper 2 an den beiden Enden bugartig gestaltet sind. Die Böden dieser Hohlkörper setzen sich in Bugwände mit Neigungen von 30 bis 35,' fort, die seitlich abgeschrägt sind. Jeder Hohlkörper 1, 2 ist ein Kasten, der allseitig - bis auf eine in der oberen Deckplatte 3 befindliche Luke 4 - geschlossen ist. Die Luke 4 ist durch einen Deckel 5 geschlossen.
  • Die Wandungen der Hohlkörper 1, 2 bestehen gemäß den Fig. 9, 10 und 11 aus Schaumstoffschichten 6 und aus diese beiderseits einschließenden Kunststoff-Bahnen 7, die mit den Schaumstoffschichten einen Verbund bilden. Die Schaumstoffschichten 6 haben ein kleines spezifisches Gewicht, so daß das spezifische Gewicht der Wandung kleiner als 0,4 p/cm3 ist. Die Kunststoff-Bahnen 7, 8 sind durch eingebundene Glasfaser-Matten und/oder Gewebe verstärkt. Eine solche Wandung ist auf Zug, Druck und Biegung beanspruchbar.
  • Wie die Fig. 10 und 11 veranschaulichen, kann die Wandung eines Hohlkörpers auch zwei oder mehr Schaumstoffschichten 6 enthalten, zwischen denen sich Kunststoff-Bahnen 9 befinden und die außen von Kunststoff-Bahnen 7, 8 eingefaßt sind. Die letzteren sind ebenfalls durch Glasfaser-Matten und/oder Gewebe verstärkt. Auch bei den inneren Kunststoff-Bahnen 9 kann das der Fall sein.
  • Fig. 9 zeigt, wie die obere Deckplatte 3 eines Hohlkörpers 1 an einem ihrer Ränder fest mit einem oberen Rand eines senkrechten Wandungsteiles 10 verbunden ist. Die aufeinander zukommenden Ränder 11 und 12 der Schaumstoffschichten 6 in dem Wandungsteil 10 und der Deckplatte 3 haben eine geringere Dicke als die Schaumstoffschichten 6 in den übrigen Bereichen. Demgemäß bilden die nach außen gewandten Flächen 13, 14 der Ränder 11 bzw. 12 Stufen-Sprünge, während sich die nach innen gewandten Flächen der Schaumstoffschichten 6 stufenlos längs der Ränder 11, 12 fortsetzen. Der Rand 11 des Wandungsteiles 10 ist mit den Kunststoff-Bahnen 7, 8 bis zu dem in einer Stoßfuge 15 übergreifenden Rand 12 mit dessen Kunststoff-Bahn 7 geführt. Entsprechend der geringeren Dicke der Schaumstoffschichten 6 in den Rändern 11 und 12 sind auf der Außenseite der Stoßverbindung Vertiefungen gebildet, in welche die äußeren Kunststoff-Bahnen 8 hineingezogen sind. Diese Vertiefungen werden ausgefüllt von einer zusätzlichen Kunststoff-Bahn i6, welche die Kunststoff-Bahnen 8 übergreift und damit die obere Deckplatte 3 und den Wandungsteil 10 zusammenhält. Das geschieht mit einer Abrundung entsprechend einer Abrundung 17 des Randes i2 der Schaumstoffschicht der Deckplatte 3. Hierdurch wird eine rahmenartig feste Verbindung zwischen den Wandungsteilen erzielt.
  • In entsprechender Weise werden an sonstigen Kanten und Ecken des Hohlkörpers die Wandungen durch zusätzliche Kunststoff-Bahnen verstärkt.
  • Der Verbund zwischen den Kunststoff-Bahnen 7, 8, 9, i6 mit den Schaumstoffschichten 6 und untereinander kann durch Kleben hergestellt werden.
  • Wie Fig. 12 zeigt, ist der die Luke 4 umschliessende Rand der oberen Deckplatte 3 verstärkt durch Holzleisten 18, die etwas dicker sind als die Schaumstoffschicht 6. Die Holzleisten 18 sind durch die die Schaumstoffschicht 6 umschließenden Kunststoff-Bahnen 7, 8 eingebunden. Auf der der Luke 4 zugewandten Seite ist die Kunststoff-Bahn 7 von unten her um die Holzleiste 18 herumgelegt, so daß sie über diese nach oben hinausragt. An das hinausragende Ende schließt sich der nach oben umgebogene Rand 19 der Kunststoff-Bahn 8 an.
