DE2333257A1 - Obere deckkonstruktion fuer kuehltuerme - Google Patents

Obere deckkonstruktion fuer kuehltuerme

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DE2333257A1
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Germany
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fan
transverse
supported
beams
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DE19732333257
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English (en)
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Donn B Furlong
Harry Gobler
Robert Grotheer
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Ecodyne Corp
Original Assignee
Ecodyne Corp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/10Buildings forming part of cooling plants
    • E04H5/12Cooling towers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S261/00Gas and liquid contact apparatus
    • Y10S261/11Cooling towers

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Kühltürme und betrifft insbesondere eine verbesserte obere Deckkonstruktion zur Verwendung in Verbindung mit einer aus Beton hergestellten Kühlturmmantelkonstruktion.
Die Vorteile von Kühltürmen, die nicht aus Holz, sondern aus Beton bestehen, liegen auf der Hand, und sie sind in erster Linie darauf zurückzuführen, das Betonkonstruktionen eine längere Lebensdauer erreichen, da sie im Gegensatz zu Holzkonstruktionen nicht durch das Auftreten von Fäulnis gefährdet sind. Ferner ist es nicht erforderlich, eine kostspielige Sprinkleranlage vorzusehen, und die Versicherungsprämien sind niedriger. Zwar sind bereits Kühltürme vorgeschlagen worden, die aus vorgefertigten Betonteilen aufgebaut sind, doch konnten diese bekannten Kühltürme aus wirtschaftlichen Gründen nicht erfolgreich mit den herkömmlichen Kühlfirmen aus Holz konkurrieren. Bei den bis jetzt bekannten Kühltürmen aus Beton werden entweder zahlreiche kleine, leichte vorgefertigte Bauelemente verwendet, die sich zwar leicht handhaben lassen, bei denen jedoch zahlreiche zeitraubende Montageschritte durch-
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geführt werden müssen, oder es werden große, an Ort und Stelle betonierte Elemente aus sogenanntem Ortbeton verwendet, die zu einer erheblichen Erhöhung der Baukosten solcher Kühltürme beitragen.
Ferner ist bereits eine Kühlturmstruktion aus bekannt, die sich aus einer minimalen Anzahl von auf besondere Weise ausgebildeten, vorgefertigten, vorgespann-.ten Wandelementen, T-Trägern und Jalousiesäulen aufbauen laßt. Diese Bauelemente haben zwar relativ große Abmessungen, doch lassen sie sich leicht als Fertigteile herstellen,und da sie auf besonders zweckmäßige Weise zusammenarbeiten, brauchen an der Baustelle nur in einem geringen Ausmaß zusätzliche Arbeiten ausgeführt zu werden. Die Wandelemente und die Jalousiesäulen werden als Fertigteile mit der erforderlichen Länge hergestellt und über dem Fundament des Kühlturms aufgestellt, um in ihre endgültige Lage gebracht zu werden. Die T-Träger werden über den Jalousiesäulen und den Wandelementen so angeordnet, daß sie Bestandteile des oberen Decks des Kühlturms bilden. Diese T-Träger können mit Spritzdüsenöffnungen versehen sein. Über den Wandelementen werden in der Nähe der T-Träger vorgefertigte Yentilatordeckflachen angeordnet, die eine kreisrunde Ventilatorkaminöffnung abgrenzen. Über den T-Trägern und den Ventilatordeckflächen wird eine bewehrte Deckschicht betoniert, die sich daran anschließende Randabschnitte zum Abgrenzen eines Eeißwasserverteilerbeckens aufweist. Das Kühlgerüst des Kühlturms wird von den T-Trägern aus unterstützt, so daß es nicht erforderlich ist, irgendwelche inneren Unterstützungen für die Kühlturmkonstruktion oder das Kühlgerüst vorzusehen, durch welche die Bewegung der Kühlluft verzögert und die thermische Leistung des Kühlturms beeinträchtigt würde.
Die Erfindung befaßt sich mit einer verbesserten oberen Deckenkonstruktion zum Abgrenzen des Heißwasserverteilerbeckens und der ^entilatorkaminöffnung eines Kühlturms der vorstehend genannten Art aus Beton, und der
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E findung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, für einen solchen Kühlturm eine obere Deckkonstruktion aus Beton zu schaffen, bei der es möglich ist, im Vergleich zu bekannten Konstruktionen in einem größeren Ausmaß vorgefertigte Bauelemente aus Beton zu verwenden und die Verwendung von ü_ beton einzuschränken, um die Errichtung eines solchen Kühlturms zu erleichtern.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführung sbei spiels erläutert.. Es zeigtt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kühlturms aus Beton, der sich mit einer oberen Deckkonstruktion nach der Erfindung versehen läßt;
4.
