DE3007201A1 - Zellensilo - Google Patents

Zellensilo

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Publication number
DE3007201A1
DE3007201A1 DE19803007201 DE3007201A DE3007201A1 DE 3007201 A1 DE3007201 A1 DE 3007201A1 DE 19803007201 DE19803007201 DE 19803007201 DE 3007201 A DE3007201 A DE 3007201A DE 3007201 A1 DE3007201 A1 DE 3007201A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cell walls
silo
cell
walls
plates
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Ceased
Application number
DE19803007201
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Ing Geroldinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEROLDINGER WALTER oHG
Original Assignee
GEROLDINGER WALTER oHG
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Filing date
Publication date
Application filed by GEROLDINGER WALTER oHG filed Critical GEROLDINGER WALTER oHG
Publication of DE3007201A1 publication Critical patent/DE3007201A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/08Interconnections of wall parts; Sealing means therefor

Description

  • Zellensilo
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Zellensilo mit prismatischen Ecksäulen aus an den Zellenwänden angeschlossenen, den Säulenmantel bildenden Säulenblechen, die miteinander über die zwischen den Säulenblechen eingesetzten Zellenwände verbunden sind.
  • Um nicht gesonderte Ecksäulen verwenden zu müssen, an die die Zellenwände über aufwendige Anschlußkonstruktionen angesetzt werden, ist es bereits bekannt (AT-PSen 320 929 und 342 256), an den Stirnseiten der Zellenwände Säulenbleche anzuschweißen, die an ihren seitlich über die Wand vorragenden, abgewinkelten Randstreifen hakenförmig gebogen sind und mit den Säulenblechen der benachbarten Zellenwände über die ineinandergreifenden Haken verbunden werden. Die ineinandergehakten Säulenbleche bilden somit den Mantel der Ecksäulen, die aber wegen der losen Steckverbindung noch mit Beton oder einer Mischung von Kunstharz und Trockenkies ausgefüllt werden müssen, um die notwendige Festigkeit zu erhalten.
  • Durch das Ausfüllen der hohlen Ecksäulen ergibt sich jedoch eine nicht demontierbare Konstruktion, was als Nachteil angesehen werden muß. AuBerdem ergeben sich durch die Hakenverbindungen Zwickel an der Außenfläche der Ecksäulen, so daß die Gefahr besteht, daß sich das Silogut in diesen Zwickeln festsetzt und beim Entleeren des Silos nicht restlos abrieselt. Da die Säulenbleche an der Stirnseite der Zellenwände angeschweißt sind, ist eine Anpassung der Wandstärke des Säulenmantels an die statischen Erfordernisse nicht ohne weiteres möglich, Es müssen folglich entweder zum Teil zu starke Säulenbleche verwendet werden oder zusätzliche Verstärkungen vorgesehen werden, die die Konstruktion naturgemäß aufwendiger machen. Das einfache Zusammenstecken der Säulen aus den an den Zellenwänden angeschweißten Säulenblechen ergibt darüber hinaus nur eine geringe Zugbelastbarkeit der Ecksäulen, so daß beispielsweise für Silos, bei denen im leeren Zustand mit einer größeren Windbelastung gerechnet werden muß, zusätzliche Zuganker od dgl. erforderlich werden.
  • Bei einer anderen bekannten Silokonstruktion (DE-OS 22 47 799) werden die im Eckbereich einer Zelle zusammenlaufenden Zellenwände mit Hilfe von Winkeleisen miteinander verbunden, zwischen deren Schenkel die Zellenwände ragen. Die Schenkel benachbarter Winkeleisen sind dabei mit die zwischen diese Schenkel reichenden Zellenwände durchsetzenden Schrauben verbunden. Die Köpfe bzw.
  • Muttern dieser Schrauben müssen auf Grund der Belastungsverhältnisse möglichst nahe dem Eckbereich der Winkeleisen angeordnet werden, wodurch wiederum in nachteiliger Weise das Abrieseln des Silogutes aus dem Eckbereich behindert wird. Außerdem sind die Winkeleisen schlecht geeignet, die auftretenden Zugkräfte zwischen den Zellenwänden zu übertragen. Die durch das Silogut auf die eine Zellenwand ausgeübte Druckkraft, die senkrecht zur Druckbelastung der anschließenden Zellenwand wirkt, bedingt eine Drehmomentbeanspruchung der Schenkel der Winkeleisen, die sie auf Grund ihrer Form nur schlecht aufnehmen können. Je größer der Säulenquerschnitt wegen der aufzunehmenden Kräfte gewählt werden muß, umso nachteiliger wird der Einsatz der Winkeleisen, die dann unwirtschaftlich dimensioniert werden müssen. Außerdem können zwischen den Winkeleisen und den zwischen sie ragenden Zellenwänden kaum Momente übertragen werden, weil die die Winkeleisen gegen die Zellenwände ziehenden Schrauben nur ein stellenweises Anliegen der Winkeleisen an den Zellenwänden sicherstellen können. Zwischen den Außenwänden der doppelwandigen Zellenwände sind nämlich im Bereich der Schrauben nur Distanzhülsen vorgesehen, während im übrigen Bereich die Stirnseiten offen sind.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und einen Zellensilo der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß ein einfacher Siloaufbau mit prismatischen Ecksäulen sichergestellt wird, die sowohl die auftretenden Belastungen mit geringem Materialaufwand aufnehmen können als auch alle Anforderungen hinsichtlich des möglichen Abrieselns des Silogutes aus den Eckbereichen erfüllen.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Säulenbleche zumindest angenähert senkrecht zur Winkelhalbierenden des von den angeschlossenen Zellenwänden eingeschlossenen Winkels verlaufen und nach außen abgewinkelte, zur jeweils anschließenden Zellenwand parallele Anschlußflansche besitzen.