  • Der Deckel 5 liegt mit seinen Rändern auf den die Luke 4 umschließenden Rändern der Deckplatte te 3 unter Vermittlung einer Gummileiste 20 auf.
  • Diese ist eingefaßt zwischen dem nach oben gerichteten Rand 19 der oberen Kunststoff-Bahn 8 der Deckplatte 3 und dem nach unten umgebogenen Rand 21 der unteren KunststoffrBahn 7 des Dekn kels 5. Über den Rand 21 greift der nach unten abgewinkelte Rand der oberen KunststoffBahn 8 des Deckels 5.
  • Zum Befestigen des Deckels 5 auf der oberen Deckplatte 3 dienen Schraubenbolzen 22. Diese sind durch Bohrungen der Holzleisten 18 von unP ten her hindurchgesteckt, wobei ihre Köpfe über Unterlegscheiben an der unteren Kunststoff-Bahn 7 der Deckplatte 3 anliegen. Gegen die obere Kunststoffbahn 8 ist je eine Unterlegscheibe mittels einer Mutter 23 gepreßt. Diese Mutter und die Unterlegscheibe liegen in einem Hohlraum der Gummileiste 200 Der Schraubenbolzen 22 setzt sich nach oben hin durch Bohrungen in der Gummis leiste 20 und in dem Deckel 5 fort. Auf die über den Deckel 5 hinausragenden Enden sind Muttern 24 gesetzt, mittels deren über Unterlegscheiben der Deckel 5 mit der Deckplatte 3 verspannt wird.
  • Durch die hiermit verbundene Pressung der Gummis leisten 18 wird ein dichter Abschluß erzielt.
  • Die Hohlkörper 1, 2 sind durch Rippen 25 von kreisbogenförmigem Querschnitt auf der Innenseite te der Wandung verstärkt. Die Längswände der Hohlkörper haben je zwei solcher Rippen und die Böden deren drei. Jede der Rippen hat einen Kern 26 aus Schaumstoff. Über die nach innen gerichtete, zylindrische Fläche dieses Kernes ist eine Kunststoff-Bahn 27 gezogen, welche in die äußere Kunststoff-Bahn 8 der Wandung übergeht. Die Schaumstoffschicht 6 der Wandung reicht bis an die Kunststoff-Bahn 27. Die auf der Innenseite der Schaumstoffschicht 6 befindliche Kunststoff-Bahn 7 setzt sich in eine Kunststoff-Bahn 28 fort, welche über die Kunststoff-Bahn 27 gezogen ist. Nach außen hin ist der Kern 26 durch eine Kunststoff-Bahn 29 abgeschlossen, die beiderseits in die äußere Eunststoff-Bahn 8 übergeht. Auf diese Weise ist ein Verbund zwischen dem aus Schaumstoff bestehenden Kern 26 der Rippe 25 und der Schaumstoff schicht 6 der Wandung hergestellt.
  • Die an den Seitenwänden des Hohlkörpers befindlichen Rippen 25 enden mit einem Abstand von der oberen Deckplatte 3 in Stirnflächen 30. Auf diesen liegen zwei Querträger 3t auf> deren obere Flanschen an der Unterseite der Deckplatte 3 anliegen. Die beiden Querträger 3t sind durch zwei Rohre 32 miteinander verbunden, die sich parallel zu den Seitenwänden des Hohlkörpers mit geringem Abstand von diesen erstrecken. Die Rohre 32 sind mit den Trägern 31 ferner durch schrägverlaufende Rohre 33 verbunden, so daß ein Rahmen gebildet wird.
  • Auf die oberen Flanschen der Träger 31 sind an deren Enden Flachstähle 34 in Hochkant-Anordnung in Längsrichtung der Träger aufgeschweißt. Sie treten durch Schlitze in der Deckplatte 3 hindurch. An den über die Deckplatte hinausragenden Teil jedes Flachstahles 34 sind beiderseits U-Profil-Stahlstücke 35 so angeschraubt oder angenietet, daß ihre Oberseiten mit den Oberseiten der Flachstähle fluchten. Sie bilden zusammen mit den Flach stählen Auflager für zwei Sattelträger 36 in Kastenbauweise, die sich über die Länge des Hohlkörpers erstrecken und mit Hilfe von Flügelmutter-Schrauben 37 an ihnen befestigt sind.
