DE2333257A1 - Obere deckkonstruktion fuer kuehltuerme - Google Patents
Obere deckkonstruktion fuer kuehltuermeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Kühltürme und betrifft insbesondere eine verbesserte obere Deckkonstruktion
zur Verwendung in Verbindung mit einer aus Beton hergestellten Kühlturmmantelkonstruktion.
Die Vorteile von Kühltürmen, die nicht aus Holz, sondern aus Beton bestehen, liegen auf der Hand, und sie
sind in erster Linie darauf zurückzuführen, das Betonkonstruktionen eine längere Lebensdauer erreichen, da sie
im Gegensatz zu Holzkonstruktionen nicht durch das Auftreten von Fäulnis gefährdet sind. Ferner ist es nicht erforderlich,
eine kostspielige Sprinkleranlage vorzusehen, und die Versicherungsprämien sind niedriger. Zwar sind bereits
Kühltürme vorgeschlagen worden, die aus vorgefertigten Betonteilen aufgebaut sind, doch konnten diese bekannten Kühltürme
aus wirtschaftlichen Gründen nicht erfolgreich mit den herkömmlichen Kühlfirmen aus Holz konkurrieren. Bei
den bis jetzt bekannten Kühltürmen aus Beton werden entweder zahlreiche kleine, leichte vorgefertigte Bauelemente
verwendet, die sich zwar leicht handhaben lassen, bei denen jedoch zahlreiche zeitraubende Montageschritte durch-
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geführt werden müssen, oder es werden große, an Ort und Stelle betonierte Elemente aus sogenanntem Ortbeton
verwendet, die zu einer erheblichen Erhöhung der Baukosten solcher Kühltürme beitragen.
Ferner ist bereits eine Kühlturmstruktion aus
bekannt, die sich aus einer minimalen Anzahl von auf besondere Weise ausgebildeten, vorgefertigten, vorgespann-.ten
Wandelementen, T-Trägern und Jalousiesäulen aufbauen laßt. Diese Bauelemente haben zwar relativ große Abmessungen,
doch lassen sie sich leicht als Fertigteile herstellen,und
da sie auf besonders zweckmäßige Weise zusammenarbeiten, brauchen an der Baustelle nur in einem geringen Ausmaß
zusätzliche Arbeiten ausgeführt zu werden. Die Wandelemente und die Jalousiesäulen werden als Fertigteile mit der
erforderlichen Länge hergestellt und über dem Fundament des Kühlturms aufgestellt, um in ihre endgültige Lage gebracht
zu werden. Die T-Träger werden über den Jalousiesäulen und den Wandelementen so angeordnet, daß sie Bestandteile
des oberen Decks des Kühlturms bilden. Diese T-Träger können mit Spritzdüsenöffnungen versehen sein.
Über den Wandelementen werden in der Nähe der T-Träger vorgefertigte Yentilatordeckflachen angeordnet, die eine
kreisrunde Ventilatorkaminöffnung abgrenzen. Über den
T-Trägern und den Ventilatordeckflächen wird eine bewehrte Deckschicht betoniert, die sich daran anschließende Randabschnitte
zum Abgrenzen eines Eeißwasserverteilerbeckens aufweist. Das Kühlgerüst des Kühlturms wird von den T-Trägern
aus unterstützt, so daß es nicht erforderlich ist, irgendwelche inneren Unterstützungen für die Kühlturmkonstruktion
oder das Kühlgerüst vorzusehen, durch welche die Bewegung der Kühlluft verzögert und die thermische
Leistung des Kühlturms beeinträchtigt würde.
Die Erfindung befaßt sich mit einer verbesserten oberen Deckenkonstruktion zum Abgrenzen des Heißwasserverteilerbeckens
und der ^entilatorkaminöffnung eines Kühlturms der vorstehend genannten Art aus Beton, und der
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E findung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, für
einen solchen Kühlturm eine obere Deckkonstruktion aus Beton zu schaffen, bei der es möglich ist, im Vergleich zu
bekannten Konstruktionen in einem größeren Ausmaß vorgefertigte Bauelemente aus Beton zu verwenden und die Verwendung
von ü_ beton einzuschränken, um die Errichtung eines solchen Kühlturms zu erleichtern.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten
anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführung sbei spiels erläutert.. Es zeigtt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kühlturms
aus Beton, der sich mit einer oberen Deckkonstruktion nach der Erfindung versehen läßt;
4.