Fig. 2 die Draufsicht eines Teils einer Ausführungsform einer oberen Deckkonstruktionj wobei die Deckkonstruktion vor dem Betonieren der Deckschicht dargestellt ist;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in
Fig. 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt entlang der Linie 4-4
in Fig.2;
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 2, der die Verbindung zwischen einer Jalousiesäule, einem T-Träger und einem Eandträger erkennen laßt;
Fig. 6 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 2, aus dem eine Verbindung zwischen einem Schlußträger und benachbarten Ventilatordeckflächen ersichtlich ist;
Fig. 7 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 7-7» der die Beziehung und die Verbindung zwischen Wandelementen, einem Verbindungsträger und Ventilatordeckflächen erkennen läßt;
Fig. 8 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 2, aus dem die Beziehung und die
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Verbindung zwischen einem Wandelement, einem Schulterträger, einem T-Träger und einer Ventilatordeckflache ersichtlich ist;
Fig. 9 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 entsprechend dem in Fig. 2 durch den Kreis 9 abgegrenzten Teil, aus dem die Verbindung zwischen einer Jalousiesäule und dem benachbarten Wandelement ersichtlich ist;
Fig. 10 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 entsprechend dem in Fig. 2 durch den Kreis 10 abgegrenzten Teil, aus dem die Verbindung zwischen benachbarten Wandelementen zu ersehen ist;
Fig. 11 eine vergrößerte Seitenansicht der in Fig. dargestellten Verbindung zwischen benachbarten Wandelementen;
Fig. 12 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 entsprechend dem in Fig. 2 durch den Kreis 12 abgegrenzten Teil, der eine Verbindung zwischen einem Schulterträger und einem Schlußträger erkennen läßt;
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie 13-13 in Fig. 12;
Fig. 14 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 entsprechend dem in Fig. 2 durch den Kreis 14· abgegrenzten Teil, der die Verbindung zwischen einander in der Querrichtung benachbarten T-Trägern erkennen läßt;
Fig. 15 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 15-15 in. Fig. 2, aus dem die Verbindung zwischen zwei T-Trägern benachbarter Zellen und dem sie trennenden Wandelement ersichtlich ist;
Fig. 16 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 entsprechend dem in Fig. 2 durch den Kreis 16 abgegrenzten Teil, aus dem die Verbindung zwischen einem inneren T-Träger und einem Schulterträger ersichtlich ist;
Fig. 17 einen Schnitt längs der Linie 17-17 in Fig. 16;
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Fig. 18 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 entsprechend dem in Fig. 2 durch den Kreis 18 abgegrenzten Teil, aus dem die Verbindung zwischen Quer- und Längstrennw andel ementen und den darüber angeordneten Verbindungsträgern ersichtlich ist;
Fig. 19 einen Schnitt längs der Linie 19-19 in Fig. 18;
Fig. 2Q einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2 entsprechend dem in Fig. 2 durch den Kreis 20 abgegrenzten Teil, aus dem die Verbindung zwischen benachbarten Längswandelementen ersichtlich ist;
Fig. 21 einen Teil einer vergrößerten Seitenansicht der Veranschaulichtung der Verbindung zwischen Längswandelementen und einem Verbindungsträger;
JTig. 22 die Draufsicht eines ^'eils der oberen Deckkonstruktion nach Fig. 2, in der jedoch auch die obere Deckschicht aus Ortbeton dargestellt ist;
Fig. 23 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 23-23 in Fig. 22;
Fig. 24 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 24-24 in Fig. 22;
Fig. 25 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 25-25 in Fig. 22; und
Fig. 26 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 26-26 in Fig. 22.
Da die Erfindung speziell eine neuartige obere Deckkonstruktion für einen Kühlturm aus Beton sowie ein Verfahren zum Errichten eines solchen Kühlturms betrifft, wird im folgenden nicht auf die konstruktiven Einzelheiten der übrigen Teile des äußeren Kühlturmmanteis, der Wirkungsweise des Kühlturms, der abgehängten Kühlgerüstes, der Einrichtung zum Ausschalten eines unerwünschten Zuges oder der Ventilatorantriebseinrichtung eingegangen, die als solche von bekannter Art sind.
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Gemäß Fig. 1 gehören zu dem äußeren Mantel eines mit drei Zellen versehenen, nach dem Kreuzstromverfahren arbeitenden Kühlturms 10 aus Beton ein Fundament 10, Wandteile 12, eine Jalouisieanordnung 13, Verteilerrohre <4, eine obere Deekkonstruktion 15 sowie Ventilatorkamine 16o Gemäß Jig. 3 sind die Wandteile 12 jeweils aus mehreren, über dem Fundament 11 angeordneten, vorgefertigten Wandelementen 17 aufgebaut, und die Jalousieanordnung 13 setzt sich aus über dem Fundament 11 angeordneten, vorgefertigten Jalousiesäulen 18 zum Aufnehmen von JaIousieflachen 19 zusammen. Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform einer verbesserten oberen Deckkonstruktion 15 zur Verwendung in Verbindung mit einer iiantelkoHstruktion der soeben geschilderten Art beschrieben. Um die Beschreibung zu vereinfachen, zeigen die Zeichnungen nur die obere Deckkonstruktion eine Hälfte einer der drei Zellen des Kühlturms. Die andere Hälfte der beschriebenen Zellenhälfte ist spiegelbildlich zu der "beschriebenen Hälfte ausgebildet, und die übrigen Zellen des Kühlturms sind im wesentlichen von gleicher Konstruktion.