  • Die Sattelträger 36 werden mit den Sattelträgern anschließender Hohlkörper durch Stoßriegel 38 starr miteinander verbunden0 Hierdurch werden die Hohlkörper , 2 zu dem Ponton vereinigt. Auf den Sattelträgern 36 sind, wie die Fig.1 und 3 zeigen, nebeneinanderliegende Kastenträger 39 befestigt, welche beiderseits über das Ponton hinausrragen und die Fahrbahn einer Ponton-Brücke bilden0 Dank des Rahmens 3i, 32, 33 können die das Tragwerk bildenden Sattelträger 36 - unabhängig von etwaigen Verformungen der Wandungen der Hohlkörper t, 2 -genau ausgerichtet montiert werden, wodurch die Austauschbarkeit der Sattelträger gewährleistet ist. Zum Einbauen des Rahmens 31, 32 33 kann er an ein Kran-Geschirr mit Hilfe von Schäkeln 40 gehängt werden, die an den nach der Längsmitte des Hohlkörpers hin gerichteten Enden der Flachstähle 34 gelagert sind.
  • An den beiden Enden des Pontons sind über die oberen abgerundeten Kanten der Hohlkörper zwei gabelförmige Böcke 41 aufgesetzt, in denen Ablaufrollen 42 für die Seile von Ankern 43 laufen. Zugehörige Ankerwinden 44 sind auf Böcken an den Enden der Sattelträger 36 montiert. Die Böcke 4t sind mit Hilfe von Zugstab gen 45 an den Sattelträgern 36 befestigt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 14 bis 17 werden Hohlkörper 46 verwendet, deren Gestalt im wesentlichen mit den Hohlkörpern 1 des ersten Ausführungsbeispieles übereinstimmt und deren Wandungen in der gleichen Weise aus einem Verbund von Schaumstoff schichten und Kunststoff-Bahnen bestehen. Doch sind die Hohlkörper 46 nicht mit unterhalb der Deckplatte angeordneten Rahmen entsprechend dem Rahmen 31, 32, 33 des ersten Ausführungsbeispieles versehen. Stattdessen wird eine Versteifung des Hohlkörpers durch einen aus Metall bestehenden Käfig gebildet, der den Hohlkörper umschließt.
  • Dieser Käfig hat einen oberen Rahmen, der aus Längsträgern 47 und Querträgern 48 mit U-Profilen besteht, deren Öffnung nach außen gerichtet ist. Die vier lotrechten Kanten des Käfigs werden durch Stäbe 49 gebildet, welche die Ecken des Rahmens 47, 48 mit einem unteren Rahmen verbinden, der aus Längsstäben 50 und Querstäben 51 besteht. Zwischen den lotrechten Stäben 49 sind weitere lotrechte Stäbe 52, 53 auf den Längs- bzw. Querseiten des Käfigs zwischen dem oberen Rahmen 47, 48 und dem unteren Rahmen 50, 51 angeordnet. Alle Teile des Rahmens sind in Ausnehmungen des Hohlkörpers 46 so eingesetzt, daß sie gegenüber der Wandung des Hohlkörpers nicht vorstehen. Zur Aufnahme der Längs- und Querträger 47, 48 des oberen Rahmens ist der Hohlkörper an seinem oberen Rand entsprechend eingebuchtet. Die Träger 47, 48 ragen aber aus der Einbuchtung so weit heraus, daß ihre Oberseiten höher liegen als die Oberseite des Deckels 5 der Luke 4. Die Längsträger 47 dienen als Auflager für die Kastenträger 39, welche die Fahrbahn der Ponton-Brücke bilden0 Sonach wird bei diesem Ausführungsbei spiel das Tragwerk des Hohlkörpers durch den oberen Teil des Käfigs gebildet, ohne daß Sattelträger 36 benötigt werden0 Der Käfig gewährleistet, daß austauschbare Kastenträger 39 in richtiger Ausrichtung unabhängig von etwaigen Verformungen der Wandung des Hohlkörpers zur Bildung eines Pontons auf dem Rahmen 48, 47 befestigt werden. Die Ausnehmungen, welche die Stäbe 49 bis 53 des Käfigs aufnehmen, werden, wie insbesondere aus den Fig0 14 und 17 ersichtlich ist, durch Einbuchtungen der Wandung des Hohkörpers gebildet.