Fig. 2 die Draufsicht eines Teils einer Ausführungsform einer oberen Deckkonstruktionj wobei die Deckkonstruktion
vor dem Betonieren der Deckschicht dargestellt ist;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in
Fig. 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt entlang der Linie 4-4
in Fig.2;
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie
5-5 in Fig. 2, der die Verbindung zwischen einer Jalousiesäule,
einem T-Träger und einem Eandträger erkennen laßt;
Fig. 6 einen vergrößerten Teilschnitt längs der
Linie 6-6 in Fig. 2, aus dem eine Verbindung zwischen einem Schlußträger und benachbarten Ventilatordeckflächen
ersichtlich ist;
Fig. 7 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 7-7» der die Beziehung und die Verbindung zwischen
Wandelementen, einem Verbindungsträger und Ventilatordeckflächen
erkennen läßt;
Fig. 8 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 2, aus dem die Beziehung und die
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Verbindung zwischen einem Wandelement, einem Schulterträger, einem T-Träger und einer Ventilatordeckflache ersichtlich
ist;
Fig. 9 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2
entsprechend dem in Fig. 2 durch den Kreis 9 abgegrenzten Teil, aus dem die Verbindung zwischen einer Jalousiesäule
und dem benachbarten Wandelement ersichtlich ist;
Fig. 10 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 entsprechend dem in Fig. 2 durch den Kreis 10 abgegrenzten
Teil, aus dem die Verbindung zwischen benachbarten Wandelementen zu ersehen ist;
Fig. 11 eine vergrößerte Seitenansicht der in Fig. dargestellten Verbindung zwischen benachbarten Wandelementen;
Fig. 12 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 entsprechend dem in Fig. 2 durch den Kreis 12 abgegrenzten
Teil, der eine Verbindung zwischen einem Schulterträger und einem Schlußträger erkennen läßt;
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie 13-13 in
Fig. 12;
Fig. 14 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 entsprechend dem in Fig. 2 durch den Kreis 14· abgegrenzten
Teil, der die Verbindung zwischen einander in der Querrichtung benachbarten T-Trägern erkennen läßt;
Fig. 15 einen vergrößerten Teilschnitt längs der
Linie 15-15 in. Fig. 2, aus dem die Verbindung zwischen zwei
T-Trägern benachbarter Zellen und dem sie trennenden Wandelement ersichtlich ist;
Fig. 16 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 entsprechend dem in Fig. 2 durch den Kreis 16 abgegrenzten
Teil, aus dem die Verbindung zwischen einem inneren T-Träger und einem Schulterträger ersichtlich ist;
Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie 17-17 in Fig. 16;
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Fig. 18 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 entsprechend dem in Fig. 2 durch den Kreis 18 abgegrenzten
Teil, aus dem die Verbindung zwischen Quer- und Längstrennw andel ementen und den darüber angeordneten Verbindungsträgern ersichtlich ist;
Fig. 19 einen Schnitt längs der Linie 19-19 in Fig. 18;
Fig. 2Q einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2
entsprechend dem in Fig. 2 durch den Kreis 20 abgegrenzten Teil, aus dem die Verbindung zwischen benachbarten
Längswandelementen ersichtlich ist;
Fig. 21 einen Teil einer vergrößerten Seitenansicht der Veranschaulichtung der Verbindung zwischen Längswandelementen
und einem Verbindungsträger;
JTig. 22 die Draufsicht eines ^'eils der oberen Deckkonstruktion
nach Fig. 2, in der jedoch auch die obere Deckschicht aus Ortbeton dargestellt ist;
Fig. 23 einen vergrößerten Teilschnitt längs der
Linie 23-23 in Fig. 22;
Fig. 24 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 24-24 in Fig. 22;
Fig. 25 einen vergrößerten Teilschnitt längs der
Linie 25-25 in Fig. 22; und
Fig. 26 einen vergrößerten Teilschnitt längs der
Linie 26-26 in Fig. 22.
Da die Erfindung speziell eine neuartige obere Deckkonstruktion für einen Kühlturm aus Beton sowie ein Verfahren
zum Errichten eines solchen Kühlturms betrifft, wird im folgenden nicht auf die konstruktiven Einzelheiten
der übrigen Teile des äußeren Kühlturmmanteis, der
Wirkungsweise des Kühlturms, der abgehängten Kühlgerüstes, der Einrichtung zum Ausschalten eines unerwünschten Zuges
oder der Ventilatorantriebseinrichtung eingegangen, die als solche von bekannter Art sind.
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Gemäß Fig. 1 gehören zu dem äußeren Mantel eines mit
drei Zellen versehenen, nach dem Kreuzstromverfahren arbeitenden Kühlturms 10 aus Beton ein Fundament 10, Wandteile
12, eine Jalouisieanordnung 13, Verteilerrohre <4,
eine obere Deekkonstruktion 15 sowie Ventilatorkamine 16o
Gemäß Jig. 3 sind die Wandteile 12 jeweils aus mehreren,
über dem Fundament 11 angeordneten, vorgefertigten Wandelementen 17 aufgebaut, und die Jalousieanordnung 13 setzt
sich aus über dem Fundament 11 angeordneten, vorgefertigten Jalousiesäulen 18 zum Aufnehmen von JaIousieflachen
19 zusammen. Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform
einer verbesserten oberen Deckkonstruktion 15 zur
Verwendung in Verbindung mit einer iiantelkoHstruktion der
soeben geschilderten Art beschrieben. Um die Beschreibung zu vereinfachen, zeigen die Zeichnungen nur die obere
Deckkonstruktion eine Hälfte einer der drei Zellen des Kühlturms. Die andere Hälfte der beschriebenen Zellenhälfte
ist spiegelbildlich zu der "beschriebenen Hälfte ausgebildet, und die übrigen Zellen des Kühlturms sind im
wesentlichen von gleicher Konstruktion.