In Fig. 2 bis 4 erkennt man einen Teil des Kühlturms 10 nach Fig. 1 mit Querwaiidteilen 20 und Längswandteilen 22, die sich jeweils aus mehreren vorgefertigten Wandelementen 17 zusammensetzen und den Kühlturm in einzelne Kühlzellen 24 unterteilen. Vorgefertigte Jalousiesäulen 18 aus Beton und die zwischen ihnen angeordneten Jalousieflachen 19 bilden die in der Längsrichtung verlaufenden Außenwände geder Zelle 24. Über den Wandelementen 17 und den Jalousiesäulen 18 ist die obere Deckkonstruktion '5 nach der Erfindung angeordnet, zu der T-träger 50, Schulterträger 40, Schlußträger 50» Verbindungsträger 60, Ventilatordeckflächen 70 und Eandträger 80 gehören.
Gemäß Fig. 2 und 3 sind zwei vorgefertigte doppelte T-Träger 30 und 30' aus Spannbeton von im wesentlichen gleicher Art über den Wandteilen 20 angeordnet j die Abschnitte des T-Trägers 30', die gleichartigen Abschnitten
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des T-Trägers 30 entsprechen, sind jeweils mit den gleichen Bezugszahlen, jedoch unter Beifügung eines Kennstrichs, bezeichnet. Jeder T-Träger 30 ist einstückig aus Beton gegossen, und er weist einen waagerechten Flanschabschnitt 32 und zwei durch einen Abstand getrennte, sich in der Längsrichtung ε 'reckende, senkrecht angeordnete Bippen oder Stege 34- auf, die .von dem Flanschabschnitt 32 aus nach unten ragen. Der Flanschabschnitt 32 ist mit mehreren durchgehenden Spritzdüsenöffnungen 35 (Fig. 2) zum Aufnehmen nicht dargestellter Spritzdüsen versehen. Länge der beiden Längskanten des Flanschabschnitts 32' sind in den Flanschabschnitt mehrere in Abständen verteilte Anschweißplatten 36 aus lietall eingebettet, die in Fig. durch kleine Kreuze bezeichnet sind. In die unteren Flächen der Stege 34- sind an ihren äußeren Bändern gemäß Fig. Anschweißplatten 37 aus Metall eingebettet.
Gemäß Fig. 5 stützt sich der äußere Steg 34' des Trägers 30' an einer durch einen Ausschnitt gebildeten Fläche 25 der zugehörigen Jalousiesäulen 18 ab, und der äußere Sand des Flansches 32' ragt über die oberen Stirnflächen der Jalousiesäulen 18 hinweg. Längs des äußeren Randes des Flansches 32* sind in senkrechter Fluchtung mit in die oberen Stirnflächen der Jalousiesäulen 18 eingebetteten Anschweißplatten 26 Anschweißplatten 36 eingebettet, die mit den zugehörigen Anschweißplatten 26 durch weitere Anschweißplatten 27 und 28 verbunden sind. Die Anschweißplatte 27 weist einen waagerechten Abschnitt auf, der mit der Anschweißplatte 26 verschweißt ist, sowie einen senkrecht angeordneten Abschnitt, der nach oben über die Oberseite des Flansches 32' hinausragt. Die Anschweißpla%ten 28 sind an ihren inneren Bändern mit den zugehörigen Anschweißplatten 36 und an ihren äußeren Bändern mit dem benachbarten senkrechten Abschnitt der betreffenden Anschweißplatte 27 verschweißt, so daß der T-Träger 30* fest mit den zugehörigen Jalousiesäulen 18 verbunden ist. Gemäß Fig. 15 sind in die Stege 34 eingebettete Anschweißplatten 37 mit Anschweißplatten 29 verschweißt, die in
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die oberen Ränder der Wandteile 20 eingebettet sind, um die T-Träger an den Wandteilen zu befestigen. Gemäß Fig. 14-sind die inneren Ränder des Trägers 30' dadurch mit den äußeren Rändern der träger 30 verbunden, daß die entgegengesetzten Enden von Verbindungsplatten 31 mit ihnen benachbarten, querliegenden Platten 36 verschweißt sind, die dem inneren Hand des Trägers 30' bzw. dem äußeren Rand des Trägers 30 zugeordnet sind.
