DE3441344A1 - Schwimmbecken - Google Patents

Schwimmbecken

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DE3441344A1
DE3441344A1 DE19843441344 DE3441344A DE3441344A1 DE 3441344 A1 DE3441344 A1 DE 3441344A1 DE 19843441344 DE19843441344 DE 19843441344 DE 3441344 A DE3441344 A DE 3441344A DE 3441344 A1 DE3441344 A1 DE 3441344A1
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DE
Germany
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swimming pool
frame
head frame
profile rails
wall surface
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Withdrawn
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DE19843441344
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English (en)
Inventor
Edi Debes
Roland 8752 Mömbris Wunder
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Debes & Wunder & Co Schwi GmbH
Original Assignee
Debes & Wunder & Co Schwi GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/0018Easily movable or transportable swimming pools
    • E04H4/0043Easily movable or transportable swimming pools mainly made of panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Schwimmbecken
  • Die Erfindung betrifft ein Schwimmbecken mit einer aus vorgefertigten Bauteilen bestehenden Beckenwand, die zwischen einem oberen Randprofil und einem Bodenprofil aufgenommene Wandflächenelemente aufweist.
  • Bei bekannten Schwimmbecken dieser Gattung besteht die Beckenwand aus meist zylindrisch gewölbtem Stahlblech, dessen obere und untere Ränder in einem oberen Randprofil und einem Bodenprofil aufgenommen sind. Die auf die Beckenwand durch den inneren Wasserdruck ausgeübten seitlichen Kräfte werden durch die kreisförmige oder aus Kreisbögen bestehende Grundrißform des Schwimmbeckens in tangentiale Zugkräfte in der Stahlblech-Beckenwand umgesetzt. Nur deshalb ist es möglich, derartige Schwimmbecken auch ohne Hinterfüllung frei aufzustellen.
  • Bei Schwimmbecken mit Rechteckgrundriß müssen die auf die Beckenwand wirkenden Seitenkräfte durch eine Tragkonstruktion oder üblicherweise durch eine Betonhinterfüllung aufgenommen werden. Dadurch ergibt sich ein erhöhter Aufwand bei der Errichtung des Schwimmbeckens; auch bei einer späteren Demontage oder einer Verlegung des Schwimmbeckens ergibt sich dadurch ein erheblicher Mehraufwand. Daneben ist es auch bekannt, Schwimmbecken aus selbsttragenden Elementen aufzubauen, die dafür ausgelegt sind, die durch den Wasserdruck auftretenden Seitenkräfte ohne zusätzliche Stützkonstruktion oder Hinterfüllung aufzunehmen. Hierfür sind jedoch sehr aufwendige und daher teuere Bauelemente erforderlich, die eine biegesteife Verbindung von Wand- und Bodenteilen aufweisen, beispielsweise in Form von glasfaserverstärkten Kunststoffhalbschalen, die zum Zwecke der Isolierung und der Erhöhung der Steifigkeit auch doppelwandig ausgeführt sein können. Insbesondere wegen der auftretenden Transportschwierigkeiten ist diese Bauweise auf kleinere Beckenabmessungen beschränkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schwimmbecken der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das aus vorgefertigten Bauteilen auch in Rechteckform selbsttragend ausgeführt werden kann, so daß keine Betonhinterfüllung zur Aufnahme der auftretenden Seitenkräfte erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß. dadurch gelöst, daß zwischen einem geschlossenen Bodenrahmen aus U-Profilschienen und einem geschlossenen Kopfrahmen aus U-Profilschienen Wandflächenelemente aufgenommen sind, die jeweils mit ihrem oberen und unteren Rand zwischen die Schenkel der U-Profilschienen ragen, daß die doppel- schaligen Wandelemente zwischen einer Innenschale und einer Außenschale eine Hartschaum-Isolierschicht aufweisen, daß die Außenschale mit senkrecht verlaufenden Vertiefungen ausgefUhrt ist und daß der Kopfrahmen und der Bodenrahmen an mehreren Stellen durch Zugelemente miteinander verbunden sind.