In Fig. 2 bis 4 erkennt man einen Teil des Kühlturms
10 nach Fig. 1 mit Querwaiidteilen 20 und Längswandteilen
22, die sich jeweils aus mehreren vorgefertigten Wandelementen
17 zusammensetzen und den Kühlturm in einzelne Kühlzellen 24 unterteilen. Vorgefertigte Jalousiesäulen 18
aus Beton und die zwischen ihnen angeordneten Jalousieflachen
19 bilden die in der Längsrichtung verlaufenden Außenwände geder Zelle 24. Über den Wandelementen 17 und
den Jalousiesäulen 18 ist die obere Deckkonstruktion '5
nach der Erfindung angeordnet, zu der T-träger 50, Schulterträger
40, Schlußträger 50» Verbindungsträger 60,
Ventilatordeckflächen 70 und Eandträger 80 gehören.
Gemäß Fig. 2 und 3 sind zwei vorgefertigte doppelte T-Träger 30 und 30' aus Spannbeton von im wesentlichen
gleicher Art über den Wandteilen 20 angeordnet j die Abschnitte des T-Trägers 30', die gleichartigen Abschnitten
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des T-Trägers 30 entsprechen, sind jeweils mit den gleichen
Bezugszahlen, jedoch unter Beifügung eines Kennstrichs, bezeichnet. Jeder T-Träger 30 ist einstückig aus Beton
gegossen, und er weist einen waagerechten Flanschabschnitt 32 und zwei durch einen Abstand getrennte, sich in der
Längsrichtung ε 'reckende, senkrecht angeordnete Bippen oder Stege 34- auf, die .von dem Flanschabschnitt 32 aus
nach unten ragen. Der Flanschabschnitt 32 ist mit mehreren durchgehenden Spritzdüsenöffnungen 35 (Fig. 2) zum Aufnehmen
nicht dargestellter Spritzdüsen versehen. Länge der beiden Längskanten des Flanschabschnitts 32' sind in
den Flanschabschnitt mehrere in Abständen verteilte Anschweißplatten 36 aus lietall eingebettet, die in Fig.
durch kleine Kreuze bezeichnet sind. In die unteren Flächen der Stege 34- sind an ihren äußeren Bändern gemäß Fig.
Anschweißplatten 37 aus Metall eingebettet.
Gemäß Fig. 5 stützt sich der äußere Steg 34' des
Trägers 30' an einer durch einen Ausschnitt gebildeten
Fläche 25 der zugehörigen Jalousiesäulen 18 ab, und der
äußere Sand des Flansches 32' ragt über die oberen Stirnflächen der Jalousiesäulen 18 hinweg. Längs des äußeren
Randes des Flansches 32* sind in senkrechter Fluchtung mit in die oberen Stirnflächen der Jalousiesäulen 18 eingebetteten
Anschweißplatten 26 Anschweißplatten 36 eingebettet,
die mit den zugehörigen Anschweißplatten 26 durch weitere Anschweißplatten 27 und 28 verbunden sind. Die
Anschweißplatte 27 weist einen waagerechten Abschnitt auf, der mit der Anschweißplatte 26 verschweißt ist, sowie einen
senkrecht angeordneten Abschnitt, der nach oben über die Oberseite des Flansches 32' hinausragt. Die Anschweißpla%ten
28 sind an ihren inneren Bändern mit den zugehörigen Anschweißplatten 36 und an ihren äußeren Bändern mit dem
benachbarten senkrechten Abschnitt der betreffenden Anschweißplatte 27 verschweißt, so daß der T-Träger 30* fest
mit den zugehörigen Jalousiesäulen 18 verbunden ist.
Gemäß Fig. 15 sind in die Stege 34 eingebettete Anschweißplatten 37 mit Anschweißplatten 29 verschweißt, die in
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die oberen Ränder der Wandteile 20 eingebettet sind, um die T-Träger an den Wandteilen zu befestigen. Gemäß Fig. 14-sind
die inneren Ränder des Trägers 30' dadurch mit den
äußeren Rändern der träger 30 verbunden, daß die entgegengesetzten
Enden von Verbindungsplatten 31 mit ihnen
benachbarten, querliegenden Platten 36 verschweißt sind,
die dem inneren Hand des Trägers 30' bzw. dem äußeren Rand
des Trägers 30 zugeordnet sind.
Gemäß Fig. 9 weisen die Jalousiesäulen 18, die in der Querrichtung in Fluchtung mit einem Wandteil 20 stehen,
eine Anschweißplatte 90 auf, die in eine Fläche 25 eines
Ausschnitts der Jalousiesäule eingebettet und ihrerseits mit einer zugehörigen Anschweißplatte 92, die in die
obere Randfläche des benachbarten Wandelements 17 eingebettet ist, unter Vermittlung durch eine Verbindungsplatte
91 verschweißt ist. Gemäß Fig. 3> 10 und 11 sind einander benachbarte Wandelemente 17 so miteinander verbunden, daß
sie Querwandteile 20 bilden. Jeder senkrechte Rand jedes Wandelements 17 weist zwei darin eingebettete Anschireißplatten
93 auf, von denen die eine am oberen Ende und die andere in der Mitte des senkrechten Randes angeordnet ist.