  • Wegen der besonderen Ausbildung der Säulenbleche und ihrer Anordnung senkrecht zur Winkelhalbierenden des von den angeschlossenen Zellenwänden eingeschlossenen Winkels werden die Säulenbleche im wesentlichen nur auf Zug beansprucht, wodurch auch bei großen Querschnitten der Ecksäulen mit vergleichsweise geringen Blechstärken das Auslangen gefunden werden kann. Darüber hinaus treten im Säulenbereich nur stumpfe Winkel auf, so daß das Silogut auch im Eckbereich problemlos abrieseln kann. Außerdem ergeben sich zwischen den Anschlußflanschen eines Säulenbleches vergleichsweise große Abstände, was dazu führt, daß zwischen den zur Befestigung der Säulenbleche an den Zellenwänden vorgesehenen Schrauben sich keine Brücken aus Silogut bilden können. Beim Entleeren der einzelnen Zellen ist somit die Sicherheit gewährleistet, daß das Silogut nicht im Eckbereich der Säulen haften bleibt.
  • Um beim Festschrauben der Anschlußflansche der Säulenbleche an den Zellenwänden ausreichend große Kräfte aufbringen zu können, weisen die Zellenwände stirnseitig im Bereich der Anschlußflansche der Säulenbleche ein Vierkantrohr auf, das von Zugbolzen zur Befestigung der Anschlußflansche durchsetzt wird. Dieses Vierkantrohr übernimmt die beim Anziehen der Zugbolzen auf die Zellenwand ausgeübten Druckkräfte, die zum Erreichen einer entsprechenden Verbindung zwischen den Zellenwänden und den Säulenblechen notwendig sind. Zufolge der eingesetzten Vierkantrohre kann auch ein ausreichender Reibungsschluß zwischen den Zellenwänden und den Anschlußflanschen über die gesamte Fläche der Anschlußflansche erreicht werden.
  • Es zeigt sich somit, daß ein erfindungsgemäßer Zellensilo nicht nur einfach aufgebaut und auch wieder ohne Schwierigkeiten demontierbar ist, sondern auch allen Anforderungen hinsichtlich der Belastbarkeit genügt, ohne daß die Ecksäulen ausgefüllt oder zusätzlich verstärkt werden müßten. Da die Säulenbleche außerdem nicht an den Stirnseiten der Zellenwände angeschweißt sind, kann sich auch kein entsprechende Richtarbeiten erforderlich machender Schweißverzug ergeben. Wegen der damit verbundenen schonenden Montage ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß sowohl die Zellenwände als auch die Säulenbleche eine vor der Montage aufgebrachte Beschichtung aufweisen können, ohne Gefahr zu laufen, diese Beschichtung bei der Silomontage zu beschädigen. Ein weiterer Vorteil liegt in der günstigen Stapelbarkeit der einzelnen Konstruktionselemente.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel vereinfacht dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Ecksäule eines erfindungsgemäßen Zellensilos im Querschnitt und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
  • Wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt, werden die prismatischen Ecksäulen des nicht näher dargestellten Zellensilos aus Säulenblechen 1 gebildet, die mit den dazwischenliegenden Zellenwänden 2 über die Wände durchsetzenden Zugbolzen 3 verbunden sind. Zu diesem Zweck besitzen die Säulenbleche 1 nach außen abgewinkelte, zur jeweils anschließenden Zellenwand 2 parallele Anschlußflansche 4, die sich seitlich an die Zellenwände 2 anlegen und eine gute Verbindung zwischen den Säulenblechen 1 und den Zellenwänden 2 sicherstellen. Zur Aufnahme der von den Zugbolzen 3 über die Anschlußflansche 4 auf die Zellenwände 2 ausgeübten Druckkräfte weisen die Zellenwände 2 stirnseitig Vierkantrohre 5 auf. Diese Vierkantrohre 5 bilden außerdem einen Teil eines Rahmens, an dem die glatten Außenbleche 6 der Zellenwände 2 befestigt sind. Anstatt der dargestellten glatten Zellenwände 2 können selbstverständlich auch profilierte Wandbleche eingesetzt werden, die jedoch stirnseitige Anschlußstücke, beispielsweise in Form eines Virkantrohres, für die Säulenbleche 1 tragen müssen.
  • Da die Säulenbleche 1 etwa senkrecht zur Winkelhalbierenden des von zwei benachbarten Zellenwänden eingeschlossenen Winkels verlaufen und die Seitenwände des Säulenmantels zwischen den Zellenwänden bilden, ergeben sich nur stumpfe Winkel, die das Abrieseln des Silogutes unterstützen. Das Einbeziehen der Zellenwände 2 in die Ecksäulenkonstruktion ergibt eine hohe Stabilität der Verbindung zwischen den Ecksäulen und den anschließenden Zellenwänden 2, wobei die einfache Demontage gewahrt bleibt. Die Schraubverbindung stellt außerdem eine Zugbelastbarkeit sicher, weil ja die Säulenbleche 1 gegenüber den einzelnen Wandelementen der Höhe nach versetzt angeordnet sind. Es wäre aber auch möglich, die Säulenbleche 1 über die Höhe der Ecksäulen durchlaufen zu lassen.
  • Da die Zellenwände erst bei der Silomontage mit den Säulenblechen 1 verbunden werden, ist man bei der Wahl der Blechstärke für die Säulenbleche frei, so daß für den jeweiligen Fall entsprechende Ecksäulen unterschiedlicher Festigkeit aufgebaut werden können, wobei selbstverständlich die Stärke der Säulenbleche gemäß dem Belastungsverlauf mit zunehmender Säulenhöhe abnehmen kann. Die Blechstärke für die Säulenbleche kann dabei vergleichsweise gering gehalten werden, weil diese Bleche auf Grund ihrer besonderen Ausbildung und Anordnung im wesentlichen nur auf Zug beansprucht werden.