Gemäß Fig. 9 weisen die Jalousiesäulen 18, die in der Querrichtung in Fluchtung mit einem Wandteil 20 stehen, eine Anschweißplatte 90 auf, die in eine Fläche 25 eines Ausschnitts der Jalousiesäule eingebettet und ihrerseits mit einer zugehörigen Anschweißplatte 92, die in die obere Randfläche des benachbarten Wandelements 17 eingebettet ist, unter Vermittlung durch eine Verbindungsplatte 91 verschweißt ist. Gemäß Fig. 3> 10 und 11 sind einander benachbarte Wandelemente 17 so miteinander verbunden, daß sie Querwandteile 20 bilden. Jeder senkrechte Rand jedes Wandelements 17 weist zwei darin eingebettete Anschireißplatten 93 auf, von denen die eine am oberen Ende und die andere in der Mitte des senkrechten Randes angeordnet ist. Ferner sind Platten 94- vorhanden, die an ihren Enden mit den zugehörigen Anschweißplatten 93 einander benachbarter Wandelemente 17 verschweißt sind, um die Wandelemente zu verbinden. Um die Wandelemente in ihrer Lage zu halten und so das Anschweißen der Platten 94- an die zugehörigen Platten 95 zu erleichtern, wird ein nur zeitweilig zu benutzendes U-Profil 96 als Halteglied mit Ankerschrauben verschraubt, die in die oberen Stirnflächen der Wandelemente 17 eingegossen sind. Nach dem Verschwe Ben der Platten 94- mit den Platten 93 wird das U-Profil 95 entfernt, und die Ankerschrauben 96 werden mit dem Schneidbrenner so abgetrennt, daß ihre Enden mit den oberen Stirnflocheη der Wandelemente 17 fluchten. Gemäß Fig. 20 und 21 werden einander benachbarte Wandelemente 17 so aneinander befestigt, daß sie Längswandteile 22 bilden. Jeder senkrechte Rand jedes Schweißelements 17 ist mit darin
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eingebetteten Anschweißplatten 93 der beschriebenen Art versehen, wie sie auch bei den Wandelementen 17 für die Querwandteile 20 vorhanden sind. Die einander benachbarten Anschweißplatten 93 in. d.er Mitte der senkrechten Ränder der Wandelemente werden auf ähnliche Weise unter Verwendung von Platten 94· miteinander verschweißt. Die einander benachbarten Anschweißplatten 93 an den oberen Enden der Wandelemente 17 sind durch angeschweißte Platten 97 verbunden, die gemäß Fig. 21 über die oberen Sander der'Wandelemente hinausragen.
Fig. 18 und 19 zeigen die Verbindungen zwischen sich kreuzenden Wandelementen 17 an einer Schnittlinie zwischen den Querwandteilen 20 und den Längswandteilen 22. Das Wandelement 17 des Querwandteils 20 weist an der ochnittlinie mit dem Längswandteil 22 Anschweißplatten 98 auf, die an den vier inneren Ecken im Bereich der Schnittlinie jeweils im rechten Winkel zu den zugehörigen Anschweißplatten 93 der Wandelemente des Längswandteils angeordnet sind. Die einander benachbarten Platten 93 und 9S sind durch rechtwinklige Platten 99 verbunden, die mit den Platten 93 und 98 längs ihrer senkrechten Ränder verschweißt sind. Die gewinkelten Platten 99 ragen nach oben über die oberen Ränder der Wandteile 20 und 22 hinaus.
Gemäß Fig. 2, 3, 8, 16 und 17 ist ein vorgefertigter Schulterträger 40 aus Spannbeton vorhanden, der sich zwischen benachbarten Querwandteilen 20 erstreckt und sich an ihnen längs des inneren Randes des T-Trägers 30 abstützt. In die senkrechte Außenfläche des Schulterträgers 40 sind Anschweißplatten 42 eingebettet, die mit den darauf ausgerichteten, querliegenden Anschweißplatten 36 längs des inneren Randes des T-Trägers 30 durch damit verschweißte Platten 44 verbunden sind, welche gemäß Fig. 16 und 17 an ihren Enden damit verschweißt sind. An der Fläche 46 (Fig. 17) in der Aussparung des Schulterträgers 40 stützen sich zwei sich in der Querrichtung erstreckende, durch einen Längsabstand getrennte, vorgefer-
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tigte Schlußträger 50 aus Spannbeton ab, die sich gemäß Pig. 3 bis zu dem Schulterträger 40 erstrecken, welcher der anderen Hälfte der Zelle zugeordnet ist« Fig. 12 und zeigen eine Anschweißplatte 48, die in die Oberseite des Schulterträgers 40 in Querfluchtung mit einer Anschweißplatte 52 eingebettet ist, welche ihrerseits in die Oberseite des benachbarten Endes des zugehörigen Schlußträgers (50) eingebettet ist. Mit den Anschweißplatten 48 und 52 ist an ihren Enden eine weitere Platte 54 verschweißt, um diese Platten zu verbinden.