Ferner sind Platten 94- vorhanden, die an ihren Enden mit
den zugehörigen Anschweißplatten 93 einander benachbarter Wandelemente 17 verschweißt sind, um die Wandelemente zu
verbinden. Um die Wandelemente in ihrer Lage zu halten und so das Anschweißen der Platten 94- an die zugehörigen
Platten 95 zu erleichtern, wird ein nur zeitweilig zu benutzendes U-Profil 96 als Halteglied mit Ankerschrauben
verschraubt, die in die oberen Stirnflächen der Wandelemente 17 eingegossen sind. Nach dem Verschwe Ben der
Platten 94- mit den Platten 93 wird das U-Profil 95 entfernt,
und die Ankerschrauben 96 werden mit dem Schneidbrenner so abgetrennt, daß ihre Enden mit den oberen Stirnflocheη
der Wandelemente 17 fluchten. Gemäß Fig. 20 und 21 werden einander benachbarte Wandelemente 17 so aneinander
befestigt, daß sie Längswandteile 22 bilden. Jeder senkrechte Rand jedes Schweißelements 17 ist mit darin
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eingebetteten Anschweißplatten 93 der beschriebenen Art
versehen, wie sie auch bei den Wandelementen 17 für die
Querwandteile 20 vorhanden sind. Die einander benachbarten Anschweißplatten 93 in. d.er Mitte der senkrechten Ränder
der Wandelemente werden auf ähnliche Weise unter Verwendung von Platten 94· miteinander verschweißt. Die einander
benachbarten Anschweißplatten 93 an den oberen Enden der Wandelemente 17 sind durch angeschweißte Platten 97 verbunden,
die gemäß Fig. 21 über die oberen Sander der'Wandelemente
hinausragen.
Fig. 18 und 19 zeigen die Verbindungen zwischen sich
kreuzenden Wandelementen 17 an einer Schnittlinie zwischen den Querwandteilen 20 und den Längswandteilen 22. Das Wandelement
17 des Querwandteils 20 weist an der ochnittlinie mit dem Längswandteil 22 Anschweißplatten 98 auf, die an
den vier inneren Ecken im Bereich der Schnittlinie jeweils im rechten Winkel zu den zugehörigen Anschweißplatten
93 der Wandelemente des Längswandteils angeordnet sind.
Die einander benachbarten Platten 93 und 9S sind durch
rechtwinklige Platten 99 verbunden, die mit den Platten 93 und 98 längs ihrer senkrechten Ränder verschweißt sind.
Die gewinkelten Platten 99 ragen nach oben über die oberen Ränder der Wandteile 20 und 22 hinaus.
Gemäß Fig. 2, 3, 8, 16 und 17 ist ein vorgefertigter Schulterträger 40 aus Spannbeton vorhanden, der sich zwischen
benachbarten Querwandteilen 20 erstreckt und sich an ihnen längs des inneren Randes des T-Trägers 30 abstützt.
In die senkrechte Außenfläche des Schulterträgers 40 sind Anschweißplatten 42 eingebettet, die mit den
darauf ausgerichteten, querliegenden Anschweißplatten 36 längs des inneren Randes des T-Trägers 30 durch damit verschweißte
Platten 44 verbunden sind, welche gemäß Fig. 16 und 17 an ihren Enden damit verschweißt sind. An der
Fläche 46 (Fig. 17) in der Aussparung des Schulterträgers 40 stützen sich zwei sich in der Querrichtung
erstreckende, durch einen Längsabstand getrennte, vorgefer-
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tigte Schlußträger 50 aus Spannbeton ab, die sich gemäß
Pig. 3 bis zu dem Schulterträger 40 erstrecken, welcher der anderen Hälfte der Zelle zugeordnet ist« Fig. 12 und
zeigen eine Anschweißplatte 48, die in die Oberseite des Schulterträgers 40 in Querfluchtung mit einer Anschweißplatte
52 eingebettet ist, welche ihrerseits in die Oberseite
des benachbarten Endes des zugehörigen Schlußträgers (50) eingebettet ist. Mit den Anschweißplatten 48
und 52 ist an ihren Enden eine weitere Platte 54 verschweißt,
um diese Platten zu verbinden.