Claims (2)

  1. " Zellensilo" Patentansprüche Zellensilo mit prismatischen Ecksäulen aus an den Zellenwänden angeschlossenenen, den Säulenmantel bildenden Säulenblechen, die miteinander Uber die zwischen den Säulenblechen eingesetzten Zellenwände (2) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenbleche (1) zumindest angenähert senkrecht zur Winkelhalbierenden des von den angeschlossenen Zellenwänden (2) eingeschlossenen Winkels verlaufen und nach außen abgewinkelte, zur jeweils anschließenden Zellenwand (2) parallele Anschlußflansche (4) besitzen.
  2. 2. Zellensilo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenwände (2) stirnseitig im Bereich der Anschlußflansche (4) der Säulenbleche (1) ein Vierkantrohr (5) aufweisen, das von Zugbolzen (3) zur Befestigung der Anschlußflansche (4) durchsetzt ist.
DE19803007201 1979-03-07 1980-02-26 Zellensilo Ceased DE3007201A1 (de)

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AT170379A AT360911B (de) 1979-03-07 1979-03-07 Zellensilo

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NL (1) NL174926C (de)

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ES256682U (es) 1981-10-16
NL174926B (nl) 1984-04-02
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NL174926C (nl) 1984-09-03
ATA170379A (de) 1980-06-15
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