Gemäß S1Ig. 4 ist smschen einander benachbarten Wandteilen 20 aus Wandelementen 17 ein. vorgefertigter Verbindungsträger 60 aus Spannbeton angeordnet, bei dem in seine unteren waagerechten Bänder iaischweißplatten 62 (Fig. 20 und 21) eingebettet sind, die in Querfluchtung mit den Platten 97 stehen, welche die Wandelemente 17 des Wandteils 22 verbinden und mit den Platten 97 verschweißt sind. Gemäß Fig. 7» 16 und 19 sind die Anschweißplatten an der Schnittlinie mit federn Wandt eil 20 mit den Anschweißplatteri 99 verschweißt. I:. den oberen Querrand an jedem Ende der Verbindungsträger 60 ist gemäß Pig. 18 eine Anschweißplatte 6A- eingebettet, und es ist eine Verbindungsplatte 66 vorhanden, lie an ihren Enden mit den einander benachbarten Platten 64 verschweißt ist, um einander benachbarte Verbindungsträger 60 zu verbinden. Auf den äußeren Rändern der Jalousiesäulen 18 ist gemäß Fig. 3 ein vorgefertigter Handträger 80 aus Spannbeton so angeordnet, daß er sich zwischen benachbarten Wandteilen 20 erstreckt. In die innere senkrechte Fläche jedes Eandträgers 80 sind gemäß Fig, 5 nahe ihrer Unterkanten Anschweißplatten 82 eingebettet, die in Querfluchtung mit den Anschweißplatten 27 stehen und mit den. senkrechten Teilen der Platten 27 verschweißt sind, um den Eandträger 80 fest mit den Jalousiesäulen 18 und dem benachbarten T-Träger 30' zu verbinden.
Gemäß Fig. 2 und Fig. 6 bis 8 ist auf den oberen Flächen des Schulterträgers 40, der Schlußträger 50 und
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des Verbindungsträgers 60 ein Satz von vorgefertigten Ventilatordeckflächen 70 angeordnet, zu dem drei Flächen 71» 72 und 73 gehören, die nach ihrem Einbau eine halbrunde Ventilatorkaminöffnung 100 abgrenzen. Da die am einen Ende ' angeordnete Fläche 71 spiegelbildlich zu der am anderen Ende angeordnp' ι Fläche 73 angeordnet ist, wird im folgenden nur die Gestaltung der Fläche 71 beschrieben. Zu der Fläche 71 gehört ein flacher, waagerecht angeoxlneter Abschnitt 74- mit Querrändern 75 und 76, Längsrändern 77 und 78 sowie einem gekrümmten Rand 79. An den Rand 77 schließt sich gemäß Fig. 7 ein nach unten ragender Stegabschnitt 101 an, der sich an der Oberseite des Verbindungsträgers 60 abstptzt. An den waagerechten Abschnitt 74 schließt sich gemäß Fig. 8 ein nach unten ragender Steg 102 an, der nach unten vorspringt, sich parallel zu dem Längsrand 78 erstreckt und um eine kleine Strecke gegenüber dem Längsrand nach innen versetzt ist. Der Stegabschnitt 102 und der waagerechte Abschnitt 74- begrenzen gemäß Fig. 8 einen Ausschnitt 103 zum Aufnehmen des inneren I'eils des oberen Randes des Schulterträgers 40. Gemä-ß Fig. 6 ist der Querrand 75 so angeordnet, daß er sich an der Oberseite des Schlußträgers 50 abstützt. Der Querrand 76 weist gemäß Fig. 7 und 8 einen nach unten ragenden Stegabschnitt 104 auf, der sich mit seinen Enden an der Oberseite des Verbindungsträgers 60 bzw. der Fläche 46 des Schulterträgers 40 abstützt. Zu der mittleren Fläche 72 gehört ein flacher, waagerecht angeordneter Abschnitt 110 mit Querrändern 111 und 112, einem Längsrand 113 und einem gekrümmten Innenrand 114. Gemäß Fig. 6 stützen sich die Querränder 111 und 112 an der Oberseite der Schlußträger 50 ab. Von dem waagerechten Abschnitt 110 aus ragt gemäß Fig. 2 ein Stegabschnitt 115 nach unten, der parallel zu der Längskante 113 verläuft und ihr gegenüber um eine kleine Strecke nach innen versetzt ist. Der Stegabschnitt 115 und der waagerechte Abschnitt 110 begrenzen eine in der Längsrichtung verlaufende Aussparung, welche den inneren Teil des oberen Randes des Schulterträgers 40 in der gleichen Weise aufnimmt, wie es Fig. 8 die durch die
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Fläche 103 abgegrenzte Aussparung 103 der ■Ventilatordeckfläche 71. In den Abschnitt 110 sind gemäß Fig. 6 zwei Anschweißplatten 120 eingebettet, die den Querrändern 'und 112 benachbart sind und in Längsfluchtung mit Anschweißplatten 121 stehen, welche in die Abschnitte 74-der Flächen 71 und 73 an ihren Rändern 75 (Fig. 6) eingebettet sind. Mit einander benachbarten Anschweißplatten und 121 sind gemäß Fig. 6 Verbindungsplatten 122 verschweißt, um die mittlere Fläche 72 fest mit den an den Enden angeordneten Flächen 71 und 73 zu verbinden« Gemäß Fig. 7 sind in die Abschnitte 74 an den Rändern 77 der Flächen 71 und 73 Anschweißplatten 123 eingebettet. Mit einander in der Querrichtung benachbarten Anschweißplatten 123 der Flächen 71 und 73 sind Yerbindungsplatten 124 verschweißt, um die Fläche 71 einer Hälfte einer Zelle des Kühlturms mit' der benachbarten Fläche 73 der anderen Hälfte der Zelle zu verbinden, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