Gemäß S1Ig. 4 ist smschen einander benachbarten Wandteilen
20 aus Wandelementen 17 ein. vorgefertigter Verbindungsträger
60 aus Spannbeton angeordnet, bei dem in seine unteren waagerechten Bänder iaischweißplatten 62
(Fig. 20 und 21) eingebettet sind, die in Querfluchtung mit
den Platten 97 stehen, welche die Wandelemente 17 des
Wandteils 22 verbinden und mit den Platten 97 verschweißt sind. Gemäß Fig. 7» 16 und 19 sind die Anschweißplatten
an der Schnittlinie mit federn Wandt eil 20 mit den Anschweißplatteri
99 verschweißt. I:. den oberen Querrand an
jedem Ende der Verbindungsträger 60 ist gemäß Pig. 18 eine Anschweißplatte 6A- eingebettet, und es ist eine
Verbindungsplatte 66 vorhanden, lie an ihren Enden mit den einander benachbarten Platten 64 verschweißt ist, um
einander benachbarte Verbindungsträger 60 zu verbinden. Auf den äußeren Rändern der Jalousiesäulen 18 ist gemäß
Fig. 3 ein vorgefertigter Handträger 80 aus Spannbeton so angeordnet, daß er sich zwischen benachbarten Wandteilen
20 erstreckt. In die innere senkrechte Fläche jedes Eandträgers
80 sind gemäß Fig, 5 nahe ihrer Unterkanten Anschweißplatten
82 eingebettet, die in Querfluchtung mit den Anschweißplatten 27 stehen und mit den. senkrechten
Teilen der Platten 27 verschweißt sind, um den Eandträger 80 fest mit den Jalousiesäulen 18 und dem benachbarten
T-Träger 30' zu verbinden.
Gemäß Fig. 2 und Fig. 6 bis 8 ist auf den oberen Flächen des Schulterträgers 40, der Schlußträger 50 und
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des Verbindungsträgers 60 ein Satz von vorgefertigten Ventilatordeckflächen 70 angeordnet, zu dem drei Flächen
71» 72 und 73 gehören, die nach ihrem Einbau eine halbrunde Ventilatorkaminöffnung 100 abgrenzen. Da die am einen Ende '
angeordnete Fläche 71 spiegelbildlich zu der am anderen Ende angeordnp' ι Fläche 73 angeordnet ist, wird im folgenden
nur die Gestaltung der Fläche 71 beschrieben. Zu der Fläche 71 gehört ein flacher, waagerecht angeoxlneter
Abschnitt 74- mit Querrändern 75 und 76, Längsrändern 77
und 78 sowie einem gekrümmten Rand 79. An den Rand 77 schließt sich gemäß Fig. 7 ein nach unten ragender Stegabschnitt
101 an, der sich an der Oberseite des Verbindungsträgers 60 abstptzt. An den waagerechten Abschnitt 74
schließt sich gemäß Fig. 8 ein nach unten ragender Steg 102 an, der nach unten vorspringt, sich parallel zu dem
Längsrand 78 erstreckt und um eine kleine Strecke gegenüber
dem Längsrand nach innen versetzt ist. Der Stegabschnitt 102 und der waagerechte Abschnitt 74- begrenzen
gemäß Fig. 8 einen Ausschnitt 103 zum Aufnehmen des inneren I'eils des oberen Randes des Schulterträgers 40. Gemä-ß
Fig. 6 ist der Querrand 75 so angeordnet, daß er sich an der Oberseite des Schlußträgers 50 abstützt. Der Querrand
76 weist gemäß Fig. 7 und 8 einen nach unten ragenden
Stegabschnitt 104 auf, der sich mit seinen Enden an der Oberseite des Verbindungsträgers 60 bzw. der Fläche 46
des Schulterträgers 40 abstützt. Zu der mittleren Fläche 72 gehört ein flacher, waagerecht angeordneter Abschnitt
110 mit Querrändern 111 und 112, einem Längsrand 113 und einem gekrümmten Innenrand 114. Gemäß Fig. 6 stützen sich
die Querränder 111 und 112 an der Oberseite der Schlußträger 50 ab. Von dem waagerechten Abschnitt 110 aus ragt
gemäß Fig. 2 ein Stegabschnitt 115 nach unten, der parallel
zu der Längskante 113 verläuft und ihr gegenüber um eine kleine Strecke nach innen versetzt ist. Der Stegabschnitt
115 und der waagerechte Abschnitt 110 begrenzen eine in der Längsrichtung verlaufende Aussparung, welche den inneren
Teil des oberen Randes des Schulterträgers 40 in der gleichen Weise aufnimmt, wie es Fig. 8 die durch die
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Fläche 103 abgegrenzte Aussparung 103 der ■Ventilatordeckfläche
71. In den Abschnitt 110 sind gemäß Fig. 6 zwei Anschweißplatten 120 eingebettet, die den Querrändern
'und 112 benachbart sind und in Längsfluchtung mit Anschweißplatten
121 stehen, welche in die Abschnitte 74-der
Flächen 71 und 73 an ihren Rändern 75 (Fig. 6) eingebettet
sind. Mit einander benachbarten Anschweißplatten und 121 sind gemäß Fig. 6 Verbindungsplatten 122 verschweißt,
um die mittlere Fläche 72 fest mit den an den Enden angeordneten Flächen 71 und 73 zu verbinden« Gemäß
Fig. 7 sind in die Abschnitte 74 an den Rändern 77 der
Flächen 71 und 73 Anschweißplatten 123 eingebettet. Mit
einander in der Querrichtung benachbarten Anschweißplatten 123 der Flächen 71 und 73 sind Yerbindungsplatten 124 verschweißt,
um die Fläche 71 einer Hälfte einer Zelle des Kühlturms mit' der benachbarten Fläche 73 der anderen Hälfte
der Zelle zu verbinden, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
Gemäß Fig. 22 bis 26 sind die T-Träger 30 und 30' sowie die Ventilatordeckflächen 70 von bewehrten Betonschichten
130 überdeckt. Wie in Fig. 24 und 26 gezeigt,
sind Flachmaterialstücke 132 aus dem Dichtungsmaterial C.A.B, über jedem Querwandteil 20 angeordnet, um eine Abdichtung
zu bewirken und das Übertreten von Luft von einer Kühlzelle 24 zu einer benachbarten Kühlzelle zu verhindern.