  • Die jeweils aus U-Profilschienen bestehenden Kopfrahmen und Bodenrahmen weisen eine ausreichende Steifigkeit in horizontaler Richtung auf, um die auftretenden Seitenkräfte aufzunehmen. Erst durch die Ausführung der Wandflächenelemente als doppelschalige Elemente mit in der Außenschale in senkrechter Richtung verlaufenden Vertiefungen ist es möglich, die durch den Wasserdruck oder - bei entleertem Schwimmbecken - durch den Bodendruck über die gesamte Höhe der Wandflächenelemente angreifenden Seitenkräfte aufzunehmen und an den Kopfrahmen und den Bodenrahmen zu übertragen, ohne daß es zu einer unzulässigen Auswölbung der Wandflächenelemente kommt Die zur Kraftübertragung notwendige sichere Verbindung zwischen den doppelschaligen Wandflächenelementen und dem Kopfrahmen und dem Bodenrahmen erfolgt in konstruktiv sehr einfacher Weise dadurch, daß die Ränder der Wandflächenelemente in die U-Profilschienen ragen, die durch Zugelemente gegeneinander verspannt sind.
  • Durch den einfachen Aufbau des Schwimmbeckens sind auch bei einer Selbstmontage durch den Käufer keine die Tragfähigkeit beeinflussenden Fehler zu befürchten. Wenn das Schwimmbecken demontiert werden soll, beispielsweise um es an einer anderen Stelle neu zu errichten, genügt es, die Verbindungen des Bodenrahmens und des Kopfrahmens zu lösen und die einzelnen tragenden Teile auseinanderzunehmen. Es bleibt keine Betonhinterfüllung zurück, deren Beseitigung mit großem Aufwand verbunden wäre.
  • Vorzugsweise bestehen die Innenschale und die Außenschale der Wandflächenelemente aus Stahlblech mit einem Korrosionsschutzüberzug, beispielsweise aus kunststoffbeschichtetem Stahlblech. Vorzugsweise besteht die Außenschale aus Trapezblech, d.h. die senkrecht verlaufenden Vertiefungen sind im Querschnitt trapezförmig.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt: Fig. 1 in räumlicher Darstellungsweise einen Teil eines Schwimmbeckens, wobei die Wandflächenelemente teilweise weggebrochen sind, Fig. 2 einen vergrößerten senkrechten Teilschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 durch das fertiggestellte Schwimmbecken, Fig. 3 in räumlicher Darstellungsweise in einer Teilansicht die Stoßstelle zweier Wandflächenelemente und Fig. 4 einen vergrößerten horizontalen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Das in Fig. 1 in einer Teildarstellung gezeigte Schwimmbecken hat Rechteckgrundriß und weist einen geschlossenen Bodenrahmen 1 und einen geschlossenen Kopfrahmen 2 auf, die jeweils aus zueinander geöffneten U-Profilschienen 3 bzw. 4 bestehen. Die Profilschienen 4 des Kopfrahmens sind an den Ecken des Schwimmbeckens durch angeschraubte Verbindungslaschen 5 verbunden, ebenso die Profilschienen 3 des Bodenrahmens 1.
  • An den Ecken des Schwimmbeckens sind nach außen vorspringende Ankerplatten 6 am Bodenrahmen 1 und am Kopfrahmen 2.
  • angebracht. Jeweils ein Zuganker 7 verbindet die übereinanderliegenden Ankerplatten 6.
  • An der Stoßstelle der beiden Profilschienen 3 bzw. 4, die an der Beckenlängswand angeordnet sind, befindet sich eine senkrechte Stütze 8, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus Doppel-T-Profil besteht und mit dem Bodenrahmen 1 und mit dem Kopfrahmen 2 verbunden ist.
  • Die beiden einander gegenüberliegenden Stützen 8 sind biegesteif mit einem Grundträger 9 verbunden, der unter dem Schwimmbadboden liegt und ebenfalls beispielsweise aus einer Doppel-T-Schiene besteht.
  • Die Beckenwände werden durch Wandflächenelemente 10 gebildet, die doppelschalig ausgeführt sind. Sie weisen jeweils eine glatte Innenschale 11 aus kunststoffbeschichtetem Stahlblech und eine ebenfalls aus kunststoffbeschichtetem Stahlblech bestehende Außenschale 12 auf.
  • Die Außenschale 12 besteht aus einem Trapezblech und weist senkrecht verlaufende, im Querschnitt trapezförmige Vertiefungen 13 auf. Zwischen der Innenschale 11 und der Außenschale 12 befindet sich eine Hartschaum-Isolierschicht 14, die vorzugsweise durch Ausschäumen des Zwischenraums zwischen der Innenschale 11 und der Außenschale 12 gebildet ist.
  • Die oberen und unteren Ränder der Wandflächenelemente 10 ragen in die nach oben bzw. unten geöffneten U-Profilschienen des Bodenrahmens 1 bzw. des Kopfrahmens 2.
  • Sie werden dort durch die Zugverbindung des Bodenrahmens 1 mit dem Kopfrahmen 2 gehalten.