Gemäß Fig. 22 bis 26 sind die T-Träger 30 und 30' sowie die Ventilatordeckflächen 70 von bewehrten Betonschichten 130 überdeckt. Wie in Fig. 24 und 26 gezeigt, sind Flachmaterialstücke 132 aus dem Dichtungsmaterial C.A.B, über jedem Querwandteil 20 angeordnet, um eine Abdichtung zu bewirken und das Übertreten von Luft von einer Kühlzelle 24 zu einer benachbarten Kühlzelle zu verhindern. Über den T-Trägern 30' sind vorgefertigte Verteilertragklötze 134 in Querfluchtung mit den verschiedenen Jalousiesäulen 18 angeordnet, um als Unterstützungen für die in Fig. 1 gezeigten Verteilerrohre 14 zu dienen. In die Unterseite jdes der Klötze 134 sind an ihren Ecken Horizontierschrauben 135 eingegossen, damit die Klötze oberhalb der T-Träger 3O1 horizontiert werden können. Die Deckschicht 130 ist so geformt, daß sie mehrere in der Querrichtung verlaufende Beckenabgrenzungsabschnitte und einen in der Längsrichtung verlaufenden Beckenabgrenzungsabschnitt 138 bildet. Bei jeder Kühlzelle 24 begrenzen die Randabschnitte 136, 138 und der Randträger 80 ein gesondertes Heißwasserverteilerbecken 139· Die Rand-
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abschnitte 136 stehen in senkrechter Fluchtung mit jedem Querwandteil 20, wie es in Fig. 26 gezeigt ist. Die Randabschnitte 136, die in senkrechter Fluchtung mit den stirnseitig angeordneten Wandteilen 20 stehen, erstrecken sich über die ganze Spannweite zwischen den Randträgern 80, um einen äußeren Randabschnitt zu bilden (Fig. 22). Gemäß Fig. 25 steht der Randabschnitt 138 in senkrechter Fluchtung mit den Innenkanten der T-Träger 30, des Schulterträgers 40 und, der Ventilatordeckflächen 70. Der Teil, der Deckschicht 130, der die Ventilatordeckflächen 70 überdeckt, befindet sich auf gleicher Hohe mit der Oberseite des Randabschnitts 138. Der Teil der Deckschicht 130, welcher die T-Träger 30 und 30' überdeckt, weist Öffnungen 140 (Fig. 22) auf, die in senkrechter Fluchtung mit Öffnungen 35 (Fig· 2) in den T-Trägern 30 und 30' stehen. Zum Betonieren der Deckschicht 130 werden Schalungen bekannter Art benutzt. Zum Betonieren der Deckschicht benötigt man nur eine relativ kleine Betonmenge, so daß sich die Betonierarbeiten innerhalb weniger Stunden durchführen lassen.
Beim Errichten der Schalenkonstruktion des Kühlturms 10 wird zuerst das Fundament 11 an der Baustelle betoniert; Die Querwandteile 20 und die Längswandteile 22 werden über dem Fundament 11 an Ort und Stelle befestigt. Dann werden die Verbindungsträger 60 über den Wandteilen 22 eingebaut, und die Schulterträger 40 werden so angebracht, daß sie sich quer zu den Querwandteilen 20 erstrecken. Hierauf werden die Schlußträger 50 eingebaut und an ihren Enden mit den Schulterträgern 40 der betreffenden Zellenhälften verbunden und in der Mitte zwischen ihren Enden an der Oberseite der Verbindungsträger 60 unterstützt. Die T-Träger 30 werden eingebaut und an den Schulterträgern 40 und den Querwandteilen 20 befestigt. Dann werden die Jalousiesäulen 18 über dem Fundament 11 befestigt, und die T-Träger 30' werden mit den Querwandteilen 20, den Jalousiesäulen 18 und den T-Trägern 30 verbunden. Die Ventilatordeckflächen 70 werden überden Schulterträgern 40, den
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Schlußträgern 50 und den Verbindungsträgern 60 eingebaut und befestigt. Die Eandträger 80 werden auf den Jalousiesäulen neben den äußeren Bändern der T-Träger JO1 angeordnet und befestigt. Die zur Abdichtung gegen Luftdurchtritt dienenden Plachmaterialstücke 132 werden über den Querwänden 20 angeordnet, und die Tragklötze 134 werden über den T-Trägern 30' eingebaut und horizontiert · Um den Kühlturmmantel fertigzustellen, wird die Deckschicht 130 mit den durchgehenden Öffnungen 140 und den Randabschnitten 136 und 138 betoniert.