Über den T-Trägern 30' sind vorgefertigte Verteilertragklötze
134 in Querfluchtung mit den verschiedenen Jalousiesäulen 18 angeordnet, um als Unterstützungen für
die in Fig. 1 gezeigten Verteilerrohre 14 zu dienen. In die Unterseite jdes der Klötze 134 sind an ihren Ecken
Horizontierschrauben 135 eingegossen, damit die Klötze oberhalb der T-Träger 3O1 horizontiert werden können.
Die Deckschicht 130 ist so geformt, daß sie mehrere in der
Querrichtung verlaufende Beckenabgrenzungsabschnitte
und einen in der Längsrichtung verlaufenden Beckenabgrenzungsabschnitt 138 bildet. Bei jeder Kühlzelle 24 begrenzen
die Randabschnitte 136, 138 und der Randträger 80 ein gesondertes Heißwasserverteilerbecken 139· Die Rand-
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abschnitte 136 stehen in senkrechter Fluchtung mit jedem Querwandteil 20, wie es in Fig. 26 gezeigt ist. Die Randabschnitte
136, die in senkrechter Fluchtung mit den stirnseitig angeordneten Wandteilen 20 stehen, erstrecken sich
über die ganze Spannweite zwischen den Randträgern 80, um einen äußeren Randabschnitt zu bilden (Fig. 22). Gemäß
Fig. 25 steht der Randabschnitt 138 in senkrechter Fluchtung
mit den Innenkanten der T-Träger 30, des Schulterträgers 40 und, der Ventilatordeckflächen 70. Der Teil, der
Deckschicht 130, der die Ventilatordeckflächen 70 überdeckt,
befindet sich auf gleicher Hohe mit der Oberseite des Randabschnitts 138. Der Teil der Deckschicht 130, welcher
die T-Träger 30 und 30' überdeckt, weist Öffnungen
140 (Fig. 22) auf, die in senkrechter Fluchtung mit Öffnungen 35 (Fig· 2) in den T-Trägern 30 und 30' stehen.
Zum Betonieren der Deckschicht 130 werden Schalungen bekannter Art benutzt. Zum Betonieren der Deckschicht benötigt
man nur eine relativ kleine Betonmenge, so daß sich die Betonierarbeiten innerhalb weniger Stunden durchführen
lassen.
Beim Errichten der Schalenkonstruktion des Kühlturms 10 wird zuerst das Fundament 11 an der Baustelle betoniert;
Die Querwandteile 20 und die Längswandteile 22 werden
über dem Fundament 11 an Ort und Stelle befestigt. Dann werden die Verbindungsträger 60 über den Wandteilen 22
eingebaut, und die Schulterträger 40 werden so angebracht, daß sie sich quer zu den Querwandteilen 20 erstrecken.
Hierauf werden die Schlußträger 50 eingebaut und an ihren
Enden mit den Schulterträgern 40 der betreffenden Zellenhälften verbunden und in der Mitte zwischen ihren Enden
an der Oberseite der Verbindungsträger 60 unterstützt. Die T-Träger 30 werden eingebaut und an den Schulterträgern 40
und den Querwandteilen 20 befestigt. Dann werden die Jalousiesäulen 18 über dem Fundament 11 befestigt, und die
T-Träger 30' werden mit den Querwandteilen 20, den Jalousiesäulen
18 und den T-Trägern 30 verbunden. Die Ventilatordeckflächen
70 werden überden Schulterträgern 40, den
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Schlußträgern 50 und den Verbindungsträgern 60 eingebaut
und befestigt. Die Eandträger 80 werden auf den Jalousiesäulen neben den äußeren Bändern der T-Träger JO1 angeordnet
und befestigt. Die zur Abdichtung gegen Luftdurchtritt dienenden Plachmaterialstücke 132 werden über den Querwänden
20 angeordnet, und die Tragklötze 134 werden über
den T-Trägern 30' eingebaut und horizontiert · Um den Kühlturmmantel fertigzustellen, wird die Deckschicht 130
mit den durchgehenden Öffnungen 140 und den Randabschnitten 136 und 138 betoniert.