  • Außer den dargestellten Hohlkörpern 46 von etwa quaderförmiger Gestalt sind naturgemäß auch Hohlkörper in grundsätzlich gleicher Ausführung vorgesehen, die - ebenso wie die Hohlkörper 2 des ersten Ausführungsbeispieles - an einem Ende bugförmig gestaltet sind. Zur Bildung eines Pontons werden die Hohlkörper in der Weise aneinandergekuppelt, daß die Längsträger 47 der oberen Rahmen mit Hilfe von Laschen 54 miteinander verbunden werden.
  • In Abwandlung der Bauart nach den Fig. 14 bis 17 kann der Käfig1 wie es Fig. 18 zeigt, auch aus zusammengeschweiXten Rohren bestehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 19 erfolgt die erforderliche Versteifung der in der Hauptsache aus Kunststoff (Schaumstoffschichten und Kunst stoff-Bahnen) bestehenden Hohlkörper 63 durch eine Hohlfachplatte 55, die auf dem flanschartigen Rand 56 der Wandung des Hohlkörpers sowie auf den oberen Stirnflächen von Rippen 25 aufliegt, welche letzteren in ähnlicher Weise wie die Rippen 25 des ersten Aus führungsbeispieles sich auf den Innenseiten der Längswände der Hohlkörper befinden. Außerdem erstrecken sich - ebenfalls wie beim ersten Ausführungsbeispiel - drei gleichartige Rippen über den Boden des Hohlkörpers. Die Hohlfachplatte 55 ist an den Auflagerflächen lösbar fest mit der Wandung verbunden. An ihren Enden, d.h. auf den Querseiten des Hohlkörpers, trägt die Hohlfachplatte 55 Schrammborde 57. Die Hohlfachplatte 55 ragt beiderseits über den Hohlkörper hinaus und bildet einen Teil der Fahrbahn der Ponton-Brücke. Sie hat somit sowohl die Funktion des Tragwerkes, daß bei dem ersten Ausführungsbeispiel durch den Rahmen 31, 32, 33 sowie durch die Sattelträger 36 und bei dem zweiten Ausführungsbeispiel durch den Rahmen 47, 48 gebildet nird, als auch die Funktion der Fahrbahn, welche bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen durch die Kastenträger 39 gebildet wird.
  • Fig. 20 zeigt ein Ponton, das aus zwei mit je einem Bug versehenen Hohlkörpern 58 zusammengesetzt ist, die grundsätzlich in der gleichen Weise ausgebildet sind wie der Hohlkörper nach Fig. 19. Doch liegt in diesem Fall die Hohlfachplatte 59 nicht auf den oberen Rändern der Wände des Hohlkörpers, sondern auf der oberen Deckplatte 3 auf. Es fehlen die gemäß Fig. 19 flanschartig abstehenden Ränder 56. Demgemäß liegen die beiden Hohlkörper 58 mit den oberen Kanten ihrer von den Bugenden abgewandten Stirnseiten aneinander an. Die unteren Kanten dieser Stirnseiten sind durch Gelenke 60 mit einer waagerechten, quer zur Längsrichtung liegenden Achse miteinander verbunden. Oben sind die beiden Hohlkörper 58 dadurch zusammengehalten, daß zwei an den Hohlfachplatten 59 sitzende Schrammborde 61 miteinander verbunden sind. Die in den oberen Deckplatten 3 der Hohlkörper 58 befindlichen Luken 4 werden durch die Hohlfachplatten 59 abgedeckt, so daß die Lukendeckel 5 nach den ersten Ausführungs beispielen entfallen.
  • Hohlfachplatten bestehen bekanntlich aus einer oberen und einer unteren Deckplatte und aus diese miteinander verbindenden, geneigten Wänden, die sich über die Länge der Hohlfachplatte erstrecken und mit den Deckplatten Hohlräume von dreieckigem oder trapezförmigem Querschnitt einschließen. Die Hohlfachplatten sind auf ihren Längsseiten und Stirnseiten abgeschlossen und demgemäß schwimmfähig. Sie bestehen vorzugsweise aus Leichtmetall, unter Umständen aus Kunst stoff.
  • Fig. 21 zeigt, daß zwei Hohlkörper 58 dadurch miteinander verbunden sind, daß eine Hohlfachplatte 59 in solcher Anordnung an den oberen Deckplatten 3 befestigt ist, daß sie die Fuge zwischen den beiden Schwimmkörpern überdeckt.