  • In Fig. 2 ist dargestellt, daß der Bodenrahmen 1 in eine Beton-Bodenplatte 15 eingegossen sein kann. Diese Beton-Bodenplatte 15 ist jedoch zur Aufnahme der auftretenden Seitenkräfte nicht erforderlich, da diese bereits von dem Bodenrahmen 1 und dem Kopfrahmen 2 aufgenommen werden.
  • In Fig. 2 ist gezeigt, daß eine aus einer Kunststofffolie bestehende Innenhülle 16 in herkömmlicher Weise mit einer Befestigungs-Profilschiene 17 am oberen Beckenrand befestigt ist und an der Beckenwand und am Beckenboden anliegt.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine Stoßstelle benachbarter Wandflächenelemente 10 gezeigt. Man erkennt insbesondere aus Fig. 4, daß die seitlichen Ränder 12a der Außenschale 12 und 11a der Innenschale 11 von der Seitenkante des Wandflächenelements 10 vorspringen und die Ränder der Wandschalen 11 und 12 des benachbarten Wandflächenelements 10 übergreifen, so daß eine Verbindung nach Art von Nut und Feder entsteht. Der zwischen benachbarten Seitenrändern der Wandflächenelemente 10 entstehende Hohlraum 18 kann ausgefüllt, beispielsweise ausgeschäumt werden.
  • Die einfache Montage und die Demontierbarkeit des Schwimmbeckens sind dadurch gewährleistet, daß alle Verbindungen der Teile des Bodenrahmens 1 und des Kopfrahmens 2 miteinander und mit den Stützen 8 Schraubverbindungen sind. Auch die Zugstange 7 wird mitels aufgeschraubter Muttern gespannt. Die Verbindung der Wandflächenelemente 10 mit den Rahmen 1 und 2 erfolgt nur durch formschlüssigen Eingriff der Ränder der Wandflächenelemente 10 mit den Schenkeln 3a bzw. 4a der U-Profilschienen 3 bzw. 4 des Bodenrahmens 1 bzw. des Kopfrahmens 2.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Schwimmbecken Patentansprüche 1. Schwimmbecken mit einer aus vorgefertigten Bauteilen bestehenden Beckenwand, die zwischen einem oberen Randprofil und einem Bodenprofil aufgenommene Wandflächenelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem geschlossenen Bodenrahmen (1) aus U-Profilschienen (3) und einem geschlossenen Kopfrahmen (2) aus U-Profilschienen (4) Wandflächenelemente (10) aufgenommen sind, die jeweils mit ihrem unteren und oberen Rand zwischen die Schenkel (3a bzw. 4a) der U-Profilschienen (3 bzw. 4) ragen, daß die doppelschaligen Wandelemente (10) zwischen einer Innenschale (11) und einer Außenschale (12) eine Hartschaum-Isolierschicht (14) aufweisen, daß die Außenschale (12) mit senkrecht verlaufenden Vertiefungen (13) ausgeführt ist und daß der Kopfrahmen (2) und der Bodenrahmen (1) an mehreren Stellen durch Zugelemente (7) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Schwimmbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale (11) und die Außenschale (12) der Wandflächenelemente (10) aus Stahlblech mit einem Korrosionsschutzüberzug bestehen.
  3. 3. Schwimmbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die AuBenschale (12) aus Trapezblech besteht.
  4. 4. Schwimmbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandflächenelemente (10) an ihren Stoßstellen nach Art von Nut und Feder ineinandergreifende Ränder aufweisen.
  5. 5. Schwimmbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfrahmen (2) und der Bodenrahmen (1) mindestens an den Ecken des Schwimmbeckens durch Zuganker (7) miteinander verbunden sind, die an Ankerplatten (6) angreifen, die an der Beckenaußenseite vorspringen.
  6. 6. Schwimmbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfrahmen (2) und/oder der Bodenrahmen (1) an zwei gegenüberliegenden Beckenseitenrändern jeweils mit einer senkrechten Stütze (8) verbunden sind und daß die beiden Stützen (8) mit einem gemeinsamen Grundträger (9)biegesteif verbunden sind.
  7. 7. Schwimmbecken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profilschienen (4, 3) des Kopfrahmens (2) und des Bodenrahmens (1) jeweils an den Stützen (8) Stoßstellen aufweisen.
  8. 8. Schwimmbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profilschienen (4, 3) des Kopfrahmens (2) und des Bodenrahmens (1) jeweils an den Ecken des Schwimmbeckens durch Verbindungslaschen (5) überbrückte Verbindungsstellen aufweisen.
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