Patentansprüche:
309884/0509
Claims (12)
- PATENTANSPRÜCHEObere Deckkonstruktion für einen Kühlturm, der mehrere vorgefertigte Wandelemente aus Beton aufweist, die auf einem Fundament aus Beton so angeordnet sind, daß sie mehrere Querwandteile zum Abgrenzen von Kühlzellen bilden, ferner mehrere die Kühl zellen in Hälften unterteilende Längswandteile, sowie mehrere vorgefertigte Jalousiesäulen aus Beton, die auf dem Fundament angeordnet und längs des äußeren Längsrandes jeder Zellenhälfte in Abständen verteilt sind, dadurch gekennzeichnet,,daß vorgefertigte T-Träger aus Beton (30, 50') vorhanden sind, die sich über die oberen Ränder der Querwandteile (20) jeder Hälfte einer Kühlzelle (24) erstrecken, die mit Öffnungen zum Aufnehmen von Spritzdüsen versehen sind, und deren äußerste Längsränder den Jalousiesäulen (18) benachbart sind, daß vorgefertigte Schulterträger (40) aus Betoa vorhanden sind, die sich in der Längsrichtung über die oberen Ränder der Querwandteile jeder Hälfte einer Kühlzelle erstrecken und zwischen den Längswandteilen (22) und den Jalousiesaulen angeordnet sind, so daß sich die innersten Längsränder der T-Träger an ihrer Oberseite abstützen, daß vorgefertigte Verbindungsträger (60) aus Beton auf den oberen Rändern der Längswandteile angeordnet sind, daß sich mehrere vorgefertigte Schlußträger (50) aus Beton zwischen den Schulterträgern erstrecken, welche den einander zugewandten Kühlzellenhälften zugeordnet sind, und daß mehrere vorgefertigte Ventilatordeckflächen (70) aus Beton vorhanden sind, die sich zwischen dem Schulterträger und dem Verbindungsträger jeder Kühlzellenhälfte an den Schlußträgern abstützen und so geformt sind, daß309884/0509Original43 180sie eine Ventilatorkaminöffnung (100) abgrenzen.
- 2. Deckkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Beckkonstruktion (15) sich in der Längsrichtung erstreckende vorgefertigte Eandträger (80) aus Beton gehören, die an den oberen Enden der Jalousiesäulen (18) befestigt sind.
- 3. Deckkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Deckkonstruktion (15) eine an Ort und Stelle betonierte bewehrte Deckschicht (130) gehört, die auf den T-Trägern (30, 30') angeordnet ist, und daß die Ventilatordeckflächen (70) Öffnungen aufweisen, die in Verbindung mit den Öffnungen der T-Träger stehen.
- 4. Deckkonstruktion nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Deckschicht (130) nach oben vorspringende, sich in der Querrichtung erstreckende Randabschnitte (136) zum Abgrenzen getrennter Wasserverteilerbecken (139) bei Jeder Kühlzelle (24) aufweist.
- 5. Deckkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Schulterträger (40) in seiner inneren oberen Längskante so ausgespart ist, daß er eine waagerechte Fläche (46) aufweist, und daß sich die Schlußträger (50) mit ihren Enden an den waagerechten Flächen an den Schulterträgern abstützen.
- 6. Deckkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zu jeder Hälfte einer Kühlzelle (24) zwei Schlußträger (50) gehören, die die Fläche zwischen den Verbindungsträgern (60) in zwei an den Enden liegende offene Flächenteile und einen in der Mitte liegenden offenen Flächenteil unterteilen, daß jeder der an den Enden liegende offene Flächenteil teilweise durch eine an dem betreffenden Ende angeordnete Ventilatordeckfläche (71, 73) abgeschlossen ist, daß der in der Mitte liegerde offene ilächenteil teilweise durch eine in der309884/0509432331257Mitte angeordnete Ventilatordeckfläche (72) abgeschlossen ist, und daß die an den Enden angeordneten Ventilatordeckflächen zusammen mit der in der Mitte angeordneten Ventilatordeckfläche eine halbrunde Ventilatorkaminöffnung (100) abgrenzen»
- 7. Deckkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der an den Enden angeordneten Ventilatordeckflächen (71» 73) einen flachen, waagerechten Abschnitt (110) mit einem inneren Querrand (75)» einem äußeren Querrand (76), einen inneren Längsrand (77)» einem äußeren Längsrand (78) und einem .sich zwischen dem inneren Längsrand und dem inneren Querrand erstreckenden gekrümmten Rand (79) aufweist, daß sich jede dieser Ventilatordeckflächen mit ihrem inneren Querrand an der Oberseite eines Schlußträgers (50) abstützt, daß an dem inneren Längsrand ein Steg (101) ausgebildet ist, der nach unten vorspringt und sich an der Oberseite eines Verbindungsträgers (60) abstützt, daß sich der äußere Längsrand an der Oberseite des Schulterträgers ('4O) abstützt, daß der äußere Querrand einen Steg aufweist, der nach unten vorspringt und sich mit seinen Enden an der Oberseite eines Verbindungsträgers bzw. des Schulterträgers abstützt, und daß der gekrümmte Eand einen Teil der Ventilatorkaminöffnung (100) bildet.