  • Hierdurch wird eine starre Verbindung der Hohlkörper miteinander erzielt, ohne daß es der Gel lenke 60 nach Fig. 20 bedarf. Hierbei ist die Hohlfachplatte 59 beiderseits von Schrammborden 57 eingefaßt.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen ist das Innere der Hohlkörper z.B. durch die Luken 4 zugänglich.
  • Es können daher im Inneren der Hohlkörper Mein~ schen, Tiere und/oder Gegenstände zur Beförderung untergebracht werden. Es ist aber auch möglich, daß die Hohlräume der Hohlkörper ausgefüllt werden mit Blöcken aus Schaumstoff, die von wasserdichten Folien umhüllt sind. Hierdurch wird im Falle eines Leckwerdens der Wandung eines Hohlkörpers verhindert, daß dieser sich mit Wasser füllt, so daß dessen Tragfähigkeit kaum gemindert wird. Die Schaumstoff-Blöcke können andererseits durch die Luken 4 oder im Falle der Fig. 19 nach Abheben der Hohlfachplatte 55 entfernt werden, so daß man Zugang zu auszubessernden Schadstellen der Wandung hat. Wenn keine Schaumstoff-Blökke in den Hohlkörper eingesetzt werden, würde dieser auch dann, wenn er sich infolge von Beschädigungen der Wandung mit Wasser füllen würde, nicht sinken, da die Wandung, wie oben ausgeführt ist, dank der Schaumstoffschichten 6 ein spezifisches Gewicht hat, das erheblich niedriger ist, als das von Wasser. Infolgedessen hat auch in einem solchen Fall die Wandung einen so großen Auftrieb, daß das Ponton mitsamt dem Tragwerk, wenn auch ohne Verkehrslast, schwimmfähig bleibt.
  • Die Hohlkörper sind mit Lenzöffnungen 62 (Fig. 7) und mit Lüftungsventilen versehen. Die Seitenwände der Hohlkörper verlaufen-nicht genau senkrecht, sondern mit einer geringen Neigung, damit die Hohlkörper aus der zur Fertigung dienenden Form leicht nach oben herausgehoben werden können. Die Fertig gung erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.
  • 14 bis 17 so, daß der Käfig 47 bis 53 passend in eine Form eingesetzt und die Wandung alsdann hergestellt wird, indem nacheinander die Kunststoff~ Bahnen und Schaumstoffschichten in Anpassung an die Wandung und an die Stäbe des Käfigs aufgetragen werden. Der für die Wandung der Hohlkörper verwendete Kunststoff ist solcher Art, daß er bei Beschädigung durch Spachteln und Flicken sofort an Ort und Stelle instand gesetzt werden kann. WeiZ terhin hat der Schutzkörper bis zu Temperaturen von etwa 80°C eine ausreichende Beständigkeit gegen Formveränderungen. Die Pontons sind im übrigen mit Halterungen für in Höhenrichtung einstellbare Außenbordmotore am Bug und am Heck versehen.
  • Ansprüche:

Claims (15)

  1. Ansprüche 1. Schwimmfähiger Hohlkörper, auf dessen Oberseite ein Tragwerk befestigt ist, unter Verwendung von Schaumstoff und von mit diesem verbundenen Verstärkungselementen, dadurch gnnzeichnet, daß die Wandung des Hohlkörpers (1,2,46,58,63) gebildet wird durch den Verbund zwischen wenigstens einer Schaumstoffschicht (6) und wenigstens zwei Kunststoff-Bahnen (7,8,9), welche diese Schaumstoffschicht bzw. paarweise eine der Schaumstoff~ schichten zwischen sich einschließen und von denen wenigstens die auf den Außenseiten der Wandung befindlichen Kunststoff-Bahnen (7,8) durch Einlagen verstärkt sind, wobei die Schaumstoffschicht (6) bzw. schichten ein so niedriges spezifisches Gewicht hat bzw. haben, daß die Wandung auch, wenn der Hohlkörper mit Wasser gefüllt ist, einen die Schwimmfähigkeit des Hohlkörpers mit dem Tragwerk erhaltenden Auftrieb hat.
  2. 2. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung an ihren Ecken und Kanten durch zusätzliche, mit Einlagen versehene Kunststoff-Bahnen (16) verstärkt ist.