Patentansprüche: 309884/0509

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Obere Deckkonstruktion für einen Kühlturm, der mehrere vorgefertigte Wandelemente aus Beton aufweist, die auf einem Fundament aus Beton so angeordnet sind, daß sie mehrere Querwandteile zum Abgrenzen von Kühlzellen bilden, ferner mehrere die Kühl zellen in Hälften unterteilende Längswandteile, sowie mehrere vorgefertigte Jalousiesäulen aus Beton, die auf dem Fundament angeordnet und längs des äußeren Längsrandes jeder Zellenhälfte in Abständen verteilt sind, dadurch gekennzeichnet,,daß vorgefertigte T-Träger aus Beton (30, 50') vorhanden sind, die sich über die oberen Ränder der Querwandteile (20) jeder Hälfte einer Kühlzelle (24) erstrecken, die mit Öffnungen zum Aufnehmen von Spritzdüsen versehen sind, und deren äußerste Längsränder den Jalousiesäulen (18) benachbart sind, daß vorgefertigte Schulterträger (40) aus Betoa vorhanden sind, die sich in der Längsrichtung über die oberen Ränder der Querwandteile jeder Hälfte einer Kühlzelle erstrecken und zwischen den Längswandteilen (22) und den Jalousiesaulen angeordnet sind, so daß sich die innersten Längsränder der T-Träger an ihrer Oberseite abstützen, daß vorgefertigte Verbindungsträger (60) aus Beton auf den oberen Rändern der Längswandteile angeordnet sind, daß sich mehrere vorgefertigte Schlußträger (50) aus Beton zwischen den Schulterträgern erstrecken, welche den einander zugewandten Kühlzellenhälften zugeordnet sind, und daß mehrere vorgefertigte Ventilatordeckflächen (70) aus Beton vorhanden sind, die sich zwischen dem Schulterträger und dem Verbindungsträger jeder Kühlzellenhälfte an den Schlußträgern abstützen und so geformt sind, daß
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    sie eine Ventilatorkaminöffnung (100) abgrenzen.
  2. 2. Deckkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Beckkonstruktion (15) sich in der Längsrichtung erstreckende vorgefertigte Eandträger (80) aus Beton gehören, die an den oberen Enden der Jalousiesäulen (18) befestigt sind.
  3. 3. Deckkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Deckkonstruktion (15) eine an Ort und Stelle betonierte bewehrte Deckschicht (130) gehört, die auf den T-Trägern (30, 30') angeordnet ist, und daß die Ventilatordeckflächen (70) Öffnungen aufweisen, die in Verbindung mit den Öffnungen der T-Träger stehen.
  4. 4. Deckkonstruktion nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Deckschicht (130) nach oben vorspringende, sich in der Querrichtung erstreckende Randabschnitte (136) zum Abgrenzen getrennter Wasserverteilerbecken (139) bei Jeder Kühlzelle (24) aufweist.
  5. 5. Deckkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Schulterträger (40) in seiner inneren oberen Längskante so ausgespart ist, daß er eine waagerechte Fläche (46) aufweist, und daß sich die Schlußträger (50) mit ihren Enden an den waagerechten Flächen an den Schulterträgern abstützen.
  6. 6. Deckkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zu jeder Hälfte einer Kühlzelle (24) zwei Schlußträger (50) gehören, die die Fläche zwischen den Verbindungsträgern (60) in zwei an den Enden liegende offene Flächenteile und einen in der Mitte liegenden offenen Flächenteil unterteilen, daß jeder der an den Enden liegende offene Flächenteil teilweise durch eine an dem betreffenden Ende angeordnete Ventilatordeckfläche (71, 73) abgeschlossen ist, daß der in der Mitte liegerde offene ilächenteil teilweise durch eine in der
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    Mitte angeordnete Ventilatordeckfläche (72) abgeschlossen ist, und daß die an den Enden angeordneten Ventilatordeckflächen zusammen mit der in der Mitte angeordneten Ventilatordeckfläche eine halbrunde Ventilatorkaminöffnung (100) abgrenzen»
  7. 7. Deckkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der an den Enden angeordneten Ventilatordeckflächen (71» 73) einen flachen, waagerechten Abschnitt (110) mit einem inneren Querrand (75)» einem äußeren Querrand (76), einen inneren Längsrand (77)» einem äußeren Längsrand (78) und einem .sich zwischen dem inneren Längsrand und dem inneren Querrand erstreckenden gekrümmten Rand (79) aufweist, daß sich jede dieser Ventilatordeckflächen mit ihrem inneren Querrand an der Oberseite eines Schlußträgers (50) abstützt, daß an dem inneren Längsrand ein Steg (101) ausgebildet ist, der nach unten vorspringt und sich an der Oberseite eines Verbindungsträgers (60) abstützt, daß sich der äußere Längsrand an der Oberseite des Schulterträgers ('4O) abstützt, daß der äußere Querrand einen Steg aufweist, der nach unten vorspringt und sich mit seinen Enden an der Oberseite eines Verbindungsträgers bzw. des Schulterträgers abstützt, und daß der gekrümmte Eand einen Teil der Ventilatorkaminöffnung (100) bildet.