- 8. Deckkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Mitte angeordnete Ventilatordeckfläche (72) einen flachen, waagerechten Abschnitt (110) mit zwei Querrändern (111, 112), einem äußeren Längsrand (113) und einem sich zwischen den inneren Enden der Querränder erstreckenden, gekrümmten inneren Hand (114) aufweist, daß sich die Querränder an der Oberseite Jeweils eines der Schlußträger (50) abstützen, daß sich der äußere Längsrand an der Oberseite des Schulterträgers (40) abstützt, und daß der gekrümmte Hand einen Teil der Ventilatorkaminöffnung (100) bildet.309884/050943 - 18 -
- 9· Deckkonstruktion nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß {jede Kühlzelle (24) zwei Schlußträger (50) aufweist, die die Fläche zwischen dem Schulterträger (40) und dem Verbindungsträger (60) in zwei an den Enden liegende offene Teilflächen und eine in der Mitte liegende offene Teilfläche unterteilen, daß jedes der an den Enden liegenden offenen Teilflächen teilweise durch eine an dem betreffenden Ende angeordnete Ventilatordeckfläche (71, 73) abgeschlossen ist, daß die in der Mitte liegende offene Teilfläche teilweise durch eine in der Mitte angeordnete Ventilatordeckfläche (72) abgeschlossen sind, daß die an den Enden liegenden Ventilatordeckflächen und die in der Mitte angeordnete Ventilatordeckfläche insgesamt eine halbrunde Ventilatorkaminöffnung (100) abgrenzen, daß jede der an den Enden angeordneten Ventilatordeckflächen einen flachen, waagerechten Abschnitt (74) mit einem inneren Querrand (75) s einem äußeren Querrand (76), einem inneren Längsrand (77) 5 einem äußeren Längsrand (78) und einem sich zwischen dem inneren Längsrand und dem inneren Querrand erstreckenden gekrümmten Band (79) aufweist, daß sich jede der an den Enden angeordneten Ventilatordeckflächen mit ihrem inneren Querrand an der Oberseite des zugehörigen Schlußträgers (50) abstützt, daß an dem inneren Längsrand ein Steg (101) ausgebildet ist, der nach unten vorspringt und sich an der Oberseite des Verbindungsträgers (60) abstützt, daß sich der äußere Längsrand an der waagerechten Fläche (46) der Aussparung des Schulterträgers abstützt, daß der äußere Querrand einen Steg aufweist, der nach unten vorspringt und sich mit seinen Enden an dem Verbindungsträger bzw. dem Schulterträger abstützt, daß der gekrümmte Band einen Teil der Ventilatorkaminöffnung (100) abgrenzt, daß die in der Mitte angeordnete Ventilatordeckfläche einen flachen, waagerechten Abschnitt (110) mit zwei Querrändern (111, 112), einem äußeren Längsrand (113) und einem gekrümmten inneren Rand (114) zwischen den inneren Enden der Querränder aufweist, daß sich die Querränder jeweils an der Oberseite eines der Schlußträger abstützen, daß sich der äußere309884/050943Längsrand an der waagerechten Fläche der Aussparung des Schulterträgers abstützt, und daß der gekrümmte Rand zusammen mit den gekrümmten Bändern der an den Enden angeordneten Ventilatordeckflächen liegt und die Ventilatorkaminöffnung abgrenzt.
- 10. Deckkonstruktion nach Anspruch 9» dadurch g e ■*■ kennzeichnet , daß die waagerechten Abschnitte (74, 110) der an den Enden angeordneten Ventilatordeckflächen (71» 73) und der in der Mitte angeordneten Ventil at or deckfläche (72) Stege (102) aufweisen, die nach unten vorspringen, parallel zu den zugehörigen äußeren Längsrändern angeordnet und gegenüber ihnen nach innen versetzt sind, und daß diese Stege in den Aussparungen der Schulterträger (40) angeordnet sind.
- 11. Deckkonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zu der. Deckkonstruktion (15) eine an Ort und Stelle betonierte bewehrte Deckschicht (150) gehört, die auf den T-Trägern (30, 50') angeordnet ist, und daß die Ventilatordeckflächen (71, 72, 75) nach oben ragende Randabschnitte (136, 138) zum Abgrenzen getrennter ϊ/asserverteilerbecken (139) für jede Kühlzelle (24) aufweisen·
- 12. Deckkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch g e kennzei chnet , daß über den Querwandteilen (20) Dichtungseinrichtungen (132) angeordnet sind, um das "Überströmen von Luft von einer Kühlzelle (24) zu einer benachbarten Kühlzelle zu verhindern.13· Deckkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere vorgefertigte Klötze (134) aus Beton zum Unterstützen von Verteilerleitungen (14) vorhanden sind, die in einem kleinen Abstand von jeder der Jalousiesäulen (18) über den T-Trägern (30, 301) angeordnet sind und daß zu diesen Klötzen Einrichtungen (135) zum Horizontieren der Klötze über den T-Trägern gehören.309884/0509
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