  3. 3. Hohlkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (12) einer oberen Deckplatte (3) mit den oberen Rändern (11) der übrigen Wandung durch zusätzliche Kunststoff-Bahnen (16) verbunden sind, welche Vertiefungen ausfüllen, die auf der Außenseite der Ränder dadurch gebildet sind, daß sich in den Rändern (11,12) Schaumstoffschichten mit einer gegenüber dem übrigen Bereich der Schaumstoffschichten (6) verringerten Dicke befinden, wobei in die Vertiefungen die außen an den Schaumstoffschichten (6) anliegenden Kunststoff-Bahnen (8) hineingezogen sind.
  4. 4. Hohlkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Deckplatte (3) eine Luke (4) hat, und ein zugehöriger Deckel (5) in der gleichen Weise ausgebildet ist wie die übrige Wandung und daß der Lukenrand der oberen Deckplatte durch einen zwischen Kunststoff-Bahnen (7,8) eingeschlossenen Wulst (18) aus festem Werkstoff verstärkt ist, oberhalb dessen ein Dichtungsring (20) liegt, über den die Ränder des Luken-Deckels (5) greifen.
  5. 5. Hohlkörper nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung auf der Innenseite Rippen (25) aufweist, die einen Schaumstoff-Kern (26) und diesenzinnen und außen einschließende Kunststoff~ Bahnen (28,27,29) haben, welche in die Kunststoff~ Bahnen (7,8) der anschließenden Wandungsbereiche über~ gehen.
  6. 6. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dicht unterhalb einer oberen Deckplatte (3) auf inneren Vorsprüngen (25) der Wandung ein Metallrahmen (31,32,33) angebracht ist, von dem aus nach oben durch Öffnungen der Deckplatte (3) hindurch Anschlußglieder (34) ragen, an denen der obere Teil (36) des Tragwerkes befestigt ist.
  7. 7. Hohlkörper nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennK zeichnet, daß der Metallrahmen gebildet wird durch zwei Querträger (31), die auf oberen Stirnflächen (30) von Rippen (25) aufliegen, sowie aus zwischen den Querträgern angeordneten Streben (32,33), und daß die Anschlußglieder durch in Hochkant-Anordnung auf die Querträger (31) geschweißte Flachstähle (34) gebildet werden, an welchen oberhalb der Deckplatte (3) Auflager (35) für den oberen Teil (36) des Tragwerkes befestigt sind.
  8. 8. Hohlkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragwerk Sattelträger (36) aufweist, die mit Kupplungsvorrichtungen (38) versehen sind, mittels deren der Hohlkörper (1,2) mit anschließenden Hohlkörpern zwecks Bildung eines Pontons verbunden werden kann, dessen Fahrbahn (39) auf den Sattelträgern befestigt werden kann.
  9. 9. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung durch einen Metallkäfig (47 bis 53) versteift ist, dessen Stäbe in Ausnehmungen auf der Außenseite der Wandung sitzen und dessen oberer Rand (47,48) das Tragwerk bildet.
  10. 10. Hohlkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragwerk ein in eine stufenförmige Ausnehmung am Umfang einer oberen Deckplatte (3) eingesetzter Rahmen (47,48) -ist, der höher ragt- als ein auf der Deckplatte (3) sitzender Luken-Deckel (5) und der mit Kupplungsvorrichtungen (54) versehen ist, mittels deren der Hohlkörper (46) mit anschließenden Hohlkörpern zwecks Bildung einer Ponton-Brücke verbunden werden kann, deren Fahrbahn (39) auf dem Rahmen befestigt werden kann.
  11. li. Hohlkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkäfig in Rohrkonstruktion ausgeführt ist.
  12. 12. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragwerk durch Hohfachplat" ten (55) gebildet ist, die als Deckplatte auf Auf~ lagerflächen der oberen Ränder (56) der Wandung sitzt.
  13. 13. Hohlkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlfachplatte (55) beiderseits über den Hohlkörper hinausragt und einen Teil einer Ponton-BrückenFahrbahn bildet.
  14. 14. Ponton, das aus zwei Hohlkörpern nach Anspruch 13 besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den beiden Hohlkörpern (58) sitzenden Hohlfachplatten (59) über Schrammborde (61) aneinander gekuppelt sind, während in Höhe der Böden der beiden Hohlkörper diese durch Gelenke (60) miteinander verbunden sind.
  15. 15. Ponton, das aus zwei Hohlkörpern nach Anspruch 13 be steht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hohlw körper (58) durch eine gemeinsame, auf ihnen sitzende Hohlfachplatte (59) miteinander verbunden sind.
    Leerseite
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