  8. 8. Deckkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Mitte angeordnete Ventilatordeckfläche (72) einen flachen, waagerechten Abschnitt (110) mit zwei Querrändern (111, 112), einem äußeren Längsrand (113) und einem sich zwischen den inneren Enden der Querränder erstreckenden, gekrümmten inneren Hand (114) aufweist, daß sich die Querränder an der Oberseite Jeweils eines der Schlußträger (50) abstützen, daß sich der äußere Längsrand an der Oberseite des Schulterträgers (40) abstützt, und daß der gekrümmte Hand einen Teil der Ventilatorkaminöffnung (100) bildet.
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  9. 9· Deckkonstruktion nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß {jede Kühlzelle (24) zwei Schlußträger (50) aufweist, die die Fläche zwischen dem Schulterträger (40) und dem Verbindungsträger (60) in zwei an den Enden liegende offene Teilflächen und eine in der Mitte liegende offene Teilfläche unterteilen, daß jedes der an den Enden liegenden offenen Teilflächen teilweise durch eine an dem betreffenden Ende angeordnete Ventilatordeckfläche (71, 73) abgeschlossen ist, daß die in der Mitte liegende offene Teilfläche teilweise durch eine in der Mitte angeordnete Ventilatordeckfläche (72) abgeschlossen sind, daß die an den Enden liegenden Ventilatordeckflächen und die in der Mitte angeordnete Ventilatordeckfläche insgesamt eine halbrunde Ventilatorkaminöffnung (100) abgrenzen, daß jede der an den Enden angeordneten Ventilatordeckflächen einen flachen, waagerechten Abschnitt (74) mit einem inneren Querrand (75) s einem äußeren Querrand (76), einem inneren Längsrand (77) 5 einem äußeren Längsrand (78) und einem sich zwischen dem inneren Längsrand und dem inneren Querrand erstreckenden gekrümmten Band (79) aufweist, daß sich jede der an den Enden angeordneten Ventilatordeckflächen mit ihrem inneren Querrand an der Oberseite des zugehörigen Schlußträgers (50) abstützt, daß an dem inneren Längsrand ein Steg (101) ausgebildet ist, der nach unten vorspringt und sich an der Oberseite des Verbindungsträgers (60) abstützt, daß sich der äußere Längsrand an der waagerechten Fläche (46) der Aussparung des Schulterträgers abstützt, daß der äußere Querrand einen Steg aufweist, der nach unten vorspringt und sich mit seinen Enden an dem Verbindungsträger bzw. dem Schulterträger abstützt, daß der gekrümmte Band einen Teil der Ventilatorkaminöffnung (100) abgrenzt, daß die in der Mitte angeordnete Ventilatordeckfläche einen flachen, waagerechten Abschnitt (110) mit zwei Querrändern (111, 112), einem äußeren Längsrand (113) und einem gekrümmten inneren Rand (114) zwischen den inneren Enden der Querränder aufweist, daß sich die Querränder jeweils an der Oberseite eines der Schlußträger abstützen, daß sich der äußere
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    Längsrand an der waagerechten Fläche der Aussparung des Schulterträgers abstützt, und daß der gekrümmte Rand zusammen mit den gekrümmten Bändern der an den Enden angeordneten Ventilatordeckflächen liegt und die Ventilatorkaminöffnung abgrenzt.
  10. 10. Deckkonstruktion nach Anspruch 9» dadurch g e ■*■ kennzeichnet , daß die waagerechten Abschnitte (74, 110) der an den Enden angeordneten Ventilatordeckflächen (71» 73) und der in der Mitte angeordneten Ventil at or deckfläche (72) Stege (102) aufweisen, die nach unten vorspringen, parallel zu den zugehörigen äußeren Längsrändern angeordnet und gegenüber ihnen nach innen versetzt sind, und daß diese Stege in den Aussparungen der Schulterträger (40) angeordnet sind.
  11. 11. Deckkonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zu der. Deckkonstruktion (15) eine an Ort und Stelle betonierte bewehrte Deckschicht (150) gehört, die auf den T-Trägern (30, 50') angeordnet ist, und daß die Ventilatordeckflächen (71, 72, 75) nach oben ragende Randabschnitte (136, 138) zum Abgrenzen getrennter ϊ/asserverteilerbecken (139) für jede Kühlzelle (24) aufweisen·
  12. 12. Deckkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch g e kennzei chnet , daß über den Querwandteilen (20) Dichtungseinrichtungen (132) angeordnet sind, um das "Überströmen von Luft von einer Kühlzelle (24) zu einer benachbarten Kühlzelle zu verhindern.
    13· Deckkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere vorgefertigte Klötze (134) aus Beton zum Unterstützen von Verteilerleitungen (14) vorhanden sind, die in einem kleinen Abstand von jeder der Jalousiesäulen (18) über den T-Trägern (30, 301) angeordnet sind und daß zu diesen Klötzen Einrichtungen (135) zum Horizontieren der Klötze über den T-Trägern gehören.
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